Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Konstanz


 

 

Staatsanwaltschaft Konstanz

Untere Laube 36 (Hauptgebäude)

78462 Konstanz

 

Telefon: 07531 / 280-0

Fax: 07531/ 280-2200

 

E-Mail: poststelle@stakonstanz.justiz.bwl.de

Internet: www.stakonstanz.de

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Konstanz (01/2012)

Informationsgehalt: 

Geschäftsverteilungsplan:

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

Landgericht Konstanz

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz: Dr. Johannes-Georg Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 29.09.2015, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.08.2001 als Richter am Amtsgericht Lörrach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.07.2006 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.2011 als Vizepräsident am Landgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.09.2015 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Außenstelle Villingen-Schwenningen - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz: Dr. Christoph Hettenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als Richter am Amtsgericht Singen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 nicht aufgeführt. 2009: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Konstanz - das mach mal einer nach, ohne dabei im Handbuch der Justiz aufzutauchen. 

 

 

 

Bei der Staatsanwaltschaft Konstanz bestehen 4 Ermittlungsabteilungen und eine Vollstreckungsabteilung.

Die Staatsanwaltschaft ist in Konstanz auf die drei Dienstgebäude Bezirksamt, Lanzenhof und Bischöfliches Spital verteilt. Daneben unterhält die Staatsanwaltschaft Konstanz eine Aussenstelle in Villingen-Schwennigen.

Der Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft Konstanz umfasst den Landgerichtsbezirk Konstanz.

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Baden-Württemberg beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Konstanz 76 Mitarbeiter/innen davon 19 Staatsanwälte, 8 Amtsanwälte und 6 Rechtspfleger.

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte:

Robert Aichele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 25.07.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.04.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 25.07.2006

Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen

 

Jens Gruhl (Jg. 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz / Pressesprecher (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1997 als Staatsanwalt abgeordnet bei der Staatsanwalt Stuttgart  aufgeführt. Ab 22.05.2002 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart

Dr. Christoph Hettenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als Richter am Amtsgericht Singen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 nicht aufgeführt. 2009: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Konstanz - das mach mal einer nach, ohne dabei im Handbuch der Justiz aufzutauchen. 

Egon Kiefer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.10.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.06.2010 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Donaueschingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Konstanz. 2012: abgeordnet an das Amtsgericht Konstanz?

Andreas Mathy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 02.05.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.05.2016 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Staatsanwaltschaft Konstanz - 2023: als Erster Staatsanwalt Pressesprecher. 13.05.2017: "Bürgermeisterin beim Sex im Dienstwagen erwischt
LKA untersucht Dienstlimousine – Bürgermeisterin krankgeschrieben ... Bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Konstanz gibt man sich zu dem pikanten Ermittlungsverfahren zugeknöpft. Staatsanwalt Andreas Mathy (56): „Aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes äußern wir uns nicht.“ Derzeit ist die Bürgermeisterin krankgeschrieben. Andreas Ermantraut (42), Fraktionsvorsitzender der CDU im Gemeinderat: „Die Menschen in Hechingen wünschen sich sehnlichst, dass wieder Ruhe in der Stadt einkehrt!“ ..." - https://www.bild.de/news/inland/seitensprung/buergermeisterin-von-ehemann-beim-sex-im-dienstwagen-erwischt-51729744.bild.html

Melina Michalski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.09.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Melanie Dreisigacker ab 04.05.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Melina Michalski ab 04.05.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Vornamen Melina ab 25.07.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Vornamen Melina ab 01.09.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Knstanz - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Norman Michalski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.09.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 11.10.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Konstanz und ab 01.09.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. 11.06.2010 - Richter auf Probe am Amtsgericht Donaueschingen.

Norman Michalski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.09.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 11.10.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Konstanz und ab 01.09.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. 11.06.2010 - Richter auf Probe am Amtsgericht Donaueschingen. Namensgleichheit mit:  Melina Michalski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.09.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Melanie Dreisigacker ab 04.05.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Melina Michalski ab 04.05.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Vornamen Melina ab 25.07.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Vornamen Melina ab 01.09.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Knstanz - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.

Dr. Alexander Nippgen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 08.02.2016, ..., 2018) -im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.07.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.02.2016 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Konstanz.

Dr. Johannes-Georg Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 29.09.2015, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.08.2001 als Richter am Amtsgericht Lörrach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.07.2006 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.2011 als Vizepräsident am Landgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.09.2015 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe - Außenstelle Villingen-Schwenningen - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.

