Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Frankenthal
Auszeichnung des Landgerichts Frankenthal - 6. Zivilkammer - durch den Väternotruf mit der roten Laterne für Verdienste bei der Ausübung der Zensur und der Unterdrückung der Informationsfreiheit.
Landgericht Frankenthal
Bahnhofstr. 33
67227 Frankenthal
Telefon: 06233 / 80-0
Fax: 06233 / 80-231
E-Mail: LGFT@zw.jm.rlp.de
Internet: https://lgft.justiz.rlp.de
Internetauftritt des Landgerichts Frankenthal (03/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - möglicherweise aber veraltet mit Stand vom 22.11.2023 - https://lgft.justiz.rlp.de/de/themen/geschaeftsverteilung-organigram/
Die 6. Zivilkammer des Landgerichts Frankenthal wird vom Väternotruf auf Grund einer rigiden Einstellung zur Informationsfreiheit nicht empfohlen. Der Väternotruf empfiehlt daher die 6. Zivilkammer beim Landgericht Frankenthal weiträumig zu umfahren und auf demokratiefreundliche Kammern im Bundesgebiet auszuweichen. Zuwiderhandlungen gegen diese Empfehlung werden mit einer zehnstündigen Stadtbesichtigung von Frankenthal und anschließender Eintragung in das Goldene Unehrenbuch beim Oberwürgermeister von Frankenthal bestraft.
Bundesland Rheinland-Pfalz
Präsident am Landgericht Frankenthal: Harald Jenet (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal / Präsident am Landgericht Frankenthal (ab 20.02.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.06.1994 als Richter am Amtsgericht Pirmasens aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.12.2008 als Präsident am Landgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Präsident am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.02.2017 als Präsident am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2009, ..., 2011: Präsident am Landgericht Zweibrücken. Vorsitzender Richter am Landgericht Zweibrücken - 3. Zivilkammer. 2017: Präsident am Landgericht Frankenthal.
Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal: Anja Schraut (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal / Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal (ab 16.02.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.09.2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.09.2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.05.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2018 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz beschäftigen am Landgericht Frankenthal eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Der Bezirk des Landgerichts Frankenthal (Pfalz) erstreckt sich auf die sechs pfälzischen Amtsgerichtsbezirke Bad Dürkheim, Frankenthal (Pfalz), Grünstadt, Ludwigshafen am Rhein, Neustadt an der Weinstraße und Speyer. Die Zahl der Gerichtseingesessenen des gesamten Landgerichtsbezirks beläuft sich auf knapp 600.000 Menschen.
Amtsgerichte:
Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße
Staatsanwaltschaft:
Staatsanwaltschaft Frankenthal
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Ina Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 02.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.03.2001 als Richterin am Landgericht Landau i.d. Pfalz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 ab 20.03.2001 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.02.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Markus Flammann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.2001 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.09.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz aufgeführt. Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße - GVP 25.02.2021: abgeordnet als Richter am Landgericht.
Matthias Flörchinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 14.05.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.09.1995 als Richter am Landgericht Landau i.d. Pfalz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.05.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Uwe Gau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 19.05.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.10.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.10.1995 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.05.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2013: Präsidiumsmitglied am Landgericht Frankenthal.
Dr. Jan Hildebrand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 01.03.2019, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.03.2009 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 27.03.2009 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Mirtha Hütt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 29.07.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Mirtha Sohnius ab 01.12.2011 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Mirtha Hütt ab 01.12.2011 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Staatsanwältin bei der Staaatsanwaltschaft Memmingen - abgeordnet - und ab 15.09.2015 als Richterin kraft Auftrags am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2014 als Richterin am Landgericht Frankenthal - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.07.2021 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 25.05.2023: "Sieben Monate nach der tödlichen Messerattacke auf zwei Männer in Ludwigshafen hat das Landgericht Frankenthal die Unterbringung des Angeklagten in einer Psychiatrie verfügt. Der aus Somalia stammende Mann sei wegen einer paranoiden Schizophrenie schuldunfähig, sagte Richterin Mirtha Hütt am Mittwoch. Der Angeklagte reagierte mithilfe eines Dolmetschers mit den Worten: „Nur über meine Leiche. Ich lehne ihr Urteil sofort ab und gehe in Revision.“Mit dem Urteil folgte Richterin Hütt dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Auch der Verteidiger hatte im Schlussantrag von einer Schuldunfähigkeit seines Mandanten gesprochen. Der Gutachter Michael Rösler hatte das Verhalten des Angeklagten in der Verhandlung beobachtet und erklärt, der Mann leide unter Wahnvorstellungen. Der Beschuldigte hatte mithilfe eines Dolmetschers gesagt, er habe die Getöteten für „schlechte Leute“ gehalten, die seiner Lebensgefährtin und deren Kindern etwas antun wollten. Er habe Somalia „mit 17 oder 18 Jahren“ verlassen und sei über Äthiopien und Dänemark 2015 nach Frankfurt/Main gekommen. Nach Aufenthalten bei Mainz und Koblenz sei er nach Neustadt/Weinstraße zugeteilt worden." - https://www.welt.de/vermischtes/article245534288/Messerattacke-in-Ludwigshafen-Angeklagter-in-Mordprozess-ist-schuldunfaehig-und-muss-in-Psychiatrie.html
Harald Jenet (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal / Präsident am Landgericht Frankenthal (ab 20.02.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.06.1994 als Richter am Amtsgericht Pirmasens aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.12.2008 als Präsident am Landgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Präsident am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.02.2017 als Präsident am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2009, ..., 2011: Präsident am Landgericht Zweibrücken. Vorsitzender Richter am Landgericht Zweibrücken - 3. Zivilkammer. 2017: Präsident am Landgericht Frankenthal.
