Väternotruf
März 2014
Amtsgericht Tecklenburg
Herr .... - ... im "Kinderkleinstheim Bekker" - Inhaberin Theda Bekker - in Lengerich - beantragt über die ihn vertretende Rechtsanwältin Shirin Wüste:
"... den Beklagten zu verurteilen, es zu unterlassen, auf der Interndomain "http://vaeternotruf.de/jugendamt-steinfurt.htm" oder auf sonstigen Internetdomains personenbezogene Daten über den Kläger wie seinen Namen, seine Anschrift oder die Tatsache, dass und mit wem er verheiratet ist zu verbreiten oder verbreiten zu lassen; ..."
Siehe hierzu auch
Landgericht Münster - 05 T 126/14 (Amtsgericht Tecklenburg 5 C 46/14) - Beschluss vom 11.03.2014: In dem einstweiligen Verfügungsverfahren des Herrn C. B. gegen Gerald Emmermann.
http://www.väterwiderstand.de/dokumente/2014-03-11_Beschwerdebeschluss1.pdf
Sieht auf dem Foto eigentlich ganz nett aus, die Rechtsanwältin Wüste.
http://www.dr.lichtenberg-schallenberg.de/shirin_wueste.html
Da möchte man zu ihrem Gunsten am liebsten meinen, am Bundesverfassungsgericht, am Bundesgerichthof oder am Landgericht Tübingen werden falsche Urteile gesprochen und der von ihr vertretende Herr .... wäre mit seinem Wunsch auf Unsichtbarkeit im Internet auf der richtigen Spur. Doch die Rechtsprechung sieht das zum Glück wohl anders:
Zur Zulässigkeit der Erhebung, Speicherung und Übermittlung von personengebundenen Daten im Rahmen eines Bewertungsforums im Internet (www.spickmich.de).
LG Tübingen · Urteil vom 18. Juli 2012 · Az. 7 O 525/10
Keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch biografische Angaben im Wikipedia-Eintrag
http://openjur.de/u/582363.html
Bundesverfassungsgericht - Beschluss vom 8. Juni 2010 - 1 BvR 1745/06 -
"... Die dem Beschwerdeführer untersagten Äußerungen sind wahre Tatsachenbehauptungen, die den Kläger weder in seiner besonders geschützten Intim- noch in seiner Privatsphäre treffen, sondern lediglich Vorgänge aus seiner Sozialsphäre benennen. Derartige Äußerungen müssen grundsätzlich hingenommen werden ..."
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20100608_1bvr174506.html
Väternotruf von Zensur bedroht!
13.02.2014 um 10 Uhr im Amtsgericht Tecklenburg - Sitzungssaal 21 - 13 C 375/13.
Herr B. - Angestellter im "Kinderkleinstheim Bekker" - Inhaberin Theda Bekker - in Lengerich - beantragt über die ihn vertretende Rechtsanwältin Shirin Wüste:
"... den Beklagten zu verurteilen, es zu unterlassen, auf der Interndomain "http://vaeternotruf.de/jugendamt-steinfurt.htm" oder auf sonstigen Internetdomains personenbezogene Daten über den Kläger wie seinen Namen, seine Anschrift oder die Tatsache, dass und mit wem er verheiratet ist zu verbreiten oder verbreiten zu lassen; ..."
Sieht auf dem Foto eigentlich ganz nett aus, die Rechtsanwältin Wüste.
http://www.dr.lichtenberg-schallenberg.de/shirin_wueste.html
Da möchte man zu ihrem Gunsten am liebsten meinen, am Bundesverfassungsgericht, am Bundesgerichthof oder am Landgericht Tübingen werden falsche Urteile gesprochen und der von ihr vertretende Herr B wäre mit seinem Wunsch auf Unsichtbarkeit im Internet auf der richtigen Spur. Doch die Rechtsprechung sieht das zum Glück wohl anders:
Zur Zulässigkeit der Erhebung, Speicherung und Übermittlung von personengebundenen Daten im Rahmen eines Bewertungsforums im Internet (www.spickmich.de).
