Väternotruf informiert zum Thema
Jugendamt Landkreis Olpe
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Landkreis Olpe
Westfälische Str. 75
57462 Olpe
Telefon: 02761 / 81-0
Fax: 02761 / 81-343
E-Mail: info@kreis-olpe.de
Internet: http://www.kreis-olpe.de
Internetauftritt des Landkreis Olpe (11/2022)
Visuelle Gestaltung: na ja
Nutzerfreundlichkeit: geht so
Informationsgehalt: geht so
Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: vorhanden, aber mühselig zu recherchieren
Der Kreis Olpe liegt im Süden von Nordrhein-Westfalen im Sauerland. Er gehört zum Regierungsbezirk Arnsberg und ist Mitglied im Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Sitz des Kreises ist die Stadt Olpe. Er gehört zur Region Südwestfalen.
Der Kreis Olpe grenzt im Nordwesten an den Märkischen Kreis, im Nordosten an den Hochsauerlandkreis, im Südosten an den Kreis Siegen-Wittgenstein, im Süden an den Landkreis Altenkirchen und im Westen an den Oberbergischen Kreis.
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Städte und Gemeinden:
Der Kreis Olpe gliedert sich in sieben kreisangehörige Gemeinden, von denen drei den Status Mittlere kreisangehörige Städte tragen.
Städte
Attendorn, Mittlere kreisangehörige Stadt (24.399)
Drolshagen (11.787)
Lennestadt, Mittlere kreisangehörige Stadt (26.139)
Olpe, Mittlere kreisangehörige Stadt (24.663)
Gemeinden
Finnentrop (17.025)
Kirchhundem (11.938)
Wenden (19.572)
(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2012[2])
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_Olpe
Jugendamt Landkreis Olpe
Kreisjugendamt
Kreis Olpe, Fachdienst Pädagogische Jugendhilfen, Soziale Dienste
Westfälische Straße 75
57462 Olpe
https://www.kreis-olpe.de/Themen/Kinder-Jugend-Familie/
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Olpe
Mitglieder siehe unten
https://sitzungsdienst.kdz-ws.net/gkz370/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZeOukX3XFyDZOCP-IvO-4tg
Zuständige Amtsgerichte:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Amtsleitung:
Dr. phil. Thomas Droste - Fachdienstleiter / Fachdienst Pädagogische Jugendhilfe, Soziale Dienste - FD 52 / Jugendamt Kreis Olpe (ab , ..., 2010, ..., 2022)
Jugendamtsmitarbeiter/innen:
Jürgen Ahrens - Fachdienst Pädagogische Jugendhilfen, Soziale Dienste - FD 52 / Jugendamt Kreis Olpe (ab , ..., 2022)
Sarah König - Bezirkssozialdienst / Fachdienst Pädagogische Jugendhilfen, Soziale Dienste - FD 52 / Jugendamt Kreis Olpe (ab , ..., 2022)
R. Redecker - Jugendamt Kreis Olpe / Bezirkssozialdienst / Jugendamt Olpe (ab , ..., 2010)
Herr Saßmann - Jugendamt Kreis Olpe / Bezirkssozialdienst / Jugendamt Olpe (ab , ..., 2010)
Kreis Olpe - Fachdienst Pädagogische Jugendhilfen, Soziale Dienste
Rathaus Attendorn
Schüldernhof 19
57439 Attendorn
R. Besting - Raum: 06 - Rathaus Attendorn
Telefon: (02722) 6386-16
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: r_besting@kreis-olpe.de
H. Kühn - Raum: 2 - Rathaus ATT
Telefon: (02722) 6386-12
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: h_kühn@kreis-olpe.de
N. Marx - Raum: 4 - Rathaus ATT
Telefon: (02722) 6386-14
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: ni_marx@kreis-olpe.de
D. Meinhard - Raum: 3 - Rathaus ATT
Telefon: (02722) 6386-13
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: d_meinhard@kreis-olpe.de
B. Müller - Raum: 9 - Rathaus ATT
Telefon: (02722) 6386-11
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: b_müller@kreis-olpe.de
B. Regina - Raum: 06 - Rathaus Attendorn
Telefon: (02722) 6386-16
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: r_besting@kreis-olpe.de
N. Schiwania - Raum: 07 - Rathaus Attendorn
Telefon: (02722) 6386-17
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: n_schiwania@kreis-olpe.de
A. Stahl - Raum: 5 - Rathaus ATT
Telefon: (02722) 6386-15
Telefax: (02722) 4552
E-Mail: an_stahl@kreis-olpe.de
Jugendhilfeausschuss des Landkreis Olpe
Mitgliederliste mit Stand vom 07.11.2022 - unvollständig, es fehlen bei den beratenden Mitgliedern Angaben zu den entsendenen Institutionen und Freien Trägern
Anzahl Mitglieder: 27, davon 15 stimmberechtigt.
