Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Verden


 

 

Staatsanwaltschaft Verden

Johanniswall 8

27283 Verden (Aller)

 

Telefon: 04231 / 18-1

Fax: 04231 / 18-490

 

E-Mail: poststelle@sta-ver.niedersachsen.de

Internet: https://www.staatsanwaltschaft-verden.niedersachsen.de/startseite/

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Verden (02/2023)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Niedersachsen eigentlich Steuern, wenn die Niedersächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Niedersachsen

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden: 

No Name - - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2023)

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden: Marcus Röske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.05.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 09.05.2006 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. 23.09.2011: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/month/data_anzeigen.php?dataid=88481&page=50

 

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Verden 128 Mitarbeiter/-innen. Davon arbeiten 32 im staatsanwaltschaftlichen und 7 im amtsanwaltschaftlichen Dienst.

Die Staatsanwaltschaft Verden (Aller) gliedert sich in sechs Abteilungen, denen eine Oberstaatsanwältin und fünf Oberstaatsanwälte vorstehen.

 

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Verden umfasst den Landgerichtsbezirk Verden.

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Celle

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Antje Bertrang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 27.06.2012, ..., 2014) - im  Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.02.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.06.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

Alexander Moritz Hege (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 01.07.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.03.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Staatsanwaltschaft Verden - 2023: stellvertretender Pressesprecher.

Markus Heusler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 13.04.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.04.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Verden.

Frank Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 30.08.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.07.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.08.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 2016: stellvertretender Datenschutzbeauftragter der Staatsanwaltschaft Verden.

Thomas Löding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 31.08.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 05.06.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Annette Marquardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 01.10.2002, ..., 2023) - - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2002 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 15.09.2015: Verhungert und verdurstet. Prozess um Tod einer Mutter beginnt. ... Nachdem eine Frau schwer gestürzt ist, lässt ihre Familie sie liegen. Die Angehörigen holen keinen Arzt und geben ihr wochenlang weder Essen noch Trinken. Sie stirbt qualvoll. Nun stehen Ehemann und Tochter wegen Mordes vor Gericht. ..." - http://www.n-tv.de/panorama/Prozess-um-Tod-einer-Mutter-beginnt-article15934226.html. 21.02.2023: "Zur Bestrafung soll eine Mutter ihre vierjährige Tochter mit heißem Wasser übergossen haben, so dass diese lebensbedrohliche Verbrühungen erlitt. Zwölf Tage nach der Tat starb das Mädchen. Seit Dienstag muss sich die 25 Jahre alte Frau vor dem Landgericht Verden wegen Totschlags durch Unterlassen verantworten. ... Die Staatsanwaltschaft wirft der in Deutschland geborenen Kosovarin vor, im August 2022 in Grasberg bei Bremen das Mädchen zur Bestrafung mit mindestens 55 Grad heißem Wasser übergossen zu haben — weil es in die Windeln gekotet hatte. 35 Prozent der Körperoberfläche hätten starke Verbrennungen erlitten. In den folgenden Tagen habe das Kind immer wieder das Bewusstsein verloren, sagte Staatsanwältin Annette Marquardt. Obwohl das Mädchen unter erheblichen Schmerzen gelitten habe, sei kein Arzt aufgesucht worden. Die Mutter soll den Tod des Kindes billigend in Kauf genommen haben, um „Kosten und Schulden“ durch eine ärztliche Behandlung zu vermeiden." - https://www.nordkurier.de/panorama/mutter-uebergiesst-tochter-4-mit-heissem-wasser-tod-1411488

Marcus Röske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.05.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 09.05.2006 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. 23.09.2011: http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/month/data_anzeigen.php?dataid=88481&page=50

Martin Heinrich Schanz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 28.03.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.02.2014 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.03.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Staatsanwaltschaft Verden - 2023: stellvertretender Pressesprecher.

