Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Neuwied
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Stadt Neuwied
Engerser Landstrasse 17
56564 Neuwied
Telefon: 02631 / 802-0
Fax: 02631 / 802-323
E-Mail: stadtverwaltung@neuwied.de
Internet: https://www.neuwied.de
Internetauftritt der Stadt Neuwied (01/2024)
Visuelle Gestaltung: o.k.
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: fehlt
Link zum Ratsinformationssystem funktioniert nicht
Bundesland Rheinland-Pfalz
Stadtteile:
Die Stadt Neuwied besteht aus der Innenstadt sowie zwölf
Stadtteilen, die jeweils durch einen Ortsbeirat und einen Ortsvorsteher
vertreten werden.
Altwied
Block
Engers
Feldkirchen
Gladbach
Heimbach-Weis
Irlich
Niederbieber
Oberbieber
Rodenbach
Segendorf
Torney
Jugendamt Neuwied
Stadtjugendamt
Amt für Jugend und Soziales
Amtsleiter Wolfgang Hartmann
Heddesdorfer Str. 35
56564 Neuwied
Tel.: 02631/802-286
Fax: 02631/802-466
E-mail: jugendamt@neuwied.de
Abteilg. für Soziale Dienste
Abteilungsleiterin Sieglinde Raabe
Tel.: 02631/802-374
Abteilung für Soziales und Vormundschaftswesen
Abteilungsleiter N.N.
Tel.: 02631/802-278
Abteilung für Kindertagesstätten und Kindertagespflege
Abteilungsleiter Karl Oster
Tel.: 02631/802-341
Abteilung für Kinder- und Jugendförderung
Abteilungsleiter Jürgen Gügel
Heddesdorfer Str. 35
56564 Neuwied
Tel.: 02631/3989-30
Fax: 02631/802-450
E-mail: kijub@neuwied.de
Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied
Mitglieder siehe unten
https://www.neuwied.de/buerger-rat-verwaltung/rat-und-verwaltung/rat-ausschuesse-gremien
Zuständiges Amtsgericht:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Wolfgang Hartmann - Leiter des Amtes für Jugend und Soziales / Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2013)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Haupt - Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2013)
Frau Magon - Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2017) - empfiehlt, einer Mutter das Sorgerecht zu entziehen, obwohl keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, was von Richter Kleinbauer dann auch so beschlossen wird. Frau Magon wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Frau Nörling - Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2009)
Herr Nowak - Allgemeiner Sozialer Dienst / Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2023)
Anja Piquardt - Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2010)
Frau Schweinert - Stadtjugendamt Neuwied (ab , ..., 2009)
Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied
Mitgliederliste mit Stand vom 16.01.2024
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Andernach
überregionale Beratung
http://familienberatung-andernach.de
Familienberatung Bad Honnef
überregionale Beratung
http://familienberatung-bad-honnef.de
Familienberatung Koblenz
überregionale Beratung
http://familienberatung-koblenz.de
Familienberatung Neuwied
überregionale Beratung
http://familienberatung-neuwied.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Lebensberatung Neuwied - Außenstelle -
Am Markt 14
53545 Linz
Telefon: über 02631 / 22031
E-Mail: lb.neuwied@bistum-trier.de
Internet: http://www.lebensberatung.info
Träger: Bistum Trier
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung
Lebensberatung Neuwied
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle des Bistums Trier
Markstraße 1
56564 Neuwied
Telefon: 02631 / 22031
Fax: 02631 / 22032
E-Mail: Kontakt:lb.neuwied@t-online.de
Internet: http://cms.bistum-trier.de/bistum-trier/Integrale?SID=2AB8142DF6C447282132427DE7EC7D91&MODULE=Frontend&ACTION=ViewPage&Page.PK=1600
Mitarbeiter/innen:
Andreas Markert - Dipl.-Psychologe, Leiter der Beratungsstelle, Psychologischer Psychotherapeut, Systemischer Familientherapeut (IGST), Traumaberater und -therapeut (ZPTN).
