Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Weiden


 

 

Landgericht Weiden

Ledererstraße 9

92637 Weiden

 

Telefon: 0961 / 3000-0

Fax: 0961 / 3000-492

 

E-Mail: poststelle@lg-wen.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Weiden (08/2012)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

 

 

Präsident am Landgericht Weiden: Walter Leupold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Präsident am Landgericht Weiden (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 16.05.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1988 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1994 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2002 als Direktor am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt (bis 16.05.2008?). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.04.2008 als Präsident am Landgericht Weiden aufgeführt. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

Vizepräsident am Landgericht Weiden:

- Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Vizepräsident am Landgericht Weiden (ab , ..., 2022)

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht Nürnberg

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Landgericht Weiden eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Der Bezirk des Landgerichts Weiden i.d.OPf. umfasst die Landkreise Neustadt an der Waldnaab und Tirschenreuth sowie die kreisfreie Stadt Weiden i.d.OPf. Damit ist das Landgericht Weiden i.d.OPf. für eine Fläche von 2.582 qkm mit ca. 220.000 Einwohnern zuständig

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Tirschenreuth

Amtsgericht Weiden

 

 

Staatsanwaltschaft: 

Staatsanwaltschaft Weiden

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Peter Frischholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Weiden / 1. und 2. Zivilkammer (ab 01.01.2010, ..., ) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2002 als Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. In Pressemitteilung ab 01.02.2005 als Richter am Amtsgericht in Weiden genannt, wo er Betreuungssachen und zuletzt allgemeine Zivilsachen und Insolvenzverfahren bearbeitete. Siehe auch unten.

Georg Grüner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / 2. Zivilkammer und Kammer für Handelssachen (ab 01.06.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt.

Dr. Marco Heß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2012) - ab 01.04.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Weiden - abgeordnet - aufgeführt. Abordnung vermutlich an das Landgericht Weiden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

Thomas Hys (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Landgericht Weiden (ab 01.04.1994, ..., 2010)

Walter Leupold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Präsident am Landgericht Weiden (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 16.05.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1988 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1994 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2002 als Direktor am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt (bis 16.05.2008?). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.04.2008 als Präsident am Landgericht Weiden aufgeführt. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

Viktor Mihl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / 1. Zivilkammer (ab 16.09.2008, ..., 2010) - ab 1983 im Bayerischen Justizdienst. Zunächst Staatsanwalt in Schweinfurt und dann in Weiden.1988 an das Amtsgericht Weiden. Ab 01.12.2005 Vorsitzender Richter am Landgericht Hof - Leitung einer Strafkammer.

Susanna Pamler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Landgericht Weiden (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2015 als Richterin am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.04.2015 als Richterin am Landgericht Weiden - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2018: Familiensachen. Ein Tag im Amtsgericht Tirschenreuth - ARD, 18.11.2018 - Dokumentation, Dauer 8 Minuten - Mediathek, Filmnummer 107390.

Peter Werner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Landgericht Weiden (ab  , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.1996 als Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.1996 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Gerlinde Werner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Weiden tätig:

Markus Fillinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) -  Richter am Amtsgericht Tirschenreuth / Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth (ab 01.02.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Markus Fillinger nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.05.2004 als Richter am Amtsgericht Tirschenreuth aufgeführt (Familiensachen. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.05.2004 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Direktor am Amtsgericht Tirschenreuth aufgeführt. 06.07.2012: "Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" - http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

Dr. Rainer Gemählich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth / Präsident am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 16.03.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1992 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1992 als Präsident am Landgericht Weiden i.d. OPf. aufgeführt.

