Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Potsdam


 

 

Staatsanwaltschaft Potsdam

Jägerallee 10-12

14469 Potsdam

 

Telefon: 0331 / 2017-0

Fax: 0331 / 2017-3180

 

E-Mail:

Internet: www.sta-potsdam.brandenburg.de

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Potsdam (11/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Brandenburg eigentlich Steuern, wenn die Brandenburgische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Brandenburg

Landgericht Potsdam

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam: Wilfried Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1994 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt: Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.09.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter II). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.03.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 28.05.2019: "Wilfried Lehmann neuer Chef der Potsdamer Staatsanwaltschaft. ... . Der bisherige Leiter der Staatsanwaltschaft Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin), Wilfried Lehmann (58), wird neuer Chef der Ermittlungsbehörde in Potsdam. Jetzt wechselt er von Neuruppin nach Potsdam. ... Er tritt dort die Nachfolge des in Pension gegangenen langjährigen Potsdamer Staatsanwaltschafts-Chefs Heinrich Juncker an. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wilfried-Lehmann-neuer-Chef-der-Potsdamer-Staatsanwaltschaft 

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam: Thomas Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.07.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. 05.11.2016: "Landesbehördenzentrum wächst weiter. Ausgepackt: Mit der Behörde sind tausende Akten umgezogen, darunter das komplette Archiv. Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, Leiter der Außenstelle, gewährt einen Blick in die moderne Einrichtung. Per Knopfdruck öffnen sich die riesigen Regale ... Seit 10. Oktober sei man am neuen Standort, dem Landesbehördenzentrum, arbeitsfähig, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, der die Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) leitet. Für die Eberswalder "Filiale" hat Potsdam eine weitere ehemalige Kaserne an der Tramper Chaussee saniert, Haus 13. Mehr als sechs Millionen Euro sollen in das Objekt geflossen sein. Wobei es nicht nur die Staatsanwaltschaft beherbergt, sondern auch die Sozialen Dienste der Justiz. ..." - https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1528029/. 01.03.2018: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de. 24.07.2018: "Vor wenigen Wochen hat Christian Schärf die Leitung der  Eberswalder Zweigstellle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) übernomen. Er ist der Nachfolger Thomas Meyer, der Anfang des Jahres als stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Potsdam in die Landeshauptstadt wechselte. ..." - https://www.pressreader.com/germany/maerkischer-zeitungsverlag-oranienburger-generalanzeiger/20180724/281878709164769

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Brandenburg beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Potsdam eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Potsdam entspricht demjenigen des Landgerichts Potsdam und umfasst die Bezirke der Amtsgerichte Brandenburg an der Havel, Königs Wusterhausen, Luckenwalde, Nauen, Potsdam, Rathenow und Zossen.

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg

Amtsgerichte:

Amtsgericht Brandenburg a. d. Havel

Amtsgericht Königs Wusterhausen

Amtsgericht Luckenwalde

Amtsgericht Nauen

Amtsgericht Potsdam

Amtsgericht Rathenow

Amtsgericht Zossen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Marianne Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Harald Feles (geb. (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.02.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ud 2010 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 31.01.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Harald Feles nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ursula Fladée (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.05.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Ursula Fladee ab 10.03.1998 als Richterin am Landgericht Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Ursula Fladee ab 01.05.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Ursula Feles ab 01.05.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ursula Feles ab 01.05.2000 als Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ursula Fladée ab 01.05.2000 als Direktorin am Amtsgericht Rathenow aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2014 als Direktorin am Amtsgericht Zossen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.04.2010: stellvertretende Vorsitzende / 1. Zivilsenat. 2011: mit der weiteren Führung der Geschäfte des Direktors am Amtsgericht Bad Freienwalde beauftragt. 24.07.2014: "Ursula Fladée hat sich um Leitung des Amtsgerichts Zossen beworben Gerichtsdirektorin orientiert sich neu" - http://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Gerichtsdirektorin-Ursula-Fladee-hat-sich-um-Leitung-des-Amtsgerichts-Zossen-beworben. Amtsgericht Zossen - GVP 01.05.2021: "Aufgrund der Versetzung von Frau Dir’in AG Fladée an das Brandenburgische Oberlandesgericht mit Wirkung zum 1. Mai 2021 ist das ihr zugewiesene Dezernat aufzulösen und zur gleichmäßigen Verteilung der richterlichen Geschäfte der Besondere Teil des Geschäftsverteilungsplanes zu ändern.". Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.09.2021, 01.01.2022: Vorsitzende Richterin - 10. Zivilsenat - 2. Familiensenat. Oberlandesgericht Brandenburg - GVP 01.01.2023: Vorsitzende Richterin - 10.Zivilsenat.

Patricia Flender-Huth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.02.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.02.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Patricia Flender-Huth nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Rainer Huth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.03.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2002 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.

Jürgen Flügel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.09.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.10.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 

 

 

Dr. Franca Fülle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 2009: Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) - 03.12.2009: "Umweltaktivist Eberhard Paul" - http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1203/brandenburg/0093/index.html

Andrea Hahn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 18.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 

Gerd-Götz Heininger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 14.12.1994, ..., 2013) - 02.05.2013: "Ex-Bürgermeister Heinrich Scholl (70) soll lebenslang in Haft. Staatsanwalt Gerd Heininger beantragte am Donnerstag vor dem Potsdamer Landgericht, ihn wegen Mordes zu verurteilen. ..." - http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/748098/

Michael Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.03.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 22.08.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Almut Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.08.1004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Oberstaatsanwältin beim Generalsbundesanwalt beim Bundesgerichtshof - Dienststelle Leipzig - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. http://www.gsta.brandenburg.de/media_fast/4140/OLGFestschrDDR.pdf

Siegrid Komor (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.08.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.11.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. 2012: Projektstelle Optimierung der Führungsaufsicht“ im Justizministerium Brandenburg. 01.03.2018: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de.

