Sigmar Gabriel
SPD-Populist
SPD-Populist und Muttersohn Sigmar Gabriel nicht wählbar
Sigmar Gabriel
Sigmar Gabriel (* 12. September 1959 in Goslar) ist ein deutscher Politiker
(SPD). Er ist seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17.
Dezember 2013 Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für
Wirtschaft und Energie im Kabinett Merkel III.
Gabriel wurde als zweites Kind des Beamten Walter Gabriel (1921–2012) und der
Krankenschwester Antonie Gabriel (1922–2014)[1] in Goslar geboren. Die Eltern
trennten sich, als er drei Jahre alt war.[2] Gabriels ältere Schwester Gudrun
blieb bei der Mutter, er selbst wuchs gegen seinen Willen in den ersten zehn
Lebensjahren bei seinem Vater und seiner Großmutter Lina Gabriel in einer
Wohnsiedlung in Goslar-Jürgenohl auf.[3][4] 1969 erhielt seine Mutter nach
mehrjährigen juristischen Auseinandersetzungen das alleinige Sorgerecht, und
Gabriel zog zu ihr. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel
Presseerklärung
27/2016
9.8.2016
VIZEKANZLER GABRIEL MÖCHTE ALLEN VÄTERN UND MÜTTERN MIT UNTERHALTSSCHULDEN DEN
FÜHRERSCHEIN WEGNEHMEN
Nürnberg (ISUV) Alle Jahre wieder das gleiche Ritual: Am 8. August meldete sich
Vizekanzler Gabriel in der BILD zu Wort: Mütter und Vätern mit
Unterhaltsschulden
soll der Führerschein entzogen werden. Unbesehen und ungeprüft spricht er davon,
dass 75 Prozent sogenannter alleinerziehender Mütter keinen oder zu wenig
Unterhalt bekommen. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht
kritisiert, dass der Vizekanzler Rollenbilder lanciert und propagiert, die der
Wirklichkeit nicht
standhalten: böse pflichtvergessene Rabenväter - gute arme alleinerziehende
Mütter. Seit Jahren werden im Sommerloch „Zahlen“ über „die“ säumigen Vätern
lanciert. „Kindesunterhalt wird nach wie vor in aller Regel gezahlt, es sind
nach meinen Erfahrungen als Rechtsanwalt doch die Ausnahmefälle, die nicht
zahlen,
obwohl sie zahlen könnten“, stellt der ISUV-Vorsitzende Ralph Gurk, selbst
Fachanwalt für Familienrecht, fest. „Das ist ganz billige Polemik. Gabriel macht
Wahlkampf auf Kosten der Unterhaltszahler/innen“, meint ISUV-Pressesprecher
Josef Linsler.
In den USA hat man mit Führerscheinentzug Erfahrungen gemacht, es aber schnell
wieder gelassen - warum, weil es ein untaugliches Mittel ist. „Wie sollen
Menschen zur
Arbeit kommen? In Zeiten von Leiharbeit und flexiblen Arbeitsverhältnissen ist
Mobilität gefragt. Dies lässt sich vielfach nur mit dem Auto erreichen. Bei
näherem
Hinsehen stellen wir immer wieder fest, dass viele Väter und Mütter zahlen
wollen, aber nicht können, weil sie zu wenig verdienen.“ (Linsler)
Dass Geschiedene mit Kindern in die Armutsfalle tappen liegt nicht an der
schlechten Zahlungsmoral der Väter und Mütter, sondern an vielfach immer
niedrigeren
Gehältern im Zusammenhang mit dem internationalen Lohndumping. „Schon seit
Jahren werden ständig die Unterhaltsbeträge der Düsseldorfer Tabelle angehoben,
aber viel Unterhaltspflichtige verdienen nicht mehr, manchmal gar weniger. Die
Folge ist, dass immer öfter nicht oder nur zum Teil der volle Unterhalt gezahlt
werden kann.“
(Linsler)
„Der SPD-Chef sollte den sozialen Wandel zur Kenntnis nehmen, dass die
sogenannten Alleinerziehenden vielfach nicht alleine, sondern getrennt erziehen.