Anette Greger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Generalbundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof (ab 03.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.10.2009 als Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.12.2012 als Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. 10.05.2013: "Sie trug all das Material zusammen, das speziell Beate Zschäpe belasten soll, die Hauptangeklagte im NSU-Prozess. Dessen Auftakt am Montag in München rückte auch Anette Greger ins Rampenlicht. Die 47-Jährige ist eine von vier Vertretern der Bundesanwaltschaft im Gerichtssaal. ... Keine Frage: ein Mammutprozess, der schon jetzt Justizgeschichte schreibt. Und natürlich der bisher größte für Oberstaatsanwältin Greger, deren juristische Karriere in der Max-Reger-Stadt in Fahrt kam. 1993 begann die gebürtige Stiftländerin bei der Staatsanwaltschaft Weiden. Sie kümmerte sich insbesondere Sexualdelikte. "Ich kann schon hart sein", erklärte sie in einem NT-Gespräch. Am 1. Juli 2000 wechselte sie die Seiten: Nun war sie die einzige Richterin des Amtsgerichts, zuständig für Vormundschaften. ... Mitte 2004 zog sie ans Landgericht um, übernahm unter anderem den stellvertretenden Vorsitz der 1. Großen Strafkammer. ... Zunächst brachte sie es 2005 zur Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Regensburg. Seit 2007 ist sie beim Generalbundesanwalt in Karlsruhe. Zunächst eingesetzt in der Revisionsabteilung, stieß sie 2008 zum Ermittlungsreferat von Dr. Herbert Diemer. Im Münchner Gerichtssaal tritt die Oberstaatsanwältin mit Bundesanwalt Diemer, Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten und Staatsanwalt Stefan Schmidt auf. ..." - http://www.onetz.de/weiden-in-der-oberpfalz/politik/nsu-prozess-in-weiden-oberstaatsanwaeltin-anette-greger-im-anklaeger-team-gegen-beate-zschaepe-die-begabteste-gegen-zschaepe-d19806.html  

Josef Hartwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1994 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Wolfgang Kienlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2005 als Vizepräsident am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2005 als Direktor am Amtsgericht Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2010 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Info unten.

Rainer Lehner (geb. 1960 in Mittenwald - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden (ab , ..., 2014) - ab 12.03.1990 im Bayerischen Justizdienst. Zunächst als Staatsanwalt tätig. Ab 01.04.1994 Richter am Landgericht Weiden, bei dem er bereits während der Probezeit für gut ein Jahr war. Ab Juni 1999 stellvertretender Vorsitzender der 1. Strafkammer und Vorsitzender der Strafvollstreckungskammer. Zum 16.06.2004 Ernennung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Weiden. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1992 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Widersprüchliche Angaben bezüglich Dienstantritt in Handbuch der Justiz und Pressemitteilung. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2009 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden aufgeführt (Betreuungssachen). Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt.

Hasso Nerlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.10.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1999 als Präsident am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2003 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt.

Sabine Nickel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Weiden (ab  , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Passau - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.09.2006 als Richterin am Landgericht Weiden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.09.2006 als Richterin am Amtsgericht Weiden - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Bernhard Ring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Präsident am Landgericht Weiden (ab 16.06.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1978 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Cham aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.04.2003 als Direktor am Amtsgericht Cham aufgeführt. 24.12.2010: "Lebenslange Haft für Babymörderin" - Märkische Oderzeitung, S. 24.

Günter Ruckdäschl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg / Präsident am Landgericht Regensburg (ab 10.05.2010, ..., 2012) - ab 01.01.1976 Richter am Landgericht Regensburg. Abordnung an das Amtsgericht Regensburg - Strafrichter. Nach seiner Rückkehr zum Landgericht Regensburg - beisitzender Richter mehrerer Strafkammern, des Schwurgerichts und einer Jugendkammer. Ab 16.07.1977 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg - allgemeine Strafsachen. Ab 01.02.1981 Rückkehr zum Landgericht Regensburg - beisitzender Richter in mehreren Zivilkammern. Ab 01.03.1984 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Regensburg - Jugendstrafsachen, sowie Strafsachen nach dem Betäubungs- und Arzneimittelgesetz, außerdem Vertretung eines Abteilungsleiters. Ab 01.08.1993 Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg - kleine Strafkammer. Ab 01.01.1995 - Vorsitz einer großen Strafkammer. Ab 15.02.2001 Vizepräsident am Landgericht Weiden - Vorsitzender Richter einer Handelskammer, sowie Strafsachen und Strafvollstreckungsangelegenheiten. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Josef Sertl (geb. 1949 in Löschwitz - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Vizepräsident am Landgericht Weiden (ab 01.07.2008, ..., 2012) - ab 01.06.1978 im Bayerischen Justizdienst, zunächst als Staatsanwalt tätig. Ab 01.01.1985 an die Zweigstelle Vohenstrauß des Amtsgerichts Weiden. 1992 zurück an das Hauptgericht in Weiden - Referat für Familiensachen und allgemeine Zivilsachen. 01.03.1994 Beförderung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Weiden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten.

