Väternotruf

Juni 2011


 

 

 

DER ENTSORGTE VATER

Ein Film von Douglas Wolfsperger

am 28.6.2011 um 22.45 Uhr in der ARD

www.Der-entsorgte-Vater.de

 

 


 

 

 

Fachtagung: PAS - oder der seelische Missbrauch an Kindern

 

Sehr geehrte Damen und Herren.

das Parental-Alienation-Syndome (PAS) bedeutet die Eltern-Kind-Entfremdung durch die absichtliche Manipulation einer kindlichen Seele, um sich das Kind durch Umgangssperre, Gehirnwäsche und Verteufelung eines Elternteils gefügig zu machen.

In Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Psychologie, Prof. Dr. Eva Neidhardt, findet unter dem Thema:

PAS - oder der seelische Missbrauch an Kindern,

am 11. Juni 2011 von 10:00 - 18:00 Uhr im Hörsaal 3, Scharnhorststr. 1, 21335 Lüneburg eine Fachtagung statt.

Referenten:

Prof. Dr. Wolfgang Klenner

Prof. Dr. Dr. Ulrich Müller

Frau Manuela Rösel

Herr Hans-Christian Prestien (Familienrichter a.D.)

Dr. jur. Christoph Mandla

Dr. jur. Dipl. ök. Jorge Guerra Gonzáles

Einzelheiten entnehmen Sie bitte

- dem beigefügten Flyer,

- dem Werbefilm zur Fachtagung oder aus unserer Homepage

- unter www.entsorgte-eltern-und-grosseltern.de.

Der Werbefilm ist auch unter youtube http://www.youtube.com/watch?v=U1XBAbnNwF0 abrufbar.

Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu dürfen.

Wir bitten darum, diese eMail an Interessierte weiterzuleiten.

Freundliche Grüße,

die SHG

www.entsorgte-eltern-und-grosseltern.de

 

 

 


 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Bundesdemo 2011

 

 

Hallo,

hier Info´s zur VAfK-Bundesdemo 2011:

Wann: Samstag, 25. Juni 2011, ab 11:00 Uhr

Wo: Hamburg, Versammlungsort:Hachmannplatz (direkt vor dem Hauptbahnhof, Ausgang Schauspielhaus)

Wer: Eltern, Kinder, Großmutter, Großvater, Onkel, Tante, Cousinen, Cousins und, und, und...

Anfahrt: Es wird ein Schönes-Wochend-Ticket der Bahn für 39 EUR für 5 Personen + z.T. Kinder kostenlos, von Samstag 00:00 Uhr bis Sonntag 03:00 Uhr empfohlen

Ablauf: ab 11:00 Uhr Versammlung mit Coffee to Demo und Kuchen

13:00 Uhr Abmarsch

13:00 Uhr - 15:00 Uhr verschiedene Aktionen

15:35 Uhr Imbiss

17:00 Uhr Auflösung

18:00 Uhr Abendprogramm

Video: http://www.youtube.com/watch?v=1RzyK5L20Tw

Übernachtung: möglich, siehe bei den Links

Weitere Infos: http://www.vaeteraufbruch.de/index.php?id=18

http://www.vafk-hh.de

http://www.vafk-hh.de/index.php?id=209

Über zahlreiches erscheinen zu dieser etwas anderen Demo würden wir uns sehr freuen!!! Bitte diese eMail weiterleiten!!!!!!

Mit freundlichen Grüßen

Väteraufbruch für Kinder

Landesverein Hamburg e.V.

Fischotterstieg 13

22159 Hamburg

( 040 / 87 08 53 77 (Hotline)

( 040 / 27 15 78 47 (Verwaltung)

E-mail: post@vafk-hh.de

Internet http://Vaeteraufbruch-Hamburg.de

 

 

 

Väterdemo

am 25. Juni in Hamburg

Allen Kindern beide Eltern

Väteraufbruch für Kinder

Landesverein Hamburg e.V.

 

Endlich in Hamburg! Eltern-Demo im Juni 2011

Der Landesverband Hamburg des Väteraufbruch für Kinder e.V.

veranstaltet am Samstag, dem 25. Juni 2011

die bundesweite Demo zur Stärkung der Elternrechte.

In Hamburg, der schönen Hansestadt im Norden, findet am 25. Juni 2011 die alljährliche DEMO des Väteraufbruchs für Kinder statt. Diese Elterndemo wird in diesem Jahr hauptverantwortlich vom Kreisverein Hamburg organisiert.