Dr. Kirsten Kaltenhäuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 15.10.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.05.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.08.2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.10.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2013: Präsidiumsmitglied am Landgericht Frankenthal.
Luckenwald (geb. ....) - Richterin am Landgericht (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Luckenwald nicht aufgeführt. Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße - GVP 25.02.2021: abgeordnet als Richterin am Landgericht.
Elke Malchus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.05.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.02.1991 als Richterin am Amtsgericht Kandel - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2016 ab 25.02.1991 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2004: Beisitzerin / 6. Zivilkammer. Richterin Malchus wird vom Väternotruf ausgezeichnet mit der Roten Laterne für besondere Verdienste in Sachen Informationsunfreiheit. 2013: Präsidiumsmitglied am Landgericht Frankenthal.
Alexander Melahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 17.05.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.04.2008 als Richter am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 10.04.2008 als Richter am Landgericht Kaiserslautern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.04.2008 als Richter am Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.04.2008 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.05.2018 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2013: abgeordnet an das Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße. 2013: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Neustadt an der Weinstraße.
Dr. Mattias Naumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 20.12.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 20.12.2010 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht Zweibrücken GVP 11.03.2021: Richter am Landgericht Dr. Matthias Naumannwird für die Dauer seiner Erprobung dem 1. Strafsenat zugewiesen.
Karsten Sauermilch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 07.06.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.1993 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.06.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Andreas Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 30.08.2013, ..., 2014) - - im Handbuch der Justiz 20110 ab 19.05.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.08.2013 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2011: Richter auf Probe am Amtsgericht Speyer.
Dr. Benjamin Schilpp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 24.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.01.2018 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 24.09.2021 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Amtsgericht Grünstadt - GVP 01.01.2021, 19.07.2021: Richter auf Probe.
Alexander Schräder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 08.04.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.03.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt.
Anja Schraut (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal / Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal (ab 16.02.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.09.2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.09.2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.05.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2018 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Christine Schüler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 17.12.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christine Schüler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.12.2010 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Martina Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 14.02.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.02.2008 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt.
Therese Margarete von Schwichow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 05.11.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.06.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.11.2009 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Speyer - 2008, 2009: Richterin auf Probe.
Philipp Sturhahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab , ..., 2017, ... 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.04.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. 16.08.2017: Richter am Landgericht Frankenthal. GVP 15.02.2021: stellvertretender Vorsitzender Richter 1. Zivilkammer. 2020: Pressesprecher am Landgericht.
Alexandra Ulrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.05.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2008 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.01.2016 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt.
Eva van Daele-Hunt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 19.10.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Eva Wiest ab 01.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eva van Daele-Hunt ab 19.10.2005 als Richterin am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.10.2005 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Richter auf Probe:
Nicht mehr als Richter am Landgericht Frankenthal tätig:
Ferdinand Georg Altschüler (geboren am 25. Februar 1883 in Kaiserslautern;
gestorben am 8. August 1954 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist.
Altschüler wurde am 25. Februar 1883 in Kaiserslautern geboren. Er studierte
Rechtswissenschaften an den Universitäten von München und Heidelberg. Im Jahr
1913 trat er in den bayerischen Justizdienst ein und heiratete vier Jahre
später. Seine Laufbahn führte ihn 1931 nach Frankenthal (Pfalz), wo Altschüler
Landgerichtsrat und Richter am Landgericht wurde.
Im Alter von 50 Jahren
wurde Altschüler auf Grund des Gesetz zur Wiederherstellung des
Berufsbeamtentums durch die Nationalsozialisten in den Ruhestand versetzt. Im
März 1942 wurde er in Schutzhaft genommen. Erst Mitte Februar 1945 kam er in das
KZ Theresienstadt, da seine evangelische Ehefrau Sofia geb. Labroisse die
Scheidung verweigert hatte.
