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Staatsanwaltschaft Halle
Staatsanwaltschaft Halle
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Staatsanwaltschaft Halle
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Hinter dem Dom 1 - 2
06618 Naumburg (Saale)
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Fax: 03445 / 281555
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Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Halle (04/2024)
Informationsgehalt: miserabel
Geschäftsverteilungsplan: fehlt - streng geheim? Wozu zahlen die Leute in Sachsen-Anhalt eigentlich Steuern, wenn die Sachsen-Anhaltinische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
Bundesland Sachsen-Anhalt
Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle: Heike Geyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 28.08.2017, ..., 2024) - ab 15.01.1999 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.09.2008 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.08.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. 2017: stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin
Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle: Dr. Ulf Lenzner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 11.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 11.11.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 14.05.2024: Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker Björn Höcke wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll 100 Tagessätze je 130 Euro zahlen – in Summe 13.000 Euro. Die fünfte Strafkammer sah es am Dienstag als erwiesen an, dass Höcke im Mai 2021 bei einer Kundgebung in Merseburg die verbotene Parole „Alles für Deutschland“ der Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet habe. Dabei handle es sich um eine Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs. ... Staatsanwalt Benedikt Bernzen (l.) und Oberstaatsanwalt Ulf Lenzner. ..."
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Sachsen-Anhalt beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Halle eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.
Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Halle umfasst den Landgerichtsbezirk Halle.
Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Staatsanwälte:
Katrin Arnold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 18.05.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.04.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt.
Benedikt Bernzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010. 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Benedikt Bernzen - nicht - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 10.09.2013 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt. 18.04.2024: "... Wegen verschiedener Anträge und Beschwerden der Verteidigung hat sich der Beginn des Prozesses gegen den AfD-Politiker Björn Höcke am Donnerstag deutlich verzögert. So hatten Höckes Rechtsanwälte unter anderem beantragt, dass die Verhandlung vollständig per Tonaufnahme dokumentiert werden soll. Zudem hatten sie gefordert, dass das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden soll, ob das Landgericht in Halle oder das Amtsgericht in Merseburg für die Verhandlung zuständig ist. ... Der Vorsitzende Richter und die Kammer hatten den Antrag auf Aufzeichnung der Verhandlungen per Beschluss abgelehnt. Vor der Mittagspause – zweieinhalb Stunden nach offiziellem Beginn des ersten Hauptverhandlungstages – stand die Entscheidung der Kammer über die Einbeziehung des Bundesverfassungsgerichts noch aus. Die Staatsanwaltschaft brachte ihren Ärger über das Vorgehen der Verteidiger zum Ausdruck. So etwas habe er noch nie erlebt, sagte Staatsanwalt Benedikt Bernzen. Gerichtssprecherin Adina Kessler-Jensch sagte, es sei denkbar, dass die Verhandlung in Halle auch dann fortgeführt werde, wenn dem Antrag stattgegeben werde, dass das Bundesverfassungsgericht über die Zuständigkeit entscheiden soll. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article251085630/Bjoern-Hoecke-vor-Gericht-Prozess-gegen-Hoecke-AfD-Politiker-schweigt-vor-Gericht.html. 14.05.2024: Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker Björn Höcke wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll 100 Tagessätze je 130 Euro zahlen – in Summe 13.000 Euro. Die fünfte Strafkammer sah es am Dienstag als erwiesen an, dass Höcke im Mai 2021 bei einer Kundgebung in Merseburg die verbotene Parole „Alles für Deutschland“ der Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet habe. Dabei handle es sich um eine Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs. ... Staatsanwalt Benedikt Bernzen (l.) und Oberstaatsanwalt Ulf Lenzner. ..."
Matthias Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 03.06.2013 als Regierungsrat, Pr im Justizministerium des Landes Sachsen-Anhalt aufgeführt. 2020: als Staatsanwalt Datenschutzbeauftragter bei der Staatsanwaltschaft Halle.
Dennis Cernota (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 22.08.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 22.08.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Staatsanwaltschaft Halle - 2020: stellvertretender Pressesprecher. Staatsanwaltschaft Halle - 2024: Pressesprecher.
