Väternotruf informiert zum Thema
Staatsanwaltschaft Aschaffenburg
Staatsanwaltschaft Aschaffenburg
Schloßplatz 7
63739 Aschaffenburg
Telefon: 06021 / 398-0
Fax: 06021 / 398-1300
E-Mail: poststelle@sta-ab.bayern.de
Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/ab/
Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (10/2023)
Informationsgehalt: mangelhaft
Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Bundesland Bayern
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Bamberg
Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg: Monika Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 1 - Richterin Schramm wird vom Väternotruf nicht empfohlen). Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.0.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt.
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg: Jürgen Bundschuh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.03.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.07.2002 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg
1 Leitende Oberstaatsanwältin
1 Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter der Leitenden Oberstaatsanwältin
5 Staatsanwälte als Gruppenleiter
8 Staatsanwälte
1 Justizamtmann als Geschäftsleiter
5 Rechtspfleger
28 Beamte und Angestellte
Die Bearbeitung der Ermittlungsverfahren in allgemeinen Strafsachen erfolgt, aufgeteilt nach den Anfangsbuchstaben der Beschuldigten, in Dezernaten. Daneben bestehen Dezernate für besondere Sachgebiete, beispielsweise Tötungsdelikte, Betäubungsmittelsachen, Waffensachen, Lebensmittelsachen, Jugendsachen und Verkehrssachen.
Strafvollstreckung
4 Rechtspfleger/-innen
Die Strafvollstreckungssachen werden nach den Anfangsbuchstaben der Beschuldigten aufgeteilt in Vollstreckungsreferate.
Geschäftsstellen
27 Beamte/-innen im mittleren Dienst und Justizangestellte
Der laufende Geschäftsbetrieb in den Strafverfolgungs- und Strafvollstreckungsverfahren wird von 5 Serviceeinheiten abgewickelt.
Das Zuständigkeitsgebiet der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg erstreckt sich auf den Landgerichtsbezirk Aschaffenburg und umfaßt die Stadt und den Landkreis Aschaffenburg sowie den Landkreis Miltenberg.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Dr. Isabel Albert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.11.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt.
Jürgen Bundschuh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.03.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.07.2002 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - 2023: stellvertretender Pressesprecher.
Anja Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Staatsanwälin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.04.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anja Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ralf Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Haßfurt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2012 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.05.2015 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2013 als Richter am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Silke Hoheisel-Heeg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 16.05.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2016 unter dem Namen Silke Hoheisel ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Silke Hoheisel-Heeg ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.05.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt.
Georg Keitel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.05.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt.
Anke Rauschenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.05.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2020 als Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Ab April 2011 voraussichtlich im Mutterschutz. Amtsgericht Obernburg - 2012: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Wolfgang Rauschenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1982 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2002 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.
Dr. Marco Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 16.08.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.11.2006 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Aufgeführt als Richter am Amtsgericht - FamRZ 13/2009: "Aufrechnung gegen revokatorische Zahlungsansprüche". Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - 2023: Pressesprecher. Namensgleichheit mit: Marie-Christine Nußbaumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Marie-Christine Schmitt ab 01.04.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Marie-Christine Nußbaumer ab 01.04.2018 als als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Lothar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.
Monika Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.12.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Würzburg aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 1 - Richterin Schramm wird vom Väternotruf nicht empfohlen). Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.0.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2015 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt.
Dr. Simon Schultheiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.10.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2007 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - 2023: weiterer stellvertretender Pressesprecher.
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab , ..., 2010)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg tätig:
Eva Bert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Erlangen (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2007 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Forchheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Forchheim - teilweise abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2007 als Richterin am Amtsgericht Erlangen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011: Amtsgericht Aschaffenburg - 2011: Familiensachen - Abteilung 4. Amtsgericht Forchheim - 2019: Familiensachen - Abteilung 3.
