Mutter-Kind-Kur


 

 

Da es in der Natur tausender Mütter zu liegen scheint, sich pausenlos und unermüdlich für ihr Kind aufzuopfern, ist es klar, irgendwann geht jeder 24-Stunden-Mutter mal die Puste aus. Da der Vater häufig malochen geht, oder aus verschiedenen Gründen abwesend  oder nicht erwünscht ist, bleibt der vielgeplagten Mutter zum Schluss nur die Hoffnung auf die wiederbelebende Wirkung einer Mutter-Kind-Kur. Mit ebensolchen gestressten anderen Müttern samt deren ebenfalls gestressten Kindern, verbringt frau dann drei oder mehr Wochen in einem der zahlreichen Mutter-Kind-Kurheimen, um nach drei Wochen häufig genau so oder noch erschöpfter wie bei der Anreise wieder abzureisen. Auf die einfache Idee mal den Vater zu fragen, ob er eine Woche oder mehrere Wochen die Kinder nehmen könnte, scheinen diese Mütter nicht zu kommen, oder nicht kommen zu wollen. Und die Krankenkassen zahlen und zahlen und die beitragszahlenden Väter wundern sich, warum ihnen soviel Krankenversicherungsbeiträge abgezogen werden. Und weil ihnen soviel abgezogen werden, müssen sie noch mehr arbeiten, denn wenn Mutter und Kind wieder zurück von der Kur kommen, muss die Versorgung wieder selber finanziert werden - bis zur nächsten Mutter-Kind-Kur.

Gibt es einen Ausweg? Wir meinen ja. Am besten fährt mal Papa mit dem Kind zur Vater-Kind-Kur und die Mama kann zu Hause mal die Seele baumeln lassen oder überlegen, was es in ihrem Leben noch alles an schönen Dingen außer der Mutterschaft geben könnte und wie frau es anstellen könnte diese schönen Dinge in ihr Leben zu holen.

Und damit der Papa nicht lange suchen muss, wohin dem mit dem Kind, hier ein Tipp:

 

Vater-Kind Kuren  finden mann auch unter folgender irreführender Internetadresse:

 

www.mutter-kind.de

 

 

 


zurück