Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Chemnitz

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Chemnitz

Kreisfreie Stadt

Markt 1

09111 Chemnitz

 

Telefon: 0371 / 488 - 0

Fax:

 

E-Mail: d115@stadt-chemnitz.de

Internet: http://chemnitz.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Chemnitz (12/2022)

Visuelle Gestaltung: 

Informationsgehalt: mangelhaft

Nutzerfreundlichkeit: 

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: miserabel

 

 

Bundesland Sachsen

Stadtteile:  

 

  

Jugendamt Chemnitz

Abteilung Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien

Bahnhofstraße 53 (Moritzhof)

09111 Chemnitz

Telefon: 0371 / 488-5613, -5638

E-Mail: jugendamt.asd@stadt-chemnitz.de

ASD

Team I
Tel. 0371 488-5613

Altchemnitz
Altendorf
Bernsdorf
Grüna
Kaßberg
Lutherviertel
Mittelbach
Rabenstein                   
Reichenbrand Röhrsdorf
Rottluff
Schloßchemnitz
Schönau
Siegmar
Stelzendorf
Zentrum


Team II
Tel. 0371 488-5638

Borna-Heinersdorf
Ebersdorf
Furth
Glösa-Draisdorf Hilbersdorf
Sonnenberg
Wittgensdorf
Yorckgebiet

Team III
Tel. 0371 488-5954

Adelsberg
Einsiedel
Erfenschlag
Euba
Gablenz
Harthau
Helbersdorf
Hutholz                   
Kappel
Kapellenberg Klaffenbach
Kleinolbersdorf/Altenhain
Reichenhain
Markersdorf
Morgenleite

ohne festen Wohnsitz A - Z

https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/leben-in-chemnitz/familie/beratungen-und-hilfen/allgemeiner_sozialdienst/index.html

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz

Mitglieder siehe unten

http://session-bi.stadt-chemnitz.de/kp0040.php?__kgrnr=702915&

 

 

Zuständiges Amtsgericht

Amtsgericht Chemnitz

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Gunda Georgi - Amtsleitern / Jugendamt Chemnitz (ab , ..., 2016)

Holger Pethke - Amtsleiter / Jugendamt Chemnitz (ab , ..., 2007)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Herr Bonitz - Jugendamt Chemnitz / Vormundschaften (ab , ..., 2009, 2010) 

Frau Drechsel - Jugendamt Chemnitz / ASD (ab , ..., 2009) 

Frau Grube - Jugendamt Chemnitz-Mitte (ab , ..., 2009) 

Herr Hacker - Jugendamt Chemnitz-Mitte (ab , ..., 2006) 

Frau Kriwalski - Allgemeiner Sozialer Dienst / Chemnitz (ab , ..., 2022)

Claudia Küffner - Sozialpädagogin im Amt für Jugend und Familie, ASD Chemnitz (ab , ..., BKE 2007)

Peggy Neubauer - Jugendamt Chemnitz (ab , ..., 2018) 

Ingrid Nieher - Jugendamt Chemnitz / Haus der Familie Erziehungs-/Familienberatung Familienbildung (ab , ..., 2010)  

Frau Schäfer - Jugendamt Chemnitz-Mitte (ab , ..., 2008, 2009)

Sylvia Tanto - Jugendamt Chemnitz / Amtsvormundschaft / Abstammung / Unterhalt (ab , ..., 2010)