Reinhold Ströhle (Jg. 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 10.12.2009, ..., ) - ab 01.03.1992 Richter am Landgericht Weiden - 1. Zivilkammer.

Bernhard Voit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Cham (ab 16.11.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1995 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Cham aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Voit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Cham (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.07.2011 als Richter am Amtsgericht Cham aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Josef Weidensteiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 16.04.2014, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.05.1996 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.04.2008 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Landgericht Weiden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor: 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Tirschenreuth

überregionale Beratung

http://familienberatung-tirschenreuth.de

 

 

Familienberatung Weiden

überregionale Beratung

http://praxis-weiden.de

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

 

Sonstige:

 

 

 


 

 

"Weiden. Die Folgen des blutigen Winters. Fünf Prozesse wegen Tötungsdelikten stehen an - Konradshöhe: Noch immer Ermittlungsverfahren" 

06.07.2012

http://www.oberpfalznetz.de/onetz/3314154-118-die_folgen_des_blutigen_winters,1,0.html

 

 

 


 

 

 

"Lebenslange Haft für Babymörderin"

Märkische Oderzeitung

24.12.2010, S. 24

 

 

 


 

 

29. Dezember 2009 - Pressemitteilung 08/09

Richter mit neuen Geschäftsaufgaben

Zum 1. Januar dreht sich das Personalkarussell bei den Weidener Justizbehörden. Nach der Versetzung eines Richters nach Nürnberg wurden Stellen am Land- und Amtsgericht neu besetzt.

Zum 1. Januar wechselt Richter am Amtsgericht Peter Frischholz vom Amtsgericht Weiden i.d.OPf. an das Weidener Landgericht. Der im Altlandkreis Vohenstrauß wohnende, 38-jährige Richter war seit 01.02.2005 am Amtsgericht in Weiden, wo er Betreuungssachen und zuletzt allgemeine Zivilsachen und Insolvenzverfahren bearbeitete. Am 1.1.2000 in den Bayerischen Justizdienst eingetreten, war er zuvor bei den Staatsanwaltschaften in Nürnberg und Weiden beschäftigt. Am Landgericht wird Frischholz Mitglied der 1. und 2. Zivilkammer. Damit ist er vorwiegend in erstinstanzlichen Zivilverfahren tätig, jedoch auch als Beisitzer in Berufungs- und Beschwerdeverfahren.

Frischholz übernimmt das Dezernat von Richter am Landgericht Reinhold Ströhle, der mit Wirkung vom 10. Dezember zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth befördert wurde. Der langjährige stellvertretende Vorsitzende der 1. Zivilkammer, der weiter im Raum Weiden wohnhaft bleibt und nach Nürnberg pendelt, hat dort eine Kammer für Handelssachen übernommen, die sich u.a. als Spezialkammer mit Beschlussverfahren nach dem Aktiengesetz beschäftigt.