Dr. Dagmar Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 16.09.2011, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.09.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 

Marie-Louise Tartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 13.04.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.04.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 2016: stellvertretende Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Verden.

 

 

 

# Gunther Bredereck

# Klaus-Walther Schönemann

# Regina Steinebach

# Jürgen Pleuß

# Lüder Müller-Wolfsen

 

 

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden tätig:

Anja Bederna (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.03.1996 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Rolf Joachim Brosowsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 03.01.2000, ..., 2011)- im Handbuch der Justiz 2100 ab 03.01.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 nicht aufgeführt. 20.01.2011: "Im Verfahren gegen den früheren Leiter des Gymnasiums am Wall, Jürgen Budig, hat die Staatsanwaltschaft Verden beim Amtsgericht jetzt einen Strafbefehl wegen Untreue beantragt. Danach soll der 59-Jährige in 90 Tagessätzen insgesamt 10000 Euro zurückzahlen, die er nach Feststellungen der Ermittler von damals noch existierenden Nebenkonten der Schule für sich abgezweigt hat, und außerdem eine Geldbuße von 1000 Euro an die Landeskasse überweisen. Wie Staatsanwalt Rolf Brosowsky gestern erklärte, hätten sich Staatsanwaltschaft und Budigs Rechtsanwalt auf diese Form der Sanktion verständigt. Es handele sich um eine relativ selten angewandte "Verwarnung mit Strafvorbehalt", die mit einer Geldstrafe zur Bewährung vergleichbar sei. Sollte das Amtsgericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft zustimmen, betrage die Bewährung zwei Jahre. Sie könne widerrufen werden, wenn Budig den Strafbefehl nicht erfüllt. Brosowsky: "Dann würde die Strafe vollstreckt, zum Beispiel durch Pfändung." Ebenso käme eine dreimonatige Freiheitsstrafe in Frage. "Dann müsste er gar nichts zahlen", so Brosowsky. ..." - https://www.weser-kurier.de/region/strafbefehl-gegen-schulleiter-beantragt-doc7e3f745x0r8aa2z4nbb

Jürgen Dehn (Jg. 1943) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 16.06.1997, ...,26.08.2004) - ab 1975 Staatsanwalt in Verden. 1978 bis 1982 Abordnung zum Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Nach Verden zurückgekehrt, ernannte man Dehn kurze Zeit später zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Verden, wo er rund sieben Jahre eine Wirtschaftsstrafkammer und eine Kleine Strafkammer leitete. Anschließend Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle.

Detlev Dyballa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 18.08.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.12.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

Dr. Jörg Fröhlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 14.01.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lüneburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.10.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. 2013: Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden? 2009, 2010: Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle. Staatsanwaltschaft Verden 2013: "Andererseits sind wir auch keine Geheimbehörde". Unsere Strukturen, Sachgebiete und Leistungsbilanzen öffnen wir gern, um Sie, verehrte Bürgerinnen und Bürger, angemessen über unser Wirken zu informieren." - ein löblicher Vorsatz.

Lutz Gaebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 12.02.1988, ..., 2016) - 2009: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. 2013, ..., 2016: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden.

Angelika Gresel-Appelbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 16.12.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.04.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.02.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.11.2006 als Stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Ab 01.04.2013 kommissarische Leitung der Staatsanwaltschaft Hannover. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Angelika Gresel ab 16.12.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 2016: Auf der Internetseite der Staatsanwaltschaft Verden unter dem Namen Angelika Gresel-Appelbaum aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Martin Appelbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bückeburg (ab 01.02.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab  21.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.1989 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bückeburg aufgeführt.

Brigitta Henß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 20.07.1984, ..., 2016) - Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Verden vom 12.02.2015  - siehe unten. 

Roland Hermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg (ab 01.04.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1980 als Sstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.12.2000 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

Dieter Hupka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg (ab 15.09.1978, ..., 2010)

Dieter Killmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 29.12.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.03.2012 als Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 29.12.2014 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Tagesschau 16.06.2020: Oberlandesgericht Frankfurt am Main - Staatsschutzsenat: Prozessauftakt im Mordfall Lübcke. Tagesschau - 05.08.2020.

