Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Oldenburg
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Artikel 6
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Oldenburg (in Oldenburg)
Kreisfreie Stadt
Altes Rathaus
Markt 1
26105 Oldenburg
Telefon: 0441 / 235-0
Fax: 0441 / 235-2880
E-Mail: oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de
Internet: https://www.oldenburg.de
Internetauftritt der Stadt Oldenburg (08/2024)
Visuelle Gestaltung:
Informationsgehalt:
Nutzerfreundlichkeit:
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: vorhanden
Bundesland Niedersachsen
Stadtteile:
Jugendamt Oldenburg
Stadtjugendamt
Bergstraße 25
26122 Oldenburg
Telefon: 0441 / 235-2406
Fax: 0441 / 235-2154
E-Mail: jugendamt@stadt-oldenburg.de
Jugendamt - Soziale Dienste
Jugendhilfeausschuss der Stadt Oldenburg
Mitglieder siehe unten
https://buergerinfo.oldenburg.de/kp0040.php?__kgrnr=41&
Zuständiges Amtsgericht:
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
Väternotruf Oldenburg
Hans-Bernd Dierkes
Funk: 0175-9493944
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Dr. Franz Lammerding - Leiter des Jugendamts der Stadt Oldenburg (ab , ..., 2007, ..., 2024)
Delia Kraemer - Leiterin Soziale Dienste / Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2007, ..., 2009)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Frau Albers - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)
Frau Helmers - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)
Herr Kanke - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)
Klaus Rinke - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2010) - 11.05.2010: Fachkongress - www.kinderschutz-zentren.org
Frau Schlütter - Jugendamt Stadt Oldenburg / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014)
Frau Tönies - Jugendamt Stadt Oldenburg / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014)
Allgemeiner Sozialdienst, Team Mitte/Ost
* Region Innenstadt:
Frau Körte, Tel. 235-2801
* Region Osternburg (Süd):
Frau Holin Tel. 235-3323
* Region Osternburg (Nord):
Frau Willers, Tel. 235-2537
* Region Donnerschwee / Nadorst:
Herr Schmidt, Tel. 235-2800
* Region Donnerschwee:
Herr Schaffarczyk, Tel. 235-2875
* Region Bürgerfelde / Innenstadt:
Frau Naber, Tel. 235-2723
* Region Alt-Osternburg / Drielake:
Frau Janssen, Tel. 235-2712
* Region Bürgerfelde:
Frau Quiet-Beldyk, Tel. 235-2830
Jugendhilfeausschuss der Stadt Oldenburg
Mitgliederliste mit Stand vom 26.08.2024 unvollständig, es fehlen Angaben zu den Vertretern Freier Träger der Jugendhilfe und die stellvertretenden beratenden Mitglieder
2021-2026
Tom Schröder SPD Ausschussvorsitzende/r
Stv.
Vorsitzende/r
Germaid Eilers-Dörfler SPD Stellv. Ausschussvorsitzende/r
weitere Ausschussmitglieder
Dr. Alaa Alhamwi Bündnis 90/ Die Grünen
Vertreter/in
Dr. Rima Chahine Bündnis 90/ Die Grünen Ausschussmitglied
Annika Eickhoff CDU Ausschussmitglied
Tim Harms Bündnis 90/Die Grünen
Vertreter/in
Olaf Klaukien CDU Vertreter/in
Maik Niederstein Bündnis 90/
Die Grünen Ausschussmitglied
Claudia Oeljeschläger SPD Vertreter/in
Marianne Schmeichel SPD Vertreter/in
Jutta Schober-Stockmann Bündnis 90/ Die
Grünen Vertreter/in
Thorge Schramm FDP/Volt Ausschussmitglied
Christine
Wolff Bündnis 90/Die Grünen Ausschussmitglied
Grundmandat
Hans-Henning
Adler Fraktion Bündnis Vernunft und Gerechtigkeit Oldenburg Grundmandatsinhaber
Christel Homann Fraktion Bündnis Vernunft und Gerechtigkeit Oldenburg
Vertreter/in
In der Jugendhilfe erfahrene Personen
