Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Landkreis Oldenburg
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 6
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Landkreis Oldenburg
Delmenhorster Str. 6
27793 Wildeshausen
Telefon: 04431 / 85-0
Fax: 04431 /85-200
E-Mail: landkreis.oldenburg@oldenburg-kreis.de
Internet: www.oldenburg-kreis.de
Internetauftritt des Landkreis Oldenburg (09/2012)
Visuelle Gestaltung:
Nutzerfreundlichkeit:
Informationsgehalt:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: mangelhaft. Mitgliederliste Jugendhilfeausschuss des Landkreis Oldenburg im Internet nicht zu finden. Anscheinend ein geheim tagendes Gremium im Landkreis Oldenburg
Der Landkreis Oldenburg liegt im westlichen Niedersachsen. Er grenzt an die kreisfreien Städte Oldenburg und Delmenhorst sowie an die Landkreise Ammerland, Cloppenburg, Diepholz, Vechta und Wesermarsch. Kreisstadt ist Wildeshausen.
Bundesland Niedersachsen
Städte und Gemeinden:
(Einwohner am 30. Juni 2006)
Einheitsgemeinden
* Dötlingen [Sitz: Neerstedt] (6.052)
* Ganderkesee, Selbständige Gemeinde (30.868)
* Großenkneten (13.802)
* Hatten [Sitz: Kirchhatten] (13.628)
* Hude (15.682)
* Wardenburg (16.094)
* Wildeshausen, Stadt (18.447)
Samtgemeinde mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
* Samtgemeinde Harpstedt (11.320)
1. Beckeln (857)
2. Colnrade (858)
3. Dünsen (1.210)
4. Groß Ippener (1.183)
5. Harpstedt, Flecken * (4.555)
6. Kirchseelte (1.265)
7. Prinzhöfte (746)
8. Winkelsett (646)
Jugendamt Landkreis Oldenburg
Kreisjugendamt
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Oldenburg
Mitgliederliste im Internet nicht zu finden. Anscheinend ein geheim tagendes Gremium im Landkreis Oldenburg
Zuständige Amtsgerichte:
Väternotruf Oldenburg
Hans-Bernd Dierkes
Funk: 0175-9493944
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Robert Wittkowski - Jugendamtsleiter des Landkreises Oldenburg (ab , ..., 2011, 2012)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Martin Ahlrichs - Jugendamt Landkreis Steinfurt (ab , ..., 2013) - 13.05.2013: Forum 1 - Fachkongress Kinderschutzzentrum
Frau Naffrath - Jugendamt Landkreis Oldenburg / Wildeshausen (ab , ..., 2008)
Allgemeiner Sozialdienst - Bezirkssozialarbeit
Die Zuständigkeit der einzelnen Sachbearbeiter/-innen richtet sich nach der jeweiligen Wohnsitzgemeinde (Ausnahme: Stadt Wildeshausen Aufteilung nach Buchstaben). Welche Sozialarbeiter/-innen für welche Gemeinde zuständig sind, entnehmen sie bitte der folgenden Aufstellung.
Bezirk Zuständig Mail Telefon Vertretung
Gemeinde Dötlingen Herr Emmerich
04431-85 498 Frau Schüler
Gemeinde Ganderkesee,
südlich der alten Bundesstraße Frau Lerbs
04431-85 278 Frau Webermann
Frau Witt
Gemeinde Ganderkesee,
nördlich der alten Bundesstraße
Frau Webermann
04431-85 204
Frau Lerbs
Frau Witt
Gemeinde Großenkneten Herr Wessels
04431-85 321 Herr Hasenclever
Samtgemeinde Harpstedt Frau Witt
04431-85 319 Frau Webermann
Frau Lerbs
Gemeinde Hatten Frau Büttner
04431-85 464 Frau Lüschen
Gemeinde Hude Frau Lüschen
04431-85 320 Frau Büttner
Gemeinde Wardenburg Herr Hasenclever
04431-85 237 Frau Wessels
Stadt Wildeshausen,
Buchstaben A-K Frau Schüler
04431-85 322 Herr Emmerich
Stadt Wildeshausen,
Buchstaben L-Z
Herr Emmerich
04431-85 498
Frau Schüler
http://www.oldenburg-kreis.de/525.html
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Oldenburg
Mitgliederliste im Internet nicht zu finden. Anscheinend ein geheim tagendes Gremium im Landkreis Oldenburg
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Cloppenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-cloppenburg.de
Familienberatung Delmenhorst
überregionale Beratung
http://familienberatung-delmenhorst.de
Familienberatung Oldenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-oldenburg.de
Familienberatung Syke
überregionale Beratung
http://familienberatung-syke.de
Familienberatung Varel
überregionale Beratung
http://familienberatung-varel.de
Familienberatung Wildeshausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-wildeshausen.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
Milchstr. 6
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 98076-0
E-Mail: oldenburg@efl-bistum-ms.de
Internet: http://www.efl-bistum-ms.de/stellen/oldenburg.htm
Träger: Caritas-Sozialwerk Lohne
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für psychisch Kranke und solche, die es werden wollen oder sich dafür halten, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sexualberatung, Gruppenarbeit, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, online-Beratung.
Familienberatungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Cloppenburger Str. 65
26135 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 97377-0
E-Mail: info@bs-ol.awo-ol.de
Internet: http://www.awo-ol.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Partnerberatung
Mitarbeiter/innen - 2020: Jürgen Rauch - Dipl.-Soz.päd/Soz.arbeiter, Einrichtungsleiter 33,5 h; Inga Weiland - Diplom-Psychologin, 31,5 h; Joachim Kleen - Diplom-Pädagoge, bis 31.03.2020 25 h; Agnieszka Salomon - Diplom-Pädagogin, Stellvertretende Einrichtungsleitung, 16 h EB, 14,014 h Schwako; Anja Smit - Teamassistentin, 20,25 h; Hanna Burmeister - Erziehungs-und Bildungswissenschaftlerin (M.A.), 19,55h; Ulrike Kleen - Diplom Sozialpädagogin, 21,1h Schwako, 5 Std. EB; Philipp Becker - Sozialwissenschaftler, 21,5 Std. seit 01.05.2020; Supervision des Teams: Herr Mayer
Kinderschutz-Zentrum Oldenburg
Friederikenstr. 3
26135 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 17788
E-Mail: info@kinderschutz-ol.de
Internet: http://www.kinderschutz-ol.de
Träger: Verein zur Verhütung von Kindesmisshandlung e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Ber. bei Misshandlung, sex. Missbrauch, Vernachlässigung, häusliche Gewalt
pro familia
Bahnhofsplatz 10
26122 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 88095
E-Mail: oldenburg@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Sexualberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Sozialberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Donnerschweer Str. 43
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 235-3500
E-Mail: psychologische.beratung@stadt-oldenburg.de
Internet: http://www.oldenburg.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Jugendberatung
Mitarbeiter/innen: Frau de Boer, Frau Lange, Herr Ritzenhoff, Herr Weber, Frau Oppermann (2012)
Allgemeiner Sozialdienst Jugendamt
Bergstr. 25
26122 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 235-2406
E-Mail: jugend@stadt-oldenburg.de
Internet: http://www.oldenburg.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sozialberatung
Allgemeiner Sozialdienst des Jugendamtes
Delmenhorster Str. 6
27793 Wildeshausen
Telefon: 04431 / 85-259,-319
E-Mail: jugendamt@oldenburg-kreis.de
Internet: http://www.oldenburg-kreis.de
Träger: Landkreis
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene - Nebenstelle von Delmenhorst -
Ahlhorner Str. 10
27793 Wildeshausen
Telefon: 04431 / 92047
E-Mail: villa.knagge@ewetel.net
Internet: http://www.delmenhorst.de
Träger: Stadt
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Jugendberatung
Mitarbeiter/innen: Helga Eisele, Ruth Frühwald-Kelle, Hans-Martin Sperlich, Julian Blanck, Diplompsychologen Monika Peip, Dipl. Sozialpädagogin
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für den Landkreis Oldenburg
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Oldenburg
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein vom Landkreis Oldenburg tatkräftig unterstütztes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für die bedarfsgerechte Finanzierung eines Männerhauses durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Männerwohnhilfe Oldenburg
Funk: 0162-8783013
E-Mail kontakt@maennerwohnhilfe.de
Internet: www.maennerwohnhilfe.de
Frauenhäuser im Landkreis Oldenburg
Gleich zwei Frauenhäuser im Landkreis Oldenburg und wo bleibt die Hilfe für Männer im öffentlich finanzierten Männerhaus?
Frauenhaus Oldenburg
Autonomes Frauenhaus Oldenburg e.V.
26000 Oldenburg
Straße: Telefon: 0441/47981
E-Mail:
Internet: http://www.frauenhaus-oldenburg.de
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Anja Kröber - 25.11.2017: "Unabhängig von Alter, sozialer Herkunft oder Religionszugehörigkeit kann jede Frau von Gewalt betroffen sein. Für Anja Kröber, Mitarbeiterin des Autonomen Frauenhauses Oldenburg, ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ein Anlass, das Thema öffentlich zu machen. ... . Pro Jahr nimmt das Frauenhaus 60 Frauen und etwa 80 Kinder auf. ..." - https://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/oldenburg-gewalt-gegen-frauen-oldenburger-frauenhaus-total-ueberlaufen_a_50,0,823432414.html
Frauenhaus Wildeshausen
Straße:
27790 Wildeshausen
Telefon: 04431 / 92842
E-Mail: frauenhaus@ewetel.net
Internet: http://www.oldenburg-kreis.de
Träger: Landkreis
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Oldenburg e.V.
