Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Landshut


 

 

Staatsanwaltschaft Landshut

Porschestraße 5 a

84030 Landshut

 

Telefon: 0871 / 84-0

Fax: 0871 / 84-2100

 

E-Mail: poststelle@sta-la.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/la/

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Landshut (01/2016)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Landshut

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut: Alfons Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.07.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. 2012: Ansprechpartner für Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen - http://www.justiz.bayern.de/ministerium/opfer/ansprechpartner/. Namensgleichheit mit: Daniela Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 16.06.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg - abgeordnet - aufgeführt. 

Georg Freutsmiedl

Wie der Deutsche Bundestag mitgeteilt hat, wurde die Immunität der Bundestagsabgeordneten Nicole Bauer (FDP) aufgehoben. Der Grund dafür ist die Ermöglichung des Vollzugs gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse. Georg Freutsmiedl, Leiter der Staatsanwaltschaft Landshut (Wahlkreis von Bauer), sagte WELT auf Anfrage: „Aus rechtlichen Gründen kann ich diesbezüglich keine Auskunft erteilen.“ Damit bestätigte er nicht, dass auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft im Zuge von Ermittlungen Maßnahmen ergriffen worden sein. Freutsmiedl dementierte das aber auch nicht.

Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut:

 

 

Die Staatsanwaltschaft Landshut ist in vier Abteilungen gegliedert.

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Landshut:

38 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte (einschl. des Leitenden Oberstaatsanwalts)

1 Beamter des höheren Dienstes (Geschäftsleiter)

17 Beamte des gehobenen Dienstes (davon 15 Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger sowie 2 Steuerbeamte als Wirtschafts- und Steuersachbearbeiter)

30 Beamte des mittleren Dienstes

33 tariflich Beschäftigte

(Stand 2012)

 

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Landshut umfasst den Bezirk des Landgerichts Landshut.

Für Wirtschafts- und Steuerstrafsachen ist die Staatsanwaltschaft Landshut als Schwerpunktstaatsanwaltschaft zusätzlich auch für die Landgerichtsbezirke Deggendorf und Passau zuständig.

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft München

 

 

Väternotruf Freising

Michael Baleanu

Erdinger Str. 30A

85356 Freising

Handy: 0179 - 2356536

Tel. tagsüber: 089 26213484

E-Mail: baleanu@kessr.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Oliver Dopheide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.04.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf und als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 aufgeführt. - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose

- Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab 01.07.2002, ..., 2009) 

Monika Eckstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Monika Endres ab 01.12.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Monika Eckstein ab 01.09.2008 als Richterin am Amtsgericht Landshut aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 5). ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Richterin am Landgericht Landshut - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.09.2008 als Richterin am Amtsgericht Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2021 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Eckstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth / 1. Strafkammer (ab 01.09.1994, ..., 2010). Namensgleichheit mit: Peter Eckstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1941) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.04.2001, ..., 2006).

Klaus-Dieter Fiedler (Jg. 1955) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 16.08.1999, ..., 2002)

Petra Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 15.02.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 01.01.2004 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Johann Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Bundesgerichtshof / XII. Zivilsenat - Familiensachen - sogenannter Väterentsorgungssenat (ab 02.05.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz ab 14.12.2976 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt.

 

 

 

Markus Knoblach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 16.08.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2001 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. 

Klaus Kurtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 16.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2001 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt.

Alfons Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.07.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. 2012: Ansprechpartner für Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen - http://www.justiz.bayern.de/ministerium/opfer/ansprechpartner/. Namensgleichheit mit: Daniela Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 16.06.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg - abgeordnet - aufgeführt.  

Marco Peißig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.01.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt.

Anneliese Spierer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 15.11.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.1996 als Richterin am Landgericht Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.11.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt.