Katrin Dörfel (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Katrn Dörfel nicht aufgeführt. Staatsanwaltschaft Halle - 2024: Pressesprecherin - https://sta-hal.sachsen-anhalt.de/aktuelles
Dörte Dreier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 22.03.1995, ..., 2008)
Hans-Jürgen Erthal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 22.06.1995 , ..., 2008)
Hans-Christian Folkers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 09.05.1995, ..., 2008)
Antje Georg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Heike Geyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 28.08.2017, ..., 2024) - ab 15.01.1999 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.09.2008 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 28.08.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. 2017: stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin
Cornelia Hörger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 01.12.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle - beurlaubt - aufgeführt.
Silvia Iseler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 10.10.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heinrich Iseler (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Weißenfels / Direktor am Amtsgericht Weißenfels (ab 01.03.1994, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.02.1975 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt.
Viola Knatz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 10.10.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.07.2001 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt.
Dirk Lemme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 10.10.2005, ..., 2008) - ab 04.08.1997 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg.
Dr. Ulf Lenzner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 11.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 11.11.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 14.05.2024: Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker Björn Höcke wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll 100 Tagessätze je 130 Euro zahlen – in Summe 13.000 Euro. Die fünfte Strafkammer sah es am Dienstag als erwiesen an, dass Höcke im Mai 2021 bei einer Kundgebung in Merseburg die verbotene Parole „Alles für Deutschland“ der Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet habe. Dabei handle es sich um eine Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs. ... Staatsanwalt Benedikt Bernzen (l.) und Oberstaatsanwalt Ulf Lenzner. ..."
Ralf Lewandowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Reinhard Metschke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Volker Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. 13.04.2016: "Volker Meyer (51) ist in Münster geboren und wohnt in Halle/Saale. Er übernimmt das Dezernat von Oberstaatsanwalt Ingo Sierth, der im Sommer des letzten Jahres pensioniert worden ist. Bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg wird er daher als Generalreferent für die Vollstreckung und den Vollzug von Strafen und Maßregeln zuständig sein. Außerdem ist er Ansprechpartner für den Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland in Strafsachen (einschl. Auslieferungs- und Durchlieferungsangelegenheiten). Schließlich bearbeitet Oberstaatsanwalt Meyer u. a. Zivilverfahren sowie Rechts- und Verwaltungssachen. ..." - http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=877003&identifier=7fdbc30c39a21d2ecb6380cfe536bcf9. Namensgleichheit mit: Volker Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Landgericht Potsdam (ab 21.12.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.12.2001 als Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.2001 als Richter am Landgericht Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt.
Andrea Mühlberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Hans-Jürgen Neufang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 03.02.1999, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.02.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Siehe Pressemeldung unten. 2009, ..., 2024: Pressesprecher Zweigstelle Naumburg. Tagesschau - 23.09.2020: "Razzien gegen illegale Leiharbeit.
Mechthild Nowack-Schumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 24.08.1995 , ..., 2008)
Uwe Pfenning (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 23.06.1995 , ..., 2012)
Andreas Schieweck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 01.12.2002, ..., 2012) - ab 15.12.1993 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. 2009, ..., 2012: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Halle.
Holger Siebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Sonja Steinbach-Blank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 09.06.1997, ..., 2012)
Ralf-Peter Terstegen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 21.06.1995 , ..., 2008)
Peter Vogt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 07.03.2001, ..., 2022)
Hendrik Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2022)
Steffi Wellnitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Thomas Westerhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 05.02.2001, ..., 2012)
Hans-Jörg Wittke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 22.06.1995, ..., 2008)
Peter Kulle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Reiner Haupt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Gudrun Anacker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Jutta Thyzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Manfred Roos (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Andrea Bentele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Thomas Wicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Ralf Graus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Barbara Bottler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Norbert Hartge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Nicolaus Berger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Uwe Wettach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Maren Adam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Volker Heuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Anke Grumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Frank-Thomas Schulze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Claudia Freier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Frank Venjakob (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Liane Patzak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2008)
Amtsanwälte:
- Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab , ..., 2009)
Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle tätig:
Folker Bittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau (ab 21.01.2005, ..., 2012) - ab 01.06.1993 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.01.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau aufgeführt.
Wilmar Bohmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2008)
Uwe Damaschke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 07.05.1999, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 07.05.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt.