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz

Mitgliederliste mit Stand vom 05.12.2022

Name   Art der Mitarbeit Funktion
Vorsitz
Sven Schulze   Vorsitzender Oberbürgermeister
stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Sabine Brünler   Mitglied Stadtratsmitglied
Holger Deckwer   Mitglied  
Christin Furtenbacher   Mitglied Stadtratsmitglied
Kai Hähner   Mitglied Stadtratsmitglied
Solveig Kempe   Mitglied Stadtratsmitglied, 2. Stellvertreter
Yvonne Kilian   Mitglied  
Karl Kohlmann   Mitglied Stadtratsmitglied
Nico Köhler   Mitglied Stadtratsmitglied
Martin Müller   Mitglied  
Maik Otto   Mitglied Stadtratsmitglied, 1. Stellvertreter
Simone Scheffler   Mitglied  
MA. Katarina Seidel   Mitglied  
Peter-Joachim Wild   Mitglied  
Dr. Sandra Zabel   Mitglied Stadtratsmitglied
stellvertretende stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Sven Bader   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Julia Bombien   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Renzo Di Leo   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Claudia Evangelinos   stellvertretendes Mitglied  
Sabine Geck   stellvertretendes Mitglied  
Annika Hering   stellvertretendes Mitglied  
Carolin Juler   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Martin Kohlmann   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Kathleen Kuhfuß   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Diana Rabe   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Michael Specht   stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Angelika Stosius   stellvertretendes Mitglied  
Andreas Töpfer   stellvertretendes Mitglied  
Gunnar Werwitz   stellvertretendes Mitglied  
beratende Ausschussmitglieder
Pfarrer Holger Bartsch   Mitglied  
Gunda Georgi   Mitglied  
Karlheinz Gräwe   Mitglied  

Karlheinz Gräwe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Chemnitz (ab 08.09.2003, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Richter am Landgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.09.2003 als Richter am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.11.2021 Straf- und Bußgeldsachen.

Pia Hamann   Mitglied  
Sylvia Hirschberg   Mitglied  
Franziska Jahn   Mitglied Vorstandsvorsitzende
Albert Krottenthaler   Mitglied  
Gabriele Käschel   Mitglied  
Nadine Köhler   Mitglied  
Claudia Müller-Irrgang   Mitglied  
Thoralf Nieke   Mitglied  
Gregor Richter   Mitglied  
Dagmar Ruscheinsky   Mitglied  
Johann Schulte   Mitglied  
Ute Spindler   Mitglied  
stellertretend beratende Ausschussmitglieder
Kerstin Daniel   stellvertretendes Mitglied  
Karin Hacker   stellvertretendes Mitglied  
Nadine Hacker   stellvertretendes Mitglied  
Renè Hölzel   stellvertretendes Mitglied  
Jens Klafki   stellvertretendes Mitglied  
Martin Schwarze   stellvertretendes Mitglied  
Peter Selber   stellvertretendes Mitglied  

Peter Selber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Chemnitz (ab 03.08.1996, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.08.1996 als Richter am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. 2021: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz. 2021: Familiensachen - Abteilung 6.

Romy Stockmann   stellvertretendes Mitglied  
Ramona Uhlig   stellvertretendes Mitglied  
Ulrike Wenzel   stellvertretendes Mitglied stellvertretende Vorstandvorstitzende
sachkundige Einwohner/innen
Oliver Sachsze   Mitglied sachkundiger Einwohner
Dustin Straßberger   Mitglied sachkundiger Einwohner
Bedienstete der Stadtverwaltung
Tobias Stopat   stellvertretendes Mitglied  
Mitgliedschaft beendet:
Name   Art der Mitarbeit von bis Funktion
Vorsitz
Barbara Ludwig   Vorsitzende/Vorsitzender   31.10.2020 Oberbürgermeisterin
stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Paul Günter Steuer   Mitglied 21.08.2019 18.05.2022 Stadtratsmitglied
stellvertretende stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Sabine Brünler   stellvertretendes Mitglied 21.08.2019 13.07.2022 Stadtratsmitglied
Jürgen Riesch   stellvertretendes Mitglied 21.08.2019 22.09.2021  
beratende Ausschussmitglieder
Ralph Burghart   Mitglied   31.01.2022  
Maria Droßel   Mitglied 21.08.2019 31.10.2020  
Sabrina Jäger   Mitglied 07.07.2020 31.01.2021  
Gregor Richter   Mitglied 01.02.2021 02.03.2022  
Petra Thumser   Mitglied 21.08.2019 16.02.2021  
stellertretend beratende Ausschussmitglieder
Franziska Jahn   stellvertretendes Mitglied 21.08.2019 22.02.2021  
Karen Pethke   stellvertretendes Mitglied 15.09.2020 03.03.2022  
Gregor Richter   stellvertretendes Mitglied 03.03.2022 30.09.2022  