Dr. Sarah Kress-Beuting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 25.03.2014, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2010 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.03.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Sarah Kress nicht aufgeführt. 2013, 2014: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam. 27.06.2013: "Beziehungsdrama Bei lebendigem Leib angezündet." - http://www.berliner-zeitung.de/brandenburg/beziehungsdrama-bei-lebendigem-leib-angezuendet,10809312,23526308.html. 18.01.2019: "Mörder Michael A. (64), der Anfang Dezember wegen Justizpannen freigelassen werden musste, soll zurück in den Knast. Am Donnerstag hatte der Bundesgerichtshof seinen Revisionsantrag verworfen. Freitag wurde er verhaftet. ... Das Potsdamer Landgericht entschied im Februar 2018: Es war Mord. Michael A. habe sich und seine Frau umbringen wollen, weil sie ihn verlassen wollte. Das Urteil: 10 Jahre Haft. ... Doch dann verwarf das höchste Gericht die Revision als „unbegründet“. Staatsanwältin Sarah Kress-Beuting (37) zu BILD: „Mit Rechtskraft des Urteils ist heute die Vollstreckung eingeleitet worden.“ Noch Donnerstag hieß es, dass der Mörder zum Strafantritt GELADEN werden sollte. Erst wenn er den nicht freiwillig angetreten hätte, könne ein Vollstreckungshaftbefehl erlassen werden und er werde mit Haftbefehl gesucht werden. ..." - https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/nach-justizpannen-freigelassener-moerder-nun-wieder-verhaftet-59628312.bild.html

Tom Köpping (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 21.11.2006, ..., 2012) - 2010: Sprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam. 2012: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Potsdam. Namensgleichheit mit: 

Rolf-Uwe Kurz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.08.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christoph Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 03.11.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.11.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 2013, ..., 2018: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam. Siehe auch Pressemeldung unten. http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de.

Wilfried Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1994 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt: Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.09.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter II). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.03.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 28.05.2019: "Wilfried Lehmann neuer Chef der Potsdamer Staatsanwaltschaft. ... . Der bisherige Leiter der Staatsanwaltschaft Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin), Wilfried Lehmann (58), wird neuer Chef der Ermittlungsbehörde in Potsdam. Jetzt wechselt er von Neuruppin nach Potsdam. ... Er tritt dort die Nachfolge des in Pension gegangenen langjährigen Potsdamer Staatsanwaltschafts-Chefs Heinrich Juncker an. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wilfried-Lehmann-neuer-Chef-der-Potsdamer-Staatsanwaltschaft 

Shaunagh Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.05.2020, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 unter dem Namen Shaunagh Meyer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - Elternzeit - aufgeführt. 

Thomas Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.07.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. 05.11.2016: "Landesbehördenzentrum wächst weiter. Ausgepackt: Mit der Behörde sind tausende Akten umgezogen, darunter das komplette Archiv. Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, Leiter der Außenstelle, gewährt einen Blick in die moderne Einrichtung. Per Knopfdruck öffnen sich die riesigen Regale ... Seit 10. Oktober sei man am neuen Standort, dem Landesbehördenzentrum, arbeitsfähig, sagt Oberstaatsanwalt Thomas Meyer, der die Zweigstelle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) leitet. Für die Eberswalder "Filiale" hat Potsdam eine weitere ehemalige Kaserne an der Tramper Chaussee saniert, Haus 13. Mehr als sechs Millionen Euro sollen in das Objekt geflossen sein. Wobei es nicht nur die Staatsanwaltschaft beherbergt, sondern auch die Sozialen Dienste der Justiz. ..." - https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1528029/. 01.03.2018: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de. 24.07.2018: "Vor wenigen Wochen hat Christian Schärf die Leitung der  Eberswalder Zweigstellle der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) übernomen. Er ist der Nachfolger Thomas Meyer, der Anfang des Jahres als stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Potsdam in die Landeshauptstadt wechselte. ..." - https://www.pressreader.com/germany/maerkischer-zeitungsverlag-oranienburger-generalanzeiger/20180724/281878709164769 

