Parteien 

Vaterschaft - Väter


 

 

 

"Die Partei, die Partei, die hat immer recht"

Was der SED recht wahr, soll den Parteien im Deutschen Bundestag nur billig sein. 

Volksvertretung ohne Volksvertretung, denn nur so kann man es bezeichnen, wenn ca. 500.000 nichtverheiratete deutsche Väter aus ihren grundgesetzlich verankerten Rechten ausgesperrt werden und die PolitikerInnen der im Bundestag vertretenen Parteien jeden Morgen ohne sich zu schämen in den Spiegel schauen.  

Während in vielen Bereichen die Dinge klar zu sein scheinen, verlaufen die mütter- und väterpolitischen Fronten quer durch die Parteien. Die väterfeindlichsten Parteien scheinen paradoxerweise die sogenannten "linken Parteien" zu sein, also die Grünen, die SPD und die Partei "Die Linke", die sich jahrelang für die Diskriminierung nichtverheirateter Kinder und ihrer Väter stark gemacht haben.  Wahrscheinlich weil die meisten der weiblichen und männlichen "Linken" ein gestörtes Verhältnis zum eigenen Vater haben und eine übermässige, oft auch pathologische Bindung an die eigene Mutter (Muttersohnsyndrom).

Die weiblichen "Linken" und ihre männlichen Anhängsel scheinen trotz gegenteiliger Rethorik und Absichtserklärungen in exterm konservativer Weise auf der Zuständigkeit der Mutter für Kinder und  Familie zu bestehen, mitunter auch dann, wenn sie selbst gar keine Kinder haben. Augenfällig wird der Alleinvertretungsanspruch im gemeinsamen Schulterschluss "feministischer Politikerinnen" mit katholischen Frauenorganisationen in der Ablehnung des durch die Kindschaftsrechtsreform von 1998 gestärkten gemeinsamen Sorgerechtes nach Trennung oder Scheidung.

 

 

Väterfeindliche Parteien buhlen um Wählerstimmen.

Alle vier Jahre tun die Politiker und Politikerinnen der im Bundestag vertretenen Parteien so, als ob sie die Sorgen und Meinungen der Bürger und Bürgerinnen ernsthaft interessieren würde. Die Väterzeitschrift Paps www.paps.de hat die Gunst der Stunde genutzt und einen Fragekatalog an FDP, SPD, Grüne, PDS, CDU und CSU gerichtet. Ausführlich unter www.paps.de

Während die FDP erst gar nicht geantwortet hat, wahrscheinlich gibt es dort niemanden, der überhaupt von Kindschaftsrecht eine Ahnung hat (und so eine Partei will ernsthaft 18 Prozent aller Stimmen),  setzen sich die andern Parteien, bis auf die SPD (und die hat vier Jahre in der Regierungsverantwortung nichts getan), für die Fortführung der Diskriminierung nichtehelicher Kinder und ihrer Väter im Sorgerecht ein. Die SPD will ihre Haltung davon abhängig machen, wie das Bundesverfassungsgericht entscheidet, eine schöne Partei, die noch nicht mal eine eigene Meinung hat. Aber dafür ist die SPD ja bekannt, dass sie immer dahin guckt, was die Mehrheit meint und danach ihre Politik ausrichtet. 

Die PDS nimmt ja für sich in Anspruch ungeheuer fortschrittlich zu sein. In Bezug auf die Väter kann man nur sagen, stockreaktionär die Partei. Man müsste glatt den Glatzen empfehlen, für die PDS zu stimmen.

Die Grünen haben die Frage offenbar gar nicht verstanden, ist eben Mist, wenn mensch zwei dicke grüne Ohrenstöpsel trägt und dass für ein Zeichen von Emanzipation hält. 

Die Wahlempfehlung für alle nichtverheirateten Väter kann zur Zeit bedauerlicherweise nur lauten, keine müde Stimme für diese und andere ausgrenzenden Parteien.

8/2002

 

 

 


 

 

Ina Nadine Bernshausen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Frankenberg (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.09.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.09.2007 als Richterin am Amtsgericht Marburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 27.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Marburg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Frankenberg - GVP 01.06.2010: als Richterin auf Probe am Amtsgericht Frankenberg aufgeführt. "Liste zur Kreiswahl 2011 aufgestellt. Die ersten zwölf BewerberInnen der GRÜNEN Liste v.l.n.r.: ... Nadine Bernshausen (7). ..." - http://www.gruene-marburg.de / http://www.gruene-marburg.de/stadtverband-marburg/stadtvorstand/?expand=304970&displayNon=1. 2011: Dann wollen wir mal hoffen, dass Frau Bernshausen wegen der Gewaltentrennung von Exekutive und Legislative ihren Richterjob aufgibt, falls sie in den Kreistag gewählt wird.

