Väternotruf informiert zum Thema

Generalstaatsanwaltschaft Bamberg

Im Namen des Sohnes, des Vaters und des Heiligen Geistes Markus Söder - Amen. 


 

 

Generalstaatsanwaltschaft Bamberg

Wilhelmsplatz 1

96047 Bamberg

 

Telefon: 0951 / 833-0

Fax: 0951 / 833-1440

 

E-Mail: unbekannt

Internet: http://www.justiz.bayern.de/sta/staolg/ba/

 

 

Internetauftritt der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (08/20121)

Informationsgehalt: mangelhaft

namentlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht Bamberg

 

 

Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg: Wolfgang Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Birgit Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ...,2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 4. 2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen.

Stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg: Dieter Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. 2009: als Richter am Landgericht Pressesprecher am Landgericht Bamberg.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der  Generalstaatsanwalt Bamberg 9 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, darunter der Generalstaatsanwalt Clemens Lückemann als Behördenleiter, der Leitender Oberstaatsanwalt Johannes Schmitt als ständiger Vertreter und Abteilungsleiter, die Abteilungsleiterin und Leitende Oberstaatsanwältin Dr. Susanne Aulinger. Ferner werden eine Oberstaatsanwältin und fünf Oberstaatsanwälte als Dezernenten, ein dem höherem Dienst angehörender Geschäftsleiter, vier Angehörige des gehobenen Dienstes (Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger), zwei Angehörige des mittleren Dienstes und vier Arbeitnehmerinnen beschäftigt.

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei den Staatsanwaltschaften des Bezirks der  Generalstaatsanwalt Bamberg 371 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 109 Staatsanwältinnen und Staatsanwälte.

Die grundsätzlichen Aufgaben einer Generalstaatsanwaltschaft

Jede Generalstaatsanwaltschaft ist die dienstvorgesetzte Behörde der Staatsanwaltschaften ihres Bezirks. Dies bedeutet:

Der Generalstaatsanwaltschaft obliegt die Personal- und Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Dies dient einer einheitlichen und gleichmäßigen Entscheidungspraxis in ihrem Bezirk. Dazu gehört, dass die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaften ständig überprüft wird. Zu diesem Zweck findet in regelmäßigen Abständen eine förmliche „Nachschau“ vor Ort statt, bei der die Strukturen und Abläufe der Behörden - vor allem die ordnungsgemäße Abwicklung der einzelnen Ermittlungsverfahren - kontrolliert werden.

Das wird auch dadurch gewährleistet, dass die nachgeordneten Staatsanwaltschaften gehalten sind, die Generalstaatsanwaltschaft durch Berichte umgehend und laufend über bedeutsame Vorgänge zu informieren und über alle Verfahren zu unterrichten, die mehr als 12 Monate unerledigt sind. So ist die Generalstaatsanwaltschaft in der Lage, die Sach- und Rechtslage zu prüfen und notfalls per Weisung in die Fallbearbeitung einzugreifen. Zur Fachaufsicht gehört auch, dass die Generalstaatsanwaltschaft zur Entscheidung berufen ist, wenn gegen eine Einstellungsverfügung einer Staatsanwaltschaft Beschwerde erhoben wird.

Jede Generalstaatsanwaltschaft nimmt darüber hinaus die Aufgaben der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Oberlandesgericht wahr:

Dazu gehört die Bearbeitung von Revisionen in Strafsachen und von Rechtsbeschwerden in Ordnungswidrigkeitenverfahren. Die GStA ist auch für die Antragstellung bei Haftprüfungen, bei Beschwerdeentscheidungen und bei Entscheidungen im sogenannten Klageerzwingungsverfahren vor dem Oberlandesgericht zuständig.