Dr. Josef Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.10.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alexandra Schwarz-Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantrtt als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar aufgeführt. 2019: Amtsgericht Landau an der Isar: Familiensachen - Abteilung 2. Richterin Schwarz-Weiß wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

 

# Rainer Haselbeck

# Michaela Wawerla

# Boris Schätz

# Florian Grotz

# Dr. Christine Ernstberger

# Ralph Reiter

# Sabine Klemt

# Sonja Hofner

# Alexandra Biber

 

 

Christian Rottmeier (geb. ....) - Staatsanwalt / Staatsanwaltschaft Landshut (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Christian Rottmeier nicht aufgeführt. 26.12.2016: "Späte Quittung für betrügerische Autoanmietung Duschversion war zu abgegriffen: 15 Monate Knast für Serben ..." - http://www.wochenblatt.de/nachrichten/erding/regionales/Duschversion-war-zu-abgegriffen-15-Monate-Knast-fuer-Serben;art1150,413098. 25.05.2017: "Das war ein Paukenschlag: Die 1. Strafkammer beim Landgericht Landshut verurteilte den 47-jährigen Ömer I. aus Neufahrn wegen zwei Fällen des schweren Raubes jeweils in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren  und zehn Monaten. Noch im Gerichtssaal klickten dann die Handschellen. ... Nach vier Verhandlungstagen sah Staatsanwalt Christian Rottmeier die Anklagevorwürfe zweifelsfrei bestätigt, die Indizienkette sei erdrückend. ..." - http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Landsleute-ausgeraubt-Im-Gerichtssaal-verhaftet;art1178,446178

 

 

 

Rechtsrefendare:

Hobert - Rechtsrefendarin / Staatsanwaltschaft Landshut (ab , ..., 2012) - 02.05.2012: Strafverfahren gegen Raimund Endert - Amtsgericht Erding - 6 Cs32 Js 33293/11 - Vorwurf der üblen Nachrede: "Am 08.07.2011 fand bei dem Landgericht München I ... eine Verhandlung im Zivilrechtsstreit C. ./. AdK e.V. unter dem Vorsitz von Frau Richtern am Landgericht Gerling statt. ... unter den Zuhörern befanden sich als interessierte Mitglieder des beklagten Vereins ADK e.V. Frau Richterin am Amtsgericht Reichert ..."

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut tätig:

Dr. Hans-Friedrich Arnold (Jg. 1966) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2009, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1997 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Ab 01.02.2005 Staatsanwalt (als Gruppenleiter) bei der Staatsanwaltschaft Landshut.

Christian Baier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2011, 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2002 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Landshut - http://www.landkreis-landshut.de/Landkreis-Einrichtungen/Kreisorgane/AusschuesseundGremien/Jugendhilfeausschuss.aspx?view=~/custom/orgdata_ausschuss/personendaten&EID={DBE7ED55-DDE4-4B93-A87F-FD93A9E85683}. Namensgleichheit mit: Christian Baier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab 01.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt.

Hildegard Bäumler-Hösl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.08.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Staatsanwaltschaft München I - 2020: Pressesprecherin Wirtschaftsstrafsachen. 

Christian Bleichner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richter am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Christian Bleichner nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2015 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt.

Markus Brümmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Landshut / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Landshut (ab 01.06.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2001 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2009 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Landshut aufgeführt.

Gerd Burmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.12.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2000 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009: Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I? Im Handbuch der Justiz 200 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt.

Dr. Andreas Cantzler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 16.05.2016, ..., 2023) - ab Juli 1998 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut. Im April 2002 zum Richter am Amtsgericht in Wunsiedel ernannt, wo er mit Teilabordnungen an das Amtsgericht und an das Landgericht Hof bis August 2007 tätig war. Abordnung an die 2. Zivilkammer des Landgerichts Hof vom 01.01.2004 bis zum 31.08.2007. Ab 01.09.2007 Richter am Amtsgericht Hof (Straf- und Bußgeldsachen). Ab 01.06.2008 Richter am Landgericht Hof (Zivilkammer und Wirtschaftsstrafkammer). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.1999 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als  Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2016 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Staatsanwaltschaft Hof - 2023: Pressesprecher.

Alexander Ecker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Landgericht Landshut (ab 01.05.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2003 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jost Emmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.2003, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: als Richter am Amtsgericht abgeordnet als Beisitzer an den 32. Zivilsenat.  

Moritz von Engel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Lindau (ab 01.04.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Richter am Amtsgericht Lindau aufgeführt.