LG Tübingen · Urteil vom 18. Juli 2012 · Az. 7 O 525/10
Keine Verletzung des Persönlichkeitsrechts durch biografische Angaben im Wikipedia-Eintrag
http://openjur.de/u/582363.html
Bundesverfassungsgericht - Beschluss vom 8. Juni 2010 - 1 BvR 1745/06 -
"... Die dem Beschwerdeführer untersagten Äußerungen sind wahre Tatsachenbehauptungen, die den Kläger weder in seiner besonders geschützten Intim- noch in seiner Privatsphäre treffen, sondern lediglich Vorgänge aus seiner Sozialsphäre benennen. Derartige Äußerungen müssen grundsätzlich hingenommen werden ..."
http://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rk20100608_1bvr174506.html
Frontal 21
Mängel bei psychologischen Gutachten
Video
18.03.2014
Das neue Ratgeberformat "Trennungskinder..."
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fuegner@gmail.com [mailto:fuegner@gmail.com] Im Auftrag von Th Fuegner
Gesendet: Mittwoch, 19. März 2014 07:53
An:
Cc:
Betreff: TV- TERMIN! Scheidungs- Eltern - Trennungskinder
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde,
Qualitätsoffensive bei RTL II ! Das neue Ratgeberformat "Trennungskinder..." startet mit einer
Pilotsendung am 28.4., 23:15 Uhr.
Keine reißerisch dargestellten Katastrophen- Familien, sondern Lösungswege für eine friedliche Zukunft für die seelisch gesunde Entwicklung der Kinder.
RTL II berät Paare auch nach der Trennung auf dem Weg in eine harmonische Zukunft mit ihren Kindern.
Produktion: CNC Media, Köln
Produktionsleitung: Kai Kruse
Redaktion: Werner Semper
Moderation: Thomas Fügner
Bitte leiten Sie diese Info weiter. Ich denke nicht, dass wir die Quote massiv beeinflussen können, aber wenn Ihnen oder Ihren Freunden die Idee und die Umsetzung in der Sendung gefallen sollte, Scheidungsstress aus Sicht der Kinder aufzuarbeiten, dann lassen Sie dies doch bitte die Redaktion von RTL II wissen: Die Anschrift: zuschauerredaktion@rtl2.de
Hintergrund- Infos, Links, Bücher::
Prof. Gerhard Amendt: Es gebe eine "auffällige Wandlung vieler Ex-Partnerinnen zu manifest zerstörerischen Frauen und manipulativen Nachscheidungsmüttern, die ihre tiefe narzisstische Verletzung zwar nicht thematisieren können, sie aber umso gnadenloser in ihrer Hilf- und Sprachlosigkeit gegen den Ex-Mann wenden und zu diesem Zweck die Kinder in eine "vaterentsorgende Waffe" zu verwandeln versuchen.“ (Amendt, Gerhard: „Das Leiden der Männer“ in: Die Welt vom 28.6.2006)
Hyams, Helge-Ulrike: „Können Scheidungskinder glücklich werden?“ in: GEO Wissen 34/2009
Marquardt Elizabeth: „Between Two Worlds: The Inner Lives of Children of Divorce" in SZ vom 28.1.2006
Wallerstein, Judith, e.a.:Gewinner und Verlierer - Langzeitstudie über 25 Jahre. Scheidungsfolgen: <http://www.amazon.de/Gewinner-Verlierer-Frauen-Scheidung-Langzeitstudie/dp/3426264250/ref=sr_1_cc_3?s=aps&ie=UTF8&qid=1361952508&sr=1-3-catcorr> Kinder tragen die Last (bei Amazon)
wikipedia über pas, dort eke genannt <http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung>
Es ist klar, dass mit der Anerkennung als Krankheit Hunderttausende Mütter wegen (emotionalem) Kindesmissbrauchs mit einem Bein im Gefängnis stünden - und mit Ihnen die gesamte Scheidungsindustrie aus Politik, Jugendämtern und Rechtsprechung- aber ist PAS wirklich so weit an den Haaren herbeigezogen? Oder handelt es sich um einen weiteren Manipulationsversuch auf Wikipedia? Wikipedia über pas <http://de.wikipedia.org/wiki/Eltern-Kind-Entfremdung>
Jesper Juul: "Scheidungskinder- verschafft Euch Gehör:" http://derstandard.at/1363706474633/Scheidungskinder-Verschafft-euch-Gehoer
Prof. Dr. Joachim Wiesner über Scheidungsrecht: "Vom Rechtsstaat zum Faustrechtsstaat <http://www.wikimannia.org/images/Vom_Rechtsstaat_zum_Faustrechtsstaat.pdf> " mit Tipps zur Verwaltungsgerichtsklage gegen Jugendämter (bereits 1985 veröffentlicht)
Marquardt Elizabeth: „Between Two Worlds: The Inner Lives of Children of Divorce" in SZ vom 28.1.2006
Wallerstein, Judith, e.a.:Gewinner und Verlierer - Langzeitstudie über 25 Jahre. Scheidungsfolgen: <http://www.amazon.de/Gewinner-Verlierer-Frauen-Scheidung-Langzeitstudie/dp/3426264250/ref=sr_1_cc_3?s=aps&ie=UTF8&qid=1361952508&sr=1-3-catcorr> Kinder tragen die Last (Amazon)
- AKTUELL - Studie der Uni Tübingen zu entfremdeten Elternteilen (KiMss- Studie) <http://www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/ergebnisse.html> : ... in 80% der Fälle geben Elternteile an, dass ihnen jede Form einer fairen und gleichberechtigten Verteilung und Wahrnehmung der Elternrollen verweigert werde. Vorenthaltung relevanter Informationen über das Kind, Unterbindung des Kontakts zum Kind und Behinderung von Umgangsregelungen treten in über 70% der Fälle auf. Viele dieser Probleme lassen sich auf eine monopolisierte Sorgerechtsregelung zurückführen."