Die Nachfolge von Peter Frischholz am Amtsgericht Weiden i.d.OPf. tritt ebenfalls zum 1. Januar Dr. Alexander Wedlich an, der von der Staatsanwaltschaft Weiden i.d.OPf. an das Amtsgericht wechselt. Der 35-jährige Weidener ist im Jahr 2002 in den Bayerischen Justizdienst eingetreten und war seitdem bei den Staatsanwaltschaften in Bamberg und Weiden tätig. In Weiden bearbeitete er zuletzt u.a. Sexualdelikte und Geldwäscheverfahren.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2009/02373/

 

 

 


 

 

05. November 2008 - Pressemitteilung 14/08

Keine Bewährung nach Vereinbarung des Missbrauchs eines Babys

Die 2. Strafkammer des Landgerichts hat einem 26-jährigen Landkreisbürger Bewährung versagt, der für 700,- € ein Baby zum sexuellen Missbrauch überlassen bekommen wollte. Das Gericht sah wegen der Schwere der Tat den Vollzug der ausgesprochenen Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 8 Monaten für erforderlich an.

Das Landgericht Weiden i.d.OPf. hat am 4. November die Berufung eines 26-Jährigen aus dem Landkreis Neustadt a.d. Waldnaabb gegen ein Urteil des Amtsgerichts Weiden i.d.Opf. vom 28.02.2008 verworfen. Der Angeklagte war damals wegen Verabredung zu einem Verbrechung und Besitz kinderpornographischer Schriften, begangen im Juli 2007, zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 1 Jahr und 8 Monaten verurteilt worden. Er hatte nach den Feststellungen des Amtsgerichts einer 23-jährigen Mutter 700,- € angeboten, wenn diese ihm ihr 7 Monate altes Mädchen für sexuelle Handlungen zur Verfügung stelle. Bei einem vereinbarten Treffen in der Wohnung der Mutter zeigte der Angeklagte das Geld vor, verließ dann aber aus Furcht vor Entdeckung die Wohnung, als die Mutter des Kindes vorgab, ihr Kleinkind erst aus einer Nachbarwohnung holen zu müssen. Tatsächlich befand sich das Kind zum damaligen Zeitpunkt in der Obhut von Pflegeeltern und hatte mit der leiblichen Mutter nur beaufsichtigten Umgang. Bei einer im Rahmen der Ermittlungen erfolgten Wohnungsdurchsuchung waren auf dem Computer des Angeklagten zudem kinderpornographische Bilder gefunden worden. Die Ermittlungen waren dadurch in Gang gekommen, dass die Mutter des Kleinkindes die Polizei über den Sachverhalt informierte.

Ziel des Angeklagten im Berufungsverfahren war es, eine Aussetzung der verhängen Freiheitsstrafe zur Bewährung zu erreichen. Die 2. Strafkammer unter Vorsitz von VPräsLG Josef Sertl hat zur Klärung der Schuldfähigkeit des Angeklagten und einer etwaigen Wiederholungsgefahr ein Sachverständigengutachten erholt. Der Gutachter kam zu dem Ergebnis, dass beim Angeklagten eine Störung der Sexualpräferenz im Sinne einer Pädophilie vorliege, die jedoch nicht zu einer Beeinträchtigung seiner Schuldfähigkeit zur Tatzeit geführt habe. Wegen des Risikos erneuter pädophiler Taten empfahl der Sachverständige dringend eine sexualmedizinische Behandlung.

Die Kammer sah in ihrem Urteil die rechtlichen Voraussetzungen für eine Bewährung für nicht gegeben an. Bei einer Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr fordert das Gesetz besondere Umstände nach Gesamtwürdigung von Tat und Persönlichkeit des Angeklagten. Hierfür reichte der Kammer die Therapiebereitschaft des Angeklagten, der bislang einen Termin bei einem Sexualtherapeuten wahrgenommen hat, ebenso nicht aus wie die Tatsache, dass der Angeklagte nicht vorbestraft ist und sozial eingeordnet in einer langjährigen Beziehung lebt. Vielmehr erfordert die Schwere der Tat nach Ansicht der Kammer den Vollzug der Freiheitsstrafe.

Das Urteil ist nicht rechtskräftig.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2008/01666/

 

 


 

 

 

Weiden

Kienlein geht nach Hof

Landgerichtsvizepräsident wird Amtsgerichtsdirektor

Weiden. (wd) Wie schon zu Beginn seiner steilen Karriere waren Landgerichtsvizepräsident Wolfgang Kienlein nun wieder nur zwei Jahre und sieben Monate bei der Weidener Justiz gegönnt. Der 1955 in Neustadt/WN geborenen Jurist wechselt zum 1. Mai als Amtsgerichtsdirektor nach Hof. "Wir verlieren mit ihm einen unserer versiertesten Richter" bedauerte Landgerichtspräsident Bernhard Ring.