Jörg Möbius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1996 und 2006 ab 22.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 22.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.09.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010, ..., 2013: Vorsitzender des Gesamtstaatsanwaltsrates bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg - http://www.gsta.brandenburg.de/sixcms/list.php?template=content_list_gsbb_aufbau&query=allgemein_gsbb&sv[relation_gsbb.gsid]=bb2.c.421012.de&sort=online_date&order=asc. 16.11.2022: "Eine 35-Jährige aus Blankenfelde-Mahlow soll ihrem Säugling Schädelbruch und Schütteltrauma zugefügt haben. ... Prozessbeginn gegen Justyna Olga F. und ihren Mann Rene F. im Landgericht Potsdam.  Natalie F. bricht im Gerichtssaal in Tränen aus. Die 38-jährige Frau aus Berlin weint so sehr, dass Bodo Wermelskirchen, der Vorsitzende Richter der Schwurgerichtskammer des Potsdamer Landgerichts, die Verhandlung für eine Viertelstunde unterbrechen muss. Natalie F. hat, wenn man so will, ihrer kleinen Nichte das Leben gerettet. Sie ist mit dem elf Monate alten Baby ihres Bruders zum Arzt gegangen, obwohl die Mutter des Kindes ihr das offenbar untersagt hatte. ... Auf der Anklagebank sitzen die Eltern der kleinen Anna*. Mutter Justyna F. ist 35 Jahre alt. Auf den langen blonden Haaren trägt sie eine schwarz-weiß gemuschelte Mütze, die sie während der Verhandlung abnehmen muss. Reglos hat sie den Vorwürfen aus der Anklage gelauscht. Versuchter Mord aus niedrigen Beweggründen wirft ihr der Staatsanwalt Jörg Möbius vor. Justyna F. soll ihre im Januar 2018 geborene Tochter Anna im November 2018 schwer vernachlässigt und misshandelt haben, weil das Kind sie in der Lebensführung gestört haben und eine Last gewesen sein soll. Rene F., der 34 Jahre alte Kindesvater, soll nichts getan haben, obwohl er gesehen habe, dass es seiner Tochter schlecht gegangen sei." - https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/crime/wurde-baby-zur-last-mutter-steht-wegen-versuchten-mordes-vor-gericht-li.287249

Dr. Markus Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.03.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt (Dienstantritt wohl Anfang 2008). Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt.

Franz Pelcz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 08.01.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.01.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Monika Pelcz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.12.1994, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.12.2021.

Peter Petersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 23.05.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998, 2014 und 2016 ab 23.05.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Berliner Morgenpost - 18.06.2016: "Das Schweigen des Silvio S. Keine Aussage zu den Morden an Elias und Mohamed.". 17.10.2018 - Berliner Zeitung: "Eine Anzeige war das Todesurteil". 13.12.2018: Zweieinhalb Jahre Haft für fahrlässige Tötung von zwei Menschen durch übermüdeten LKW-Fahrer.

Jörg-Ulrich Pfützner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 17.07.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.07.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Lisa Pfützner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg (ab 01.08.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Amtsgericht Nauen - GVP 01.01.2020, 15.09.2020: Richterin auf Probe. Amtsgericht Nauen - GVP 01.05.2023: Richterin auf Probe / Famliensachen.

Ralf Roggenbuck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 12.09.1995, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt.im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.09.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam. 22.09.2022: "Der Potsdamer Staatsanwalt Ralf Roggenbuck ist neuer Vorsitzender des RBB-Rundfunkrats. Das Kontrollgremium des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) wählte den Juristen, der vom Deutschen Beamtenbund entsandt ist, am Donnerstag in Berlin an seine Spitze. Zur Stellvertreterin wurde Anja-Christin Faber gewählt, die den Landesfrauenrat Berlin und den Frauenpolitischen Rat Brandenburg im Rundfunkrat vertritt. Das teilte der RBB im Anschluss an die nicht-öffentliche Wahl mit. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article241209993/Rundfunkrat-Ein-Staatsanwalt-soll-den-rbb-kuenftig-besser-kontrollieren.html. Jetzt soll das staatliche Fernsehen schon vom Staatsanwälten kontrolliert werden, demnächst haben wir dann vielleicht auch eine Miilitärregierung, seltsames Land, in dem wir leben.

Michael Roscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.10.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Almut Roschek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 23.08.1004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Oberstaatsanwältin beim Generalsbundesanwalt beim Bundesgerichtshof - Dienststelle Leipzig - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 unter dem Namen Almut Kirchner ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Almut Roscheck ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. http://www.gsta.brandenburg.de/media_fast/4140/OLGFestschrDDR.pdf. Namensgleichheit mit: Dr. Jan Roscheck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kiel (ab 01.06.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2015 als Richter am Landgericht Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Kiel aufgeführt.

Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 13.10.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.10.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 16.09.2006: "...Sichtlich erleichtert nahm Rechtsanwalt Veikko B. gestern Nachmittag seinen Freispruch vom Vorwurf des Parteiverrats sowie der versuchten Nötigung zur Kenntnis. Die 3. Strafkammer des Landgerichts unter Vorsitz von Heinz-Jörg Tiemann folgte mit dieser Entscheidung im Wesentlichen dem Plädoyer von Verteidiger Marcel Börger, der am neunten von insgesamt zehn Verhandlungstagen klargestellt hatte, Beschuldigte ein und derselben Straftat können keine Parteien im Sinne von Paragraf 356 des Strafgesetzbuches sein. Staatsanwalt Alexander Roth sah den Anklagevorwurf hingegen als erwiesen an. ..." - http://www.pnn.de/pm/61624/. Namensgleichheit mit: Dr. Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 01.09.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alexander Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richter am Landgericht Dortmund (ab 16.04.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.01.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2014 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. 01.07.2011, 01.01.2012: Richter auf Probe am Amtsgericht Witten.

Frank Schilder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.04.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Hagen Schuld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 19.08.1997, ..., 2012)

Peter Steiniger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.01.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 05.08.1991 offenbar fehlerhaft unter dem Namen Petra Steiniger als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im Bezirk des Bezirksgerichts Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.02.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.

Kornelia Stephan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.01.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.08.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 

Katharina Sülldorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 18.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jürgen Sülldorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.01.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.