Altschüler überlebte und kehrte 1945 nach der
Befreiung nach Frankenthal zurück. Noch im selben Jahr wurde er dort zuerst
Direktor des Amtsgerichts und dann Präsident des Landgerichts. Bis 1949, dem
Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland hatte er dieses Amt inne.
Das
Ehepaar zog nach Heidelberg um, wo Ferdinand Georg Altschüler am 8. August 1954
starb. Seine Witwe, die aus Neustadt an der Haardt stammte, überlebte ihn um
knapp zehn Jahre.
Stolperstein für Ferdinand Georg Altschüler
Literatur
Harald Jenet (Hrsg.): Ferdinand Georg Altschüler (1883–1954). In: Anwalt ohne
Recht. Landgericht Frankenthal (Pfalz) 2019. Paul Theobald: Jüdische Mitbürger
in Frankenthal mit Eppstein und Flomersheim von 1800 bis 1940. Januar 2014.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Georg_Altsch%C3%BCler
Heinz Georg Bamberger (* 28. Januar 1947 in Segendorf bei Neuwied) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von Mai 2006 bis Mai 2011 rheinland-pfälzischer Justizminister. Heinz Georg Bamberger ist verheiratet und Vater zweier Söhne. Nach dem Abitur in Koblenz studierte Bamberger Rechtswissenschaften, Philosophie und Betriebswirtschaft an den Universitäten in Bochum, Tübingen und Bonn. Im Jahr 1970 legte er sein Erstes Juristisches Staatsexamen ab und war anschließend als Rechtsreferendar in Bonn, Bad Honnef und Koblenz tätig. 1974 absolvierte er in Koblenz die Zweite Juristische Staatsprüfung und trat im selben Jahr in den rheinland-pfälzischen Justizdienst als Richter ein. Im Mai 1977 wurde er in Koblenz zum Richter am Landgericht ernannt. 1978 legte er an der Universität Bonn seine Promotion ab. Von 1982 bis 1985 war Bamberger als wissenschaftlicher Mitarbeiter zum Bundesgerichtshof abgeordnet. Im Juli 1985 wurde er in Koblenz zum Richter am Oberlandesgericht ernannt. Von 1988 bis 1990 war er als Referent in das Ministerium der Justiz in Mainz abgeordnet. Im Juni 1990 wurde Bamberger Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Koblenz. Im Anschluss war er für ein Jahr an den politisch beratenden Ausschuss (Arbeitsgruppe Justiz) zur Bildung des Landes Thüringen abgeordnet, bevor er im Justizministerium Thüringens als Zentralabteilungsleiter und Vorsitzender des Richterwahlausschusses tätig war. Im November 1992 wurde er Präsident des Landgerichts Frankenthal/Pfalz, im Januar 1995 wurde Bamberger Präsident des Oberlandesgerichts Koblenz. Am 18. Mai 2006 berief Ministerpräsident Kurt Beck Heinz Georg Bamberger als Justizminister in sein Kabinett (Kabinett Beck IV). ... http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Georg_Bamberger
Jens Beutel (geb. 12.07.1946 in Lünen) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz (ab 06.07.1979 , ..., 1995) - ab 1976 Richter am Landgericht Frankenthal u. Koblenz. 1981 Richter am Landgericht Mainz, zuletzt Vorsitzender Richter am Landgericht - Jugendstraf- u. Jugendschutzkammer - http://www.whoiswho-verlag.de/bio/Jens_Beutel.html. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.07.1979 als Richter am Landgericht Mainz aufgeführt. Politiker der SPD. Seit 1997 Oberbürgermeister von Mainz. ... 1976 brachte den Abschluss des Jura-Studiums (Zweites juristisches Staatsexamen), und Beutel wurde Richter am Landgericht Frankenthal, dann in Koblenz und Mainz. Schwerpunkte waren Zivilrecht, Handelsrecht und Strafrecht. Später wurde er Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz (Jugend- und Jugendschutzkammer). In dieser Funktion war er auch Vorsitzender Richter im ersten der sogenannten Wormser Prozesse (1993-1996), in denen es um den angeblichen massenhaften sexuellen Missbrauch von Kindern in der Stadt Worms ging. Seine mündliche Urteilsbegründung in diesem ersten Prozess steht im Widerspruch zu der schriftlichen Begründung des Urteils und den in den anderen beiden Prozessen erfolgten Freisprüchen und ist daher sehr umstritten.[1] ... ... Am 16. Juni 2009 wurde bekannt, dass gegen Beutel ein Ermittlungsverfahren wegen Untreue und Vorteilsnahme im Zusammenhang mit der prekären Finanzsituation der Mainzer Wohnbau GmbH eingeleitet worden war,[3] woraufhin Beutel sein Amt im Aufsichtsrat niederlegte. Seit November 2009 ermittelt die Staatsanwaltschaft auch in weiteren Fällen wegen Untreue in anderen stadtnahen Gesellschaften. Im Oktober 2010 wurde Strafbefehl wegen Untreue gegen Beutel gestellt.[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Beutel http://www.anwaltskanzlei-obst.de/2006/11/06/missbrauchsverdacht-fehldiagnose-folge/. Druck auf Wohnbau Mainz wächst. Schwere Vorwürfe gegen Oberbürgermeister Jens Beutel. Während ein neuer Sanierungsexperte die städtische Wohnbaugesellschaft vor der Pleite retten soll, gerät der Mainzer Oberbürgermeister Beutel immer mehr in die Kritik. Dass der OB einen Kurzurlaub am Tegernsee machte - auf Einladung des ehemaligen Wohnbau-Geschäftsführers Laub - sorgt seit Tagen für Gesprächsstoff in der Landeshauptstadt. Doch jetzt tauchen weitere Reisen auf: Vom jetzigen Geschäftsführer der Mainzer Messe Gesellschaft soll Beutel wiederholt zu den Bregenzer Festspielen eingeladen worden sein. Erst im Januar musste sich der OB mit Vorwürfen auseinandersetzen, er sei auf Einladung des Landesinnungsmeisters in die Karibik gereist. 27.05.2009 - http://www.swr.de/laendersache-rp/-/id=100894/nid=100894/did=4745668/byc7jh/index.html