Dr. Fred Bopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942 in Bamberg geboren - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 3. Zivilsenat (ab 01. Januar 2001, ..., 2002, Ruhestand ab 01.11.2007) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 16.10.1972 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 16.09.1981 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.08.1983 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1993 als Vizepräsident am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vizepräsident am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.
Angelika Brang-Endemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg / Vizepräsidentin am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1994 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Angelika Brang ab 16.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Angelika Brang ab 16.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Angelika Brang-Endemann ab 16.05.2019 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 04.01.2021: "Die neue Vizepräsidentin des Landgerichts Aschaffenburg, Angelika Brang-Endemann, gehört der bayerischen Justiz seit 1992 an. Auch sie absolvierte das Jurastudium in Würzburg. Ihren Referendardienst leistete sie dann bereits in Aschaffenburg ab. Nach ihrer Einstellung am Amtsgericht Aschaffenburg folgte 1994 eine mehr als einjährige Abordnungszeit an die Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Berlin, die sich mit der Verfolgung der Regierungskriminalität in der DDR befasste. Nach weiteren Jahren bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg wurde sie im November 2000 – zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Teilzeit – zur Richterin am Landgericht Aschaffenburg ernannt und übernahm hierbei ein Zivilreferat. Im Jahr 2005 kehrte sie an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg in der Funktion einer Staatsanwältin als Gruppenleiterin zurück. Hier war sie mit der Verfolgung u.a. von Waffendelikten und organisierter Kriminalität betraut. Im Jahr 2011 übernahm Brang-Endemann sodann die Tätigkeit als Vorsitzende Richterin der Strafvollstreckungskammer am Landgericht Aschaffenburg; im Jahr 2016 führte sie ferner ebenso wie zuvor ihre jetzige Vorgängerin die Kammer für Handelssachen am Landgericht. Im Mai 2019 wurde sie zur ständigen Vertreterin des Direktors des Amtsgerichts Aschaffenburg ernannt und übte hierbei zugleich die Tätigkeit der Pressesprecherin des Amtsgerichts aus. Zum 01.01.2021 wurde Brang-Endemann nun an das Landgericht Aschaffenburg versetzt und wird hierbei neben Verwaltungsaufgaben von ihrer Vorgängerin ebenso den Vorsitz der 2. Zivilkammer übernehmen, der neben den Berufungen gegen amtsgerichtliche Urteile auch unter anderem erstinstanzliche Klagen in bank- und kapitalmarktrechtlichen Streitigkeiten zugewiesen sind. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/aschaffenburg/presse/2021/1.php
Sebastian Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Obernburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Obernburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.04.2011 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. 09.10.2023: "Wer Herzbeschwerden nur durch Handauflegen lindern will, gilt als Scharlatan. Doch der Miltenberger Kardiologe Dr. Bereket A. (52) steht jetzt als Vergewaltiger vorm Landgericht Aschaffenburg: Er griff Patientinnen mehrfach in die Unterhose. Er müsse dort den Blutdruck messen, soll er einem Opfer gesagt haben. ... Der Fall kam vor einem Jahr ins Rollen: Eine Patientin erstattete Anzeige gegen ihren Arzt, weil er während der Ultraschall-Untersuchung plötzlich ihre Hand auf seinen Penis gelegt haben soll. Dann begann der Horror erst richtig. Richter Karsten Krebs: „Es war nicht nur ein Abtasten der Brust, sondern ein regelrechtes Kneten über einen längeren Zeitraum.“... Während die Ermittlungen schon liefen, meldete sich ein halbes Jahr später eine zweite Patientin und berichtete von einem Vorfall vom 6. April 2021. Staatsanwalt Sebastian Brunner: „Er führte plötzlich und ohne Vorwarnung seine Hand unter Leggins und Unterhose der Patientin in deren Leistengegend rechts und meinte zu ihr, ob sie schon mal den Puls in der Leiste gemessen hat, was sie verneinte.“ Erst soll Dr. A. laut Anklage ihre Hand dorthin geführt haben, dann ohne Vorwarnung in sie eingedrungen sein. Gutachter Prof. Matthias Pauschinger (62): „Ich würde nicht den Leistenpuls untersuchen, vor allem wenn es eine junge Frau ist.“ ..." - https://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/er-gestand-alles-arzt-vergewaltigt-patientinnen-beim-blutdruck-messen-85683836.bild.html. Namensgleichheit mit: Sonja Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sonja Bauer ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sonja Brunner ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2008 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Raimund Brunner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Vizepräsident am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.06.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2009 als Vizepräsident am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt.