Immer mehr unterhaltspflichtige Mütter und Väter haben einen großen Anteil an
Betreuung übernommen. Sie steuern somit einen großen Anteil an Naturalunterhalt
bei. Im Übrigen sind viele Alleinerziehende sehr ablehnend, wenn es darum geht
ein Wechselmodell zu praktizieren, was ihnen die Möglichkeit gibt berufstätig zu
sein.
Interessenverband Unterhalt und Familienrecht -ISUV/VDU e. V.
Bundesgeschäftsstelle Nürnberg
Postfach 21 01 07
90119 Nürnberg
Telefon: 0911 550478
Telefax: 0911 533074
E-Mail: info@isuv.de
Internet: www.isuv.de
Kommentar Väternotruf:
Möglicherweise hat Herr Gabriel noch nicht den Rosenkrieg seiner Eltern
verarbeitet, in der er - wie der Eintrag bei Wikipedia vermuten lässt - sich auf
die Seite seiner Mutter geschlagen hat. Dann sollte er aber besser als
Kreissekretär der SPD-Goslar tätig sein und sich in Therapie begeben und sich
nicht anmaßen in der politischen Spitze einer im Bundestag vertretenen Partei
stellen und diese dann zu guter letzt mit seinen unbedarften Äußerungen noch in
den politischen Abgrund reißen.
Protestmails an den SPD-Populisten Herrn Sigmar Gabriel bitte an:
sigmar.gabriel.wk02@bundestag.de
sigmar.gabriel.wk03@bundestag.de
sigmar.gabriel.wk@bundestag.de
Mann mit zwei Gesichtern: Sigmar Gabriel will’s wissen
...
Politisch aktiv geworden ist der Vorsitzende der ältesten deutschen Partei in der Abgrenzung zum Vater, einem unverbesserlichen Anhänger der Nazis, die ausgerechnet in der alten Kaiserpfalz von Goslar den historischen Stoff für ihren Mythos vom Dritten Reich fanden. Mit der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit war es Mitte der siebziger Jahre ohnehin noch nicht weiter. Empört erinnert sich Sigmar Gabriel noch heute, wie sich ehemalige SS-Leute auf der nahegelegenen Harzburg treffen konnten und der Staatsschutz lieber ihn beobachtete, als er eine Gedenkveranstaltung auf dem Jüdischen Friedhof zur Reichspogromnacht organisierte: "Wir waren die Nestbeschmutzer, nicht die Nazis." ...
Gabriel hat lange gezögert, aus seiner Kindheit zu berichten. Und es gehört zur Tragik seines Politikerlebens, dass ihm, als er doch zu erzählen begann, vor allem eines unterstellt wurde: Taktik. Die Mutter – alleinerziehende Krankenschwester. Der Vater – völkisch bis zum letzten Atemzug und bis zu seinem Tod nicht etwa stolz auf seinen Sohn, als diesen das Talent und der Arbeitseifer mit Wucht nach oben reißt, sondern einer, der ihm zu verstehen gab, dass er sich schämte, ausgerechnet einen Sozen gezeugt zu haben. Wo aber soll einer je ankommen und Ruhe finden, den der Hass des eigenen Vaters stets in die Flucht geschlagen hat? ...
08.08.2016
Sigmar Gabriel: SPD will säumigen Unterhaltszahlern Führerschein abnehmen
Erst Schwesig und Maas, nun der SPD-Parteichef: Auch Gabriel plädiert für einen Führerscheinentzug als Strafe, um etwa säumige Unterhaltszahler zu sanktionieren.
9. August 2016
...
Das stärkere Druckmittel sieht Gabriel ebenso wie Familienministerin Schwesig im
Entzug des Führerscheins. Dies sei neben der bislang angewendeten Lohnpfändung
"ein geeignetes Mittel", so der SPD-Chef, der nach eigener Aussage wisse, wovon
er rede. "Auch mein Vater hat sich geweigert, meiner Mutter Unterhalt zu zahlen
– für meine Schwester und für mich. Das war ein beständiger Kampf, der meine
Mutter bis an die Grenzen ihrer Kraft gebracht hat."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-08/sigmar-gabriel-spd-unterhalt-fuehrerscheinentzug-sanktionen