Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Hof

Das Landgericht Hof wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.


 

 

Landgericht Hof

Berliner Platz 1

95030 Hof

 

Telefon: 09281 / 600-0

Fax: 09281 / 600-199

 

E-Mail: poststelle@lg-ho.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/hof/

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Hof (01/2024)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Landgericht Hof - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

18.06.2015. Abwehrende Antwort vom Landgericht Hof am 19.06.2015 - siehe unten.

 

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht Bamberg

 

 

Präsident am Landgericht Hof: Reiner Chwoyka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / Präsident am Landgericht Hof (ab 01.11.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1989 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2010 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt. 03.09.2021: " Das Landgericht Hof hat einen neuen Präsidenten: Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich hat den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Reiner Chwoyka dazu ernannt. Er tritt im November das Amt an, wie das Oberlandesgericht mitteilt. Der 61-jährige Chwoyka tritt damit die Nachfolge von Christine Künzel an, die in den Ruhestand tritt. Die bisherige Präsidentin hatte im Mai 2014 die Leitung des Landgerichts Hof übernommen. ... Der Landgerichtsbezirk Hof ist für Chwoyka kein unbekanntes Terrain. Der in Rothenburg ob der Tauber geborene Jurist begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg im Oktober 1989 als Richter auf Probe am Landgericht Hof. In den Folgejahren war er an der Staatsanwaltschaft Hof tätig, bis er im Jahr 1994 wieder an das Landgericht Hof zurückkehrte. Im Mai 2003 wechselte Chwoyka erneut als Gruppenleiter zur Staatsanwaltschaft Hof. Im Januar 2008 wurde er Direktor des Amtsgerichts Wunsiedel und im September 2010 Direktor des Amtsgerichts Hof. Im November 2019 kam er als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Bamberg, wo er zunächst den 8. Zivilsenat und später den 4. Zivilsenat führte. ..." - https://www.frankenpost.de/inhalt.landgericht-hof-reiner-chwoyka-neuer-praesident-des-landgerichts.d6a7aa61-8271-4651-8d6a-e6dba85bd60f.html

Vizepräsidentin am Landgericht Hof: Ulrike Varga (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richterin am Landgericht Hof / Vizepräsidentin am Landgericht Hof (ab 25.11.2021, ..., 2022)  - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1992 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2016 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.11.2021 als Vizepräsidentin am Landgericht Hof aufgeführt.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Landgericht Hof eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Gebiet des Landgerichtsbezirks Hof umfasst die Landkreise Hof und Wunsiedel und ist damit für ca. 238.000 Einwohner zuständig.

Der Landgerichtsbezirk gliedert sich in zwei Amtsgerichtsbezirke, das Amtsgericht Hof und das Amtsgericht Wunsiedel. Das Landgericht Hof gehört seinerseits zum Bezirk des Oberlandesgerichts Bamberg.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Hof

Amtsgericht Wunsiedel

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Hof

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Florian Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wunsiedel - GVP 16.07.2015.

Dietmar Burger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2014 ab 01.02.2007 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Landgericht Hof - 2024: Pressereferent. 11.02.2022: "Landgerichtspräsident Reiner Chwoyka (links) überreicht Dietmar Burger die Versetzungsurkunde im Beisein von Amtsgerichtsdirektor Claus Peter Riedelbauch. Nach zweieinhalb Jahren geht der stellvertretende Direktor des Amtsgerichts Wunsiedel Dietmar Burger. Es zieht ihn wieder zurück an das Landgericht in Hof. Zweieinhalb Jahre lang ist Dietmar Burger aus dem Landkreis Hof stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel gewesen. Er hatte seinen Vorgänger Uwe Demuth abgelöst, der vorher einige Jahre den Posten besetzt und dann zur Staatsanwaltschaft nach Hof zurückgekehrt war. Jetzt bekam Burger vom Präsidenten des Landgerichts Reiner Chwoyka im Amtsgericht Wunsiedel seine Versetzungsurkunde nach Hof überreicht. Vor seiner Zeit am Wunsiedler Amtsgericht war Burger Beisitzer einer Schwurgerichtskammer und dann Staatsanwalt am Hofer Landgericht, erinnerte der Landgerichtspräsident. In Wunsiedel hatte er eine ganze Reihe von Aufgaben zu versehen. So war er als stellvertretender Direktor das Bindeglied zwischen der Leitung und dem Personal. Dazu war er Vorsitzender des Schöffengerichts, war im Familienrecht, Betreuungs- und Unterbringungsrecht zuhause. Chwoyka bezeichnete Burger als positiven Kollegen. In Hof arbeitet er künftig als Vorsitzender der zweiten Kammer und der dritten Zivilkammer, in der es vorwiegend um Baurecht geht. ... Nach seinem Abgang sprechen derzeit noch fünf Richterinnen und Richter am Amtsgericht Wunsiedel Recht." - https://www.frankenpost.de/inhalt.wechsel-ans-landgericht-zurueck-zu-den-hofer-wurzeln.466376e7-31bf-4ba6-894b-f08a3a8ca71d.html

Reiner Chwoyka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / Präsident am Landgericht Hof (ab 01.11.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1989 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2010 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2021 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt. 03.09.2021: " Das Landgericht Hof hat einen neuen Präsidenten: Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich hat den Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Reiner Chwoyka dazu ernannt. Er tritt im November das Amt an, wie das Oberlandesgericht mitteilt. Der 61-jährige Chwoyka tritt damit die Nachfolge von Christine Künzel an, die in den Ruhestand tritt. Die bisherige Präsidentin hatte im Mai 2014 die Leitung des Landgerichts Hof übernommen. ... Der Landgerichtsbezirk Hof ist für Chwoyka kein unbekanntes Terrain. Der in Rothenburg ob der Tauber geborene Jurist begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Würzburg im Oktober 1989 als Richter auf Probe am Landgericht Hof. In den Folgejahren war er an der Staatsanwaltschaft Hof tätig, bis er im Jahr 1994 wieder an das Landgericht Hof zurückkehrte. Im Mai 2003 wechselte Chwoyka erneut als Gruppenleiter zur Staatsanwaltschaft Hof. Im Januar 2008 wurde er Direktor des Amtsgerichts Wunsiedel und im September 2010 Direktor des Amtsgerichts Hof. Im November 2019 kam er als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Bamberg, wo er zunächst den 8. Zivilsenat und später den 4. Zivilsenat führte. ..." - https://www.frankenpost.de/inhalt.landgericht-hof-reiner-chwoyka-neuer-praesident-des-landgerichts.d6a7aa61-8271-4651-8d6a-e6dba85bd60f.html

Christopher Feulner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.08.2018 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.05.2021 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. 20.03.2024: Ein Jahr nach dem Tod von Lena (†10) im Wunsiedeler Kinderheim St. Josef ist Müllmann Daniel T. (26) wegen Vergewaltigung und Einbruchs zu 7,5 Jahren Haft verurteilt worden. „Eine Beteiligung an der Tötung von Lena war ihm nicht nachzuweisen“, sagte Richter Christoph Feulner am Mittwoch am Landgericht Hof. Damit bleibt der Tod des Mädchens ungesühnt. Die Kripo Hof hatte nach nur fünfmonatigen Ermittlungen einen damals 11-jährigen Heimbewohner als Täter überführt. Er soll Daniel T. in der Nacht vom 3. auf den 4. April 2023 in seinem Zimmer beim Stehlen überrascht und dann mit ihm über Pornos geplaudert haben. .." - https://www.bild.de/regional/bayern/news/kinderheim-mord-von-wundsiedel-siebeneinhalb-jahre-haft-fuer-vergewaltiger-von-l-87585858.bild.html

Jochen Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2009 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2011 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Jochen Götz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.09.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerhard Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.04.2008, ..., 2012) - zuerst Richter am Landgericht Bayreuth, ab 1981 Staatsanwalt  bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Ab 1983 Richter am Amtsgericht Kulmbach. 1991 Rückkehr als Richter an das Landgericht Bayreuth und wurde dort 1994 Staatsanwalt als Gruppenleiter. 1996 Berufung zum Richter am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2003 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Daniel Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt.

