Alleinerziehende Väter


 

 

 

 

 

Väter in der DDR

Grundsätzlich waren in der DDR stillschweigend Mütter - neben den Krippen, Kindergärten und Schulen hauptverantwortlich für die Betreuung und Erziehung der Kinder.

Filme wie "Aber Vati" und Kinderbücher wie "Vater ist mein bester Freund" änderten nichts am gesellschaftlich verankerten Mutterprimat. 

Nach einer Trennung / Scheidung der Eltern ordnete der Staat (Jugendhilfe und die Kreis- und Bezirksgerichte) die Kinder mehr oder weniger automatisch den Müttern zu, wenn die Eltern sich nicht privat über die Form der Betreuung einigten.

Vereinzelt übernahmen nach einer Trennung auch Väter die Hauptrolle, so z.B. wenn die Mutter wegen psychischer Probleme oder persönlicer Unreife als Hauptbetreuungsperson nicht in Frage kam und der Vater bereit und in der Lage war, die Betreuung des Kindes zu übernehmen, so in einem Fall, der uns gerade bekannt wurde.

Nun hatten die - zumeist jungen - alleinerziehenden Väter aber ein Problem, denn es galt die allgemeine Wehrpflicht für Männer, von der der Staat keine Abstriche machte, "nur" weil der Vater das Kind allein betreute. So kam es zu der absurden Situation, dass der Vater bei einer Einberufung die Unterbringung des Kindes bei Verwandten, so z.B. den Großeltern oder sogar eine Fremdunterbringung in einem staatlichen Kinderheim organsieren musste, um dann für die Dauer von 18 Monaten sein Kind kaum noch sehen, geschweige denn betreuen konnte.

Was das für Schädigungen beim Kind - das schon seine Mutter verloren hatte - ausgelöst haben muss, wäre es wert in einer wissenschaftlichen Studie erforscht zu werden. Aber daran hat der westlich dominierte BRD-Staat kein Interesse und schon gar nicht die väterfeindlichen Grünen, die inzwischen das Bundesminsterium für Familie und Gedöns übernommen haben.

Väternotruf, 08.09,2023

 

 


 

 

 

 

Alleinerziehend. Männlich. Gut. Der Ratgeber für Single-Väter (Broschiert)

von Armin Fischer (Autor)

humboldt / Schlütersche; Auflage: 1 (27. August 2008)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3899942159

SBN-13: 978-3899942156

http://www.amazon.de/Alleinerziehend-M%C3%A4nnlich-Gut-Ratgeber-Single-V%C3%A4ter/dp/3899942159

 

 

"Vater sein ist nicht schwer - alleinerziehend dagegen sehr. Dieser Ratgeber bündelt die Erfahrungen von zahlreichen Single-Papas und liefert wertvolle Tipps zu allen Lebenssituationen. Von 'Haushaltskram' und 'Erziehung' bis 'Unterhaltszahlungen' und 'Sex': Das perfekte Buch für alle alleinerziehenden Väter." (Verlagstext)

Armin Fischer

Alleinerziehend. Männlich. Gut. Der Ratgeber für Single-Väter

humboldt Verlag

ISBN: 978-3-89994-215-6

Erschienen am 27. August 2008

www.allein-vaeter.de

 

 

Armin Fischer erreichbar per E-Mail: autor@singledaddys.de

Die Website von Armin Fischer: www.textundtext.de

 

 

 


 

 

 

 

Guido Westerwelle

Guido Westerwelle (* 27. Dezember 1961 in Bad Honnef) ist ein deutscher Politiker. Er war von 1994 bis 2001 Generalsekretär und ist seit 2001 Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei (FDP). Ferner war Westerwelle von 2006 bis 2009 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion und Oppositionsführer im Deutschen Bundestag. Seit dem 28. Oktober 2009 ist er Bundesminister des Auswärtigen im Kabinett Merkel II und Stellvertreter der Bundeskanzlerin, umgangssprachlich auch Vizekanzler genannt.

