Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft München I


 

 

Staatsanwaltschaft München I

Linprunstraße 25

80335 München

 

Telefon: 089 / 5597-07

Fax: 089 / 5597-4131

 

E-Mail: poststelle@sta-m1.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft München I (10/2023)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die CSU geführte bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht München I

 

 

Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I: Johann Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (7. Zivilsenat). 01.02.2009: Abordnung an das Bayerische Staatsministerium für Justiz - Ministerialrat. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat beim Bayerische Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 22.02.2016: "Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback hat heute den Amtswechsel an der Spitze der Staatsanwaltschaft München I vollzogen. Bei einem Festakt im Max-Joseph-Saal der Residenz führte er Johann Kornprobst offiziell in sein neues Amt als Leitender Oberstaatsanwalt ein. Gleichzeitig verabschiedete er dessen Vorgänger Manfred Nötzel, der seit 20. Oktober 2015 Generalstaatsanwalt in München ist. ..." - http://www.bayern.de/amtswechsel-bei-der-staatsanwaltschaft-muenchen-i-bayerns-justizminister-dankt-manfred-noetzel-und-fuehrt-johann-kornprobst-in-sein-neues-amt-ein-bausback-neues-anti-doping-gesetz-ist-grosser-b/. 14.05.2021: "Wegen des Kaufs von teuren Corona-Schutzmasken von der Schweizer Firma Emix im März 2020 hat die Staatsanwaltschaft München das bayerische Gesundheitsministerium befragt. Eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde bestätigte am Freitag auf Anfrage, dass am Mittwochvormittag der Leiter der Staatsanwaltschaft München I, Johann Kornprobst, und eine weitere Staatsanwältin der Abteilung für politische Straftaten das Ministerium für ein Gespräch aufgesucht hätten. ..." - https://www.sueddeutsche.de/bayern/gesundheit-muenchen-staatsanwaelte-befragen-ministerium-zu-schutzmasken-kauf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210514-99-600437. Namensgleichheit mit: Kornelia Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.1996 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I: Udo Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004 und 2006 unter dem Namen Udo Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2012 als Ministerialrat (B3) im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.06.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Sabine Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.11.2010 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft München I eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

Der Staatsanwaltschaft München I obliegt die Verfolgung von Straftaten und - soweit hierzu nicht andere Behörden vordringlich berufen sind - auch von Ordnungswidrigkeiten, bei denen die Tatorte im Bereich des Landgerichts München I liegen. Dies ist das Gebiet der Landeshauptstadt München und des Landkreises München.

Im Zuständigkeitsbereich der Staatsanwaltschaft München I wohnen rund 1,4 Millionen Personen. Die nordwestlich, südlich und östlich angrenzenden Gebiete (Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck, Starnberg, Wolfratshausen, Miesbach und Ebersberg) gehören zur Staatsanwaltschaft München II, die Gebiete nordöstlich (Landkreise Freising und Ebersberg) zur Staatsanwaltschaft Landshut

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft München

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte:

Aurelia Arend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2000 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Christoph Barthe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.08.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 als Richter am Amtsgericht Rosenheim mit Geburtsdatum aber ohne Nennung Dienstantritt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Linda Behmel-Ruoff (geb. ....) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Behmel, Ruoff oder Behmel Ruhoff nicht verzeichnet. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs? 03.04.2016: "Spielsucht und Depressionen als Auslöser. Garmisch-Partenkirchner zum 20. Mal verurteilt" - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/gericht-naechstes-urteil-fuer-vorbestraften-garmisch-partenkirchner-6275496.html. 2016 anscheidend am Amtsgericht Starnberg - 14.09.2016: "Sturz auf Gehweg: Witwe fordert 30 000 Euro" - https://www.merkur.de/lokales/starnberg/gauting-ort69895/sturz-gehweg-witwe-fordert-30000-euro-6748668.html. 2017 offenbar am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen - 25.07.2016: "Gericht gibt Karwendelbahn-Chef recht" - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/karwendelbahn-mittenwald-nach-fusstritt-muss-angestellter-zahlen-6607469.html.


Silke Bierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.04.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - Landgericht Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.04.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Bis 01.03.2013: Richterin auf Probe am Amtsgericht Aichach, danach Versetzung an die Staatsanwaltschaft München I.

Peter Boie (Jg. 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.04.2002, ..., 2002)

Bernhard Bombe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab  01.01.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2008: Richter am Landgericht München I? Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.01.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Johannes Brose (Jg. 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.08.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Gert Burmeier (Jg. 1968) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Anschließend Richter am Landgericht Ingolstadt

Florian Deitlhauser (Jg. 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2005, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Eva Diplich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin als Grupppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.02.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.02.2014 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 16.08.2017 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.  

Dr. Frauke Dirksen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.10.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Düsseldorf - 7/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht Viersen: GVP 01.02.2010, 01.01.2011, 01.01.2012: Richterin auf Probe / Familiengericht.

Urs Drescher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2011: Richter auf Probe am Amtsgericht Freising / Strafabteilung. 

Stefanie Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 01.02.2019 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 21.06.2024: "Der Gewaltvorwürfe gegen Fußballprofi Jérôme Boateng sollen neu aufgerollt werden. Nun äußert sich seine frühere Partnerin vor Gericht – und wiederholt ihre Schilderungen. Fragen der Staatsanwältin erzürnen am Ende die Richterin. Eigentlich sind die beiden Kontrahenten vor Gericht der Fußballprofi Jérôme Boateng und seine Ex-Freundin Sherin S. Boateng ist vor dem Landgericht München angeklagt, weil er Sherin S. vor sechs Jahren während eines Urlaubs angegriffen und verletzt haben soll. Aber immer mehr erweisen sich als die eigentlichen Kontrahenten in diesem Verfahren die Vorsitzende Richterin Susanne Hemmerich und Staatsanwältin Stefanie Eckert. ... ." - https://www.welt.de/vermischtes/prominente/article252143370/Jerome-Boateng-Ist-das-Ihr-Blut-fragt-die-Richterin.html?source=puerto-reco-2_ABC-V39.1.D_extra_row. Namensgleichheit mit: Hans-Joachim Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2014: Strafkammer 6.

Ute Fenzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Ute Fenzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1998 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Caroline Friemel (Jg. 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 10.11.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Christopher Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München und 01.12.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht Blomberg - GVP 01.01.2014: bis 01.12.2014 - Richter auf Probe mit der Hälfte seiner Arbeitskraft. Namensgleichheit mit: Bertolt Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2021) - ab 01.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wenke Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Susanne Gehrke-Haibl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2019 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 05.10.2023: "Maskenmillionärin auf der Anklagebank. Politikertochter Andrea Tandler verdiente mit Masken-Geschäften in der Corona-Pandemie spektakuläre Summen. Dreieinhalb Jahre danach steht sie vor Gericht. ... Rund eine halbe Stunde hat Staatsanwältin Susanne Gehrke-Haibl zuvor vorgetragen, was den beiden zur Last gelegt wird: .... Richterin Andrea Wagner zeigt sich da skeptisch, ..." - https://www.badische-zeitung.de/maskenmillionaerin-auf-der-anklagebank

Bernhard Geismar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2003 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.

Frank Gellhaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2005 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Frank Gierschik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.06.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2012 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Florian Gliwitzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Andreas Gliwitzky ab 01.07.2001 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 27.03.2012: "Nach Monaten des Schweigens. Krailling-Angeklagter redet Er soll die Kraillinger Schwestern Chiara und Sharon ermordet haben. Vor Gericht verweigert Thomas S. allerdings die Aussage. Doch plötzlich zeichnet sich eine überraschende Wende ab. Kurz vor dem erwarteten Urteil will der Angeklagte sein Schweigen brechen. Staatsanwalt Florian Gliwitzky erwartet keine Wende des Prozesses durch die Aussage von Thomas S. Im Prozess um den Doppelmord an zwei jungen Schwestern aus dem bayerischen Krailling hat der angeklagte Onkel der Mädchen sein Schweigen gebrochen. Er wolle Widersprüche in den verschiedenen Zeugenaussagen darstellen, begründete der wegen Mordes an seinen Nichten Sharon und Chiara angeklagte Thomas S. vor dem Landgericht München II seine plötzliche Bereitschaft zur Aussage. ..." - http://www.n-tv.de/panorama/Krailling-Angeklagter-redet-article5878581.html

Silke Gloßner (Jg. 1972) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.09.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Kai Gräber (Jg. 1965) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.

Udo Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004 und 2006 unter dem Namen Udo Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2012 als Ministerialrat (B3) im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.06.2021 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Sabine Gramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.07.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Sabine Gramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.11.2010 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2021 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

Juliane Grotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.10.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2012 als Richterin am Amtgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2012 als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2023: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I. Namensgleichheit mit: Florian Grotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Landau an der Isar (ab 01.04.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2004 als Richter am Amtsgericht Landau an der Isar aufgeführt.

Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt.

Ken-Oliver Heidenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1996 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2017 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 10.03.2014: Tagesschau zum Thema Uli Hoeneß. 2016: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München II und Leitung Abteilung VI.

Johanna Heidrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.05.2012, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2023: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Anja Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anja Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Staatsanwälin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.04.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg - abgeordnet - aufgeführt.

Vera Hörauf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.05.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.05.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Augsburg / Strafabteilung.

Franz Freiherr Vogt von Hunolstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2007, ..., 2008) - vorher Richter am Amtsgericht Weilheim. Namensgleichheit mit: Udo Freiherr Vogt von Hunoltstein (geb. 03.08.1934) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.12.1982, ..., 1988) 

Harald König (Jg. 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.10.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1991 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.

