Dokumentarfilm


 

 

 

 

DER ENTSORGTE VATER

Mit DER ENTSORGTE VATER widmet sich Douglas Wolfsperger einem gesellschaftlichen Phänomen, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum vorkommt: Männer, die nach einer Trennung von ihren Frauen nicht nur als Partner, sondern auch als Vater „entsorgt“ wurden und die nun vergeblich um eine Beziehung zu ihren Kindern kämpfen. Fünf Männer schildern in berührenden Interviews ihr Leid und ihre Bemühungen. Eine Frau berichtet von der anderen Seite.

Webseite: www.der-entsorgte-vater.de

Deutschland 2008

Regie: Douglas Wolfsperger

Buch: Douglas Wolfsperger

Kamera: Tanja Trentmann / Inigo Westmeier

Mit: Franzjörg Krieg, Harald Merker, Bernd Sosna, Ralf Bähringer, Birgit Laub

Länge: 86 Minuten

Verleih: GMfilms / Wilder Süden, Vermietung über Barnsteiner

Startermin: 11.6.2009

 

 

FILMKRITIK:

Mit dem Titel seines Films greift Douglas Wolfsperger einen Artikel aus dem Magazin „Der Spiegel“ vom November 1997 auf. Der Anlass, den Film zu drehen, ist wie für den Spiegel Autor Matthias Matussek damals, ein zutiefst persönlicher. Fünf Jahre lang hat Wolfsperger mit seiner Ex-Freundin um das Sorge- und Umgangsrecht für seine Tochter gestritten. Nun muss er sich endgültig von dem Kind verabschieden. Das Berliner Kammergericht hat entschieden, dass das Mädchen Ruhe braucht und keinen weiteren Zerreißproben ausgesetzt werden dürfe. „Obwohl ich davon ausgehe, dass eine Beziehung von Hanna zu ihrem Vater für ihre Entwicklung sehr wichtig wäre, überwiegen die Risiken, die mit einer erneuten erfolglosen Umgangsanbahnung oder einem erneuten Umgangsabbruch verbunden wären. Dies gilt auch vor dem Hintergrund, dass ich die derzeitigen Probleme bei der Umgangsregelung der Mutter zuschreibe.“ schreibt die Sachverständige.

 

Seine Verzweiflung darüber, nicht mehr Vater sein zu dürfen, nimmt Wolfsperger zum Anlass für ein sehr persönliches Porträt von fünf Vätern, die zugleich mit der Trennung nicht nur die Partnerin, sondern auch die Kinder verloren haben, und von einer Mutter, die die Väter erfolgreich und ohne einen Hauch von Schuldbewusstsein aus der Erziehung ihrer Kinder verdrängt hat. In ausführlichen Interviews erzählen die Männer von ihren Versuchen, den Kontakt zu halten, von einem Gerichtssystem und einer Gesellschaft, die den Müttern fast automatisch Recht gibt und von Müttern, die gemeinsame Kinder bewusst und unbewusst zu Machtspielen und Racheakten benutzen.

Da ist zum Beispiel der junge Polizist Ralf Bähringer, der seine Ex-Frau seit der von ihr gewünschten Trennung nicht mehr wieder erkennt. „Eiskalt“ gesteht sie ihm nicht mal das gerichtlich vereinbarte Minimum an Umgangsrecht zu, geschweige denn eine seinen Arbeitszeiten angepasste, flexible Regelung. Franzjörg Krieg hat seine älteste Tochter seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und hat 2001 den „Väteraufbruch für Kinder e.V.“ in Karlsruhe gegründet. Am härtesten hat es wahrscheinlich Bernd Sosna getroffen, der von seiner Ex-Frau willkürlich des Missbrauchs an seiner Tochter angeklagt wurde.