Sebastian Thiele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 30.12.2011, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.12.2011 als Sberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 02.05.2021: "Es geht um eines der schwersten Verbrechen in der Region der vergangenen Jahrzehnte: Nach dem gewaltsamen Tod von vier Menschen mit Behinderungen im Thusnelda-von-Saldern-Haus des Oberlinvereins laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Das Amtsgericht Potsdam hatte eine 51 Jahre alte Pflege-Mitarbeiterin des Wohnheims, die unter dringendem Tatverdacht steht, in ein psychiatrisches Krankenhaus in Brandenburg/Havel eingewiesen.  ... Was ist über das Motiv bekannt? Bisher nichts. Sie soll nun aber auf ihre Schuldfähigkeit untersucht werden. Die Begutachtung sei beauftragt worden, sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Sebastian Thiele, am Freitag. Die Frau war am Donnerstag von einer Haftrichterin vorläufig in die Forensik der Psychiatrie in Brandenburg/Havel eingewiesen worden. Nach Angaben von Thiele hat sich die Frau bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert - so ist auch ungeklärt, warum sie ausgerechnet diese fünf Menschen angriff und warum nicht noch andere. ..." - https://www.pnn.de/potsdam/nach-gewalttat-am-oberlinhaus-was-ueber-opfer-und-tatverdaechtige-bekannt-ist/27148238.html

Benedikt Welfens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.07.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2012, 2014, 2016 und 2018 ab 01.10.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt.

Christopher Ziemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 30.08.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.08.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt.

 

Andreas Pelzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 15.09.2000, ..., 2010) - 2012: Oberregierungsrat - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de

 

 

 

 

# Ralf Menger

# Carmen Nickel

# Helgrad Reißig

# Ingolf Woitkowiak

# Gabriele Negd

# Jens Itzigehl

# Dieter Plath

# Christiane Pröfrock

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Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam tätig:

Felix Bak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.1991, ..., 2008)

Hans Dieter Bamler (Jg. 1937) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 30.06.1993, ..., 2002)

Hans Adolf Dombois (* 15. Oktober 1907 in Berlin; † 24. Juni 1997 in Porta Westfalica) war ein evangelischer Jurist und Kirchenrechtler, der sich in rechtlich-theologischer Argumentation für die Grundlegung eines ökumenischen Kirchenrechts einsetzte. Dombois entstammte einer hugenottischen Familie und wurde 1907 in Berlin geboren, wo sein Vater Senatspräsident am Preußischen Oberverwaltungsgericht war. ...Dombois schloss sich 1933 der Bekennenden Kirche an und stand von 1936 bis 1952 als Staatsanwalt im Dienst der Justiz. Unterbrochen wurde diese Zeit durch den Zweiten Weltkrieg. Dombois wurde 1939 zur Artillerie eingezogen und kehrte 1947 aus der Kriegsgefangenschaft zurück. 1947 wurde er Mitglied der Evangelischen Michaelsbruderschaft, mit deren Gründer Karl Bernhard Ritter er schon seit seiner Konfirmandenzeit verbunden war. 1950 wurde er in Göttingen bei Rudolf Smend zum Dr. iur. promoviert. 1952 schied er aus dem Justizdienst aus und arbeitete als wissenschaftlicher Referent zunächst an der Evangelischen Forschungsakademie Christophorusstift in Hemer/Westfalen und ab 1958 an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FESt) in Heidelberg. ... - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Dombois

"... Lorenz Völker hat seinen Großvater als liebevollen, gutmütigen und intellektuellen älteren Mann erlebt. „Er war die Friedfertigkeit und Reflexion in Person“, sagt der Sport- und Geschichtslehrer. Die NS-Zeit spielte in den Familiengesprächen häufig eine Rolle – um die persönliche Verantwortung des Großvaters Hans Dombois, eines Juristen, ging es dabei jedoch nicht. ... Lorenz Völker konnte anhand von Akten des Landgerichts Potsdam rekonstruieren, an welchen juristischen Verfahren sein Großvater beteiligt war. Unter anderem fand er heraus, dass Dombois 1938 den Juden Alfred Lehmann wegen „Rassenschande“ anklagte, also wegen der Beziehung zu einer nicht-jüdischen Frau. Lehmann wurde verurteilt, kam ins KZ, wo er im Alter von 33 Jahren ermordet wurde. „Mein Großvater war definitiv für die Aufrechterhaltung des Systems mitverantwortlich und hat dessen Bedingungen bewusst in Kauf genommen“, sagt Völker. Das Bild, das sich ergibt, ist dennoch ambivalent. 1935 klagte Dombois einen Amtsträger der SA an, der versucht hatte, eine jüdische Oberschülerin zu vergewaltigen. Der Mann wurde zu einer Haftstrafe verurteilt. ... Nach Dombois‘ Tod Ende der 90er-Jahre will Völker mehr über dessen Zeit in Kriegsgefangenschaft erfahren. Dabei stößt er auf die Entnazifizierungsakte des Großvaters. Die Familie erfährt, dass Dombois in der NSDAP und in der SA war. Ein in der Akte enthaltener Lebenslauf gibt Einblicke in dessen Wirken als Staatsanwalt – und wirft weitere, drängende Fragen auf.Für Lorenz Völker, der über seine Recherchen ein Buch verfasst hat („War mein Großvater ein Nazi?“, Arete-Verlag, Hildesheim 2015), blieb der persönliche Bezug nicht auf archivarische Erkenntnisse beschränkt: Er nahm Kontakt zu Angehörigen des ermordeten Alfred Lehmann auf. ..." - https://www.welt.de/geschichte/article244847298/Nationalsozialismus-Wenn-der-eigene-Grossvater-Teil-eines-moerderischen-Regimes-war.html

Rüdiger Falch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.08.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.

Rüdiger Hillebrand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.12.2001, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. 