Stefanie Best - Dipl.-Sozialarbeiterin, Erziehungs-, Paar-, Trennungs- und Lebensberatung
Rüdiger Dolle - Dipl.-Sozialarbeiter (FH), Erziehungsberatung mit Kindern und Familien, Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Jürgen Drescher - Dipl.-Psychologe, Grundausbildung in Gesprächspsychotherapie (GwG) und Verhaltenstherapie (DGVT), methoden-integrative Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien
Rosemarie Keuler-Breit - Dipl.-Pädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG), systemische Familientherapeutin (DGSF), Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien
Sandra Löcher - Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Erziehungs-/Familienberaterin (bke), Erziehungsberatung, Trennungs-/Scheidungsberatung, in Elternzeit bis Oktober 2009
Matthias Weber - Diplom-Psychologe und Psychotherapeut, ehemaliger Leiter der Lebensberatungsstelle Neuwied (2002, ..., 2008 - Ruhestand)
Diakonisches Werk Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen
Rheinstr. 69
56564 Neuwied
Telefon: 02631 / 3922-50,-0
E-Mail: sekretariat@diakonie-neuwied.de
Internet: http://www.diakonie-neuwied.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mehrgenerationenhaus / Haus der Familie - Neuwied
Wilhelm-Leuschner-Str. 5
56564 Neuwied
Telefon: 02631 / 344596
E-Mail: bea.roeder-simon@fbs-neuwied.de
Internet: http://www.mgh-neuwied.de
Träger: Katholische Familienbildungsstätte Neuwied e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Partnerberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Hilfe und Beratung für Frauen und Männer
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Stadtverwaltung Neuwied Amt für Jugend und Soziales Soziale Dienste
Heddesdorfer Str. 33-36
56564 Neuwied
Telefon: 02631 / 802-374
E-Mail: jugendamt@neuwied.de
Internet: http://www.neuwied.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für die Stadt Neuwied
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Neuwied
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Neuwied
Heilpädagogisch Therapeutisches Zentrum gGmbH (HTZ)
Beverwijker Ring 2
56564 Neuwied
Telefon: 02631 9656-0
gemeinnützige GmbH
Gesellschafter: Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband, Landesverband Rheinland-Pfalz / Saarland (Saarbrücken) sowie der Verein für Menschen mit Behinderung e. V. Neuwied/Andernach.
Internet: http://www.htz-neuwied.de
Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied
Mitgliederliste mit Stand vom 21.07.2017
Beigeordneter Michael Mang Vorsitzender SPD 19.02.2015
Joachim Adler
Ausschussmitglied Bündnis 90/Die Grünen 22.07.2014
Veronika Bahr
Ausschussmitglied Caritasverband 11.08.2014
Melanie Bensberg
Ausschussmitglied IG Metall / (DGB) 22.07.2014
Christian Blum
Ausschussmitglied CDU 22.07.2014
Michael Cremer Ausschussmitglied 22.07.2014
Naomi Rachel Deuster Ausschussmitglied Ludwig-Erhard-Schule 15.11.2016
Jürgen
Grab Ausschussmitglied Die Linke 22.07.2014
Petra Grabis Ausschussmitglied
SPD 22.07.2014
Hans-Peter Groschupf Ausschussmitglied SPD 13.11.2014
Jürgen Gügel Ausschussmitglied Amt 51 22.07.2014
Wolfgang Hardt
Ausschussmitglied CDU 23.03.2016
Florian Haubrich Ausschussmitglied SPD
22.09.2016
Karl-Josef Heinrichs Ausschussmitglied FWG 22.07.2014
Lana
Horstmann Ausschussmitglied SPD 22.07.2014
Renate Klonz Ausschussmitglied SPD
22.07.2014
Ruth Köfer Ausschussmitglied CDU 22.07.2014
Rainer Litz
Ausschussmitglied AWO Kreisverband 11.08.2014
Christoph Menzenbach
Ausschussmitglied CDU 22.07.2014
Karl-Heinz Pieper Ausschussmitglied DRK
22.07.2014
Alexander Regehr Ausschussmitglied Mennon. Brüdergemeinde
22.07.2014