Während man den Männern zuhört, erhält man eine Ahnung, wie die Ehen wohl gescheitert sein mögen. Einer erwähnt Alkohol, ein Anderer spricht von ständigen Auseinandersetzungen, wieder einer von dem „Selbstverwirklichungsbedürfnis“ seiner Frau und Ralf Bähringer wundert sich naiv „sie hatte einen Trockner, eine Waschmaschine, es war doch alles da“. Zugleich aber wird überdeutlich, wie wenig die Liebesbeziehung der Eltern mit der Beziehung zwischen Vater und Kind (oder Mutter und Kind) zu tun hat und wie grausam und unverständlich es für Kinder ist, wenn sie zugleich mit der Partnerschaft endet - oder durch die Machtspiele der Eltern unrettbar vergiftet wird. Wie das vor sich geht, wird vor allem in dem Interview mit Birgit Laube anschaulich, die unbefangen den Kampf der Eltern um die Kontroll- und Liebeshoheit über die Kinder schildert.

Wolfsperger geht es in DER ENTSORGTE VATER um einen subjektiven Bericht aus der Welt der getrennten Männer, die gerne Vater wären und es nicht sein dürfen, und um das Elend der Kinder, die zwischen die Fronten geraten. Es geht nicht um die Mütter (die kaum zu Wort kommen und das wohl auch nicht wollten) oder um die vielen Trennungsväter, die sich nicht um ihre Kinder kümmern. Wissenschaftliche, gesellschaftliche und juristische Debatten, beispielsweise um das Scheidungs- und Sorgerecht von 1978, das „Parental Alienation Syndrome“, oder die neue Mütterlichkeit berührt der Film nur am Rande. Aber er fordert eindrucksvoll dazu auf, sie endlich zu führen.

Hendrike Bake

http://www.programmkino.de/cms/links.php?id=981

 

 


 

 

Ein entsorgter Vater

VON TILMANN GANGLOFF

Es ist ein schmaler Grat, auf dem sich Douglas Wolfsperger (49) bewegt. Der mehrfach ausgezeichnete Dokumentar- und Spielfilmregisseur ("Blutritter") aus Konstanz hat die Dreharbeiten zu seinem jüngsten Kino-Dokumentarfilm über Väter jetzt beendet.

 

Douglas Wolfsperger darf seine Tochter kaum sehen.

DW

Douglas Wolfspergers neuer Film trägt den vorläufigen Titel "Entsorgte Väter". Der Regisseur widmet den Film Männern, denen es nach einer Trennung schwer oder gar unmöglich gemacht wird, ihre Kinder zu sehen. Natürlich weiß der Regisseur, dass es viele Väter gibt, denen jeglicher Kontakt mit ihren Kindern völlig zu Recht untersagt ist, weil sie sich Verfehlungen schuldig gemacht haben.

Wolfsperger aber will Fälle dokumentieren, in denen Vater und Kind einander über Monate oder gar Jahre hinweg nicht gesehen haben, weil die Mutter dies nicht zugelassen hat. Die einfachste Art, einen regelmäßigen Kontakt zumindest enorm zu erschweren, ist der Umzug. Wohnt der Vater am Bodensee, das Kind mit seiner Mutter und deren neuem Partner in Hamburg, kann der Kontakt nur mit großem finanziellem Aufwand stattfinden.

Eine Gratwanderung aber ist das Projekt aus anderem Grund: Wolfsperger hätte sich auch selbst vor die Kamera stellen können. Seine Tochter war ein Jahr alt, als sich die Eltern trennten. Nach jahrelangen Unterbrechungen konnte der Vater das inzwischen neunjährige Mädchen nur sporadisch sehen. Der so genannte begleitete Umgang, bei dem Vater und Tochter unter Aufsicht im Jugendamt eine Stunde miteinander verbringen dürfen, wurde auf Betreiben der Mutter nach kurzer Zeit eingestellt….

Das Kind ist seinem Vater mittlerweile so verfremdet, dass sich Wolfsperger keine Illusionen macht: "Für die nächsten Jahre kann ich meine Tochter abschreiben". Männer, sagt eine Mutter in seinem Film, seien doch "bloß der Erzeuger"; die Vaterrolle könne auch ein anderer übernehmen.