Gerhard Hasse (Jg. 1944) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 01.06.1993, ..., 2002)
Siegfried Gierl (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 01.06.1995, ..., 2002)
Hannelore Göldner (Jg. 1941) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 13.01.1994, ..., 2002)
Sabine Kaschlaw (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.12.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt.
Rolf Kunzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 12.03.1993, ..., 2008)
Tobias Liening (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Halle (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1996 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.04.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2014 als Richter am Sozialgericht Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 16.04.2014 als Richter am Amtsgericht Halle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dagmar Lechten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Sozialgericht Halle (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Dagmar Leipprand ab 30.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Dagmar Lechten ab 30.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.05.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Richterin am Sozialgericht Halle aufgeführt.
Felicitas Nest (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 24.10.1994, ..., 2018)
Dieter Schmiedl-Neuburg (Jg. 1938) - Leitender Oberstaatsanwalt Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 01.05.1992, ..., 2002)
Gisela Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2010)
Otmar Schumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 24.10.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.10.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt.
Christa Schwarz (Jg. 1943) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2002)
Ingo Sierth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 29.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.05.1992 als stellvertretender leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 nicht aufgeführt.
Klaus Tewes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 01.12.2002, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.06.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle - abgeordnet - aufgeführt. 2008, ..., 2013: Pressesprecher bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg.
Michael Thiel (Jg. 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.05.1995, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2018 nicht aufgeführt.
Bettina Weißer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2010)
Gerhard Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 23.12.2011, ..., 2013) - nach dem Referendariat in Hildesheim wurde er im Juni 1992 in Sachsen-Anhalt zunächst zum Assessor und 1995 zum Richter am Landgericht Halle ernannt. Dort arbeitete er 7 Jahre in der Schwurgerichtskammer, bevor er im Januar 2002 zur Staatsanwaltschaft Halle - Zweigstelle Naumburg - überwechselte. Er verrichtete 2005/2006 für ein Jahr seinen Dienst bei der Generalstaatsanwaltschaft im Rahmen einer Erprobungsabordnung.
Klaus Wiechmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle (ab 15.12.1993, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 15.12.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt. 2009, ..., 2020: stellvertretender Pressesprecher http://www.sachsen-anhalt.de/LPSA/index.php?id=sprecher&no_cache=1#c27227
Jörg Wilkmann (geb.
zensiert durch
Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) -
Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg (ab , ..., 2017) -
im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.12.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Halle
- abgeordnet - aufgeführt.
Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der
Generalstaatsanwaltschaft Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.12.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der
Staatsanwaltschaft Halle aufgeführt.
Namensgleichheit
mit: Uta
Wilkmann (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) -
Ministerialrätin im Justizministerium
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Rechtsanwälte:
Sonstige:
Verbotene SA-Parole
Höcke zu Geldstrafe von 13.000 Euro verurteilt
14.05.2024
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Das Landgericht Halle hat den AfD-Politiker Björn Höcke wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zu einer Geldstrafe verurteilt. Er soll 100 Tagessätze je 130 Euro zahlen – in Summe 13.000 Euro.
Die fünfte Strafkammer sah es am Dienstag als erwiesen an, dass Höcke im Mai 2021 bei einer Kundgebung in Merseburg die verbotene Parole „Alles für Deutschland“ der Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendet habe. Dabei handle es sich um eine Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen nach Paragraf 86a des Strafgesetzbuchs.
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Staatsanwalt Benedikt Bernzen (l.) und Oberstaatsanwalt Ulf Lenzner
Höcke hatte die Vorwürfe gegen ihn vor Gericht zurückgewiesen. Die Herkunft der Parole sei ihm nicht bewusst gewesen. Staatsanwalt Bernzen sagte am Dienstag, das sei „weder glaubhaft, noch nachvollziehbar“. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft handelte Höcke vorsätzlich. Höcke habe eine vielfach in Vergessenheit geratene Parole wiederbelebt und salonfähig gemacht.
...
Verbotene SA-Parole
Prozess gegen Höcke – AfD-Politiker schweigt vor Gericht
18.04.2024
... Wegen verschiedener Anträge und Beschwerden der Verteidigung hat sich der Beginn des Prozesses gegen den AfD-Politiker Björn Höcke am Donnerstag deutlich verzögert. So hatten Höckes Rechtsanwälte unter anderem beantragt, dass die Verhandlung vollständig per Tonaufnahme dokumentiert werden soll. Zudem hatten sie gefordert, dass das Bundesverfassungsgericht darüber entscheiden soll, ob das Landgericht in Halle oder das Amtsgericht in Merseburg für die Verhandlung zuständig ist. ...