Georg Freutsmiedl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 15.07.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut aufgeführt (5. Strafkammer). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. 20.10.2020: "Am 19.10.2020 besuchte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei MdB, zusammen mit Bayerns Justizminister Georg Eisenreich die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München und informierte sich über die bayerischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech. Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle, der Leiter der ZET, Leitender Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl und Staatsanwältin Teresa Ott als Vertreterin des Bayerischen Hate-Speech-Beauftragten stellten dabei im Rahmen des Arbeitsgespräches neben Einzelheiten über die ZET die in Bayern umgesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech im Internet vor. Insbesondere die Online-Meldeverfahren „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ und “Konsequent gegen Hass – Online-Meldeverfahren für Bayerische Amts- und Mandatsträger“ stießen dabei auf großes Interesse." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/muenchen/presse/2020/11.php.

Petra Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Landshut (ab 01.01.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.)

Regina Gabriel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Freising aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Gisela Geppert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Landshut (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1998 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1998 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Cornelia Görgner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Cornelia Zabel ab 01.11.2000 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Cornelia Görgner ab 01.11.2003 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Landshut - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Landshut - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Manfred Hölzlein (Jg. 1942) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 09.10.1998, ..., 2002)

Martin Huang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Landgericht Landshut (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.12.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 16.12.2005 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt.

Dr. Silvia Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 13.09.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2007 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Silvia Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Saarlouis (ab 05.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Saarlouis aufgeführt. 

Birgit Jacksch-Wittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiensachen - Abteilung 1.

Dr. Ingo Kindler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2009 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018 und 2020 ab 01.09.2009 als Richter am Amtsgericht Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Landshut - 2012: Familiensachen - Abteilung 6. Namensgleichheit mit: Judith Kindler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 01.12.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Judith Kindler nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kindler (geb. ....) - Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Kindler als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz nicht aufgeführt. Amtsgericht Altenkirchen - GVP 01.01.2021: Richter auf Probe.

Dr. Isabella Knell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ab 01.09.1995 als Richterin am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Lisa Knispel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.04.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 14.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2017: Familiensachen - Abteilung 2.

Helmut Kobor (Jg. 1941) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.09.1998, ..., 2002)

Katja Kohlschmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Oschatz / Direktorin am Amtsgericht Oschatz (ab 15.10.2008, ..., 2009) - vorher Staatsanwaltschaft Landshut, Amtsgericht Rochlitz, ab 01.10.1996 Amtsgericht Hainichen. Ab 01.10.1996 Richterin auf Lebenszeit. Abordnung zum Oberlandesgericht Dresden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2005 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt.

Hubert Krapf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.06.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2003 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. "Der Spiegel" 18/2010: "Tot ist tot" - Gisela Friedrichsen -  http://richterdatenbank.net/richterdatenbank/Reportagen/240.html. "Strafverfolgung des Schrotthändlers Ludwig H. Dem in der Nähe von Neuburg an der Donau ansässigen Schrotthändler Ludwig H. war von der Kriminalpolizei die Beseitigung von Rudolf Rupps verschwundenem Mercedes vorgeworfen worden. H. saß deswegen 2004 fünf Monate unschuldig in Untersuchungshaft. Die Verhörmethoden der Polizei bei Ludwig H. waren Jahre später Gegenstand eines Strafverfahrens gegen H. Im Wiederaufnahmeverfahren gegen die vier verurteilten Personen im Fall Rudolf Rupp hatte H. 2010 als Zeuge vor dem Landgericht Landshut geschildert, wie er seinerzeit (2004) von einem Beamten der Ingolstädter Kriminalpolizei bedrängt worden war, seine Beteiligung an der Tat zu gestehen. Der Vernehmungsbeamte habe ihm damals seine Dienstpistole mit den Worten „Wir können auch anders, es geht um Mord, da dürfen wir alles“ an die Schläfe gehalten, als H. sich geweigert hatte, das Vernehmungsprotokoll zu unterschreiben. Die Staatsanwaltschaft Landshut klagte H. daraufhin 2012 vor dem Amtsgericht Landshut wegen falscher Verdächtigung an, ohne die Vorwürfe von H. überhaupt geprüft zu haben. In seinem Plädoyer in der Hauptverhandlung bezeichnete Hubert K., der Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft, den Angeklagten H. als „Abschaum der Menschheit“ und forderte eine Haftstrafe von 20 Monaten ohne Bewährung. Ludwig H. wurde freigesprochen, da der Richter den Einlassungen der Polizeibeamten keinen Glauben schenkte; stattdessen kritisierte er sowohl die Ingolstädter Strafverfolger als auch die Staatsanwaltschaften Ingolstadt und Landshut deutlich.[14][15] Der Richter erklärte u. a., begründete Zweifel daran zu haben, dass der Angeklagte den Polizisten zu Unrecht beschuldigt habe.[5] Des Weiteren warf der Richter dem Oberstaatsanwalt verschiedene rechts- und pflichtwidrige Handlungen im Zusammenhang mit der Vernehmung des Schrotthändlers vor.[16] Der Richter rügte auch den Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft für seine Formulierung „Abschaum der Menschheit“.[16]" - https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Rudolf_Rupp