 69 Sätze

https://session-bi.stadt-chemnitz.de/kp0040.php?__kgrnr=702915&

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Annaberg-Buchholz

überregionale Beratung

http://familienberatung-annaberg-buchholz.de

 

 

Familienberatung Aue

überregionale Beratung

http://familienberatung-aue.de

 

 

Familienberatung Chemnitz

überregionale Beratung

http://familienberatung-chemnitz.de

 

 

Familienberatung Glauchau

überregionale Beratung

http://familienberatung-glauchau.de

  

 

Familienberatung Marienberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-marienberg.de

 

 

Familienberatung Mittweida

überregionale Beratung

http://familienberatung-mittweida.de

 

 

Familienberatung Zwickau

überregionale Beratung

http://familienberatung-zwickau.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Dresden-Meißen

Ulmenstr. 35 

09112 Chemnitz

Telefon: 0371 / 355684-1/2

E-Mail: efl-beratung.chemnitz@bistum-dresden-meissen.de

Internet: http://www.efl-bistum-dresden-meissen.de

Träger: Bistum Dresden-Meißen

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung  gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Partnerberatung, Sexualberatung

 

 

pro familia

Weststr. 49 

09112 Chemnitz 

Telefon: 0371 / 302102

E-Mail: chemnitz@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Seximus dringend abraten, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung

 

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familie

Winklerstr. 22 

09113 Chemnitz

Telefon: 0371 / 428762

E-Mail: eb@awo-chemnitz.de

Internet: http://www.awo-chemnitz.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern

Bernsdorfer Str. 135 

09126 Chemnitz

Telefon: 0371 / 6949926

E-Mail: erziehungsberatung@kjf-online.de

Internet: http://www.kjf-online.de

Träger: Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen

 

 

Integrierte Lebensberatungsstelle

Glockenstr. 5 

09130 Chemnitz 

Telefon: 0371 / 4334125

E-Mail: lbst@stadtmission-chemnitz.de

Internet: http://www.stadtmission-chemnitz.de

Träger: Stadtmission Chemnitz e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Amt für Jugend und Familie Allgemeiner Sozialdienst

Bahnhofstr. 53

09111 Chemnitz

Telefon: 0371 / 488-5152

E-Mail: a51@stadt-chemnitz.de

Internet: http://www.chemnitz.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung

 

 

Haus der Familie Erziehungs-/Familienberatung Familienbildung

Parkstr. 26

09120 Chemnitz

Telefon: 0371 / 302931

E-Mail: ingrid.nieher@stadt-chemnitz.de

Internet: http://www.chemnitz.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Gruppenarbeit, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Telefonische Beratung

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für die Stadt Chemnitz

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Chemnitz

c/o Kerstin Stolper

Talstr. 48

09577 Niederwiesa

E-Mail: hmstolper@gmail.com 

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html 

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein öffentlich gefödertes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Chemnitz noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Chemnitz

 

 

Regenbogenbus e.V.

Obere Hauptstraße 18b

09228 Chemnitz OT Wittgensdorf

Telefon: +49 37200 88 291

E-Mail: verein@regenbogenbus.de

Internet: https://regenbogenbus.de

Geschäftsführung: Thomas Uhlig (2021)

Mitarbeiter/innen: Juliane Zibell - Hilfe zur Erziehung (2021), Veronika Zörnweg - Hilfe zur Erziehung (2021), Ulrich Bost - Hilfe zur Erziehung (2021)

Angebote; Regenbogenhaus - Offenes Angebot für Kinder und Jugendliche, Gewaltprävention, Fortbildung, Hilfen zur Erziehung, mobile Jugendarbeit, Schulsozialarbeit

 

 


 

 

Ermordet, weil sie ein anderes Leben wollten

03.12.2022

...

