Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Köln
Staatsanwaltschaft Köln
Am Justizzentrum 13
50939 Köln
Telefon: 0221 / 477-0
Fax: 0221 / 477-4050
E-Mail: poststelle@sta-koeln.nrw.de
Internet: https://www.sta-koeln.nrw.de
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Köln (09/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Nordrhein-Westfalen eigentlich Steuern, wenn die Nordrhein-Westfälische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln: Dr. Stephan Neuheuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.05.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.05.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiter, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.09.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2021 als Leitender Ministerialrat im Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen aufgeführt. 18.08.2023: "Minister der Justiz Dr. Benjamin Limbach hat Dr. Stephan Neuheuser am Freitag, 18. August 2023, in Düsseldorf die Versetzungsurkunde als neuer Leitender Oberstaatsanwalt in Köln ausgehändigt. Der 54-jährige Jurist folgt damit auf Joachim Roth, der auf eigenen Antrag Ende Juli 2023 in den Ruhestand versetzt wurde. Dr. Stephan Neuheuser begann seinen Dienst als Staatsanwalt im Jahr 1998 bei der Staatsanwaltschaft Köln. Nach seiner Ersatzerprobung als Referent in der Strafrechtsabteilung des Justizministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen schloss sich eine mehrjährige Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Köln an. Während dieser Zeit wurde er im Mai 2012 zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln ernannt. Anschließend erfolgte eine Abordnung an die Staatsanwaltschaft Bonn, bevor er im August 2016 zum Oberstaatsanwalt als der ständige Vertreter eines Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Köln ernannt wurde. Nach seiner Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln im September 2018 leitete er die dortige Rechtsabteilung III. Ab August 2021 war er als Leitender Ministerialrat im Ministerium der Justiz tätig, wo er die Gruppe IV B (Recht, Personal, Haushalt) sowie das Referat für Personalbedarf der Abteilung für den Justizvollzug leitete. Bereits seit dem 1. August 2023 hatte er kommissarisch die Leitung der Staatsanwaltschaft Köln inne. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-stephan-neuheuser-ist-neuer-leitender-oberstaatsanwalt-koeln
Ständige Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln:
Dr. Gunnar Greier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 15.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.2011 als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2019 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Kirsten Elisabeth Malitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 25.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.02.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.06.2021 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Köln über 500 Bedienstete, davon eine uns unbekannte Anzahl von Staatsanwälten.
Die Staatsanwaltschaft Köln ist in 4 Hauptabteilungen gegliedert
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Köln umfasst den Landgerichtsbezirk Köln. Er umfasst die Stadtgebiete von Köln und Leverkusen, den Rhein-Erft-Kreis, den Rheinisch-Bergischen Kreis sowie teile des Oberbergischen Kreises.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Köln
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Christoph Apostel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 20.05.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 20.05.2019 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen - 15.04.2016: "Richter auf Probe: Ernannt: Assessor Christoph Apostel". 12.09.2022: Alles was Recht ist. Vergeltung oder Besserung? Film von Thomas G. Becker - TV-Sendung auf Phönix.
Dr. Carolin Eva Breloer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.01.2005 als Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. 2009, ..., 2012: stellvertretende Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Köln.
Ulrich Günter Bremer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 21.12.2011, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 202216 ab 21.12.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiter - aufgeführt. 2011, ..., 2019: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Köln. 12.12.2019: Tagesschau - zu den Ermittlungen in Sachen Kinderporno. 2020, ..., 2024: Sprecher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in allgemeinen Strafsachen sowie in Kapital-, Brand- und Sprengstoffsachen und stellvertretender Sprecher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in Staatsschutz- und politischen Strafsachen. https://www.sta-koeln.nrw.de/behoerde/presse/ansprechpartner/index.php
Staatsanwältin Dr. Darya Alikhani-Hooma
2020: Stellvertretende Sprecherin für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in allgemeinen Strafsachen sowie in Kapital-, Brand- und Sprengstoffsachen.
Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn
2020: Sprecher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
in Staatsschutz- und politischen Strafsachen
- vertretungsweise -
Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in in Wirtschafts- und Steuerstrafsachen
Staatsanwalt Dr. René Seppi
- vertretungsweise -
Staatsanwältin Dr. Darya Alikhani-Hooma
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
in der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW)
Staatsanwalt Dr.
Christoph Hebbecker
- vertretungsweise -
Staatsanwalt Dr. René
Seppi
Staatsanwältin Dr. Darya Alikhani-Hooma
Anne Brorhilker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 08.11.2017, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2002 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.11.2017 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.06.2021 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 18.09.2023: "Anne Brorhilker begann Ihr Studium der Rechtswissenschaften nach Ihrem Abitur 1993 in Bochum. Ihr erstes Juristisches Staatsexamen schloss im Jahr 2000 ab. Daran schloss sie ein Referendariat in Dortmund (Wahlstation von Amnesty International in Berlin) an. Ihr zweites Juristisches Staatsexamen folgte im Sommer 2002. Seit Herbst 2002 ist die bei der Staatsanwaltschaft Köln tätig. Zunächst arbeitete sie in der Allgemeinen Abteilung. Darauf folge ein Einsatz in der Schwerpunktabteilung zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung ab 2009. Im Sommer 2013 begann ihr erster Cum/Ex-Fall. 2017 wurde sie Abteilungsleiterin der Steuerabteilung mit dem Schwerpunkt Cum/Ex-Verfahren. Seit 2021 ist sie Hauptabteilungsleiterin der Hauptabteilung H, bestehend aus 4 Cum/Ex-Abteilungen." - https://www.transparency.de/ueber-uns/vereinsgremien/beirat. 