Jede Generalstaatsanwaltschaft ist ferner für folgende weitere Aufgaben zuständig

* für den Rechtshilfeverkehr in Strafsachen mit dem Ausland;

* für ausländische Auslieferungsersuchen;

* für Anwaltsgerichtsverfahren gegen Rechtsanwälte;

* für Berufsgerichtssachen gegen Steuerberater;

* für Kartellsachen;

* für die Vertretung des Landes, soweit im Justizbereich Ersatzansprüche geltend gemacht werden;

* für die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen;

* gegenüber dem Justizministerium - dem sie unmittelbar unterstellt ist - für die Berichterstattung in einzelnen Verfahren sowie für die Stellungnahme zu Gesetzesentwürfen;

* für alle sonstigen Aufgaben einer Mittelbehörde (zwischen dem Justizministerium und den einzelnen Staatsanwaltschaften) in Verwaltungsangelegenheiten.

 

Dem Generalstaatsanwalt in Bamberg obliegt die Personal und Fachaufsicht über die sieben Staatsanwaltschaften seines Bezirks.

Im Rahmen der Personalaufsicht ist er für Personalangelegenheiten und die Bemessung des Personalbedarfs der Staatsanwaltschaften des Bezirks zuständig. Die Fachaufsicht betrifft die fachliche Prüfung und Beobachtung der Arbeit der

Staatsanwaltschaften und Entscheidung über Beschwerden.

Außerdem ist die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg Ermittlungs- und Anschuldigungsbehörde in Rechtsanwaltssachen, Einleitungsbehörde in Disziplinarsachen für alle Richter und Beamten im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg und (erstinstanzliche) Ermittlungsbehörde in Geldwäschestrafsachen.

Weitere Tätigkeiten sind die Bearbeitung von Auslieferungen und der Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland in Strafsachen sowie alle sonstigen Aufgaben einer Mittelbehörde in Verwaltungsangelegenheiten.

Durch das Gesetz zur Auflösung des Bayerischen Obersten Landgerichts vom 20. Oktober 2004 (BayGVBl. 2004,400) wurde die Staatsanwaltschaft bei dem Bayerischen Obersten Landgericht mit Wirkung vom 1.1.2005 aufgelöst.

Die Verfahren in Bußgeldsachen aus ganz Bayern und in strafrechtlichen Revisionssachen aus dem Bezirk des Oberlandesgerichts Bamberg werden nun von der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg bearbeitet.

 

Der Geschäftsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg umfasst den Bezirk des Oberlandesgerichts Bamberg und damit die Regierungsbezirke Ober- und Unterfranken mit 517 Gemeinden, 18 Landkreisen, 7 kreisfreien Städten mit insgesamt fast 2.430.000 Einwohnern.

Zum Bezirk gehören die Staatsanwaltschaften in Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Hof , Schweinfurt und Würzburg .

 

 

Staatsanwaltschaften im Zuständigkeitsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg:

Staatsanwaltschaft Aschaffenburg

Staatsanwaltschaft Bamberg

Staatsanwaltschaft Bayreuth

Staatsanwaltschaft Coburg

Staatsanwaltschaft Hof

Staatsanwaltschaft Schweinfurt 

Staatsanwaltschaft Würzburg

 

 

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Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Dieter Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. 2009: als Richter am Landgericht Pressesprecher am Landgericht Bamberg.

Liliana Cazacu (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.02.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1989 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.01.1989 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.06.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.

Thomas Goger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.07.2017, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2017 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. In Süddeutsche Zeitung - 05.04.2013 unter dem falsch geschriebenen Namen Thomas Gloger als Pressesprecher am am Landgericht Bayreuth genannt. Süddeutsche Zeitung - 05.04.2013: "Suche nach neuen Beweisen. Vor neun Jahren verschwand das Mädchen Peggy aus Lichtenberg, vor neun Jahren wurde der geistig behinderte Ulvi Kulac wegen Mordes verurteilt. Jetzt hat sein Anwalt die Wiederaufnahme des Verfahrens beantragt. ... Am Donnerstag übergab der Frankfurter Rechtsanwalt Michael Euler im Landgericht Bayreuth den Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens ... . Um 13 Uhr überreichte Euler einen Karton mit sechs Leitzordnern an den Pressesprecher des Landgerichts Thomas Gloger." 03.08.2021: "Ein ehemaliger Richter am Augsburger Landgericht ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der 59-Jährige habe einen Teil der mehr als 4000 Dateien mit Missbrauchsabbildungen aus Strafakten beschafft, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Goger von der Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg am Montag. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article232899831/Augsburg-Kinderpornografie-aus-Strafakten-geholt-Ex-Richter-verurteilt.html. 2021: Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg. 03.08.2021: "Zum 01.10.2020 hat unter dem Dach der ZCB das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet (ZKI) seine Arbeit aufgenommen. Ein achtköpfiges Team von Spezialstaatsanwältinnen und -staatsanwälten konzentriert sich hier insbesondere auf Betreiber und Nutzer von Darknet-Foren, die kinderpornografisches Material herstellen, posten oder damit handeln. Das ZKI wird von Oberstaatsanwalt als ständigem Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts Thomas Goger geleitet."