 

 

Matthias Kreß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Landgericht Hof (ab , ..., 2018, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.11.2014 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Hof - 2024: stellvertretender Pressereferent.

Dr. Silke Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Hof (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Silke Käß-Goller ab 01.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Silke Launert ab 01.10.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - Mitglied des Bundestages, beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Silke Launert (* 27. Dezember 1976 in Stadtsteinach) ist eine deutsche Politikerin (CSU) und Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 wurde sie in den Parteivorstand der CSU gewählt. ... Die Tochter eines Landmaschinenmechanikers wuchs mit zwei Schwestern in Untersteinach im Landkreis Kulmbach auf.[1] Sie besuchte das Caspar-Vischer-Gymnasium in der Kreisstadt Kulmbach und machte 1996 das Abitur. Anschließend studierte sie von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und schloss 2001 mit dem ersten Staatsexamen ab. Von 2001 bis 2002 war sie an der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Wilhelm Mößle tätig und absolvierte daneben an der Universität eine Zusatzausbildung zur Wirtschaftsjuristin, die sie 2002 abschloss. Es folgte von 2002 bis 2004 das Rechtsreferendariat am Landgericht Bayreuth; 2004 legte sie das zweite juristische Staatsexamen ab.[2] Ihre berufliche Tätigkeit als Juristin begann Launert 2005 als Richterin am Amtsgericht Hof. Von 2005 bis 2007 war sie als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2007 wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Hof, bei der sie bis 2009 als Staatsanwältin arbeitete. Von 2009 bis 2011 nahm sie Elternzeit in Anspruch. Im Jahr 2011 kehrte sie ins Berufsleben zurück und war bis 2016 wieder als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2013 promovierte sie in Bayreuth mit einer Arbeit über das Unterhaltsrecht.[2][3] Silke Launert ist evangelisch[4] und lebt mit ihren zwei Kindern vom Ehemann getrennt in Bayreuth.[3] ... Launert stellte Ende 2015 auf einer Fachtagung der Hanns-Seidel-Stiftung „mit Blick auf Ehe und Familie eine fundamentale Veränderung in der deutschen Gesellschaft“ fest und attestierte dem Bundesverfassungsgericht, „es habe mit seinen diversen Urteilen zu Ehe und Familie die Gesellschaft verändert“. Aufsehen erregte sie dabei mit einer Aussage zur Familienform, bei der sie nach eigenen Angaben die Mutter einer Mitarbeiterin zitierte: „Früher sagte man asozial, heute heißt das Patchwork. Die Frau von heute ist unabhängig."[18] “[19] ... https://de.wikipedia.org/wiki/Silke_Launert. Namensgleichheit mit: Eik Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Bayreuth / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz2016 und  2018 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. 

Antje Schaller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Hof (ab 01.10.2003, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Dienstantritt ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Landgericht Hof - 2024: stellvertretende Pressereferentin.

Dagmar Scheer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Hof (ab 16.10.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.1998 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt.

Evelin Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Richterin/Staatsanwätlin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof aufgeführt.

Dr. Cornelia Vente (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Hof (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Richterin/Staatsanwätlin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt ( Familiensachen - Abteilung 2). Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.10.2006 als Richterin am Landgericht Hof - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Hof - 2010: Richterin auf Probe.

Monika von der Grün (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht Hof (ab 15.02.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014, 2016 und 2022 ab 15.02.2002 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rüdiger von der Grün (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Hof (ab 01.10.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.1996 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt.

Stefan Zech (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab 01.07.2016, ..., 2022) - ab 01.03.1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2001 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Am 1.8.2003 zum Richter am Amtsgericht Hof ernannt, wo er in verschiedenen Bereichen, zuletzt vor allem im Wirtschaftsstrafrecht tätig war.  

Nicht mehr als Richter am Landgericht Hof tätig:

Matthias Burghardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth / Präsident am Landgericht Bayreuth (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.01.1990 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2005 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2013 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.11.2016 als Präsident am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandgericht Bamberg - GVP 01.01.2019: "Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Burghardt scheidet mit Ablauf des 30. September 2019 aus dem Oberlandesgericht (8. Zivilsenat) aus. Die ab 1. Oktober 2019 im 8. Zivilsenat freie Vorsitzendenstelle wird mit „N.N.“ bezeichnet.". Namensgleichheit mit: Andreas Burghardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.06.1987 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.07.2003 als Direktor am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.07.2007 als Direktor am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.2019 als Direktor am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. 2021: Direktor am Amtsgericht Aschaffenburg. Namensgleichheit mit: Burghardt (geb. .... ) - Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 1933) - "Der Präsident des Oberlandesgericht Nürnberg, Burghardt, brachte mit herzlichen und überzeugenden Worten auf die glückhafte Zukunft des neuen deutschen Reiches ein dreifaches Sieg-Heil aus, in das die Versammlung begeistert einstimmte.", Scheppler, Deutsche Richterzeitung, DRiZ 1933, 19, zitiert nach: "Der Bayerische Richterverein im Jahre 1933", Dr. jur. utr.  Heinz Ponnath, Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth in: "Deutsche Richterzeitung", Mai 2007, S. 150.

Dr. Andreas Cantzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 16.05.2016, ..., 2023) - ab Juli 1998 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut. Im April 2002 zum Richter am Amtsgericht in Wunsiedel ernannt, wo er mit Teilabordnungen an das Amtsgericht und an das Landgericht Hof bis August 2007 tätig war. Abordnung an die 2. Zivilkammer des Landgerichts Hof vom 01.01.2004 bis zum 31.08.2007. Ab 01.09.2007 Richter am Amtsgericht Hof (Straf- und Bußgeldsachen). Ab 01.06.2008 Richter am Landgericht Hof (Zivilkammer und Wirtschaftsstrafkammer). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.1999 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Staatsanwaltschaft Hof - 2023: Pressesprecher.

Reiner Chwoyka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Hof / Direktor am Amtsgericht Hof (ab 16.09.2010, ..., 2015) - ab Oktober 1989 Proberichter am Landgericht Hof. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Ab 01.05.2003 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.02.2008 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.09.2010 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. 

Dr. Christiane Claßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.01.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1998 als Richterin am Landgericht aufgeführt.

Uwe Demuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.08.1997 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 16.08.2000 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Zuerst Richter am Amtsgericht Hof. Ab 01.05.2003 Richter am Landgericht Hof - 2. Zivilkammer.

Rudolf Fiedler (Jg. 1957) - Richter am Landgericht Hof (ab 01.01.1993, ..., 2008) - ab 15.01.1988 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof. Ab Juli 2007 im Krankenstand. März 2008 gestorben. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft. Siehe Info unten.

Klaus Fleischmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 15.10.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 10.10.1982 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1993 als Vizepräsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2001 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 15.10.2007 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 

Annette Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.12.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richterin am Landgericht Hof - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2018 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Walter J. Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 30.06.1975 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Gebursdatum und Dienstantritt als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), CDU/CSU (* 10. März 1957 in Naila) ist ein deutscher Politiker der CSU und seit Oktober 2017 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. ... Hans-Peter Friedrich ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und hat drei Kinder. ..."- https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Friedrich. https://www.hans-peter-friedrich.de/. http://www.bundestag.de/abgeordnete/#url=L2FiZ2VvcmRuZXRlL2Jpb2dyYWZpZW4vRi9mcmllZHJpY2hfaGFuc19wZXRlci81MTk1NjA=&mod=mod525246&dir=ltr.BUNTE 07.12.2017: "Der tiefe Schmerz der .... Hans-Peter Friedrich, Bundestagsvizepräsident, lebt jetzt mit der ... zusammen. BUNTE beleuchtet die Hintergründe seiner ...". 01.12.2017: Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), CDU/CSU, Geboren am 10. März 1957 in Naila; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder. ..." - https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/F/friedrich_hans_peter/519560

Peter Glocker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1985 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt.