Johann Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (7. Zivilsenat). 01.02.2009: Abordnung an das Bayerische Staatsministerium für Justiz - Ministerialrat. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat beim Bayerische Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 22.02.2016: "Bayerns Justizminister Prof. Dr. Winfried Bausback hat heute den Amtswechsel an der Spitze der Staatsanwaltschaft München I vollzogen. Bei einem Festakt im Max-Joseph-Saal der Residenz führte er Johann Kornprobst offiziell in sein neues Amt als Leitender Oberstaatsanwalt ein. Gleichzeitig verabschiedete er dessen Vorgänger Manfred Nötzel, der seit 20. Oktober 2015 Generalstaatsanwalt in München ist. ..." - http://www.bayern.de/amtswechsel-bei-der-staatsanwaltschaft-muenchen-i-bayerns-justizminister-dankt-manfred-noetzel-und-fuehrt-johann-kornprobst-in-sein-neues-amt-ein-bausback-neues-anti-doping-gesetz-ist-grosser-b/. 14.05.2021: "Wegen des Kaufs von teuren Corona-Schutzmasken von der Schweizer Firma Emix im März 2020 hat die Staatsanwaltschaft München das bayerische Gesundheitsministerium befragt. Eine Sprecherin der Ermittlungsbehörde bestätigte am Freitag auf Anfrage, dass am Mittwochvormittag der Leiter der Staatsanwaltschaft München I, Johann Kornprobst, und eine weitere Staatsanwältin der Abteilung für politische Straftaten das Ministerium für ein Gespräch aufgesucht hätten. ..." - https://www.sueddeutsche.de/bayern/gesundheit-muenchen-staatsanwaelte-befragen-ministerium-zu-schutzmasken-kauf-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210514-99-600437. Namensgleichheit mit: Kornelia Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.1996 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt.  

Dr. Lena Laimböck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 09.09.2020, ..., 2022)   im Handbuch der Justiz 1018 ab 01.03.2017 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2017 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.09.2020 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Anne-Marie Leiding (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Anne Leiding nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2020, ..., 2023: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Claudia Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 19.10.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.01.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Maier (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Maier im OLG-Bezirk München nicht aufgeführt. Amtsgericht Pfaffenhofen - GVP 30.05.2014. Namensgleichheit mit: Dr. Christoph Maier (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Eggenfelden (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt (Dienstantritt wohl Anfang 2008). Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. 

Christian Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hans Christian Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht München I (ab 01.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.12.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2011 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Lahnstein.

Alexandra Meister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Alexandra Priegl ab 01.02.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Alexandra Meister ab 01.11.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Franz Priegl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (ab 17.07.1995, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.07.1995 als Richter am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof aufgeführt. 

Petra Osthoff  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.04.2002 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2017: möglicherweise bei der Generalstaatsanwaltschaft München.

Teresa Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.10.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010  ab 01.02.2016 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - Elternzeit - aufgeführt. "Hate-Speech-Beauftragte Teresa Ott Staatsanwältin. Um Hass und Hetze im Netz effektiv und schlagkräftig zu bekämpfen, hat Bayerns Justizminister Georg Eisenreich zum 1. Januar.2020 bei der Generalstaatsanwaltschaft München Deutschlands ersten Hate-Speech-Beauftragten zentral für die bayerische Justiz sowie Sonderdezernate bei allen 22 bayerischen Staatsanwaltschaften für die Bekämpfung von Hate Speech eingerichtet. Zum 4. Oktober 2022 wurde Staatsanwältin Teresa Ott zur Hate-Speech-Beauftragten der Bayerischen Justiz ernannt. In dieser Funktion koordiniert und unterstützt sie die Arbeit der 22 Sonderdezernenten der örtlichen Staatsanwaltschaften im Hinblick auf die strafrechtliche Bearbeitung von Verfahren, die Hass und Hetze im Internet in ihren verschiedenen Ausprägungen zum Gegenstand haben. Insbesondere wirkt sie dabei auf einheitliche Maßstäbe bei der Sachbearbeitung hin. Herausgehobene Ermittlungsverfahren führt sie mit ihrem Hate-Speech-Team bei der Generalstaatsanwaltschaft München selbst. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/muenchen/spezial_4.php

Florian Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 05.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2016 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 05.02.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Lena Paschold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986 - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Peter Preuß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unteer dem Namen Peter Preuß nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/. 2020: Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium?

Sabine Rübner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.01.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2005 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 

Katja Schreiber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.06.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Brigitte Schroeder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2003, ..., 2012)

Nicole Selzam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 12.08.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.08.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 27.01.2016 - Süddeutsche Zeitung: "Hebamme schweigt zu Mordversuchen".

Susanne Strubl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.04.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2009 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Tobias Ulrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 16.01.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Tobias Ulrich nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.10.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2015 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 22.11.2018: "Syrisches Mädchen von eigener Familie gequält - Münchner Richter wählt deutliche Worte. ... Dieser Prozess bringt sogar den Richter in Rage! „Wir leben hier in einer Kultur, in der sich jeder verlieben darf. Es gibt in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Das mag in Ihrer Kultur anders sein“, schimpfte Amtsrichter Robert Grain in Richtung Anklagebank. Vater, Mutter und Bruder der Schülerin legten am Dienstag vor dem Amtsgericht ein Geständnis ab. ...  Vater Mohamed sagte: „Ich entschuldige mich für mein Fehlverhalten.“ Seine Frau weinte: „Ich vermisse Lela.“ Staatsanwalt Ulrich hielt dagegen: „Lela muss um ihre Sicherheit fürchten und sich verstecken.“ - https://www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/muenchen-ort29098/muenchen-syrische-familie-quaelt-eigene-tochter-richter-waehlt-deutliche-worte-10674545.html

Florian Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2007 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Florian Weinzierl nicht aufgeführt. 2016, ..., 2020: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/.  Süddeutsche Zeitung - 13.05.2016: "Testfall für neuen Terror-Paragrafen. Weil er angeblich in Syrien kämpfen wollte, steht nun ein Münchener vor dem Landgericht."

Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.02.2007, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.12.1992 unter dem Namen Annerose Schrott als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Glückwunsch auch zum neuen Namen. Namensgleichheit mit: Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht München / Vizepräsident am Amtsgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2011)

Michael Wieland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2010 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt.

Isabella Wölfel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.09.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2m Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Wölfel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab, ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (Dienstantritt ca. Mai 2001). Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 2008: stellvertretender Vorsitzender Richter - 17. Zivilsenat - Familiensenat.

Dr. Bernhard Zeller (Jg. 1973) - Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.11.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

 

Dr. Rochner (geb. ....) - Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Rochner nicht aufgeführt.

 

 

Dr. Birgit Demeter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Landsberg (ab 01.05.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht eingetragen. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 im Inhaltsverzeichnis unter dem fehlerhaft geschriebenen Namen Demerer ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. 2015: tätig am Oberlandesgericht München. 2011: Familiensachen - Abteilung 1. Stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Landsberg am Lech. 2021: offenbar tätig bei der Staatsanwaltschaft München I. Namensgleichheit mit: Dr. Wolfgang Demeter (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.07.1997, ..., 2008)

 

# Beate Miksch

# Philipp Stoll

# Gerhard Köstler

# Markus Brümmer

# Zitzmann Thomas

# Eva-Maria van Lier

# Cordula Thoms

# Ursula Cammerer

# Josef Widmann

# Bärbel Heinkelmann

# Bianca Pörnbacher

# Christine Ferschl

# Michael Grauel

# Birgit Kaindl

# Stephanie Bock

# Karl Jörg Xylander

# Sabine Igloffstein

# Monika Peez

# Cornelia Puffer

# Martin Kraus-Vonjahr

# Claudia von Hirschfeld

# Elke Schulz

# Bettina Dettenhofer

# Caroline Friemel

# Frank Müller

# Melanie Nolterieke-Zechner

# Dr. Sibylle Höffe

# Alexandra Nicklas

# Stefan Heilmann

# Dr. Christiane Claßen

# Regina Sieh

# Konrad Riedel

# Karin Geßl

# Dietmar Römer

# Andreas Maltry

# Ulrike Marill

# Harald König

# Veronika Witt

# Hannes Hedke

# Manuel Weikert

# Uwe Jens Habereder

# Roland Freihoff

# Dr. Andrea Heister

# Ulrich Locher

# Dr. Aiga Horstmann

# Claudia Vanoni

# Dr. Barbara Höfling

# Gräfin zu Margarete Castell-Rüdenhausen

# Natalie Neuking

# Maren Friedemann

# Andreas Bayer

# Karin Jung

# Martin Weigl

# Diana Bestler

# Monika Gruber

# Matthias Bühring

# Dr. Susanne Kandler

# Stephan Necknig

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2009)

 

Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe:

Dr. Simon Röß (geb. ....) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2017: Staatsanwaltschaft München I?

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I tätig:

Dr. Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg / Präsidentin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.09.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektorín im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Leitende Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als Vizepräsidentin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2021 als Leiterin Landesjustizprüfungsamt im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 28.02.2023: "Das bayerische Kabinett hat heute (28. Februar) Dr. Karin Angerer zur neuen Präsidentin des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt. Dr. Angerer wird ihr neues Amt zum 1. September 2023 antreten. Der noch amtierende Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg, Lothar Schmitt, wird dann in den Ruhestand treten. ... Dr. Karin Angerer (58 Jahre) begann ihre Justizkarriere 1993 bei der Staatsanwaltschaft München I. 1994 wechselte sie für zwei Jahre an das Bayerische Justizministerium. Anschließend war sie als Nationale Expertin bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften – Generaldirektion Wettbewerb tätig, bevor sie 1998 als Richterin an das Landgericht München II wechselte. Im Jahr 2000 kehrte Dr. Karin Angerer an das Bayerische Justizministerium zurück. 2004 wechselte sie an das Landgericht München I, 2006 an das Oberlandesgericht München. Von 2010 bis 2019 war sie sodann als Leiterin verschiedener Referate des Bayerischen Justizministeriums tätig, ab 2016 zudem als ständige Vertreterin des Leiters der Abteilung für Zivilrecht und Verbraucherrecht. 2019 wurde Dr. Karin Angerer zur Vizepräsidentin des Landgerichts München II ernannt. 2021 wechselte sie erneut an das Bayerische Justizministerium und übernahm dort die Leitung des Landesjustizprüfungsamtes sowie die Leitung der Abteilung für Ausbildung, Fortbildung, Prüfungsrecht und Internationale Zusammenarbeit. Ab 1. September 2023 ist Dr. Karin Angerer neue Präsidentin das Oberlandesgerichts Bamberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-beim-oberlandesgericht-bamberg-dr-karin-angerer-folgt-lothar-schmitt/. Namensgleichheit mit: Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.02.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/5 Stelle - aufgeführt.