Der Vorsitzende Richter und die Kammer hatten den Antrag auf Aufzeichnung der Verhandlungen per Beschluss abgelehnt. Vor der Mittagspause – zweieinhalb Stunden nach offiziellem Beginn des ersten Hauptverhandlungstages – stand die Entscheidung der Kammer über die Einbeziehung des Bundesverfassungsgerichts noch aus. Die Staatsanwaltschaft brachte ihren Ärger über das Vorgehen der Verteidiger zum Ausdruck. So etwas habe er noch nie erlebt, sagte Staatsanwalt Benedikt Bernzen. Gerichtssprecherin Adina Kessler-Jensch sagte, es sei denkbar, dass die Verhandlung in Halle auch dann fortgeführt werde, wenn dem Antrag stattgegeben werde, dass das Bundesverfassungsgericht über die Zuständigkeit entscheiden soll. ...
Verbotene SA-Parole
Prozess gegen Höcke ist gestartet – Anklage erneut geändert
18.04.2024
Vor dem Landgericht Halle demonstrieren mehrere Hundert Menschen gegen Björn Höcke. Kurz vor Prozessbeginn wurde die Anklage gegen den Thüringer AfD-Politiker verändert – nicht zum ersten Mal. ...
Kurz vor Beginn des Prozesses ist der Umfang der Anklage noch verändert worden. Die Kammer habe am Mittwoch beschlossen, die Anklagepunkte zum Verwenden der verbotenen Parole „Alles für Deutschland“ in Gera wieder von dem Fall in Merseburg abzutrennen, sagte Gerichtssprecherin Adina Kessler-Jensch am Donnerstagmorgen in Halle. ...
Einige Tage vor dem Fernsehduell hatte sich Höcke außerdem auf X, vormals Twitter, zu dem geplanten Prozess geäußert. In einem auf Englisch verfassten Beitrag erklärte er, ihm werde vorgeworfen, „ein angebliches Zitat, in dem ich meinen Patriotismus zum Ausdruck gebracht habe, „falsch“ wiedergegeben zu haben“. Neben zahlreichen X-Nutzern reagierte auch der Besitzer der Plattform, Elon Musk, auf den Beitrag. Er fragte nach, was Höcke genau gesagt habe und warum das illegal sei. Normalerweise verfasst Höcke seine X-Beiträge auf Deutsch. ...
Kommentar:
Ehrlich gesagt, wusste ich bis zu diesem Ereignis nicht, dass man in Deutschland nicht öffentlich „Alles für Deutschland“ sagen darf.
Für Deutschland würde ich auch nicht viel geben. Hier herrscht das kalte Herz, getarnt unter dem Mantel der Mitmenschlichkeit.
Ich würde daher lieben sagen „Alles für die Ehrlichkeit und ein respektvolles Miteinander“, nicht nur Rederecht für "die da oben", sondern für alle Menschen.
Woher weiß mal eigentlich welche Sätze in Deutschland nicht öffentlich gesagt werden dürfen, gibts da einen öffentlich einsehbaren Katalog in der SPD-Parteizentrale oder bei den Grünen? Darf ich auch nicht sagen: Lauterbach in die Wüste schicken, ist das auch Nazisprache?
Verfahren gegen Thüringens AfD-Vorsitzenden Höcke eröffnet
13.09.2023
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke muss wegen des Vorwurfs der Verwendung von
NS-Vokabular vor Gericht. Das Landgericht Halle in Sachsen-Anhalt ließ die
Anklage der Staatsanwaltschaft Halle wegen des Verwendens von Kennzeichen
verfassungswidriger und terroristischer Organisationen zur Hauptverhandlung zu,
wie das Gericht am Mittwoch mitteilte. Allerdings soll das Verfahren – anders
als von der Anklagebehörde gefordert – nicht vor dem Landgericht, sondern vor
dem Amtsgericht Merseburg stattfinden.