03.12.2021: "Die Kölner Oberstaatsanwältin und „Cum-Ex“-Expertin Anne Brorhilker kann den Verzicht Hamburger Finanzbehörden auf eine Steuernachforderung an die in den Steuerskandal verwickelte Warburg Bank nicht nachvollziehen. ..." - https://www.welt.de/regionales/hamburg/article235458526/Cum-Ex-Affaere-Staatsanwaeltin-kann-Nachsicht-der-Finanzbehoerden-nicht-nachvollziehen.html. 17.08.2022: "Es wird ungemütlicher für Olaf Scholz (SPD). Kurz vor seiner erneuten Zeugenaussage vor dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal in Hamburg werfen neue Erkenntnisse der Ermittler neue Fragen an den Bundeskanzler auf. ... Die Kölner Staatsanwaltschaft führt die Anzeige unter dem Aktenzeichen 213 AR 14/22. Auch gegen Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat Strate in Köln Anzeige erstattet, das Aktenzeichen dort lautet 213 Js 16/22. Beiden Politikern wirft Strate vor, durch ihr Verhalten im Jahr 2016 dazu beigetragen zu haben, dass die Warburg Bank 47 Millionen Euro Steuern nicht zurückzahlen musste, obwohl sie diese durch Cum-Ex-Geschäfte zu Unrecht erhalten hatte. ... Mehrere Staatsanwaltschaften und Gerichte bundesweit ermitteln seit Jahren, um einen der größten Steuerskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte aufzuklären. Dabei laufen bei der Staatsanwaltschaft in Köln viele Fäden zusammen. Die zuständige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker gilt als unnachgiebige Cum-Ex-Verfolgerin. Deshalb hatte Strate ihr im März dieses Jahres die Anzeige gegen Scholz und Tschentscher zugeleitet, nachdem die Hamburger Kollegen keine weiteren Ermittlungen einleiten wollten. ..." - https://www.welt.de/regionales/hamburg/article240535963/Cum-Ex-Staatsanwaltschaft-haelt-sich-Ermittlungen-gegen-Scholz-offen.html. 18.09.2023: "Christian Olearius vor Gericht ... Heute dagegen ist der 81-Jährige für große Teile der höheren Kreise ein Außenseiter. An diesem Montag folgt das nächste Kapitel in der Geschichte seines Absturzes. Um zehn Uhr wird Marion Slota-Haaf im Saal S 0.11 des Bonner Landgerichts die Strafsache mit dem Aktenzeichen 63 KLs 1/22 aufrufen. ... Der Aufwand ist immens: Da die für die Cum-Ex-Geschäfte relevanten Erstattungsanträge beim Bonner Bundeszentralamt für Steuern gestellt wurden, finden die meisten Verfahren am dortigen Landgericht statt. Das ist damit schon räumlich überfordert, weshalb derzeit im benachbarten Siegburg ein neues Gebäude in die Höhe wächst. In diesem sollen ab dem Herbst 2024 dann ausschließlich Cum-Ex-Verfahren verhandelt werden. Die zuständige Staatsanwaltschaft Köln hat eine Sonderabteilung eingerichtet, unter Führung der Leitenden Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wühlen sich 34 Strafverfolger durch Akten und das bei zahlreichen Razzien konfiszierte Material. ..." - https://www.welt.de/wirtschaft/article247502234/Cum-Ex-Prozess-Wochen-der-Wahrheit-fuer-Warburg-Banker-Olearius.html. 08.10.2023: "NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) legt eine geplante Umstrukturierung der für die Cum-Ex-Ermittlungen zuständigen Kölner Staatsanwaltschaft auf Eis. ... Etwa die Hälfte der Cum-Ex-Verfahren sollte den Plänen zufolge in eine zweite, neue Hauptabteilung der Kölner Staatsanwaltschaft wandern. Daran hatte sich Kritik entzündet.... Der Kölner Generalstaatsanwalt hatte sich gegen die Umstrukturierung ausgesprochen. Auch Chef-Ermittlerin Brorhilker soll dagegen gewesen sein. Bislang war die jahrelange Ermittlungsarbeit in acht Anklagen und einigen wegweisenden Urteilen gemündet." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article247884856/NRW-Justizminister-Cum-Ex-Ermittlung-Umstrukturierung-der-Staatsanwaltschaft-ausgesetzt.html. 22.04.2024: "Bald Oberstaatsanwältin a.D.: Anne Brorhilker (rechts), im ersten Cum-ex-Strafprozess am Landgericht Bonn im Herbst 2019. Deutschlands führende Cum-ex-Ermittlerin Anne Brorhilker verlässt den Staatsdienst. Nun kämpft sie gegen Finanzkriminalität und kritisiert zum Abschied die Justiz scharf. Die Woche beginnt für die Staatsanwaltschaft Köln und für die gesamte Justiz in Nordrhein-Westfalen mit einer faustdicken Überraschung: Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, in Deutschland das Gesicht der strafrechtlichen Verfolgung der Cum-ex-Aktiengeschäfte, scheidet aus dem Staatsdienst aus und wird zeitnah Geschäftsführerin der Bürgerbewegung Finanzwende. ..." - https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/mehr-wirtschaft/cum-ex-chefermittlerin-wirft-ueberraschend-hin-scharfe-kritik-an-der-justiz-19671025.html
Dr. Gunnar Greier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 15.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.2011 als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2019 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Dr. Christoph Hebbecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 04.07.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2015 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.07.2018 als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 2020: Stellvertretender Sprecher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in allgemeinen Strafsachen sowie in Kapital-, Brand- und Sprengstoffsachen. 06.07.2020: Tagesschau, darf was sagen zum Thema "Hetze in Internet". Deutschland unter CDU und SPD, die beiden verkalkten Staatsparteien setzt ja zunehmend auf mehr Zensur im Netz, China lässt grüßen.
Anja Heimig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 13.06.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.04.2013 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.06.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 04.01.2024: "In Köln ist am Donnerstag ein Urteil gegen Deutschlands bekanntesten Verbrecher gefallen. Thomas Drach muss in Haft – mit dieser Begründung. Nach fast zwei Jahren ist am Donnerstag der Prozess gegen Deutschlands wohl bekanntesten Schwerverbrecher zu Ende gegangen. Genau am 100. Verhandlungstag verurteilte das Landgericht Köln den Angeklagten Thomas Drach wegen Raubüberfällen auf mehrere Geldtransporter sowie versuchten Mord zu 15 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Drach wird damit nach verbüßter Strafe in den Maßregelvollzug überstellt und dort weiter hinter Gittern sitzen. ... „Kriminalität“, sagte Staatsanwältin Anja Heimig kurz vor Weihnachten, „ist seit frühester Jugend seine einzige Strategie, zu Geld zu kommen und ein Leben in Luxus zu führen.“ ... 1996 hatte Drach den Erben der Hamburger Tabak-Dynastie Reemtsma, Jan Philipp Reemtsma, entführt und nach 33 Tagen wieder freigelassen, gegen ein Lösegeld von 15 Millionen D-Mark und 12,5 Millionen Schweizer Franken. ..." - https://www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/thomas-drachs-letztes-wort-urteil-gegen-schwerverbrecher-id241149746.html
Dr. Bernd Hildenstab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 19.09.1994, ..., 2011) - 2011: Betäubungsmittel
No Name - Fridolin der freche Dachs - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
No Name - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
No Name - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Sonja Iwand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 30.06.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.08.2001 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 11.10.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.06.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Carola Iwand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Solingen (ab 14.05.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.05.2012 als Richterin am Amtsgericht Solingen aufgeführt. Amtsgericht Solingen - GVP 04.03.2010: Richterin auf Probe. GVP 01.01.2012: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 32. Amtsgericht Solingen - GVP 01.01.2013, 01.01.2014: Richterin am Amtsgericht / Familiensachen - Abteilung 32. GVP 01.01.2015, 01.01.2016: Zivilsachen.