Kienlein erwies sich als überaus flexibel. Nach dem Jurastudium wirkte er ab 1981 in Amberg und Weiden als Richter und Staatsanwalt. 1985 wechselte er ins bayerische Justizministerium, 1986 als Richter nach Bayreuth. Ab 1991 leistete er am Bezirksgericht Chemnitz Justizaufbauhilfe. 1993 führte ihn sein Weg als Ministerialrat ins sächsische Justizministerium und 1995 als Vorsitzender Richter ans Landgericht Chemnitz. Ab 1996 diente er wieder Bayern: Zunächst als Richter am Landgericht Hof eingesetzt, wurde er dort 1999 zu Vorsitzenden Richter befördert.

Zum 1. Oktober 2005 erfolgte seine Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden, wo er ab Mitte 2006 den Vorsitz der zweiten Strafkammer führte und damit die Berufungs- und Beschwerdeverfahren gegen Entscheidungen der Strafrichter bearbeitete. Große Verdienste erwarb sich Kienlein im Güterichterteam im Bereich der gerichtsinternen Mediation. Zudem war er Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Während die Nachfolge Kienleins als Landgerichtsvizepräsident noch offen ist, steht mit Josef Weidensteiner, Richter am Landgericht Weiden, bereits sein Nachfolger als Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit fest. Weidensteiner (Jahrgang 1966, wohnt in Etzenricht, Telefon 0961/3000-164) werde ab 1. April die offene Informationspolitik der Weidener Justiz "offensiv" fortsetzen, versprach Landgerichtspräsident Ring.

20.03.2008

www.buch-und-kunstverlag.de/onetz/1314444-118,1,0.html

 

 


 

 

19. März 2008 - Pressemitteilung 04/08

Vizepräsident Kienlein wechselt nach Hof

Der Vizepräsident des Landgerichts Weiden i.d.OPf. Wolfgang Kienlein wird zum 1. Mai die Leitung des Amtsgerichts Hof übernehmen.

Dem Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden i.d.OPf. Wolfgang Kienlein wurde mit Wirkung vom 01.05.2008 das Amt des Direktors des Amtsgerichts Hof übertragen. Der in Plauen wohnhafte Richter kehrt damit nach gut 2 ½-jähriger Tätigkeit am Landgericht Weiden i.d.OPf. an seinen letzten Dienstort zurück.

Geboren 1955 in Neustadt a.d. Waldnaab, studierte Wolfgang Kienlein nach dem Abitur im Jahre 1974 Rechtswissenschaft und trat 1981 in den Dienst der Bayerischen Justiz ein. Nach Tätigkeiten als Richter und Staatsanwalt in Amberg und Weiden i.d.OPf. wurde er 1985 zum Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz ernannt. 1986 wechselte er von der Justizverwaltung wieder in die Rechtsprechung als Richter in Bayreuth. Ab 1991 leistete er, abgeordnet an das Bezirksgericht Chemnitz, Justizaufaufbauhilfe. 1993 führte ihn sein beruflicher Weg als Ministerialrat an das Sächsische Staatsministerium der Justiz und von dort 1995 als Vorsitzender Richter an das Landgericht Chemnitz. 1996 kehrte Wolfgang Kienlein in den Dienst der Bayerischen Justiz zurück. Zunächst als Richter am Landgericht in Hof eingesetzt, wurde er dort 1999 zum Vorsitzenden Richter befördert. Mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 erfolgte schließlich die Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden i.d.OPf.