Marieke Brandt in der
Jugendhilfe erfahrene Person Stimmberechtigtes Mitglied
Jan Gutzeit in der
Jugendhilfe erfahrene Person Stimmberechtigtes Mitglied
Hannelore Kleemiß in
der Jugendhilfe erfahrene Person Stimmberechtigtes Mitglied
von anerkannten
Trägern der freien Jugendhilfe
Dr. Tamara Alchammas Vertreterin der
anerkannten Träger der freien Jugendhilfe Stimmberechtigtes Mitglied
Petra
Bohlen Vertreterin der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe
Stimmberechtigtes Mitglied
Petra Grühn Vertreterin der anerkannten Träger der
freien Jugendhilfe Stimmberechtigtes Mitglied
Eltje Jahnke Vertreterin der
anerkannten Träger der freien Jugendhilfe Stimmberechtigtes Mitglied
Karl-Heinz Raschke Vertreter der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe
Stimmberechtigtes Mitglied
Jürgen Rauch Vertreter der anerkannten Träger der
freien Jugendhilfe Stimmberechtigtes Mitglied
beratende Mitglieder
Marita
Baringhorst Vertreterin der Kath. Kirche Beratendes Mitglied
Christian
Fritsch Stadtjugendpfleger Beratendes Mitglied
Frauke Janßen Vertreterin in
der Mädchenarbeit Beratendes Mitglied
Simon Kurka Vertreter der Oldenburger
Jugendverbände und Gemeinschaften Beratendes Mitglied
Marina Kuschnir
Vertreterin der Jüdischen Kultusgemeinde Beratendes Mitglied
Dr. Frank
Lammerding Leiter des Amtes für Jugend und Familie Beratendes Mitglied
Sascha
Schubert benanntes Mitglied von der Schulbehörde Beratendes Mitglied
Bora
Silvan Elternvertreter der Oldenburger Kindertagesstätten Beratendes Mitglied
Ilyas Yanc Vertreter der Interessen ausländischer Kinder und Jugendlicher
Beratendes Mitglied
Günter Zingel Vertreter der Ev. Kirche Beratendes
Mitglied
Mitgliedschaft beendet:
Name Mitgliedschaft Art der Mitarbeit von
bis
weitere Ausschussmitglieder
Christina Bernhardt SPD Vertreter/in
02.11.2021 27.11.2023
Dr. Georg Rohe FDP/Volt Ausschussmitglied 28.05.2024
17.06.2024
Milena Katharina Schnell SPD Vertreter/in 02.11.2021 07.11.2022
Grundmandat
Jonas Christopher Höpken Fraktion Bündnis Vernunft und
Gerechtigkeit Oldenburg Vertreter/in 19.12.2022
Jens Lükermann FDP/Volt
Vertreter/in 26.02.2024
Daniela Pfeiffer FDP/Volt Grundmandatsinhaber
26.02.2024
Dr. Christiane Ratjen-Damerau FDP/Volt Grundmandatsinhaber
27.02.2024 15.04.2024
Benno Sönke Schulz FDP/Volt Vertreter/in 27.02.2024
17.06.2024
beratende Mitglieder
Dr. Uta Gelbke Beratendes Mitglied
28.11.2022
43 Sätze letzte Änderung: 26.08.2024 14:04:23
https://buergerinfo.oldenburg.de/kp0040.php?__kgrnr=41&
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Cloppenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-cloppenburg.de
Familienberatung Delmenhorst
überregionale Beratung
http://familienberatung-delmenhorst.de
Familienberatung Oldenburg
überregionale Beratung
http://familienberatung-oldenburg.de
Familienberatung Syke
überregionale Beratung
http://familienberatung-syke.de
Familienberatung Varel
überregionale Beratung
http://familienberatung-varel.de
Familienberatung Wildeshausen
überregionale Beratung
http://familienberatung-wildeshausen.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
Milchstr. 6
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 98076-0
E-Mail: oldenburg@efl-bistum-ms.de
Internet: http://www.efl-bistum-ms.de/stellen/oldenburg.htm
Träger: Caritas-Sozialwerk Lohne
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sexualberatung, Gruppenarbeit, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, online-Beratung.
Familienberatungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Cloppenburger Str. 65
26135 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 97377-0
E-Mail: info@bs-ol.awo-ol.de
Internet: http://www.awo-ol.de
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Partnerberatung
Mitarbeiter/innen - 2020: Jürgen Rauch - Dipl.-Soz.päd/Soz.arbeiter, Einrichtungsleiter 33,5 h; Inga Weiland - Diplom-Psychologin, 31,5 h; Joachim Kleen - Diplom-Pädagoge, bis 31.03.2020 25 h; Agnieszka Salomon - Diplom-Pädagogin, Stellvertretende Einrichtungsleitung, 16 h EB, 14,014 h Schwako; Anja Smit - Teamassistentin, 20,25 h; Hanna Burmeister - Erziehungs-und Bildungswissenschaftlerin (M.A.), 19,55h; Ulrike Kleen - Diplom Sozialpädagogin, 21,1h Schwako, 5 Std. EB; Philipp Becker - Sozialwissenschaftler, 21,5 Std. seit 01.05.2020; Supervision des Teams: Herr Mayer
Kinderschutz-Zentrum Oldenburg
Friederikenstr. 3
26135 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 17788
E-Mail: info@kinderschutz-ol.de
Internet: http://www.kinderschutz-ol.de
Träger: Verein zur Verhütung von Kindesmisshandlung e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Ber. bei Misshandlung, sex. Missbrauch, Vernachlässigung, häusliche Gewalt
pro familia
Bahnhofsplatz 10
26122 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 88095
E-Mail: oldenburg@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de
Träger:
Angebote: Sexualberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Sozialberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
Donnerschweer Str. 43
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 235-3500
E-Mail: psychologische.beratung@stadt-oldenburg.de
Internet: http://www.oldenburg.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Jugendberatung
Mitarbeiter/innen: Frau de Boer, Frau Lange, Herr Ritzenhoff, Herr Weber, Frau Oppermann (2012)
Allgemeiner Sozialdienst Jugendamt
Bergstr. 25
26122 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 235-2406
E-Mail: jugend@stadt-oldenburg.de
Internet: http://www.oldenburg.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sozialberatung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für die Stadt Oldenburg
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Oldenburg
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein vom Landkreis finanziell unterstütztes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Männerwohnhilfe Oldenburg
Funk: 0162-8783013
E-Mail kontakt@maennerwohnhilfe.de
Internet: www.maennerwohnhilfe.de
Frauenhaus Oldenburg
Autonomes Frauenhaus Oldenburg e.V.
26000 Oldenburg
Straße: Telefon: 0441/47981
E-Mail:
Internet: http://www.frauenhaus-oldenburg.de
Träger:
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Anja Kröber - 25.11.2017: "Unabhängig von Alter, sozialer Herkunft oder Religionszugehörigkeit kann jede Frau von Gewalt betroffen sein. Für Anja Kröber, Mitarbeiterin des Autonomen Frauenhauses Oldenburg, ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ein Anlass, das Thema öffentlich zu machen. ... . Pro Jahr nimmt das Frauenhaus 60 Frauen und etwa 80 Kinder auf. ..." - https://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/oldenburg-gewalt-gegen-frauen-oldenburger-frauenhaus-total-ueberlaufen_a_50,0,823432414.html
Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Oldenburg e.V.
Lindenstr. 39
26123 Oldenburg (Niedersachsen)
Telefon: 0441 / 84590
E-Mail: info@kinderschutzbund-oldenburg.de
Internet: https://kinderschutzbund-oldenburg.de
Träger:
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung
Vereinsregister: VR 1289 - Amtsgericht Oldenburg (Oldb)
Vorstand - 2024: Hermann Koop - 1. Vorsitzender
Juristische Mediationspraxis und staatlich anerkannte Gütestelle in Oldenburg
Konsens
Nadorster Straße 90
26123 Oldenburg
Tel. 0441 / 8007518; Fax 0441 / 8007521
ausführliche Angaben über: www.Konsens-Oldenburg.de
Die Mediatorinnen sind ebenfalls als Verfahrenspflegerinnen tätig,. Außerdem bieten wir über unseren Verein Mediation 2001 e.V. jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr nach telefonischer Anmeldung unter o.g. Tel.-Nr. kostenfreie Beratungen rund um díe Themen Trennung/Scheidung an.
Sabine Hegeler-Lüttgau - Verfahrensbeistand, Brigitte Neidhardt - Verfahrensbeistand, Claus-William Neidhardt - Verfahrensbeistand
Praxisgemeinschaft Trialog - Oldenburg
Eva Volpert, Hilke Dierks, Volker Barth
Volker Barth - Dipl.-Pädagoge, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Szenische Beratungs- und Trainingsverfahren
Hilke Dierks - Dipl.-Pädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“
Eva Volpert - Dipl.-Sozialpädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Systemische Familienberatung
Donnerschweer Str. 10
26121 Oldenburg
Telefon: 0441 - 340 79 19
Internet: http://www.trialog-ol.de
meracon gemeinnützige Gesellschaft für Soziale Arbeit mbH
Erziehungsbeistandschaft, Inobhutnahme, Sozialpädagogische Familienhilfe u.a.