Vorsitzender: Holger
Mester
Stellvertretende Vorsitzende: Dr. Heike Hausmann
Termine:
Sitzungstermine
MitgliederFraktion Name Funktion
Christlich Demokratische
Union Deutschlands (5) Holger Mester Vorsitzender
Dr. Heike Hausmann
Stellvertretende Vorsitzende
Sabine Krippendorf Mitglied
Wolfgang
Springmann Mitglied
Hubertus Stipp Mitglied
Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (2) Lukas Kroll Mitglied
Anna-Maria Orsini-Bruno Mitglied
Bündnis 90 / Die Grünen (1) Fred Josef Hansen Mitglied
Unabhängige
Wählergemeinschaft (1) Susanne Große Mitglied
Fraktionslos (6) Daniel Gerk
Mitglied
Maximilian Halbe Mitglied
Britt Kleine Mitglied
Tim Lukas
Schäfer Mitglied
Andreas Stein Mitglied
Torsten Tillmann Mitglied
Beratende MitgliederFraktion Name Funktion
Freie Demokratische Partei
Deutschlands (1) Claudia Berling Beratendes Mitglied
Fraktionslos (10) Dr.
Thomas Droste Beratendes Mitglied
Michael Färber Beratendes Mitglied
Esther Göcke Beratendes Mitglied
Michael Kopsan Beratendes Mitglied
Eva
Polotzek Beratendes Mitglied
Eva Polotzek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Olpe (ab 22.12.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.09.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Olpe aufgeführt. 2022: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Kreis Olpe.
Carmen Rosenthal Beratendes Mitglied
Holger Rüthing Beratendes Mitglied
Klaus Salscheider Beratendes Mitglied
Sabina Seithe Beratendes Mitglied
Sandra Thurner Beratendes Mitglied
Stellvertretende MitgliederFraktion Name
Funktion
Christlich Demokratische Union Deutschlands (5) Hans-Georg Cremer
Stellvertretendes Mitglied
Josef Geuecke Stellvertretendes Mitglied
Thomas
Hille Stellvertretendes Mitglied
Markus Scherer Stellvertretendes Mitglied
Annette Stuff Stellvertretendes Mitglied
Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (2) Robert Peter Kirchner-Quehl Stellvertretendes Mitglied
Heike
Pfeifer Stellvertretendes Mitglied
Bündnis 90 / Die Grünen (1) Andrea
Hartmann Stellvertretendes Mitglied
Unabhängige Wählergemeinschaft (1) Markus
Baumhoff Stellvertretendes Mitglied
Freie Demokratische Partei Deutschlands
(1) Dr. Andrea Hoffmann Stellvertretendes beratendes Mitglied
Fraktionslos
(15) Christoph Becker Stellvertretendes Mitglied
Thorsten Hüttmann
Stellvertretendes Mitglied
Ursula Seidenstücker Stellvertretendes Mitglied
Christopher Becher Stellvertretendes beratendes Mitglied
Thomas Heckel
Stellvertretendes beratendes Mitglied
Eva Christina Köper Stellvertretendes
beratendes Mitglied
Eva Christina Köper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Lennestadt / Direktorin am Amtsgericht Lennestadt (ab 31.03.2009, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Eva Köper ab 01.02.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Köper ab 23.03.2005 als Richterin am Amtsgericht Lennestadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 unter dem Namen Eva Heuel ab 31.03.2009 als Direktorin am Amtsgericht Lennestadt aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Eva Köper ab 31.03.2009 als Direktorin am Amtsgericht Lennestadt aufgeführt. 2008, ..., 2010: Familiensschen - Abteilung 4. Amtsgericht Lennestadt - GVP 20.05.2020: unter dem Namen Köper aufgeführt / Familiensachen. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. 2022: stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Kreis Olpe.