Dr. Christoph Mager (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Ratzeburg (ab 15.05.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.02.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.05.2013 als Richter am Amtsgericht Ratzeburg aufgeführt. Die Partei, die Partei, die hat immer recht - welche Partei dies ist, verraten wir nicht, sonst kriegen wir Ärger mit dem "Berliner Beauftragten für Datenschutz" der deutschlandweit Zensur ausübt - und das ist bekanntlich schlimmer als mit dem Teufel Schlitten zu fahren. Amtsgericht Ratzeburg - GVP 01.04.2014: Richter am Amtsgericht / Familiengericht. Vom 01.08.2014 bis 31.01.2015 mit 0,50 Arbeitskraftanteilen abgeordnet an das Oberlandesgericht Schleswig. Ab 01.06.2015 Nachfolger von Gerd Krämer als Landrat des Kreises Herzogtum Lauenburg. Nun ist es raus, trotz der Zensurbestrebungen des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" findet man nun im Internet die Nachricht, dass Herr Mager Mitglied der CDU ist, offenbar eine nicht verbotene Partei, sonst dürfte damit ja nicht auf der Website des Landkreises Herzogtum Lauenburg aufgetreten werden -  http://www.kreis-rz.de/index.phtml?La=1&sNavID=1814.7&mNavID=1814.7&object=tx|327.6777.1&kat=&kuo=1&sub=0 

Dr. Matthias Manthei (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Greifswald (ab 19.12.2003, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.12.2003 als Richter am Amtsgericht Greifswald aufgeführt. Amtsgericht Greifswald - GVP 01.01.2015, 31.08.2015. 2014: Familiengericht. 23.09.2014: "Die Abgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD) haben im Kreistag von Vorpommern-Greifswald mehreren Anträgen der rechtsextremen NPD zugestimmt und die rechtsextreme Partei bei Forderungen gegen die Asylpolitik des Kreises unterstützt. Das bestätigte AfD-Landessprecher Matthias Manthei, der für die junge Partei im Greifswalder Kreistag sitzt. ..." - http://www.svz.de/mv-uebersicht/mv-politik/afd-unterstuetzt-im-kreistag-die-npd-id7760306.html. Wie ist das eigentlich mit der AfD und den GEZ-Zwangsgebühren, welche Posititionen nimmt Richter Mathei dazu ein? Ist es rechtens die Zwangsabgabe zu verweigeren, gar ein Akt der Notwehr oder sollte jede/r Bürger/in brav zahlen und sich abend den 127. Tatort reinschlürfen, da der ja nun schon bezahlt ist und was bezahlt ist, muss auch gegessen werden. 05.04.2016 - die GEZ hat wieder mal erbarumgslos zugeschlagen - http://www.welt.de/politik/deutschland/article154004641/Von-Storch-beklagt-Konto-Pfaendung-durch-die-GEZ.html

Axel-Karl Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Tettnang / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Tettnang (ab 13.05.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.08.1995 als Richter am Landgericht Ravensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.05.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Tettnang aufgeführt. 2008, ..., 2010: Pressesprecher am Landgericht Ravensburg. GVP 01.01.2011: Landgericht Ravensburg. Amtsgericht Tettnang - 2012: Strafsachen. Axel Müller - http://cduaxelmueller.de/person.html. 2015: offenbar Vorsitzender Richter am Landgericht Ravensburg - http://www.bewaehrungshilfeverein.de/ueber-den-verein/ 

Peter Neller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Forchheim / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Forchheim (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.1993 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Amtsgericht Bamberg: Familiensachen. Seit 1996 Mitglied des Stadtrates der Stadt Bamberg. 2023: Vorsitzender der CSU-Fraktion im Stadtrat von Bamberg - https://www.stadt.bamberg.de/media/custom/3481_722_1.PDF?1651662520

Uta Rauschert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Sozialgericht Nürnberg (ab 01.12.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Uta Rauschert nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.12.2009 als Richterin am Sozialgericht Nürnberg aufgeführt. 21.09.2007: "Die CSU-Landesgruppe traf sich am Mittwochnachmittag mit der Führung der bayerischen regionaldirektion der Bundesanstalt für Arbeit zu einem gut zweistündigen Erfahrungsaustausch. Der Dialog mit den Vertretern aus der Praxis der Arbeitsvermittlung verfolgte insbesondere das Ziel, neue Impulse zur weiteren Verbesserungen der Vermittlungs- und Eingliederungsmaßnahmen zu gewinnen. Teilnehmer des Gesprächs auf Seiten der Generaldirektion Bayern waren der scheidende Vorsitzende der Geschäftsführung, Dr. Andreas Stöhr, sein Nachfolger, Rainer Bomba, der Geschäftsführer der Abteilung Grundsicherung, Dr. Franz Prast sowie die Leiterin der Abteilung Zusammenarbeit mit der Landespolitik, Uta Rauschert. ..." - http://csu-schweinheim.de/wp-content/uploads/2015/02/13_07.pdf

Roman Reusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 30.01.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1986 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2014 ab 30.01.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. 23.01.2008: "Oberstaatsanwalt Ingo Kühn übernimmt am Montag die Leitung der Intensivtäterabteilung der Staatsanwaltschaft. Der 45-jährige Jurist löst Oberstaatsanwalt Roman Reusch ab.“ - http://www.tagesspiegel.de/berlin/staatsanwalt-roman-reusch-abgesetzt/1147162.html. Berliner Zeitung - 25.04.2016: "In Berlin ist ein Streit darüber ausgebrochen, ob ein Staatsanwalt der dem AfD-Landesvorstand Brandenburg angehört zum leitenden Oberstaatsanwalt befördert werden dürfte." http://www.afd-brandenburg.de/vorstand/. Wie ist das eigentlich mit der AfD und den GEZ-Zwangsgebühren, welche Posititionen nimmt Richter Mathei dazu ein? Ist es rechtens die Zwangsabgabe zu verweigeren, gar ein Akt der Notwehr oder sollte jede/r Bürger/in brav zahlen und sich abend den 127. Tatort reinschlürfen, da der ja nun schon bezahlt ist und was bezahlt ist, muss auch gegessen werden. 05.04.2016 - die GEZ hat wieder mal erbarumgslos zugeschlagen - http://www.welt.de/politik/deutschland/article154004641/Von-Storch-beklagt-Konto-Pfaendung-durch-die-GEZ.html  

 


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