Elisabeth Ute Kemmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 19.01.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 19.01.2017 als Oberstaatsanwältin - Abteilungsleiterin - bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Stephanie Kerkering (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 29.05.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 11.10.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.05.2020 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 18.09.2023: "Um Punkt zehn Uhr betritt Christian Olearius den Sitzungssaal S 0.11 im Landgericht Bonn. Umringt von gleich vier Verteidigern steht der wegen Steuerhinterziehung angeklagte Bankier vor der Anklagebank, stützt sich locker auf die Lehne des Stuhles, auf dem er wenige Minuten später Platz nehmen wird. ... Jahrzehntelang bestimmte er die Geschicke eines der traditionsreichsten deutschen Geldhäuser, der Hamburger Privatbank M.M. Warburg. Olearius war Vorstandsvorsitzender und später Aufsichtsratschef sowie gleichzeitig Gesellschafter. Nun ist er der Steuerhinterziehung mittels Cum-Ex-Geschäften angeklagt. Der größte Saal des Landgerichts Bonn ist mit gut 100 Zuschauern fast voll besetzt. Das große Interesse der Öffentlichkeit am Prozess sei ein Gewinn, sagt die Vorsitzende Richterin Marion Slota-Haaf, ... Dann verliest Staatsanwältin Stephanie Kerkering den Anklagesatz. ..." - https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/steuerskandal-cum-ex-prozess-gegen-christian-olearius-beginnt/29396100.html. 19.09.2023: "Bei der Aufarbeitung des Cum-Ex-Steuerskandals hat vor dem Bonner Landgericht ein Strafverfahren gegen den Hamburger Bankier Christian Olearius begonnen. Zum Prozessauftakt am Montag verlas die Staatsanwaltschaft die Anklageschrift gegen den persönlich haftenden Gesellschafter der Privatbank M.M. Warburg.... Die Staatsanwälte Stephanie Kerkering und David Pagenkemper nannten am Montag die Namen der zentral beteiligten Finanzakteure, darunter den bereits zu zwei Haftstrafen verurteilten Steueranwalt und "Mister Cum-Ex" Hanno Berger. Aus Sicht der Staatsanwälte gehört Olearius zu den Initiatoren des größten Steuerbetrugs der Bundesrepublik. "Der Angeklagte war darüber informiert und steuerte maßgeblich", sagte Kerkering. ..." - https://www.badische-zeitung.de/prozessauftakt-im-cum-ex-skandal-mit-schlaglicht-auf-kanzler-scholz
Dieter Kesper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.11.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.02.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 2013: Vorstandsmitglied des EDV-Gerichtstag e.V - http://www.edvgt.de/pages/vorstand.php
Stephan Klatt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 04.06.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.06.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.06.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Namensgleichheit mit: Katerina Klatt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Siegburg (ab 21.01.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Siegburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Siegburg - 6/10 Stelle - aufgeführt. 2008, 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Siegburg - Familiensachen - Abteilung 315 und 328. 2012: Familiensachen - Abteilung 314.
Wolfgang Komp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 24.08.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 31.01.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Elmar Köstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 18.12.2007, ..., 2012) - 12.07.2007: Wermelskirchen Missbrauchsprozess: Angeklagter in Haft. ... Der angeklagte Peter Z. aus Wermelskirchen wanderte direkt nach Sitzungsende in Untersuchungshaft, weil der 50-Jährige nach Meinung des Staatsanwalts Elmar Köstner wohl mit einer „erheblichen Haftstrafe“ rechnen müsse, bestehe Fluchtgefahr und Wiederholungsgefahr. Köstner legte daher Beschwerde gegen den Verschonungsbeschluss des Amtsgerichtes Bergisch Gladbach vom 21. Juni 2005 ein. ..." - http://www.rp-online.de/bergisches-land/wermelskirchen/nachrichten/missbrauchsprozess-angeklagter-in-haft-1.397953
Miriam Laroche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Miriam Hill ab 20.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Miriam Laroche ab 20.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - 7/10 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 20.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Peter Laroche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Köln (ab 24.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.06.2005 als Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 17.06.2005 als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.10.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt.
Simone Laumen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bremen aufgeführt.
Kirsten Elisabeth Malitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 25.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.02.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.06.2021 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Annelie Meinert (Jg. 1953) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 09.03.2001, ..., 2002)
Barbara Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.08.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Müller oder Müller das ist hier die Frage - Az. 151 Ns 169/11 - 26.06.2012: "Die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ist nach Auffassung des Kölner Landgericht grundsätzlich strafbar. Sie müssten als "rechtswidrige Körperverletzung" betrachtet werden, urteilte das Gericht." - http://www.tagesschau.de/inland/beschneidung100.html. http://www.vaeternotruf.de/landgericht_koeln_151_Ns%20169-11.pdf
Ursula Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 07.08.1996, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Ursula Simon ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ursula Müller ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Müller oder Müller das ist hier die Frage - Az. 151 Ns 169/11 - 26.06.2012: "Die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen ist nach Auffassung des Kölner Landgericht grundsätzlich strafbar. Sie müssten als "rechtswidrige Körperverletzung" betrachtet werden, urteilte das Gericht." - http://www.tagesschau.de/inland/beschneidung100.html. http://www.vaeternotruf.de/landgericht_koeln_151_Ns%20169-11.pdf
Ellen Neiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 26.09.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.09.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 26.09.2008 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Stephan Neuheuser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.05.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.05.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiter, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.09.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2021 als Leitender Ministerialrat im Ministerium der Justiz Nordrhein-Westfalen aufgeführt. 18.08.2023: "Minister der Justiz Dr. Benjamin Limbach hat Dr. Stephan Neuheuser am Freitag, 18. August 2023, in Düsseldorf die Versetzungsurkunde als neuer Leitender Oberstaatsanwalt in Köln ausgehändigt. Der 54-jährige Jurist folgt damit auf Joachim Roth, der auf eigenen Antrag Ende Juli 2023 in den Ruhestand versetzt wurde. Dr. Stephan Neuheuser begann seinen Dienst als Staatsanwalt im Jahr 1998 bei der Staatsanwaltschaft Köln. Nach seiner Ersatzerprobung als Referent in der Strafrechtsabteilung des Justizministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen schloss sich eine mehrjährige Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Köln an. Während dieser Zeit wurde er im Mai 2012 zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln ernannt. Anschließend erfolgte eine Abordnung an die Staatsanwaltschaft Bonn, bevor er im August 2016 zum Oberstaatsanwalt als der ständige Vertreter eines Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Köln ernannt wurde. Nach seiner Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln im September 2018 leitete er die dortige Rechtsabteilung III. Ab August 2021 war er als Leitender Ministerialrat im Ministerium der Justiz tätig, wo er die Gruppe IV B (Recht, Personal, Haushalt) sowie das Referat für Personalbedarf der Abteilung für den Justizvollzug leitete. Bereits seit dem 1. August 2023 hatte er kommissarisch die Leitung der Staatsanwaltschaft Köln inne. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/dr-stephan-neuheuser-ist-neuer-leitender-oberstaatsanwalt-koeln
Dr. Alexander Prinz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab ..., 2014, , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.08.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 14.08.2007 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Nicole Prinz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Köln (ab 11.03.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.03.2015 als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. Amtsgericht Gummersbach - GVP 01.01.2014: Richterin auf Probe. Namensgleichheit mit: Jan Michael Prinz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Richter am Amtsgericht Bottrop (ab 23.09.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.06.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.09.2019 als Richter am Amtsgericht Bottrop aufgeführt.
Dr. Tino Seesko (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 30.04.2007, ..., 2010) - 2009, 2010: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Köln.
Renè Seppi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 23.01.2003, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. 2009, 2010: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Köln. 2020: Stellvertretender Sprecher für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in allgemeinen Strafsachen sowie in Kapital-, Brand- und Sprengstoffsachen und Sprecher Medien- und Öffentlichkeitsarbeit in in Wirtschafts- und Steuerstrafsachen.