Dr. Matthias Goers (geb. .... 1981) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt (Dienstantritt um 2014). Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 offenbar nicht aufgeführt (Dienstantritt um 2014). BGH-Rechtsprechung Strafrecht - Jahrbuch 2017 Taschenbuch – 15. November 2017 von Matthias Goers (Autor), Jürgen-Peter Graf (Autor). "Dr. Matthias Goers, LL.M. Jahrgang 1981 Aktuelle Tätigkeit Richter am Landgericht Weitere Tätigkeiten - Lehrbeauftragter an der FH Hof Beruflicher Werdegang - Studium im gehobenen Polizeivollzugsdienst mit anschließender Tätigkeit als Polizeivollzugsbeamter bis 2008 - 2008 Erste Prüfung - 2008 LL.M. Verhandeln und Gestalten von Verträgen - 2009 Promotion im Wirtschaftsstrafrecht - 2010 Zweites juristisches Staatsexamen - 2010 Leiter Prüfungsamt für den gehobenen und mittleren Polizeivollzugsdienst in einem Innenministerium - 2012 Leiter Kommunalaufsicht - 2013 Staatsanwalt in einer Abteilung für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen - 2017 Richter am Landgericht Weitere Tätigkeiten in print Autor im Beck‘schen Online-Kommentar zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten, Beck‘schen Online-Kommentar zur StPO sowie Beck‘schen Online-Kommentaren zum Strafvollzugsrecht hinsichtlich einiger Bundesländer." - https://www.lehmanns.de/shop/recht-steuern/41007265-9783746030395-bgh-rechtsprechung-strafrecht-jahrbuch-2017.

Gerhard Götz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.04.2008, ..., 2012) - zuerst Richter am Landgericht Bayreuth, ab 1981 Staatsanwalt  bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Ab 1983 Richter am Amtsgericht Kulmbach. 1991 Rückkehr als Richter an das Landgericht Bayreuth und wurde dort 1994 Staatsanwalt als Gruppenleiter. 1996 Berufung zum Richter am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2003 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt.  

Gerd Halfar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948 in Wunsiedel) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / Präsident am Landgericht Dresden (ab 01.03.2003, ..., 2010) - ab 1977 Richter und Staatsanwalt im Freistaat Bayern und in Nordrhein-Westfalen. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1978 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. 1991 Aufbau der westdeutschen Justiz im Freistaat Sachsen: Ab 01.08.1991 Richter am Bezirksgericht Dresden. Ab 01.01.1993 Vizepräsident des Landgerichts Dresden. Ab 01.09.1996 Präsident des Amtsgerichts Dresden. Vom 10.04.2001 bis 01.03.2003 Leiter der Abteilung Allgemeine Verwaltung im Sächsischen Staatsministerium der Justiz.

Bernhard Heim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth / Vizepräsident am Landgericht Bayreuth (ab 01.12.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.01.1991 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Ab 01.01.2004 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2016 als Vizepräsident am Landgericht Bayreuth Hof aufgeführt. 2009, ..., 2017: Pressesprecher am Landgericht Hof.

Gerhard Heindl (geb. 1956 in Waldsassen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden (ab 01.08.2010, ..., 2013) - ab 02.01.1986 Dienst in der Bayerischen Justiz - Staatsanwaltschaft Hof. Ab 1990 Richter am Landgericht Hof. Ab 1994 Richter am Amtsgericht Tirschenreuth - Zweigstelle Kemnath. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden aufgeführt (Familiengericht). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Laut Pressemitteilung ab 16.06.2009 Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

Hans-Jürgen Held (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 16.12.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1994 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018 und 2020 ab 16.09.2008 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Bamberg - GVP 10.12.2013: Vorsitzender Richter am Landgericht Hof Hans-Jürgen Held wurde mit Wirkung vom 16. Dezember 2013 zum Richter am Oberlandesgericht Bamberg ernannt.

Wolfgang Hoemke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"  1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof / Präsident am Landgericht Hof (ab 16.09.2009, ..., 2014) - ab 01.11.1999 Vizepräsident am Landgericht Bayreuth. 2008 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (7. Zivilsenat - Familiensenat). Richter am Landgericht Coburg, Amtsgericht Kronach, Amtsgericht Coburg. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.09.2009 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt.

Michael Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab 01.02.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.02.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt.

Georg Hornig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hof (ab 01.07.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. 2012: 1. Strafkammer. 

Roland Kastner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel (ab , ..., 1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1988 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1991 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2010 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. 2010: Familiengericht.

Wolfgang Kienlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2005 als Vizepräsident am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2005 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2010 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Juliane Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 16.04.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der  Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2018 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 2014: weitere stellvertretende Pressereferentin am Oberlandesgericht Bamberg.

Christine Künzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof / Präsidentin am Landgericht Hof (ab 01.04.2015, ..., 2021) - 1985 Eintritt in den bayerischen Justizdienst, zunächst an Landgericht Coburg eingesetzt. Anschließend bei der Staatsanwaltschaft Coburg sowie bei den Amtsgerichten Kronach und Kulmbach. Von August 2000 bis März 2004 Richterin am Landgericht Bayreuth - 1. Strafkammer. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1988 als Richterin am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt (1. Zivilsenat). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2009 als Vizepräsidentin am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2015 als Präsidentin am Landgericht Hof aufgeführt. Landgericht Bayreuth: 2009, ..., 2013: Vorsitzende Richterin - 2. Zivilkammer.

Eik Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Bayreuth / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2005 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz2016 und  2018 ab 01.06.2005 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Silke Launert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Hof (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Silke Käß-Goller ab 01.01.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Silke Launert ab 01.10.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - Mitglied des Bundestages, beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Silke Launert (* 27. Dezember 1976 in Stadtsteinach) ist eine deutsche Politikerin (CSU) und Mitglied des Deutschen Bundestages. 2013 wurde sie in den Parteivorstand der CSU gewählt. ... Die Tochter eines Landmaschinenmechanikers wuchs mit zwei Schwestern in Untersteinach im Landkreis Kulmbach auf.[1] Sie besuchte das Caspar-Vischer-Gymnasium in der Kreisstadt Kulmbach und machte 1996 das Abitur. Anschließend studierte sie von 1996 bis 2001 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und schloss 2001 mit dem ersten Staatsexamen ab. Von 2001 bis 2002 war sie an der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Wilhelm Mößle tätig und absolvierte daneben an der Universität eine Zusatzausbildung zur Wirtschaftsjuristin, die sie 2002 abschloss. Es folgte von 2002 bis 2004 das Rechtsreferendariat am Landgericht Bayreuth; 2004 legte sie das zweite juristische Staatsexamen ab.[2] Ihre berufliche Tätigkeit als Juristin begann Launert 2005 als Richterin am Amtsgericht Hof. Von 2005 bis 2007 war sie als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2007 wechselte sie zur Staatsanwaltschaft Hof, bei der sie bis 2009 als Staatsanwältin arbeitete. Von 2009 bis 2011 nahm sie Elternzeit in Anspruch. Im Jahr 2011 kehrte sie ins Berufsleben zurück und war bis 2016 wieder als Richterin am Landgericht Hof tätig. 2013 promovierte sie in Bayreuth mit einer Arbeit über das Unterhaltsrecht.[2][3] Silke Launert ist evangelisch[4] und lebt mit ihren zwei Kindern vom Ehemann getrennt in Bayreuth.[3] ... Launert stellte Ende 2015 auf einer Fachtagung der Hanns-Seidel-Stiftung „mit Blick auf Ehe und Familie eine fundamentale Veränderung in der deutschen Gesellschaft“ fest und attestierte dem Bundesverfassungsgericht, „es habe mit seinen diversen Urteilen zu Ehe und Familie die Gesellschaft verändert“. Aufsehen erregte sie dabei mit einer Aussage zur Familienform, bei der sie nach eigenen Angaben die Mutter einer Mitarbeiterin zitierte: „Früher sagte man asozial, heute heißt das Patchwork. Die Frau von heute ist unabhängig."[18] “[19] ... https://de.wikipedia.org/wiki/Silke_Launert 