Am Landgericht Weiden i.d.OPf. war Wolfgang Kienlein zunächst als Vorsitzender der 1. Strafkammer tätig, die erstinstanzliche Strafverfahren vor dem Landgericht – auch als Schwurgericht und Jugendschutzkammer - bearbeitet. Mitte des Jahres 2006 übernahm er den Vorsitz der 2. Strafkammer und damit die Bearbeitung der Berufungs- und Beschwerdeverfahren gegen Entscheidungen der Strafrichter aus dem Bezirk. Seit diesem Zeitpunkt unterstützte er auch das Güterichterteam im Bereich der gerichtsinternen Mediation. Zudem übernahm er das Amt des Referenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Landgerichtspräsident Bernhard Ring verwies bei der Übergabe der Versetzungsurkunde darauf, dass das Landgericht Weiden i.d.OPf. mit Wolfgang Kienlein einen versierten Strafkammervorsitzenden verliert, der seine reichhaltige Erfahrung gewinnbringend für das Haus auch im Bereich der Gerichtsverwaltung einbrachte. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gratulierte er zum Sprung an die Behördenleitung des Amtsgerichts Hof und wünschte seinem bisherigen Stellvertreter viel Erfolg an seiner neuen Wirkungsstätte.

Wer in Weiden i.d.OPf. die Nachfolge von Wolfgang Kienlein antritt, ist noch offen. Die Stelle wurde bayernweit ausgeschrieben.

www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2008/01284/index.php

 

 


 

 

Vizepräsident Wolfgang Kienlein wechselt an das Amtsgericht Hof

Am 10. März konnte Vizepräsident Wolfgang Kienlein aus den Händen von Landgerichtspräsident Bernhard Ring die Ernennungsurkunde zum Direktor des Amtsgerichts Hof mit Wirkung vom 1. Mai 2008 in Empfang nehmen. Mit der Versetzung nach Hof endet für den in Plauen wohnhaften Vizepräsidenten sicher zur Freude seiner Familie eine Zeit der „doppelten Haushaltsführung“, die mit seiner Tätigkeit hier in Weiden verbunden war.

Das Landgericht Weiden i.d.OPf. verliert mit Vizepräsident Wolfgang Kienlein einen versierten Strafkammervorsitzenden, der seine reichhaltige Erfahrung gewinnbringend für das Haus auch im Bereich der Gerichtsverwaltung einbrachte. Erst am 1. Oktober 2005 war Wolfgang Kienlein zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden i.d.OPf. ernannt worden und damit zu den Wurzeln seiner beruflichen Tätigkeit zurückgekehrt. Bereits in den Jahren 1981 bis 1984 war er in Amberg und Weiden i.d.OPf. als Richter und Staatsanwalt tätig. In der Zwischenzeit sammelte er reichhaltige Erfahrung am Amts- und Landgericht Bayreuth, dem Landgericht Chemnitz und dem Landgericht Hof sowie in der Justizverwaltung beim Bayerischen und Sächsischen Staatsministerium der Justiz.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landgerichts gratulieren ihrem allseits geschätzten Vizepräsidenten zum Sprung an die Behördenleitung des Amtsgerichts Hof und wünschen viel Erfolg bei der neuen Aufgabe.

 

 


 

 

18. September 2008 - Pressemitteilung 11/08

Vorsitzender Richter Viktor Mihl übernimmt 1. Zivilkammer

Durch die Versetzung von Viktor Mihl an das Landgericht Weiden konnte zum 16. September die Personallücke im richterlichen Bereich geschlossen werden.

Am 16.09.2008 konnte Landgerichtspräsident Bernhard Ring Vorsitzenden Richter am Landgericht Viktor Mihl als neuen Kollegen am Landgericht Weiden i.d.OPf. willkommen heißen. Damit schließt sich die Personallücke, die seit der Versetzung von Wolfgang Kienlein an das Amtsgericht Hof seit 1. Mai dieses Jahres bestand.