Dr. Dagmar Bandemer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1986 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Dagmar Bandemer nicht aufgeführt.

Florian Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.10.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.12.2011 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: Richter am Amtsgericht Starnberg / Familiengericht - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Dr. Annette Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Bettina Bärtle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Claudia Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 10.05.1996 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 10.05.1996 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 216 unter dem Namen Claudia Bauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2018: Richterin. GVP 01.01.2018: Vorsitzende Richterin.

Erna Bauer-Landes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1991 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Gerhard Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2004 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 

Josef Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz (ab 01.12.2016, ..., 2016) - ab 1988 Staatsanwalt und ein Jahr später Richter am Amtsgericht. 1992 bis 1996 als Staatsanwalt (GL) bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. August 1996 Abordnung in die sächsische Justiz. Stationen bei den Amtsgerichten in Chemnitz und Hoyerswerda: Februar 1998 Direktor des Amtsgerichtes Hoyerswerda. Von November 2005 bis Oktober 2006 Abordnung an das Sächsische Landessozialgericht in Chemnitz. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1998 als Direktor am Amtsgericht Hoyerswerda aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.01.2002 als Vizepräsident am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 offenbar fehlerhaft ab 01.11.2008 als Präsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2008 als Vizepräsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Präsident am Sozialgericht Leipzig aufgeführt. 30.11.2016: "Mit Wirkung zum 1. Dezember 2016 wird Josef Bauer zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz ernannt. Josef Bauer wurde 1955 in Neukirchen (Bayern) geboren. Nach erfolgreicher Absolvierung von Jurastudium und Rechtsreferendariat trat er zum 1. Juni 1985 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein. Drei Jahre später wurde er zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt ernannt. Am 1. Oktober 1989 wechselte er als Richter an das Amtsgericht Ingolstadt. Von September 1992 bis Juli 1996 war Josef Bauer als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. Im August 1996 wechselte er, zunächst im Wege der Abordnung, in die sächsische Justiz. Nach Stationen bei den Amtsgerichten in Chemnitz und Hoyerswerda wurde Josef Bauer im Februar 1998 in den sächsischen Justizdienst versetzt und zum Direktor des Amtsgerichtes Hoyerswerda ernannt. Von Januar 2002 bis Oktober 2005 war er als Vizepräsident des Amtsgerichts Chemnitz tätig. Nach einer weiteren Station beim Sächsischen Landessozialgericht erfolgte im November 2008 die Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Chemnitz. Mit Wirkung zum 1. August 2012 wurde Josef Bauer schließlich zum Präsidenten des Sozialgerichts Leipzig ernannt." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/207825

Dr. Tobias Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.05.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 15.05.2011 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michael Baumgartner (Jg. 1960) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München aufgeführt.

Julia Baumgärtel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1999 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Wolfgang Beckstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab 01.12.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2012 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab Vizepräsident am Landgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt.

Sandra Belling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Erding (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht Erding - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Siehe auch Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Horst Belling (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Erding / Direktor am Amtsgericht Erding (ab 01.11.1994, ..., 2002) - Tätigkeit offenbar auch als Stadtrat. Wie das mit dem Job eines Richters zusammenkommen könnte, ist uns ein Rätsel. Siehe Pressemeldung unten.

Birgit Benesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 517 (ab , ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 28.-30.04.2008 Teilnahme an Tagung der Hans-Seidel-Stiftung "Interventionen zum Kindeswohl".

Ulla Biedler von Bessenyö (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.07.1986, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Sonja Birkhofer-Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Sonja Birkhofer ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Sonja Birkhofer ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sonja Birkhofer-Hofmann ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Sonja Birkhofer-Hofmann nicht aufgeführt.

Dr. Urs Peter Böcher (Jg. 1968) - Richter am Landgericht München I (ab 01.06.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.

Franz Böhm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sabine Eckert-Böhm - Rechtsanwältin, Fingerhutstraße 7, 80995 München - http://www.betreuung-muenchen.de

Peter Boie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2013, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.05.1990 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Direktor am Amtsgericht Erding aufgeführt. 17.05.2010: "Schießerei auf offener Straße Hinrichtung aus Eifersucht. Im Münchner Westend ist eine Frau auf offener Straße von einem Mann erschossen worden - offenbar aus Eifersucht. Nach der Tat richtete sich der Täter selbst. Auch die fünfjährige Tochter wurde bei der Schießerei schwer verletzt. ... Da sich der Täter nach dem Mord selbst richtete, sei ein sogenannter Ehrenmord auszuschließen, so Oberstaatsanwalt Boie. Da sich der Täter nach dem Mord selbst richtete, sei ein sogenannter Ehrenmord auszuschließen, so Oberstaatsanwalt Boie. ..." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schiesserei-auf-offener-strasse-hinrichtung-aus-eifersucht-1.263558http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schiesserei-auf-offener-strasse-hinrichtung-aus-eifersucht-1.263558. 02.09.2013: "Amtsgerichtsdirektor Peter Boie wechselt von Erding ans Oberlandesgericht ..." http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-spannende-faelle-1.1760747

 Linda Bortfeldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.2014 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 11.12.2017 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.12.2017 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - 2023: stellvertretende Pressesprecherin.

Thomas Bott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.03.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1997 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt.

Jürgen Branz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Mühldorf / Direktor am Amtsgericht Mühldorf (ab 01.06.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - Zweigstelle Rosenheim - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2018 als Direktor am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt.

Barbara Brinkmöller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.01.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.01.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.01.1999 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dietmar Bruckmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1997 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.07.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Franz-Hermann Brüner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.1991, ..., 2008)

Birgit Brunn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht München (ab ..., 1990, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1986 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1986 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Birgit Brunn nicht aufgeführt.

Dr. jur. Moritz Büchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Moritz Büchele nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Straubing aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht Regensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Regensburg - 29.05.2023: Stellvertretender Pressesprecher.

Dr. Alexandra Bücherl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Cham - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Gebursdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Regensburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Franziska Bücherl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht Amberg (ab 16.04.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.07.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2016 als Richterin am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt.

Birte Burgmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2018 ab 01.09.2003 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.

Gunnar Cassardt (Jg. 1959) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Margarete Gräfin zu Castell-Rüdenhausen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.07.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Margarete Gräfin zu Castell-Rüdenhausen nicht aufgeführt. 

Claudia Dahmen (Jg. 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2002, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr aufgeführt.

Bettina David-Meißner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München (ab 01.08.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1980 als Leitende Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Elke Dellner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am  am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.05.1993 als Richterin am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2021 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht Miesbach - 2016: Familiensachen. 2014: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Miesbach - http://www.landkreis-miesbach.de/Politik_Wirtschaft/Kreistag/Aussch%C3%BCsse/

Renate Dinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Renate Dinkel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt? Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Renate Dinkel nicht aufgeführt. 2004 bis 2008: Staatsanwaltschaft München. 2008: Richterin am Landgericht München? 2012: Rechtsanwältin - http://www.laskos.de/index.php?id=18

Anne Kathrin Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dirk Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. 2011: Strafrichter am Amtsgericht München - Abteilung 812.   

Dirk Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. 2011: Strafrichter am Amtsgericht München - Abteilung 812. Namensgleichheit mit: Anne Kathrin Dombrowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.01.2007 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sigrid Dörmer (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Hans-Joachim Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2014: Strafkammer 6. 13.11.2014: "Gestählter Mann in Strafsachen: FIFA-Richter Eckert . ... Hans-Joachim Eckert hat schon viele große Verfahren hautnah miterlebt, mit Bestechung kennt sich der Jurist von Amts wegen aus. ..." - http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-gestaehlter-mann-in-strafsachenfifa-richter-eckert-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141113-99-06067

Elisabeth Ehrl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 16.09,2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2013 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Helga Einhauser (Jg. 1939) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.04.1987, ..., 2002) 

Kirsten Eminger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Jost Emmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.2003, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: als Richter am Amtsgericht abgeordnet als Beisitzer an den 32. Zivilsenat.  

Karin Ernst (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Ab 01.02.2005 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Gunilla Evers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.02.2002 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Diana Fährmann-Li (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2015 als Richterin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 2017: Richterin am Amtsgericht Starnberg / Familiensachen - Abteilung 5.  

Angela Felzmann-Gaibinger (Jg. 1948) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg / Direktorin am Amtsgericht Ebersberg (ab 15.03.2004, ..., ) - ab 1975 Richterin am Landgericht Traunstein. 1976 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Jahren am Amtsgericht München 1986 an das Amtsgericht Ebersberg. Ab 01.01.2002 Vorsitzende Richterin am Landgericht München II. Im Handbuch der Justiz 2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München II aufgeführt.

Johannes Feneberg (Jg. 1969) - Richter am Landgericht München II (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Christine Ferschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Christine Ferschel ab 01.01.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I und zugleich ab 01.201998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Christine Perschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Christine Perschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Christine Ferschel ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.11.2000 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.

Rainer Fläxl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2020, 2021) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.01.1989 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.01.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 1998 ab 01.01.1991 als Richter am Landsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1991 als Richter am Landsgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1991 als Richter am Landsgericht Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.04.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - 01.01.2019: stellvertretender Vorsitzender Richter / 11. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - 01.01.2020, 01.01.2021 Vorsitzender Richter / 11. Zivilsenat - Familiensenat.

Markus Födisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.12.2014, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.11.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.06.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2019 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 15.03.2024: Vorsitzender Richter - 4. Strafkammer.