Beate Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Krefeld - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 04.10.2006 als Oberstaatsanwältin als Abteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Vollmert (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Vollmert nicht aufgeführt. 2011, 2012: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Köln.
Winter (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln / Abteilung 178 Js (ab , ..., 2010)
Josef Zopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 29.01.1997, ..., 2008)
Ruprecht Pfeffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus (ab 23.01.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.01.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus aufgeführt. 2020 offenbar bei der Staatsanwaltschaft Köln. 27.11.2020: "Das Amtsgericht Köln hat am Freitag drei Männer wegen Hausfriedensbruchs zum Nachteil des WDR in Köln zu Geldstrafen verurteilt. Die Männer hatten bei einer Aktion der faschistischen »Identitären Bewegung« (IB) am 5. Januar 2020 das Dach der WDR-Sendezentrale in Köln mit einer Leiter sowie in Bauarbeiterverkleidung erklommen und dort ein Banner mit der Aufschrift: »WDRliche Medienhetze stoppen! GEZ sabotieren!« entrollt. Das Plakat brachten sie gut sichtbar zum zentral gelegenen Wallrafplatz an und warfen mehrere hundert Flyer mit »Einzugswiderrufserklärungen« für die Rundfunkgebühren vom Dach. Die GEZ (Gebühreneinzugszentrale, jW) ist mit dem Einzug der Rundfunkpauschale zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beauftragt. Von der Aktion war später ein »professionell produziertes Video«, wie Staatsanwalt Ruprecht Pfeffer sagte, auf der Internetpräsenz der IB veröffentlicht worden. ... "
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Amtsanwälte:
Volk - Amtsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2019)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln tätig:
Regine Appenrodt (Jg. 1939) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 10.12.1981, ..., 2002) - "Gemäß der Kölner Oberstaatsanwältin Regine Appenrodt ist Niemeyer vorbestraft, weil er wegen Kapitalanlagebetrugs zu drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt wurde." - https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_T._Niemeyer
Holger Asmussen (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 23.04.1999, ..., 2002)
Ulrich Boden (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.02.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 21.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.04.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2015 als Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Gerhard Both (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.08.1994, ..., 2002)
Hans-Jürgen Botzem (Jg. 1951) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 12.09.2000, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2010, 2014 und 2012 nicht aufgeführt.
Egbert Büllers (Jg. 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 11.08.1994, ..., 2002)
Robert Bungart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 31.05.2007, ..., 2008) - Namensgleichheit mit: Dr. Petra Bungart (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Duisburg (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Datum des Dienstantritts als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt (Dienstantritt wohl Januar 2001).
Hermann Dammering (Jg. 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 19.09.1994, ..., 2002)
Martin Diesterheft (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2011) - ab 26.06.2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln. 2011: stellvertretender Pressesprecher in Kapital- und Betäubungsmittelstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Bonn.
Hans-Jürgen Dohmen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.09.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.11.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt.
Peter Domat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 01.11.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1987 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - Hauptabteilungsleiter - aufgeführt.
Anja Drossé (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 27.07.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.05.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.05.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.07.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.07.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 2009, ..., 2014: stellvertretende Pressedezernentin bei der Staatsanwaltschaft Köln.
Wolfgang Ehlen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.04.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.1995 als Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Alfhard Elfers (Jg. 1937) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 07.05.1997, ..., 2002)
Hermann Faulhaber (Jg. 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aachen (ab , ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1984 ab 05.12.1974 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.12.1974 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2000 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Käthe Will (Jg. 1939) - Richterin am Landgericht Dortmund (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1980 unter dem Namen Käthe Faulhaber ab 11.04.1994 als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984, 1986 und 1988 unter dem Namen Käthe Will ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt.
Günter Feld (Jg. 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2009, 2010) - ab 05.10.2001 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln. 2009, 2010: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Köln.
Helga Franzheim (Jg. 1942) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 11.08.1994, ..., 2002)
Ulrich Gawlik (Jg. 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 02.07.1993, ..., 2002)
Rainer Gliß (Jg. 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.01.1999, ..., 2002)
Dr. Birgit Guttzeit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Kerpen (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aachen - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Kerpen - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Kerpen - GVP 01.01.2015: Familiensachen. 09.07.2014: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Frechen.
Wolfgang Hartung (Jg. 1951) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 18.04.1984, ..., 2002)
Dr. Michael Hermesmann (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab , ..., 2009) - ab 26.06.2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln
Adolf-Otto Hildenstab Jg. 1934) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.09.1986, ..., 1988)
No Name - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
No Name - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Hans Bernhard Jansen (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 23.07.1987, ..., 2002)
Karl-Heinz Jeschke (Jg. 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - Gruppenleiter (ab 01.10.1999, ..., 2004)
Jürgen Kapischke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 21.11.2006, ..., 2011) - ab 01.11.1999 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln.
Leonie Kaufmann-Fund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.10.1997, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.05.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
No Name - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
No Name - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Jakob Klaas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Ministerialdirigent im Ministerium für Justiz Nordrhein-Westfalen (ab 30.11.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.07.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.04.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.11.2017 als Ministerialdirigent im Ministerium für Justiz Nordrhein-Westfalen aufgeführt. 30.11.2017: "Die Justizvollzugsanstalten in Nordrhein-Westfalen haben einen neuen Chef: Der ehemalige Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft, Jakob Klaas, wurde heute offiziell in sein Amt eingeführt. Damit ist Klaas der „Herr“ von 8500 Bediensteten und rund 20 000 Inhaftierten in 36 Gefängnissen, teilte das Justizministerium mit. ... In der Kölner Staatsanwaltschaft hatte Klaas seinen Schreibtisch schon vor Tagen geräumt. Im Frühjahr/Sommer 2018 soll ein neuer Chef für die größte Anklagebehörde in Nordrhein-Westfalen berufen werden. Mitte April 2015 trat Klaas seine Aufgabe in Köln an, er wurde damit Nachfolger von Heiko Manteuffel, der in den Ruhestand ging. Der neue Chef der Justizvollzugsanstalten leitete unter anderem die Staatsanwaltschaft in Bonn. ..." - https://www.rundschau-online.de/region/koeln/ex-leiter-der-koelner-staatsanwaltschaft-jakob-klaas-wird-chef-der-36-nrw-gefaengnisse-28981128?cb=1638578946794&. 23.04.2018: "Joachim Roth ist der neue Leitende Oberstaatsanwalt in Köln. Justizstaatssekretär Dirk Wedel hat dem 58-jährigen Juristen die Ernennungsurkunde am 23. April 2018 in Köln im Rahmen einer feierlichen Amtseinführung ausgehändigt. Er ist Nachfolger von Jakob Klaas, der seit November 2017 als Ministerialdirigent die für den Justizvollzug zuständige Abteilung im Ministerium der Justiz leitet. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/joachim-roth-ist-neuer-leiter-der-staatsanwaltschaft-koeln
Dr. Ursula Klug (Jg. 1940) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 21.12.1971, ..., 2002)
Heinz-Josef Knepper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Bernd König (Jg. 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 05.09.2008, ..., ) - vorher Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn. Ab 07.03.1995 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn. Verwaltungserfahrung bei Abordnungen an das Bundesministerium der Justiz und das Justizministerium in Düsseldorf. Ab Dezember 2005 als Oberstaatsanwalt Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft in Köln.