Welfhard Kuhn (Jg. 1940)- Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 15.03.1994, ..., 2002) 

Hans Joachim Limmer (Jg. 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 21.06.1971, ..., 2002)  

Carola Oelfke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Alexandra Siemering (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 03.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Alexandra Oelfke ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexandra Siemering ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. 2005: Richterin auf Probe am Amtsgericht Celle / Familiengericht - Abteilung 8.

Sabine Ostermann (Jg. 1961) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab , .., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.09.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

Felicitas Pauli (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 02.08.1982, ..., 2016)

Jann Scheerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 08.04.2004, ..., 2016) - ab 19.01.1987 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden. 2009, ..., 2013: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Verden. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Kirsten Graalmann-Scheerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bremen (ab 22.01.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.12.1983 unter den Namen Graalmann als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 20.05.1996 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bremen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bremen beauftragt.

Hansjürgen Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab, ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 25.06.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aurich aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 25.06.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht. 30.03.2016: "Ein früherer Oberstaatsanwalt soll eine Journalistin über Ausspähungspläne gegen sie informiert haben. Der Prozess gegen ihn wirft Fragen zur Pressefreiheit auf. ..." - http://www.sueddeutsche.de/medien/prozess-in-lueneburg-was-frau-kroeger-sonst-so-treibt-1.2927163 . Süddeutsche Zeitung 20.04.2016: "Neue Vorwürfe im Fall des Ex-Oberstaatsanwalts aus Verden. ... Schulz wird Vorteilsannahme zur Last gelegt, weil er sich als Oberstaatsanwalt 6000 Euro von einem Dolmetscher geliehen hat, der zuvor häufig für die Staatsanwaltschaft gearbeitet hat. ..." -  http://www.sueddeutsche.de/medien/justiz-ein-vermerkmit-folgen-1.2956197

Petra Stein-Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab 14.08.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführtIm Handbuch der Justiz 2012 ab 14.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.08.2013 als Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jan-Hendrik Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Stolzenau / Direktor am Amtsgericht Stolzenau (ab 12.09.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.08.2003 als Richter am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.09.2013 als Direktor am Amtsgericht Stolzenau aufgeführt.

Silke Streichsbier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 29.08.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.10.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.08.2011 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. 2009: Pressesprecherin  bei der Staatsanwaltschaft Verden. Siehe Pressemeldung unten.

Helmut Trentmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 01.08.1997, ..., 2012)

Dr. Birte Wullkopf (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

 

 

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Mutter übergießt Tochter (4) mit heißem Wasser — Tod

21.02.2023

...

Zur Bestrafung soll eine Mutter ihre vierjährige Tochter mit heißem Wasser übergossen haben, so dass diese lebensbedrohliche Verbrühungen erlitt. Zwölf Tage nach der Tat starb das Mädchen. Seit Dienstag muss sich die 25 Jahre alte Frau vor dem Landgericht Verden wegen Totschlags durch Unterlassen verantworten.

Bestrafung, weil das Kind in die Windel machte

Der Vorsitzende Richter Volker Stronczyk sagte zum Prozessauftakt, dass möglicherweise auch eine Verurteilung wegen Mordes durch Unterlassen in Betracht komme. Als Mordmerkmale seien Habgier, Grausamkeit und die Verdeckung einer Straftat möglich.

Die Staatsanwaltschaft wirft der in Deutschland geborenen Kosovarin vor, im August 2022 in Grasberg bei Bremen das Mädchen zur Bestrafung mit mindestens 55 Grad heißem Wasser übergossen zu haben — weil es in die Windeln gekotet hatte. 35 Prozent der Körperoberfläche hätten starke Verbrennungen erlitten.