Dr. Hans-Jörg Städtler-Pernice (Jg. 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 09.01.2002, ..., 2002) - ab 01.03.2000 bis zum Wechsel zur Staatsanwaltschaft Konstanz als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig.

 

 

 

# Michael Böhme

# Ulrich Gerlach

# Reinhold Brandt

# Dr. Stefanie Rumpf

# Alexandra Hübner

 

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab , ..., 2009)

 

 

Staatsanwalt im Beamtenverhältnis au Probe:

Olaf Meier (geb. ...) - im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Olaf Meier nicht aufgeführt. 26.08.2022: Weil er aus Wut mit einem Bagger einen Neubau demolierte, hat ein früherer Bauunternehmer eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und fünf Monaten auf Bewährung erhalten. „Selbstjustiz wird bei uns nicht geduldet“, sagte die Richterin beim Amtsgericht in Donaueschingen, Sabine Summ, am Donnerstag. ... Das Gericht blieb unter dem Strafmaß der Anklage, die eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten gefordert hatte. Staatsanwalt Olaf Meier kreidete dem Angeklagten ein „besonders krassen Fall von Selbstjustiz“ an. Erschwerend komme der hohe Schaden und die Belastungen für die Mieter des Gebäudes hinzu, die wegen der Zerstörungsorgie nicht wie geplant in ihre Wohnungen einziehen konnten. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kurioses/article240693099/Bauunternehmer-nach-Zerstoerung-von-Neuau-zu-Bewaehrungsstrafe-verurteilt.html 

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz tätig:

Jürgen Bischoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz (ab , ..., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 und 2000 ab 31.01.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2010 ab 31.01.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. http://www.lgkonstanz.de/servlet/PB/menu/1190526/index.html?ROOT=1160540

Olaf Boll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz / Präsident am Landgericht Konstanz (ab 25.09.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.03.1977 als Richter am Landgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1994 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.

Taso Marek Bonath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Konstanz (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.02.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.05.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.05.2006 als Richter am Amtsgericht Singen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.01.2015 als Richter am Landgericht Konstanz aufgeführt.  

Dr. Reinhold Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Singen (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.05.2009 als Richter kraft Auftrags  am Amtsgericht Singen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2000 als Richter am Amtsgericht Singen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christian Brase (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Konstanz (ab 07.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.09.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Konstanz und ab 01.11.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.08.2017 als Richter am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. 11.06.2010 - Richter auf Probe am Amtsgericht Donaueschingen.

Dr. Gerhard Busam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Singen / Direktor am Amtsgericht Singen (ab 01.04.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 14.11.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 27.01.1995 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.

David Eisele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Landgericht Konstanz (ab 08.10.2001, ..., 2010) - ab 08.10.2001 bis zum Wechsel zum Landgericht Konstanz als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz tätig. 2009, 2010: Pressereferent am Landgericht Konstanz.

Peter Eitze (Jg. 1948) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 20.12.1995, ..., 2002) 

Heiner Fritze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 22.12.2000, ..., 2014)

Fritz-Joachim Gnädinger (Jg. 1938) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.10.1986, ..., 2002)

Dr. Fritz Helbig (Jg. 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz (ab 14.06.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.

Prof. Dr. Christine Hügel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe / 3. Zivilsenat / Präsidentin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 22.07.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.08.1979 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Direktorin am Amtsgericht Radolfzell aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 07.03.1996 als Direktorin am Amtsgericht Überlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2004 als Generalstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. 

Peter Muthmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.12.2000, ..., 2010)

Johannes Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Konstanz (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 anscheinend nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.09.2018 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Konstanz - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Johannes Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Wittenberg / Direktor am Amtsgericht Wittenberg (ab 02.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.12.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.12.1999 als Richter am Landgericht Dessau-Roßlau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2011 als Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.09.2016 als Direktor am Amtsgericht Wittenberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Leonie Nolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht Konstanz (ab 29.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.11.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.06.2020 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt.

Birgit Reerink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Donaueschingen / Direktorin am Amtsgericht Donaueschingen (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.02.2000 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt (anfänglich am Amtsgericht Donaueschingen, in der Folge beim Amtsgericht Titisee-Neustadt, dem Landgericht Konstanz). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 04.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 07.08.2017 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.08.2017 als Direktorin am Amtsgericht Donaueschingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Konstanz - GVP 01.02.2013: Familiensachen - Abteilung 6. Amtsgericht Donaueschingen - GVP 01.01.2018: Familiensachen - Abteilung 1. 14.08.2017: Im Juli 2007 wechselte Birgit Reerink an das Amtsgericht Konstanz. Dort schwerpunktmäßig mit Familien- und Betreuungssachen betraut. Im Jahre 2015 vom Amtsgericht Konstanz an das Oberlandesgericht Karlsruhe abgeordnet - Familiensenat.

