Väternotruf informiert zum Thema
Justizministerium Schleswig-Holstein
Ministerium für Justiz, Kultur und Europa
Ministerium für Justiz, Kultur und Europa
Lorentzendamm 35
24103 Kiel
Telefon: 0431 / 988-3700
Fax: 0431 / 988-3704
E-Mail: JUMI.Poststelle@jumi.landsh.de
Internet: http://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/II/ii_node.html
Internetauftritt des Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration Schleswig-Holstein (12/2019)
Informationsgehalt: mangelhaft
Justizministerialblatt für Schleswig-Holstein
Herausgegeben vom Ministerium für Justiz und Gesundheit des Landes Schleswig-Holstein
Die Schleswig-Holsteinischen Anzeigen erscheinen als
Justizministerialblatt in zwei Teilen. Teil A enthält neben Aufsätzen und
wichtigen Entscheidungen der Gerichte die amtlichen Bekanntmachungen des
Ministeriums und der übrigen Justizverwaltung sowie Personalnachrichten und
Stellenausschreibungen. Teil B enthält insbesondere amtliche Bekanntmachungen
der Gerichte über Registersachen, Zwangsversteigerungen Aufgebote und Ladungen.
Beide Teile erscheinen einmal im Monat, Teil A zum 20. eines Monats und Teil B
zum 30. eines Monats.
Seit Anfang 2015 stehen beide Teile als pdf-Datei zum
Download auf dieser Website als E-Paper zur Verfügung. Der Bezug von Teil A ist
allerdings kostenpflichtig und kann digital erst nach Zuteilung eines
entsprechenden Freischaltcodes bezogen werden. Auf Wunsch können Einzelhefte
oder auch ein Jahresabonnement für jeweils gedruckte Exemplare bei der Druckerei
J.J.Augustin GmbH bestellt werden (siehe Print-on-Demand-Service ).
https://www.schleswig-holstein.de/DE/Justiz/justizministerialblatt/justizministerialblatt.html
Der Bezug von Teil A ist kostenpflichtig, vermutlich um die steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger möglichst unwissend zu halten, damit die abends fleißig Tagesschau glotzen und denken, sie wären gut informiert (25.02.2022).
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Minister/in
Dr. Sabine Sütterlin-Waack
Sabine Sütterlin-Waack (* 15. Februar 1958 in Reinbek
als Sabine Schwarz) ist eine deutsche Politikerin (CDU). Von 2013 bis 2017 war
sie Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit dem 28. Juni 2017 Ministerin
für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes
Schleswig-Holstein. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sabine_S%C3%BCtterlin-Waack
Ministerin Anke Spoorendonk
Anke Spoorendonk ist seit dem 12. Juni 2012 Ministerin für Justiz, Kultur und Europa. Die Ministerin ist außerdem oberste Dienstherrin von insgesamt rund 5300 Justizbediensteten und zuständig für die personelle und sachliche Ausstattung der Gerichte, Staatsanwaltschaften, der Justizvollzugsanstalten und der Sozialen Dienste in der Justiz. Darüber hinaus ist die Ministerin verantwortlich für vier nachgeordnete Behörden: Archäologisches Landesamt, Landesamt für Denkmalpflege, Landesarchiv und Landesbibliothek.
http://www.schleswig-holstein.de/MJKE/DE/Ministerin/spoorendonk_lebenslauf.html
Anke Spoorendonk zog stets über die Landesliste in den Landtag ein. Auch bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei. Nach der Regierungsbeteiligung des SSW in der rot-grün-blauen Koalition wurde Spoorendonk am 12. Juni 2012 im Kabinett Albig Ministerin für Justiz, Europa und Kultur. Am selben Tag legte sie ihr Landtagsmandat nieder. Als Justizministerin war sie neben dem Bremer Justizsenator Martin Günthner (SPD) die Einzige in der Bundesrepublik, die als Nichtjuristin dieses Amt innehatte. Bereits vor ihr hatten mit dem Politologen Gerd Walter und dem Diplom-Verwaltungswirt (FH) Uwe Döring zwei Nicht-Juristen die Leitung des Kieler Justizministeriums inne. Sie ist die erste SSW-Politikerin mit Ministerposten in der Geschichte der Partei seit 1948.
https://de.wikipedia.org/wiki/Anke_Spoorendonk
Staatssekretär
Wilfried Hoops (geb. 19.08.1956 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Staatsekretär beim Justizministerium Schleswig-Holstein (ab 29.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1998 als Direktor am Amtsgericht Neumünster aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als Ministerialdirigent beim Justizministerium Schleswig-Holstein aufgeführt. "Wilfried Hoops ist seit dem 29. Juni 2017 Staatssekretär im Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung. Geboren am 19. August 1956 in Bremerhaven, verheiratet, 2 Kinder. Werdegang nach Schule und Wehrdienst: 1976 - 1981 Studium der Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1981 Erste juristische Staatsprüfung, Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht in Schleswig. 1982 – 1985 Rechtreferendariat im Bezirk des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Bremen. 1985 Zweite juristische Staatsprüfung bei dem Gemeinsamen Prüfungsamt in Hamburg. Mai 1985 Eintritt in den richterlichen Dienst des Landes Schleswig-Holstein. 1989 - 1994 Richter am Landgericht in Kiel. 1994 - 1998 Tätigkeit bei dem Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht in Schleswig, ab 1996 als Richter am Oberlandesgericht. 1998 - 2010 Direktor des Amtsgerichts in Neumünster. Juli 2010 – Juni 2017 Leiter der Abteilung „Rechts- und justizpolitische Angelegenheiten, Gerichte und Staatsanwaltschaften“ im Justizministerium des Landes Schleswig-Holstein. Seit dem 29. Juni 2017 . Staatssekretär im Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein. Weiteres Engagement: - 2009/ 2010 Ständiges richterliches Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Richterwahlausschusses. 2007 – 2017 (mit Unterbrechungen) Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich Agrarwirtschaft" - https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/II/Ministerium/Staatssekretaere/_documents/hoops.html
Staatssekretär Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer
Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer ist seit dem 12. Juni 2012 Staatssekretär im Ministerium für Justiz, Kultur und Europa.