Diese Situation ist kein Einzelfall; die Zahlen dürften im Gegenteil eher steigen. Dabei hat sich das Selbstverständnis vieler Väter geändert: Im Gegensatz zu früher, als sie mit Kinder und Küche nichts zu tun haben wollten, sind sie heute durchaus bereit, Verantwortung zu übernehmen. In den Gerichten ist diese Erkenntnis noch nicht angekommen: Fast dreizehnmal häufiger als umgekehrt, hat Wolfsperger recherchiert, erhielten die Mütter das einseitige Sorgerecht. Den Vätern bleibt das Umgangsrecht: "Sie werden zu Wochenendpapis mit der Verpflichtung zur Unterhaltszahlung". Oftmals aber wird ihnen selbst dieser Restkontakt verwehrt: "Manchmal bleibt die Haustür einfach zu".

Selbstredend liegt die Frage nahe, ob Wolfsperger den Film als ausgefallene und besondere Form der Therapie betrieben habe. Den Begriff "Therapie" lehnt er ab, räumt aber ein, es sei "natürlich eine Art, die ganze Geschichte zu verarbeiten". Entsprechend nahe sind ihm bei den Dreharbeiten gerade jene Momente gegangen, die Parallelen zu seinen eigenen Erfahrungen aufwiesen: "Manchmal hat's mich schon gepackt".

 

Eine Herausforderung stellt der Film auch in weiterer Hinsicht dar: Es gehört zu den Merkmalen der Wolfsperger-Werke, ohne Kommentar auszukommen. Das ist bei einer Gruppe gesprächiger älterer Herrschaften, die sich in einem Wiener Kino regelmäßig Schwarzweiß-Klassiker anschauen ("Bellaria - So lange wir leben"), kein Problem; bei einer derart komplexen juristischen Materie wie dem Vater-Film aber könnte es eins werden. Außerdem muss der Regisseur vermeiden, dass der Film nur Menschen interessiert, die persönlich betroffen sind. Er ist aber zuversichtlich, mit Hilfe von Bildern, Musik und Schnitt eine Dramaturgie zu entwickeln, die auch ein neutrales Publikum anspricht. Voraussetzung dafür sind nicht zuletzt die Protagonisten. Im Zentrum werden daher jene seiner fünf Gesprächspartner stehen, die "besonders sympathisch rüberkommen".

Der Film soll bis Mai fertig werden, läuft dann auf Festivals und wird in rund einem Jahr in die Kinos kommen. So lange braucht man auf Wolfspergers nächstes Werk aber nicht zu warten: Ende Februar startet sein Hebammenporträt "Der lange Weg ans Licht". Kurz zuvor wird Douglas Wolfsperger den Film in seiner Heimatstadt Konstanz vorstellen.

Weitere Informationen: www.Douglas-Wolfsperger.de

 

24.12.2007

www.suedkurier.de/nachrichten/panorama/art5655,2976486

 

 

 


 

 

 

Unser Kind gehört mir!

 

Eltern vor dem Familiengericht

ZDF.reportage

Sonntag, den 02.04.2006

18.30 - 19.00

 

 

Scheidung. Eine Ehe zerbricht. Eine halbe Million Frauen und Männer sind jährlich davon betroffen - und: 170.000 minderjährige Kinder. Um sie entbrennt häufig ein erbitterter Kampf zwischen den Ex-Partnern, oft mit verheerenden Folgen für alle Beteiligten.

"Ich bereue keine Sekunde, dass ich ein Kind habe", sagt Michael B., doch dann kommt ein "Aber": "Ich weiß nicht, wie lange ich den Kampf um meinen Sohn noch durchstehe." Seine Nerven liegen blank. Seit drei Jahren streitet der Münchner mit seiner Ex-Frau um Jonas. Längst kommunizieren die geschiedenen Eltern nur noch über ihre Anwältinnen miteinander: Umgang - wann und wie oft? Übergabe - wie und wo? Und was, wenn das Papa-Wochenende - trotz aller Absprachen - wieder einmal nicht zustande kommt? So wie neulich, als Michael mit Jonas dessen 8. Geburtstag nachfeiern wollte, aber statt des Kindes nur eine SMS kam: Jonas sei krank und müsse zuhause bleiben. Dasselbe Spiel am Wochenende danach. Michael will der Willkür seiner Ex-Frau nicht länger machtlos ausgeliefert sein und hofft, dass nun die Richter Frieden stiften.