Markus Kring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut (ab ..., 2016) - ab 01.10.2000 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Ilse Längsfeld (Jg. 1940) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab01.02.1994, ..., 2002)

Christian Lederhofer (Jg. 1974) - Richter am Amtsgericht Landshut / Familiengericht - Abteilung 5 (ab , ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.07.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Ab 16.07.2005 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut.

Thomas Lindinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2002 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2002 als Richter am Amtsgericht Landshut - abgeordnet - aufgeführt.

Werner Loher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Landshut / Direktor am Amtsgericht Landshut (ab 01.09.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2007 als Direktor am Amtsgericht Landshut aufgeführt.

Samja Sinnika Menke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Lindau (ab 01.04.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Ursula Richter ab 01.03.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Richterin am Amtsgericht Lindau - halbe Stelle - aufgeführt. 

Andrea Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.10.2017 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andrea Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bremen (ab 15.08.2009, ..., , 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.08.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bremen - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Markus Michl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.04.2003 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2018 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht Freising - 2009: Familiensachen - Abteilung 3 En-N.

Markus Nikol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Ebersberg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ebersberg (ab 01.11.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1998 als Richter am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.1998 als Richter am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt.

Daniela Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 16.06.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Regensburg - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alfons Obermeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.07.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. 2012: Ansprechpartner für Fälle von sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen - http://www.justiz.bayern.de/ministerium/opfer/ansprechpartner/.

Tobias Pausch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2000 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.09.2000 als Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Johannes Plutz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.09.2003 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Regensburg aufgeführt.

Peter Pöhlmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.07.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.08.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stefan Priller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Freising / Direktor am Amtsgericht Freising (ab 01.08.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1996 als  Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1996 als Richter am Amtsgericht Erding - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Richter am Oberlandesgericht München - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.04.2009 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Erding aufgebührt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Direktor am Amtsgericht Freising aufgeführt. 19.07.2021: "Herr Dr. Priller begann seinen Dienst in der Bayerischen Justiz am 1.9.1993 bei dem Landgericht Landshut und wechselte zu Beginn des Jahres 1996 zur Staatsanwaltschaft Landshut. Im Anschluss war er zwischen 1999 und 2003 als Richter am Amtsgericht Erding tätig. In der Folgezeit war er bis Mitte 2011 als Hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter in der Ausbildung der Rechtsreferendare in München tätig. Hierauf wechselte er wieder in die Praxis an das Amtsgericht Erding, zuletzt als dessen stellvertretender Direktor. Zum 1.8.2021 übernimmt er das Amt des Direktors des Amtsgerichtes Freising. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/landshut/presse/2021/2.php. Amtsgericht Freising - 2022: Familiensachen - Abteilung 4.

Thomas Rauscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg (ab 16.08.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2008 als Richter am Amtsgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.07.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Regensburg - 2023: Oberstaatsanwalt LL.M. (Austin/U.S.A.) - Pressesprecher.

