Unterhaltsvorschusskasse


 

 

Unterhaltsvorschusskasse

Teures und ineffizientes Lieblingsspielzeug der SPD zur künstlichen Aufblähung der Menge sogenannter "Alleinerziehender" und "Einelternfamilien".

Frei nach dem Motto: Mutter betreut (Transferleistungsempfängerin), Vater bezahlt (Zahlesel).

Die Unterhaltsvorschusskasse (UVK) ist zuständig für die Auszahlung und Rückholung des sogenannten Unterhaltsvorschuss- und ausfallgeldes. Sie ist häufig beim Jugendamt des jeweiligen Landkreises oder der kreisfreien Stadt angegliedert.

Die Unterhaltsvorschusskasse eines hier beispielhaft genannten Landkreises mit ca. 190.000 Einwohnern zahlte 1996 vier Millionen DM an Unterhaltsvorschuss aus. Eine Millionen DM wurden im selben Jahr durch die unterhaltspflichtigen Väter und Mütter an die UVK überwiesen, bzw. rückgezahlt.

Die Kosten dieser UVK mit fünf Vollzeitstellen betrugen 1996 350.000 DM Personalkosten und 260.000 DM Sachkosten, insgesamt also 610.000 DM. Das bedeutet, die Verwaltungskosten betragen 20 Prozent der tatsächlich verausgaben Mittel.

Hochgerechnet auf die Bundesrepublik Deutschland mit ca. 80 Millionen Einwohnern entstehen den Steuerzahler/innen pro Jahr 240 Millionen DM Verwaltungskosten nur für die Arbeit der Unterhaltsvorschusskassen (Im Jahr 2017 dürften es vermutlich um die 300 Millionen Euro sein), die der Staat an Steuergeldern in dieses SPD-Monstrum steckt.

Hinzu kommen natürlich generell noch staatliche Aufwendungen für Prozesskostenhilfe für das "klagende und mittellose Kind", Arbeit der Beistände, Gerichte, Staatsanwälte ....

 

 

 


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