Iris Blankenhorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Worms / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Worms (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.11.1993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.03.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Mainz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Worms aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.03.2001 als Richterin am Amtsgericht Speyer - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.2015 als Vorstizende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Jürgen Blum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Frankenthal / Direktor am Amtsgericht Frankenthal (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 22.10.1995 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.08.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Susanna Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Bad Dürkheim / Direktorin am Amtsgericht Bad Dürkheim (ab , ..., 2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.01.1998 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.01.1998 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.01.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 15.01.2010 als Direktorin am Amtsgericht Bad Dürkheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Gerhard Buchmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 01.07.1986, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1986 als Richter am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt.
Rainer Delventhal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal / Vizepräsident am Landgericht Frankenthal (ab 04.07.2007, ..., 2012) - ab 17.05.1996 Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.07.2007 als Vizepräsident am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Landgericht Frankenthal - GVP 01.01.2012: Vizepräsident am Landgericht Frankenthal.
Renate Dusch (Jg. 1942) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Stephan Engelhorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Mainz / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Mainz (ab 14.06.2019, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.10.2005 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 12.10.2005 als Richter am Amtsgericht Mainz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.04.2014 als Richter am Oberlandesgericht Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Mainz aufgeführt. 2009 bis 31.10.2009 Abordnung an das Amtsgericht Bingen. Oberlandesgericht Koblenz - GVP 01.01.2018.
Henri Franck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Speyer (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.1995 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 02.05.1995 als Richter am Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.1995 als Richter am Amtsgericht Speyer aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neustadt - 2012: Familiengericht.
Dr. Matthias Frey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatssekretär im Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz (ab 18.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1996 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.05.2005 als Direktor am Amtsgericht Kandel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.01.2012 als Direktor am Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.05.2021 als Staatssekretär im Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz aufgeführt. 2017: Stadtrat der FDP im Stadtrat der Stadt Neustadt an der Weinstraße, offenbar trotz seiner richterliche Aufgaben nicht voll ausgefüllt, so dass noch Zeit für Lokalpolitik bleibt, ein echter Hans Dampf in allen Gassen, fehlt nur noch, dass er einem Hund das Rechnen beibringt - http://www.fdp-nw.de/personen/stadtrat. https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Frey_(Politiker)
Dr. Sandra Grein-Eimann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Oberlandesgericht Koblenz (ab 11.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Sandra Kern-Eimann ab 01.04.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Grein-Eimann ab 25.05.2009 als Richterin am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2009 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.09.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Koblenz aufgeführt.
Dr. Sabine Groh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal (ab 16.02.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 03.11.2003 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. 2004: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Landgericht Frankenthal - 6. Zivilkammer. Richterin Groh wird vom Väternotruf ausgezeichnet mit der Roten Laterne für besondere Verdienste in Sachen Informationsunfreiheit.
Beate Haindl (Jg. 1942) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 17.01.1973, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.01.1973 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Dr. Klaus Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) -Richter am Amtsgericht Kaiserlautern / Direktor am Amtsgericht Kaiserlautern (ab 31.08.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.11.1999 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.11.1999 als Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.04.2009 als Direktor am Amtsgericht Grünstadt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.08.2015 als Direktor am Amtsgericht Kaiserlautern aufgeführt. 2010: Direktor am Amtsgericht Grünstadt (Familiensachen). FamRZ 11/2007, 20/2007.