Sie dachte, nun wäre sie endlich in Sicherheit. Die Frau, 37 Jahre alt, sie soll hier zum Schutz namenlos bleiben, lebte in einer gewalttätigen Beziehung. Ihr Mann, 54 Jahre alt, terrorisierte sie. Im Herbst dieses Jahres trennte sie sich von ihm, ließ ihr bisheriges Leben in Chemnitz hinter sich und flüchtete mit ihrem 13-jährigen Sohn nach Heide, in die schleswig-holsteinische Provinz.

Nach Informationen der WELT kam sie zunächst in einem Frauenhaus unter. Doch ihr Ex-Partner spürte sie auf, wie, ist nicht bekannt. Was bekannt ist: Am 31. Oktober fuhr er fast 600 Kilometer mit dem Auto von Chemnitz nach Heide. Die Frau spazierte mit ihrem Sohn auf dem Gehweg, als neben ihnen ein Skoda hielt. Der Beifahrer stieg aus, schoss der Frau in den Kopf, stieg wieder ein, das Auto fuhr davon.

Die Frau starb im Krankenhaus, ihr Sohn erlitt einen Schock. Der mutmaßliche Täter, ihr Ex-Mann, der aus Aserbaidschan stammt, stellte sich später der Polizei.

...

Justizminister Marco Buschmann (FDP) kündigte zuletzt an, den Paragrafen 46 Strafgesetzbuch, in dem es um die Grundsätze der Strafzumessung geht, um das Merkmal „geschlechtsspezifische Motive“ ergänzen zu wollen. Die Ergänzung solle die Rechtspraxis sensibilisieren, entsprechende Motive bei den Ermittlungen schon frühzeitig zu berücksichtigen. Aktivisten und Betroffenenverbände fordern dennoch ein noch entschiedeneres Vorgehen.

„Die Frauen werden ermordet, weil sie Frauen sind – dieser Fakt muss anerkannt und rechtlich gewürdigt werden“, sagt Anika Ziemba vom 4. Hamburger Frauenhaus. Sie und ihre Mitstreiterinnen setzen sich dafür ein, dass der strafrechtliche Rahmen verschärft wird. Zu oft werde verharmlosend von Beziehungstaten gesprochen, Taten vor Gericht „nur“ als Totschlag verurteilt.

Zu Ziemba kommen Frauen in absoluten Notlagen. „Viele haben lange vorab ihre Flucht geplant“, sagt sie. Die Zufluchtsorte liegen an geheimen Orten in der Stadt und sind oft die letzte Anlaufstelle. Und ständig voll belegt.

In akuten Notlagen können sich Frauen jederzeit an die zentrale Anlaufstelle wenden. Die Mitarbeiterinnen prüfen dann: Können Sie gerade sicher sprechen? Können Sie kurz sagen, was passiert ist? Sind Sie in Hamburg in Sicherheit? Kennen Sie das Gewaltschutzgesetz und ist das eine gute Möglichkeit für Sie? Können Sie Ihren Alltag selber organisieren? Nach dieser Klärung geht es weiter in ein Frauenhaus oder einen anderen passenden Ort. Im Mai 2020 eröffnete die Sozialbehörde zwar das sechste Hamburger Frauenhaus, 32 neue Plätze entstanden. Doch diese sind längst belegt, sagt Ziemba.

...

Neben den fünf autonomen Frauenhäusern und einem diakonischen sollen im Stadtgebiet im kommenden Jahr weitere acht Plätze in Schutzwohnungen entstehen, sagt Helfrich. Hamburg verfüge dann insgesamt über 248 Schutzplätze. Nicht genug, finden Expertinnen und Praktikerinnen wie Anika Ziemba.