Jörg Röder Ausschussmitglied CDU 22.07.2014
Renate Schäning
Ausschussmitglied Diakonisches Werk 22.07.2014
Pia Schwabe Ausschussmitglied
Realschule Plus 15.11.2016
Erika Zipf-Bender Ausschussmitglied Vertreterin
ev. Jugend 22.07.2014
Beate Zwick Ausschussmitglied BDKJ 22.07.2014
Ulrike
Ackermann Ausschussmitglied Amt 51/514 22.07.2014
Dieter Bleidt
Ausschussmitglied Amt 51 22.07.2014
Sabine Busch Ausschussmitglied Agentur
für Arbeit 22.07.2014
Karl-Josef Felgenheier Ausschussmitglied katholische
Kirche 22.07.2014
Bernhard Geyermann Ausschussmitglied ADD Schulbehörde
22.07.2014
Asya Görgün Ausschussmitglied 11.02.2015
Dr. med. Hildegard
Hamm Ausschussmitglied Gesundheitsamt Neuwied 22.07.2014
Wolfgang Hartmann
Ausschussmitglied Amt 51 22.07.2014
Mutgard Hein Ausschussmitglied
DKSB-Neuwied 22.07.2014
Salomon Hofstötter Ausschussmitglied
Rudolf-Steiner-Schule 09.10.2014
Harald Illner Ausschussmitglied Polizei
22.07.2014
Detlef Kowalski Ausschussmitglied Ev. Kirche 22.07.2014
Andreas
Markert Ausschussmitglied Leiter der Erziehungs-, Familien- und 22.07.2014
Kristina Münstermann Ausschussmitglied Paritätischer Wohlfahrtsverband
23.03.2016
Hans-Josef Paffenholz Ausschussmitglied Amtsgericht Neuwied
22.07.2014
Hans-Josef Paffenholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Neuwied (ab 23.10.1990, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.1990 als Richter am Amtsgericht Neuwied aufgeführt. Amtsgericht Neuwied - GVP 01.01.2013, 01.01.2018: Familiensachen. 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied.
Jochen Samland Ausschussmitglied 22.07.2014
http://www.sitzungsdienst-neuwied.de/bi/au020.asp?AULFDNR=11&altoption=Ausschuss
Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied
Mitgliederliste mit Stand vom 12.11.2013
Markus Blank Ausschussmitglied CDU 28.08.2009
Gunter Fröhlich Ausschussmitglied SPD 04.11.2011
Karl-Josef Heinrichs Ausschussmitglied FWG 28.08.2009
Lana Horstmann Ausschussmitglied SPD 28.08.2009
Arno Jacobi Ausschussmitglied SPD 28.08.2009
Alfons Keßler Ausschussmitglied FDP 26.08.2011
Karin Kirschner Ausschussmitglied CDU 28.08.2009
Ruth Köfer Ausschussmitglied CDU 28.08.2009
Michael Mang Ausschussmitglied SPD 28.08.2009
Kristina Münstermann Ausschussmitglied SPD 04.11.2011
Wolfgang Rahn Ausschussmitglied Bündnis 90 / Die Grünen 28.08.2009
Jörg Röder Ausschussmitglied CDU 28.08.2009
Veronika Bahr Ausschussmitglied Caritasverband 28.08.2009
Anne Bau Ausschussmitglied Freikirche 28.08.2009
Dieter Bleidt Ausschussmitglied Amt 51 04.02.2011
Markus Eulenbach Ausschussmitglied DGB 28.08.2009
Karl-Josef Felgenheier Ausschussmitglied katholische Kirche 28.08.2009
Jürgen Gügel Ausschussmitglied Amt 51 28.08.2009
Hans-Werner Habrich Ausschussmitglied ARGE 28.08.2009
Dr. med. Hildegard Hamm Ausschussmitglied Gesundheitsamt Neuwied 28.08.2009
Wolfgang Hartmann Ausschussmitglied Amt 51 28.08.2009
Mutgard Hein Ausschussmitglied DKSB-Neuwied 28.08.2009
Harald Illner Ausschussmitglied Polizei
Detlef Kowalski Ausschussmitglied Ev. Kirche 28.08.2009
Jörg Kurtscheidt Ausschussmitglied ADD 28.08.2009
Rainer Litz Ausschussmitglied AWO Kreisverband 28.08.2009
Andreas Markert Ausschussmitglied Leiter der Erziehungs-, Familien- und 28.08.2009
Hans-Josef Paffenholz Ausschussmitglied Amtsgericht Neuwied 28.08.2009
Hans-Josef Paffenholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Neuwied (ab 23.10.1990, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.10.1990 als Richter am Amtsgericht Neuwied aufgeführt. Amtsgericht Neuwied - GVP 01.01.2013: Familiensachen. 2013: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Neuwied.