Andreas Burghardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.06.1987 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.07.2003 als Direktor am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.07.2007 als Direktor am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.02.2019 als Direktor am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. 2021: Direktor am Amtsgericht Aschaffenburg. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Miltenberg. Namensgleichheit mit: Matthias Burghardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth / Präsident am Landgericht Bayreuth (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.01.1990 als Richter am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2005 als Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2013 als Vizepräsident am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.11.2016 als Präsident am Landgericht Bayreuth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandgericht Bamberg - GVP 01.01.2019: "Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Burghardt scheidet mit Ablauf des 30. September 2019 aus dem Oberlandesgericht (8. Zivilsenat) aus. Die ab 1. Oktober 2019 im 8. Zivilsenat freie Vorsitzendenstelle wird mit „N.N.“ bezeichnet.". Namensgleichheit mit: Burghardt (geb. .... ) - Präsident am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 1933) - "Der Präsident des Oberlandesgericht Nürnberg, Burghardt, brachte mit herzlichen und überzeugenden Worten auf die glückhafte Zukunft des neuen deutschen Reiches ein dreifaches Sieg-Heil aus, in das die Versammlung begeistert einstimmte.", Scheppler, Deutsche Richterzeitung, DRiZ 1933, 19, zitiert nach: "Der Bayerische Richterverein im Jahre 1933", Dr. jur. utr. Heinz Ponnath, Vorsitzender Richter am Landgericht Bayreuth in: "Deutsche Richterzeitung", Mai 2007, S. 150.
Dr. Friedrich Eichfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Coburg / Präsident am Landgericht Coburg (ab 01.12.1998, ..., 31.08.2009) - ab 1976 Richter und später Staatsanwalt im Landgerichtsbezirk Ansbach. Nach einer Abordnung an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe kehrte er als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg nach Bayern zurück. Danach Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Bamberg und Richter am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. 1991 zum ständigen Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg ernannt. Ab 1993 Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth. Ab 01.12.1998 Präsident am Landgericht Coburg.
Sandra Erol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Korzenietz ab 01.01.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Korzenietz ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sandra Korzenietz ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Sandra Erol ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Obernburg - 2016: Familiensachen.
Holger Geis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg (ab 01.02.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Manuela Geis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg (ab 30.10.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Manuela-Rebecca Spang ab 30.10.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Manuela Geis ab 30.10.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Dr. Sebastian Geis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Holger Geis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg (ab 01.02.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg aufgeführt
Bianca Christina Grünewald (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Bianca Christina Bauer ab 01.08.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Bianca Grünewald ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 außerdem ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Bianca Grünewald nicht aufgeführt. Um 2006 zeitweilig wohl Richterin auf Probe am Amtsgericht Obernburg - http://hsgerlenbach.de/Archiv/2005-07_rechtlive/rechtlive.htm. Amtsgericht Aschaffenburg - 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 18.03.2008: "Eine neue Richterin waltet seit Montag auf der Alzenauer Burg ihres Amtes: Bianca Grünewald hat die Nachfolge von Christine Wipf angetreten, die als werdende Mutter den Richtertisch verlassen hat. Die 30-Jährige, die aus Hessen stammt, hat in Würzburg studiert und war bis Mitte 2006 Richterin am Amtsgericht in Obernburg. Seither stand sie in Diensten der Staatsanwaltschaft in Aschaffenburg." - https://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/neue-richterin-art-301690. 10.10.2016: "Einmal bei Mama. Einmal bei Papa. Das Beste für das Kind?“ heißt ein Vortrag des Interessenverbands Unterhalt und Familienrecht am Donnerstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr, im Familienstützpunkt Innenstadt, Memeler Straße 12 und 14.. Im Falle ihrer Trennung und Scheidung bevorzugen Eltern das Residenzmodell; das Kind hält sich schwerpunktmäßig bei einem Elternteil auf; der Aufenthalt des Kindes beim anderen Elternteil beschränkt sich auf die Wochenenden. In der Praxis ist zunehmend zu beobachten, dass der andere Elternteil das Kind länger als nur an den Umgangstagen bei sich haben will. ... Am Vortragabend informieren die beiden Familienrichterinnen Karin Nikolaus und Bianca Grünewald und Rechtsanwalt Thomas Goes die Eltern über dieses aktuelle Thema; was sind die Voraussetzungen des Wechselmodells, entspricht es dem Wohl des Kindes, welche Auswirkungen hat das Modell auf den Kindesunterhalt bzw. auf die Gewährung sozialer Leistungen wie Unterhaltsvorschuss, Kinderzulage etc.? Anschließend besteht Gelegenheit zur Diskussion." - https://www.kidsgo.de/einmal-bei-mama-einmal-bei-papa/