31 Plätze gibt es im Frauenhaus, in dem sie arbeitet. In der Regel sind die Hälfte der Bewohnerinnen im Frauenhaus Kinder. Mütter und ihre Kinder sind in Familienzimmern untergebracht, die Bewohnerinnen teilen sich Küche und Bad. Ein Ort, an dem die Frauen abgeschirmt von der manchmal bedrohlichen Außenwelt leben. Und doch nicht ganz in Sicherheit.

...

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article242439789/Femizide-Ermordet-weil-sie-ein-anderes-Leben-wollten.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Das ist ja ziemlicher Unsinn, was Anika Ziemba vom 4. Hamburger Frauenhaus so daher plappert. Die Frauen werden nicht ermordet, "weil sie Frauen sind", sondern weil sie "die Frau" des Mannes sind, von dem sie sich getrennt haben. Wäre es anders, dann wären "diese Männer" Frauenmörder aus Passion, so wie Jack the Ripper, würden also Frauen ermorden, zu denen sie keine persönliche Beziehung haben, was sie aber nicht tun, da sie eben keine "Frauenmörder" im eigentlichen Sinne des Begriffes sind.

Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Der von Feministinnen geprägte Begriff fand ab den 1990er Jahren zunächst in den USA Verbreitung. Mehrere wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Soziologie, die Epidemiologie und die öffentliche Gesundheitspflege, entwickelten Ansätze, um Morde an Frauen im Hinblick auf Kontexte, Täterprofile, Risiko- und Schutzfaktoren zu analysieren. Die einzelnen Disziplinen entwickelten jeweils eigene Definitionen für das Vorliegen eines Femizids. Femizid ist in Deutschland kein Begriff der juristischen Fachsprache im Sinne eines Tatbestands.[1] Die Tötung von Männern wird Androzid genannt. Man unterscheidet genauer einen Femizid, der durch die Tötung durch einen Intimpartner (sogenannter Intim-Femizid) verursacht wurde, einen Mord im Namen der „Ehre“, einen Mitgift-bezogenen Femizid und einen nicht-intimen Femizid. Weltweit wurden im Jahr 2017 zwar fünfmal soviele Männer ermordet wie Frauen, jedoch waren bei den Morden durch einen Intimpartner oder die Familie fast zwei Drittel der Opfer Frauen. Im Jahr 2017 fielen weltweit 1,3 von 100.000 Frauen in der Bevölkerung einem intimen oder familiären Femizid zum Opfer.

Und wie man an dem oben geschilderten Fall sieht, der Aufenthalt der Frau in einem Frauenhaus hat sie nicht vor dem Tode bewahrt, vermutlich ehr das Gegenteil. Die Wut des Mannes und mutmaßlichen Vaters des 13-jährigen Sohnes noch verstärkt. Ob das Jugendamt etwas unternommen hat, um zu deeskalieren, wird nicht berichtet. Womöglich hat das Jugendamt hier noch eskalierend agiert, aber darüber hüllt man in solchen Ämtern in der Regel dezent den Mantel amtlichen Schweigens.

Die Frauenhausindustrie hat neben ehrenwerten Motiven des Schutzes von gewaltbetroffenen Frauen leider auch ganz andere Motive für ihr undifferenziertes Dahergeplappere inklusive Angst- und Panikmache, es geht, wie so oft, ums Geld, und Geld bedeutet nun mal Arbeitsplätze in der Frauenhausindustrie schaffen oder erhalten. Männerhäuser, die der Staat nur in sehr seltenen Fällen in CDU-regierten Ländern fördert, sind übrigens aus ähnlichen Gründen wie Frauenhäuser auch ausgebucht, denn es gibt einige Tausend von weiblicher Gewalt betroffene Männer und Väter, die wenn sie denn nur könnten, sofort in ein Männerhaus umziehen würden, um Abstand zu ihrer um sich schlagenden Frau zu bekommen.