Nach der Tat wurde kein Arzt aufgesucht

In den folgenden Tagen habe das Kind immer wieder das Bewusstsein verloren, sagte Staatsanwältin Annette Marquardt. Obwohl das Mädchen unter erheblichen Schmerzen gelitten habe, sei kein Arzt aufgesucht worden. Die Mutter soll den Tod des Kindes billigend in Kauf genommen haben, um „Kosten und Schulden“ durch eine ärztliche Behandlung zu vermeiden. Die Verbrennungen seien lediglich mit Wund– und Brandsalben behandelt worden.

Erst zwölf Tage später soll die Frau, die noch zwei weitere kleine Kinder hat, das Mädchen in eine Klinik gebracht haben. Dort starb es noch am selben Tag.
Angeklagt ist auch ein 17–Jähriger

Die Verteidigung kündigte für den nächsten Verhandlungstag am 6. März eine umfangreiche schriftliche Einlassung der Angeklagten an. Diese sitzt seit August in Untersuchungshaft. Die Angeklagte lebte zur Tatzeit vom Vater der Kinder getrennt, er tritt als Nebenkläger vor Gericht auf.

Zur Verantwortung gezogen werden soll auch ein Bekannter der Frau. Der 17–Jährige ist vor dem Amtsgericht Osterholz–Scharmbeck wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt. Er soll regelmäßig allein auf die drei Kinder aufgepasst haben und an Bestrafungsaktionen beteiligt gewesen sein.

https://www.nordkurier.de/panorama/mutter-uebergiesst-tochter-4-mit-heissem-wasser-tod-1411488






 

 

 

 

40-jähriges Dienstjubiläum bei der Staatsanwaltschaft Verden  

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Verden vom 12.02.2015  

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Generationen von Nienburger Jugendlichen, zumindest denen, die sich etwas zu Schulden haben kommen lassen, dürfte Staatsanwältin Brigitta Henß keine Unbekannte sein. Seit 1983 „kümmerte" sie sich um ihre Jugend in Nienburg, mal wegen kleiner Ladendiebstähle, mal wegen schwerer räuberischer Erpressungen und Verbrechen bis hin zum Mord.  

Ausgangspunkt ihrer beruflichen Laufbahn war ihr Abitur im Jahre 1973, dem sich ein Studium der Rechtswissenschaften in Münster nahtlos anschloss. Nach dem ersten Staatsexamen 1978 und einer Referendarzeit beim Landgericht Bielefeld erhielt sie mit der Großen Staatsprüfung in Düsseldorf 1981 die Befähigung zum Richteramt. Beim Landgericht Hildesheim begann ihre Probezeit in der niedersächsischen Justiz, zunächst als Richterin, später auch als Staatsanwältin. In dieser Funktion kam sie 1983 an die Staatsanwaltschaft in Verden, wo sie eineinhalb Jahre später zur planmäßigen Staatsanwältin ernannt wurde.  

http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22949&article_id=131206&_psmand=165

 

 


 

Examen gegen Geld: Richter soll Prüfungsinhalte verkauft haben  

Ein Richter in Niedersachsen soll regelmäßig Examensaufgaben an Jurastudenten verkauft haben. Als er aufflog, setzte er sich nach Italien ab. Nun wurde er in Mailand mit viel Bargeld und Pistole erwischt.  

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Weil das Justizministerium Unregelmäßigkeiten festgestellt habe, wurde gegen den Referatsleiter ermittelt. Der 48-Jährige stehe unter Korruptionsverdacht, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Verden.

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Auch gegen Referendare werde nun ermittelt. Nachdem sich der Anfangsverdacht erhärtet habe, seien am vergangenen Mittwoch drei Büros und Wohnungen durchsucht worden, sagte der niedersächsische Staatsanwalt Lutz Gaebel. Darunter war auch das Büro des an das Landesjustizprüfungsamt in Celle abgeordneten Richters. Offenbar habe er sich daraufhin nach Italien abgesetzt.