Nikolas Häusler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Speyer (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.07.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.11.2006 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Nikolas Häusler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.11.2006 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.11.2006 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2006 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. 2015: abgeordnet an das Amtsgericht Speyer - Zivilsachen. Amtsgericht Speyer - GVP 01.03.2018: aufgeführt als Richter am Amtsgericht.
Hans-Jürgen Heindl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Frankenthal (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.11.2006 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.11.2006 als Richter am Amtsgericht Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Anja Gabriele Heitmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Mainz (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.07.2013 als Richterin am Landgericht Frankenthal - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.07.2013 als Richterin am Amtsgericht Mainz - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 unter dem Namen Anja Gabriele Heitmann nicht aufgeführt. 2010, 2011: Richterin auf Probe am Amtsgericht Speyer / Familiensachen - Abteilung 41.
Judith Klink-Straub (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Judith Klink ab 30.03.2009 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Judith Klink-Straub ab 30.03.2009 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Stuttgart-Bad Cannstatt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Straub (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Tuttlingen / Direktor am Amtsgericht Tuttlingen (ab , ..., 2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.02.1990 als Richter am Amtsgericht Spaichingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.11.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Rottweil aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 17.11.2003 als Direktor am Amtsgericht Tuttlingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Frank Klippel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ludwigshafen (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1986 als Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.04.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.04.2004 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Ludwigshafen. 25.04.2013: „Gemeinsam geht ́s besser: Jugendhilfe und Justiz im Kontext von Trennung und Scheidung“ - http://www.dijuf.de/tl_files/downloads/2013/FT_Trennung_Scheidung_Jugendhilfe_Justiz_04_2013.pdf
Uwe Kneibert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 30.11.1989, ..., 2012)
Christan-Walter Köneke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 14.10.1985, ..., 2012)
Helga Kopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Germersheim (ab , ..., 2018, ... 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.1994 als Richterin am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht Germersheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: abgeordnet nach Rheinland-Pfalz. Amtsgericht Neuburg - 2012: Familiensachen. Amtsgericht Germersheim - GVP 01.01.2019: Familiensachen. 2016, ..., 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Germersheim.
Gerold Kraayvanger (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 08.06.1984, ..., 2002)
Rudi Kulle (Jg. 1942) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 18.08.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 18.08.1976 als Richter am am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Heinrich Lauth (Jg. 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 28.01.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.01.1992 als Vorsitzender Richter am LG Frankenthal (Pfalz) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Hiltrud Lutz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal / Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal (ab 01.06.2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.03.1987 als Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.08.1993 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.02.1998 als Direktorin am Amtsgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2012 als Vizepräsidentin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Landgericht Frankenthal - GVP 01.06.2012: Vizepräsidentin.
Volker Minig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Germersheim / Direktor am Amtsgericht Germersheim (ab 24.07.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.07.1998 als Richter am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 23.07.1998 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.07.2008 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 24.07.2008 als Direktor am Amtsgericht Germersheim aufgeführt.
Ingrid Munzinger (Jg. 1937) - Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 01.11.1968, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1968 als Richterin am LG Frankenthal (Pfalz) aufgeführt.
Manfred Nax (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter Richter am Landgericht Frankenthal (ab 19.06.2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.06.2000 als Vorsitzender Richter Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt.