Dr. Nino Goldbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2012 als Staatsanwalt als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. 2021: als Staatsanwalt als Gruppenleiter weiterer stellvertretender Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg. 

Wolfgang Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Birgit Gründler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ...,2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 4. 2020: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Erlangen.

Otto Heyder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1992 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.

Lukas Knorr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.11.2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1994 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 03.08.2021: "Seit dem 1. Januar 2015 besteht bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg die Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB). Diese Zentralstelle ist bayernweit zuständig für die Bearbeitung herausgehobener Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität. Sie ermittelt in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten der Polizei oder des Bundeskriminalamts und mit internationalen Partnern z.B. bei Angriffen auf bedeutende Wirtschaftszweige oder bei Verfahren aus dem Bereich der organisierten Cyberkriminalität. Auch dann, wenn bei Verfahren der Allgemeinkriminalität ein hoher Ermittlungsaufwand im Bereich der Computer- und Informationstechnik abzuarbeiten ist, werden die Staatsanwältinnen und Staatsanwälte der Zentralstelle tätig. Die bearbeiteten Fälle sind vielfältig: sie reichen von Hackerangriffen über Fälle des Vorkasse-Betrugs im Internet, z. B. durch professionelle sog. Fake-Shops, und Fälle von Ransomware bis hin zum Handel mit Waffen, Drogen und Falschgeld im Darknet. Seit dem 1. August 2018 ist die Zentralstelle Cybercrime Bayern zudem für herausgehobene Fälle der Wirtschaftscyberkriminalität zuständig. ..."

Juliane Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 16.04.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der  Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2018 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 2014: weitere stellvertretende Pressereferentin am Oberlandesgericht Bamberg.

Christian Schorr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2007 als Richter am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Forchheim - 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 2021: als Oberstaatsanwalt stellvertretender Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg.

Norbert Spintler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.05.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1993 als Richter am Amtsgericht Forchheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 2009: Strafsachen - http://www.nn-forchheim.de/artikel.asp?art=955696&kat=13

 

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg tätig:

Marion Aman (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Bayrischen Obersten Landesgericht (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Marion Aman-Frank ab 16.02.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 unter dem Namen Marion Aman ab 01.01.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. 31.05.2019: "(Beisitzerin im 2. Strafsenat). Die Juristin Marion Aman wurde 1960 in Kulmbach geboren. Das Jurastudium und das juristische Referendariat absolvierte sie in Bayreuth. Als Richterin war sie dann ab Februar 1990 in AG Kronach tätig. Nach einer Zwischenstation als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Coburg ab Oktober 1992, ging es für sie wieder zum Amtsgericht Kronach. Von April 1994 an war sie dort eingesetzt, bevor sie im Februar 1997 an das Landgericht Coburg wechselte. Nach ihrer Zeit als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Coburg, die im März 2000 begann, führte sie ihr beruflicher Weg als Oberstaatsanwältin im Februar 2004 zur Generalstaatsanwaltschaft Bamberg. Mit Wirkung ab Dezember 2012 erfolgte ihre Ernennung zur Richterin am Amtsgericht Bamberg als ständige Vertreterin der Direktorin dieses Gerichts. Dort führte sie den Vorsitz des Schöffengerichts." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/bayerisches-oberstes-landesgericht/presse/2019/1.php

Susanne Aulinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.1998 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.11.2009 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Ansprechpartnerin für Fälle von sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen - http://www.justiz.bayern.de/ministerium/opfer/ansprechpartner/ 

Matthias Bachmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bamberg (ab 01.09.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1993 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2017 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Generalstaatsanwaltschaft Bamberg - 2017, ..., 2019: Sprecher. 2014 - https://www.justiz.bayern.de/service/opferschutz/ansprechpartner-sexueller-missbrauch/.  