Heinrich Junker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 18.04.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.1994 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.

Karl-Heinz Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.03.1995, ..., 2008)

Carsten Krause (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl um 1997). Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. 03.12.2009: "Umweltaktivist Eberhard Paul" - http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1203/brandenburg/0093/index.html

Mareen Laggies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 20.04.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 20.04.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 

Helmut Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) (ab 21.05.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 mit fehlerhaften Geburtsjahr 1965 ab 11.06.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 11.06.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.05.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. 2012, 2013: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Potsdam.  

Wilfried Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 17.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1994 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt: Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.09.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter II). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.03.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Wolf-Rüdiger Ludwig (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 30.05.1979, ..., 2002)

Ralf Menger (geb. ....) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab ..., 1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsananwaltschaft im Bezirksgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998, 2010, 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1994). Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt .

Rüdiger Michalik (Jg. 1939) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 19.08.1992, ..., 2002)

Lothar Neukirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.11.1995, ..., 2008)

Volker Ost (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.11.1995, ..., 2008)

Johannes Pickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.04.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.04.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jörg Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.04.2009, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.05.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2016 ab 01.04.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.

Christian Witten (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.03.1995, ..., 2002)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

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Das Männerhaus Berlin-Brandenburg, in dem auch von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder aus dem örtlichen Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Potsdam, Schutz und Aufnahme finden können, arbeitet derzeit ehrenamtlich und ohne staatliche oder kommunale Unterstützung. Die politisch und fachlich Verantwortlichen des Bundeslandes Brandenburg, der Stadt Berlin und der Landkreise des Bundeslandes Brandenburg wissen aber über die Sorgen und Nöte von Männer und ihren Kindern, die sich in einer schwierigen Krisensituation befinden oder von Gewalt betroffen sind und denen durch die Aufnahme im Männerhaus wirksam geholfen werden kann, bestens Bescheid und möchten gerne helfen. Daher erscheint eine angemessene Unterstützung des Männerhaus Berlin-Brandenburg durch das Bundesland Brandenburg, die Stadt Berlin und die Landkreise des Bundeslandes Brandenburg in naher Zukunft sehr wahrscheinlich.

Männer und Frauen, die sich für den weiteren Aufbau des Männerhauses Berlin-Brandenburg einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 


 

 


3. August 2017, 11:51 Uhr

Gerichtsverfahren

Ermittlungen gegen Kai Diekmann eingestellt

Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt nicht weiter gegen Kai Diekmann.

Eine Mitarbeiterin hatte dem früheren Bild-Herausgeber vorgeworfen, sie sexuell belästigt zu haben.

... 

http://www.sueddeutsche.de/medien/gerichtsverfahren-ermittlungen-gegen-kai-diekmann-eingestellt-1.3614861

 

 

 


 

 

 

Karneval am Amtsgericht

"... Am Amtsgericht Brandenburg/Havel sind am Dienstag gleich zwei Prozesstermine aufgehoben worden, weil ein Potsdamer Staatsanwalt sich weigerte, eine Maske zu tragen. Das teilte das Gericht am Mittwoch mit. Das Tragen des Mund-Nasenschutzes wegen der Corona-Pandemie war zuvor von der Vorsitzenden Richterin angeordnet worden. Eine generelle Maskenpflicht gebe es an dem Gericht aber nicht. „Jeder Richter hat im Sitzungssaal das Hausrecht“, sagte die Direktorin des Amtsgerichtes, Adelheid van Lessen. Eine solche Anordnung sei dort eher die Ausnahme. Warum der Staatsanwalt sich weigerte, die Maske anzulegen, konnte die Potsdamer Staatsanwaltschaft am Mittwoch nicht beantworten. „Wir konnten noch nicht mit ihm sprechen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Wilfried Lehmann. Grundsätzlich seien sitzungspolizeiliche Anordnung wie die der Richterin zu befolgen, sagte er. Es sei jedoch auch nicht verboten, sie kritisch zu hinterfragen. „Ich würde im Prozess schon gerne das Gesicht eines Zeugen sehen“, merkte Lehmann an. ..."

22.04.2020

https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/prozesstermin-geplatzt_-staatsanwalt-will-keine-maske-tragen-45669331.html

 

 

 


 

 

 

 

Ja, ich bin der Vater

 

...

 

Degradiert

Rainer Speer

51, wurde 1980 an der Offiziershochschule wegen politischer Unzuverlässigkeit degradiert

 

Berliner Zeitung 27./28.11.2010, S. 28

 

 

 


 

 

 

Familiendrama in Rathenow

19-Jähriger erdrosselte offenbar seine Mutter - mutmaßlicher Täter im Auto auf der Flucht

Katrin Bischoff

RATHENOW. Das Wohnhaus in der Mühlenstraße sieht frisch saniert aus. Die Fassade leuchtet in freundlichem Ocker. Das Haus liegt auf der Altstadtinsel. Eine schöne und ruhige Wohngegend in Rathenow (Havelland), könnte man meinen. Wären da nicht die Polizeiwagen, die vor dem Eingang des Dreigeschossers stehen. In einer der Wohnungen in der obersten Etage hat sich am Dienstagnachmittag offenbar eine Familientragödie zugetragen. Dabei kam eine 45-jährige Frau ums Leben. Unbestätigten Angaben zufolge wurde Ina N. erdrosselt. Auch mehrere Platzwunden am Kopf sollen die Ermittler festgestellt haben.