Jutta Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Vorsitzende Richterin. Namensgleichheit mit: Andreas Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München (ab 01.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Andreas Franck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz 2008 zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 201 ab 01.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.12.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. "Der Zentrale Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Justiz Andreas Franck Oberstaatsanwalt. Zum 01.10.2021 wurde das Amt des Antisemitismusbeauftragten der Bayerischen Justiz eingerichtet. Es wird wahrgenommen von Herrn Oberstaatsanwalt Andreas Franck. Das Amt ist bei der Generalstaatsanwaltschaft München angesiedelt und besteht zusätzlich zu den bereits eingeführten Funktionen der regionalen Antisemitismusbeauftragten bei den Generalstaatsanwaltschaften Bamberg, München und Nürnberg."

Dr. Peter-Herbert Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1968) - Richter am Bundesverfassungsgericht / Zweiter Senat (ab 21.12.2023, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1995 als Regierungsrat zur Ausbildung beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Regierungsdirektor beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2005-2006 Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2010-2011 Oberlandesgericht München. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2012 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Leitender Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.10.2015 als Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2011: Beisitzer 7. Zivilsenat? Ab 01.10.2011 abgeordnet an das Bayerische Staatsministerium für Justiz. https://www.generalbundesanwalt.de/DE/Wir-ueber-uns/generalbundesanwalt/Dr-Peter-Frank.html. 23.11.2023: "Generalbundesanwalt Peter Frank soll nach dpa-Informationen als Nachfolger von Peter Müller als Richter ans Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wechseln. Darauf hätten sich CSU und CDU geeinigt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article248679924/Karlsruhe-Generalbundesanwalt-Frank-soll-ans-Bundesverfassungsgericht-wechseln.html. 21.12.2023: "Gleich zwei neue Verfassungsrichter sind am Donnerstag in Schloss Bellevue von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernannt worden. Gleichzeitig übergab er ihren Vorgängern am Bundesverfassungsgericht, Sibylle Kessal-Wulf und Peter Müller, die Entlassungsurkunden. Die beiden neuen Verfassungsrichter Peter Frank – vorher Generalbundesanwalt – und Holger Wöckel waren Ende November beziehungsweise vor sechs Tagen vom Bundesrat gewählt worden. ..." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article249176358/Steinmeier-ernennt-zwei-neue-Richter-am-Bundesverfassungsgericht.html

Sylvia Frey-Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1969) - Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof (ab 29.01.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Frey ab 01.01.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Sylvia Frey ab 01.10.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Sylvia Frey nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Frey ab 08.04.2003 als Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 unter dem Namen Frey-Simon ab 08.04.2003 als Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.07.2016 als Minsterialrätin im Bundesjustizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.01.2019 als Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt.

Maren Friedemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.07.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2002 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2005 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Annette Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.12.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richterin am Landgericht Hof - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2018 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Walter J. Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 30.06.1975 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Gebursdatum und Dienstantritt als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), CDU/CSU (* 10. März 1957 in Naila) ist ein deutscher Politiker der CSU und seit Oktober 2017 Vizepräsident des Deutschen Bundestages. ... Hans-Peter Friedrich ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und hat drei Kinder. ..."- https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Friedrich. https://www.hans-peter-friedrich.de/. http://www.bundestag.de/abgeordnete/#url=L2FiZ2VvcmRuZXRlL2Jpb2dyYWZpZW4vRi9mcmllZHJpY2hfaGFuc19wZXRlci81MTk1NjA=&mod=mod525246&dir=ltr.BUNTE 07.12.2017: "Der tiefe Schmerz der .... Hans-Peter Friedrich, Bundestagsvizepräsident, lebt jetzt mit der ... zusammen. BUNTE beleuchtet die Hintergründe seiner ...". 01.12.2017: Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), CDU/CSU, Geboren am 10. März 1957 in Naila; evangelisch-lutherisch; verheiratet; drei Kinder. ..." - https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/F/friedrich_hans_peter/519560

Walter J. Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1939) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 30.06.1975 als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Gebursdatum und Dienstantritt als Erster Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 1990: Mitautor Beck`scher Ratgeber Recht. Namensgleichheit mit: Annette Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.12.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.12.1989 als Richterin am Landgericht Hof - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2018 als Richterin am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Karin Friehe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Bundespatentgericht München (ab 15.07.1999, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Friehe-Wich ab 01.09.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Friehe-Wich ab 01.09.1987 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Friehe-Wich ab 15.07.1999 als Richterin am Bundespatentgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Friehe ab 15.07.1999 als Richterin am Bundespatentgericht München aufgeführt.

Karin Garnreiter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.04.2009 als Richterin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2009 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Starnberg - 23.11.2010: 2 F 905/10.

Wenke Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bertolt Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2021) - ab 01.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 14.07.2021: "Ein Mann mit einer Wolfsmaske zog 2009 in München ein elf Jahre altes Mädchen, das auf dem Heimweg von der Schule war, ins Gebüsch und vergewaltigte es. Nun wurde er zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. ... Noch heute hat das Kind, das laut Gericht „beim Anblick der Wolfsmaske schrie“, Angst, wenn es alleine zur Schule gehen soll. „Die Geschädigte leidet noch heute an den Folgen der Tat“, sagt der Vorsitzende Richter Bertolt Gedeon am Landgericht München I. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article232484661/Muenchen-12-Jahre-Haft-nach-Vergewaltigung-mit-Wolfsmaske.html. Namensgleichheit mit: Christopher Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München und 01.12.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht Blomberg - GVP 01.01.2014: bis 01.12.2014 - Richter auf Probe mit der Hälfte seiner Arbeitskraft.

Bettina Geißler (Jg. 1971) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Stephan Gericke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2003 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2002 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.08.2022 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2000. 2014: Familiensachen - Abteilung 2. 2016: Familiensachen - Abteilung 5.  

Ulrike Gerlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab01.04.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrike Gerlach nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.04.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2016 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.

Gudrun Girnghuber (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Reinhard Glaser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.02.2010 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.03.2019 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.

Dagmar Godulla (Jg. 1966) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Lisa Gottschalk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Amtsgericht Regensburg (ab 01.11.2016, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2014 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2018 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Regensburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Regensburg - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2024: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Regensburg.

Peter Franz Granderath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gera / Präsident am Landgericht Gera (ab 01.04.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 21.12.1993 als Vizepräsident am Landgericht Meiningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1997 als Präsident am Landgericht Meiningen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Reinhard Granderath (geb. 12.08.1935) - Richter am Bundesgerichtshof (01.04.1982, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.12.1973 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.

Andrea Grape (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2019 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Staatsanwaltschaft München II - 2022: Pressesprecherin.

Kristina Greim (Jg. 1974) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 

Dr. Veronika Grieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt / Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Ministerialrätin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.09.2018 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. 18.07.2022: "Wechsel bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt: Veronika Grieser hat seit Juli die Nachfolge von Andrea Grape im Amt der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft übernommen. Der Leitende Oberstaatsanwalt Nicolas Kaczynski – dessen Stellvertreterin Grieser auch ist – freut sich über „den frischen Wind von außen“, wie er bei der offiziellen Vorstellung sagte. ..." - https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/frischer-wind-aus-muenchen-6430765. Staatsanwaltschaft Ingolstadt - 2022, 2023: Pressesprecherin.

Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker (DNVP, NSDAP), der von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war.
Gürtner war der Sohn des Lokomotivführers Franz Gürtner und von Marie Gürtner, geborene Weinzierl. Nach dem Abitur 1900 am Neuen Gymnasium (heute Albrecht-Altdorfer-Gymnasium) Regensburg studierte er in München Rechtswissenschaft als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum. Nach acht Semestern legte er 1904 sein Universitätsexamen ab. Seinen Vorbereitungsdienst zum bayerischen „Staatskonkurs“ unterbrach er für das Ableisten des Militärdiensts als Einjährig-Freiwilliger beim 11. Infanterie-Regiment „von der Tann“. Nach seinem Zweiten Staatsexamen 1908 arbeitete er zunächst als Syndikus bei einem Münchner Brauereiverband. Zum 1. Oktober 1909 trat er in den Staatsdienst am bayerischen Justizministerium ein[1] und bearbeitete in den nächsten fünf Jahren vornehmlich Personal- und Prüfungsangelegenheiten. Bis 1911 war er III. Staatsanwalt am Landgericht München I und wurde im Januar 1912 zum Richter am Amtsgericht München berufen.[2]
Am 7. August 1914 wurde Gürtner als Reserveoffizier zum Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg mit dem 11. Infanterie-Regiment eingezogen und war zunächst an der Westfront eingesetzt. Er stieg bis zum stellvertretenden Bataillonsführer auf und erhielt das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse sowie den bayerischen Militärverdienstorden IV. Klasse mit Schwertern. Ab September 1917 nahm er mit dem bayerischen Infanterie-Bataillon 702 am Expeditionskorps Pascha II in Palästina teil. Dafür erhielt er das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern[3] und den Eisernen Halbmond. Mit der Ernennung zum Bataillonskommandeur am 31. Oktober 1918, dem Tag der Kapitulation des Osmanischen Reiches, führte er das Bataillon zurück nach Konstantinopel und traf am 17. März 1919 in Wilhelmshaven ein, wo er demobilisiert wurde.
Am 11. April 1919 trat Gürtner seinen Dienst als II. Staatsanwalt am Landgericht München I an. Vier Tage zuvor war in München die Räterepublik ausgerufen worden. Im November 1919 legte er den Eid auf die Bamberger Verfassung, im Juli 1920 auf die Weimarer Reichsverfassung ab. Im August 1920 wurde er zum Landgerichtsdirektor ernannt und wieder in das Ministerium berufen. Dort wurde er (zunächst stellvertretender) Referent für das damals bedeutende Begnadigungswesen, da gegen die Urteile der Volksgerichte weder Rechtsmittel noch eine Wiederaufnahme des Verfahrens möglich war. Sein Schwager Dürr bearbeitete das Referat für Straf- und Strafprozessrecht, Kriegs- und Belagerungszustand und Verfahrensniederschlagung, zu dem Gürtner Hilfsreferent war. Gürtner wurde im August 1922 als Vertreter der deutschnationalen Bayerischen Mittelpartei zum bayerischen Justizminister ernannt. Im Juni 1932 ernannte ihn Franz von Papen zum Reichsjustizminister. Dieses Amt behielt er bis zu seinem Tode 1941.[4]
Gürtner gehörte 1933 zu den Gründungsmitgliedern der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht[5] Hans Franks.
1920 heiratete er die evangelische Luise Stoffel, Tochter eines Oberstleutnants; sie hatten drei Söhne.[1] Die Söhne wurden nach der Mutter evangelisch erzogen.
Während seiner Zeit als Justizminister war die Justiz in Bayern rechtsextremen politischen Richtungen gegenüber nachsichtig eingestellt, was Adolf Hitler in seinem Prozess 1924 am Münchner Volksgericht durch frühzeitige Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt Landsberg, die Aufhebung des Redeverbots sowie die Wiederzulassung der NSDAP zugutekam.[6]
Die Versuche Gürtners, der erst 1937 Mitglied der NSDAP wurde (Mitgliedsnummer 3.805.232), nach 1933 der deutschen Justiz Unabhängigkeit und Rechtsstaatlichkeit zu garantieren, waren zum Scheitern verurteilt. Proteste Gürtners gegen Misshandlungen und Morde durch die SA in Konzentrationslagern seit 1933 waren wirkungslos, führten allerdings auch nicht zu seiner Entlassung. Gürtner hatte sich 1935 auch für die von der Gestapo festgehaltenen Rechtsanwälte eingesetzt, die die Witwe des bei der politischen Säuberungswelle des sogenannten Röhm-Putschs ermordeten katholischen Politikers und ehemaligen Leiters der Polizeiabteilung im preußischen Innenministerium Erich Klausener vertraten, was zu deren Entlassung aus der Haft beitrug. Gürtner protestierte gegen die Methoden der Geheimen Staatspolizei, die Geständnisse durch Folter abpresste; allerdings wurde sein politischer Einfluss ab 1935 immer schwächer. Sicherheitsdienst und Geheime Staatspolizei arbeiteten besonders seit Beginn des Zweiten Weltkrieges unabhängig vom staatlichen Justizapparat.[7]
Auf Gürtners Initiative hin wurde am 14. Oktober 1936 von Hitler entschieden, die Todesstrafe in Deutschland anstatt mit dem Richtbeil künftig mit der Guillotine zu vollstrecken.[8] In seiner Funktion als Justizminister unterzeichnete er eine Vielzahl nationalsozialistischer Unrechtsakte in Gesetzes- oder Verordnungsform. Hierunter fallen die „Reichstagsbrandverordnung“, durch die die Bürgerrechte der Weimarer Reichsverfassung außer Kraft gesetzt wurden und die als Rechtsgrundlage für die Maßnahmen der Gestapo diente, sowie das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“, welches sexuelle Handlungen von Juden und „Ariern“ unter Strafe stellte (vgl. „Rassenschande“). Weiterhin unterzeichnete er 1934 das Gesetz über Maßnahmen der Staatsnotwehr („Staatsnotwehrgesetz“), welches nachträglich versuchte, die Morde beim sogenannten Röhm-Putsch zu legalisieren und die Aufhebung der Trennung von Exekutive und Legislative bedeutete.[9] Ebenso war er einer der Unterzeichner der Zweiten Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Veränderung von Familiennamen und Vornamen, in dem Juden zwangsweise die diskriminierenden Vornamen Israel, beziehungsweise Sara erhielten.[10]
Seit 30. Januar 1937 war Gürtner Inhaber des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP.[11] Durch seine Verfügung in 1937 wurde die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt den Gerichten als Ermittlungshilfe zur Verfügung gestellt. Laut seiner Presseerklärung sollte sie „eine Hilfe für die Strafrechtspflege und nicht für den Beschuldigten sein“; dabei auch „für die Entscheidung über die Strafe oder über die Anordnung von Sicherungsverfahren oder Entmannung“.[12] Durch seinen Einfluss gelang es Franz Gürtner 1938, Ricarda Huch und ihren Schwiegersohn Franz Böhm, beide dem nationalsozialistischen Regime gegenüber kritisch eingestellt, vor einem Strafverfahren zu bewahren. Er erreichte, dass das Verfahren gegen sie nach dem Anschluss Österreichs im Rahmen einer von Hitler erlassenen Amnestie eingestellt wurde.[13] Franz Gürtner erhielt erst im Nachhinein offiziell Kenntnis von einem geheimgehaltenen sogenannten „Führererlass“ vom Oktober 1939, der aber rückdatiert auf den 1. September 1939 war, in welchem Ärzte zu den Euthanasiemorden (siehe Aktion T4 und Kindereuthanasie) ermächtigt wurden.[14] In seinem Ministerium ging außerdem am 16. August 1941 – d. h. nach Gürtners Tod – auch ein Schreiben des Limburger Bischofs Antonius Hilfrich ein, in dem der Absender auf die unhaltbare juristische Beurteilung der T4-Aktion hinwies.[15] - https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_G%C3%BCrtner

Martin Haager (Jg. 1939) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.09.1983, ..., 2002)

Ulrike Hahn-Oleownik (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Hahn ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum unter dem Namen Ulrike Hahn ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum unter dem Namen Ulrike Hahn-Oleownik ab 01.04.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Marion Hahne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 17.05.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - beurlaubt - aufgeführt. 

Patricia Hamel (Jg. 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.04.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.)

Ulrike Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2007 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Zeitweilig wohl auch am Amtsgericht Müchen / Familiengericht.

Dr. Isolde Hannamann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen / Familiengericht (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Die Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. 

Andreas Harz (Jg. 1964) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2009, ..., 2009) - ab 01.10.1995 Richter am Landgericht München I. In der Folge Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I.

Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.09.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.

Christine Haumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab 23.10.1997, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.10.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.10.1997 als Richterin am Amtsgericht Dachau - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 

Dr. Peter Hayler (Jg. 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Wolfgang Heimpel (Jg. 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.06.1987, ..., 2002)

Judith Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.04.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Judith Hermann ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Judith Henkel ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2017 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. 2016: stellvertretende Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/. 22.04.2022: "Zehn Monate nach der tödlichen Messerattacke in einem Würzburger Kaufhaus hat der Prozess gegen den 33-jährigen Beschuldigten begonnen. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft handelte der Mann aus Hass. Stimmen in seinem Kopf hätten ihn angewiesen zu töten. Der Messerstecher von Würzburg handelte nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft aus Hass. „Der Beschuldigte nutzte die Arg- und Wehrlosigkeit dieser Opfer bewusst aus“, sagte Oberstaatsanwältin Judith Henkel von der Generalstaatsanwaltschaft München am Freitag zu Prozessbeginn. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article238305369/Oberstaatsanwaltschaft-Messerstecher-von-Wuerzburg-von-Stimmen-im-Kopf-angewiesen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V5.0.A_control. Namensgleichheit mit: Friedrich Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt. 2008: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Peter Henkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.04.1994, ..., 2008)

Stephanie Henninger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1994 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.07.1994 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2018 ab 30.09.1997 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Eva Hetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab 16.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz  2022 ab 16.11.2018 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - halbe Stelle - aufgeführt. 2013: Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Augsburg.  

Dr. Regina Hock (geb. 08.01.1963 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt (ab Januar 2011, ..., 2012) - 1989 bis 1991 Richterin am Landgericht München I, Pressekammer. 1991 bis 1992 Referentin in der Bayerischen Staatskanzlei, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. 1992 bis 1993 Staatsanwältin beim Landgericht München I. 1994 bis 2000 Richterin am Amtsgericht München, zunächst für Betreuungssachen, sodann für allgemeine Zivilsachen und seit 1998 für gewerblichen Rechtsschutz. 2000 bis 2010 Richterin am Bundespatentgericht, zunächst in einem Marken- Beschwerdesenat und seit 2008 in einem technischen Beschwerdesenat. 2005 bis 2010 Leiterin des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Internationale Angelegenheiten am Bundespatentgericht. Seit Januar 2011 Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt - http://www.dpma.de/amt/leitung/leitungderhauptabteilungen/index.html. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München sowie ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefan Hock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 

Stefan Hock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Regina Hock (geb. 08.01.1963 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt (ab Januar 2011, ..., 2012) - 1989 bis 1991 Richterin am Landgericht München I, Pressekammer. 1991 bis 1992 Referentin in der Bayerischen Staatskanzlei, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. 1992 bis 1993 Staatsanwältin beim Landgericht München I. 1994 bis 2000 Richterin am Amtsgericht München, zunächst für Betreuungssachen, sodann für allgemeine Zivilsachen und seit 1998 für gewerblichen Rechtsschutz. 2000 bis 2010 Richterin am Bundespatentgericht, zunächst in einem Marken- Beschwerdesenat und seit 2008 in einem technischen Beschwerdesenat. 2005 bis 2010 Leiterin des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Internationale Angelegenheiten am Bundespatentgericht. Seit Januar 2011 Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt - http://www.dpma.de/amt/leitung/leitungderhauptabteilungen/index.html. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München sowie ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 

Dr. Rüdiger Hödl (Jg. 1944) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.02.2002, ..., 2009) - ab 01.02.2002 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I.

Martin Hofmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.11.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1997 als Richter am Amtsgericht Erding aufgeführt (Familiensachen). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Staatsanwalt als Grupenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christiane Holter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.03.2013 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Maria Holzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Dachau / Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.18.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Nitzl ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Maria Holzmann ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.1991 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Walter Horn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht / Vizepräsident des Bayerischen Obersten Landesgerichts (ab 12.07.2021, ..., 2022) - zuerst bei der Staatsanwaltschaft München I. Dann Richter für allgemeine Zivilsachen am Amtsgericht München und danach an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Starnberg - acht Jahre hauptamtlicher Hochschullehrer. Nach dieser Zeit Richter am Oberlandesgericht München Personalreferent für den nichtrichterlichen Dienst. Nach dem Wechsel an die Generalstaatsanwaltschaft in München Personalreferent zuständig für alle Qualifikationsebenen. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2002 und 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.07.2005 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (22. Zivilsenat / Fideikommißsenat / Senat für Landwirtschaftssachen). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2010 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.05.2010 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.11.2018 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.07.2021 als Vizepräsident des Bayerischen Obersten Landesgerichts aufgeführt.

