Jüngstes Gericht


 

 

 

Jüngstes Gericht (Endgericht)

Endzeitlicher Gerichtsakt, der einen Ausgleich zwischen sittlich-religiöser Lebensführung des Menschen und ihrem irdischen Schicksal vollzieht. Diese Glaubensvorstellung ist in vielen Religionen anzutreffen, besonders stark ausgeprägt jedoch im Parsismus, der über das Spätjudentum auch das Christentum und den Islam beeinflusste. Als endzeitlicher Weltenrichter scheidet Christus die Gerechten von den Ungerechten.

 

 


 

 

Während es früher über die kleine Stadt Eggesin im Norden der DDR, einem der größten militärischen Standorte der NVA, scherzhaft hieß: Stadt der drei Meere. Sandmeer, Waldmeer, Nichts mehr, so wird sich die Vätergeschichte wohl einmal an Karlsruhe als die Stadt der sechs Gerichte erinnern.

Amtsgericht Karlsruhe

Landgericht Karlsruhe

Oberlandesgericht Karlsruhe

Bundesgerichtshof in Karlsruhe

Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe

Jüngstes Gericht

 

 

Wer es in seiner Richterlaufbahn geschafft hat, bis in ein Richteramt am Bundesgerichtshof oder Bundesverfassungsgericht zu kommen, muss sich eines Tages, nämlich beim Jüngsten Gericht, der Prüfung stellen. Beim Jüngsten Gericht werden es wohl nicht alle der Bundesrichter vom Bundesgerichtshof und vom Bundesverfassungsgericht schaffen, die strengen Einlassbedingungen zum Paradies zu erfüllen. Wenn Jesus Christus in seiner Dreifaltigkeit aus Sohn, Vater und Heiliger Geist, jeden einzelnen fragt, ob sie in ihrer Dienstzeit die Rechte der Väter auch ausreichend respektiert und auch auf deren Einhaltung gedrungen haben, dann werden einige Richter wohl den Blick verschämt nach unten richten oder lügen müssen, doch das sieht Gott natürlich sofort. Am besten man sagt lieber gleich die Wahrheit, dann kommt man zwar nicht ins Paradies aber wenigstens in eine ewige Warteschleife um das Sonnensystem, das ist ja immerhin noch besser als das ewige Fegefeuer, in der die von Gott verdammten Sünder schmoren müssen.

 

14.01.2005

 

 

 

 

Bundesgerichtshof in Karlsruhe - rückwärtsgewandte Sicht

"Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen ... Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden und mit ihren Ohren hören Sie nur schwer, und ihre Augen halten Sie geschlossen, damit sie mit ihren Augen nicht sehen und mit ihren Ohren nicht hören, damit sie mit ihrem Herzen nicht zur Einsicht kommen, damit sie sich nicht bekehren und ich sie nicht heile" (Die Bibel: Matthäus 13, 13/15)

Möglicherweise hat Jesus schon was von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshof  2000 Jahre nach Christi Geburt geahnt.

 

 

 

Bundesverfassungsgericht: Zutritt nur mit behördlicher Genehmigung. Mütter mit Kinder und Fahrradfahrer bitte links weiterfahren

 

 

 

 

 

 

 

 

 


zurück