Viktor Mihl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / 1. Zivilkammer (ab 16.09.2008, ..., 2010) - ab 1983 im Bayerischen Justizdienst. Zunächst Staatsanwalt in Schweinfurt und dann in Weiden.1988 an das Amtsgericht Weiden. Ab 01.12.2005 Vorsitzender Richter am Landgericht Hof - Leitung einer Strafkammer.

Georg Neithardt (* 31. Januar 1871 in Nürnberg; † 1. November 1941 in Rottach-Egern) war Richter am Bayerischen Volksgericht. Unter anderem leitete er den infolge des Hitler-Ludendorff-Putsches eröffneten Hochverratsprozess gegen Adolf Hitler und seine Mitverschwörer im Frühjahr 1924 (siehe Hitler-Prozess). Neithardt sympathisierte mit den Putschisten, die die Demokratie in Deutschland beseitigen wollten. Auch deshalb wurden sie nur zu äußerst milden Strafen verurteilt.[1]
Neithardt wuchs als Sohn eines Großkaufmanns in wohlhabenden Verhältnissen auf. Nach dem Gymnasialbesuch in Nürnberg und dem 1888 bestandenen Abitur studierte er Jura in Erlangen und war seit 1890 Mitglied des Corps Bavaria.[2] Sein Jurastudium setzte er an der Universität München fort.
Nach den juristischen Examina 1892 und 1895, die er mit durchschnittlichem Erfolg absolvierte, trat er in den Justizdienst des Königreichs Bayern ein und absolvierte dort eine unauffällige Karriere, die ihn 1904 nach München an das dortige Amtsgericht und 1911 an das Landgericht München I, zuletzt mit dem Titel eines Oberlandesgerichtsrats führte. Am 14. November 1918 unterschrieb Neithardt die Verpflichtungserklärung gegenüber dem neuen Volksstaat Bayern. Am 14. Mai 1920 leistete er den Treueid auf die neue Verfassung des Freistaates Bayern und die Weimarer Reichsverfassung.
1919 wurde Neithard zum bayerischen Volksgericht in München versetzt. Dort leitete er verschiedene politische Prozesse, auf die er in einem Beförderungsgesuch im Januar 1921 eigens hinwies[3]:
„Ich darf vielleicht ergebenst anregen, bei der dienstlichen Würdigung meiner richterlichen Tätigkeit zu erwähnen, dass ich in einer Reihe wichtiger politischer Strafprozesse [...] die Verhandlung geleitet habe.“
So u. a. gegen einen Münchner Versicherungsbeamten Alexander Liening wegen Aufforderung zum gewaltsamen Generalstreik (ein Jahr Festungshaft wegen Vorbereitung des Hochverrats), gegen Fritz Ehrhardt, Schriftleiter der kommunistischen Neuen Zeitung „wegen Aufforderung zum Klassenkampf und Aufforderung zum Hochverrat“ (ein Jahr Gefängnisstrafe). Im April desselben Jahres verurteilte er Wendelin Thomas und zwei weitere Angeklagte wegen Aufreizung zum Klassenkampf zu je zwei Jahren Gefängnis ohne Bewährung.[4] Dagegen zeigte er in dem Prozess gegen den aus der rechtsradikalen Szene stammenden Mörder des bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner, Graf Arco, auffallende Milde. Er verhängte gegen ihn zwar die Todesstrafe, die jedoch nicht ernst gemeint war, wie die Urteilsbegründung zeigt:
„Von einer Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte konnte natürlich keine Rede sein, weil die Handlungsweise des jungen politisch unmündigen Mannes nicht niedriger Gesinnung, sondern der glühenden Liebe zu seinem Volke und Vaterland entsprang […] und Ausfluß der in weiten Volkskreisen herrschenden Empörung über Eisner war.“
Schon am nächsten Tag wurde der Mörder folgerichtig durch die bayerische Landesregierung zu lebenslanger Festungshaft begnadigt. Neithardts Beförderung zum Landgerichtsdirektor am Landgericht München I erfolgte bald darauf im Jahr 1922.
Ein weiterer Prozess unter seinem Vorsitz war der Prozess im Juni/Juli 1923 gegen die Beteiligten der „Fuchs-Machhaus-Verschwörung“,[5] in dem die Verstrickung bayrischer Regierungsstellen in diesen Putschversuch vertuscht wurde.
Neithardt kannte Hitler von einer Vorstrafe im Januar 1922. Damals hatte er ihm von einer dreimonatigen Gefängnisstrafe wegen Landfriedensbruchs, nämlich der gewaltsamen Sprengung einer Versammlung des Bayernbundgründers Otto Ballerstedt, zwei Monate auf Bewährung „erlassen“.
Neithardt unterstützte Hitler schon im Vorfeld des Hochverratsprozesses, indem er dessen Überstellung an den gesetzlich zuständigen Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik des Deutschen Reiches verhinderte, im Einklang mit der Linie der bayerischen Staatsregierung. Deren Justizminister Franz Gürtner (DNVP) hatte sich schon wenige Tage nach dem Putsch außer Stande erklärt, den vom zuständigen Staatsgerichtshof in Leipzig erlassenen Haftbefehl zu befolgen, da, mit Ausnahme der linken, sämtliche andere Parteien der Auffassung seien, der Prozess gehöre nicht vor den Staatsgerichtshof. Neithardt ließ Hitler und den Mitangeklagten breitesten Raum zur politischen Selbstdarstellung. Hitlers damalige Vorstrafen blieben unberücksichtigt, ebenso wie die Tatsache, dass vier Beamte der Münchner Polizei von den Putschisten erschossen worden waren. Entgegen gültigem Recht verurteilte das Gericht Hitler schließlich lediglich zur Mindeststrafe von fünf Jahren und stellte dem bereits bewährungsbrüchigen Straftäter sogar die baldige Strafaussetzung in Aussicht. Tatsächlich verbüßte Hitler nur etwa acht Monate Festungshaft.
Die gesetzlich vorgeschriebene Ausweisung des österreichischen Staatsangehörigen Hitler unterblieb. Schon während des Prozesses hatte Neithardt einem Politiker, der ihn auf die entsprechende Regelung des Republikschutzgesetzes hinwies, geantwortet, dies sei nicht in Betracht zu ziehen, weil Hitler im deutschen Heer gekämpft habe. Dem damaligen Staatsrat Fritz Schäffer erklärte er, der Prozess müsse so geführt werden, dass der „nationale Gedanke“ nicht Schaden leide, womit er sich in weitgehender Übereinstimmung mit der öffentlichen Meinung in Bayern wähnte. Vergeblich waren die schwachen Versuche der prozessbeteiligten Staatsanwaltschaft mit Ludwig Stenglein, Hans Ehard und Martin Dresse, die vorzeitige Entlassung Hitlers auf Bewährung zu verhindern. Auch der später vorgebrachte Einwand, die Verurteilten hätten sich unerlaubt während der Festungshaft in Landsberg an der illegalen Fortführung und Neuorganisation der Putschistenverbände beteiligt, fand in der bayerischen Justiz ebenfalls kein Gehör.
Anfang Januar 1933 wurde Neithardt Präsident am Landgericht Hof. Kurz nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er Anfang September 1933 zum Präsidenten des Oberlandesgerichts München ernannt. Am 1. Januar 1934 erhielt er zusätzlich das Amt des Präsidenten der Reichsdisziplinarkammer in München und gehörte ab Anfang September 1934 dem Justizprüfungsamt beim OLG München an. Von Januar bis Dezember 1935 war er zudem in Vertretung am Münchner Erbhofgericht tätig. Er wurde auch Mitglied des Familienrechtsausschusses der Akademie für Deutsches Recht. Anfang September 1937 wurde Neithardt mit einer persönlichen Dankesurkunde Adolf Hitlers in den Ruhestand verabschiedet. Am 1. November 1941 verstarb er.
Im Zuge der Entnazifizierung wurde hinsichtlich der erheblichen Pensionsbezüge seiner Witwe ein Spruchkammerverfahren gegen seinen Nachlass geführt. Zunächst wurde Neithardt als Hauptschuldiger eingestuft, der Nachlass eingezogen (Spruchkammer München am 11. März 1950). Über verschiedene Instanzen hinweg wurde dieser Vorwurf reduziert. Durch Kassationshofbeschluss des bayerischen Sonderministeriums vom 10. Juli 1951 wurde entschieden, dass Neithardt auch kein so genannter Belasteter mehr sei. Das Verfahren wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Neithardt