Wolfgang Nixdorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab , ..., 2004, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.11.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 25.02.1992 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.07.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 ab 07.07.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2004: Vorsitzender Richter / 6. Zivilkammer. Richter Nixdorf wurde vom Väternotruf ausgezeichnet mit der Roten Laterne für besondere "Verdienste" in Sachen Informationsunfreiheit. Richter Nixdorf wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Hans Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 16.09.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.09.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Peter Riedel (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 27.03.1986, ..., 2002)
Dr. Ruth-Ellen Schaeffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Speyer / Direktorin am Amtsgericht Speyer (ab 01.04.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.05.1995 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Dr. Hans Schiek (Jg. 1938) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal / Vizepräsident am Landgericht Frankenthal (ab 03.12.1999, ..., 2002)
Dr. Michael Schild von Spannenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Bundesgerichtshof (ab ..., ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Michael Senger ab 02.05.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Michael Schild von Spannenberg ab 24.02.2011 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.02.2011 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Landgericht Frankenthal - GVP 01.01.2011: Richter auf Probe. 2018, 2019: Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken. 14.03.2019: "Dr. Michael Schild von Spannenberg und Dr. Andreas Hammer zu Bundesrichtern gewählt – Justizminister Herbert Mertin gratuliert herzlich zu den neuen Ämtern. Bei den heutigen Wahlen der neuen Bundesrichterinnen und Bundesrichter in Berlin kamen auch zwei Richter aus Rheinland-Pfalz zum Zug: Dr. Michael Schild von Spannenberg, derzeit Richter am Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken, wurde zum Richter am Bundesgerichtshof gewählt; Dr. Andreas Hammer, derzeit Richter am Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, zum Richter am Bundesverwaltungsgericht. Dies teilte Justizminister Herbert Mertin im Anschluss an die Sitzung des Richterwahlausschusses mit. ... Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften absolvierte er im Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken das Rechtsreferendariat. Hieran schloss sich eine anwaltliche Tätigkeit in Frankfurt am Main an. Im Mai 2007 trat Dr. Michael Schild von Spannenberg als Richter auf Probe bei dem Landgericht Frankenthal (Pfalz) in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein, wo er im Februar 2011 auch zum Richter am Landgericht ernannt wurde. In den Jahren 2013 bis 2016 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe abgeordnet. Nach einer weiteren Abordnung an das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken wurde er dort im April 2018 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt." - https://jm.rlp.de/de/service/presse/detail/news/detail/News/dr-michael-schild-von-spannenberg-und-dr-andreas-hammer-zu-bundesrichtern-gewaehlt-justizminister/
Helmut Schläfer (Jg. 1944) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 31.10.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 31.10.1977 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Bernhard Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Frankenthal (ab 23.11.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.11.2009 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Bernhard Schröder nicht aufgeführt.
Bernd Schwenninger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken (ab 02.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.02.2001 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Bad Dürkheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.2012 als Direktor am Amtsgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.12.2012 als Direktor am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.01.2020 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. 02.01.2020: "Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat den Direktor des Amtsgerichts Ludwigshafen am Rhein Bernd Schwenninger zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt. Die Ernennungsurkunde wurde ihm durch den Präsidenten des Oberlandesgerichts, Bernhard Thurn, am 2. Januar 2020 ausgehändigt.Der 1965 in Bensheim geborene Richter absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und das Rechtsreferendariat im Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken. Im Jahr 1996 trat er bei dem Amtsgericht Kaiserslautern als Richter auf Probe in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach Stationen am Amtsgericht Rockenhausen, dem Landgericht Kaiserslautern und dem Amtsgericht Grünstadt wurde er 2001 unter Berufung in das Richterverhältnis auf Lebenszeit zum Richter am Landgericht bei dem Landgericht Frankenthal (Pfalz) ernannt. Nach der sog. "Erprobung" bei dem Pfälzischen Oberlandesgericht in den Jahren 2004/2005 wurde er im Oktober 2005 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt, wo er im 1. Zivilsenat, der für Versicherungsvertragsangelegenheiten und Ansprüche wegen der Verletzung der Verkehrssicherungspflicht zuständig ist, tätig war. Am 1. August 2007 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Bad Dürkheim ernannt, im Dezember 2012 wechselte er als Direktor an das Amtsgericht Frankenthal (Pfalz). Im September 2015 wurde der Richter an das Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz abgeordnet, wo er u.a. das Referat mit den Zuständigkeiten für Familien- und Erbrecht, die Vergütung und den Aufwendungsersatz für Betreuerinnen und Betreuer sowie Kostenrecht, Rechtspfleger- und Gerichtsvollzieherrecht leitete. Am 1. März 2018 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts Ludwigshafen am Rhein ernannt. ... Das Präsidium des Pfälzischen Oberlandesgerichts hat Herrn Schwenninger den Vorsitz des 6. Zivilsenats übertragen. Dieser ist als Familiensenat für Beschwerden in Familiensachen und als Zivilsenat u.a. für Ansprüche wegen Amtspflichtverletzungen und Beschwerden in Gebühren- und Kostensachen zuständig."
Gerold Siebecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kaiserslautern / Vizepräsident am Landgericht Kaiserslautern (ab 02.10.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.07.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.10.2012 als Vizepräsident am Landgericht Kaiserslautern aufgeführt.