Karl-Heinz Pieper Ausschussmitglied DRK 28.08.2009
Alexander Regehr Ausschussmitglied Mennon. Brüdergemeinde 28.08.2009
Dr. med. Jürgen Ries Ausschussmitglied 07.04.2011
Jochen Samland Ausschussmitglied 16.05.2012
Anna Sander Ausschussmitglied IGS Neuwied 06.09.2012
Renate Schäning Ausschussmitglied Diakonisches Werk 28.08.2009
Werner Schend Ausschussmitglied Paritätischer Wohlfahrtsverband 28.08.2009
Tobias Wagner Ausschussmitglied Rudolf-Steiner-Schule 06.09.2012
Raffaele Zampella Ausschussmitglied SPD 28.08.2009
Erika Zipf-Bender Ausschussmitglied Vertreterin ev. Jugend 28.08.2009
Beate Zwick Ausschussmitglied BDKJ 28.08.2009
http://www.sitzungsdienst-neuwied.de/bi/au020.asp?AULFDNR=11&options=4&altoption=Ausschuss
Skandal um Haasenburg-Heime Jugendämter holen Kinder aus den Heimen
von Thorsten Metzner
Jugendämter aus der ganzen Bundesrepublik holen Kinder aus den Brandenburger Heimen zurück, in denen Kinder gequält worden sein sollen. Aus Berlin sind schon keine Jugendlichen mehr da.
Im Haasenburg-Skandal beginnen nach Tagesspiegel-Recherchen jetzt erste Jugendämter, Kinder und Jugendliche aus den Heimen der Firma zu holen. Noch vor der förmlichen Schließung, die Brandenburgs Bildungsministerin Martina Münch (SPD) wegen der von einer Kommission bestätigten Misshandlungsvorwürfe in den nächsten zwei Wochen verfügen will. Allerdings sind juristische Auseinandersetzungen mit der Betreiberfirma programmiert. Derzeit befinden sich in den Haasenburg-Heimen in Müncheberg und Neuendorf noch 37 Kinder und Jugendliche, davon zwei aus Brandenburg, 35 aus vierzehn Bundesländern, vom Saarland bis Schleswig-Holstein.
Doch Jugendämter aus der ganzen Bundesrepublik, die bislang schwer erziehbare, kriminell auffällige Kinder und Jugendliche in brandenburgische Haasenburg-Heime geschickt haben, beginnen mit dem Rückzug ihrer Schützlinge.
...
So wird etwa das Jugendamt der Stadt Neuwied, unweit von Koblenz in Rheinland-Pfalz, zwei Jugendliche zurückholen, bestätigte Wolfgang Hartmann, Leiter des Amtes für Jugend und Soziales, am Montag. Auch Hamburg will nach eigenen Angaben für zwei Jugendliche „so schnell wie möglich“ ein anderes Heim finden. Und das Jugendamt Helmstedt, das derzeit noch ein 15-jähriges Mädchen in der Haasenburg untergebracht hat, hofft in Abstimmung mit Brandenburgs Landesjugendamt nach einer anderen Lösung, möglichst in Brandenburg.