Lindenstr. 39
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 84590
E-Mail: info@kinderschutzbund-oldenburg.de
Internet: https://kinderschutzbund-oldenburg.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung
Vereinsregister: VR 1289 - Amtsgericht Oldenburg (Oldb)
Vorstand - 2024: Hermann Koop - 1. Vorsitzender
Juristische Mediationspraxis und staatlich anerkannte Gütestelle in Oldenburg
Konsens
Nadorster Straße 90
26123 Oldenburg
Tel. 0441 / 8007518; Fax 0441 / 8007521
ausführliche Angaben über: www.Konsens-Oldenburg.de
Die Mediatorinnen sind ebenfalls als Verfahrenspflegerinnen tätig,. Außerdem bieten wir über unseren Verein Mediation 2001 e.V. jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr nach telefonischer Anmeldung unter o.g. Tel.-Nr. kostenfreie Beratungen rund um díe Themen Trennung/Scheidung an.
Sabine Hegeler-Lüttgau - Verfahrensbeistand, Brigitte Neidhardt - Verfahrensbeistand, Claus-William Neidhardt - Verfahrensbeistand
Praxisgemeinschaft Trialog - Oldenburg
Eva Volpert, Hilke Dierks, Volker Barth
Volker Barth - Dipl.-Pädagoge, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Szenische Beratungs- und Trainingsverfahren
Hilke Dierks - Dipl.-Pädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“
Eva Volpert - Dipl.-Sozialpädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Systemische Familienberatung
Donnerschweer Str. 10
26121 Oldenburg
Telefon: 0441 - 340 79 19
Internet: http://www.trialog-ol.de
Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht
Jugendamt, Klinikum und Stadt unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
MIK
Oldenburg- Ein weiterer Schritt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Misshandlung und Vernachlässigung ist getan: Im Rathaus haben am Montag Dr. Frank Lammerding, Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Schule der Stadt, Robert Wittkowski, Jugendamtsleiter des Landkreises Oldenburg, sowie Martina Heyen, stellvertretende Geschäftsführerin des Klinikums Oldenburg, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Gemeinsam haben das Koordinierungszentrum Kinderschutz der Stadt, die Kinderklinik und das Jugendamt Material zum Umgang mit dem Verdacht auf Vernachlässigung und Misshandlung entwickelt. „Wir wollen den Kinderschutz sicherstellen und haben Formblätter zur Erleichterung erstellt. Das ist ein neuer Schritt zur Verbesserung, in dem sich alle drei Partner verpflichten“, sagte Frank Lammerding. Martina Heyen fügte hinzu: „Wir haben eine Leitlinie für unsere Mitarbeiter ins Intranet gestellt, damit sie wissen, was zu tun ist, wenn ein Verdacht auf Misshandlung vorliegt. Die Infos können dann an das Jugendamt geleitet werden.“ So soll das erarbeitete Material dazu beitragen, dass es nun ein klares Zeitfenster mit festgelegten Handlungsschritten zur Abklärung eines Verdachtes gibt.
Die ärztliche Schweigepflicht, der die Kinderklinik normalerweise unterliegt, würde dabei an zweite Stelle rücken. „Das Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht“, sagte Prof. Dr. Christoph Korenke, Leiter der Kinderklinik und Mitglied im Projektbeirat. „Wir müssen auch den Ärzten und Mitarbeitern die Augen für solche Fälle öffnen.“ Laut Projektleiterin Petra Bremke-Metscher gebe es auch Schulungen in Schulen.
Laut Lammerding wird es zum Januar 2012 voraussichtlich ein neues Bundeskinderschutzgesetz geben. „Wir machen in Oldenburg schon das, was es wahrscheinlich sowieso verpflichtend für uns geben würde“, sagte er.
31.08.2011
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_oldenburg_artikel.php?id=2679650
Familiendrama bei Oldenburg: Vier Leichen und viele Fragen
Möglicherweise eine ganze Familie ist in Hude bei Oldenburg ausgelöscht worden: Eine Frau, ihre 17-jährige Tochter und ihr 22 Jahre alter Sohn wurden tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Nach dem Familienvater fahndet die Polizei. Nun wurde eine männliche Leiche in einem See entdeckt.
Zwei Leichenwagen verlassen das Wohnhaus in Hude, wo drei Leichen gefunden worden sind© Ingo Wagner/DPA
Nach einem Familiendrama mit drei Toten im niedersächsischen Hude hat die Polizei in einem See die Leiche eines Mannes entdeckt. Ob es sich dabei um den mit Hochdruck gesuchten Ehemann und Vater der drei Toten handelt, ist noch unklar, sagte eine Polizeisprecherin am Donnerstag.