Anita Röding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen / Direktorin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Antia Amfalder ab 07.02.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Antia Röding ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Singen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Villingen-Schwenningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Direktorin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. 2008: abgeordnet an das Oberlandesgericht Karlsruhe - 18. Zivilsenat Senat für Familiensachen in Freiburg. Amtsgericht Konstanz - 2011: Familiensachen - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Fritz-Otto Röding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz / Präsident am Landgericht Konstanz (ab 25.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.02.1989 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 31.03.1995 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Direktor am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.03.2015 als Präsident am Landgericht Konstanz aufgeführt.

Fritz-Otto Röding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Konstanz / Präsident am Landgericht Konstanz (ab 25.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.02.1989 als Richter am Landgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 31.03.1995 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Direktor am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2004 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.03.2015 als Präsident am Landgericht Konstanz aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anita Röding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen / Direktorin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Antia Amfalder ab 07.02.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Antia Röding ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Singen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.02.1995 als Richterin am Amtsgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Villingen-Schwenningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2012 als Direktorin am Amtsgericht Waldshut-Tiengen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft.

Gerd Rothammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter / Amtsgericht Konstanz (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1991 als Richter am Landgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Rothammer nicht aufgeführt. Amtsgericht Konstanz - GVP 01.02.2013: Familiensachen - Abteilung 2.

Dr. Joachim Speiermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.02.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.11.1989 als Richter am Amtsgericht Singen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt.Andreas Spreng (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen (ab 04.06.2007 , ..., 2012) - wohl ab 03.02.2003 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.06.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 zugleich ab 04.06.2007 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Villingen-Schwenningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.06.2007 als Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen aufgeführt. 2010: Pressereferent am Amtsgericht Villingen-Schwenningen.

Ulrike Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Radolfzell / Direktorin am Amtsgericht Radolfzell (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 18.07.1994 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 24.09.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 28.02.2011 als Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz aufgeführt. Amtsgericht Radolfzell - GVP 01.01.2019: Direktorin.

Regina Weinacht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Konstanz (ab 10.02.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.09.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz - abgeordnet, Leerstelle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2014 und 2016 unter dem Namen Regine Weinacht nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.02.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Konstanz aufgeführt. 2009: als Oberstaatsanwältin stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Konstanz.

Christian Weiß (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Konstanz (ab 01.06.1984, ..., 2002)

 

 

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Stadttheater Konstanz

Datum: 18.04.2018

Kurzbeschreibung: Aufführung „Mein Kampf“

In Zusammenhang mit der geplanten Aufführung des Theaterstücks „Mein Kampf“ von George Tabori sind bei der Staatsanwaltschaft Konstanz mehrere Anzeigen gegen die Verantwortlichen des Stadttheaters Konstanz eingegangen, die die Staatsanwaltschaft unter dem Aspekt einer möglichen Straftat gem. § 86 a Abs. 1 Nr. 2 Strafgesetzbuch (Herstellen oder Vorrätighalten von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen zum Zwecke der Verbreitung oder öffentlichen Verwendung) geprüft hat.

Die Inszenierung des Stadttheaters sieht vor, dass die Zuschauer während ihres Theaterbesuches die Möglichkeit haben, entweder für eine Freikarte ein Hakenkreuzemblem oder -bei regulärem Eintrittspreis- einen Davidstern oder auch keines der beiden Symbole anzulegen, und dadurch in die Inszenierung eingebunden werden.

Dieses spezifische Konzept ist von der in Artikel 5 Abs. 3 Grundgesetz verankerten Kunstfreiheit gedeckt und also gemäß § 86 a Abs. 3 i.V.m. § 86 Abs. 3 Strafgesetzbuch nicht strafbar.

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat daher von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gegen die Verantwortlichen des Stadttheaters abgesehen.

https://staatsanwaltschaft-konstanz.justiz-bw.de/pb/,Lde/Startseite/PRESSEMITTEILUNGEN/PM_03_18/?LISTPAGE=1228724

 

 


 

 

 

Singen/Hegau

"Sexueller Missbrauch" Straftat Staatsanwaltschaft "Landgericht Konstanz" Singen

Anklage: Stieftochter 500 Mal missbraucht

In mehr als 500 Fällen soll ein 47-jähriger Mann zuletzt im Raum Singen seine Stieftochter von 1998 bis 2007 sexuell missbraucht haben. Und das sehr massiv, wie vom Sprecher der Staatsanwaltschaft Konstanz, Christoph Hettenbach, auf Nachfrage zu erfahren war. Der 47-Jährige muss sich am 30. März vor der Strafkammer des Landgerichts Konstanz verantworten. Im September zeigte die junge Frau ihren Stiefvater an.