Thomas Olbermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Bamberg / Direktor am Amtsgericht Bamberg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1993 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.02.2007 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2013 als Direktor am Amtsgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2013 als Direktor am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 29.09.2020: "Das Bamberger Amtsgericht bekommt einen neuen Direktor: Mit Wirkung vom 16. Oktober 2020 hat der bayerische Justizminister Georg Eisenreich den Direktor des Amtsgerichts Schweinfurt Thomas Olbermann zum neuen Direktor des Amtsgerichts Bamberg ernannt. ... Olbermann tritt damit die Nachfolge von Gudrun Göller an, die Ende August in den Ruhestand trat. Der in Düsseldorf geborene Thomas Olbermann (61 Jahre) begann nach dem Jurastudium in Regensburg seine berufliche Laufbahn im April 1991 als Staatsanwalt in Hof. Ab April 1994 war er als Richter am Landgericht Hof tätig. Im Juli 2003 kehrte er zur Staatsanwaltschaft Hof zurück. Ab Februar 2007 wurde er zum Richter am Oberlandesgericht in Bamberg ernannt. Seit 1. November 2013 leitet Thomas Olbermann als Direktor das Amtsgericht Schweinfurt." - https://www.tvo.de/bamberg-neuer-direktor-am-amtsgericht-463137/

Ursula Preiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Hof (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 als Richterin auf Probe im OLG Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2006, 2008 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. 2014: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Hof.

Claus Peter Riedelbauch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel / Direktor am Amtsgericht Wunsiedel (ab 16.07.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter am Amtsgericht Tirschenreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1995 als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2019 als Direktor am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. 19.05.2015: "... Ein Jäger hat in Oberfranken versehentlich einen Menschen erschossen und dafür zwei Jahre Haft auf Bewährung bekommen. Der erfahrene Jäger habe einen "Kardinalsfehler der Jagd" begangen, sagte Richter Claus-Peter Riedelbauch im Amtsgericht von Wunsiedel. Der 54-Jährige habe abgedrückt, obwohl er das vermutete Wildschwein im Maisfeld nicht eindeutig erkannt habe. ..." - http://www.n-tv.de/panorama/Jaeger-erschiesst-Drogenschmuggler-article14552136.html

Anke Schattner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Hof / Direktorin am Amtsgericht Hof (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 16.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.2003 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Direktorin am Amtsgericht Hof aufgeführt. 23.01.2020: "Der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) hat die Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof Anke Schattner mit Wirkung vom 1. Februar 2020 zur Direktorin des Amtsgerichts Hof ernannt. Die 46-Jährige tritt damit die Nachfolge von Reiner Chwoyka an, der im November 2019 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Bamberg ernannt worden war. Berufliche Laufbahn begann im Jahr 2000 in Hof. Die in Elsterwerda (Brandenburg) geborene Schattner begann nach ihrem Jurastudium und dem Referendariat im März 2000 ihre berufliche Laufbahn in der Bayerischen Justiz bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Juli 2005 erfolgte die Ernennung zur Richterin am Amtsgericht Hof. Ab September 2014 wurde sie zur Richterin am Landgericht Hof ernannt und war dort zunächst als Beisitzerin einer allgemeinen Strafkammer, ab Mai 2015 gleichzeitig einer Schwurgerichtskammer zugewiesen. Seit März 2017 ist die 46-Jährige die Vorsitzende Richterin am Landgericht Hof, wo sie seitdem den Vorsitz der kleinen Strafkammer führt." - https://www.tvo.de/hof-neue-direktorin-am-amtsgericht-413796/  

Dr. Wolfgang Schiener (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.03.2013, ..., 2014) - Referendarzeit im OLG-Bezirk Bamberg. Ab 01.05.1988 Beisitzer in der 1. Strafkammer am Landgericht Hof. Zwischenzeitlich 2 Jahre Staatsanwalt für Wirtschafts- und Umweltstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Hof. Von 1992 bis 2000 Beisitzer in Zivil- und Wirtschaftsstrafkammern des Landgerichts Hof. Ab 01.03.2000 Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth - Vorsitz in der Großen und Kleinen Strafkammer sowie einer Zivilkammer. Ab 01.06.2003 Vorsitzender Richter am Landgericht Hof - seit 2004 Vorsitzender der 4. Strafkammer - Wirtschaftsstrafsachen, Berufungen und Unterbringungen in einem psychiatrischen Krankenhaus. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2008 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten.

Marina Schmitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Landgericht Hof (ab 01.06.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1983 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt.  

Carsten Sellnow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Hof.  

Michael Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Fürth / Familiengericht (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Christian Theiß (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Wunsiedel / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Christian Theiß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Wunsiedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Wunsiedel - GVP 16.07.2015. 2023: stellvertretender Direktor am Amtsgericht Wunsiedel.

Dr. Ernst Tschanett (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 1. Zivilsenat / Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.01.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.12.1979 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1996 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.01.1999 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.10.2002 als Präsident am Landgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Siegbert Übelmesser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Hof / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hof (ab  , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1993 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.06.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.06.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Armin Zuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.1997 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2017 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor: 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bayreuth

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Familienberatung Hof

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Rechtsanwälte:

 

Christian Pfleger

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Familienrecht, Fachanwalt für Sozialrecht

Mediator BAFM

Leopoldstr. 17

95615 Marktredwitz

Telefon: 09231 / 4166

E-Mail: marktredwitz@kanzlei-pss.de

Homepage: www.kanzlei-pss.de

 

 

Gutachter:

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

Haftstrafe für Vergewaltigung in Kinderheim

20.03.2024

...

Nach dem Tod einer Zehnjährigen in einem Kinderheim in Oberfranken ist ein 26-Jähriger wegen Vergewaltigung des Mädchens zu einer Haftstrafe von siebeneinhalb Jahren verurteilt worden. Die Jugendkammer des Landgerichts Hof sprach den Angeklagten unter anderem der Vergewaltigung und des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern schuldig.

...