Lisa Lendzian Stellvertretendes beratendes Mitglied
Manfred Viedenz
Stellvertretendes beratendes Mitglied
Petra Weinbrenner-Dorff
Stellvertretendes beratendes Mitglied
Barbara Wolf Stellvertretendes
beratendes Mitglied
Reinhard Geuecke Stellvertretendes Mitglied
Julia Neiß
Stellvertretendes Mitglied
Michaela Vierbücher Stellvertretendes Mitglied
Michael Meinerzhagen Stellvertretendes beratendes Mitglied
Jan Stuff
Stellvertretendes beratendes Mitglied
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Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Betzdorf
überregionale Beratung
http://familienberatung-betzdorf.de
Familienberatung Olpe
überregionale Beratung
http://familienberatung-olpe.de
Familienberatung Siegen
überregionale Beratung
http://familienberatung-siegen.de
Familienberatung Plettenberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-plettenberg.de
Familienberatung Waldbröl
überregionale Beratung
http://familienberatung-waldbroel.de
Familienberatung Wiehl
überregionale Beratung
http://familienberatung-wiehl.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
AufWind Attendorn Katholische Jugend- und Familiendienst
Hansastr. 8
57439 Attendorn
Telefon: 02722 / 6565-0
E-Mail: kontakt@aufwind-attendorn.de
Internet: http://www.aufwind-attendorn.de
Träger: Gem. Ges. d. Franziskanerinnen zu Olpe mbH
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention
AufWind Lennestedt Katholischer Jugend- und Familiendienst
Uferstr. 2
57368 Lennestadt
Telefon: 02723 / 68891-0
E-Mail:
Internet: http://www.caritas-olpe.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
AufWind Olpe Katholische Jugend- und Familiendienst
Kolpingstr. 62
57462 Olpe
Telefon: 02761 / 921-1511
E-Mail: aufwind-olpe@caritas-olpe.de
Internet: http://www.caritas-olpe.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen - Außenstelle von Siegen -
Kölner Str. 2
57462 Olpe
Telefon: über 0271 / 57617
E-Mail: eheberatung-olpe@erzbistum-paderborn.de
Internet: http://www.eheberatung-paderborn.de
Träger: Erzbistum Paderborn
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Sexualberatung
Ehe-, Familien- und Lebensberatung - Außenstelle von Siegen -
Frankfurter Str. 28
57462 Olpe
Telefon: über 0271 / 25028-0
E-Mail:
Internet: http://www.kirchenkreis-siegen.de
Träger: Evangelischer Kirchenkreis
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Kreis Olpe - Jugendamt Bezirkssozialdienst (BSF) Arbeitsgruppe Attendorn
Schüldernhof 19
57439 Attendorn
Telefon: 02722 / 6386-11,-13,-14
E-Mail: b.mueller@kreis-olpe.de
Internet: http://www.kreis-olpe.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Kreis Olpe - Jugendamt Bezirkssozialdienst (BSD)
Helmut-Kumpf-Str. 25
57368 Lennestadt
Telefon: 02723 / 608-454
E-Mail: r_redecker@kreis-olpe.de
Internet: http://www.kreis-olpe.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung, Familienberatung, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Kreis Olpe - Jugendamt Bezirkssozialdienst (BSD)
Westfälische Str. 75
57462 Olpe
Telefon: 02761 / 81-358,-577,-451
E-Mail: a.kamper@kreis-olpe.de
Internet: http://www.kreis-olpe.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Sozialberatung, Partnerberatung, Telefonische Beratung
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle für den Landkreis Olpe
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus im Landkreis Olpe
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus im Landkreis Olpe
Frauenhaus
Straße:
57460 Olpe
Telefon: 02761 / 834025
E-Mail: frauenhausolpe@gmx.de
Internet: http://www.frauenhelfenfrauen-olpe.de
Träger: Frauen helfen Frauen e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)
Deutscher Kinderschutzbund KV Olpe e.V.