Christoph Berner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1956) - Richter am Amtsgericht Kulmbach / Direktor am Amtsgericht Kulmbach (ab 01.10.2014, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.02.2003 als Direktor am Amtsgericht Kulmbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Direktor am Amtsgericht Kulmbach aufgeführt. 2014: Jugendstrafsachen. 2021: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschus des Landkreis Kulmbach. 

Joseph Düsel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg (ab , ..., 2008, 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Friedrich Eichfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg / Präsident am Landgericht Coburg (ab 01.12.1998, ..., 31.08.2009) - ab 1976 Richter und später Staatsanwalt im Landgerichtsbezirk Ansbach. Nach einer Abordnung an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe kehrte er als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg nach Bayern zurück. Danach Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Bamberg und Richter am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 1991 zum ständigen Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ernannt. Ab 1993 Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Ab 01.12.1998 Präsident am Landgericht Coburg.

Jürgen Fehn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Kronach / Direktor am Amtsgericht Kronach (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Richter am Landgericht Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.03.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2006 als Direktor am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Frank Gosselke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.01.2021 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt.

Dr. Roland Helgerth (geb. 1943 in Stadtsteinach - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.02.2005, ..., 30.06.2008) - ab 01.05.1974 als Richter auf Probe im Bayerischen Justizdienst. Abordnung an das Bayerische Staatsministerium der Justiz bis zum 31.03.1976. Nach Verwendungen als Staatsanwalt und Richter am Landgericht München ab 01.05.1978 Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Ab 01. 10.1981 Richter am Oberlandesgericht München. September 1985 erneut zum Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dem er bis April 1992 als Ministerialrat angehörte. Folgend Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft bei dem Bayerischen Obersten Landesgericht. Ab 01.08.1994 Leitender Oberstaatsanwalt und ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts in München. Vom 01.07.1998 bis zum 31.05.2002 Generalstaatsanwalt in Bamberg. Ab 01.06.2002 bis 31.01.2005 der letzte Generalstaatsanwalt bei dem Bayerischen Oberlandesgericht. Nach der Auflösung der Generalstaatsanwaltschaft beim Bayerischen Oberlandesgericht ab 01.02.2005 Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg.

Thomas Janovsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.02.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2013 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 07.12.20014: Bayreuther Forensiktagung: "Der Forensische Sachverständige".

Dr. Bernhard-Tobias Kostuch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (ab 16.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2016 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Würzburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher.

Juliane Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandgericht Bamberg (ab 20.08.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Richterin am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der  Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 2014: weitere stellvertretende Pressereferentin am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Dr. Friedrich Krauß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg / Präsident am Landgericht Coburg (ab 01.09.2009, ..., 2014) - zunächst bei der Staatsanwaltschaft Coburg. Anschließend an das Amtsgericht Kronach, das Amts- und Landgericht Coburg sowie an die Generalstaatsanwaltschaft und das Oberlandesgericht Bamberg. Ab 2006 Vizepräsident am Landgericht Coburg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1988 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2000 als Vizepräsident am Landgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Pressemeldung unten. Nicht zu verwechseln mit Friedrich Kraus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg.

Reiner Laib (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof (ab 01.06.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1994 als Richter am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt.

Bernhard Lieb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Coburg (ab 16.11.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1989 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.11.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Coburg aufgeführt. 07.04.2015: "... Nein, sagt Staatsanwalt Bernhard Liebs. Dr. Heinz W., 49, hat nach Liebs' Überzeugung 13 junge Frauen missbraucht und einige von ihnen vergewaltigt. ..." - http://www.sueddeutsche.de/panorama/bamberg-tiefer-fall-1.2424654

Clemens Lückemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.06.1984 als Richter am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt (bis 31.01.2013). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. http://www.der-neue-zöller.de

Irene Mett-Grüne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.03.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1986 als Richterin am Amtsgericht Haßfurt - Zweigstelle Ebern - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Irene Mett-Grüne nicht aufgeführt.