Westerwelles Eltern sind beide Rechtsanwälte. Er wuchs mit drei Brüdern bei seinem alleinerziehenden Vater auf.[1]

Westerwelle besuchte zunächst das Gymnasium, wechselte nach dem ersten Jahr jedoch zur Realschule Oberdollendorf, Königswinter, da seine schulischen Leistungen am Gymnasium als nicht ausreichend erachtet wurden. Die Realschule schloss er mit der mittleren Reife ab.[2][3] Nach der Realschulzeit wechselte er auf das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Bonn, wo er 1980 sein Abitur machte. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Bonn, welches er 1987 mit dem ersten und 1991 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete.[2] 1994 wurde er an der FernUniversität in Hagen mit einer Dissertation zum Thema Das Parteienrecht und die politischen Jugendorganisationen zum Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. jur.) promoviert. Seit 1991 als Rechtsanwalt zugelassen, arbeitete Westerwelle bis zu seiner Wahl zum Generalsekretär der FDP im Jahr 1994 in der Bonner Anwaltskanzlei seines Vaters Heinz Westerwelle mit.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Guido_Westerwelle

 

 

 

 

Politik

Vergessene Heldinnen

Guido Westerwelle hat einmal gesagt, dass alleinerziehende Väter für ihn die „Helden des Alltags“ seien. Aus seiner eigenen Geschichte heraus ist diese Aussage verständlich, auf Deutschland bezogen allerdings keinesfalls zutreffend: Der heutige Außenminister wuchs nach der Scheidung seiner Eltern mit seinen drei Brüdern beim Vater auf.

Doch neun von zehn Alleinerziehenden in Deutschland sind Frauen. 40 Prozent von ihnen leben von Hartz-IV, darunter nur sehr wenige Männer. Angesichts dieser Zahlen muss es heißen: Alleinerziehende Frauen sind die „Heldinnen des Alltags“, denn sie sind es, bei denen die Kinder in den meisten Fällen nach der Trennung bleiben. Von rührenden Beispielen abgesehen, sind die Väter vielfach wenig heldenhaft, wenn sie sich arm rechnen oder einfach ihrer Pflichten entziehen. So gibt es deutschlandweit 500 000 säumige Unterhaltszahler.

Ursula von der Leyen will sich dieser vergessenen Frauen annehmen. Was immer wieder nur halbherzig angefangen wurde, könnte sie schaffen, die auch gegen viele Widerstände in der eigenen Partei das Elterngeld durchsetzte. Vielleicht musste die ehemalige Familienministerin erst ins Arbeitsministerium wechseln, damit die Frauen eine Chance bekommen. Zum ersten Mal sollen die Jobcenter nicht nur versuchen, Alleinerziehenden eine Stelle zu vermitteln, sondern sich auch um die Kinderbetreuung kümmern. Zwar geht es Frauen, die Kinder alleine betreuen, heute besser als früher, weil es mehr Kindergärten gibt und sie besser qualifiziert sind. Alleinerziehend zu sein, bedeutet kein öffentliches Stigma mehr. Selbst im Tatort ermittelt Maria Furtwängler als erfolgreiche Kommissarin und alleinerziehende Mutter.

 

Die Krux ist, dass viele von ihnen zwar arbeiten wollen, aber nicht können, weil die Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder fehlen. Auch die Öffnungszeiten der Kitas passen oft nicht zu den Arbeitszeiten der Mütter. Was macht beispielsweise eine Call-Center-Mitarbeiterin mit ihrem Vierjährigen, die morgens um 7 Uhr am Arbeitsplatz sein muss, oder eine Verkäuferin, die bis um 20 oder gar 22 Uhr in unterschiedlichen Schichten, auch am Samstag, eingeteilt ist? Gerade auf dem Land sind die Kindergartenzeiten wenig bis gar nicht auf arbeitende Frauen eingestellt. Mütter, deren Partner nicht mehr da ist und sich oft nur am Wochenende um den Nachwuchs kümmert, zerreiben sich zwischen Kindern und Arbeit. Wenn keine Großeltern in der Nähe wohnen, müssen sie sich ein Netzwerk schaffen aus Freunden, Bekannten und Nachbarn, die die Kleinen am Kindergarten abholen oder bei sich aufnehmen, wenn diese aus der Schule kommen und sie selbst noch beim Arbeiten sind. Nie können sie abends zu ihrem Partner sagen: „Könntest du die Kinder heute ins Bett bringen?“. Ganz zu schweigen von den Problemen, wenn die Kinder krank sind.

Ein Hoffnungsschimmer

Von der Leyens Idee, zusätzlich Tagesmütter zu qualifizieren, könnte hier manche Lücke füllen. Damit einhergehen müsste ein Steuersystem, das Alleinerziehende nicht wie Fast-Singles behandelt, sondern die Betreuung vom ersten Euro an absetzbar macht. Hinzu kommt, dass der Anreiz für die Frauen, arbeiten zu gehen anstatt von Hartz IV zu leben, nicht immer hoch ist. So kann es finanziell günstiger sein, zusätzlich zum Arbeitslosengeld II einen 400-Euro-Job anzunehmen. Das hat damit zu tun, dass Frauen eher im Dienstleistungsbereich arbeiten, wo die Jobs schlechter bezahlt sind und es noch immer keinen Mindestlohn gibt.