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01.04.2014

http://spiegel.de/unispiegel/studium/richter-in-niedersachsen-verkauft-pruefungsdaten-fuer-staatsexamen-a-961869.html

 

 

 


 

 

Erfahrene Amtsanwälte im Ruhestand - Staatsanwaltschaft Verden verliert tatkräftige Strafverfolger

Presseinformation der Staatsanwaltschaft Verden (Aller) Nr. 09/13 vom 20.02.2013

Zwei Urgesteine der Verdener Staatsanwaltschaft befinden sich seit Kurzem im Ruhestand. Oberamtsanwältin Gabriele Brok (62) und Oberamtsanwalt Stefan Göbel (65) haben nicht nur jahrzehntelang gemeinsam in derselben Behörde gearbeitet, sondern nun auch zusammen ihren Abschied von Ermittlungstätigkeit und Strafverfolgung genommen. Als sie in Verden anfingen, ging ich noch zur Schule", schmunzelte ihr Chef Dr. Jörg Fröhlich (52), der selbst erst vor wenigen Tagen sein 25jähriges Dienstjubiläum in der Niedersächsischen Justiz feierte. Gemessen an den insgesamt fast 90 Dienstjahren von Frau Brok und Herrn Göbel, davon knapp 70 bei der Staatsanwaltschaft Verden, gelte ich im Haus aber dennoch als Nachwuchskraft", sagte Dr. Fröhlich. Wir verlieren erfahrene, tatkräftige und besonders beliebte Kollegen. Es ist buchstäblich ein Generationswechsel".

Gabriele Brok begann ihre berufliche Karriere 1971 als Rechtspflegeranwärterin beim Amtsgericht Nordheim. Nach Ausbildungsstationen in Hildesheim und Monschau sowie einer vorübergehenden Beschäftigung in Göttingen, Syke und Hannover, wurde sie im August 1979 Amtsanwältin in Verden - eine der ersten in ganz Niedersachsen. Zuletzt war sie zuständig für Straf- und Bußgeldsachen aus dem Verdener Amtsgerichtsbezirk.

Stefan Göbel kam 1965 als 17-jähriger Justizassistenanwärter zum Amtsgericht Celle. In der darauffolgenden Zeit erklomm er nacheinander alle Sprossen der Diensthierarchie, bis er ein Jahr vor Gabriele Brok ebenfalls Amtsanwalt in Verden wurde. Sein Spezialgebiet waren Fälle häuslicher Gewalt, Präventionsprojekte und Maßnahmen des Täter-Opfer-Ausgleichs. Zudem bekleidete Göbel lange Jahre über das Amt des Vorsitzenden der Landesgruppe Niedersachsen des Deutschen Amtsanwaltsvereins. Schließlich ist er nach wie vor ein gefragter Referent des Bundes gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr.

Die beiden Pensionäre der Staatsanwaltschaft Verden wurden ersetzt von den neu hinzugekommenen Amtsanwälten Inga Holle (32) und Volker Laumann (29).

http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22949&article_id=113025&_psmand=165

 

 

 


 

Presseinformation der Staatsanwaltschaft Verden (Aller) Nr. 18/08 vom 26.08.2008

Soldatin wegen Totschlags vor Gericht - Baby erstickte in Toilettenbecken -

Schwanewede, Verden (Aller). Die Staatsanwaltschaft Verden hat gegen die in Schwanewede stationiert gewesene Soldatin, die ihr Kind auf der Toilette zur Welt gebracht hatte, Anklage wegen Totschlags zum Schwurgericht des Landgerichts Verden erhoben. Ihr wird vorgeworfen, das lebensfähige Neugeborene nicht sofort nach der Niederkunft aus dem Toilettenbecken (einem sog. Tiefspüler) geborgen zu haben, sodass es erstickte.