Singen/Hegau – Sexueller Missbrauch von Kindern kommt im Landkreis laut Hettenbach leider sehr häufig vor, zuletzt gab es einen Fall im Raum Stockach. Besonders schwer wiege allerdings die Anklage gegen einen 47-jährigen Mann im Raum Singen: Er soll in über 500 Fällen, davon etwa 200 im Hegau, zwischen 1998 und 2007 seine Stieftochter in teilweiser schwerster Form sexuell missbraucht haben. Sie war zur Zeit der Vorfälle zwischen acht und siebzehn Jahre alt.

Die vorgeworfenen vorhergehenden Taten geschahen im früheren Wohnort des Täters und Opfers in der Nähe der norddeutschen Stadt Celle. Nach dem Umzug in den Raum Singen im Jahr 2001 soll der Mann die sexuellen Übergriffe schlimmster Art an seiner Stieftochter fortgesetzt haben. Nur die Stieftochter selbst sei als Opfer unmittelbare Zeugin der Taten. Die inzwischen volljährige junge Frau habe ihren Stiefvater erst im vergangenen Jahr angezeigt, so Hettenbach. Der Haftbefehl erging am 17. September. Seit dem 5. Oktober ist der 47-Jährige in Untersuchungshaft. Bisher schweigt der Angeklagte zu den Vorwürfen. Er habe sich noch nicht geäußert, so Hettenbach.

Die Anschuldigungen seien aufgrund von Aussagen der Stieftochter und anderen Zeugen, die nicht unmittelbar zu den Taten etwas sagen konnten, aber zu einem Gesamtbild beigetragen hätten, dermaßen erhärtet, dass der Mann zwingend in Verdacht stehe, hundertfachen sexuellen Missbrauch verübt zu haben. So komme es deshalb zum Strafverfahren auf dem Landgericht Konstanz am 30. März. Die Stiefmutter konnte laut Hettenbach auch keine direkten Beobachtungen zu den vorgeworfenen Taten ihres Mannes machen, von dem sie sich 2007 getrennt hatte.

„Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Opfer erst spät die Taten anzeigen oder wenn sie schon erwachsen sind“, so Hettenbach. „Gerade Kinder sind bei solchen Taten oft sehr belastet und traumatisiert und sagen deshalb niemanden etwas davon. Dies auch, weil sie oftmals unter Druck gesetzt werden“, klärt Hettenbach auf.

Und welche Strafe hat der 47-Jährige zu erwarten, sollte seine Schuld erwiesen sein? „Jeder der über 500 Fälle kann mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden. Aus der Summe wird dann das gesamte Strafmaß ermittelt. Das kann sehr unterschiedlich sein“, sagt Christoph Hettenbach. Mit der Verbüßung einer mehrjährigen Haft müsste der Angeklagte schon rechnen, falls er vor Gericht verurteilt werden sollte.

Die Mutter und ihre geschädigte Tochter wohnen weiter im Raum Singen.

11.02.2010

http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/singen/Anklage-Stieftochter-500-Mal-missbraucht;art372458,4162139

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Seltsam, es gibt einen Stiefvater und eine Stiefmutter, was aber ist mit der Mutter und dem Vater des Kindes? Im übrigen gilt die Tochter bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung des Landgerichtes nicht als "geschädigt", bis dahin ist die Tat ja nicht juristisch erwiesen. Also bitte keine Vorverurteilung. Womöglich zieht sonst noch der Mob vor der JVA auf und lyncht den womöglich unschuldigen Stiefvater. Wenn er denn aber tatsächlich schuldig ist, wird die zuständige Strafkammer schon das rechte Strafmaß finden.

 

 


 

 

 

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat gegen einen heute 41 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Raum Singen Anklage wegen (schweren) sexuellen Missbrauchs eines Kindes in neun Fällen erhoben.

Die Staatsanwaltschaft legt dem Tatverdächtigen aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Konstanz zur Last, im Zeitraum von September 2005 bis Juni 2007 seine zur Tatzeit acht bzw. zehn Jahre alte leibliche Tochter sexuell missbraucht zu haben. In zwei Fällen fotografierte der Angeklagte die Handlungen. Die Taten ereigneten sich anlässlich der Besuche des Kindes beim Vater nach der Trennung der Eltern.