Zehntausende von Trennungs-Vätern wie Michael haben den Kampf vor Gericht verloren. Manchmal sogar ihre Kinder. Für Jahre. Für immer. "Umgangsausschluss" heißt das dann und wird mit dem vermeintlichen "Kindeswohl" begründet. Die Richter in Deutschland entscheiden meist zugunsten der Mütter, zugunsten eines traditionellen Familienbildes, in dem Kinder wie selbstverständlich zur Mutter gehören. Und selbst wenn ein Vater Sorge- und Umgangsrecht hat, so nutzt ihm das wenig, wenn die Mutter nicht mitspielt. Denn die deutschen Behörden setzen häufig die Rechte der Väter nicht durch. Zwangsgeld oder gar Zwangshaft für die Mutter - das kommt in der Praxis nur äußerst selten vor. Welcher Vater will sein Kind schon von der Polizei aus der Wohnung der Mutter herausholen lassen!?

Sabina S. hatte sich jahrelang erfolgreich "verbarrikadiert", den Umgang zwischen Töchterchen Charlotte und deren Vater vereitelt. "Ich wollte diesen Mann einfach nicht mehr in meinem Leben haben", gibt sie offen zu. Doch ihr Plan ging nicht auf: "Lotti" wurde älter, wollte irgendwann von sich aus ihren Vater sehen. "Dagegen kam ich nicht mehr an", lacht die Mutter schulterzuckend. Und hilft der 13-Jährigen beim Kofferpacken fürs Papa-Wochenende.

Oft aber geht der Plan auf: Viele Kinder wollen ihre fremden Väter nicht mehr sehen, hat die Mutter es erst einmal eine Weile geschafft, den Umgang zwischen beiden zu vereiteln. "PAS" - Parental Alienation Syndrome - nennt das die Wissenschaft - zu Deutsch: elterliches Entfremdungssyndrom. Davor fürchtet sich Michael B., und deswegen kämpft er weiter um Umgang mit seinem Sohn. Und Jonas? Der würde am liebsten einen Propeller am Haus seines Vaters anbringen und es neben das seiner Mutter fliegen. Damit er beide sehen kann. Immer. Wann er will.

Länge: 30 min

Regie: Annette Hoth

Kamera: Michael Habermehl

 

 

http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/13/0,1970,2673709,00.html

 

 

 

 

 

 

Unser Kind gehört mir

 

Reportage von Annette Hoth

Redaktion: Beate Thorn, Harald Lüders

Kamera: Michael Habermehl, Jan Bruns

Schnitt: Nanni Leitner

Sendetermin: Sonntag, 2. April 2006, 18.30 Uhr

in der ZDF.reportage

 

 

 

 

ZDF.reportage vom 2. April

Streit ums Papa-Wochenende

Eltern vor dem Familiengericht

Michaels kleiner Sohn liebt die Farbe Rot. Über das Geschenk wird er sich deshalb bestimmt freuen, da ist Michael ganz sicher. Gestern hat der Kleine seinen sechsten Geburtstag gefeiert - bei der Mutter. Heute will Michael mit ihm nachfeiern. Doch die Mutter tut alles, um den Kontakt von Vater und Sohn zu verhindern.

02.04.2006

 

 

ZDF.reporter /

ZDF.reportage:

das magazin und die 30 minuten

 

 

Lange und erbittert haben Michael und seine Ex-Frau vor Gericht um das Umgangsrecht gestritten. Auch wenn beide versucht haben, die Meinungsverschiedenheiten vor dem Sohn geheim zu halten, "hat er natürlich mitbekommen, dass wir nicht mehr miteinander reden, dass es nicht möglich ist, mit uns beiden zugleich zusammen zu sein", erzählt Michael. "Am liebsten wäre es ihm wohl, wenn wir unsere Häuser zusammenschieben würden. Aber das geht nunmal nicht."