Sigrid Hegmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1964) - Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof (ab 07.11.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.07.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.08.2004 als Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.11.2013 als Bundesanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt.
Dr. Christoph Holthusen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.03.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 25.03.2013 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.03.2013 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Mirko Hülskötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.01.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.01.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2005 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Uwe Jander (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Obernburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Obernburg (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1991 als Richter am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.08.2009 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: stellvertretender Pressesprecher.
Vera Janßen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 01.03.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1998 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt.
Torsten Kemmerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 21.04.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.11.1993 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.04.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt.
Jürgen Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab 16.11.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.1992 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.11.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt.
Anne-Dorothee Koppe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.07.2007 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.07.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Sandra Korzenietz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Obernburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Karsten Krebs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.07.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 01.10.2004 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Amtsgericht Aschaffenburg - GVP 01.12.2012: aufgeführt. Namensgleichheit mit: Tanja Krebs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Tanja Hepp ab 15.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Tanja Hepp ab 15.10.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Tanja Krebs ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Tanja Krebs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Tanja Hepp ab 15.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Tanja Hepp ab 15.10.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Tanja Krebs ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Namensgleichheit mit: Dr. Karsten Krebs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.07.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 01.10.2004 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Amtsgericht Aschaffenburg - GVP 01.12.2012: aufgeführt.
Dr. Sabine Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg / Direktorin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1996 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 16.07.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2014 als Direktorin am Amtsgericht Obernburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2021: Direktorin am Amtsgericht Obernburg. 2021: beratendes Mitglied des Jugendhilfeausschuss Landkreis Miltenberg.
Christine Menth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.05.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1999 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.1999 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt - aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.06.1999 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt.
Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 01.08.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1991 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt (2010: Familiensachen - Abteilung 4). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2017 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt.
Sabine Noback (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sabine Bölk-Krosta ab 01.08.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 dem Namen Sabine Noback ab 01.08.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2015 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2015 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Stefan Noback (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Zwickau (ab 01.03.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.1994 als Richter am Amtsgericht Zwickau aufgeführt.
Marie-Christine Nußbaumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Marie-Christine Schmitt ab 01.04.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Marie-Christine Nußbaumer ab 01.04.2018 als als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Lothar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Marco Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 16.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 16.11.2006 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2020 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Aufgeführt als Richter am Amtsgericht - FamRZ 13/2009: "Aufrechnung gegen revokatorische Zahlungsansprüche".