Kölner Str. 48
57439 Attendorn
Telefon: 02722 / 8089108
E-Mail: info@kinderschutzbund-olpe.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-olpe.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung
Kind jahrelang in Haus eingesperrt – Jugendamt hatte anonyme Hinweise
07.11.2022
...
Im Fall des acht Jahre alten Mädchens, das nahezu sein gesamtes Leben lang in
einem Haus im Sauerland festgehalten worden sein soll, hatte das Jugendamt
bereits anonyme Hinweise erhalten. Vor zwei Jahren und vor einem Jahr seien zwei
Hinweise eingegangen, sagte Fachbereichsleiter Michael Färber am Montag auf
dpa-Anfrage. „Wir sind dem sofort nachgegangen, aber es gab keine stichhaltigen
Hinweise oder konkreten Anhaltspunkte, dass sich das Mädchen dort aufhielt.“ Man
habe daher keine rechtliche Möglichkeit gehabt, das Haus in Attendorn zu
betreten – das sei auch die damalige Einschätzung der Polizei gewesen. Auch der
WDR hatte über Hinweise an das Jugendamt berichtet.
Gegen die Mutter des
Kindes und die Großeltern ermittelt die Staatsanwaltschaft in Siegen. Sie geht
davon aus, dass diese dem Mädchen nicht ermöglicht hätten, „am Leben
teilzunehmen“ – nicht an Kita, Schule oder am Spiel mit anderen Kindern.
...
Die Mutter hatte sich im Sommer 2015 aus Attendorn abgemeldet und als neuen
Wohnort für sie und ihre Tochter eine Adresse in Italien angegeben, schilderte
der Fachbereichsleiter im Kreis Olpe. Offenbar habe die Mutter vermeiden wollen,
dass ihre Tochter Umgang mit ihrem – getrennt von den beiden lebenden – Vater
habe. Dieser wandte sich Färber zufolge ans Familiengericht, das 2016 das
Sorgerecht für beide Elternteile bekräftigte.
Erst als sich im Juni 2022
ein Ehepaar ans Jugendamt wandte und angab, das Mädchen gesehen zu haben, habe
man mit Hilfe von Bundesjustizministerium und italienischen Behörden
herausgefunden, dass Mutter und Tochter nie in Italien gelebt hatten. Bei einer
Hausdurchsuchung am 23. September stieß man dann dort auf das Kind.
Das
Mädchen sei nun in einer Pflegefamilie untergebracht. ...
Kinder ausgesetzt
Zum Abschied Pizza
Ein deutsches Paar hat drei Kinder in Italien verlassen. Die Motive für die Tat sind weiterhin rätselhaft. Die deutsche Justiz reagierte umgehend. Sie entzog der Mutter das Sorgerecht.
Von Paul Kreiner, Rom
„Sie sahen aus wie eine klassische Familie auf Urlaub.“ Ezio Gevroz, Besitzer des Hotels Joli im italienischen Aosta-Tal, hat nicht viel Außergewöhnliches bemerkt an diesen fünf Deutschen, die am vergangenen Samstag bei ihm zwei Zimmer gemietet hatten: die 26-jährige Ina R., der 24-jährigen Sascha S. und drei Kinder, acht Monate, vier und sechs Jahre alt, alle aus Finnentrop im Sauerland.