Der 26 Jahre alte Müllwerker hatte zu Prozessbeginn eingeräumt, in das Heim eingestiegen zu sein und das Mädchen vergewaltigt zu haben. Zugleich hatte der Deutsche erklärt, er habe den Tod des Mädchens zu keinem Zeitpunkt gewollt und den Jungen auch nicht zu der Tötung aufgefordert.

...

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/panorama_nt/article250663003/Haftstrafe-fuer-Vergewaltigung-in-Kinderheim.html

 

 

 

Angeklagter gesteht Vergewaltigung von Zehnjähriger in Kinderheim

01.02.2024

Nach dem gewaltsamen Tod eines zehnjährigen Mädchens in einem oberfränkischen Kinderheim steht ein Mann wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Hof räumte der heute 26-Jährige die ihm vorgeworfenen Taten ein – sein Verteidiger verlas am Donnerstag eine entsprechende Erklärung.

Im April 2023 wurde ein zehnjähriges Mädchen in einem Kinderheim in Wunsiedel getötet. Davor wurde es von einem heute 26-Jährigen vergewaltigt, der die Tat nun vor Gericht einräumte.

Nach dem gewaltsamen Tod eines zehnjährigen Mädchens in einem oberfränkischen Kinderheim steht ein Mann wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Hof räumte der heute 26-Jährige die ihm vorgeworfenen Taten ein – sein Verteidiger verlas am Donnerstag eine entsprechende Erklärung.

Der 26-Jährige ist nicht wegen der Tötung des Mädchens angeklagt. Die Ermittler gehen davon aus, dass das Mädchen von einem damals elfjährigen Jungen umgebracht wurde, der strafrechtlich nicht belangt werden kann.

... 

https://www.welt.de/vermischtes/article249852348/Wunsiedel-Angeklagter-gesteht-Vergewaltigung-von-Zehnjaehriger-in-Kinderheim.html

 

 

 


 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]

Gesendet: Donnerstag, 18. Juni 2015 09:54

An: 'poststelle@lg-ho.bayern.de'

Betreff: Landgericht Hof - Geschäftsverteilungsplan  

 

Landgericht Hof

Berliner Platz 1

95030 Hof

 

Telefon: 09281 / 600-0

Fax: 09281 / 600-199

 

E-Mail: poststelle@lg-ho.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/

 

 

Landgericht Hof - Geschäftsverteilungsplan  

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.  

Mit freundlichen Grüßen  

Anton  

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Schuh, Anja [mailto: ]
Gesendet: Freitag, 19. Juni 2015 12:57
An: info@vaeternotruf.de
Betreff: Landgericht Hof - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

eine Übersendung von Geschäftsverteilungsplänen nehmen wir grundsätzlich nicht vor; Sie können selbstverständlich während der üblichen Öffnungszeiten vor Ort Einsicht in den aktuellen Geschäftsverteilungsplan nehmen.  

Mit freundlichen Grüßen  

i. A.

 

Anja Schuh

Rechtspflegeamtfrau

Landgericht Hof

- Verwaltung -

Berliner Platz 1

...

 

 

 

 

Liebe geehrte Frau Schuh,  

um Ihr nettes Angebot wahrzunehmen, müssten wir mehrere hundert Kilometer fahren.  

Das werden Sie sicher nicht wollen. Sie können aber auch zu uns kommen und uns den Geschäftsverteilungsplan persönlich zur Einsichtnahme vorlegen.  

Nun aber im Ernst, wenn an Ihrem Gericht noch wie im Mittelalter gearbeitet wird, können Sie das ändern. Wer sich nicht ändert, wird untergehen, das lehrt uns die Geschichte der DDR.  

Seien Sie also so freundlich und senden und den Geschäftsverteilungsplan per Mail zu.  

An vielen anderen deutschen Gerichtes ist das alles kein Problem.  

Infos dazu unter  

www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm

 

Sollte Ihnen die Befugnis zur Übersendung fehlen, so legen Sie unsere Nachricht der Präsidentin am Landgericht Hof Christine Künzel vor.  

 

Mit freundlichen Grüßen  

 

Anton

 

 

 

 


 

 

 

 

Hoemke wird neuer Präsident am Landgericht Hof

Neuer Präsident am Landgericht Hof wird Wolfgang Hoemke. Das teilt das Landgericht mit. Hoemke, momentan Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg, wird damit Nachfolger von Ernst Tschanett.

Tschanett war zu Jahresbeginn zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts ernannt worden.

Wolfgang Hoemke ist 62 Jahre alt und stammt aus Bayreuth. In seiner juristischen Laufbahn war er unter anderem als Richter am Landgericht Coburg, den Amtsgerichten Kronach und Coburg, und am Landgericht Bayreuth tätig.

Sein neues Amt als Präsident des Landgerichts Hof tritt Hoemke am ersten März an.

17. Februar 2009

http://www.kanal8.de/default.aspx?ID=4406&showNews=375636

 

 


 

 

Urteil gegen Iris S. rechtskräftig

Das Schwurgericht Hof hatte am 18. Januar 2008 die in Tauperlitz wohnhafte Iris S. wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren 6 Monaten verurteilt.

Der Verurteilung lag zugrunde, dass sie am 05.10.2006 ihr neugeborenes Kind nach der Geburt mit einer Decke erstickte.

Der Bundesgerichtshof hat am 16.07.2008 die Revision der Angeklagten verworfen, sodass das Urteil des Landgerichts Hof rechtskräftig ist.

08. August 2008 - Pressemitteilung 11/08

http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/ho/presse/archiv/2008/01555/

 

 


 

 

23. Mai 2008 - Pressemitteilung 6/08

Richter am Landgericht Uwe Demuth wird Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof

Im Rahmen der im Jahr 2008 anstehenden vielfältigen personellen Veränderungen bei den Justizbehörden Hof wurde der bisherige Richter am Landgericht Uwe Demuth mit Wirkung vom 16.05.2008 zum Staatsanwalt als Gruppenleiter ernannt. Bei der Staatsanwaltschaft Hof wird er in der Schwerpunktabteilung für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen eingesetzt werden.

Demuth begann seine juristische Laufbahn beim Amtsgericht Hof, von wo aus er zur Staatsanwaltschaft Würzburg wechselte. Seit dem 01.05.2003 war er beim Landgericht Hof in der 2. Zivilkammer tätig, die mit Berufungen und Beschwerden in Zivilsachen sowie auch erstinstanzlichen Zivilsachen befasst ist.

Bekannt wurde Uwe Demuth jedoch in der Funktion als Pressesprecher des Landgerichts Hof, die er seit mehreren Jahren bekleidet hat.

Nachfolger des beförderten Richters wird zum 01.06.2008 Richter am Amtsgericht Hof Dr. Andreas Cantzler. Der 39-jährige Richter hat bei der Staatsanwaltschaft Landshut, dem Amtsgericht Wunsiedel sowie dem Landgericht und dem Amtsgericht Hof verschiedenste berufliche Erfahrungen gesammelt. In die 2. Zivilkammer des Landgerichts Hof war er bereits vom 01.01.2004 bis zum 31.08.2007 abgeordnet.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01420/

 

 


 

 

 

10. November 2008 - Pressemitteilung 15/08

Dienstjubiläum des Landgerichtsvizepräsidenten

Dr. Wolfgang Schiener ist 25 Jahre im Dienst der Justiz

Der Vizepräsident des Hofer Landgerichts wurde vergangene Woche von seinem Präsidenten Dr. Ernst Tschanett für 25 Jahre im Dienste der Bayerischen Justiz geehrt.