"Wir gehen von einem Tötungsverbrechen aus. Davon zeugen die äußeren Umstände", sagte gestern Tom Köpping, der Sprecher der zuständigen Potsdamer Staatsanwaltschaft. Der Ehemann der Getöteten habe das Opfer am frühen Dienstagabend in der gemeinsamen Wohnung gefunden und die Polizei alarmiert. Man ermittele in alle Richtungen. Mehr wollte Köpping aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.

Suche nach silbergrauem BMW

Wie aus Ermittlerkreisen zu erfahren war, steht der 19-jährige Sohn des Ehepaars unter dringendem Tatverdacht, seine Mutter getötet zu haben. Ein Nachbar der Familie hörte offenbar Streit in der Wohnung. Er informierte den Ehemann, der sich noch auf dem Wochenendgrundstück aufgehalten haben soll. Der Ehemann war es auch, der die Polizei alarmierte, nachdem er seine tote Frau entdeckt hatte. Er kam mit einem Schock ins Krankenhaus. Von seinem Sohn Matthias, dem mutmaßlichen Täter, fehlte jede Spur.

Der Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann nach der Tat mit einem Fahrzeug die Flucht ergriffen hat. Die Polizei fahndet seitdem bundesweit nach einem silbergrauen BMW 318i der Familie. Der Wagen besitzt kein Kennzeichen. Er ist stillgelegt. Warum Matthias N. seine Mutter umgebracht hat, ist noch völlig unklar. Der junge Mann soll der Polizei bereits wegen verschiedener Straftaten bekannt sein. Die Staatsanwaltschaft wollte das gestern nicht bestätigen.

Der 19-Jährige hinterließ auf einer Videoplattform im Internet einen "Abschiedsbrief", der die Tat nicht erklärbar macht. Denn in dem Video habe Matthias N. keinerlei Bezug auf den gewaltsamen Tod seiner Mutter genommen, hieß es aus Ermittlerkreisen. Vielmehr habe sich der junge Mann als Versager dargestellt und seinen eigenen Tod angekündigt.

In der Vergangenheit sorgten in Brandenburg immer wieder Familientragödien für Schlagzeilen. Im Herbst des vergangenen Jahres betäubte eine 48-jährige Frau aus Berlin-Altglienicke ihre drei Kinder mit Schlaftabletten. Dann schlich sich die offenbar psychisch kranke Frau mit ihren Kindern in der Nacht aus der Wohnung, ohne dass ihr Ehemann etwas bemerkte, und fuhr mit dem Auto nach Schönefeld. Kurz hinter der Berliner Stadtgrenze steckte sie den Pkw in Brand. Die Frau und ihre sechs, zehn und elf Jahre alten Kinder verbrannten.

Bei einem Ehedrama in Brieselang (Havelland) tötete ein 62-jährige Mann zunächst seine ein Jahr jüngere Ehefrau und dann sich selbst. Hintergrund der Tat war offenbar die Trennungsabsicht der 61-jährigen Frau.

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Karte: Rathenow liegt westlich von Berlin. Die Stadt im Havelland hat rund 26 000 Einwohner. Bekannt ist Rathenow als Stadt der Optik.

Foto: In diesem Haus in der Mühlenstraße in Rathenow wurde die Leiche der 45-jährigen Ina N. entdeckt.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0408/brandenburg/0055/index.html

 

 


 

 

08.04.2010

JUSTIZ: Familientragödie in Rathenow

Mutter (45) soll von ihrem Sohn (19) erdrosselt worden sein / Polizeifahndung

RATHENOW - Bereitschafts- und Kriminalpolizei beendeten am Dienstag die Abendruhe in dem Wohnblock Mühlenstraße 1 in Rathenow. In der Wohnung der Familie N. lag eine tote Frau, ihr Ehemann hatte sie gefunden. Sofort leitete die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein. Gesucht wird, wie gestern zu erfahren war, der 19 Jahre alte Sohn der Familie. Die Staatsanwaltschaft wollte sich dazu später „aus ermittlungstaktischen Gründen“ nicht äußern. „In Rathenow wurde eine leblose Frau gefunden, sie war 45 Jahre alt. Wir gehen von einem Tötungsdelikt aus und ermitteln derzeit in alle Richtungen “, sagte ein Staatsanwalt. Die Deutsche Presseagentur hatte das zu einem früheren Zeitpunkt gestern bereits wesentlich ausführlicher gemeldet: Ein 19-Jähriger steht im Verdacht, seine 45 Jahre alte Mutter getötet zu haben, hieß es bei der Agentur, die sich auf den Bericht einer Boulevard-Zeitung berief.

Das Opfer sei stranguliert worden, es habe mehrere Platzwunden am Kopf gehabt. Der Agentur zufolge fand der Ehemann die Tote am frühen Dienstagabend in der gemeinsamen Wohnung und alarmierte die Polizei. Er sei anschließend mit einem Schock ins Krankenhaus gebracht worden. Der 19 Jahre alte Sohn der Familie sei bereits wegen Betruges und weiterer Straftaten aufgefallen. Im Internet wurde angeblich ein Abschiedsbrief gefunden, den der 19 Jahre alte Sohn verfasst hat. Wie ernst dieses Schreiben zu nehmen ist, war gestern nicht zu klären. Nach dem Sohn, der mit seinem Auto geflüchtet sein soll, wurde bundesweit gefahndet. Nachdem die Polizei die Spuren am Tatort gesichert hatte, wurde die Wohnung amtlich versiegelt.

