Franziska Giffey
Bundesfamilienministerin - SPD
Wer einmal aus dem Blechnapf der SPD frisst, den bestraft das Leben.
Bundesohnemännerministerin Franziska Giffey (SPD) lädt ein ins
Bundesohnemännerministerium in Berlin
Am 25. und 26. August 2018 öffnet das sogenannte "Bundesministerium für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend" (Männer sind hier offenbar nicht
erwünscht) zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung die Pforten des Berliner
Dienstgebäudes in der Glinkastraße. An beiden Tagen warten von 10 bis 18 Uhr ein
Bühnenprogramm und Serviceangebote auf die Gäste. Männliche Besucher werden
gebeten, sich in eine Burka zu kleiden, damit ihr Geschlecht auf keinen Fall
erkannt wird.
Mehr dazu auf:
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/dr--franziska-giffey-laedt-ins-bundesfamilienministerium-ein/127284
Unterhaltsvorschuss Giffey kündigt Fahrverbote für Unterhaltssäumige an
...
Familienministerin Franziska Giffey (SPD) will in Zukunft unkonventionelle
Methoden gegen Unterhaltssäumige anwenden. Jugendämter sollten künftig
effektiver als bisher Geld von denjenigen Eltern zurückfordern, die zahlen
könnten, sich aber davor drückten, sagte Giffey am Mittwoch. „Hier wollen wir
die Daumenschrauben anziehen“, sagte Giffey und kündigte auch Fahrverbote für
Unterhaltssäumige an - „nach dem Motto: Wer nicht zahlt, läuft.“ Mit dem
Unterhaltsvorschuss unterstützt der Staat Alleinerziehende, deren Ex-Partner
nicht für die Kinder zahlen.
...
Der Deutsche Städtetag fordert unterdessen mehr Geld für die Kommunen, um die
gestiegenen Aufwendungen für den Unterhaltsvorschuss begleichen zu können.
Inzwischen würden fast doppelt so viele Kinder in den Genuss der Zahlungen
kommen wie vor der Reform, sagte Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen
Städtetages. Die Zahlungen werden nach Einschätzung der Städte weiter steigen.
Der Bund müsse daher seinen Anteil von derzeit 40 Prozent der Leistungen erhöhen
und die Mehrbelastungen der Kommunen ausgleichen. (dpa, epd)
22.08.2018
Kommentar Väternotruf:
Nicht der Staat finanziert den sogenannten
Unterhaltsschuss für sogenannte "Alleinerziehende", die in aller Regel gar keine
Alleinerziehenden sind, sondern getrennt Erziehende, sondern die
Steuerzahler/innen. Die auf tönernen Füßen stehende SPD zieht dazu auf der einen
Seite den Steuerzahler/innen das Geld aus der Tasche, um es auf der anderen
Seite als scheinbare SPD Wohltaten - vermindert um die erheblichen
Bürokratiekosten - aus dem Fenster zu werfen.
Nicht nur die AFD spielt mit der Populismuskarte,
auch in der SPD ist dumpfbackenes Denken verbreitet, wie uns die aktuelle
Schnapsidee von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) zeigt.
Jahrzehntelang hat sich die SPD als Väterentsorgungspartei profiliert und
augenscheinlich bis heute nichts dazu gelernt.
Ebenso unsinnig die Schnapsidee der SPD zur Ausweitung
des Unterhaltsvorschusses. Das kostet die Steuerzahler nun offenbar schon
doppelt so viel wie vor der Schnapsideereform der SPD.
Diese Partei ist für verantwortungsbewusste Väter
einfach nicht wählbar, das Lernvermögen in der SPD tendiert gegen Null. Da hilft
wohl nur noch Entzug des Regierungsamtes und Verabschiedung dieser Partei in die
Unbedeutsamkeit.