Siegfried König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.12.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.08.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Hagen Körber (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 06.10.1982, ..., 2002)
Norbert Krakau (Jg. 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 30.07.1999, ..., 2002)
Alfred Leu (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 21.01.1987, ..., 2002)
Andreas Lorscheid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 30.06.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.03.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt.
Bärbel Mahrle (Jg. 1940) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab02.01.1995, ..., 2002)
Brigitte Mandt (* 16. Dezember 1960 in Hermülheim) ist eine deutsche Juristin. Seit Januar 2012 ist sie Präsidentin des Landesrechnungshofs von Nordrhein-Westfalen. Davor war sie seit Juli 2010 Staatssekretärin im Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.
Mandt legte 1989 die Erste Juristische Staatsprüfung ab. Von 1990 an absolvierte sie das Rechtsreferendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Köln, das sie 1993 mit der Zweiten Juristischen Staatsprüfung abschloss. Im Jahr 2000 promovierte sie zum Dr. jur.
Von 1993 bis 1997 war Brigitte Mandt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln tätig. Von Januar 1998 bis Februar 2002 war sie persönliche Referentin der nordrhein-westfälischen Justizminister Fritz Behrens und Jochen Dieckmann, von März 2002 bis August 2005 persönliche Referentin des Ministerpräsidenten Wolfgang Clement und Büroleiterin von Ministerpräsident Peer Steinbrück.
Von August 2005 bis Juli 2006 war Mandt Gruppenleiterin in der Abteilung Justizvollzug im Justizministerium NRW. Im August 2006 wurde ihr die Leitung der Abteilung 1 (Justizverwaltung) im Ministerium der Justiz des Landes Rheinland-Pfalz übertragen. Vom 16. Juli 2010 bis zum 25. Januar 2012 war sie Staatssekretärin im Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen.
Brigitte Mandt ist ledig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Brigitte_Mandt
Heiko Manteuffel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 19.06.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 06.09.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 27.11.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.06.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Ab 01.10.2001 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf. Namensgleichheit mit: Thomas Manteufel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Köln (ab 28.02.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Landgericht Bonn aufgeführt.
Walther Müggenburg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Essen (ab , ..., 2012) - ab 1986 im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Zunächst bei der Staatsanwaltschaft Bochum. Im Mai 1995 zum Oberstaatsanwalt ernannt, ab März 1999 für mehrere Jahre als Referatsleiter in die Strafrechtsabteilung des Justizministeriums. Ab März 2007 ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Köln. Im Oktober 2009 zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ernannt. Als Abteilungsleiter I dort insbesondere mit den Personalangelegenheiten des höheren Dienstes befasst und zugleich ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.09.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.05.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2001 als Ministerialrat im Justizministerium Nordrhein-Westfalen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.10.2009 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.10.2009 als stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Horst Müggenburg (Jg. 1941) - Richter am Landgericht Aachen (ab 23.07.1973, ..., 2002)
Stefan Nessler (Jg. 1938) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.03.1987, ..., 2002)
Dr. Christina Pohlen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Eschweiler (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christina Linkens ab 20.07.2007 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christina Pohlen ab 02.09.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.02.2012 als Richterin am Amtsgericht Eschweiler - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.2012 als Richterin am Amtsgericht Eschweiler - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Willi Linkens (geb. 04.08.1953) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln / 1981-1985 Richter (auf Probe) am Landgericht Aachen und Amtsgericht Geilenkirchen (ab 05.06.1981, ..., 1985) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 05.06.1981 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1990 unter dem Namen Willi Linkens nicht aufgeführt.
Dr. Alexander Prinz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 14.08.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.09.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.08.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet aufgeführt.
Siegmar Raupach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 15.01.1992, ..., 2008)
Sonja Reul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Bonn (ab 11.02.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.08.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.02.2016 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Bonn - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Fiona Reul (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Krefeld (ab 17.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Fiona Broll ab 30.09.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Fiona Broll ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Fiona Reul ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 17.10.2014 als Richterin am Amtsgericht Krefeld - beurlaubt - aufgeführt.
Helmut Ritter (Jg. 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.07.1997, ..., 2002)
Joachim Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 23.04.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 30.09.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.09.2014 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. 23.04.2018: "Joachim Roth ist der neue Leitende Oberstaatsanwalt in Köln. Justizstaatssekretär Dirk Wedel hat dem 58-jährigen Juristen die Ernennungsurkunde am 23. April 2018 in Köln im Rahmen einer feierlichen Amtseinführung ausgehändigt. Er ist Nachfolger von Jakob Klaas, der seit November 2017 als Ministerialdirigent die für den Justizvollzug zuständige Abteilung im Ministerium der Justiz leitet. ... Joachim Roth begann seine Laufbahn im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahre 1990. Seine erste Planstelle erhielt er im September 1993 bei der Staatsanwaltschaft Köln. Nach seiner Erprobung bei der Generalstaatsanwaltschaft war er ab Juli 2004 als Referent im Justizministerium mit Fragen des Maßregelvollzugs und der Strafvollstreckung befasst. Im März 2007 wurde er zum Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln ernannt, wo er fortan mit Justizverwaltungssachen befasst war. Im September 2013 übernahm er die Aufgaben des Hauptabteilungsleiters der Wirtschaftsabteilungen der Staatsanwaltschaft Köln, bis er ein Jahr später mit der stellvertretenden Behördenleitung betraut wurde. Nach seiner Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft im März 2016 kehrte er an die Generalstaatsanwaltschaft Köln zurück. Als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts leitete er seither die für Personal- und Verwaltungsangelegenheiten zuständige Abteilung der Generalstaatsanwaltschaft." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/joachim-roth-ist-neuer-leiter-der-staatsanwaltschaft-koeln. 04.07.2023: "Cum-Ex-Affäre. ... Joachim Roth, Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft, hat überraschend seinen Rücktritt erklärt. In der Cum-Ex-Affäre gibt es nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeiger“ Differenzen mit dem Justizministerium ..." - https://www.ksta.de/koeln/cum-ex-affaere-chef-der-koelner-staatsanwaltschaft-tritt-zurueck-604102. 05.07.2023: "Nach einem Bericht des „Kölner Stadtanzeigers“ vom Mittwoch will der Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft vorzeitig in den Ruhestand treten. Hintergrund sind demzufolge Differenzen mit Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) über die Herausgabe der Akten. Das NRW-Justizministerium teilte hierzu lediglich mit, dass solche Personalangelegenheiten vertraulich seien. ..." - https://www.welt.de/regionales/hamburg/article246241322/Nach-einem-Jahr-Jetzt-kommt-neue-Bewegung-in-die-Aufklaerung-der-Cum-Ex-Affaere.html?source=puerto-reco-2_ABC-V29.1.A_control
Stephanie Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln / stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Köln (ab 14.03.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.07.2000 als Staatsanwält im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.01.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.01.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.03.2013 als leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.03.2013 als leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - Abteilungsleiterin - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 14.03.2013 als ständige Vertreterin des Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
Jörg Schindler (Jg. 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn / stellvertretender Pressesprecher (ab , ..., 2009) - ab 13.12.1999 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln
Karl-Wilhelm Schlechtriem (Jg. 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 01.02.2001, ..., 2002)
Karl-Heinz Schlotterbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 29.12.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.03.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.12.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Prof. Karlheinz Schlotterbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Stuttgart (ab 25.04.1980, ..., 2006)
Karl Utermann (geb. 18.08.1941) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 22.12.1976, ..., 1988) - Tochter tätig als Rechtsanwältin
Heribert Wachten (Jg. 1948) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 21.02.2000, ..., 2002)
Gregor Wessel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 27.12.1996, ..., 2008)
Wolfgang Weber (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 02.11.1987, ..., 2002)
Heinz Werheit (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 02.04.1990, ..., 2002)
Jürgen Werner (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 11.08.1994, ..., 2002)
Alfred Karl Willwacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 18.04.2002, ..., 2012) - 10.01.2012: "Richterin in Köln entkommt Briefbomben-Anschlag. Der verhinderte Briefbombenanschlag von Köln galt einer Richterin am Landgericht. Der an sie adressierte DIN-A5-Umschlag war am Montagmorgen am Kölner Amtsgericht aufgefallen und entschärft worden." - http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/14492942-richterin-in-koeln-entkommt-briefbomben-anschlag.html#.A1000107
Rainer Wolf (Jg. 1946) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 24.02.1999, ..., 2009)
Hans-Joachim Wolff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln (ab 17.11.2009, ..., 2012) - ab 13.10.1981 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Köln. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Köln - abgeordnet - aufgeführt (Pressedezernent). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.11.2009 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Köln aufgeführt.
