Väternotruf
September 2012
Demo in Lüneburg 15.09.12 der Initiative Entsorgte Eltern und Großeltern
Lieber Interessierte,
im Namen aller unserer Mitstreiter der Selbsthilfegruppen “Entsorgte Eltern und Großeltern” in Lüneburg und Geesthacht, herzlich zu unserer DEMO einladen.
Es geht um Lösungsvorschläge.
Redner werden sein:
1. Monika Ebeling (ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar, die ihre Anstellung verlor, weil sie sich auch für Väter einsetzte)
2. A... P... (Name am 31.10.2013 nachträglich anonymisiert) aus München (er spricht aus der Sicht eines entfremdeten Kindes, den Folgeschäden einer Eltern-Kind-Entfremdung und wie er bis heute mit diesem Trauma umgeht)
3. Uwe Kirchhoff aus Fulda (Sozialpädagoge und ehemaliger Jugendamtsmitarbeiter spricht über das System Jugendamt-Familiengericht)
4. Johannes Zink aus Hamburg (Elterninitiative “Kindern zuliebe”, er spricht zum Thema: Gleichwertige Eltern nach Trennung - das Paritätische Modell)
5. Heiderose Mantey aus Karlsruhe (Pädagogin und 1. Vors. der “Archezeit e.V.”, spricht über die krankhaften Symptome entfremdeter Kinder in der Schule. Sie unterstützt Eltern in ihrem Bemühen, wieder Umgang mit ihren Kindern zu bekommen)
Liebe Grüße, auch im Namen der übrigen Mitstreiter aus den
Selbsthilfegruppen “Entsorgte Eltern und Großeltern”,
von Peter Witkowski und Dorette Kühn
04152 -3420
www.entsorgte-eltern-und-grosseltern.de
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18.09.2012 Selbsthilfegruppe
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Datum: 18.09.2012 19:15 Uhr
Ort: Alte Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln
Parken umsonst ab 18:00 auf dem Theodor-Heuss-Ring, 5 min Fußweg entfernt.
Es sind dort immer ausreichend Parkplätze vorhanden!
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Demonstration 20. September 2012 Köln
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Demoführerin Frau Jeanny Rautzenberg /
Treffpunkt Rudolfsplatz (Westseite)
um 10:30 Uhr
und Ende des Laufmarsch am Bahnhofsvorplatz /
Mit Zuglauf /
Ende der Demo 14:00 Uhr
Wir demonstrieren für Kinderrechte und Elternrechte. Zu mal gegen die Kriminelle Machenschaften der Deutschen Jugendämter. Es darf nicht sein, dass man ohne Ermittlungen oder fehlende Hausbesuche, zu mal ohne Befragungen vom dritten wie Nachbarn, Verwandte oder Freunde von den betroffenen Eltern die Kinder einfach so entreißt. In Deutschland reicht es aus, wenn das Deutsche Jugendamt schon Vermutungen als Beweismaterial vorlegt, dass das Kindes wohl gefährdet ist. Der Begriff "Zum Wohle des Kindes" ist im Grundgesetz niemals Definiert worden. Wir fordern hiermit eine richtige Definierung für die Begriffe "Zum Wohle des Kindes" und der"Erziehungsfähigkeit"! Den hier ohne diese Definition, haben die Deutschen Jugendämter die Möglichkeit diese zwei Begriffe für sich selbst zu missbrauchen. Ob das Kind wirklich so leidet, wie häufig die Deutschen Jugendämter so erwähnen, ist in den meisten Fälle doch ganz anders! Wir wollen, auch, dass eine Unabhängige Kontrollinstanz erschaffen wird, die nicht Korruptionen machen dürfen. Ein Organ der auch niemals Staatlich werden darf! Wir als Volk sind gefährdet, da die Regierung unsere Kinder nicht fair und Menschen rechtlich so wie auch deren Familien schützt! KEINE WILLKÜR MEHR DER DEUTSCHEN JUGENDÄMTER!!!!
http://www.facebook.com/events/272521139529233/
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väteraufbruch [mailto:newsletter@vafk.de]
Gesendet: Montag, 3. September 2012 13:21
An: Väternotruf
Betreff: Einladung zur Fachtagung am 20. September 2012 in Köln
wir möchten Sie gerne über die folgende Fachtagung informieren.
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FACHTAGUNG:
Die paritätische Doppelresidenz –
Trennungskindern beide Eltern erhalten
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20.09.2012, 17:00 - 21:30 Uhr
Landschaftsverband Rheinland, Horion Haus Herrmann-Plünder-Straße 1, 50679 Köln
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Information und Anmeldung unter: http://vafk-koeln.de/fachtagung
Neue Väter – alte Schemen?
Väter sind heute i.d.R. weit mehr in die Erziehung ihrer Kinder eingebunden als noch vor 30 Jahren. Die neuen Väter sind jenseits des Medienrummels um Elternzeit und Herdprämien schon längst in der Gesellschaft angekommen.
Nach Trennung und Scheidung wird jedoch wieder in ein Familienmodell der 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückgefallen: Die Mutter sorgt sich um die Erziehung der Kinder, der Vater um die materielle Versorgung der Familie. Die Beziehung zum Vater wird zumeist auf Wochenenden alle 14 Tage eingeschränkt.
Die paritätische Doppelresidenz (auch als Wechselmodell bekannt) ist eine Möglichkeit, den Kindern beide Elternteile auch nach Trennung und Scheidung zu erhalten, Entfremdung und psychische Langzeitfolgen zu vermeiden. Zudem hat sich in Studien gezeigt, dass die Doppelresidenz dauerhaft einen positiven Einfluss auf das elterliche Konfliktniveau besitzt und die betroffenen Kinder somit doppelt profitieren.
Die nunmehr 3. Kölner Fachtagung in Folge richtet sich an Fachkräfte aus Familienberatung und Jugendamt, Psychologen, Verfahrensbeistände, Richter und Rechtsanwälte, Eltern und sonstige Interessierte.
REFERENTEN
* Jan Piet de Man
Aufenthaltsregelungen und kindliches Zeitempfinden, Entwicklung des Sorgerechts in Belgien
* Manfred Herrmann
Das Naturrecht des Kindes auf Unterhalt – Geld allein macht nicht glücklich
* Prof. Dr. jur. Hildegund Sünderhauf
Wechselmodell: Aktuelles aus der Praxis und psychologische Forschungsergebnisse
* Dr. Christoph Mandla
Das so genannte Wechselmodell – Die paritätische Doppelresidenz in der Rechtsprechung deutscher Gerichte – Beliebigkeit, Widersprüchlichkeit und mögliche Lösungen
Im Nachgang zu den Vorträgen erwarten wir eine spannende Podiumsdiskussion mit den Referenten und Ihren Wortmeldungen! Melden Sie sich jetzt an, über unsere Internetseite unter http://vafk-koeln.de/fachtagung.
Wir freuen uns auf ihre Teilnahme!
<http://www.vafk.de/images/SignaturVafk.jpg>
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