Der 56-jährige neue Vorsitzende Richter ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt im Raum Erbendorf. Er studierte in Regensburg Rechtswissenschaften und trat im Jahr 1983 in den Bayerischen Justizdienst ein. Zunächst in Schweinfurt und dann in Weiden i.d.OPf. als Staatsanwalt tätig, wechselte er 1988 an das hiesige Amtsgericht, wo er in verschiedensten Referaten des Zivil- und Strafrechts tätig war. Am 01.12.2005 wurde Viktor Mihl zum Vorsitzender Richter am Landgericht Hof befördert, wo er als Nachfolger des damals als Vizepräsident an das Landgericht Weiden i.d.OPf. berufenen Wofgang Kienlein die Leitung einer Strafkammer übernahm. Hier führte er unter anderem die Verhandlung in dem in der Öffentlichkeit stark beobachteten und langwierige Verfahren gegen den Inhaber einer Hofer Privatbank. Mit seiner Rückkehr nach Weiden i.d.OPf. übernimmt er nun den Vorsitz der 1. Zivilkammer, die für alle erstinstanzlichen Zivilrechtsstreitigkeiten des Bezirks zuständig ist.

Landgerichtspräsident Bernhard Ring zeigte sich erfreut, dass nun wieder alle Richterstellen des Landgerichts besetzt sind. Er wünschte Viktor Mihl viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2008/01610/

 

 


 

 

11. Juni 2008 - Pressemitteilung 08/08

Stelle des Vizepräsidenten neu besetzt

Josef Sertl wurde mit Wirkung vom 1. Juli 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden i.d.OPf. ernannt. Er tritt damit die Nachfolge von Wolfgang Kienlein als Stellvertreter von Landgerichtspräsident Bernhard Ring an.

Aus den Händen von Landgerichtspräsident Bernhard Ring konnte Vorsitzender Richter am Landgericht Josef Sertl seine Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden i.d.OPf. in Empfang nehmen. Er tritt damit mit Wirkung vom 1. Juli 2008 die Nachfolge von Wolfgang Kienlein an, der seit 1. Mai als Amtsgerichtsdirektor in Hof tätig ist.

Der 58-jährige neue Vizepräsident ist in Löschwitz in der Nähe der Stadt Kemnath geboren, verheiratet und in Schirmitz wohnhaft. Nach dem Abitur am Augustinus-Gymnasium in Weiden i.d.OPf. studierte er in Regensburg Rechtswissenschaften und trat am 01.06.1978 in den Bayerischen Justizdienst ein. Zunächst als Staatsanwalt tätig, wechselte er am 01.01.1985 an die Zweigstelle Vohenstrauß des hiesigen Amtsgerichts, wo er als einziger Richter an der Zweigstelle die gesamte Bandbreite richterlicher Tätigkeit auszuüben hatte. 1992 kehrte Josef Sertl an das Hauptgericht in Weiden i.d.OPf. zurück und übernahm hier ein Referat für Familiensachen und allgemeine Zivilsachen. Verbunden mit seiner Beförderung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter erfolgte zum 01.03.1994 der erneute Wechsel zur Staatsanwaltschaft, wo er vorwiegend mit Betäubungsmittelstrafsachen befasst war. Zum 01.03.2004 wurde Josef Sertl zum Vorsitzenden Richter am Landgericht ernannt. Bis 1. Mai diesen Jahres hatte er den Vorsitz der 1. Zivilkammer inne. Seitdem bearbeitet er als Vorsitzender der 2. Strafkammer Berufungen und Beschwerden gegen die Entscheidungen der Amtsgerichte des Bezirks und ist im Team der Güterichter als Mediator tätig. Durch seine Ernennung zum Vizepräsidenten kommt nun eine verstärkte Einbindung in Verwaltungsaufgaben zum richterlichen Tätigkeitsbereich hinzu.

Landgerichtspräsident Bernhard Ring zeigte sich erfreut, dass sich mit Josef Sertl ein Bewerber aus dem eigenen Haus hat durchsetzen können. Er wünschte seinem Stellvertreter viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe.