Der Angeklagte befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Hauptverhandlung findet vor dem Landgericht Konstanz – Jugendkammer als Jugendschutzgericht – statt.

15.10.2007

http://www.stakonstanz.de/servlet/PB/menu/1212551/index.html?ROOT=1175878

 

 

 


 

 

Wegen einer Amoklauf-Drohung gegen das Hegau-Gymnasium in Singen wurde ein Schüler vom Amtsgericht Singen zu einer Woche Dauerarrest verurteilt.

Datum: 08.12.2006

Kurzbeschreibung:

Nachtrag zur Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Konstanz vom 07.12.2006: „Amok-Drohung gegen Hegau-Gymnasium-Singen: schlechter Scherz eines Schülers“.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz hat das Amtsgericht Singen am 08.12.2006 den beschuldigten Schüler wegen einer Straftat nach § 126 Strafgesetzbuch schuldig gesprochen, verwarnt und eine Woche Dauerarrest verhängt.

Der vom Schüler benutzte Computer samt Zubehör wurde als Tatwerkzeug eingezogen.

Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

http://www.stakonstanz.de/servlet/PB/menu/1203601/index.html?ROOT=1175878

 

 


 

 

 

Anklage wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes erhoben

Datum: 12.10.2006

Kurzbeschreibung:

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat gegen einen heute 29 Jahre alten Tat­verdächtigen Anklage wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes (in drei Fällen) erhoben.

Die Staatsanwaltschaft legt dem Tatverdächtigen aus dem Raum Konstanz aufgrund der Ermittlungen der Polizeidirektion Konstanz zur Last, im Mai 2006 den zur Tatzeit sieben Jahre alten Sohn seiner damaligen Lebensgefährtin gravierend sexuell missbraucht zu haben.

Der Angeklagte befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Hauptverhandlung findet vor dem Landgericht Konstanz – Jugendkammer als Jugendschutzgericht – statt.

http://www.stakonstanz.de/servlet/PB/menu/1202708/index.html?ROOT=1175878

 

 


 

 

Anklage wegen versuchten Totschlags erhoben. Der Tatverdächtige versuchte, im Mai 2006 seine Mutter zu töten.

Datum: 18.08.2006

Kurzbeschreibung:

Die Anklage wirft dem heute 46 Jahre alten Tatverdächtigen aus dem Raum Villingen-Schwenningen versuchten Totschlag und gefährliche Körperverletzung vor. Die Staatsanwaltschaft geht aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen-Schwenningen von folgendem Sachverhalt aus:

Der Angeklagte fasste im Mai 2006 den Entschluss, seine damals 84 Jahre alte, pflegebedürftige Mutter zu töten. Dazu verabreichte er ihr Schlaftabletten. Vom Versuch, seine Mutter dann mit einem Kissen zu ersticken, nahm er nach einigen Minuten Abstand. Am nächsten Morgen fügte er seiner Mutter mehrere Schnittverletzungen zu, verfasste einen Abschiedsbrief und verlies die Wohnung.

Das Opfer konnte aufgrund eines in der Wohnung installierten Notrufgeräts von Sanitätern gerettet und in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Der Tatverdächtige, der sich zunächst mit Suizidgedanken trug, stellte sich einige Tage später der Polizei in Kiel.

Der Tatverdächtige befindet sich in Untersuchungshaft.

Die Hauptverhandlung findet vor dem Schwurgericht des Landgerichts Konstanz statt.

 

Ein Termin ist noch nicht bekannt.

http://www.stakonstanz.de/servlet/PB/menu/1201789/index.html?ROOT=1175878

 

 

 


 

 

 

Anklage wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes erhoben. ( I )

Datum: 27.02.2006

Kurzbeschreibung:

Die Staatsanwaltschaft Konstanz hat gegen den heute 48 Jahre alten Tatverdächtigen Anklage wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in sieben Fällen, davon in einem Fall in Tateinheit mit Vergewaltigung, erhoben.

Die Staatsanwaltschaft legt dem Tatverdächtigen aus dem Raum Donaueschingen aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen-Schwenningen zur Last, im Zeitraum von Anfang Juni 2001 bis September 2003 seine zur Tatzeit nicht 14 Jahre alte Tochter sexuell missbraucht zu haben.

 

Die Hauptverhandlung findet vor dem Landgericht Konstanz – Jugendkammer als Jugendschutzgericht – statt.

http://www.stakonstanz.de/servlet/PB/menu/1195708/index.html?ROOT=1175878

 

 

 


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