Ursula von der Leyen hat sich mit der Jobcenter-Reform gegen Widerstände in der Union durchgesetzt. Opposition und Gewerkschaften schließen sich der Ministerin an. Ein Hoffnungsschimmer für Alleinerziehende.

28.04.2010

http://www.suedkurier.de/news/brennpunkte/politik/art410924,4268630

 

 


 

 

 

Vater-allein-mit-Kind

 

Hallo, liebe Väter...

Haben Sie Lust und etwas Zeit, an einer Reportage über allein erziehende Väter teilzunehmen? Würden Sie Ihre persönlichen positiven und negativen Erfahrungen gerne mit anderen Menschen teilen? Prima. Das ist die Grundvorrausetzung für meine Reportage.

Vielleicht kurz zu meiner Person. Ich bin ebenfalls ein allein erziehender Vater einer 4jährigen Tochter. Ein Verlag trat an mich heran, mit der Bitte, den Lesern ( hauptsächlich Leserinnen ), eine ausführliche Reportage über die, immer noch, seltene Erziehungsform „Vater-allein-mit-Kind“, zu veröffentlichen.

Basierend auf Erfahrungsberichten von Vätern, Müttern, Psychologen und Pädagogen. Daher brauche ich die Hilfe weiterer allein erziehender Väter. Selbst wenn Sie, von Amts Wegen; nicht als allein erziehend im rechtlichen Sinne gelten sollten; wichtig für mich ist allein, ob Ihr Kind/Kinder, den Lebensmittelpunkt bei Ihnen besitzt. D.h. selbst wenn sich Ihr Kind ab und zu, z.B. alle 2 Wochen / 1x pro Monat / etc., bei der Mutter zu Besuch befindet, hat es seinen Lebensmittelpunkt, das alltägliche Leben, ja bei Ihnen. Und genau IHRE Hilfe, IHRE Erfahrungen benötige ich.

Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne einen Fragebogen zu, den Sie bitte ganz in Ruhe ausfüllen und zurück senden. Eventuell und nur mit Ihrer Zustimmung, werden Sie sogar in einem bekannten, deutschen Magazin, innerhalb der Reportage, per Foto abgedruckt. Auf jeden Fall aber, klären Sie mit Ihrer Teilnahme an der Umfrage sehr, sehr, viele Menschen über die emotionalen Empfindungen, Probleme, positiven Aspekte und Lebenseinstellung der allein erziehenden Väter auf!

Bitte kontakten Sie mich über: info@vater-mit-kind.de

 

Bei Interesse sende ich Ihnen sehr gerne einen Fragebogen zu, den Sie bitte ganz in Ruhe ausfüllen und zurück senden. Eventuell und nur mit Ihrer Zustimmung, werden Sie sogar in einem bekannten, deutschen Magazin, innerhalb der Reportage, per Foto abgedruckt. Auf jeden Fall aber, klären Sie mit Ihrer Teilnahme an der Umfrage sehr, sehr, viele Menschen über die emotionalen Empfindungen, Probleme, positiven Aspekte und Lebenseinstellung der allein erziehenden Väter auf!

Bitte kontakten Sie mich über: info@vater-mit-kind.de

 

Leider kann Ihre Teilnahme an der Umfrage in keinerlei Hinsicht finanziell vergütet werden. Aber ich nehme an, dass Sie trotzdem, genauso wie ich, sehr daran interessiert sind, vielen Menschen zu vermitteln, dass die Lebensgemeinschaft, Vater-Kind, ebenso erfolgreich, interessant, liebevoll und fördernd sein kann, wie die der „Normgemeinschaft“ Mutter-Kind.

Ihr, Achim Teichmann

 

03/2006

 

 

 

 


 

 

 

Studie der Universität des Saarlandes zum Thema:

"Emotionale Entwicklung von Kindern alleinerziehender Väter"

 

http://www.uni-saarland.de/fak5/ezw/personal/paulus/vaeter_start.htm

 

Info vom 16.10.01

 

 


 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

im Rahmen meiner Lehramts-Examensprüfung (Uni Essen) beschäftige ich mich mit alleinerziehenden Vätern. Die Literatur zu diesem Themenbereich ist allerdings nicht sehr umfassend. 

