Margret Diwell


 

 

 

Nachtigall, ick hör dir trapsen

Berliner Redensart

 

 

 

Margret Diwell

Rechtsanwältin in Berlin, Schwerpunkt Familienrecht

Präsidentin des Deutschen Juristinnenbund

 

Frau Diwell wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

Margret Diwell - Präsidentin am Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin (ab April 2007, ..., 2011) - Präsidentin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin seit April 2007. Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes des Landes Berlin 2004 - April 2007. Fachanwältin für Familienrecht 1998. Deutscher Juristinnenbund (Präsidentin von 2001 bis 2005) - http://www.ra-diwell.de/. Frau Diwell wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Lutz Diwell (geb. 06.09.1951) - Staatssekretär im Bundesjustizministerium (ab 12/2005, ..., 11/2009) - ab 06.04.1981 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin. 2001 Ernennung zum Staatssekretär durch Innensenator von Berlin Körting. In dieser Position hatte er Aufgaben der Staatskanzlei des Innensenators zu bearbeiten, die den Verfassungsschutz und die Organisation der Polizei betrafen. 2003 berief ihn Otto Schily als Staatssekretär ins Bundesinnenministerium. In dieser Funktion unterzeichnete er u. a. die Dienstanweisung, die es Bundesbehörden ermöglichte, private Personalcomputer (PC) online zu untersuchen. "Das Jugendamt", 12/2006. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.04.1981 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.06.1991 als Senatsrat in der Berliner Senatsverwaltung für Justiz aufgeführt. Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Staatssekretär im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 als Präsidentin am Verfassungsgerichtshof Berlin aufgeführt.

 

 


 

 

Chefin des Verfassungsgerichts soll Margret Diwell werden

Von der Vize zur Vorsitzenden

Von Tobias Miller

02.03.2007

Die derzeitige Vize-Präsidentin des Berliner Verfassungsgerichtshofes, Margret Diwell, soll zur Präsidentin des Gerichts gewählt werden. Sie soll möglicherweise schon im März die Aufgabe von Helge Sodan übernehmen, dessen siebenjährige Amtszeit dann endet. Damit Diwell gewählt werden kann, muss allerdings das Gesetz geändert werden. Denn bislang ist es nicht möglich, ein amtierendes Mitglied des Gerichtshofes zum Präsidenten zu wählen. Über die Gesetzesänderung herrscht aber offenbar Einvernehmen unter den Mitgliedern des Abgeordnetenhauses. Die Wahl von Diwell und fünf weiteren Richtern, ihre Vorgänger scheiden turnusgemäß aus, muss mit Zweidrittelmehrheit erfolgen. Eine Wiederwahl ist nicht möglich. Diwell würde das Gericht vier Jahre, bis zum Ende ihrer Amtszeit führen. Über mangelnde Arbeit können sich die neun ehrenamtlichen Richter nicht beklagen. Mit 215 neuen Verfahren mussten sie sich im vergangenen Jahr beschäftigen. Mit so vielen Fällen habe kein anderes Landesverfassungsgericht zu tun, sagte Präsident Sodan gestern bei der Präsentation der Bilanz. "Vielleicht ist die Neigung, sich zu wehren, in Berlin ausgeprägter", sagte er. In 14 Fällen habe man der Verfassungsbeschwerde Recht gegeben, sagte er. Die Erfolgsquote liege beim Bundesverfassungsgericht bei etwa zwei bis drei Prozent. (tom.)

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/chefin-des-verfassungsgerichts-soll-margret-diwell-werden-von-der-vize-zur-vorsitzenden,10810590,10459950.html

 

 

 


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