„Wir hoffen, dass das gelingt und wir die Jugendliche nicht abholen müssen“, sagte Wolfgang Kiaulen, von der Kreisverwaltung. „In dem konkreten Fall brauchen wir ein geschlossenes Heim, weil die Jugendliche sonst überall abhauen würde.“ Davon gebe es nicht viele, die nächsten in Bayern, und die seien voll. Die Alternative sei „allenfalls noch eine Auslandsmaßnahme mit Einzelbetreuung in Rumänien“.
...
Versuchtes Tötungsdelikt am 28.01.2009 in Neuwied - Anklage erhoben
Erstmitteilung
Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat Anklage wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen gegen einen 43jährigen Mann aus Neuwied zum Landgericht Koblenz erhoben.
Dem deutschen Staatsangehörigen wird in der kürzlich zugestellten Anklageschrift zur Last gelegt, am 28.01.2009 versucht zu haben, seine 43jährige Ehefrau im Rahmen einer zunächst geführten verbalen Auseinandersetzung zu töten.
Am Vormittag des 28.01.2009 kam es im gemeinsam bewohnten Haus in Neuwied zu einem Streit zwischen den Eheleuten, in deren Verlauf der Angeschuldigte ein Messer ergriff und damit versuchte, auf seine Ehefrau einzustechen. Zuvor hatte er in nicht unerheblichem Maße dem Alkohol zugesprochen. Es gelang der Ehefrau jedoch, dem Angeschuldigten das Messer zu entwenden. Sodann ergriff er einen etwa 6 kg schweren Betonpflasterstein und schlug diesen der auf dem Boden liegenden Ehefrau wuchtig auf den Kopf, um sie zu töten. Diese verlor aufgrund der heftigen Schlagwirkung das Bewusstsein. Der Angeschuldigte schlug indes noch mindestens ein weiteres Mal zu, bis er schließlich von seinem Sohn von weiteren Schlägen abgehalten wurde. Dieser hatte Geräusche aus dem Keller vernommen und war seiner Mutter zur Hilfe gekommen.
Der Angeschuldigte verließ daraufhin das Haus und fuhr mit seinem Pkw davon. Auf der L 258 in Richtung Anhausen beschleunigte er seinen Pkw auf etwa 120 km/h und steuerte diesen nach einem Überholvorgang zielgerichtet in einen entgegenkommenden Lkw. Dem Lkw-Fahrer gelang es gerade noch, den Lkw in den Seitengraben zu lenken und so einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden. Es ist aufgrund der Gesamtumstände davon auszugehen, dass der Angeschuldigte seinem Leben ein Ende bereiten wollte, insbesondere, da er nicht angeschnallt war. Glücklicherweise trug der Lkw-Fahrer nur einen Schock davon. Der Angeschuldigte hingegen erlitt schwere Verletzungen, konnte aber durch eine Notoperation gerettet werden.
Die Ehefrau des Angeschuldigten wurde in das Elisabeth-Krankenhaus in Neuwied verbracht, wo sie ebenfalls gerettet werden konnte.
Der Angeschuldigte hat angegeben, an die Geschehnisse keinerlei Erinnerung mehr zu haben.
Der Angeschuldigte befindet sich aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Koblenz seit dem 30.01.2009 in Untersuchungshaft.
Das Strafgesetzbuch sieht für die angeklagte Tat eine Freiheitsstrafe von 5 bis 15 Jahren vor. Welche Strafe im vorliegenden Fall in Betracht kommen wird, kann erst nach der Hauptverhandlung beurteilt werden. Eine Prognose ist zurzeit nicht möglich.
Termin zur Hauptverhandlung ist noch nicht bestimmt. Entsprechende Anfragen bitte ich zu gegebener Zeit an die zuständige Pressestelle des Landgerichts Koblenz (0261/102-1521, 1509) zu richten.
Dr. Horst Hund
Leitender Oberstaatsanwalt
Datum: 14.05.2009 | 14:00 Uhr Uhr
Herausgeber: Staatsanwaltschaft Koblenz
Sperrfrist: 14.05.1002 Uhr