Dr. Michael Steitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Zweibrücken (ab 01.02.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.04.2000 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.12.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.08.2016 als Direktor am Amtsgericht Frankenthal aufgeführt. 2013: Präsidiumsmitglied am Landgericht Frankenthal. 01.02.2022: "Pfälzisches Oberlandesgericht Zweibrücken. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat den Direktor des Amtsgerichts Frankenthal (Pfalz) Dr. Michael Steitz mit Wirkung zum 01.02.2022 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt. Die Ernennungsurkunde wurde ihm durch den Präsidenten des Oberlandesgerichts Bernhard Thurn heute ausgehändigt. Dr. Michael Steitz ist in Zell an der Mosel geboren und 54 Jahre alt. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften nebst Promotion in Trier und Mannheim absolvierte er sein Referendariat im Bezirk des Pfälzischen Oberlandesgerichts Zweibrücken. 1995 trat er als Richter auf Probe bei dem Landgericht Frankenthal (Pfalz) in den Justizdienst des Landes ein. Nach einer vorübergehenden Tätigkeit am Amtsgericht in Ludwigshafen am Rhein, kehrte er an das Landgericht Frankenthal (Pfalz) zurück, wo er im Jahr 2000 zum Richter auf Lebenszeit ernannt wurde und auch Aufgaben der Justizverwaltung übernahm, ehe er im April 2002 für drei Jahre an den Bundesgerichtshof abgeordnet wurde. Während dieser Zeit war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter dem vornehmlich für das Gesellschaftsrecht zuständigen II. Zivilsenat zugewiesen. Hieran schloss sich unmittelbar die Abordnung "zur Erprobung" an das Pfälzische Oberlandesgericht Zweibrücken im April 2005 an. Nach deren Ende kehrte der Richter an das Landgericht Frankenthal (Pfalz) zurück, wurde Mitglied einer Beschwerdekammer und führte auch die Tätigkeiten eines Präsidialrichters aus. Im Dezember 2007 wurde Herr Dr. Steitz zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Frankenthal (Pfalz) ernannt und übernahm den Vorsitz einer u.a. für Urheberrechtsstreitigkeiten zuständigen Zivilkammer. Diesen Vorsitz führte er fast neun Jahre bis er im August 2016 zum Direktor des Amtsgerichts Frankenthal (Pfalz) ernannt wurde. Seit vielen Jahren ist Herr Dr. Steitz auch engagiertes Mitglied in den Prüfungsabteilungen I und II des Landesprüfungsamtes für Juristen bei dem Ministerium der Justiz. Das Präsidium hat Herrn Dr. Steitz den Vorsitz des 8. Zivilsenats übertragen, der neben allgemeinen zivilrechtlichen Streitigkeiten u.a. für erbrechtliche Streitigkeiten und Nachlassbeschwerden zuständig ist." - https://olgzw.justiz.rlp.de/presse-aktuelles/detail/dr-michael-steitz-zum-neuen-vorsitzenden-richter-am-pfaelzischen-oberlandesgericht-ernannt
Rudolf Stich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 18.05.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.06.1999 als Richter am Landgericht Mainz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.05.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Rudolf Stich nicht aufgeführt.
Michael Stiefenhöfer (Jg. 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kaiserslautern / Mediensprecher (ab 21.03.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.1997 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt.
Hans-Jürgen Stricker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Speyer / Direktor am Amtsgericht Speyer (ab 02.05.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1998 als Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.05.2014 als Direktor am Amtsgericht Speyer aufgeführt. Im Juni 1992 als Staatsanwalt in Mainz eingestellt. Von September 1994 bis August 1997 an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe abgeordnet. Danach als Zivilrichter beim Amtsgericht Neustadt an der Weinstraße, 1998 zum Richter am Amtsgericht ernannt. Im März 2001 als Richter am Landgericht an das Landgericht Frankenthal versetzt, Mitglied verschiedener Strafkammern. Nach einem „3. Staatsexamen“ beim Pfälzischen Oberlandesgericht Zweibrücken im September 2005 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht befördert. Er führte anschließend mehrere kleine Strafkammern und war zuständig für die Berufungen gegen Urteile der Strafrichter der Amtsgerichte. Mitte 2012 übernahm er die 2. (große) Strafkammer. Siehe auch Pressemitteilung unten. 2013: Medienreferent am Landgericht Frankenthal. 2014: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Speyer - http://www.speyer.de/sv_speyer/de/Rathaus/Stadtrat/Sitzverteilung/ausschussverzeichnis_gesamt.pdf
Annette Stuck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Landgericht Landau in der Pfalz (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Richterin am Landgericht Frankenthal - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2004 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2004 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2004 als Richterin am Landgericht Frankenthal - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.
Margareta Thiel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal (ab 01.03.2001, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2013: Präsidiumsmitglied am Landgericht Frankenthal.
Werner Tholey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal / Präsident am Landgericht Frankenthal (ab 10.04.1995, ..., 2008)
Gernot Winter (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 02.07.1990, ..., 2002)
Irmgard Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankenthal / Präsidentin am Landgericht Frankenthal (ab 01.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1979 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Zweibrücken - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.03.1993 als Richterin am Oberlandesgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.03.2000 als Präsidentin am Landgericht Zweibrücken aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Präsidentin am Landgericht Frankenthal aufgeführt. 2011: Präsidiumsmitglied Deutscher Richterbund Landesverband Rheinland-Pfalz - http://www.richterbund-rlp.de/index.php?_=&kat_id=2
Dr. Jürgen Wolff (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 22.07.1985, ..., 2002)
Michael Wolpert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal (ab 17.10.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.11.1983 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 21.11.1989 als Richter am Landgericht Frankenthal - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankenthal aufgeführt. Zeitweilig wohl auch Direktor am Amtsgericht Kirchheim unter Teck.