Der 51-jährige promovierte Jurist studierte von 1979 bis 1984 Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth und absolvierte anschließend seine Referendarzeit im OLG-Bezirk Bamberg. Seine berufliche Laufbahn begann er 1988 als Beisitzer in der 1. Strafkammer am Landgericht Hof. 2 Jahre war er als Staatsanwalt für Wirtschafts- und Umweltstrafsachen zuständig. Von 1992 bis 2000 war Dr. Schiener Beisitzer in Zivil- und Wirtschaftsstrafkammern des Landgerichts Hof, bevor er im Jahr 2000 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Bayreuth befördert wurde. Dort führte er den Vorsitz in der Großen und Kleinen Strafkammer sowie einer Zivilkammer. 2003 wechselte er wieder nach Hof und ist hier seit 2004 als Vorsitzender der 4. Strafkammer tätig, die in erster Linie für Wirtschaftsstrafsachen, Berufungen und Unterbringungen in einem psychiatrischen Krankenhaus zuständig ist.

Seit 15 Jahren ist der hochqualifizierte Jurist als Prüfer in den Juristischen Staatsprüfungen engagiert.

Am 1.7.2008 wurde Dr. Schiener zum Vizepräsidenten des Landgerichts befördert. Anlässlich des Dienstjubiläums bedankte sich Dr. Tschanett mit lobenden Worten bei seinem Stellvertreter für die hervorragende Arbeit im Dienste der Bayerischen Justiz verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01668/

 

 


 

 

 

08. September 2008 - Pressemitteilung 12/08

Neuer Richter am Amtsgericht Hof - RiAG Roland Köhler aus Kulmbach verstärkt das Amtsgericht

Am Montag, den 01. September 2008 trat Roland Köhler seinen Dienst in Hof an, nachdem durch den Weggang von Frau Dr. Finkenberger eine Richterstelle neu zu besetzen war.

Der aus Kulmbach stammende 38jährige Amtsrichter Köhler studierte von 1989 bis 1994 an der Universität Bayreuth und begann seine Laufbahn bei der Justiz nach seiner Referendarzeit 1996 bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Von 2004 bis 2006 war er als Amtsrichter in Kulmbach in verschiedenen Rechtsbereichen tätig. Anschließend wurde er bis Ende August 2008 an das Bundesministerium der Justiz in Berlin abgeordnet. Dort war er im Justitiariat als Vertreter des Bundes in Rechtssachen und als Projektbetreuer im Zusammenhang mit der juristischen Datenbank „juris“ tätig.

Die Zeit in Hof ist wiederum befristet auf vorläufig 9 Monate. Köhler ist für Wirtschafts- und allgemeine Strafsachen beim Amtsgericht zuständig. Die ersten Sitzungen hat er schon absolviert.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01600/

 

 


 

 

14. August 2008 - Pressemitteilung 11/08

Erneut Personalwechsel bei der Hofer Justiz - RiAG Dr. Finkenberger wechselt als Gruppenleiterin zur Staatsanwaltschaft Bayreuth

Nachdem der Präsident des Landgerichts Hof, Dr. Ernst Tschanett, der Richterin am Amtsgericht Dr. Patricia Finkenberger ihre Ernennungsurkunde zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin ausgehändigt hat, wird diese am kommenden Samstag, 16.8.2008, ihren Dienst bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth beginnen. Dort soll sie die Nachfolge von StAGrL Bernhard Heim antreten, der seit 1.7.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof tätig ist.

Frau Dr. Finkenberger, die an der Universität Würzburg Rechtswissenschaften studiert und anschließend ihren Referendardienst in Unterfranken absolviert hat, begann ihre berufliche Laufbahn im August 1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Juni 2003 wurde sie zur Richterin am Amtsgericht in Hof ernannt, wo sie zunächst für Straf- und Bußgeldsachen, seit Oktober 2004 für Insolvenzen, Handelsregister und vor allem für sämtliche ermittlungsrichterlichen Tätigkeiten (Haft- und Durchsuchungsanordnungen etc.) zuständig war.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01569/

 

 

 


 

 

 

28. Juli 2008 - Pressemitteilung 10/08

Personalwechsel bei der Hofer Justiz - RiAG Zech und RiLG Dr. Cantzler gehen zur Staatsanwaltschaft

Am Montag, 28.07.2008, händigte der Präsident des Landgerichts Hof, Dr. Ernst Tschanett, dem 36-jährigen Richter am Amtsgericht Stefan Zech und dem 40-jährigen Richter am Landgericht Dr. Andreas Cantzler ihre Ernennungsurkunden zu Staatsanwälten als Gruppenleiter aus.

Beide Richter werden ihre Stellen bei der Staatsanwaltschaft Hof zum 1.08.2008 antreten.

Stefan Zech, der von 1991 bis 1996 in Bayreuth studierte und anschließend seine Referendarzeit in Bayreuth, München und Speyer absolvierte, begann seine berufliche Laufbahn am 1.3.1999 bei der Staatsanwaltschaft Hof und wurde am 1.8.2003 zum Richter am Amtsgericht Hof ernannt, wo er in verschiedenen Bereichen, zuletzt vor allem im Wirtschaftsstrafrecht tätig war. Zech war nebenamtlich in der Ausbildung von Rechtsreferendaren im Bereich des Landgerichts Bayreuth engagiert.

Dr. Andreas Cantzler studierte von 1993 bis 1996 in Erlangen-Nürnberg und Regensburg und absolvierte anschließend seine Referendarzeit bis 1998 in Regensburg. Im Juli 1998 begann er seine juristische Laufbahn als Staatsanwalt in Landshut und wurde im April 2002 zum Richter am Amtsgericht in Wunsiedel ernannt, wo er mit Teilabordnungen an das Amtsgericht und an das Landgericht Hof bis August 2007 tätig war. Am 1.9.2007 wurde Dr. Cantzler an das AG Hof (Straf- und Bußgeldsachen) und am 1.6.08 an das Landgericht Hof (Zivilkammer und Wirtschaftsstrafkammer) versetzt.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01568/

 

 


 

 

27. Juni 2008 - Pressemitteilung 8/08

Dr. Wolfgang Schiener zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hof ernannt

Als Nachfolger für den am 01.04.2008 als Vorsitzender Richter zum Oberlandesgericht Bamberg gewechselten Vizepräsidenten Gerhard Götz hat die Bayerische Staatsministerin der Justiz Dr. Beate Merk den bisherigen Vorsitzenden Richter am Landgericht Dr. Wolfgang Schiener zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hof ernannt.

Dr. Schiener (50) wurde in Marktredwitz geboren, wohnt in Kirchenlamitz und ist verheiratet. Nachdem er 1976 in Marktredwitz das Abitur abgelegt hatte, studierte er von 1979 bis 1984 Jura an der Universität Bayreuth. Nach der Referendarzeit bestand er die Zweite Juristische Staatsprüfung 1987 mit einem ausgezeichneten Ergebnis.

Seine Doktorarbeit aus dem Jahr 1990 behandelt das Thema "Betriebsaufspaltungen und Unternehmensteilungen im Arbeitsrecht".

Seit dem 01.05.1988 ist Dr. Schiener als Richter beim Landgericht und zwischenzeitlich als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof beschäftigt gewesen. Am 01.03.2000 wurde er zum Vorsitzenden Richter befördert. Er übte dieses Amt zuerst beim Landgericht Bayreuth und seit dem 01.06.2003 beim Landgericht Hof aus.

Während seiner beruflichen Laufbahn hat der Richter sich mit allen im Justizdienst relevanten Rechtsgebieten befasst, in den letzten Jahren war er insbesondere im Bereich des Strafrechts und hier wiederum im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts tätig. Nebenbei ist er als Prüfer für die Erste und Zweite Juristische Staatsprüfung bestellt.