Jürgen Rohrmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"  1975) - Richter am Landgericht Landshut (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.03.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 16.03.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Klaus Rövekamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / )Präsident am Landgericht Dresden (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.06.2016 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig. 22.12.2017: "Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wird Klaus Rövekamp das Amt des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Dresden übertragen. Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 war er für ca. ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Chemnitz abgeordnet. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte Klaus Rövekamp in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. Dem folgte mit Wirkung vom 1. November 2002 die Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Zum 1. September 2006 wurde Klaus Rövekamp zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt und an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte er als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig übernahm. Klaus Rövekamp tritt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Dresden die Nachfolge des zum 1. September 2017 in Ruhestand getretenen Leitenden Oberstaatsanwalts Erich Wenzlick an... ." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/215278. 27.03.2023: "Am 1. April dieses Jahres übernimmt Klaus Rövekamp das Amt des Präsidenten des Landgerichts Dresden. ... Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 erfolgte eine etwa einjährige Abordnung an die Staatsanwaltschaft Chemnitz. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte er in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. In der Folge wurde er mit Wirkung vom 1. November 2002 zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts und schließlich zum 1. September 2006 zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt sowie an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte Klaus Rövekamp als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau, bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig und zum 1. Januar 2018 die Leitung der Staatsanwaltschaft Dresden übernahm. Als Präsident des Landgerichts Dresden folgt Klaus Rövekamp Martin Uebele, der das Landgericht Dresden seit Dezember 2017 als Präsident leitete und zum 1. Februar 2022 zum Generalstaatsanwalt des Freistaats ernannt wurde." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1064630

Eva Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.08.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Ruhland ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht Landshut - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - Elternteilzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Landau an der Isar - 2022: Pressesprecherin. Namensgleichheit mit: Dr. Klaus Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Generalstaatsanwaltschaft München - 2023: Pressesprecher. 20.10.2020: "Am 19.10.2020 besuchte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei MdB, zusammen mit Bayerns Justizminister Georg Eisenreich die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München und informierte sich über die bayerischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech. Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle, der Leiter der ZET, Leitender Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl und Staatsanwältin Teresa Ott als Vertreterin des Bayerischen Hate-Speech-Beauftragten stellten dabei im Rahmen des Arbeitsgespräches neben Einzelheiten über die ZET die in Bayern umgesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech im Internet vor. Insbesondere die Online-Meldeverfahren „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ und “Konsequent gegen Hass – Online-Meldeverfahren für Bayerische Amts- und Mandatsträger“ stießen dabei auf großes Interesse." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/muenchen/presse/2020/11.php.

Dr. Klaus Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Generalstaatsanwaltschaft München - 2023: Pressesprecher. 20.10.2020: "Am 19.10.2020 besuchte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei MdB, zusammen mit Bayerns Justizminister Georg Eisenreich die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München und informierte sich über die bayerischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech. Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle, der Leiter der ZET, Leitender Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl und Staatsanwältin Teresa Ott als Vertreterin des Bayerischen Hate-Speech-Beauftragten stellten dabei im Rahmen des Arbeitsgespräches neben Einzelheiten über die ZET die in Bayern umgesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech im Internet vor. Insbesondere die Online-Meldeverfahren „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ und “Konsequent gegen Hass – Online-Meldeverfahren für Bayerische Amts- und Mandatsträger“ stießen dabei auf großes Interesse." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/muenchen/presse/2020/11.php. Namensgleichheit mit: Eva Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.08.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Ruhland ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht Landshut - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - Elternteilzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Landau an der Isar - 2022: Pressesprecherin.

Claudia Saponjic (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Freising aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Freising - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sabine Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2003 als Oberregierungsrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.12.2006 als Regierungsdirektorin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.12.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2022. Namensgleichheit mit: Beate Schauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.03.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Beate Schauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 17.03.2014: Eintritt als Richterin am Amtsgericht. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016: Abordnung an das Bundesjustizministerium. Amtsgericht Aichach - GVP 21.06.2017: nicht aufgeführt.

Boris Schätz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.03.2003 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010: Familiengericht - Abteilung 5 - Adoptionen. 14.02.2011: Jugendstrafsachen. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Freising - http://www.kreis-freising.de/fileadmin/docs/Politik/2008/Jugendhilfeausschuss.pdf

Horst-Günter Schladt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 16.03.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.02.1986 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 mit dem offenbar falschen Geburtsjahr 1940 ab 01.09.1998 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. 