Verwaltung
Yorckstraße 14
26131 Oldenburg
Internet: http://www.meracon.de
Stefanie Thiede-Moralejo
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Praxis für Supervision, Fortbildung und Psychotherapie
Donnerschweer Straße 10
26123 Oldenburg
Tel.: 0441 - 36 14 99 41
Internet: http://www.ueber-blick.eu
(2007)
JUVIS GmbH
Südweg 12a
26135 Oldenburg
Telefon: 0170 / 7282685
E-Mail: info@juvis.de
Internet: https://www.juvis.de
Geschäftstelle Region Braunschweig / Wolfenbüttel
Stobenstraße 51 | 38170 – Schöppenstedt
Telefon: 05332 / 8833330
Mitarbeit - 2024: Matthias Bretz - Geschäftsführer,
Pädagogische Leitung (ab , ..., 2019, ..., 2024); Swantje Kuhn - Pädagogische
Bereichsleitung, Kinderwohngruppe Gutshaus; Sina Büto -
Pädagogische
Bereichsleitung Mädchenwohngruppe Schöppenstedt; Fiona Börker - Pädagogische
Bereichsleitung;
Jugendhilfeausschuss der Stadt Oldenburg
Mitgliederliste 11/2014 - unvollständig, es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder
Vorsitzende/r
Germaid Eilers-Dörfler Ausschussvorsitzende/r
Stellvertr. Vorsitzende/r
Bärbel Nienaber Stellv. Ausschussvorsitzende/r
weitere Ausschussmitglieder
Christine Arndt Vertreter/in
Heinz Backhaus Ausschussmitglied
Sinje Eichner Vertreter/in
Andrea Hufeland Ausschussmitglied
Jan-Martin Meyer Ausschussmitglied
Gesine Multhaupt Vertreter/in
Dr. Esther Niewerth-Baumann Ausschussmitglied
Alexandra Reith Vertreter/in
Rita Schilling Ausschussmitglied
Maike Würdemann Vertreter/in
Grundmandat
Hans-Richard Schwartz Vertreter/in
In der Jugendhilfe erfahrene Personen
Paul Behrens Vertreter/in
Hannelore Kleemiß Stimmberechtigtes Mitglied
Stefan Menke Vertreter/in - http://www.cdu-oldenburg.de/index.php?ka=1&ska=profil&pid=35. Namensgleichheit mit: wird nicht verraten.
Heinz Schnake Stimmberechtigtes Mitglied
Janina Schröder Vertreter/in
Klaus Vogt Stimmberechtigtes Mitglied
von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe
Ruth Attenbrunner Stimmberechtigtes Mitglied
Renate Böhme Stimmberechtigtes Mitglied
Nicole Eilers Vertreter/in
Eltje Jahnke Stimmberechtigtes Mitglied
Susanne Jungkurz Vertreter/in
Jan Kröger Stimmberechtigtes Mitglied
Anneliese König Vertreter/in
Felix Podkrajac Stimmberechtigtes Mitglied
Karl-Heinz Raschke Stimmberechtigtes Mitglied
Kai Rotzinger-Varnhorn Vertreter/in
Peter Schreiber Vertreter/in
Behiye Tolan Vertreter/in
beratende Mitglieder
Doris Beel Beratendes Mitglied
Elke Kaschlun Beratendes Mitglied
Klaus Kieckbusch Beratendes Mitglied
Dr. Frank Lammerding Beratendes Mitglied
Gerda Lenuweit Beratendes Mitglied
Michael Meine Beratendes Mitglied
Galina Potemkina Beratendes Mitglied
Heiko Rojahn Beratendes Mitglied
Sascha Schubert Beratendes Mitglied
Ilyas Yanc Beratendes Mitglied
http://buergerinfo.oldenburg.de/kp0040.php?__kgrnr=41&
Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht
Jugendamt, Klinikum und Stadt unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
MIK
Oldenburg- Ein weiterer Schritt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Misshandlung und Vernachlässigung ist getan: Im Rathaus haben am Montag Dr. Frank Lammerding, Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Schule der Stadt, Robert Wittkowski, Jugendamtsleiter des Landkreises Oldenburg, sowie Martina Heyen, stellvertretende Geschäftsführerin des Klinikums Oldenburg, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
Gemeinsam haben das Koordinierungszentrum Kinderschutz der Stadt, die Kinderklinik und das Jugendamt Material zum Umgang mit dem Verdacht auf Vernachlässigung und Misshandlung entwickelt. „Wir wollen den Kinderschutz sicherstellen und haben Formblätter zur Erleichterung erstellt. Das ist ein neuer Schritt zur Verbesserung, in dem sich alle drei Partner verpflichten“, sagte Frank Lammerding. Martina Heyen fügte hinzu: „Wir haben eine Leitlinie für unsere Mitarbeiter ins Intranet gestellt, damit sie wissen, was zu tun ist, wenn ein Verdacht auf Misshandlung vorliegt. Die Infos können dann an das Jugendamt geleitet werden.“ So soll das erarbeitete Material dazu beitragen, dass es nun ein klares Zeitfenster mit festgelegten Handlungsschritten zur Abklärung eines Verdachtes gibt.