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Die Würde des Menschen ist unantastbar, gemeinsam gegen staatliche Coronaschikanen.
Gutachter:
Sonstige:
Christian Olearius vor Gericht
„Ich würde ihm empfehlen, mit einem Geständnis reinen Tisch zu machen“
18.09.2023
...
Heute dagegen ist der 81-Jährige für große Teile der höheren Kreise ein Außenseiter. An diesem Montag folgt das nächste Kapitel in der Geschichte seines Absturzes. Um zehn Uhr wird Marion Slota-Haaf im Saal S 0.11 des Bonner Landgerichts die Strafsache mit dem Aktenzeichen 63 KLs 1/22 aufrufen.
...
Der Aufwand ist immens: Da die für die Cum-Ex-Geschäfte relevanten
Erstattungsanträge beim Bonner Bundeszentralamt für Steuern gestellt wurden,
finden die meisten Verfahren am dortigen Landgericht statt. Das ist damit schon
räumlich überfordert, weshalb derzeit im benachbarten Siegburg ein neues Gebäude
in die Höhe wächst.
In diesem sollen ab dem Herbst 2024 dann
ausschließlich Cum-Ex-Verfahren verhandelt werden. Die zuständige
Staatsanwaltschaft Köln hat eine Sonderabteilung eingerichtet, unter Führung der
Leitenden Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker wühlen sich 34 Strafverfolger durch
Akten und das bei zahlreichen Razzien konfiszierte Material.
...
Ex-Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft Jakob Klaas wird Chef der 36 NRW-Gefängnisse
01.01.2018
Die Justizvollzugsanstalten in Nordrhein-Westfalen haben einen neuen Chef:
Der ehemalige Leiter der Kölner Staatsanwaltschaft, Jakob Klaas, wurde heute
offiziell in sein Amt eingeführt. Damit ist Klaas der „Herr“ von 8500
Bediensteten und rund 20 000 Inhaftierten in 36 Gefängnissen, teilte das
Justizministerium mit. ...
In der Kölner Staatsanwaltschaft hatte Klaas
seinen Schreibtisch schon vor Tagen geräumt. Im Frühjahr/Sommer 2018 soll ein
neuer Chef für die größte Anklagebehörde in Nordrhein-Westfalen berufen werden.
Mitte April 2015 trat Klaas seine Aufgabe in Köln an, er wurde damit Nachfolger
von Heiko Manteuffel, der in den Ruhestand ging. Der neue Chef der
Justizvollzugsanstalten leitete unter anderem die Staatsanwaltschaft in Bonn.
..."
Ralph T. Niemeyer
Ralph T. Niemeyer (eigentlich Ralph Thomas Niemeyer;[1] * 9. Oktober 1969 in
Berlin) ist ein deutscher Autor, Journalist, Dokumentarfilmer, Filmproduzent,
wegen Betruges verurteilter Finanzberater und Politiker der Partei Die Linke.
...
Berufsverbot und Vorstrafe wegen Kapitalanlagebetrug
Im
Mai 1996 wurde Niemeyer vom Landgericht Köln wegen Betruges in 46 Fällen
verurteilt. Die Richter erteilten ihm fünf Jahre lang Berufsverbot als
Finanzberater.[4][5] Seinerzeit hatte Niemeyer versucht, sich durch Flucht in
die Türkei dem Prozess und seiner sich abzeichnenden Verurteilung zu entziehen.
Er wurde auf dem Flughafen Antalya festgenommen, wo er sich in Begleitung seiner
damaligen Freundin Sahra Wagenknecht befand. Gemäß der Kölner Oberstaatsanwältin
Regine Appenrodt ist Niemeyer vorbestraft, weil er wegen Kapitalanlagebetrugs zu
drei Jahren und vier Monaten Haft verurteilt wurde.[6]
Ehe und Kinder
Niemeyer war von 1997[7] bis 2013 mit der deutschen Politikerin Sahra
Wagenknecht verheiratet und lebt heute geschieden von ihr.[1] Niemeyer hat drei
Söhne und eine Tochter.[8] Davon zeugte er drei Kinder mit drei anderen Frauen
während der Ehe mit Sahra Wagenknecht. Für diese sollen laut des Fernsehanwaltes
Christopher Posch, der eine der Mütter im Rahmen seines auf RTL ausgestrahlten
Boulevard-Formates „Ich kämpfe für Ihr Recht“ vertritt, inzwischen 220.000 Euro
Unterhaltsschulden aufgelaufen sein.[9]
...
https://de.wikipedia.org/wiki/Ralph_T._Niemeyer
Schmiergeld für Professoren
"Die Spitze des Eisberges"
"Das Institut hat Millionen Umsatz gemacht": Der Münchner Jurist Manuel René Theisen über den Verdacht, dass 100 Hochschullehrer Doktoranden gegen Schmiergeld betreut haben sollen.
Herr Theisen, 100 Hochschullehrer stehen im Verdacht, Doktoranden gegen Schmiergeld betreut zu haben. Das Geld floss über ein „Institut für Wissenschaftsberatung“ in Bergisch Gladbach. Erstaunt Sie die hohe Zahl der verstrickten Dozenten?