Absage per SMS

Es ist Samstag und eigentlich Papa-Wochenende, das hat der Richter entschieden. Doch statt des Kindes kommt plötzlich eine SMS: "Kann dich nicht erreichen. Unser Sohn hat einen Infekt, deswegen lasse ich ihn zu Hause." Kein Kind - und das mit nur einer Viertelstunde Vorwarnung. Genau dasselbe wie beim letzten Mal. Dass der Kleine schon wieder krank ist, an so einen Zufall glaubt Michael keine Sekunde.

 

Selten sieht Michael sein Kind. Oft bleiben ihm nur die Bilder am PC.

 

Und tatsächlich: Sein Sohn, dessen Name auf Wunsch der Ex-Frau geheim bleiben muss, wird später erzählen, dass er an diesem Wochenende einen Ausflug gemacht hat mit der Mama und ihrem neuen Partner. Von wegen krank: ein klassischer Fall von Umgangsboykott. Die Mutter entscheidet, ob Vater und Sohn einander sehen dürfen.

 

»Unser Sohn hat einen Infekt, deswegen lasse ich ihn zu Hause.«

 

Absage per SMS

Auf verlorenem Posten

Michael steht auf verlorenem Posten. Zwar könnte er bei Gericht einen Herausgabeantrag stellen. Dann würde ein Gerichtsvollzieher seinen Sohn bei der Mutter abholen und zu ihm bringen. Das aber will der Vater seinem Sohn nicht antun. Die Ex-Frau hat folglich nichts zu befürchten, ihr Umgangsboykott bleibt vorerst ungestraft.

Einige Tage später beim Oberlandesgericht Hamm: Michael hat nun doch die Rückkehr zur alten Umgangs-Regelung beantragt. Er will sein Kind wieder jede zweite Woche bei sich haben, sieben Tage am Stück. Nach fast vier Stunden Verhandlung liegen die Nerven blank. Michael hat einem bitteren Vergleich zugestimmt: Er darf seinen Sohn nur noch jedes zweite Wochenende sehen sowie an jedem Mittwoch. Das ist deutlich weniger als er eigentlich wollte, aber besser als nichts, sagt er. Vielleicht bessert sich durch sein Entgegenkommen irgendwann das Verhältnis zur Mutter, hofft er.

 

Endlich Papa-Wochenende

Es ist Sonntagabend: Gerade hat Michael seinen Kleinen zurückgebracht zu dessen Mutter. Das erste Papa-Wochende nach der Gerichtsverhandlung hat tatsächlich stattgefunden. Der Kleine hat sich sehr über die nachträglichen Geburtstagsgeschenke gefreut.

 

Und Michael ist froh, dass der Kampf um das Kind vorbei ist, fürs Erste zumindest. Denn die letzten drei Jahre haben an seinen Nerven gezehrt: "Man weiß nie, was passiert: Was entscheidet ein Gericht in drei Monaten? Man hat immer Angst, dass die Bindung zum Kind abreißt." Auch wenn der Streit nun scheinbar beigelegt ist: Michael bleibt abhängig von seiner Ex-Frau, von ihrem guten Willen oder ihrer Willkür.

 

 

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/23/0,1872,3916983,00.html

 

 

 


 

 

37Grad: Ich hab euch doch beide Lieb

Das Leid der Trennungskinder

ZDF, Di. 31.08.2004

22.15 Uhr

Empfehlenswert für alle Eltern, insbesondere für Eltern der Trennungskinder

www.zdf.de

 

 


 

 

"Vaterlos"

ein Film von Wolfgang Ettlich, 29 min, 1997


auszuleihen bei der Landesbildstelle Berlin, Beuthstrasse 6

2 Millionen Kinder leben in der Bundesrepublik ohne Vater. Einige von ihnen kommen in dem Film zu Wort.

 

 

 


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