Dr. Sibylla Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Kempten (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Sibylla Huster ab 16.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sibylla Huber ab 16.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Kempten - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Carole Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Kempten (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Kempten - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Kempten - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Freiherr Franz von Hunoltstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Starnberg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Starnberg (ab 01.07.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. 02.07.2009: "Fünfeinhalb Jahre war Franz von Hunoltstein am Amtsgericht (AG) in Weilheim Richter für die Referate Zivil-, Insolvenz- und Strafrecht. Zum 1. Mai dieses Jahres verläßt er seinen bisherigen Arbeitsplatz: Von Hunoltstein wechselt als Gruppenleiter zur Staatsanwaltschaft München I. ..." - http://www.merkur.de/lokales/regionen/richterwechsel-amtsgericht-379206.html 

Dagmar Illini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II / Leitung Abteilung IV (ab 01.03.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2002 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Axel Jacobi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Rosenheim / Familiengericht (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 ab 01.05.2001 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Johannes Jahrbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Aichach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.04.2001 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.10.2002 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 17.10.2002 als Richter am Amtsgericht Starnberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen.

Peter Jedlitschka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Eva-Maria Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht München / Familiengericht - Abteilung 533 (ab , ..., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 unter dem Namen Eva-Maria Schröder als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990, 1992 und 1994 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Eva-Maria Jung ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Eva-Maria Jung nicht aufgeführt.

Dr. Nicolas Kaczynski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab 01.10.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Oberregierungsrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2015 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2018 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt.

Bettina Kaestner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1999 als Richterin an Landgericht München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.09.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Bettina Kaestner nicht aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017, 01.01.2023. 2023: stellvertretende Pressesprecherin in Strafsachen im Zuständigkeitsbereich OLG München, LG München I und II.

Markus Kammann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg (ab 18.06.2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2003 als Richter am Landgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2003 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.06.2018 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg - abgeordnet - aufgeführt.  

Manfred Kastlmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Freising / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.08.1996 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2003 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Freising aufgeführt. 2010: Familiengericht - Abteilung 2. 2012: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Freising - http://www.kreis-freising.de/fileadmin/docs/Politik/2008/Jugendhilfeausschuss.pdf 

Maud Gräfin von Keyserlingk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin - halbe Stelle bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Otto Kick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab 01.06.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2010 ab 01.09.1992 als Richter am Amtsgericht Ebersberg (Familiensachen - Abteilung 3) aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ab 01.10.2010 als Richter am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2020 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Möglicherweise ab 10/2010 am Oberlandesgericht München. 2011: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Ebersberg - http://www.lra-ebe.de/buergerinfo/_frame.asp

Dr. Barbara Kiefner-Weigel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Schwabach (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.09.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Schwabach - halbe Stelle - aufgeführt.

Katja Knauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1981) - Richterin am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2011 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Anne Köhn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wolfratshausen (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.05.1999 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 03.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Richterin Köhn wird vom Väternotruf leider noch nicht empfohlen. Amtsgericht Wolfratshausen - GVP 01.03.2014: Familiensachen - Abteilung 3.

Markus Koppenleitner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Susanne Krafka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Daniela Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Laufen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Laufen (ab 01.11.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Daniela Tausend ab 01.06.2004 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Tausend ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Daniela Krammer ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Landshut (ab 01.08.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Richterin am Landgericht Landshut - Elternzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Herbert Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.10.2009, ..., 2016) - ab 01.01.1982 Richter am Amtsgericht Ingolstadt, danach Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, Richter am Landgericht Ingolstadt und wieder Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Vom 01.07.1999 bis 31.10.2004 Direktor am Amtsgericht Neuburg. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktor am Amtsgericht Neuburg an der Donau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2009 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Anette Kronberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2006 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 16.04.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München II  aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 16.04.2006 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.04.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michael Kruse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock (ab 01.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.08.2004 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. 22.12.1986: Meine Lügen haben verdammt kurze Beine. SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen den entlassenen Oberfähnrich Uwe Helling in München - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522187.html

Konstantin Kuchenbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 16.04.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 

Dr. Elisabeth Kurzweil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt / Präsidentin am Landgericht Ingolstadt (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2011 als Direktorin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Präsidentin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Amtsgericht Wolfratshausen - GVP 01.03.2014: Familiensachen. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2018, 01.01.2019: Vorsitzende Richterin / 33. Zivilsenat - Familiensenat. 2019: Mediationsbeauftragte am Oberlandesgericht München.  

Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2010: Familiensachen - Abteilung 566. 1994 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, 1999 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Beulke, Universität Passau 2001 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Bucerius Law School, Hamburg 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Universität Augsburg 2004, Warsaw School of International Humanitarian Law 2005 Specialisation Course in International Criminal Law, Siracusa seit 2006 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg Promotionsvorhaben im Völkerstrafrecht kurz vor dem Abschluss. Richter am Landgericht Augsburg - 1. Zivilkammer, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, Deutscher Bundestag, rechtspolitisches Referat einer Bundestagsfraktion, Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag - www.mba-augsburg.de/index.php?id=289&type=0&jumpurl=uploads%2Fmedia%2FProfil_Lafleur.pdf.- 2008, 2009: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I. Namensgleichheit mit: Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Susanne Landeck-Bätz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.11.2001 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Marion Lang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Marion Berchtoldt ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Marion Lang ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I -halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Klaus Ledermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Klaus Ledermann ab 01.01.1997 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem offenbar falsch geschriebenen Namen Ledermacher ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem offenbar richtig geschriebenen Namen Klaus Ledermann ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Ursula Lewenton (Jg. 1938) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.03.1993, ..., 2003) -
Ursula Lewenton (geboren als Ursula Scheffen am 14. März 1938 in Böhmenkirch, Kreis Geislingen/Steige) ist eine deutsche Juristin. Sie war Richterin am Oberlandesgericht München und am Bayerischen Verfassungsgerichtshof.[1]
1957 machte Ursula Lewenton das Abitur in Stuttgart. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Das Erste und Zweite Juristische Staatsexamen legte sie in München ab. Ihre Dissertation verfasste Lewenton zur Rechtspraxis Babyloniens und wurde damit 1970 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster promoviert.[1][2]
1966/67 arbeitete Lewenton an der LMU in München als wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Internationales Privatrecht (IPR) und Rechtsvergleichung.
1967 trat Lewenton in den bayerischen Justizdienst ein. Sie war dabei abwechselnd als Staatsanwältin und Richterin für Zivil- und Strafsachen am Amtsgericht und am Landgericht tätig. 1974 wurde sie Erster Staatsanwalt in Verfahren wegen Wirtschaftsbetrug bei der Staatsanwaltschaft München I. 1979 erfolgte die Ernennung zur Leiterin der Vollstreckungsabteilung der Staatsanwaltschaft München I. 1984 war Lewenton Weiterer Aufsichtführender Richter am Amtsgericht München für Grundbuch- und Wohnungseigentumssachen. 1988 wurde sie zur Stellvertretenden Leiterin der Staatsanwaltschaft München II berufen.
Ursula Lewenton war von 1993 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2003 Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München.[1]
Am 12. Juli 2000 wurde Lewenton vom Bayerischen Landtag mit 95 von 97 Stimmen zum berufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes gewählt. Sie übte das Ehrenamt aus, bis sie am 31. Mai 2003 in den Ruhestand verabschiedet wurde.[3][4]
Von 1977 bis 1981 war Lewenton Mitglied der deutschen Delegation der internationalen Zivilstandskommission (CIEC) der EU. Ab 2004 hatte sie eine zeitweise Beratertätigkeit für die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Bezug auf das indonesische Familienrecht.[1]
Ursula Lewenton ist Vorsitzende des Fördervereins Memnon e. V., der seit 2004 die Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten der Memnon-Statuen auf der Westseite des Nils bei Luxor unterstützt.[5][6][7] 2014 wurde publik, dass der Förderverein Memnon von 2007 bis 2013 nachweislich 89 335 Euro aus Bußgelder eingestellter Verfahren oder abgebrochener Ermittlungen bekommen hat. Für die Zeit davor lagen zum Zeitpunkt der Recherche keine öffentlich zugänglichen Daten mehr vor. Normalerweise erhalten soziale Einrichtungen und Einrichtungen für Kriminalitätsprävention diese Gelder. Den Richtern steht jedoch frei, wem sie diese übergeben. Das Bekanntwerden dieser Verwendung von Bußgelder hat eine kleine Debatte ausgelöst. Der Vorsitzende des bayerischen Rechtsausschusses Franz Schindler (SPD) und die Vize-Vorsitzende Petra Guttenberg (CSU) vertraten die Meinung: „Da lässt sich eine ehemalige Richterin für ihren Ruhestand quasi ihr Hobby finanziell ausstatten.“[8][9]
https://de.wikipedia.org/wiki/Ursula_Lewenton
 

Peter Maixner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.03.2005 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied - verhindert. Namensgleichheit mit: Bernd Maixner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Miesbach (ab 01.07.1979, ..., 2006)

Dominic Mandl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Landshut / Präsident am Landgericht Landshut (ab 01.08.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 unter dem Namen Dominic Mandl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.10.2008 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. 08.08.2023: "Herr Dominic Mandl wurde zum neuen Präsidenten des Landgerichts Landshut ernannt. Er war zuletzt Vizepräsident des Amtsgerichtes München. Seine Laufbahn bei der Justiz begann 1991 als Staatsanwalt bei den Staatsanwaltschaften Traunstein und München I. In der Folge war er als Richter am Amtsgericht Wolfratshausen tätig. Sein weiterer Werdegang führte ihn als Dozent und stellvertretenden Fachbereichsleiter an die Hochschule für den öffentlichen Dienst, Fachbereich Rechtspflege in Starnberg. Von dort wechselte er an das Oberlandesgericht zuletzt als Vorsitzender Richter und Personalreferent für den nichtrichterlichen Dienst. Seit 01.08.2023 ist er nunmehr Präsident des Landgerichts Landshut. Hier übernimmt er, neben seiner Tätigkeit als Behördenleiter in der Verwaltung, den Vorsitz in der 3. Zivilkammer." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/landshut/presse/2023/1.php

Eduard Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.09.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I und zugleich ab 10.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1994 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt.