Nein, das ist nur die Spitze des Eisberges. Dieses Institut kenne ich seit 25 Jahren. Der Geschäftsführer hat geprahlt, er habe 40 Fakultäten unter Vertrag und schon hunderten Kandidaten geholfen. Selbst wenn das übertrieben ist: Das Institut hat Millionen Umsatz gemacht.
Ein Geschäftsführer des Instituts wurde zwar im vergangenen Jahr wegen Bestechung zu anderthalb Jahren Haft und 75 000 Euro Geldstrafe verurteilt. Aber das Institut hatte seit langem einen zweifelhaften Ruf. Warum konnte es so lange ungestraft agieren?
Gute Frage. Ich habe die Staatsanwaltschaft Köln vor 25 Jahren zum ersten Mal darauf aufmerksam gemacht und danach fast jedes Jahr noch einmal. Die Antwort war immer dieselbe: „Ach, das sind doch nur eitle Tröpfe, wir haben Wichtigeres zu tun, wir müssen Mörder jagen.“ Tatsächlich geht es doch aber nicht nur um kleine Eitelkeiten, sondern um Bestechung von Beamten und um den Ruf der Wissenschaft.
Es gibt in Deutschland über ein Dutzend ähnlicher Institute.
Ja, aber der Marktführer ist nun aufgeflogen. Außerdem funktioniert die Masche jetzt in Deutschland sowieso nicht mehr so gut, weil es billiger ist, den Titel in ehemaligen Ostblockländern zu kaufen.
Die Staatsanwaltschaft hat mitgeteilt, sie ermittle jetzt vor allem gegen Honorar- und Vertretungsprofessoren.
Das verstehe ich nicht. Üblicherweise haben Honorarprofessoren nicht die Promotionsberechtigung. Bei Privatdozenten ist das anders. Aber wenn sie eine Lehrstuhlvertretung machen, werden sie auch meist bald berufen.
Warum sind so viele Wissenschaftler bereit, ihre Reputation zu verkaufen?
Auch Professoren haben Geldsorgen – manche müssen ihr Haus abzahlen oder ihre Scheidung finanzieren.
Die betrügenden Doktoranden lassen sich den Titel 20 000 Euro kosten. Sind Arbeitgeber mit Schuld am Titelhandel, wenn sie Doktorierte mit mehr Gehalt belohnen?
Das ist ein Märchen, genau so wie die Behauptung, es sei so schwer, trotz Begabung einen Betreuer für die Dissertation zu finden. Die Kunden, die die Dienste von „Wissenschaftsberatern“ in Anspruch nehmen, sind Leute, die es anders nicht schaffen. Und sie wissen das auch. Wer beim ersten Kontakt mit dem „Berater“ schon 6000 Euro zahlt, weiß doch, dass das nicht der normale Ablauf einer Promotion ist. Sogar wer nicht mit Prädikatsexamen in Jura abgeschlossen hat, kann noch zur Promotion zugelassen werden, wenn er die Professoren überzeugt. Dazu braucht man keinen „Berater“.
In regelmäßigen Abständen fliegen an Unis auch Forscher auf, die Ergebnisse erfinden oder abschreiben. Kümmern sich die Unis zu wenig um Qualitätssicherung?
Diese Fälle sind eine andere Sache und hoffentlich Ausnahmen. Was den Doktor betrifft: Ich habe gemeinsam mit dem Hochschulverband schon vor zwanzig Jahren angeregt, dass die Doktoranden in einer eidesstattlichen Erklärung versichern, dass ihnen keine Firma bei der Arbeit geholfen hat. Damit würde es den „Beratern“ schwerer gemacht zu behaupten, alles sei ganz legal. Nicht alle Fakultäten haben das aber aufgenommen.
Wie soll jemals herauskommen, ob der Promovend seine Dissertation tatsächlich selbst geschrieben hat?
Das ist schwierig. Es hilft aber Sensibilität. Es muss auffallen, wenn ein Professor sehr viele berufstätige Kandidaten promoviert. In den Betrieben sollte jeder aufmerksam werden, wenn der Kollege Doktor ist, obwohl er nicht mal studiert hat.
Offenbar drohen den Professoren keine Haftstrafen, und die von ihnen Doktorierten müssen vor allem um ihre Titel fürchten. Reichen solche Strafen?
Im Einzelfall kann es ja durchaus Haftstrafen geben und die Doktoren können etwa wegen Beihilfe zur Bestechung bestraft werden.
Das Gespräch führte Anja Kühne
ZUR PERSON
MANUEL RENÉ THEISEN, Professor für BWL und Steuerrecht an der Uni München, befasst sich seit zwei Jahrzehnten mit dem Thema Titelhandel
25.8.2009 0:00 Uhr
http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/Hochschule-Bestechung;art304,2882140
Kinderpornos auf seinem Computer Ermittlungen gegen Kölner Staatsanwalt
Von JOSEF LEY, BIRGIT BEGASS und PETRA BRAUN
Skandal bei der Kölner Staatsanwaltschaft. Auf dem Privat-Computer eines Staatsanwalts der Behörde wurden Kinderpornos gefunden.
Der Rechner gehört Günther M.* (63), einem Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafrecht.
„Er wollte seinen privaten Computer verschrotten lassen. Der Händler wollte den Computer aber für andere Zwecke hochrüsten und entdeckte dabei Unmengen an Kinderpornos auf dem Computer“, so ein Ermittler. Aktuell Kindesmissbrauch Sieben Jahre Haft für falschen Polizisten Nach Justiz-Skandal Ministerin wechselt Staatsanwalt aus
Aus Befangenheitsgründen ermitteln nicht die Kölner Staatsanwaltschaft gegen ihren Kollegen, sondern die Bonner Staatsanwaltschaft.
„Ja, ich kann bestätigen, dass wir ein Ermittlungsverfahren gegen einen Kölner Staatsanwalt eingeleitet haben“, sagt Monika Volkhausen, Sprecherin der Bonner Staatsanwaltschaft. Das Büro und die Wohnung von Günther M. wurden durchsucht. Die Ermittlungen laufen bereits seit vier Wochen, sind noch nicht abgeschlossen.
Der Beamte, der seit fast 30 Jahren bei der Staatsanwaltschaft arbeitet, ist noch nicht vom Dienst suspendiert. In der Behörde hatte er sich gestern krank gemeldet.
BILD erreichte ihn telefonisch in seinem Kölner Haus: „Ich möchte keine Auskunft dazu geben“, teilte er nur mit, legte den Hörer auf.
Ende der 80er-Jahre führte Günther M. die Anklage in einem großen Steuerstrafprozess, der bundesweit Schlagzeilen machte.
Für Aufsehen sorgte der Sportwagenfahrer durch seine Pool-Partys und mit einer Bekanntschaftsanzeige, in der er eine Frau suchte. Sie hing am Schwarzen Brett der Staatsanwaltschaft.
* (Name geändert) http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/10/koeln-staatsanwalt/verdacht-ermittlungen-wegen-kinderpornografie.html
Ermittlungen gegen RTL-Show eingestellt:
Strafrechtlich ist «Erwachsen auf Probe» okay
03. Jul 2009
Diese Baby ist sowieso unbedenklich - weil unecht
Foto: RTL
Weil RTL für seine umstrittene Sendung Babys verleihen ließ, werfen Kritiker den TV-Machern Körperverletzung vor. Ein Oberstaatsanwalt sieht das gelassener.