Derweil wurden weitere Einzelheiten zum Opfer bekannt. Die Getötete soll in einem Einzelhandelsgeschäft in der Berliner Straße im Stadtzentrum gearbeitet haben. Die Eltern des Opfers wohnen ganz in der Nähe des Tatortes. Die Nachbarschaft reagierte entsetzt. In Rathenow hatte sich die Nachricht schnell herumgesprochen, zum Nachmittag trafen Fotografen und Reporter weiterer überregionaler Medien ein.

Das letzte Kapitalverbrechen dieser Art in Rathenow war der Mord an der 18-Jährigen Ulrike W. im Februar 2008. Sie war leblos in ihrer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Berliner Straße aufgefunden worden. Der Täter war der ehemalige Freund des Opfers. (Von Joachim Wilisch)

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11771393/61759/Mutter-soll-von-ihrem-Sohn-erdrosselt-worden-sein.html

 

 

 


 

 

Familientragödie in Schönefeld

Kinder verbrannten bei lebendigem Leib

Die drei Kinder, die gemeinsam mit ihrer Mutter am vergangenen Donnerstag im Auto der Familie verbrannten, sind vorher vermutlich mit Medikamenten betäubt worden.

Das Unglücksauto. In diesem Wagen wurden die Leichen der Mutter und ihrer drei Kinder entdeckt. Foto: Pleul/dpa dpa-Zentralbild

Sandra Dassler

29.9.2009 

Schönefeld/Potsdam - Die drei Kinder, die gemeinsam mit ihrer Mutter am vergangenen Donnerstag im Auto der Familie verbrannten, sind vorher vermutlich mit Medikamenten betäubt worden. Alles spreche bisher dafür, dass die Mutter ihre Kinder mit in den Tod nehmen wollte, sagte der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Rolf Roggenbuck, am Montag dem Tagesspiegel: „In den Mägen der Kinder wurden Tabletten entdeckt, wir können aber noch nicht sagen, um welche es sich genau handelt. Der Magen der Mutter enthielt keine Tabletten.“

Bisher gehen die Ermittler davon aus, dass die 48-jährige Frau aus Altglienicke ihre Kinder am Abend vor der Tat möglicherweise mit Schlaftabletten betäubte und sie dann ins Auto trug. Dann soll sie mit dem Wagen nach Schönefeld gefahren sein und das Fahrzeug dort angezündet haben.

„Zu diesem Zeitpunkt haben die Kinder möglicherweise geschlafen oder waren betäubt – aber sie haben mit Sicherheit noch gelebt“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Wir haben nämlich in ihren Lungen Substanzen festgestellt, die von dem im Auto verwendeten Brandbeschleuniger stammen, also von den Kindern noch eingeatmet wurden.“ Auch in der Lunge der Mutter hätten sich diese Substanzen befunden

Die zwölfjährige Tochter sowie die elf und sechs Jahre alten Söhne saßen auf der Rückbank, wo die Ermittler auch Reste eines Benzinkanisters fanden. Ob die Frau sich und ihre Kinder mit dem Benzin überschüttete oder es auf den Boden laufen ließ und dann entzündete, sei noch unklar.

Hinweise auf eine fünfte Person, die möglichwerweise an der Tat beteiligt war, hätten sich bislang nicht ergeben, hieß es bei der Staatsanwaltschaft. So gäbe es keinerlei Spuren eines Kampfes oder entsprechende Verletzungen der Frau. Auch gegen den ebenfalls 48-jährigen Ehemann und Vater besteht kein Verdacht. Vielmehr deute alles, besonders ein Abschiedsbrief der Frau, darauf hin, dass sie unter schweren Depressionen litt. Nach Tagesspiegel-Informationen hatte die 48-Jährige, die als Sekretärin bei der Katholischen Kirchengemeinde Christus König arbeitete, erst kurz vor der Tat einen Arzt aufgesucht.

Ihr Ehemann hatte nach eigenen Angaben am Morgen des 24. September bemerkt, dass seine Frau und seine Kinder nicht da waren, und die Polizei alarmiert.

In der nur wenige Kilometer entfernten Randstraße in Schönefeld hatte etwa zwei Stunden zuvor eine Anwohnerin ein brennendes Auto bemerkt, in dem die Feuerwehr nach dem Löschen die Leichen der Frau und der Kinder fand. Anhand des Berliner Autokennzeichens stellten die Beamten schnell eine Verbindung zum Berliner Vermisstenfall her.

Die vorläufige Obduktion bestätigte diesen Verdacht. Der Ehemann hatte in einer Befragung ausgesagt, er habe sich Sorgen gemacht, weil die Frau eine Nachricht auf den Antwortbeantworter hinterlassen hätte. Darin soll sie gesagt haben, dass sie „nicht mehr könne“ und dass „alles nicht seine Schuld sei“. Die Staatsanwaltschaft bestätigt zwar, dass der Anrufbeantworter untersucht wurde, konnte aber auch gestern noch nichts darüber sagen, ob eine solche Nachricht darauf enthalten ist. Sandra Dassler

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 29.09.2009)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-Familientragoedie;art128,2911183

 

 

Kommentar Väternotruf:

"Alles spreche bisher dafür, dass die Mutter ihre Kinder mit in den Tod nehmen wollte, ließ der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, Rolf Roggenbuck euphemistisch verlauten. Richtig scheint indes, dass die Mutter die drei Kinder töten wollte, in der staatlich geförderten Ansicht, sie hätte als Mutter das Recht die Kinder nach ihrem Gusto zu behandeln oder auch zu töten. Denn, wie meinte schon Adolf Hitler. Zitat: Dabei "betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind", zitiert nach Schubert, Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus, 1993, 703,704

Wenn eine deutsche Mutter also beschließt, sich selbst zu töten, so Adolf Hitler und seine ideologischen Nachfolger von heute, dann hat sie auch das Recht, ihre Kinder zu töten.