Wer es wirklich ernst meint mit dem Schutz von Frauen vor Gewalt, der müsste Deeskalationsarbeit finanzieren, die sofort tätig wird, sobald schwere Gewalt oder schwere GEwaltandrohungen bekannt werden - und dies für beide Geschlechter als Opfergruppe, Frauen und Männer. Aber daran hat der Staat aus ideologischen Gründen kein Interesse und so müssen weiter Frauen durch die Hand ihrer ehemaligen Partner sterben, der halbblinde Staat trägt dafür eine Mitverantwortung.

Und wenn Justizminister Marco Buschmann - getrieben von der staatlich alimentierten Frauenhauslobby - dann in Aktionismus verfällt und den § 46 um das Merkmal „geschlechtsspezifische Motive“ ist das reine Schaufensterpolitik, denn das Strafrecht greift immer erst nach einer Tat, verhindert also keine Straftaten, sondern ahndet diese nur.

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 46 Grundsätze der Strafzumessung
(1) Die Schuld des Täters ist Grundlage für die Zumessung der Strafe. Die Wirkungen, die von der Strafe für das künftige Leben des Täters in der Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.
(2) Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:

die Beweggründe und die Ziele des Täters, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche, antisemitische oder sonstige menschenverachtende,
die Gesinnung, die aus der Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,
das Maß der Pflichtwidrigkeit,
die Art der Ausführung und die verschuldeten Auswirkungen der Tat,
das Vorleben des Täters, seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie
sein Verhalten nach der Tat, besonders sein Bemühen, den Schaden wiedergutzumachen, sowie das Bemühen des Täters, einen Ausgleich mit dem Verletzten zu erreichen.

(3) Umstände, die schon Merkmale des gesetzlichen Tatbestandes sind, dürfen nicht berücksichtigt werden.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__46.html

 

An diesem Paragraphen sieht man übrigens gut, dass der Gesetzgeber der größte Sexist in diesem Lande ist, denn er spricht nur von Tätern, nicht aber auch von Täterinnen, grad so also ob nicht selbst die amtliche Kriminalstatistik von ca. 20 Prozent weiblicher Tatverdächtigter ausgeht.

Kleine Lernhilfe für eine Neufassung des §46:

§ 46 Grundsätze der Strafzumessung
(1) Die Schuld des Täters / der Täterin ist Grundlage für die Zumessung der Strafe. Die Wirkungen, die von der Strafe für das künftige Leben des Täters / der Täterin in der Gesellschaft zu erwarten sind, sind zu berücksichtigen.
(2) Bei der Zumessung wägt das Gericht die Umstände, die für und gegen den Täter / die Täterin sprechen, gegeneinander ab. Dabei kommen namentlich in Betracht:

die Beweggründe und die Ziele des Täters / der Täterin, besonders auch rassistische, fremdenfeindliche, antisemitische oder sonstige menschenverachtende,
die Gesinnung, die aus der Tat spricht, und der bei der Tat aufgewendete Wille,
das Maß der Pflichtwidrigkeit,
die Art der Ausführung und die verschuldeten Auswirkungen der Tat,
das Vorleben des Täters / der Täterin, seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse sowie
sein Verhalten nach der Tat, besonders sein Bemühen, den Schaden wiedergutzumachen, sowie das Bemühen des Täters / der Täterin, einen Ausgleich mit dem Verletzten / der Verletzten zu erreichen.

 

 

 


 