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen die umstrittene RTL-Sendung «Erwachsen auf Probe» eingestellt. «Es mag da eine Menge von Bedenken geben, ethischer oder pädagogischer Art, das mag auf Kritik stoßen, aber Strafgesetze sind nicht berührt», sagte Oberstaatsanwalt Rainer Wolf am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der «Kölnischen Rundschau». «Und das zu prüfen, ist die einzige Aufgabe, die die Staatsanwaltschaft hier hat.»
In der Serie übernehmen Teenager vier Tage lang die Versorgung von Babys und Kindern. Die Staatsanwaltschaft hatte untersucht, ob sich der Sender damit der Körperverletzung schuldig gemacht haben könnte oder die Eltern der Babys ihre Fürsorgepflicht verletzt haben. Beides sei aber nicht nachweisbar, sagte Wolf.
Bei der Anklagebehörde waren seit Mitte Mai rund 60 Anzeigen von Fernsehzuschauern und Verbänden eingegangen. Die Fernsehsendung hatte bereits vor Beginn der Ausstrahlung Anfang Juni für Aufregung gesorgt. Zahlreiche Organisationen, darunter der Kinderschutzbund, liefen Sturm gegen die Serie. Klagen gegen die Ausstrahlung scheiterten erst Stunden vor Sendebeginn.
Auch Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte einen Stopp oder eine gründliche Überarbeitung gefordert. Einer der Hauptkritikpunkte lautet, dass Babys und Kleinkinder zu kommerziellen Zwecken Stress ausgesetzt würden. Eine Verbotsklage wurde von zwei Gerichten jedoch abgelehnt.
«Es ist nicht unsere Aufgabe, der Sendung ein Qualitätszeugnis auszustellen», sagte Oberstaatsanwalt Wolf. Strafrechtlich sei an dem Format jedenfalls nichts zu beanstanden. Grundsätzlich könne jeder Zuschauer mit seiner Fernbedienung selber entscheiden, ob er diese Sendung gut oder schlecht finde. RTL-Sprecher Christian Körner sagte, das Ergebnis der staatsanwaltlichen Ermittlungen sei für den Sender nicht überraschend.
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) der Landesmedienanstalten hatte die erste Doppelfolge von «Erwachsen auf Probe» als «weder pädagogisch wertvoll noch pädagogisch begründet» kritisiert. Säuglinge würden für dramaturgische Effekte eingesetzt und die jugendlichen Teilnehmer mit Berufung auf ein oberflächliches und vermeintlich pädagogisches Ziel einem Realitätsschock ausgesetzt, erklärte die Kommission. Eine Menschenwürdeverletzung oder eine Beeinträchtigung von Zuschauern liege aber nicht vor. Am 15. Juli will die Kommission über weitere Folgen entscheiden.
Die Doku-Soap, die insgesamt auf acht Teile ausgelegt ist, lag beim Publikum der 14- bis 49-Jährigen nach des ersten fünf Folgen laut RTL durchschnittlich bei einem Marktanteil von 17,7 Prozent. Bei den 14- bis 29-jährigen Frauen erreichte der Marktanteil im Schnitt 32,3 Prozent. (dpa/AP)
http://www.netzeitung.de/medien/1394920.html
Erstes «Haus des Jugendrechts» in NRW
Freitag, 12. Juni 2009 15.25 Uhr
Köln (dpa/lnw) - Es ist das erste seiner Art in Nordrhein- Westfalen und bundesweit das einzige, das sich speziell auf jugendliche Intensivtäter konzentrieren wird: das neue «Haus des Jugendrechts» in Köln. Am Freitag wurde es eröffnet. «Es geht darum, kriminelle Karrieren von Jugendlichen abzubrechen», sagte Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU). Innenminister Ingo Wolf (FDP) sagte: «Hier wird das Prinzip der zusammengeschobenen Schreibtische im Kampf gegen die Jugendkriminalität verfolgt.»
Als Intensivtäter gilt in Köln, wer innerhalb eines Jahres mindestens fünf Mal gewalttätig wird oder stiehlt. Ende vergangenen Jahres zählten die Kölner Behörden 113 solcher Täter. «Nach unserer Einschätzung sind Intensivtäter für die Hälfte aller Delikte in Köln verantwortlich», sagte Stadtdirektor Guido Kahlen der Deutschen Presse-Agentur dpa. Im Haus des Jugendrechts wollen nun Polizei, Jugendamt, Staatsanwaltschaft und Bewährungshilfe unter einem Dach zusammenarbeiten. Vorbild für das Projekt ist das Haus des Jugendrechts in Stuttgart, das schon vor zehn Jahren eröffnet wurde.
Bei Jugendstrafsachen vergehen oft viele Jahre bis zum Urteil. Künftig soll das schneller gehen. Um jeden Straftäter sollen sich dabei möglichst immer dieselben Leute kümmern. Damit soll dem Jugendlichen die Botschaft übermittelt werden: «Du bist bei uns im Fokus, wir kennen dich.»
Neben dem Konzept für Intensivtäter gibt es auch einen Modellversuch für kriminalitätsgefährdete Kinder: «Wenn Familien zum Beispiel nicht mehr in der Lage sind, einem 13-Jährigen die richtige Richtung zu weisen», sollen die Eltern Hilfe bekommen, erläutert Guido Kahlen. So sollen aus diesen Kindern erst gar keine Intensivtäter werden.
Doch nicht alle sind überzeugt vom Konzept «Alles unter einem Dach». Der Kölner Anwaltverein sprach sich gegen die «derzeit modische Etablierung von Häusern des Jugendrechts» aus. Die Gespräche zwischen den Jugendlichen und den Sozialarbeitern der Jugendgerichtshilfe müssten vertraulich bleiben und dürften durch den nun geplanten Informationsaustausch mit der Polizei nicht gefährdet werden. Statt Häuser des Jugendrechts einzurichten, solle besser die Jugendhilfe «personell und finanziell so ausgestattet werden, dass die Ursachen der Straffälligkeit bekämpft werden». Auf keinen Fall dürfe der «vertrauensvolle Kontakt mit diesen Jugendlichen» ausgehöhlt werden, kritisierte der Anwaltverein.
[Haus des Jugendrechts]: Salierring 42, Köln
http://www.justiz.nrw.de/Presse/dpa_ticker/DPA_120610/index.php
Staatsanwaltschaft Köln: Neuer Behördenleiter
Nachdem im vergangenen Jahr der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Köln, Jürgen Kapischke zum Leiter der Generalstaatsanwaltschaft (bei dem Oberlandesgericht Köln) ernannt worden und die Staatsanwaltschaft seitdem lediglich kommissarisch verwaltet worden war, ist am Dienstag Heiko Manteuffel zum neuen LOStA ernannt worden. Zuvor war dieser seit Juli 2006 er im Rang eines Leitenden Oberstaatsanwalts ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts in Düsseldorf
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Erschienen 19. Juni 2007
http://www.jurablogs.com/de/staatsanwaltschaft-koeln-neuer-behoerdenleiter