Rechtspfleger:
Bezirksrevisor:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Bad Dürkheim
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http://familienberatung-bad-duerkheim.de
Familienberatung Frankenthal
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http://familienberatung-frankenthal.de
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Familienberatung Speyer
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Rechtsanwälte:
Gabriele Zimmermann
Rechtsanwältin
Albert-Schweitzer-Str.2
67435 Neustadt
Telefon: 06321 / 64 88
E-Mail: GabrieleZimmermann.Mediation@t-online.de
Internet: http://www.bafm-mediation.de/mediatorensuche/suche-nach-plz/plz6/
Gutachter:
Sonstige:
Lebenslange Haft für Mord an Gastwirt in Ludwigshafen
22.3.2024
Ein 26-Jähriger ist am Freitagmorgen vom Landgericht Frankenthal wegen Mordes
und Raubes mit Todesfolge zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt
worden.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Mann aus Somalia am 28.
August einen Gastwirt in dessen Gaststätte im Ludwigshafener Wohnviertel Hemshof
mit einer abgebrochenen Glasflasche ermordet hatte. In ihrer Urteilsbegründung
sagte die Vorsitzende Richterin, der 26-Jährige aus Habgier getötet habe. Sein
oberstes Ziel sei gewesen, an Kokain zu kommen. Das Rauschgift habe er von dem
57-Jährigen mit Falschgeld kaufen wollen, woraufhin es zu dem tödlichen Streit
gekommen sei.
...
Babymord-Prozess Frankenthal Vater streitet Vorsatz ab
Der neu aufgerollte Prozess um den Vater, der sein Baby vom Balkon
geworfen haben soll, begann ähnlich wie der erste: Der Angeklagte ließ eine Art
Geständnis von seinem Anwalt vorlesen.
...
Der Angeklagte ließ am Dienstagvormittag am Frankenthaler Landgericht über seinen Anwalt erklären, er habe seine Tochter umgebracht und seine Lebensgefährtin und eine weitere Tochter verletzt. Allerdings sagte der Verteidiger, die Tötung des Babys sei unbeabsichtigt gewesen.
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Der ursprüngliche Prozess hatte im November 2016 begonnen und musste schließlich abgebrochen werden, weil die Vorsitzende Richterin dauerhaft erkrankt war. Dadurch konnten die maximal zulässigen Fristen für eine Unterbrechung nicht eingehalten werden. In solchen Fällen sieht das Gesetz vor, dass der Prozess neu beginnen muss.
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Jens Beutel (2007)
Jens Beutel (SPD) (* 12. Juli 1946 in Lünen) ist ein deutscher Politiker. Er ist seit 1997 Oberbürgermeister von Mainz.
Biographie
1968 beginnt Jens Beutel in Mainz das Studium der Rechtswissenschaften und tritt in die SPD ein. 1974 bis 1989 ist er Mitglied im Ortsbeirat des Ortsteils Mainz-Mombach, wo er auch wohnhaft ist. 1976 bringt den Abschluss des Jura-Studiums (Zweites juristisches Staatsexamen); Beutel wird Richter am Landgericht Frankenthal, dann in Koblenz und Mainz. Schwerpunkte sind Zivilrecht, Handelsrecht und Strafrecht. Später wird er Vorsitzender Richter am Landgericht (Jugend- und Jugendschutzkammer). In dieser Funktion war er Vorsitzender Richter im sogenannten "Worms I" Missbrauchsprozess, dem ersten von drei Prozessen, in denen es um den angeblichen massenhaften sexuellen Missbrauch von Kindern in der Stadt Worms ging. Die mündliche Urteilsbegründung des Vorsitzenden Richters in diesem ersten Prozess stand im krassen Gegensatz zu den in allen drei Prozessen erfolgten Freisprüchen und war daher sehr umstritten.
Im Jahr 1989 wird Beutel in den Mainzer Stadtrat gewählt, wo er 1995 Fraktionsvorsitzender wird. 1996 kandidiert er erstmalig für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt. 1997 tritt er sein Amt an. Im Jahr 2004 wird er für weitere 8 Jahre gewählt; seine zweite Amtszeit beginnt 2005.
Zu seinen Hobbys gehört das Schachspiel. Er spielte in der Oberliga, war zweimal Rheinhessen-Meister und mehrfach Stadtmeister von Mainz. Seit 2001 ist er Schirmherr des jährlich stattfindenden Turniers Chess Classic Mainz. [1]
http://de.wikipedia.org/wiki/Jens_Beutel