Warum Hamburg, wo es doch bisher immer Berlin war?

In Berlin haben die Teilnehmer am Wochenende immer nur vor leeren Ministerien demonstrierten. Die Eltern haben sich in diesem Jahr für Hamburg entschieden, weil diese Stadt als Tor zur Welt gilt. Ein schönes Bild dafür, dass die Verletzung von Kinderrechten nicht regional, schon gar nicht auf Berlin beschränkt ist. Und vieles in der Welt funktioniert dort besser als in Deutschland, insbesondere im Familienrecht.

Im nächstes Jahr kann die Demo dann ja vielleicht in Frankfurt an der Oder, übernächstes Jahr vielleicht in Hannover oder in Freiburg, oder, na ja, eben überall stattfinden.

 

http://vaeterdemo-hamburg.de/index.php?option=com_content&view=article&id=24&Itemid=2

 

 


 

 

 

Plagiatsaffäre an der Universität Hamburg. Der Fall des Dr. Uwe B.

Der Hamburger SPD-Politiker Uwe Brinkmann hat Teile seiner juristischen Dissertation abgeschrieben. Er gibt seinen Doktortitel zurück. Ob er Dozent an der Führungsakademie der Bundeswehr bleibt, ist ungewiss. Das belegt eine Auswertung der Internet-Plagiatssucher von vroniplag. Danach enthalten von den 254 Seiten der Arbeit 66 Seiten einen Plagiatsanteil von bis zu einem Viertel, fünf Seiten von bis zu drei Viertel, zwei Seiten sogar noch mehr. ... Allein fast 20 Passagen hat Brinkmann mehr oder minder wörtlich der Dissertation "Völkerrechtliche Aspekte des internationalen Handelns mit konventionellen Waffen" entnommen, die der Jurist Thomas Roeser 1986 an der Universität Kiel einreichte, 1988 erschien sie in Buchform in einem Berliner Verlag. ... Dr. Thomas Roeser ist inzwischen Präsident des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Oder. Er reagierte am Freitag im Telefonat mit der taz überrascht und verärgert auf die Nachricht, dass Teile seiner Dissertation nach gut 20 Jahren recycelt worden seien. Vor einer Bewertung indes will Roeser Brinkmanns Arbeit selbst unter die Lupe nehmen."

19.06.2011

http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/der-fall-des-dr-uwe-b/

 

 

Kommentar Väternotruf:

Ja, ja so ist das. Abschreiben, das haben wir schon in der Schule gelernt, erspart eigene Anstrengungen. Das ist doch sehr praktisch. Wenn man dann noch bedenkt, wie viele Richter und Staatsanwälte aber auch sogenannter gerichtlicher Sachverständiger einen Doktortitel tragen, dann kann man sich gut vorstellen, dass ein nicht unwesentlicher Teil dieser exponierten Kader auch Meister im Abschreiben sind.

Vielleicht gucken Sie einfach mal gelegentlich auf

http://de.vroniplag.wikia.com/wiki/Home

Und finden auch Ihren Richter, Staatsanwalt oder Gutachter dort aufgelistet. Und wenn Sie nicht wissen, welchen Titel die Doktorarbeit Ihres Richters, Staatsanwalt oder Gutachters trägt, dann fragen Sie den Betreffenden einfach danach. Wer nichts zu verbergen hat, wird Ihnen eine Antwort gegen. Wer die Antwort verweigert, den können Sie schon mal getrost beim Dienstvorgesetzten darauf hin ansprechen lassen. Viel Spaß beim Recherchieren.

 

 


 

 

Überfraktionelle Forderung nach Entschädigung von misshandelten Heimkindern

Kinder und Jugendliche, die während einer kommunalen oder kirchlichen Heimerziehung in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zwischen 1949 und 1975 zu Opfern von Unrecht und Misshandlungen geworden sind, sollen entschädigt werden. Dies fordern die Fraktionen der CDU/CSU, SPD, FDP und von Bündnis 90/Die Grünen in einem gemeinsamen Antrag (17/6143). Die Bundesregierung soll in Abstimmung mit den betroffenen Bundesländern und den Kirchen zeitnah entsprechende Regelungen entwickeln und dem Bundestag vorlegen. Diese sollen sich an den Lösungsvorschlägen orientieren, die der Runde Tisch „Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren“, dessen Einrichtung der Bundestag im November 2008 einstimmig beschlossen und der am 19. Januar dieses Jahres dem Bundestagspräsidenten seine Empfehlungen überreicht hatte, orientieren. Dazu gehöre die finanzielle Entschädigung einzelner Opfer ohne Anrechnung auf Renten und Transferleistungen, die Prävention vor weiteren Misshandlungen und die Einrichtung regionaler Anlauf- und Beratungsstellen.