Die ärztliche Schweigepflicht, der die Kinderklinik normalerweise unterliegt, würde dabei an zweite Stelle rücken. „Das Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht“, sagte Prof. Dr. Christoph Korenke, Leiter der Kinderklinik und Mitglied im Projektbeirat. „Wir müssen auch den Ärzten und Mitarbeitern die Augen für solche Fälle öffnen.“ Laut Projektleiterin Petra Bremke-Metscher gebe es auch Schulungen in Schulen.
Laut Lammerding wird es zum Januar 2012 voraussichtlich ein neues Bundeskinderschutzgesetz geben. „Wir machen in Oldenburg schon das, was es wahrscheinlich sowieso verpflichtend für uns geben würde“, sagte er.
31.08.2011
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_oldenburg_artikel.php?id=2679650
Erbitterter Justiz-Streit um sechs Kinder
JUGENDAMT Familiengericht nimmt Eltern drei Monate altes Baby weg – Geschwister auch in Obhut
Mit Mischling Rocky traurig im Kinderzimmer: Marion und Thomas E. sitzen auf einem der Kinderbetten. BILD: HELMERICHS
VON SABINE SCHICKE
OLDENBURG - Mutter Marion fehlt das Kinderlachen in dem braunen Klinkerhaus im Stadtsüden. Dorthin ist die Familie erst vor kurzem gezogen. Das Jugendamt der Stadt hat ihr die fünf Söhne und Tochter Anna-Sophie am 25. Februar weggenommen, darunter Baby Leon. Der drei Monate alte Säugling wurde noch gestillt. „Ich musste dann die Milch abpumpen und habe viel geweint“, klagt die 40-jährige Mutter. Die Kinder kamen zu Pflegefamilien und in Heime.
Der Schmerz über den Verlust hat Marion E. die Kraft genommen, die Umzugskisten auszupacken. So stapeln sich einige im Wohnzimmer. Der Familie fehlt auch das Kindergeld. 600 Euro muss sie für das gut 100 Quadratmeter große Haus mit Garten zahlen, das sie von der Stadt vermittelt bekam. Da bleibt nicht viel vom Gehalt des Ehemanns. Andreas E. (40) arbeitet als Altenpfleger, er ist außerdem gelernter Koch. Seine Arbeitgeber wissen, was mit den Kindern passiert ist. Den ältesten Sohn Patrick (13) brachte Marion E. mit in die Ehe.
Das Babybettchen steht verwaist im Elternschlafzimmer. „Nicht einmal getauft ist Leon“, bedauert Marion E. Ehemann Andreas und sie sind gläubige Katholiken. Auch die katholische Gemeinde half mit Spenden beim Einrichten des Hauses. Sogar der 70-jährige Opa hat beim Weißeln der Wände geholfen. Vieles allerdings hat die Stadt machen lassen. In den Kinderzimmern stehen Kiefermöbel. Von Patricks Bett leuchtet der Bezug in Deutschland-Farben. „Er ist Fußballfan“, sagen die Eltern. Nun, da die Kinder fehlen, hat Marion E. sich wieder Arbeit gesucht in der Altenpflege.
„Aber ich würde sofort wieder aufhören, wenn wir die Kinder wiederbekommen.“ Tagelang hat sie das Bild verfolgt, wie Patrick, Lukas (10), Simon (8), Jan (6), Anna-Sophie (3) und das Baby mit Hilfe der Polizei aus dem Haus geholt wurden. Am 10. Februar hatte das Jugendamt, das Eltern und Kinder seit Jahren unterstützt, beim Familiengericht den Beschluss erwirkt, die Kinder aus der Familie zu nehmen. „Der Schutz der Kinder war nicht mehr gewährleistet“, erklärt Stadtsprecher Marco Sagurna.