Höcke soll am 29. Mai 2021 in
Merseburg bei einer AfD-Wahlkampfveranstaltung am Ende seiner Rede „Alles für
unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“ gesagt haben.
Dabei soll er gewusst haben, dass „Alles für Deutschland“ eine verbotene Losung
der sogenannten Sturmabteilung (SA) der NDSAP war.
...
Leipziger Volkszeitung vom Montag, 28. November 2005
Fall Görgülü: Ermittlungen gegen Richter
Leipzig/Halle. Neue Zuspitzung im Rechtsstreit um das Umgangs- und Sorgerecht für den fünfjährigen Sohn des türkischen Bauunternehmers Kazim Görgülü aus Krostitz (Kreis Delitzsch).
Wie Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Neufang von der Staatsanwaltschaft Halle gestern gegenüber dieser Zeitung bestätigte, ermittelt seine Behörde gegen vier Richter des Oberlandesgerichts Naumburg (OLG) wegen Rechtsbeugung.
Görgülü kämpft seit 1999 um das Umgangsrecht mit seinem Sohn Christopher. Er wurde von seiner Mutter kurz nach der Geburt zur Adoption frei gegeben und lebt seitdem bei Pflegeeltern. Alle Entscheidungen des zuständigen Amtsgerichtes zu Gunsten Görgülüs wurden in der Vergangenheit vom OLG in Naumburg wieder aufgehoben. Pflegeeltern und Jugendamt vertraten die Auffassung, dass ein Kontakt mit seinem Vater dem Kind schade. Görgülü bekam allerdings inzwischen Unterstützung sowohl vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als auch vom Bundesverfassungsgericht, das die Richter in Naumburg rügte.
Görgülüs Ehefrau Celestina äußerte gestern Genugtuung über die Ermittlungen. Auslöser dafür sei eine anonyme Anzeige gewesen, die auf solide Rechtskenntnis deute. "Das muss ein Jurist gewesen sein, der Einsicht in die Akten hatte", vermutet Celestina Görgülü. Man bereite sich derzeit auf ein Verfahren vor, mit dem die Pflegefamilie verhindern will, dass Christopher zwischen 10. Dezember und 21. Januar bei seinem Vater ist. Auch gegen eine geplante Einschränkung des Umgangsrechts wollen sich die Görgülüs zur Wehr setzen. Am 9. Dezember planen sie in der Fußgängerzone von Halle eine Mahnwache.
Oberstaatsanwalt Hans-Jürgen Neufang wollte sich gestern nicht zur Länge des neuen Verfahrens äußern. In diesem Jahr werde aber mit Sicherheit kein Ergebnis zu erwarten sein. "Unser Problem besteht auch darin, an die Akten zu kommen, die zwischen Europäischem Gerichtshof und Amtsgericht pendeln", so Neufang.
Roland Herold
http://www.lvz-online.de/lvz-heute/12373.html
Ermittlungen gegen vier Naumburger Richter
Die Staatsanwaltschaft Halle hat gegen drei Richter und eine Richterin des Oberlandesgerichts Naumburg ein förmliches Ermittlungsverfahren wegen Rechtsbeugung eingeleitet. In dem zugrunde liegenden Rechtsstreit geht es um den in Deutschland lebenden Türken Kazim Görgülü, der seit Jahren um ein Umgangs- und Sorgerecht für seinen Sohn kämpft, der von der Mutter zur Adoption freigegeben wurde. Das zuständige Amtsgericht entschied mehrfach zugunsten des Vaters, der 14. Zivilsenat des OLG Naumburg hob diese Beschlüsse aber mit steter Regelmäßigkeit auf - und das selbst dann noch, als der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte geurteilt hatte, dem Vater käme "mindestens der Umgang mit seinem Kind" zu. Im Juni bescheinigte deshalb das Bundesverfassungsgericht dem Naumburger OLG-Senat, er habe "außerhalb seiner Zuständigkeit unter Verstoß gegen die Bindung an Gesetz und Recht" den väterlichen Umgang verhindert. Daraufhin waren mehrere Strafanzeigen eingegangen. Die Staatsanwaltschaft Halle hat nun, wie ein Sprecher mitteilte, einen "Anfangsverdacht bejaht" und den beschuldigten Richtern "rechtliches Gehör gewährt".
26.11.2005
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,386927,00.html