Dr. Thomas Schlappa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Ingolstadt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Thomas Schlappa nicht aufgeführt. 11.07.2017: "Laut der von Staatsanwalt Dr. Thomas Schlappa vor dem Schöffengericht beim Amtsgericht Landshut vertretenen Anklage war die Mintrachinger Verkäuferin von Oktober 2005 bis Mai 2012 zwar formelle Geschäftsführerin des Swingerclubs, dessen Gäste mit Essen, Getränken, Shows verwöhnt wurden und Spaß beim Sex in den verschiedensten Spielarten fanden. Die 59-Jährige fungierte allerdings nur als Strohfrau, faktische Geschäftsführerin war die 59-jährige Eventorganisatorin: Sie stellte die Mitarbeiter ein, gab die Arbeitsanweisungen und wickelte die Lohnzahlungen ab. .... In der Urteilsbegründung stellte Strafrichter Alfred Zimmerer fest, dass die beiden Frauen mit einer gehörigen Portion Naivität und Dilettantismus vorgegangen seien:  ... ." - https://www.wochenblatt.de/archiv/steuerfahndung-da-wurde-das-lustschloss-zum-frustschloss-191082. Landgericht Ingolstadt - 2022: stellvertretender Pressesprecher.

Alexandra Schwarz-Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantrtt als Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar aufgeführt. 2019: Amtsgericht Landau an der Isar: Familiensachen - Abteilung 2. Richterin Schwarz-Weiß wird vom Väternotruf nicht empfohlen. Namensgleichheit mit: Dr. Josef Weiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.10.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt.

Ulrike Sporer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Erding / Familiengericht (ab , ..., 2009, 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Freising - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Erding - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 

Renate Suttner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Landshut - 3/4 Stelle - aufgeführt. Familiensachen - Abteilung 4 / auch Strafsachen nach §170 StGB. 4 F 1581/04 - siehe auch unten Leserbrief.

Friedrich Walther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.06.2009 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 1 14.12.2011: Zurückweisung eines Antrags eines Vaters auf Herstellung der gemeinsamen elterlichen Sorge durch Richter Walther entgegen der Vorgabe von Artikel 6 Grundgesetz - 1 F 1079/10. Richter Walther wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 

Renate Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 09.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2015 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.08.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.11.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 30.07.2020: "Der Präsident des Landshuter Landgerichts, Andreas Wimmer, wechselt in gleicher Position nach Augsburg. Der 59-Jährige werde zum 1. August Präsident des Landgerichtes in der schwäbischen Stadt, teilte das Oberlandesgericht München am Donnerstag mit. Der bisherige Augsburger Gerichtspräsident Herbert Veh war bereits im Mai in den Ruhestand gegangen, er hatte das Landgericht in Augsburg elf Jahre geführt." - https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-augsburg-landshuter-landgerichtspraesident-wechselt-nach-augsburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200730-99-984351. 24.05.2022: "Andreas Wimmer (61 Jahre) begann seine Justizkarriere im Jahre 1989 bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Monaten wechselte er für zweieinhalb Jahre ins Bayerische Justizministerium. Nach zehn Monaten als Richter am Landgericht München I war er von 1993 bis 1996 an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten abgeordnet und anschließend im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig. 2005 folgte eine Versetzung an das Oberlandesgericht München mit teilweiser Abordnung an das Bayerische Oberste Landesgericht. Ab 2006 war Herr Wimmer für weitere fünf Jahre am Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig, bevor er im November 2011 als Leitender Oberstaatsanwalt zur Generalstaatsanwaltschaft München wechselte. Seit 2013 war er dort ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts und unter anderem für Revisionen, Gesetzesvorhaben sowie Terrorismusbekämpfung und Grundsatzfragen des Prozessrechts zuständig. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Landshut ernannt, 2020 zum Präsidenten des Landgerichts Augsburg. Ab 1. August 2022 ist Andreas Wimmer neuer Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-bei-der-generalstaatsanwaltschaft-nuernberg-generalstaatsanwalt-andreas-wimmer-folgt-dr-wolfgang-kimmel/.