Die bislang von Josef Sertl bekleidete Stelle eines Vorsitzenden Richters wurde zwischenzeitlich bayernweit ausgeschrieben, wobei mit einer Besetzung wohl erst in einigen Monaten gerechnet werden kann.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2008/01447/

 

 


 

 

08. Januar 2008 - Pressemitteilung 1/08

Wer macht was am Landgericht im Jahr 2008

Das Präsidium des Landgerichts hat die Geschäftsaufgaben für das Jahr 2008 unter den richterlichen Mitgliedern verteilt. Dabei wurden gegenüber 2007 nur kleinere Veränderungen vorgenommen. Der Schwerpunkt der Umgestaltung lag in der Verlagerungen von Personalresourcen vom Zivilrecht in das Strafrecht.

 

Das Präsidium des Landgerichts Weiden i.d.OPf. hat die Zuständigkeiten der Richter für das Jahr 2008 geregelt. Diese Festlegung ist erforderlich, um den sog. gesetzlichen Richter zu gewährleisten. Es muss ausgeschlossen werden, dass erst nach Eingang eines Verfahrens bestimmt wird, wer für dessen Erledigung zuständig ist. Dies muss vielmehr bereits zu Beginn eines Jahres abstrakt festgelegt werden.

Bernhard Ring, der Präsident des Landgerichts, hat sich der 1.Strafkammer (gleichzeitig Schwurgericht und Jugendkammer) als Vorsitzender angeschlossen. Zuständig ist er damit für alle Anklagen der Staatsanwaltschaft zum Landgericht gegen Erwachsene wie auch gegen Jugendliche und Heranwachsende. Mitglieder dieser Kammer sind die Richter am Landgericht Bernhard Voit und Josef Weidensteiner. Als Jugendkammer fällt in ihren Aufga-benbereich auch die Entscheidung über Berufungen gegen Urteile der Jugendschöffengerichte bei den Amtsgerichten Weiden i.d.OPf. und Tirschenreuth.

Richten sich die Berufungen gegen Urteile der Schöffengerichte und Strafrichter, die für Erwachsene zuständig sind, oder gegen solche des Jugendrichters ist zur Entscheidung die 2.Strafkammer berufen. Sie steht unter der Leitung von Vizepräsident des Landgerichts Wolfgang Kienlein. 2 Schöffen wirken an den Urteilen über die Berufungen mit. Zusammen mit den Richtern am Landgericht Josef Hartwig und Thomas Hys ist die Kammer auch zuständig für alle Entscheidungen betreffend Beschwerdeverfahren in Strafsachen.

Die Geschäfte, der kleinen Strafvollstreckungskammer, die z.B. über vorzeitige Haftentlassung und Anträge von Gefangenen in der Justizvollzugsanstalt Weiden i.d.OPf. zu befinden hat, nimmt Richter am Landgericht Josef Weidensteiner wahr.

Die 1.Zivilkammer ist zuständig für alle Zivilverfahren erster Instanz, wenn nicht die Kammer für Handelssachen zur Entscheidung berufen ist. Vorsitzender Richter am Landgericht Josef Sertl leitet sie. Sein Vertreter ist Richter am Landgericht Reinhold Ströhle. Weitere Mitglieder sind die Richter am Landgericht Bernhard Voit, Thomas Hys und Josef Weidensteiner.

Vorsitzender der Kammer für Handelssachen, die im Schwerpunkt zuständig ist für Zivilverfahren zwischen Kaufleuten, ist Vorsitzender Richter am Landgericht Georg Grüner. In die-ser Kammer wirken bei den Entscheidungen im Regelfall Kaufleute als ehrenamtliche Handelsrichter mit.

Auch die Leitung der 2.Zivikammer obliegt Vorsitzendem Richter am Landgericht Georg Grüner. Die Kammer entscheidet über Berufungen und Beschwerden gegen Urteile und Beschlüsse der Amtsgerichte Weiden i.d.OPf. und Tirschenreuth in Zivilsachen und Angele-genheiten der Freiwilligen Gerichtsbarkeit. Ihr gehören noch die Richter am Landgericht Josef Hartwig und Reinhold Ströhle an.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/wen/presse/archiv/2008/01037/

 

 

 


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