Zuvor waren die Gewichtszunahme und körperliche Veränderung der Angeschuldigen weder ihr noch ihrem privaten und beruflichen Umfeld verborgen geblieben. Auf Nachfrage erklärte sie sich und anderen diese jedoch mit stressbedingtem Essverhalten. Lediglich zum Ende der Schwangerschaft ließ sie für sich den Verdacht zu, sie könne schwanger sein, ohne auf diesen Gedanken näher einzugehen.

Der Geburtsvorgang kündigte sich am Mittag des 12.03.2008 durch entsprechende Schmerzen an. In der Nacht wurden diese für die Angeschuldigte unerträglich, sodass sie sich auf die Toilette begab und instinktiv zu drücken und pressen begann. Das Neugeborene fiel dann in den Tiefspüler und die Angeschuldigte wartete, bis die Nachgeburt ebenfalls herauskam. Die zeitliche Abfolge dessen, was anschließend geschah, könnte bisher nicht abschließend geklärt werden. Jedenfalls legte sie beides in einen herbeigeholten Plastikeimer, den sie mit Toilettenpapier abdeckte und ging ins Bett. Ihr Verhalten erklärt sich die medizinisch vorgebildete Angeschuldigte damit, dass sie das Kind für tot gehalten habe.

Sachverständigerseits ist festgestellt worden, dass es sich um ein voll ausgetragenes lebensfähiges kleines Mädchen gehandelt hat, welches hörbar jedenfalls 10 bis 20 Atemzüge getan hat. Der Tod sei durch Ersticken eingetreten, der genaue Mechanismus konnte nicht näher eingegrenzt werden. Weiter geht der Sachverständige davon aus, dass die Angeschuldigte bis zur Geburt nicht in der Vorstellung gelebt hat, schwanger zu sein.

Der Tot des Kindes hätte durch sofortiges Herausnehmen aus dem Toilettenbecken nach der Geburt verhindert werden können.

 

Kontakt:

Oberstaatsanwältin

Silke Streichsbier

Tel. 04231/18-500

Mobil: 0172/9134673

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29.08.2008

 

http://www.oberlandesgericht-celle.niedersachsen.de/master/C49402497_L20_D1_I3749624_h1.html

 

 


 

 

 

Kampf gegen Korruption

Staatsanwaltschaft Verden baut Fachabteilung aus

Generalstaatsanwalt Harald Range (Mitte) bei der Überreichung der Beförderungsurkunden an Oberstaatsanwältin Silke Streichsbier und Staatsanwalt Marcus Röske

23.09.2011 08:00:00

Verden. (r/stj). Generalstaatsanwalt Harald Range nahm jüngst die Beförderung für besondere Leitungsämter vor: Oberstaatsanwältin Silke Streichsbier wurde mit Urkunde des Niedersächsischen Justizministeriums zur ständigen Vertreterin des Behördenleiters der Staatsanwaltschaft Verden ernannt und Staatsanwalt Marcus Röske zum Oberstaatsanwalt.

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http://www.rotenburger-rundschau.de/redaktion/redaktion/month/data_anzeigen.php?dataid=88481&page=50

 

 


 

 

 

Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft Verden 

Pressemitteilungen der Staatsanwaltschaft Verden bis zum 31.07.2007 sind im Internet trotz Ankündigung nicht aufrufbar.

http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/master/C37304516_N37485070_L20_D0_I3749624.html

 

 

34/07

26.07.2007

24-jährige Frau aus Steimbke getötet - Ermittlungsrichterin erlässt Haftbefehl gegen einen 15-jährigen Schüler wegen des Verdacht des Mordes

 

 

 

10/07

09.03.2007

Aschenbecher als tödliche Waffe - Staatsanwaltschaft Verden erhebt Anklage wegen Körperverletzung mit Todesfolge zum Schwurgericht des Landgerichts Verden

 

 

 

13/06

01.11.2006

Staatsanwaltschaft Verden (Aller) erhält weitere Abteilung und neuen Abteilungsleiter.

 

 

 


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