Christiane Yun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christiane Münch ab 16.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christiane Yun ab 16.10.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 16.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Landshut - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Landshut - 2012: Familiensachen - Abteilung

Theo Ziegler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Landshut / Direktor am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1994 als Richter am Landgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Anschließend Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut aufgeführt (4. Strafkammer). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2014 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2017 als Vizepräsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2017 als Direktor am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2013: stellvertretender Pressereferent am Landgericht Landshut. 2016: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Regensburg. Theo Ziegler: "Umgangsrecht. Antrag auf Umgangsregelung / Umgangsrechtsausschluss", In: Familie und Recht, 10/2017. Namensgleichheit mit: Fabian Ziegler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg (ab 01.08.2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.08.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Fabian Ziegler nicht aufgeführt. 

Alfred Zimmerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Landshut (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.03.2001 als Richter am Amtsgericht Landshut aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

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27.04.2011 Landshut

Landshuter Schüler lästern auf isharegossip.com

Rein juristisch gesehen ist „Hasen fresse“, wenn auch falsch geschrieben, eindeutig eine Beleidigung. Konsequenzen hat der Schüler, der seine Lehrerin jetzt so beschimpft hat, so schnell wohl nicht zu befürchten. Und das, obwohl er sogar eine Straftat begangen hat.

„Wenn wir den Urheber nicht finden, dann können wir auch nicht ermitteln“, so der Sprecher der Landshuter Staatsanwaltschaft, Georg Freutsmiedl. In diesem Fall dürfte sich daran so schnell auch nichts ändern. Ähnlich verhält es sich mit den anderen Mobbing-Attacken auf der Internetklatschseite „isharegossip“, was übersetzt soviel heißt wie: Ich teile meine Klatschgeschichten.

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Autor: Alexander Schmid

 

http://mobil.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/art67,44902

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Wieso soll "Hasen fresse“ eine Beleidigung sein? Dann könnte ja auch "Saumagen" eine Beleidigung sein. Wo doch aber unser Ex-Kanzler Helmut Kohl so gerne Saumagen gegessen hat, wie könnte da so ein harmloser Saumagen eine Beleidigung sein.

Und wie ist das eigentlich mit den Tieren. Sind die auch gegen Beleidigungen geschützt? Muss sich eine Sau ungestraft mit Sau anreden lassen. Könnte man zu einer Sau nicht auch Brüllaffe sagen oder ist das etwa auch eine Beleidigung. 

Wieso gegen die Steuerzahler eigentlich so viel Geld aus, damit die Staatsanwaltschaften wertvolle Arbeitszeit damit verschwenden, Beleidigungen zu verfolgen. Offenbar gibt es zu viel Personal bei den Staatsanwaltschaften, wenn die mit derartigen Pille-Palle-Sachen ihren Arbeitstag verbringen.

 

 

 


 

 

Landshut

Zwei Tote nach Schießerei in bayerischem Gericht

Bei der Bluttat im Landgericht Landshut ist Polizeiangaben zufolge auch eine Frau getötet worden. Der Täter verletzte zwei weitere Menschen schwer, bevor er die Waffe gegen sich selbst richtete. Ministerpräsident Seehofer sprach von einer "unbegreifbaren Tat".

Hamburg - Tödliches Ende eines Erbschaftsstreits: Bei einer Schießerei im Landgericht der bayerischen Stadt Landshut sind laut Polizeiangaben zwei Menschen getötet und zwei weitere schwer verletzt worden . Eine 48 Jahre alte Frau habe zunächst von einem Notarzt wiederbelebt werden können, sei schließlich aber ihren Kopfverletzungen erlegen, sagte ein Polizeisprecher. Unter den Toten sei auch der 60-jährige Schütze. Er soll aus dem nahe Landshut gelegenen Ort Dingolfing stammen und mit einem Revolver der Marke Smith & Wesson geschossen haben.

Die getötete Frau war die Schwägerin des Täters. Bei den beiden Schwerverletzten handelt es sich um eine Frau und einen Mann. Sie wurden mit einem Rettungshubschrauber abtransportiert, schweben aber nicht in Lebensgefahr. Eines der beiden Opfer erlitt einen Schuss in den Oberkörper.