Karin Offermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Gemünden / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gemünden (ab 01.03.2012, ..., 2016) - ab 10. August 1984 im Justizdienst in Bayern, bis November 1992 am Landgericht München II und bei der Staatsanwaltschaft München I. Ab Dezember 1992 zunächst am Amtsgericht Aschaffenburg unter anderem als Familienrichterin. Nach fast fünf Jahren als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, unter anderem für Betäubungsmitteldelikte und politische Strafsachen zuständig, erfolgte zum 1. Januar 2002 die Ernennung zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht Aschaffenburg, wo sie verschiedenen Strafkammern und einer Zivilkammer vorstand. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.08.1987 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Main-Spessart.
Dr. Jürgen Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 19.03.1990 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.06.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. 11.01.2021: "Die Insolvenz des international tätigen Modehändlers Adler Modemärkte nimmt ihren Lauf: Das Landgericht Aschaffenburg hat den Eingang eines Insolvenzantrages der Adler Modemärkte AG bestätigt. Es sei ein Gutachter damit beauftragt worden zu prüfen, ob die Abwicklung der Insolvenz in Eigenverantwortung möglich sei, sagte der zuständige Insolvenzrichter Jürgen Roth der Deutschen Presse-Agentur." - https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Eine-15-Kilometer-Grenze-bring-zunaechst-keinen-Vorteil.html
Scheele (geb. ...) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab , ..., 1992) - 103 Js 6923/92 a - c Ermittlungsverfahren gegen ... wegen Verdachts des Betruges, der Urkundenfälschung ... . Im Handbuch der Justiz 1988, 1990 und 1994 unter dem Namen Scheele nicht zu finden.
Beate Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Präsidentin am Bundespatentgericht (ab Mai 2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 01.11.1985 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1985 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 31.05.1989 als Regierungsdirektorin beim Bundesministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2008 nicht aufgeführt. 11/1982 - 8/1986 Richterin in Zivilsachen am Amtsgericht Aschaffenburg, Richterin (Große Strafkammer und Jugendschutzkammer) am Landgericht Aschaffenburg, Staatsanwältin beim Landgericht Aschaffenburg.
Dr. Walther Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Aschaffenburg / Direktor am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 01.05.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1986 ab 01.06.1978 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1986 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.01.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.11.1999 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt.
Lothar Schmitt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.06.2008 als Vizepräsident am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.08.2012 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Siehe Pressemitteilung unten. 30.07.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. ... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. 21.08.2011: "Mutter getötet. Noch ein Monat in Psychiatrie. Gericht: 49-Jähriger muss sich 5 Jahre bewähren." - http://mainecho.fidion.de/nachrichten/region/frankenrhein-main/franken-kurz/art4006,1763181. 30.06.2019: "Das bayerische Kabinett hat heute den Generalstaatsanwalt in Nürnberg, Lothar Schmitt, zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg mit Wirkung zum 1. Februar 2020 ernannt. Er folgt damit auf den bisherigen Präsidenten, Dr. Clemens Lückemann, der Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. .... Der gebürtige Bamberger Lothar Schmitt (62 Jahre) begann seine Berufslaufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg. Im Juni 1988 wechselte er für zwei Jahre an die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg und kehrte anschließend zurück zum Amtsgericht Aschaffenburg. Von Juli 1992 bis August 1999 wirkte er als Richter am Landgericht Würzburg und war dabei zeitweilig mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Bezirksgericht Chemnitz abgeordnet. Es folgten Stationen als Gruppenleiter bei der Staatanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg, bevor er im Juni 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Von August 2012 an stand Lothar Schmitt an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Zum 1. Dezember 2014 folgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 16. Februar 2017 ist Lothar Schmitt Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-ernennt-generalstaatsanwalt-lothar-schmitt-zum-praesidenten-des-oberlandesgerichts-bamberg-mit-wirkung-vom-1-februar-2020/. Wikipedia - 04.05.2022: Lothar Schmitt (* 1957 in Bamberg) ist ein deutscher Jurist und seit Februar 2020 Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Lothar Schmitt trat im Januar 1987 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg in den bayerischen Justizdienst ein. Im Juni 1988 wechselte er als Staatsanwalt in die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg bevor er zwei Jahre später wieder als Richter ans Amtsgericht zurückkehrte. Von 1992 bis 1999 war er Richter am Landgericht Würzburg. In dieser Zeit war er zur Unterstützung der Reorganisation des Justizsystems in den Bundesländern der ehemaligen DDR zeitweilig ans Bezirksgericht Chemnitz (heute: Landgericht Chemnitz) abgeordnet. Danach war Schmitt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg und als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg tätig, bevor er 2008 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Würzburg ernannt wurde. Im Jahr 2012 wechselte er als Leiter zur Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, von 2014 bis 2017 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Seit 2017 war er Generalstaatsanwalt in Nürnberg, bevor er im Februar 2020 als Nachfolger des in den Ruhestand gehenden Clemens Lückemann zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt wurde. - https://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Schmitt_(Jurist). Namensgleichheit mit: Marie-Christine Nußbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Marie-Christine Schmitt ab 01.04.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Marie-Christine Nußbaum ab 01.04.2018 als als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2018 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Ullrich Schultheis (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 17.10.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 07.05.2004 als Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.10.2006 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt.