Aus eigenen Überlegungen ergeben sich meiner Meinung nach folgende Belastungen bzw. Probleme für alleinerziehende Väter, die durchaus anders gelagert sein können, als bei alleinerziehenden Müttern:

Vollerwerbstätigkeit und Versorgung der Kinder am Nachmittag (Hausaufgabenkontrolle, Wahrnehmung von Elternsprechtagen, Tagesmutter etc.), sowie deren Finanzierung (auch unter schichtspezifischer bzw. einkommensabhängiger Betrachtungsweise)

Reduzierung der Erwerbstätigkeit auf halbe Tage ist nur in Ausnahmefällen möglich (evtl. bei Beamten etc.), Problematik auch: Schichtdienst, Überstunden etc.

geändertes Freizeitverhalten (evtl. Rückzug aus Bekannten- bzw. Freundeskreis)

Erziehung zum Konsumkind durch Geschenke (Spielsachen, Kleidung etc.) als Ausgleich für zeitliche Zuwendungen?

Suche nach einer neuen Partnerschaft (vorwiegend Zeitgründe, d.h. über Kontaktanzeigen) insbesondere Probleme, die sich mit der Schulpflicht von Kindern ergeben

Wie alt sind Kinder von alleinerziehenden Väter im Durchschnitt (von-bis) ?

Für weitere Anregungen wäre ich sehr dankbar.

 

Vielen Dank für Ihre Hilfe

 

 

Mit freundlichem Gruß

Stephan Erdmann, 27.9.01

mail: peanut74@t-online.de

 


 

 

 

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes 18.6.01:

 

Immer mehr allein erziehende Väter

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im Mai 2000 in Deutschland 332 000 allein erziehende Väter mit Kindern unter 18 Jahren. Das sind knapp zwei Drittel (63 %) mehr als im April 1991 (204 000). Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der allein erziehenden Mütter um knapp ein Drittel (31 %) auf 1,7 Mill. zu (1991: 1,3 Mill.). Im Mai 2000 gab es damit fünfmal mehr Mütter, die minderjährige Kinder allein erzogen, als Väter. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsverhältnissen in Deutschland.

Insgesamt wuchsen in Deutschland im Mai 2000 über 2,8 Mill minderjährige Kinder bei nur einem Elternteil auf, davon 436 000 bzw. 15 % beim Vater und 2,4 Mill. bzw. 85 % bei der Mutter. Bei der Interpretation dieser Daten ist zu berücksichtigen, dass "Allein Erziehende" auch Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sein können.

 

Weitere Auskünfte erteilt: Marianne Teupen,

Telefon: (01888) 643-8708,

E-Mail: mikrozensus@statistik-bund.de

 


 

 

 

Zahl der alleinerziehenden Väter seit 1991 stark gestiegen

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, gab es im April 1998 in Deutschland rund 308 000 alleinerziehende Väter mit Kindern unter 18 Jahren. Das sind 51 % mehr als im April 1991 (204 000). Allerdings kamen 1998 auf einen alleinerziehenden Vater rund fünf alleinerziehende Mütter mit minderjährigen Kindern, nämlich knapp 1,6 Mill., was gegenüber dem Stand von 1991 eine Zunahme um 23% bedeutet. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Befragung zur Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Deutschland.
Von den alleinerziehenden Vätern mit minderjährigen Kindern versorgten fast drei Viertel (73%) ein Kind, 22% zwei Kinder und 5% drei oder mehr Kinder. Verglichen damit hatten die alleinerziehenden Frauen häufig mehr Kinder (ein Kind: 66 %, zwei Kinder: 26%, drei und mehr Kinder: 8 %).
Bei der Interpretation dieser Daten ist zu berücksichtigen, daß "Alleinerziehende" auch als Partner in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft leben können- Insgesamt wuchsen in Deutschland im Berichtszeitraum über 2,6 Mill. minderjährige Kinder bei nur einem Elternteil auf davon rund 409 000 bzw. 16% beim Vater und 2,2 Mill. bzw. 84% bei der Mutter

Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung vorn 18.5.1999

 


 

 

 

Unterhaltspflichtige Mütter

Leben die Kinder beim Vater, ist die Mutter barunterhaltspflichtig. Unterhaltspflichtige Mütter, ca. 15 Prozent aller unterhaltspflichtigen Elternteile, sind in der Regel noch schlechtere Zahlerinnen von Kindesunterhalt als die Väter. Doch darüber zu sprechen verbietet die political correctness. Und wenn die Kinder mit 16 Jahren entnervt von ihrer "alleinerziehenden" Mutter zum Vater ziehen, ist die Mutter häufig nicht zahlungsfähig, weil sie es in all den Jahren "aufopfernder" Berufsmutterschaft unterlassen hat, sich um solche irdischen Dinge wie Erwerbstätigkeit zu kümmern. Der Vater muss dann auch noch die Kosten für die bei ihm lebenden Kinder übernehmen und der Staat finanziert der Mutter weiterhin Sozialhilfe

 

 


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