"Die Polizei hat keinen einzigen Schuss abgegeben"

Oberstaatsanwalt Markus Kring sagte, einer der Verletzten sei möglicherweise ein Rechtsanwalt. "Der Richter ist unverletzt", erklärte ein Gerichtssprecher.

Zeugen des Vorfalls erlitten einen Schock und wurden vor Ort von Ärzten und einem Kriseninterventionsteam betreut. Einige wurden ins Krankenhaus gebracht.

Polizeisprecher Leonard Mayer sagte SPIEGEL ONLINE, der Schütze sei bereits tot gewesen, als die Polizei wenige Minuten nach dem ersten Notruf am Tatort eintraf. "Die Polizei hat keinen einzigen Schuss abgegeben."

Nach Angaben des Polizeisprechers schoss der Mann um 10.15 Uhr in einer Verhandlungspause vor einem Saal im ersten Stock des Gebäudes um sich. In dem Sitzungssaal wurde ein Erbschaftsstreit verhandelt, eine sogenannte Auskunftsklage.

Bei einer solchen Klage geht es um Informationen über den Bestand einer Erbschaft. Bei allen Opfern soll es sich um Prozessbeteiligte handeln.

"Das hat sich sehr nach einem Amoklauf angehört"

Danach sei der Schütze in einen Nebenraum gegangen, wo er sich selbst mit seinem Revolver erschossen habe, sagte Mayer.

Ein Augenzeuge berichtete, die Menschen in dem Gebäude hätten panisch auf das Geschehen reagiert. Reinhard Kriesel sagte, erst sei ein lauter Streit zu hören gewesen, kurz darauf seien drei oder vier Schüsse gefallen. Dies habe Panik ausgelöst. "Das hat sich sehr nach einem Amoklauf angehört", sagte Kriesel, der die Strafsachenstelle des Finanzamtes leitet und sich im Erdgeschoss des Gebäudes aufhielt. In dem Verhandlungssaal, in dem er sich aufgehalten habe, hätten die Menschen mit Stühlen die Tür blockiert und sich im Saal verschanzt. Einige seien aus dem Fenster gesprungen und davon gelaufen. Die anderen seien später von Beamten abgeholt worden.

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) zeigte sich bestürzt. "Das ist wiederum eine unbegreifbare Tat", sagte er am Dienstag in Berlin. Er bekräftigte, dass das bayerische Kabinett nach Ostern über eine Verschärfung der Waffenkontrolle beraten werde.

"Mir erscheint nach allen Informationen, die wir in den letzten Wochen gesammelt haben, die Kontrolle des Waffenrechts als ein Schwachpunkt."

Seehofers Staatskanzleiminister Siegfried Schneider, CSU, ist am frühen Nachmittag am Tatort eingetroffen.

Gerichtssprecherin Waitzinger sagte, bislang gebe es keine Erklärung, warum die Situation so eskaliert sei. Auf die Frage, wie der Täter eine Waffe in das Gerichtsgebäude bringen konnte, sagte sie, bei Zivilverfahren gebe es keine Kontrollen.

Das Justizgebäude, in dem Amts- und Landgericht untergebracht sind, wurde großräumig abgesperrt, ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt. Auch ein größeres Nachbargebäude wurde umgehend evakuiert.

"Diese Amoklage hat sich aus heiterem Himmel ergeben", sagte Mayer. Die Tat habe sich binnen Minuten abgespielt. Unklar blieb zunächst, wie viele Schüsse der Täter insgesamt abgab.

Das Gerichtsgebäude befindet sich rund anderthalb Kilometer außerhalb des Zentrums der 63.000-Einwohner-Stadt.

Es ist nicht die erste Bluttat an dem Gericht: 1992 erstach ein 52-Jähriger aus Wut über seine Unterhaltsverpflichtungen die 51-jährige Rechtsanwältin seiner Ex-Frau. Der seelisch schwer gestörte Mann wurde wegen Schuldunfähigkeit freigesprochen und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

07.04.2009

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,617844,00.html

 

 

 


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