Aufgefallen ist dem Hotelchef nur, dass die Kinder „trotz der beträchtlichen Kälte bei uns ziemlich leicht bekleidet und durchnässt“ waren, dass die Familie so ganz ohne Gepäck ankam und dass die Kreditkarte der Mutter nicht gedeckt war. „Da telefoniere ich am Montag mit meiner Bank“, beruhigte ihn Ina R., und Gevroz nahm die Familie auf. Seit Sonntag indes herrscht Alarm in Aosta. Ina R. und ihr Lebensgefährte sind verschwunden. Sie waren mit den drei Kindern Pizza essen, gingen kurz vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Seither fehlt von ihnen jede Spur. „Verängstigt waren die Kinder gar nicht“, erklärt Pizzeriabesitzer Carmelo Casella, „die glaubten halt, Mama sei auf der Toilette. Die anderen Gäste im Lokal haben dann angefangen, fröhlich mit den Kindern zu spielen; den Kleinen haben wir auch noch gewickelt.“ Nach einer halben Stunde Suche dann holte Casella die Polizei; die Beamten brachten die Kinder in einer betreuten Wohnung unter.
Unterdessen durchsuchten andere Beamte den alten Ford Fiesta, mit dem die Deutschen angereist waren und den sie, als der Tank leer war, kurz nach der Autobahnabfahrt Aosta abgestellt hatten. Was die Polizisten dort fanden – eine Art Tagebuch mit düsteren Zeichnungen –, weckte den Verdacht, die in nicht näher bezeichneten „wirtschaftlichen Schwierigkeiten“ steckende Mutter und ihr Freund, der früher Drogenprobleme gehabt haben soll, könnten sich umgebracht haben. Seit Montag durchkämmen Polizei, Feuerwehrleute, Forstwache und Zivilschutz alle möglichen Wildbäche und Schluchten rund um Aosta.
Sascha S. war nicht der leibliche Vater der drei Kinder. Dieser sitzt seit 2006 in Haft, weil er ein viertes Kind, einen Säugling, zu Tode geschüttelt hatte. So bestätigt es die Staatsanwaltschaft in Siegen.
Was Ina R. und Sascha S. zu ihrer Fahrt nach Italien bewogen hat, das war am Mittwoch noch rätselhaft. Unklar ist auch noch, was sie zwischen ihrer Einreise nach Italien am Dienstag – belegt durch die Tunnelkontrollstellen am Großen Sankt Bernhard – und jenem Samstag getan haben, an dem sie im Hotel Joli auftauchten. Die Polizei hält sich mit Vermutungen zurück und dementiert höchstens einige der üppigen Pressespekulationen als „Fantasie“. Wollte die Mutter etwa, so fragen italienische Zeitungen, die Kinder zur Vermeidung einer womöglich noch schlimmeren Familientragödie gewissermaßen den Behörden „anvertrauen“? Aber warum in Aosta? Nur weil das Benzin dort zu Ende ging? Befanden die fünf sich auf einer fluchtähnlichen Irrfahrt? Oder hatten sie ein konkretes Ziel?
Ziemlich schnell haben italienische und deutsche Polizei die Mutter von Ina R. ausfindig gemacht. Sie holt die Kinder ab. Die deutsche Justiz reagierte umgehend. Sie entzog Ina R. das Sorgerecht.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 23.04.2009)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Italien-Kinder-Kriminalitaet;art1117,2780131
Tote Babys in Kühltruhe
Angeklagte Mutter voll schuldfähig
Tote Babys in Kühltruhe
Um sich vor den Kameras zu schützen, erschien die Angeklagte vor Gericht mit Kopftuch und Sonnenbrille (hier mit ihrem Anwalt)
Im Prozess um drei Babyleichen hat ein Gutachter der Mutter Schuldfähigkeit bescheinigt. Ihr Verteidiger zweifelte die Glaubwürdigkeit des Gutachters an. Die 44-Jährige soll drei Kinder nach der Geburt getötet und in einer Kühltruhe versteckt haben.