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Am Mittwochabend waren in einem Einfamilienhaus die Leichen einer 51 Jahre alten Frau sowie ihrer 17-jährigen Tochter und ihres 22 Jahre alten Sohnes gefunden worden. Der 53 Jahre alte Familienvater war seitdem spurlos verschwunden.
Die Polizei hatte bei der Suche nach dem Mann am Donnerstagmorgen auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Besatzung entdeckte nach wenigen Minuten in einem nur rund 200 Meter vom Tatort entfernten See die Männerleiche. "Zur Zeit wird der Tote geborgen und untersucht. Erst dann können wir sagen, ob es sich um den Gesuchten handelt", sagte die Polizeisprecherin.
Eine Mieterin in dem Haus der Familie hatte am Mittwochabend die Leiche der Mutter entdeckt und die Rettungskräfte alarmiert. Die Frau hatte sich Sorgen gemacht, weil sie die Familie seit Stunden nicht gesehen hatte, sagte ein Ermittler. Bei der Durchsuchung der Wohnung fanden die Einsatzkräfte dann auch die Leichen der Kinder in ihren Zimmern. Nach Polizeiangaben hatte die Familie seit Jahren in der 15 000 Einwohner-Stadt in der Nähe der Unterweser gelebt.
08.04.2010
http://www.stern.de/panorama/familiendrama-bei-oldenburg-vier-leichen-und-viele-fragen-1556892.html
Rückzugsort für Männer in der Krise
Rolf Weinert gehört dem Verein Männerwohnhilfe an. Dieser bietet Männern eine Zuflucht, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen.
Männerwohnhilfe bietet Zuflucht / Einzigartiges Angebot in Deutschland / Ab sofort auch Unterkunft in Huntlosen
Von Kirsten Bädeker
OLDENBURG/HUNTLOSEN • - Männer, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen und nicht wissen, wo sie unterkommen können, finden Hilfe bei der Männerwohnhilfe Oldenburg. Der Verein bietet seit längerem eine Wohnung als Zuflucht in Oldenburg an und seit kurzem auch in Huntlosen.
„Wir wollen den Männern damit die Möglichkeit geben, in geschütztem Bereich zu sich selbst zu finden und die Situation neu zu ordnen", erklärt Gründungsmitglied Rolf Weinert den Grundgedanken des Angebots, das in den vergangenen Jahren bereits von rund 40 Männern genutzt wurde. Die Männer, die sich an die Männerwohnhilfe wenden, flüchten aus nicht mehr zu schlichtenden Auseinandersetzungen in der Familie. „Die meisten Männer, die sich bei uns melden, stehen auf der Straße und wissen nicht mehr ein noch aus", sagt Weinert.
Nicht selten spielt dabei auch Gewalt eine Rolle. Die Vorstellung, dass es Frauen gibt, die ihre Männer schlagen, erscheint vielen merkwürdig. Schließlich sind nach gesellschaftlicher Auffassung Männer doch meistens die Täter. Die Realität sieht nach Aussage von Weinert ganz anders aus: Männer seien ebenso von häuslicher Gewalt betroffen wie Frauen – nur werde darüber nie gesprochen. „Ein Pendant zum Frauenhaus sind wir allerdings nicht“, betont Weinert und will das Angebot denn auch vor allem als Rückzugsmöglichkeit für Männer in der Krise verstanden wissen.
Insgesamt drei Monate lang können Betroffene in der Oldenburger Wohnung leben - nach Absprache auch zusammen mit einem weiteren Betroffenen oder mit Kindern. „Seit kurzem besteht zudem die Möglichkeit, eine Wohnung in Huntlosen zu beziehen“, freut sich Weinert über das Angebot einer Huntloserin, eine kleine Wohnung zur Verfügung zu stellen. In erster Linie können die Männer hier zur Ruhe kommen und neue Perspektiven entwickeln. Die Mitglieder des Vereins Männerwohnhilfe, fast alle im Bereich Sozialarbeit tätig, stehen ihnen in dieser Zeit zur Seite. „Wir sind allerdings keine Therapeuten oder Betreuer, sondern Ansprechpartner", so Weinert.
Die Wohnungsbaugesellschaft GSG stellt dem Verein die Oldenburger Wohnung und die Huntloserin die Wohnung im Landkreis Oldenburg kostenlos zur Verfügung. Es fallen lediglich die Nebenkosten an, die die Bewohner selbst begleichen müssen. Männer in Not, die sich für das Angebot interessieren, wenden sich unter Tel. 0162/8783013 an den Verein.
Wildeshauser Zeitung
16.02.2008
http://www.gsg-oldenburg.de/DE/News-und-Infos/Pressespiegel.php?we_objectID=1538