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz

Mitgliederliste mit Stand vom 15.12.2021

Wahlperiode ab 2019

Name Art der Mitarbeit Funktion
stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Holger Deckwer Mitglied
Christin Furtenbacher Mitglied Stadtratsmitglied
Kai Hähner Mitglied Stadtratsmitglied
Solveig Kempe Mitglied Stadtratsmitglied, 2. Stellvertreter
Yvonne Kilian Mitglied
Karl Kohlmann Mitglied Stadtratsmitglied
Nico Köhler Mitglied Stadtratsmitglied
Martin Müller Mitglied
Maik Otto Mitglied Stadtratsmitglied, 1. Stellvertreter
Simone Scheffler Mitglied
MA. Katarina Seidel Mitglied
Paul Günter Steuer Mitglied Stadtratsmitglied
Peter-Joachim Wild Mitglied
Dr. Sandra Zabel Mitglied Stadtratsmitglied
stellvertretemde stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Sven Bader stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Julia Bombien stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Sabine Brünler stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Renzo Di Leo stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Claudia Evangelinos stellvertretendes Mitglied
Sabine Geck stellvertretendes Mitglied
Annika Hering stellvertretendes Mitglied
Martin Kohlmann stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Kathleen Kuhfuß stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Diana Rabe stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Michael Specht stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied
Angelika Stosius stellvertretendes Mitglied
Andreas Töpfer stellvertretendes Mitglied
Gunnar Werwitz stellvertretendes Mitglied
beratende Ausschussmitglieder
Pfarrer Holger Bartsch Mitglied
Ralph Burghart Mitglied
Gunda Georgi Mitglied
Karlheinz Gräwe Mitglied

Karlheinz Gräwe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Chemnitz (ab 08.09.2003, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Richter am Landgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.09.2003 als Richter am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.11.2021 Straf- und Bußgeldsachen.

Pia Hamann Mitglied
Sylvia Hirschberg Mitglied
Franziska Jahn Mitglied Vorstandsvorsitzende
Albert Krottenthaler Mitglied
Gabriele Käschel Mitglied
Nadine Köhler Mitglied
Claudia Müller-Irrgang Mitglied
Thoralf Nieke Mitglied
Gregor Richter Mitglied
Ute Spindler Mitglied
stellertretend beratende Ausschussmitglieder
Kerstin Daniel stellvertretendes Mitglied
Karin Hacker stellvertretendes Mitglied
Renè Hölzel stellvertretendes Mitglied
Jens Klafki stellvertretendes Mitglied
Karen Pethke stellvertretendes Mitglied
Martin Schwarze stellvertretendes Mitglied
Peter Selber stellvertretendes Mitglied

Peter Selber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Chemnitz (ab 03.08.1996, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.08.1996 als Richter am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. 2021: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz. 2021: Familiensachen - Abteilung 6.

Romy Stockmann stellvertretendes Mitglied
Ramona Uhlig stellvertretendes Mitglied
Ulrike Wenzel stellvertretendes Mitglied stellvertretende Vorstandvorstitzende
sachkundige Einwohner/innen
Oliver Sachsze Mitglied sachkundiger Einwohner
Dustin Straßberger Mitglied sachkundiger Einwohner
Bedienstete der Stadtverwaltung
Tobias Stopat stellvertretendes Mitglied
Mitgliedschaft beendet:
Name Art der Mitarbeit von bis Funktion
Vorsitz
Barbara Ludwig Vorsitzende/Vorsitzender 31.10.2020 Oberbürgermeisterin
stellvertretemde stimmberechtigte Ausschussmitglieder
Jürgen Riesch stellvertretendes Mitglied 21.08.2019 22.09.2021
beratende Ausschussmitglieder
Maria Droßel Mitglied 21.08.2019 31.10.2020
Sabrina Jäger Mitglied 07.07.2020 31.01.2021
Petra Thumser Mitglied 21.08.2019 16.02.2021
stellertretend beratende Ausschussmitglieder
Franziska Jahn stellvertretendes Mitglied 21.08.2019 22.02.2021

https://session-bi.stadt-chemnitz.de/kp0040.php?__kgrnr=702915&

 

 

 