Die Mutter der drei im Sauerland in einer Tiefkühltruhe entdeckten Babyleichen ist laut einem Sachverständigen voll schuldfähig. Dem Gutachten zufolge ist kein klassisches psychiatrisches Krankheitsbild zu erkennen. Auch nach dem Tod ihrer heimlich geborenen Kinder habe die 44-Jährige ihr Leben weiter voll im Griff gehabt, erklärte der Sachverständige am Montag vor dem Landgericht Siegen.
Die Hausfrau aus dem sauerländischen Wenden-Möllmicke, die noch drei erwachsene Kinder hat, soll die lebend geborenen Babys unmittelbar nach der Geburt getötet und die Leichen jahrelang in einer Kühltruhe im Keller versteckt haben. Sie habe ihr Leben jedes Mal normal weiter geführt und die übrigen Kinder weiter versorgt. Auch die Spuren der Geburten habe die Angeklagte immer vollständig beseitigt. Das alles spreche nicht für eine verminderte Steuerungsfähigkeit, sagte der Gutachter.
Befangenheitsantrag gegen Gutachter
Die Verteidigung zweifelte die Glaubwürdigkeit des Gutachtens dagegen an. Es sei durchzogen von Vorurteilen, zudem sei ihre Mandantin unter Druck gesetzt worden, erklärten die Anwälte der 44-Jährigen. Sie stellten daher einen Befangenheitsantrag gegen den Gutachter. Die Kammer will am Mittwoch über den Antrag entscheiden. Bei einer Ablehnung könnten zwei Wochen nach Beginn des Verfahrens bereits die Plädoyers folgen..
Die unter starken Alkoholproblemen leidende Hausfrau hatte zum Prozessauftakt zugegeben, ihre 1986, 1988 und 2003 geborenen Mädchen heimlich im Badezimmer entbunden und sie nach deren Tod in der Tiefkühltruhe verstaut zu haben. Eine Tötungsabsicht bestritt sie jedoch. Zur Geburt von zwei Babys erklärte sie, unter dem Einfluss von Beruhigungstabletten gestanden zu haben beziehungsweise betrunken gewesen zu sein.
Entdeckt worden waren die Leichen der Säuglinge vom jüngsten Sohn, der sich in Abwesenheit seiner Eltern auf der Suche nach einer Tiefkühlpizza gemacht hatte. Die Familie erstattete Selbstanzeige.
AP
Artikel vom 24. November 2008
http://www.stern.de/panorama/:Tote-Babys-K%FChltruhe-Angeklagte-Mutter/646741.html
Mutter gesteht: Drei Kinder getötet und eingefroren
Wenden/Olpe (dpa) - Eine 44 Jahre alte Frau aus Wenden im Sauerland soll in den 80er Jahren drei neugeborene Kinder getötet und in einer Tiefkühltruhe eingefroren haben. Die Mutter hat nach Angaben der Polizei eingeräumt, dass sie die Kinder in die Tiefkühltruhe gelegt habe.
Das sagte ein Sprecher der Mordkommission Hagen am Montag der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die Frau wurde festgenommen und kam in psychiatrische Behandlung.
Bilder: Grauenhafter Fund in Nordrhein-Westfalen
Die Hausfrau lebte seit vielen Jahren in dem Ort im Kreis Olpe mit ihrem heute 47 Jahre alten Mann. Zeugen schildern das Fachwerkhaus als gepflegt, das Umfeld als «Dorfidylle». Das Paar hat zwei Söhne (18, 22) und eine Tochter 24. Nachbarn beschrieben die Familie als unauffällig, freundlich und bestens integriert. Die Frau ist korpulent; trotzdem zeigten sich Nachbarn fassungslos, dass der Ehemann offenbar drei Schwangerschaften nicht bemerkt hat.
Die Leichen haben nach den Ermittlungen seit den 80er Jahren in der Tiefkühltruhe im Keller des Einfamilienhauses gelegen. Der 18-Jährige Sohn soll sie am Sonntag zufällig entdeckt haben, als er in der Truhe nach Lebensmitteln suchte. Daraufhin fuhr er mit seinen Eltern zur Polizei.