Vorausgegangen waren Auseinandersetzungen mit dem Jugendamt. Zwei der sechs Kinder besuchen Fördereinrichtungen am Borchersweg, da sie in der Entwicklung zurückgeblieben sind. Das räumen auch die Eltern ein. Die beiden Jungen bekommen logopädische und motopädische Unterstützung. Die Stadt habe auch zeitweise eine Haushaltshilfe finanziert, und die Familienhilfe des Jugendamtes ist seit Jahren dort im Einsatz.
Marion E. wollte nicht, dass die Familienhelferin am Wochenende kommt, das sie gern ungestört mit Mann und Kindern verbringt. Die Behörden befürchten, dass Mutter und Vater den Ansprüchen der Erziehung nicht gewachsen sind. Die 40-Jährige soll Suizidgedanken geäußert haben. Das bestreitet sie. Jetzt sind die Geschwister auseinandergerissen. Nur Patrick darf am Wochenende nach Hause. Da gehen sie dann angeln. Einmal haben sie eine Forelle gefangen. „Er vermisst seine Geschwister sehr“, sagt Mutter Marion.
04.06.2009
http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_ticker_artikel.php?id=2021584
Rückzugsort für Männer in der Krise
Rolf Weinert gehört dem Verein Männerwohnhilfe an. Dieser bietet Männern eine Zuflucht, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen.
Männerwohnhilfe bietet Zuflucht / Einzigartiges Angebot in Deutschland / Ab sofort auch Unterkunft in Huntlosen
Von Kirsten Bädeker
OLDENBURG/HUNTLOSEN • - Männer, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen und nicht wissen, wo sie unterkommen können, finden Hilfe bei der Männerwohnhilfe Oldenburg. Der Verein bietet seit längerem eine Wohnung als Zuflucht in Oldenburg an und seit kurzem auch in Huntlosen.
„Wir wollen den Männern damit die Möglichkeit geben, in geschütztem Bereich zu sich selbst zu finden und die Situation neu zu ordnen", erklärt Gründungsmitglied Rolf Weinert den Grundgedanken des Angebots, das in den vergangenen Jahren bereits von rund 40 Männern genutzt wurde. Die Männer, die sich an die Männerwohnhilfe wenden, flüchten aus nicht mehr zu schlichtenden Auseinandersetzungen in der Familie. „Die meisten Männer, die sich bei uns melden, stehen auf der Straße und wissen nicht mehr ein noch aus", sagt Weinert.
Nicht selten spielt dabei auch Gewalt eine Rolle. Die Vorstellung, dass es Frauen gibt, die ihre Männer schlagen, erscheint vielen merkwürdig. Schließlich sind nach gesellschaftlicher Auffassung Männer doch meistens die Täter. Die Realität sieht nach Aussage von Weinert ganz anders aus: Männer seien ebenso von häuslicher Gewalt betroffen wie Frauen – nur werde darüber nie gesprochen. „Ein Pendant zum Frauenhaus sind wir allerdings nicht“, betont Weinert und will das Angebot denn auch vor allem als Rückzugsmöglichkeit für Männer in der Krise verstanden wissen.
Insgesamt drei Monate lang können Betroffene in der Oldenburger Wohnung leben - nach Absprache auch zusammen mit einem weiteren Betroffenen oder mit Kindern. „Seit kurzem besteht zudem die Möglichkeit, eine Wohnung in Huntlosen zu beziehen“, freut sich Weinert über das Angebot einer Huntloserin, eine kleine Wohnung zur Verfügung zu stellen. In erster Linie können die Männer hier zur Ruhe kommen und neue Perspektiven entwickeln. Die Mitglieder des Vereins Männerwohnhilfe, fast alle im Bereich Sozialarbeit tätig, stehen ihnen in dieser Zeit zur Seite. „Wir sind allerdings keine Therapeuten oder Betreuer, sondern Ansprechpartner", so Weinert.
Die Wohnungsbaugesellschaft GSG stellt dem Verein die Oldenburger Wohnung und die Huntloserin die Wohnung im Landkreis Oldenburg kostenlos zur Verfügung. Es fallen lediglich die Nebenkosten an, die die Bewohner selbst begleichen müssen. Männer in Not, die sich für das Angebot interessieren, wenden sich unter Tel. 0162/8783013 an den Verein.
Wildeshauser Zeitung
16.02.2008
http://www.gsg-oldenburg.de/DE/News-und-Infos/Pressespiegel.php?we_objectID=1538