Die Entschädigung westdeutscher Heimkinder soll gemäß der Empfehlungen des Runden Tisches über einen bundesweiten Fonds in Höhe von 120 Millionen Euro finanziert werden. Der Bund, die alten Bundesländer und die Kirchen sollen dafür jeweils 40 Millionen Euro bereitstellen. Die Entschädigung von Kindern, die in den Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen der DDR Unrecht erlitten hatten, soll nach den gleichen Maßstäben erfolgen.

Quelle: heute im bundestag vom 9.6.2011

 

 

Kommentar Väternotruf:

So richtig es ist, Opfer der westdeutschen staatskapitalistischen Diktatur und seines ostdeutschen Pendants nach 1949 zu entschädigen, so wunderlich ist es doch, dass die heutigen Steuerzahler/innen ohne Unterschied für die Staatsverbrechen der Vergangenheit haften sollen.

Was hat aber ein Mensch, der 1960 geboren wurde für eine Schuld an Staatsverbrechen, die vor 1978 passiert sind Keine. Richtig wäre es die für die damaligen Staatsverbrechen Schuldigen zur Kasse zu bitten. Einzug des Vermögens in passender Höhe wäre eine gute Möglichkeit. Und wenn die damaligen Verbrecher schon gestorben sind, dann müssen halt die Erben zu Kasse gebeten werden. Das wäre eine nachhaltige und weise Politik. Bei der Gelegenheit könnte man auch gleich noch die Millionen von nichtverheirateten Vätern entschädigen, die von den beiden Staatsdiktaturen in Ost- und Westdeutschland jahrzehntelang auf das gröbste aus der elterlichen Verantwortung ausgesperrt wurden. Mit 120 Millionen € wird man da nicht auskommen. 1,2 Milliarden € werden es ganz sicher werden.

 

 


 

 

 

 

Statistisches Bundesamt: Höchste Väterbeteiligung beim Elterngeld weiterhin in Jena

Väter in der thüringischen Stadt Jena nahmen am häufigsten Elterngeld für ihre 2009 geborenen Kinder in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Väterbeteiligung für Nachwuchs, der im Jahr 2009 geboren wurde, dort bei mehr als 42 Prozent. Schon im Jahr 2008 hatte Jena mit 43 Prozent deutschlandweit den Spitzenwert. Die zweithöchste Quote hatte wie schon im gleichen Vorjahreszeitraum die brandenburgische Landeshauptstadt Potsdam mit fast 40 Prozent. Die geringste Beteiligung von Vätern gab es in den Städten Bremerhaven und Emden (jeweils 9 Prozent). Bei Müttern gab es keine nennenswerten regionalen Schwankungen. Die Inanspruchnahme lag im Durchschnitt bei 96 Prozent.

In 167 (2008: 112 Kreise) der bundesweit insgesamt 412 kreisfreien Städte und Landkreise lag die Väterbeteiligung bei mindestens 25 Prozent. Dabei zeigt sich eine klare regionale Konzentration im Süden und Südosten Deutschlands, und zwar in Bayern, Sachsen und dem südlichen Thüringen. Aber auch in vielen Kreisen Brandenburgs nimmt mehr als jeder vierte Vater Elterngeld in Anspruch.

Die Höhe des Elterngeldes ist entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen abhängig vom bisherigen Einkommen der Elterngeldbeziehenden. Hier gab es deutliche regionale Unterschiede. So lag der durchschnittliche Elterngeldanspruch von Vätern, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, in jedem dritten Kreis (in 132 von insgesamt 412 Kreisen) im ersten Bezugsmonat bei mindestens 1.200 Euro. Diese Kreise lagen schwerpunktmäßig im Süden und Südwesten Deutschlands. Einen durchschnittlichen Elterngeldanspruch von weniger als 1.000 Euro hatten Väter in 63 kreisfreien Städten und Landkreisen, die bis auf wenige Ausnahmen in den ostdeutschen Bundesländern lagen. Väter in der bayerischen Stadt Ingolstadt hatten mit 1.387 Euro den höchsten durchschnittlichen Elterngeldanspruch.