Mit Dr. Wolfgang Schiener erhält das Landgericht Hof einen kompetenten Nachfolger im Amt des Vizepräsidenten. Der auf allen Rechtsgebieten versierte Jurist wird weiterhin den Vorsitz der 4. Strafkammer innehaben, in der Wirtschaftsstrafsachen, Unterbringungsverfahren und allgemeine Strafsachen verhandelt werden. Zusätzlich ist er mit Verwaltungsaufgaben, insbesondere der Vertretung des Präsidenten des Landgerichts, betraut.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01484/

 

 


 

 

01. April 2008 - Pressemitteilung 04/08

Richter am Landgericht Fiedler nach längerer Krankheit verstorben

Rudolf Fiedler, Richter am Landgericht Hof, ist am vergangenen Mittwoch im Alter von 50 Jahren nach längerer schwerer Krankheit verstorben. Er war seit vielen Jahren Beisitzer in der 1. großen Strafkammer des Landgerichts Hof und in der Jugendkammer. Zuvor war er mehrere Jahre als Staatsanwalt tätig.

Nach dem Abitur 1977 am Hofer Schiller-Gymnasium studierte er in Bayreuth Rechtswissenschaften. 1987 absolvierte er sein Zweites Juristisches Staatsexamen und kam am 15.01.1988 zur Staatsanwaltschaft nach Hof. Seit dem 01.01.1993 war er dann als Richter am Landgericht tätig.

Rudolf Fiedler hat in den letzten Jahren in allen Aufsehen erregenden Strafverfahren außerhalb der Wirtschaftskriminalität mitgewirkt. Obwohl gesundheitlich bereits belastet, nahm er seinen Dienst in vorbildlicher Pflichterfüllung so lange wahr, wie es seine Gesundheit zuließ. Seit Juli 2007 befand er sich im Krankenstand. Nach mehrmonatigem Aufenthalt im Klinikum Hof ist er nunmehr seinem Leiden erlegen. Rudolf Fiedler hinterlässt eine Frau und einen erwachsenen Sohn.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ho/presse/archiv/2008/01296/

 

 


 

 

Mutter gesteht Kindstötung

Das in einem See nahe dem oberfränkischen Hof gefundene Baby ist von seiner Mutter mit einer Decke erstickt worden. Das Kind sei vermutlich unmittelbar nach der Geburt im Herbst 2006 getötet worden. 

(15.03.2007, 16:22 Uhr)

Hof/Saale - Die 32 Jahre alte Frau aus Tauperlitz (Landkreis Hof) habe gestanden, ihren Sohn getötet zu haben, teilte die Staatsanwaltschaft Hof mit. Es war das vierte Kind der Frau. Gegen die 32-Jährige wurde Haftbefehl wegen Mordes erlassen. Ihr Motiv ist noch nicht bekannt. Eine Verzweiflungstat der psychisch angeschlagenen Frau könne aber nicht ausgeschlossen werden.

Die Leiche des Säuglings sei bereits am vergangenen Wochenende in dem Gewässer gefunden worden, teilte der Chef der Staatsanwaltschaft, Gerhard Schmitt, weiter mit. Er äußerte sich nicht zu der Frage, ob die 32-Jährige die Ermittler zu dem Teich geführt habe. Nachdem die Frau das Kind erstickt habe, habe sie die Leiche in eine Plastiktüte gesteckt und in dem Teich versenkt.

Anhaltspunkte für psychische Zwangslage

"Wir haben Anhaltspunkte für das Motiv, möchten sie aber noch nicht preisgeben", sagte der Leiter der Hofer Mordkommission, Reinhard Kopp. Die Frau befinde sich in einem schlechten psychischen Zustand. Es gebe Anhaltspunkte für eine psychische Zwangslage. Die 32-Jährige bedauere die Tat sehr, sagte Kopp. "Sie ist auf keinen Fall eine gewissenlose Kindsmörderin." Ein psychiatrisches Gutachten werde auch die Frage der Schuldfähigkeit prüfen.

Nach den bisherigen Erkenntnissen habe die 32-Jährige ihr Kind alleine getötet. Es gebe auch keine Hinweise auf weitere Babyleichen. Auf die Spur kam die Polizei der Frau im Zuge anderer Ermittlungen. Dabei hätten sich entsprechende Anhaltspunkte ergeben.

Die 32-Jährige habe mit ihren beiden jüngeren Kindern im Alter von einem Jahr und drei Jahren in geordneten Verhältnissen in Tauperlitz gelebt, hieß es. Der zwölf Jahre alte Sohn lebe dagegen bei seinem Vater. Die beiden jüngeren Kinder wurden inzwischen bei nahen Verwandten untergebracht. Dass die Schwangerschaft der Frau und das anschließende Verschwinden des Säuglings auch über mehrere Monate niemandem aufgefallen sei, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft nicht kommentieren. "Die Ermittlungen zum sozialen Umfeld stehen noch ganz am Anfang", sagte Polizeisprecherin Beate Weiß. (tso/dpa)

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/nachrichten/kriminalitaet-kinder/95957.asp

 

 

 


 

 

Dr. Beate Merk

Es gilt das gesprochene Wort

 

Verabschiedung des bisherigen Leitenden Oberstaatsanwalts in Hof Dr. Ernst Tschanett und Amtseinführung seines Nachfolgers Gerhard Schmitt am 6. Juni 2005

Telefon: 089/5597-3111

e-mail: presse@stmj.bayern.de

Prielmayerstraße 7

Telefax: 089/5597-2332

Internet: www.justiz.bayern.de

80335 München

 

Anrede!

Raum und Zeit sind relativ.

Eine Erkenntnis, die Albert Einstein vor 100 Jahren als Relativitätstheorie veröffentlichte.

 

...

 

Wer wüsste das nicht besser als Sie, sehr geehrter Herr Dr. Tschanett, und Sie, sehr geehrter Herr Schmitt? Als ehemaliger und als neuer Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Hof sind gerade Sie es, die die Auswirkungen der grenzüberschreitenden Kriminalität tagtäglich spüren. Deren Bekämpfung ist eine ebenso wichtige wie schwierige Aufgabe, die ich zum Glück bei Ihnen beiden in besten Händen wusste und weiß.

Sehr geehrter Herr Dr. Tschanett, Sie sind eine feste Größe der Hofer Justiz, ein Grundpfeiler, auf dem die Justiz in Hof ruht. Seit dem 15. Februar 2005 leiten Sie das hiesige Landgericht: 

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Tschanett,

Sie haben die Staatsanwaltschaft Hof mit großer Umsicht durch unruhige Zeiten gelenkt. Für diese Leistung möchte ich Ihnen meinen höchsten Respekt und gleichzeitig meinen herzlichen Dank aussprechen. Für die weitere Tätigkeit als Leiter des Landgerichts Hof wünsche ich Ihnen alles Gute.

...

 

Aber auch auf Sie, sehr geehrter Herr Schmitt, passen die Schmähungen des Dichters Jean Paul in keiner Weise. Auch Sie verkörpern den tatkräftigen Juristen, der Probleme nicht schafft, sondern löst.

Ihr Lebenslauf weist einige auffallende Ähnlichkeiten mit dem Ihres Amtsvorgängers auf: Auch bei Ihnen ist eine langjährige Treue zur Hofer Justiz erkennbar, sei es beim Amtsgericht, beim Landgericht oder bei der Staatsanwaltschaft. Unterbrochen wurde Ihre Hofer Laufbahn durch auswärtige, höchst erfolgreiche Gastspiele als Direktor des Amtsgerichts Kulmbach und Direktor des Amtsgerichts Bayreuth.

...

http://www.justiz.bayern.de/imperia/md/content/stmj_internet/ministerium/ministerium/reden/m_060605.pdf

 

 

 


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