Johannes Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Stellvertretender Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.11.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt und stellvertretender Leiter bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.

Lothar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten. 30.07.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. ... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. 21.08.2011: "Mutter getötet. Noch ein Monat in Psychiatrie. Gericht: 49-Jähriger muss sich 5 Jahre bewähren." - http://mainecho.fidion.de/nachrichten/region/frankenrhein-main/franken-kurz/art4006,1763181. 30.06.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. .... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. Wikipedia - 04.05.2022: Lothar Schmitt (* 1957 in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit Februar 2020 Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Lothar Schmitt trat im Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg in den bayerischen Justizdienst ein. Im Juni 1988 wechselte er als Staatsanwalt in die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg bevor er zwei Jahre später wieder als Richter ans Amtsgericht zurückkehrte. Von 1992 bis 1999 war er Richter am Landgericht Würzburg. In dieser Zeit war er zur Unterstützung der Reorganisation des Justizsystems in den Bundesländern der ehemaligen DDR zeitweilig ans Bezirksgericht Chemnitz (heute: Landgericht Chemnitz) abgeordnet. Danach war Schmitt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg tätig, bevor er 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Im Jahr 2012 wechselte er als Leiter zur Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, von 2014 bis 2017 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 2017 war er Generalstaatsanwalt in Nürnberg, bevor er im Februar 2020 als Nachfolger des in den Ruhestand gehenden Clemens Lückemann zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt wurde. - https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Schmitt_(Jurist)

Anna Maria Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg / Präsidentin am Landgericht Würzburg (ab 01.07.2009 , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1981 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1994 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1994 als Vizepräsidentin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2004 als Leitende Oberstaatsanwältin und stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.

Wolfgang Titze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1994 als Richter beim Landgericht Bamberg aufgeführt. Ab 01.03.2004 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.08.2006 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2006 als Direktor am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.07.2015 als Vizepräsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht aufgeführt. 2013: Amtsgericht Haßfurt / Familiensachen - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Caroline Titze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Lichtenfels / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Lichtenfels (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richterin am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2006 als Richterin am Landgericht Coburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Lichtenfels - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Heinz-Bernd Wabnitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.07.2002, ..., 31.01.2009)

Axel Weihprecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. 2020: Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt. 

Ernst Wich-Knoten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.07.2008, ..., 2012) - zunächst Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Ab 15.10.2002 stellvertretender Vorsitzender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

 

Bisherige Behördenleiter bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg

Generalstaatsanwalt Dr. Thomas Dehler (21.12.1945 – 14.06.1947)

Generalstaatsanwalt Dr. Ernst Steffen (16.11.1947 – 31.03.1955)

Generalstaatsanwalt Dr. Georg Fick (01.04.1955 – 31.05.1962)

Generalstaatsanwalt Dr. Franz Weiß (16.07.1962 – 14.10.1965)

Generalstaatsanwalt Dr. Johann Schütz (15.12.1965 – 30.04.1970)

Generalstaatsanwalt Rudolf Grasse (01.05.1970 – 30.09.1975)

Generalstaatsanwalt Dr. Hans Georg Geißer (01.10.1975 – 31.05.1986)

Generalstaatsanwalt Horst-Dieter Solbrig (01.08.1986 – 30.04.1992)

Generalstaatsanwalt Dr. Artur Bachmann (16.05.1992 – 31.03.1998)

Generalstaatsanwalt Dr. Roland Helgerth (01.04.1998 – 30.06.2002)

Generalstaatsanwalt Dr. Heinz-Bernd Wabnitz (01.07.2002 - 31.01.2009)

Generalstaatsanwalt Clemens Lückemann (seit 01.07.2009)

 

 

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Clemens Lückemann

Neuer General

Von Albert Schäffer

Zu den Mysterien der Jurisprudenz gehört die Frage, warum sich nicht wenige Spitzenjuristen in ihrer Freizeit zu Eisenbahnen hingezogen fühlen - sei es in miniaturisierter Form, sei es als leibhaftiger Hochgeschwindigkeitszug. Vielleicht spielt mit, dass die faktische Kraft des Normativen sich in einem Zugfahrplan ganz anders entfalten kann als in Gesetzen. Auch der Bamberger Generalstaatsanwalt Clemens Lückemann, der in dieser Woche sein Amt angetreten hat, ist ein Liebhaber der Eisenbahn; vor allem auf Reisen spürt er den Geheimnissen der Mobilität auf Schienen nach.