Im Keller des Fachwerkhauses überprüften die Beamten den grausigen Fund. Die Kinder sind nach Auskunft der Siegener Staatsanwaltschaft offenbar lebend zur Welt gekommen. Die Leichen der Neugeborenen wurden in Tüten verpackt in der Tiefkühltruhe gefunden. Sie sollen nach Auskunft der Polizei obduziert werden. Weitere Einzelheiten wollten Polizei, Staatsanwaltschaft Siegen und die Hagener Mordkommission am Mittag bekanntgeben. «Das Verbrechen ist im Grunde aufgeklärt», sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Eine Tat hat sich im Dezember 1988 ereignet, wie die Polizei vermutet. Am Tatort sei eine Tageszeitung vom Dezember 1988 entdeckt worden. Die Kinderleichen lagen am Boden der Tiefkühltruhe unter Lebensmitteln, die meist schon seit Jahren abgelaufen waren. Die Kinder fanden sie, als sie sich in Abwesenheit der Eltern eine Pizza aus der Truhe holen wollten.
«Die Frau ist unter Schock. Sie hat bei ihrer Aussage geschluchzt und gezittert», sagt der Chef der Mordkommission, Herbert Fingerhut. Sie wird ärztlich behandelt. Bei der Polizei sagte sie, es seien ihre Neugeborenen gewesen. Die Familie stehe unter erheblichem Druck. Die Polizei leiste psychologische Hilfe.
Dpa, 05.05.2008
www.winherz.de/forum3/viewtopic.php?t=627
Da waren die drei anderen Kinder möglicherweise einfach zu viel
Expertin: Auch mordende Mütter haben Müttergefühle
05.05.2008
Hamburg/München (dpa) - Wenn Mütter ihre Neugeborenen töten, ist selten Hass auf das Baby der Grund - auch diese Frauen haben durchaus Muttergefühle.
«Viele Frauen, die ungewollt schwanger werden, wünschen sich das Kind, sehen sich aber nicht in der Lage, es auch großzuziehen», sagte Annegret Wiese, Diplom-Psychologin und Anwältin für Familienrecht, in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. Viele Frauen verdrängten die Schwangerschaft, anstatt sich damit auseinanderzusetzen und nach Auswegen zu suchen. «Eine Abtreibung widerspricht oft dem eigenen Bild.»
Wenn das Kind dann kommt, geraten die Frauen in Panik. «Nachdem die Schwangerschaft schon keinen Platz im Leben hatte, hat ein Baby dann erst recht keinen», sagt Wiese. Als einziger Ausweg erscheine diesen Frauen häufig nur der Tod des Neugeborenen. Ganz auf das Baby wollen die verzweifelten Frauen dann aber doch nicht verzichten. «Deswegen verstecken sie die Leichen in ihrer Nähe, wie in dem aktuellen Fall in der Tiefkühltruhe im eigenen Keller oder in anderen Fällen im Blumenkasten auf dem Balkon», sagte die Psychologin. In einer Tiefkühltruhe werde das Kind sogar noch «konserviert», also erhalten.
Zerrüttete Lebensumstände und psychische Erkrankungen der Mutter als Gründe für Kindstötungen anzuführen, hält Wiese für zu einfach. «Es sind meistens viele verschiedene Faktoren, die zusammenkommen.» Das können übersteigerte Erwartungen an sich oder das Kind sein, Probleme in der Partnerschaft oder einfach ein unpassender Zeitpunkt für ein Kind.
Dies könnte auch bei der Familie im nordrhein-westfälischen Wenden der Fall gewesen sein. Dort sollen die drei toten Babys etwa 20 Jahre in der Tiefkühltruhe gelegen haben, also wären sie zu einer Zeit geboren, als die beschuldigte Mutter auch die drei anderen Kinder im Alter von heute 18 bis 24 Jahre bekommen hat. «Da waren die drei anderen Kinder möglicherweise einfach zu viel», sagte Wiese.