Dr. Matthias Stiehler: "Väterlos- eine Gesellschaft in der Krise <http://www.amazon.de/V%C3%A4terlos-Eine-Gesellschaft-Krise-ebook/dp/B009QB6K26/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1361952274&sr=8-1> " bei Amazon
Dr. Matthias Stiehler im Interview <http://manndat.de/vaeter/manndat-im-interview-mit-dr-mathias-stiehler.html> (auf Manndat)
Umgangsboykott wird schwieriger! Dank Urteil des OLG Saarbrücken vom 12.10.2012 <http://www.rechtsprechung.saarland.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=sl&Art=en&Datum=2012&nr=4124&pos=7&anz=285> Mutter zu Strafgeld und Umgang verurteilt!!
Und die Kinder? Sagen auf n-joy: Sie sind dem Richter Rudolph dankbar! <http://www.n-joy.de/leben/scheidungskinder139.html> "... "denn wenn Mama sagen würde, der Papa ist schlecht, dann würden wir das ja glauben!"
Vom Geburtsfehler zur Gesellschaftlichen Krankheit: Feminismus gegen- Sexismus für Männer <http://www.maennerschmie.de/sexismus-fur-manner-2-3/343/> (Thomas Fügner)
Frühe Fremdbetreuung - für Kinder schädlich:
--
Herzlichen Gruß
Thomas Fügner
Dipl. Kfm., System. Berater & Coach
p.s.: "Die Wahre Kraft des Mannes", DAS Männerbuch ist erschienen, jetzt bei AMAZON <http://www.amazon.de/wahre-Kraft-Mannes-Hardcover-Seiten/dp/3831203865/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1334228283&sr=8-2> , dazu das YouTube Video ausführlich <http://www.youtube.com/watch?v=kxmxK5avSXY> oder kurz und knackig YouTube <http://www.youtube.com/watch?v=_YM1cqrr7ME>
Maennerschmie.de
Männer- Turbo (facebook)
Thomas@Fuegner.de
Rothengasse 8
D - 82057 Icking
Tel. 08178 4983 <tel:08178%C2%A0%204983>
mobil 0172 827 3158 <tel:0172%20827%203158>
Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
10.03.2014
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hoidn, Gabriele ...
Gesendet: Dienstag, 11. März 2014 09:00
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Anton,
bitte teilen Sie mir Ihre Adresse mit, damit ich Ihnen den Geschäftsverteilungsplan übersenden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hoidn Gabriele
Justizangestellte
Landgericht München II
Denisstr. 3, 80335 München
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 11. März 2014 11:38
An: Hoidn, Gabriele
Betreff: AW: Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Frau Hoidn,
Danke für Ihre Nachricht. Seien Sie bitte so nett und senden uns den Geschäftsverteilungsplan per Mail zu. Das entlastet die Umwelt und spart Portokosten.
Vielen Dank
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hoidn, Gabriele ...
Gesendet: Dienstag, 11. März 2014 11:44
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Anton,
der Geschäftsverteilungsplan wird nur auf dem Postweg übersandt.
Mit freundlichen Grüßen
Hoidn Gabriele
Justizangestellte
Landgericht München II
Denisstr. 3, 80335 München
...
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: vaeternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Dienstag, 11. März 2014 18:13
An: Hoidn, Gabriele
Betreff: AW: Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Liebe Frau Hoidn,
welche gesetzliche Grundlage gibt es dafür, dass Sie den Geschäftsverteilungsplan nur auf dem Postweg übersenden wollen?