Dr. Irene Singer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Aschaffenburg / Präsidentin am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.09.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.12.1980 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1992 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1995 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2004 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2014 als Präsidentin am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Als Staatsanwältin, Gruppenleiterin und Oberstaatsanwältin sowie als Richterin am Amts- und Landgericht in Würzburg tätig. War Vorsitzende eines Schwurgerichts in Chemnitz und wiederholt als Beraterin in Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. 1998 kehrte Singer als Vorsitzende einer Wirtschaftsstrafkammer an das Landgericht Würzburg zurück, bevor sie 2004 als ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalts nach Schweinfurt wechselte. Siehe Pressemitteilung.
Anna Maria Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg / Präsidentin am Landgericht Würzburg (ab 01.07.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1981 als Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1994 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1994 als Vizepräsidentin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2004 als Leitende Oberstaatsanwältin und stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt.
Dr. Stefan Tratz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Oberlandesgericht Bamberg (ab , ..., 2020, 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Würzburg - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Würzburg - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, Sonderurlaub - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Würzburg - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.06.2015 Direktor der Deutschen Richterakademie - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2015/80.php. http://www.deutsche-richterakademie.de. 2020: stellvertretender Pressesprecher am Oberlandesgericht Bamberg. Namensgleichheit mit: Andrea Hugo (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Böblingen (ab 01.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Andrea Tratz ab 01.09.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Andrea Tratz ab 01.09.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Andrea Hugo ab 01.09.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2004 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Böblingen - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Katharina Volmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1995 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.09.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.09.1998 als Richterin am Landgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jürgen Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Würzburg (ab , ..., 2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1993 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt (Staatsanwaltschaft Aschaffenburg). Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt.
Axel Weihprecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. 2020: Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Schweinfurt.