Stephanie Mehner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1978) - Richterin am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 012.09.2009 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Katrin Mengden-Breuckers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Stuttgart (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Katrin von Mengden-Breuckers  ab 01.03.2001 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Katrin von Mengden-Breuckers ab 01.12.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Katrin Mengden-Breuckers ab 01.12.2003 als Richterin am Amtsgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Alexander Meyberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.09.2008, ..., 2012) - in Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Marc Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2004 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.10.2011 als Regierungsdirektor am Bayerischen Staatsminsterium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.11.2015 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsminsterium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2011 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt.  Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Markus Michl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.04.2003 als Richter am Amtsgericht Freising aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2018 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht Freising - 2009: Familiensachen - Abteilung 3 En-N.

Dr. jur. Janina Morgenweck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht München - 2018: Familiensachen. 

Markus Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.12.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2003 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Markus Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ludwigshafen (ab 18.09.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.09.1995 als Richter am Amtsgericht Ludwigshafen aufgeführt. 

Dr. Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2007 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2017 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg (ab 01.08.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1991 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt (2010: Familiensachen - Abteilung 4). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2016 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt.

Matthias Musiol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.08.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Yvonne Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Celina Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ...2019) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2002. 2017: Mediensprecherin am Amtsgericht Neuburg. 2019: Mediensprecherin am Amtsgericht Ingolstadt.

Wolfgang Natale (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weiterer Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2020, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.06.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2020 als weiterer Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: Vorsitzender Richter - 10. Strafkammer. 

Peter Noll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.09.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 28.10.2009: "Der Strafprozess gegen den früheren Infineon-Chef Ulrich Schumacher vor dem Landgericht München ist gegen eine Geldauflage vorläufig eingestellt worden." - www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Infineon-Ulrich-Schumacher;art271,2934991

Margarete Nötzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 16.07.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1998 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. 2009: Leiterin der Justizpressestelle bei dem Oberlandesgericht München. Namensgleichheit mit: Manfred Nötzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 20.10.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.11.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2003 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.03.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.10.2015 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Manfred Nötzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 20.10.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.11.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2003 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.03.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.10.2015 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Margarete Nötzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 16.07.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1991 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.1998 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2011 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. 2009: Leiterin der Justizpressestelle bei dem Oberlandesgericht München.

Dr. Stefanie Oberländer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2010, ...., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Stefanie Oberländer ab 01.08.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Stefanie Schwarz ab 01.05.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Stefanie Oberländer ab 01.05.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Stefanie Oberländer ab 01.05.2004 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2004 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. 

Dr. Lars Otte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1969) - Ständiger Vertreter des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1998 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2020 als Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. 03.03.2024: Die Position ist derzeit unbesetzt. Die Amtsgeschäfte werden von dem Ständigen Vertreter des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof, Dr. Lars Otte, geführt."

Edith Paintner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Franziska Paintner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1990) - Richterin am Amtsgericht Amberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Richterin/Staatsanwältin imBeamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Richterin am Amtsgericht Amberg - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Monika Peetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Landsberg (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Tobias Pichlmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Elke Port (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1987 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Erik Pöttker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Bad Homburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2016 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - und zugleich - ohne Angabe Dienstantritt - als Richter am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Bad Homburg aufgeführt. Amtsgericht Bad Homburg - 2020: als Richter am Amtsgericht stellvertretender Pressesprecher - https://justizministerium.hessen.de/Ueber-Uns/Pressekontakt/Pressesprecherverzeichnis

Christian Pritzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.05.1998 als Direktor am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Susanne Rainer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Pielsticker ab 01.11.2001 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft München II - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Susanne Pielsticker ab 01.11.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Rainer ab 01.11.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2004 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt.

Martin Ramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.01.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Martin Ramm nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Petra Reitberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.09.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.04.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2017 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.   

Konrad Riedel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ingolstadt (ab 20.03.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christoph Rodler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2004 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christina Braune (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein (ab 01.08.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Christina Rosenke ab 01.01.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christina Rosenke ab 01.08.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Christina Braune ab 01.08.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.08.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt.

Reinhard Röttle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.02.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2003 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2015 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.02.2018 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Michael Rogger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.05.1991, ..., 2008) 

Sulamith Rosenfelder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Klaus Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.10.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2003 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Generalstaatsanwaltschaft München - 2023: Pressesprecher. 20.10.2020: "Am 19.10.2020 besuchte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei MdB, zusammen mit Bayerns Justizminister Georg Eisenreich die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München und informierte sich über die bayerischen Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech. Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle, der Leiter der ZET, Leitender Oberstaatsanwalt Georg Freutsmiedl und Staatsanwältin Teresa Ott als Vertreterin des Bayerischen Hate-Speech-Beauftragten stellten dabei im Rahmen des Arbeitsgespräches neben Einzelheiten über die ZET die in Bayern umgesetzten Maßnahmen zur Bekämpfung von Hate-Speech im Internet vor. Insbesondere die Online-Meldeverfahren „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ und “Konsequent gegen Hass – Online-Meldeverfahren für Bayerische Amts- und Mandatsträger“ stießen dabei auf großes Interesse." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/generalstaatsanwaltschaft/muenchen/presse/2020/11.php. Namensgleichheit mit: Eva Ruhland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Landau an der Isar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Landau an der Isar (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.08.2004 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Metzner ab 01.05.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Eva Ruhland ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht Landshut - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - Elternteilzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Eggenfelden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Landau an der Isar - 2022: Pressesprecherin.

Christine Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen / Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab 01.11.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.06.2009 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Christine Schäfer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 16.06.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2018 als Direktorin am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. 27.11.2018: "Christian Pritzl, das ist der bisherige Direktor des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen. Er wird heute Vormittag im Musikpavillon des Werdenfels-Gymnasiums feierlich verabschiedet. Neu ins Amt eingeführt wird Christine Schäfer und zwar von Peter Küspert, dem Präsidenten des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München." - https://www.radio-oberland.de/nachrichten/amtgericht-garmisch-partenkirchen-bekommt-neue-direktorin

Andreas Schätzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.11.2001, ..., 2008) -  im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Möglicherweise anschließend Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2001 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.

Frank Schaulies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004, 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2000 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Familiensachen - Abteilung 553.

Dr. Ernst Werner Schmalz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bayreuth (ab 01.03.2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Ab 01.04.1994 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar nicht korrekt.

Christian Schmidt-Sommerfeld (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Präsident am Landgericht München II (ab 01.02.2009, ..., 2014) - ab 01.09. 1978 Staatsanwalt in Jugendstrafsachen sowie Gruppenleiter in Wirtschaftssachen bei der Staatsanwaltschaft München II. Zivilrichter am Landgericht München II. Ab 1991 Generalstaatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht München. Dann Leitung der 3. Wirtschaftsabteilung der Staatsanwaltschaft München I. Im Handbuch der Justiz 1984 ab 01.08.1980 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.06.1991 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der  Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03. 2003 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Anette Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht München - 1/2 Stelle - aufgeführt.

Dr. Ragnar Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München (ab 16.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1994 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2010 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.08.2017 als Richterin als Hauptabteilungsleiterin am Amtsgericht München aufgeführt. 

Evelyn Schönstein-Herrn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Claudia Schoppa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.06.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Claudia Kurscheidt ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Claudia Schoppa ab 01.03.1996 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Winfried Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 10. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Naumburg (ab 01.04.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.05.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Präsident am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. 2010: Präsident des Landesverfassungsgerichtes Sachen-Anhalt.

Annette Segers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Annette Röhrl ab 01.09.2010 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Annette Segers ab 01.06.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Dorrit Selbmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe - 8/10 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Nicole Selzam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Freising / Direktorin am Amtsgericht Freising (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.08.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 08.04.2024: "Seit 100 Tagen im Amt: Das ist Freisings neue Amtsgerichtsdirektorin Nicole Selzam ... Sie meint damit nicht die Richterstelle, die sie an ihre Kolleginnen und Kollegen am AG Erding abtreten musste. All das sei Arbeitsalltag an einem Gericht. Das kennt die erfahrene Juristin: Seit 2001 war sie durchgängig in verschiedenen Funktionen in der Münchner Justiz tätig, zuletzt als Vorsitzende einer Großen Strafkammer, davor Vorsitzende Richterin am Amtsgericht München I in der Berufungskammer für Strafsachen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/freising/freising-ort28692/freising-neue-amtsgerichtsdirektorin-nicole-selzam-huerden-altes-gebaeude-und-akte-92990798.html

Christiane Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 06.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.10.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.12.2021 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 20.12.2011: "Kein Urteil gegen Ex-Bankchef Breuer. Verfahren wegen Prozessbetrugs wird gegen eine Geldauflage eingestellt." - http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/kein-urteil-gegen-ex-bankchef-breuer--53695649.html. 2014: Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München? - https://www.justiz.bayern.de/service/opferschutz/ansprechpartner-sexueller-missbrauch/. Namensgleichheit mit: Carolyne Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richterin am Oberlandesgericht München ( ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.04.1973 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Nicole Siebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.08.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.08.1999 als Richterin am Amtsgericht Freising aufgeführt (Jugendstrafsachen). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 19.08.1999 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2019 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2019 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. 2010: Ehrenvorstand - http://www.bruecke-muenchen.de/Vorstand.htm - 2017: Vertretungsberechtigter Vorstand - Hilmar Buch, Geschäftsführer - Dr. Jürgen Haupt, Informationen über weitere Vorstandsmitglieder nicht mehr zu finden. 2017: Familiensachen - Abteilung 521. 2019: Familiensachen.