Grad haben wir vom Amtsgericht Schweinfurt den aktuellen Geschäftsverteilungsplan per Mail zugeschickt bekommen.
Das Gericht liegt auch in Bayern, warum sollte das dann nicht auch am Landgericht München II möglich sein?
Mit freundlichen Grüßen
Anton
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Hoidn, Gabriele ...
Gesendet: Donnerstag, 13. März 2014 09:23
An: inf@vaeternotruf.de
Betreff: AW: Landgericht München II - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrter Herr Anton,
im Auftrag des Präsidenten wird mitgeteilt, dass es keine Rechtsgrundlage dafür gibt, dass Geschäftsverteilungspläne per Mail zu verschicken sind. Ein solcher kann hier auf der Geschäftsstelle eingesehen oder - sofern aufgrund örtlicher Distanz nicht zumutbar - gegen entsprechende Gebühr zugesandt werden.
Mit freundlichen Grüßen.
I.A.
Hoidn Gabriele
Justizangestellte
Landgericht München II
..
Liebe Frau Hoidn,
wir haben nicht behauptet, dass es dafür eine Rechtsgrundlage gibt. Es gibt auch keine Rechtsgrundlage dafür, dass man frühmorgens aufsteht. Man kann auch liegen bleiben und den Tag verschlafen.
Aufgeweckte Geister vertrödeln aber nicht den Tag, sondern werden auch ohne Gesetz nicht im Bett liegen bleiben.
Wir bitten nunmehr - auch ohne verpflichtende " Rechtsgrundlage" - um Zusendung des Geschäftsverteilungsplanes per Mail.
Übermitteln Sie bitte unsere Bitte an den Präsidenten des Landgerichtes Christian Schmidt-Sommerfeld.
Die Mehrheit aller deutschen Gerichte stellt mittlerweise den Geschäftsverteilungsplan ins Internet, so dass die Bürger auch die Informationsfreiheit bekommen, die ihnen grundgesetzlich zugesichert ist.
Was in Mecklenburg-Vorpommern möglich ist das sollte auch am Landgericht München II möglich sein, andernfalls könnte man meinen, der Fortschritt würde in Bayern immer mit einhundertjähriger Verspätung Einzug halten.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
13.03.2014
Petitioning Bundestag / Bundesrat
Bundestag / Bundesrat: Einrichtung / Unterstützung von Männerhäusern
Petition by
Andreas Finke
Germany
Häusliche Gewalt ist in Deutschland ein sensibles Thema.
In der Öffentlichkeit und in den Medien wird suggeriert, dass die Frau das Opfer und der Mann der Täter ist.
Bis in die 70er Jahre war häusliche Gewalt ein Tabuthema, eine Privatangelegenheit. Seitdem wurde viel getan, häusliche Gewalt ans Licht zu bringen und zu enttabuisieren - leider nur einseitig, mit der Frau als Opfer.
Entsprechend gibt es heute in Deutschland mehr als 350 staatlich subventionierte Frauenhäuser, hunderte Anlauf- und Beratungsstellen für Frauen und unzählige Hilfsangebote.
Doch bereits in den 70er Jahren stellte der Forscher Murray Straus fest, dass beinahe die Hälfte der häuslichen Gewalt von Frauen ausgeübt wird. Diese Forschung wurde inzwischen durch mehrere hundert Studien und Untersuchungen bestätigt.
Trotzdem gibt es in Deutschland nicht einmal 5 Männerhäuser und keines erhält staatliche Unterstützung.
Meine Forderung ist daher:
Einrichtung von mindestens 2-3 staatlich unterstützten Männerhäusern in jedem Bundesland.
Beratungsstellen für Männer, die Opfer häuslicher Gewalt wurden und entsprechende Hilfsangebote.
Anti-Gewalttraining für schlagende Frauen genauso, wie für Männer.
Während Frauen in Frauenhäusern unterkommen, müssen Männer die Gewalt erdulden oder unter der Brücke schlafen!
Das kann nicht sein!
Daher:
Männerhäuser für Deutschland!
http://www.change.org/de/Petitionen
Kommentar Väternotruf:
Der nachfolgende Link wäre der richtige, funktioniert aber nicht, offenbar weil der Initiator der Petition Andreas Finke Umlaute benutzt hat, die sich nicht ohne weiteres transformieren lassen.
Daher bei Google das Suchwort "Petition Andreas Finke" eingeben, dann findet man die Petition.