Ernst Wich-Knoten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.07.2008, ..., 2012) - zunächst Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Ab 15.10.2002 stellvertretender Vorsitzender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Matthias Wienand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Obernburg / Direktor am Amtsgericht Obernburg (ab 01.10.2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.01.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2007 als Richter am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.01.2007 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. 01.10.2010: "... Zeitgleich wechselte Richter Matthias Wienand auf eigenen Wunsch an das Landgericht Aschaffenburg. Wienand war seit Februar 2008 in Gemünden, wo er vor allem als Vorsitzender des Erwachsenenschöffengerichts und des Jugendschöffengerichts tätig war. ..." - http://www.mainpost.de/regional/main-spessart/Daniela-Schleifer-ist-neue-Richterin-am-Amtsgericht;art776,5756747. 26.09.2022: "Ernennung von Matthias Wienand zum neuen Direktor des Amtsgerichts Obernburg am Main Der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich hat den Vorsitzenden Richter am Landgericht Aschaffenburg Matthias Wienand mit Wirkung vom 01.10.2022 zum neuen Direktor des Amtsgerichts Obernburg am Main ernannt. Der 45jährige Matthias Wienand tritt die Nachfolge von Dr. Sabine Lange an, die das Amtsgericht Obernburg am Main seit April 2019 leitete und mit Wirkung zum 01.09.2022 zur Direktorin des Amtsgerichts Aschaffenburg ernannt wurde. ... Matthias Wienand begann nach dem Jurastudium in Würzburg sowie erfolgreich absolviertem Zweitem Juristischem Staatsexamen seine berufliche Laufbahn bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Im Oktober 2007 wurde er zum Richter am Amtsgericht Gemünden am Main ernannt, wo er als Strafrichter für Schöffen- und Jugendschöffensachen zuständig war. Im Oktober 2010 wurde er an das Landgericht Aschaffenburg versetzt. Dort war er vor allem als Mitglied einer Zivilkammer und einer Jugendstrafkammer tätig. Im September 2016 wurde er zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg befördert, wo er neben Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung auch Betäubungsmitteldelikte bearbeitete. Mit Wirkung zum 01. September 2019 wurde Matthias Wienand zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Aschaffenburg ernannt. Dort leitete er die 3. Zivilkammer, die insbesondere für Streitigkeiten aus Bau- und Architektenverträgen zuständig ist. ..." - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/oberlandesgerichte/bamberg/pressemitteilungen/pm24_22.pdf
Dr. Günther Will (Jg. 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg (ab 16.10.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 mit dem Vornamen Gunter eingetragen.
Christine Wipf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.05.2005 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
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Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.
Sonstige:
Offenbar Familiendrama in Bayern
Aschaffenburg (dapd). Eine 25 Jahre alte Frau ist in Aschaffenburg vermutlich von ihrem Ehemann getötet worden. ...
...
Der Mann befindet sich in medizinischer Behandlung. Das dreijährige Kind der beiden befindet sich ebenfalls in ärztlicher Betreuung. Das Paar lebte getrennt. Die genauen Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Die Leiche der 25-Jährigen sollte im Laufe des Freitags obduziert werden.
http://de.news.yahoo.com/17/20110408/twl-offenbar-familiendrama-in-bayern-fc06a42.html
12. Januar 2009 - Pressemitteilung Nr. 2/09
Zweifache Stabsübergabe in Aschaffenburg: Peter Brustmann wird neuer Präsident des Landgerichts; zugleich übernimmt Dr. Irene Singer die Leitung der dortigen Staatsanwaltschaft
Mit einem Festakt im Aschaffenburger Martinushaus ist heute der bisherige Präsident des Landgerichts Aschaffenburg, Erhard Becker, feierlich verabschiedet worden. Dieser war zum 1. Dezember 2008 in den Ruhestand getreten. Zu seinem Nachfolger wurde der bisherige Vorsitzende Richter am Oberlandesgericht Bamberg, Peter Brustmann, ernannt. Zugleich wurde auch die Leitung der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft in neue Hände gelegt. Dem vormaligen Leitenden Oberstaatsanwalt Ernst Wich-Knoten, der zum 1. Juli 2008 als Präsident an das Landgericht Schweinfurt berufen wurde, folgte im September die ehemalige Oberstaatsanwältin Dr. Irene Singer im Amt nach. Die Genannten erhielten viel Lob und Dank von Ministerialdirigent Peter Werndl, der in Vertretung von Staatsministerin Merk die Festrede hielt. Werndl ist Personalchef des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz.