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz

Mitgliederliste mit Stand vom 25.03.2014

Barbara Ludwig Vorsitzende/Vorsitzender

stimmberechtigte Ausschussmitglieder

Grit Beyer Mitglied

Cornelia Dietrich Mitglied

Jacqueline Drechsler Mitglied Stadtratsmitglied

Robert Görlach Mitglied

Jörg Hopperdietzel Mitglied Stadtratsmitglied

Joachim Höfler Mitglied Stadtratsmitglied

Ulrich Kahle Mitglied

Solveig Kempe Mitglied Stadtratsmitglied

Thomas Lehmann Mitglied Stadtratsmitglied

Hans-Rudolf Merkel Mitglied

Maik Otto Mitglied Stadtratsmitglied

Sabine Pester Mitglied Stadtratsmitglied

Silke Schönberner Mitglied

Gordon Tillmann Mitglied Stadtratsmitglied

stellv. stimmberechtigte Ausschussmitglieder

Birgit Broszeit stellvertretendes Mitglied

Yvonne Dunger stellvertretendes Mitglied

Claudia Evangelinos stellvertretendes Mitglied

Dr. Christoph Gericke stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Hendrik Haase stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Jacqueline Hofmann stellvertretendes Mitglied

Martin Müller stellvertretendes Mitglied

Almut Patt stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Kai Rösler stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Ines Saborowski-Richter stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Verona Schinkitz stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Dr. Peggy Szymenderski stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

Andreas Träger stellvertretendes Mitglied

Yvonne Weber stellvertretendes Mitglied Stadtratsmitglied

beratende Ausschussmitglieder

Pfarrer Holger Bartsch Mitglied

Jutta Berger Mitglied

Bettina Bezold Mitglied

Lutz Bode Mitglied

Lutz Bode (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Chemnitz (ab 17.01.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.01.1994 als Richter am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.01.1997 als Richter am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. 2009 AK 19 DFGT. 1999-2000: Abordnung an das Oberlandesgericht Dresden. 2014: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Chemnitz. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.05.2014: mit 0,2 bürgerliche Rechtsstreitigkeiten; selbständige Beweisverfahren, mit 0,8 Familiensachen. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.07.2018: Familiensachen - Abteilung 1.

Silke Brewig-Lange Mitglied

Maria Droßel Mitglied

Luise Fuchs Mitglied

Karin Genkel Mitglied

Anne Jüngling Mitglied

Johannes Kaufmann Mitglied

Joachim Poitschke Mitglied

Philipp Rochold Mitglied

Hartmut Schulz Mitglied

stellv. beratende Ausschussmitglieder

Heike Burghausen stellvertretendes Mitglied

Athina Göschel stellvertretendes Mitglied

Claudia Kunze-Karacan stellvertretendes Mitglied

Leif Wetzel-Dresch stellvertretendes Mitglied

Petra Wittwer stellvertretendes Mitglied

stellv. beratendes Ausschussmitglied

Sabine Bräunlich Mitglied

http://session-bi.stadt-chemnitz.de/kp0040.php?__kgrnr=702915&

 

 

 


 

 

Familiendrama

Mann stürzt mit Baby aus zehntem Stock

Bei einem Familiendrama in Chemnitz hat sich ein 26-Jähriger mit seiner drei Monate alten Tochter aus der zehnten Etage eines Plattenbaus gestürzt. Beide waren sofort tot.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei vom Freitag war der Mann gewaltsam in die Wohnung seiner Schwiegereltern im Ortsteil Kappel eingedrungen, in der sich seine 19-jährige Lebensgefährtin und das Baby aufhielten. Dort soll es zu Auseinandersetzungen gekommen sein. Der Mann nahm schließlich das Kind und sprang vom Balkon. Passanten fanden die beiden tot vor dem Haus. Die Frau und die Schwiegereltern standen unter Schock und wurden ärztlich betreut.

Die Kriminalpolizei übernahm nach Angaben eines Sprechers die Ermittlungen. Es werde aber etwas dauern, bis das genaue Geschehen und die Hintergründe aufklärt sind. Die Mutter und Großeltern des Kindes waren zunächst nicht vernehmungsfähig. Im Umfeld des Plattenbaus herrschte große Betroffenheit.

04.07.2008

www.focus.de/panorama/welt/familiendrama-mann-stuerzt-mit-baby-aus-zehntem-stock_aid_315966.html

 

 

 


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