Den niedrigsten Anspruch hatten Väter im Landkreis Altenburger Land (Thüringen) mit 768 Euro. Anders als bei Vätern lag der vergleichbare durchschnittliche Elterngeldanspruch von Müttern nur in elf Kreisen bei 1.000 Euro und mehr. Den höchsten Anspruch von Müttern, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren, gab es in München (1.088 Euro), Frankfurt am Main (1.067 Euro) und Düsseldorf (1.065 Euro). Am geringsten war der durchschnittliche Elterngeldanspruch im ersten Bezugsmonat im niedersächsischen Landkreis Wittmund mit 663 Euro.

Diese und weitere Ergebnisse der Elterngeldstatistik für im Jahr 2009 geborene Kinder zu allen 412 Kreisen in Deutschland sowie dazugehörige Kreiskarten sind kostenlos abrufbar im Publikationsservice von Destatis unter www.destatis.de/publikationen (Suchbegriff: „Elterngeld Kreise“).

Bei der Elterngeldstatistik steht die rückwirkende Betrachtung der beendeten Leistungsbezüge im Vordergrund. Aussagen über die aktuelle Inanspruchnahme des Elterngeldes sind damit nicht möglich.

Quell: ots-Originaltext: Statistisches Bundesamt vom 21.06.2011

 

 


 

 

Neues Gesetz

Wenn der Vormund monatlich klingelt

10. Juni 2011 | 06:30 Uhr | Von Hannes Harding

Holger Lehmann ist als Vormund derzeit für rund 120 Kinder zuständig. Zukünftig dürfen es nicht mehr als 50 sein. Zugleich werden monatliche Besuche vorgeschrieben. Foto: Harding

...

Holger Lehmann, Leiter des Bereiches Vormundschaften/Beistandschaften im Kreishaus: "Die Situation wird sich total verändern." Zurzeit teilen sich vier der insgesamt neun Mitarbeiter der Behörde drei Vormundschaftsstellen. Gemeinsam sind sie für rund 230 Vormundschaftsfälle zuständig, davon entfallen allein 120 auf Lehmann selbst. Das neue Gesetz sieht aber vor, dass jeder Vormund nur noch maximal 50 Fälle betreuen darf. Hinzu kommt, dass zukünftig jeder "Mündel", also jedes betreute Kind, "in der Regel" einmal im Monat aufgesucht werden muss.

Hier wird das Problem deutlich. Selbst bei nur 50 Fälle pro Mitarbeiter würde das für jeden von ihnen pro Jahr rund 600 Kontakte, das heißt Besuche bedeuten. "Eine Rechnung, die nicht aufgeht. Wie soll das funktionieren?", fragt Lehmann - rhetorisch, denn klar ist: Auch die Büroarbeit muss erledigt werden, Gerichtstermine müssen wahrgenommen werden, von Mitarbeiterfortbildung einmal ganz abgesehen. Außerdem ist die Dienststelle im ersten Stock des Kreishauses auch noch für zurzeit 1920 Beistandschaften (Vaterschaftsanerkennung, Unterhaltsgeltendmachung) zuständig.

Fünf Stellen beantragt

Ergo: Es müssen mehr Mitarbeiter her, zudem neue Büros und Büroausstattungen. Fünf Stellen hat Lehmann jetzt beantragt, die Notwendigkeit zudem vor dem Jugendhilfeausschuss ausführlich begründet. Die Politik hat ihm Unterstützung zugesagt, damit die Voraussetzungen für die Umsetzungen des neuen Gesetzes so schnell wie möglich geschaffen werden können. Letztlich muss der Kreistag über mehr Personal entscheiden.

...

(hg, shz)

http://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/wenn-der-vormund-monatlich-klingelt.html#CommentStart

 

 

Kommentar Väternotruf:

Warum löst man nicht einfach die Abteilung Beistandschaften auf, das frei werdende Personal kann man in den Bereich Vormundschaften einsetzen. Zusätzliches Geld der Steuerzahler/innen wird dann nicht gebraucht. Der Finanzbedarf der Kinder getrennt lebender Eltern wird über die Kindergrundsicherung gedeckt. Bürokratieeinsparung bundesweit in dreistelliger Millionenhöhe.

http://www.kinderarmut-hat-folgen.de/buendnispartner.php

 

 

 


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