Erhard Becker (65) stand rund 12 Jahre an der Spitze der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, bevor er 2005 das Amt des Landgerichtspräsidenten in Aschaffenburg übernahm. Dort begann vor über 36 Jahren auch seine Karriere. Becker war zunächst Staatsanwalt und Richter am Amts-, Land- und Oberlandesgericht, bevor er schließlich 1989 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Aschaffenburg und vier Jahre später zum Leiter der dortigen Staatsanwaltschaft berufen wurde. Besondere Verdienste hat sich Becker bei der Juristenausbildung und auf kriminalpädagogischem Gebiet erworben. Becker war langjähriger, hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter im Rahmen der Referendarsausbildung und Lehrbeauftragter an der Verwaltungshochschule Speyer sowie an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Würzburg. Zudem führte er erstmals in Bayern das sog. "Teen-Court-Projekt" ein, bei dem sich Schülergremien im Auftrag der Staatsanwaltschaft mit Straftaten Jugendlicher befassen. In seiner Rede nannte der Personalchef Becker eine "prägende Persönlichkeit der Aschaffenburger Justiz, der sich mit hohem Berufsethos höchsten Respekt und Anerkennung erworben hat".
Sein Nachfolger Peter Brustmann (60) hat zum 01. Januar 2009 die Leitung des Landgerichts Aschaffenburg übernommen. Brustmann war zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Ministerialdirigent Werndl lobte Brustmann als einen Mann mit herausragenden Führungseigenschaften, der es mit Durchsetzungsvermögen, aber auch Augenmaß glänzend versteht, andere anzuleiten und zu motivieren.
Dr. Irene Singer (58) ist seit 1. September 2008 Leiterin der Aschaffenburger Staatsanwaltschaft. Ihren Werdegang begann die vormalige Oberstaatsanwältin in Würzburg. Dort war sie als Staatsanwältin, Gruppenleiterin und Oberstaatsanwältin sowie als Richterin am Amts- und Landgericht tätig. Im Laufe ihrer Karriere führte sie ihr Weg auch mehrmals in die neuen Bundesländer. Singer war Vorsitzende eines Schwurgerichts in Chemnitz und wiederholt als Beraterin in Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. 1998 kehrte Singer als Vorsitzende einer Wirtschaftsstrafkammer an das Landgericht Würzburg zurück, bevor sie 2004 als ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalts nach Schweinfurt wechselte. Ministerialdirigent Werndl lobte Singer als eine geborene Strafverfolgerin und überzeugte Teamspielerin, die insbesondere im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität hohen Einsatz und außergewöhnliche Belastbarkeit gezeigt habe.
Ihren Vorgänger im Amt, Ernst Wich-Knoten (56), bedachte der Personalchef ebenfalls mit viel Lob und Dank für seine bisher geleistete Arbeit. Wich-Knoten wurde bereits im Juni 2008 in sein neues Amt als Präsident des Landgerichts Schweinfurt eingeführt. Seine Karriere begann Wich-Knoten als Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 wurde er zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Dort hatte er sich bereits in früheren Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen Namen gemacht. Große Energie und Tatkraft bewies Wich-Knoten auch, als er zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen seiner Karriere waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Personalchef Werndl nannte Wich-Knoten ein Musterbeispiel eines flexiblen Juristen. Dessen scharfer Intellekt und fachliche Vielseitigkeit ließen keinen Zweifel, dass er auch seine neue Aufgabe mit Bravour meistern werde.
Im rechtspolitischen Teil seiner Rede warb Ministerialdirigent Werndl nachdrücklich für ein Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe. Ein Vorschlag hierzu, der maßgeblich bayerische Handschrift trägt, liegt bereits seit 2008 in Berlin auf dem Tisch. Am Freitag haben die unionsgeführten Länder einen überarbeiteten Entwurf präsentiert, der ebenfalls entscheidend von Bayern beeinflusst wurde. Auslöser waren die Umtriebe des Schweizer Sterbehilfevereins Dignitas sowie die bekannt gewordenen Fälle von Sterbebegleitung durch den ehemaligen Hamburger Justizsenator Kusch. Dieser hatte unter anderem Mitte 2008 in Würzburg eine Rentnerin in den Selbstmord begleitet. Bayern wird dafür kämpfen, dass jetzt Bewegung in die politische Diskussion kommt und die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass dem menschenverachtenden Tun von Organisationen wie Dignitas und Herrn Kusch Einhalt geboten werden kann.
http://www.justiz.bayern.de/ministerium/presse/archiv/2009/detail/2.php