Porträt von Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer Porträt von Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer © Götz Sommer
Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer wurde 1955 in Itzehoe geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Nach Tätigkeiten in der Steuerverwaltung des Landes (1988-1990) war er Mitarbeiter in der Wirtschaftsabteilung und Haushaltsabteilung des Finanzministeriums (1990-1996), Leiter des Modernisierungsreferats in der Staatskanzlei (1997-1998), Leiter der Abteilung Steuern und Wirtschaft im Finanzministerium (1998-2002) sowie Leiter der Allgemeinen Abteilung im Finanzministerium und ständiger Vertreter des Staatssekretärs (2002-2005). Von 2005 bis 2006 leitete er die Abteilung Allgemeine Angelegenheiten, Arbeit, Gerichte und Staatsanwaltschaften im Justiz, Arbeits- und Europaministerium und war ständiger Vertreter des Staatssekretärs, bevor er 2006 bis 2009 Staatssekretär im Ministerium wurde. Von April 2011 bis Juni 2012 war Dr. Eberhard Schmidt-Elsaeßer Staatssekretär im Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt tätig. Seit dem 12. Juni 2012 ist er Staatssekretär im Ministerium für Justiz, Europa und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.
Ministerialdirigent
Wilfried Hoops (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Ministerialdirigent beim Justizministerium Schleswig-Holstein (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1998 als Direktor am Amtsgericht Neumünster aufgeführt. 08.10.1990: "In einem Geheim-Beschluß erhebt das Kieler Landgericht schwere Vorwürfe gegen Bundesregierung und Werft-Manager wegen des U-Boot-Handels mit Südafrika." - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13501093.html. Das Fachprogramm am Samstag wurde eröffnet von Ministerialdirigent Wilfried Hoops, Abteilungsleiter im Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes Schleswig-Holstein, der zu dem mit Spannung erwarteten Thema »Reform der Insolvenzgerichtsbarkeit « vortrug und den verhinderten Landesminister Schmalfuß vertrat." - http://www.arge-insolvenzrecht.de/INDat_7_10_Sylt_Ansichts_PDF.pdf. http://www.premiumpresse.de/ermittlungen-des-leitenden-oberstaatsanwalts-staakiel-peter-schwab-leiden-unter-mangelnden-willen-der-strafverfolgung-PR443083.html
Ministerialrat
Referatsleiter
Regierungsdirektor
Referent
Oberregierungsrat
Regierungsrat
Nicht mehr beim Ministerium für Justiz Schleswig-Holstein tätig:
Dr. Dirk Bahrenfuss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Schleswig / Präsident am Oberlandesgericht Schleswig (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.07.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Richter am Landgericht Kiel - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.08.2007 als Richter am Oberlandesgericht Schleswig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2012 als Ministerialrat im Justizministerium Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2018 als Ministerialdirigent im Justizministerium Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Präsident am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt. Oberlandesgericht Schleswig - GVP 01.01.2010: Beisitzer am 15. Zivilsenat - 5. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Schleswig - GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. "Dirk Bahrenfuss (* 25. März 1969[1] in Kiel) ist ein deutscher Richter und Verwaltungsjurist. Er ist seit Januar 2022 Präsident des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichtes. Bahrenfuss schloss nach dem Abitur eine Ausbildung als Bankkaufmann ab und leistete den Grundwehrdienst. Danach studierte er ab 1991 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und legte das erste juristische Staatsexamen im Dezember 1995 ab. Nach einer Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Juristischen Fakultät folgte ab Februar 1998 das Referendariat beim Landgericht Kiel und das Ablegen der Großen Staatsprüfung im Mai 2000. Er wurde mit einer Arbeit über „Die Entstehung des Aktiengesetzes von 1965“ zum Dr. iur. promoviert. Er trat Mitte Juli 2000 in den Justizdienst des Landes Schleswig-Holstein ein. Dort war er an mehreren Amtsgerichten und am Landgericht Kiel tätig und ab 2005 zunächst im Rahmen einer Abordnung im Ministerium für Justiz des Landes Schleswig-Holstein tätig. Dort war er als Referent tätig und wurde für eine mehrmonatige Tätigkeit von 2009 bis 2010 an das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht versetzt. Danach war er wieder im Ministerium tätig und wurde 2019 Referatsleiter und stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung. Am 1. April 2018 übernahm die Leitung der Abteilung „Rechts- und justizpolitische Angelegenheiten, Gerichte und Staatsanwaltschaften, Gnadenwesen“, die er seit Juni 2017 bereits kommissarisch geleitet hatte.[2] In der Funktion hatte er zuletzt das Amt eines Ministerialdirigenten inne und übte diese Tätigkeit bis Ende 2021 aus.[3] Am 1. Januar 2022 wurde er zum Präsidenten des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichtes ernannt. Er folgte auf Uta Fölster, welche zuvor in den Ruhestand getreten war." - https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Bahrenfuss
Burkhard Pittelkow (geb. 10.12.1946) - Regierungsdirektor beim Justizministerium Schleswig-Holstein (ab 01.01.2001, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2001 als Regierungsdirektor beim Justizministerium Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Joachim Pittelkow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tostedt / Direktor am Amtsgericht Tostedt (ab 26.09.2001, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 02.02.1979 als Richter am Amtsgericht Tostedt aufgeführt.