Das Bundesverfassungsgericht hat die Besitzansprüche von Müttern auf ihre Kinder mit seinem skandalösen Beschluss der Befürwortung der sorgerechtlichen Diskriminierung nichtverheirateter Väter im Jahr 2003 bestätigt. Was sollen wir uns da noch über eine Mutter wundern, der nicht nur das Leben ihrer Kinder egal ist, sondern die auch noch den Vater seiner Kinder beraubt, wie es selbst das Bundesverfassungsgericht, das mit seinem Beschluss die Würde und die Rechte von nichtverheirateten Vater in eklatanter Weise verletzt hat, so noch nicht getan hat.

Pfui Deibel.

 

 

 


 

 

Trennung nicht verwunden

Beziehungsdrama in Luckenwalde - Mann erschießt Ex-Freundin und dann sich selbst

Jürgen Schwenkenbecher

LUCKENWALDE. Die Mutter der 36-jährigen Anja Sch. musste ein ungutes Gefühl geplagt haben, als sie am Mittwochnachmittag zum Wohnhaus ihrer Tochter in Luckenwalde fuhr. Anja Sch. klagte manchmal über Kreislaufprobleme, und an diesem Morgen erschien sie nicht an ihrem Arbeitsplatz. Das war nicht ihre Art. Jetzt wollte die Mutter nach ihrer Tochter sehen und wissen, was los ist. Doch die Haustür in der Straße Kleiner Haag ließ sich nicht aufsperren, sie war von innen verschlossen. Gegen 17 Uhr alarmierte die besorgte Mutter die Polizei.

Als wenig später Beamte in die noch junge Wohnsiedlung der Kreisstadt fuhren und gewaltsam in die Räume des Einfamilienhauses eindrangen, in der Anja Sch. nach der Trennung von ihrem Partner allein lebte, fanden sie zunächst nichts. Im Obergeschoss und auch im Erdgeschoss hielt sich niemand auf. Doch im Kellerbereich machten die Polizisten schließlich die schreckliche Entdeckung: Anja Sch. und ihr früherer Lebensgefährte Reiner H. lagen mit Schussverletzungen auf dem Boden. Eine Pistole wurde sichergestellt. "Es ist zweifellos die Waffe, aus der geschossen wurde", sagte Christoph Lange von der Staatsanwaltschaft Potsdam gestern. Die Spuren deuteten darauf hin, dass sich die Bluttat offenbar schon einige Stunden vorher zugetragen haben musste.

Bei dem Mann, wie seine ehemalige Partnerin 36 Jahre alt, konnte der Notarzt nur noch den Tod feststellen. "Aber die Frau lebte noch, als die Polizei sie fand", sagte der Sprecher des Polizeipräsidiums Potsdam, Rudi Sonntag. Schwerst verletzt wurde sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Berliner Krankenhaus geflogen. Dort starb sie gestern Mittag. Kinder hatte das Paar nicht.

Nach den bisherigen Erkenntnissen gehen Polizei und Staatsanwaltschaft von einer Beziehungstat aus. Dabei schoss der Mann zunächst in den Kopf seiner früheren Partnerin. Anschließend richtete er die Waffe gegen sich selbst. "Wir schließen ein Fremdverschulden aus", sagte Staatsanwalt Christoph Lange. Spuren von anderen beteiligten Personen seien nicht gefunden worden. Gewissheit über die Todesursache und die Todeszeit soll jetzt eine Obduktion der beiden Toten bringen. Das Ergebnis soll kurzfristig vorliegen. Überraschungen werden nicht erwartet.

In dem Haus entdeckte die Polizei eine elektronisch gespeicherte Nachricht, die an Anja Sch. gerichtet war. Darin soll Reiner H. die Tat angekündigt haben. Nähere Angaben wollte die Polizei zunächst nicht machen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der Mann "höchstwahrscheinlich die Trennung von seiner langjährigen Partnerin vor einigen Monaten nicht verwunden hat". Er soll danach mehrfach Kontakt zu der Ex-Freundin gesucht haben. Der Mann sei aber immer wieder abgewiesen worden, sagte Lange.

Schnell geklärt werden konnte, wie Reiner H. zu der Pistole kam. Er ist Sportschütze und verfügt legal über mehrere Waffen, die er auch bei sich aufbewahren durfte.

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Tatort Familie

Beziehungstaten. Die nicht verkraftete Trennung von ihrer Partnerin ist nicht selten Ursache für Familientragödien, die durch Männer ausgelöst werden.

Oktober 1999. In Malz (Oberhavel) erdrosselt ein 36-Jähriger seine Frau, die sich von ihm trennen wollte, und zwei gemeinsame Kinder. Dann erhängt er sich.

Dezember 2004. Ein 52-jähriger Mann bringt in Brandenburg/Havel seinen Sohn um, der bei seiner getrennt wohnenden Frau lebte. Dann tötet er seine neue Lebensgefährtin und sich selbst.

Januar 2007. Ein 32-Jähriger nimmt in Luckenwalde in der Wohnung der getrennt lebenden Frau die beiden kleinen Kinder als Geiseln. Als die Polizei die Wohnung stürmt, findet sie alle tot auf.

15.06.2007

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0615/brandenburg/0038/index.html

 

 

 


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