Der gebürtige Berliner Lückemann des Jahrgangs 1954 ist ein Beispiel für die Integrationskraft Bayerns im Allgemeinen und seiner Justiz im Besonderen. Der Sohn eines Ingenieurs und einer Verwaltungsangestellten hegte schon nach dem Abitur den Berufswunsch, Richter oder Staatsanwalt zu werden. Die Güte der juristischen Ausbildung in Bayern, die sich bis nach Berlin herumgesprochen hatte, gab den Ausschlag für ein Studium in Würzburg.

Die ganze Breite der Justiz

Sein glänzend bestandenes Assessorexamen brachte für Lückemann die Versuchung, Notar zu werden - eine in Bayern, zurückhaltend formuliert, durchaus einträgliche Profession. Er blieb aber seinem ursprünglichen Berufsziel treu und wurde Richter auf Probe am Landgericht Würzburg. Es folgten vielfältige Stationen bei der Staatsanwaltschaft, im Landesjustizministerium, an Land- und Oberlandesgerichten - nach dem Prinzip der bayerischen Justiz, dass ihre Richter und Staatsanwälte bei aller Notwendigkeit zu spezialisierten Rechtskenntnissen Generalisten bleiben sollen.

Lückemann schöpfte in diesen Jahren die ganze Breite der Justiz aus - vom allgemeinen Zivilrecht über das Familienrecht bis zur Ausbildung des juristischen Nachwuchses. Eine Abordnung zu einem Lehrgang in der Bayerischen Staatskanzlei, in dem traditionell jüngere Beamte auf Spitzenfunktionen vorbereitet werden, deutete darauf hin, das Lückemann größere Aufgaben zugetraut wurden. Im Jahr 2002 kam der Sprung von der Rechtsanwendung zu Führungs- und Verwaltungspflichten: Lückemann wurde Leiter der Staatsanwaltschaft Würzburg, bei der 26 Staatsanwälte tätig sind. Nur einmal schlüpfte er noch in die Robe eines Sitzungsstaatsanwalts - als Zeichen der Wertschätzung für eine Amtsrichterin, die ihre letzte Verhandlung absolvierte.

Kräftemessen zwischen den Koalitionsparteien

Lückemanns Berufung zum Bamberger Generalstaatsanwalt ging ein Kräftemessen zwischen den bayerischen Koalitionsparteien CSU und FDP voraus. Lückemann ist CSU-Mitglied. Obwohl er seit langen Jahren gerade wegen seiner beruflichen Tätigkeit keine Parteiämter wahrnimmt - bis auf den Vorsitz des Parteischiedsgerichts, einer von Parteigremien unabhängigen Instanz -, wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, bei der Besetzung der Bamberger Position spielten sachfremde Erwägungen eine Rolle. Diese unerfreuliche Begleitmusik wird Lückemanns Amtsführung in Bamberg aber nicht belasten - seine Qualifikation wird auch von Juristen gerühmt, die sich politisch nicht in der CSU wiederfinden.

Sieben Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Bamberg mit 109 Staatsanwälten unterliegen nun seiner Aufsicht. Es ist auch ein geographisch weiter Sprengel: Die eine oder andere dienstliche Fahrt dürfte sich mit Lückemanns Eisenbahnleidenschaft verbinden lassen.

24.08.2009

Text: F.A.Z.

http://www.faz.net/s/Rub877FB5820A42474CA842CA0B010E339D/Doc~E27F147B03C604224AE73447688246256~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

 

 


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