Regina Sieh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Weilheim / Direktorin am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2016, .., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2000 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2003 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2006 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2006 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.2006 als Direktorin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Anne Elisabeth Sperl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Stade (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Pressemitteilung unten

Rainer Stähler (Jg. 1942) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig (ab , ..., 31.08.2006) - ab 1969 Gerichtsassessor im Justizdienst des Freistaates Bayern. Im Januar 1972 zum Landgerichtsrat beim Landgericht München I ernannt. Es folgten Tätigkeiten als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (1980 - 1987) und als Vorsitzender Richter am Landgericht München II (1987 - 1995). Im Januar 1996 Abordnung an die Staatsanwaltschaft Bautzen, wo er mit den Aufgaben des Oberstaatsanwalts als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut wurde. Nach weiteren beruflichen Stationen bei der Staatsanwaltschaft Dresden und der Generalstaatsanwaltschaft Dresden Versetzung zum 01. Januar 1997 in die sächsische Justiz. Gleichzeitig wurde er zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden ernannt. Zum 01. November 2001 wurde Rainer Stähler zum ständigen Vertreter des Generalstaatsanwalts des Freistaates Sachsen bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden bestellt. Dem schloss sich ab März 2004 eine Abordnung an die Staatsanwaltschaft Leipzig an, wo er zuletzt mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut war.

Thomas Steinkraus-Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 01.05.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München I. 18.03.2012: Spiegel TV über gewalttätige Übergriffe im Zusammenhang mit Einsätzen der bayerischen Polizei. 23.01.2014: "Uli Hoeneß: Staatsanwaltschaft durchsucht Finanzbehörden ... Im Oktober 2013 hatten Journalisten dem Präsidenten des FC Bayern München ein Dokument aus seiner Steuerakte vorgehalten, wie Staatsanwaltssprecher Thomas Steinkraus-Koch sagte. Die Staatsanwaltschaft will nun herausfinden, wer das interne Dokument weiterleitete. ..." - http://web.de/magazine/finanzen/steuern/uli-hoeness-steueraffaere/18542492-uli-hoeness-anklage-steuerhinterziehung-prozess.html. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/

August Stern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.199 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2008 als stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.02.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Ulrike Steyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Barbara Stockinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2020, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.08.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 16.08.2008 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft (Offenbar ab 01.09.2012 Richterin am Oberlandesgericht München). Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2020 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2017: Beisitzerin im 2. Zivilsenat - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2020: als Richterin am Oberlandesgericht Beisitzerin 33. Zivilsenat und Beisitzerin 2. Zivildsenat - Familiensenat. GVP 01.01.2021: als Vorsitzende Richterin 4. Strafsenat zugleich Senat für Bußgeldsachen, 2010, ..., 2012: Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft München I. 2018: als Richterin am Oberlandesgericht stellvertretende Pressesprecherin Strafsachen am Landgericht München II - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/muenchen-2/ansprechpartner.php. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2020, 01.01.2021: Präsidiumsmitglied und stellvertretende Pressesprecherin. Ab 01.01.2020: Co-Vorsitzende des Deutschen Richterbundes - https://www.drb.de/drb/praesidium/. 28.04.2022: "Die Vizepräsidentin des Landgerichts Traunstein, Andrea Titz, ist neue Vorsitzende des DRB. Sie folgt auf die Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München, Barbara Stockinger, die seit 9. April Vorsitzende des Bayerischen Richtervereins ist. Joachim Lüblinghoff, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm, wurde für weitere drei Jahre im Amt des DRB-Vorsitzenden bestätigt. ..." - https://www.drb.de/newsroom/presse-mediencenter/nachrichten-auf-einen-blick/nachricht/news/neue-doppelspitze-fuer-den-deutschen-richterbund

Dr. Philipp Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München / 33. Zivilsenat (ab 01.04.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. FamRZ 15/2008, FamRZ 22/2008, FamRZ 5/2009. FamRZ 6/2010.

Dr. Alexander Strafner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. 2023: als Richter am Oberlandesgericht stellvertretender Pressesprecher für Strafsachen für den Zuständigkeitsbereich OLG München, LG München I und II.

Ulrich Suerbaum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.04.2002 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Zeitweilig möglicherweise auch am Amtsgericht Ingolstadt.

Dr. Martin Swoboda (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1989) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 13.08.2018 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.08.2021 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht München - 2023: Pressesprecher und Leiter der Pressestelle. 

Hajo Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II (ab 01.08.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1990 als Richter am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 24.07.2013: "Amtswechsel bei der Staatsanwaltschaft München II / Ministerialdirektor Dr. Walter Schön verabschiedet Eduard Mayer und führt Hajo Tacke in sein Amt ein ..."- http://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2013/196.php. Namensgleichheit mit: Claudia Tacke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Claudia Tacke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.07.2005 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.09.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Ines Tauscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München - abgeordnet, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Christina Tenschert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Erding (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Erding - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Guido Tiesel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.03.2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.200 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010  ab 01.08.2007 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2003 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - B 3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 01.09.2010: Ernennung des Ministerialrats Tiesel im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz zum Richter am Oberlandesgericht. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2011: Beisitzer - 15. Zivilsenat

Marion Tischler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.1998 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Marion Tonnemacher-Sattig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Familiengericht (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Marion Tonnemacher ab 01.11.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Tonnemacher-Sattig ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Dr. Jörg Sebastian Unholtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen (ab , ..., 2012, .., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2009 als Richter am Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Pia Viganó (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Pia Vigano ab 01.12.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Pia Viganó ab 01.12.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.1999 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Andrea Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.02.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.08.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.02.2004 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 05.10.2023: "Maskenmillionärin auf der Anklagebank. Politikertochter Andrea Tandler verdiente mit Masken-Geschäften in der Corona-Pandemie spektakuläre Summen. Dreieinhalb Jahre danach steht sie vor Gericht. ... Rund eine halbe Stunde hat Staatsanwältin Susanne Gehrke-Haibl zuvor vorgetragen, was den beiden zur Last gelegt wird: .... Richterin Andrea Wagner zeigt sich da skeptisch, ..." - https://www.badische-zeitung.de/maskenmillionaerin-auf-der-anklagebank

Elisabeth Waitzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 14.7.2010: "Pleite für 1860 im Gerichtsstreit mit den Bayern" - http://www.mopo.de/news/fussball-pleite-fuer-1860-im-gerichtsstreit-mit-den-bayern,5066732,5186954.html

Claudia Walchshöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter den Namen Claudia Gehri ab 01.11.2000 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter den Namen Claudia Gehri ab 01.08.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Claudia Walchshöfer ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Weilheim - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Weilheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Weilheim - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2003 als Richterin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt.

Tanja Walter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Tanja Blessing ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Tanja Walter ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Memmingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Memmingen - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 22.12.2023: "Ex-Nationaltorwart. Kettensägen-Prozess – Jens Lehmann zu hoher Geldstrafe verurteilt. ... In dem Prozess wegen eines skurrilen Nachbarschaftsstreits und einem Vorfall mit einer Kettensäge hatte die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung gefordert. Außerdem sollte Lehmann nach dem Willen der Staatsanwaltschaft 216.000 Euro an die Staatskasse zahlen. „Mit der Kettensäge in den Händen werden Helden zu Legenden“, hatte Staatsanwalt Stefan Kreutzer am Freitag gesagt. Der Forderung nach eine Bewährungsstrafe kam das Gericht in seinem Urteil nicht nach, setzte die Geldstrafe mit 420.000 Euro dafür aber deutlich höher an. Lehmann habe sich „durchgängig als Opfer der Justiz“ inszeniert, sagte Richterin Tanja Walter. ..." - https://www.welt.de/sport/fussball/article249196882/Jens-Lehmann-im-Kettensaegen-Prozess-zu-hoher-Geldstrafe-verurteilt.html

Stefan Weickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.10.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München II aufgeführt (Dienstantritt um 1996). Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt.

Thomas Weith (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.08.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.04.2012 als Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.08.2018 als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.

Petra Willner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München / 1. Zivilsenat (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Renate Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 09.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2015 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andreas Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.08.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.11.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 30.07.2020: "Der Präsident des Landshuter Landgerichts, Andreas Wimmer, wechselt in gleicher Position nach Augsburg. Der 59-Jährige werde zum 1. August Präsident des Landgerichtes in der schwäbischen Stadt, teilte das Oberlandesgericht München am Donnerstag mit. Der bisherige Augsburger Gerichtspräsident Herbert Veh war bereits im Mai in den Ruhestand gegangen, er hatte das Landgericht in Augsburg elf Jahre geführt." - https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-augsburg-landshuter-landgerichtspraesident-wechselt-nach-augsburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200730-99-984351. 24.05.2022: "Andreas Wimmer (61 Jahre) begann seine Justizkarriere im Jahre 1989 bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Monaten wechselte er für zweieinhalb Jahre ins Bayerische Justizministerium. Nach zehn Monaten als Richter am Landgericht München I war er von 1993 bis 1996 an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten abgeordnet und anschließend im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig. 2005 folgte eine Versetzung an das Oberlandesgericht München mit teilweiser Abordnung an das Bayerische Oberste Landesgericht. Ab 2006 war Herr Wimmer für weitere fünf Jahre am Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig, bevor er im November 2011 als Leitender Oberstaatsanwalt zur Generalstaatsanwaltschaft München wechselte. Seit 2013 war er dort ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts und unter anderem für Revisionen, Gesetzesvorhaben sowie Terrorismusbekämpfung und Grundsatzfragen des Prozessrechts zuständig. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Landshut ernannt, 2020 zum Präsidenten des Landgerichts Augsburg. Ab 1. August 2022 ist Andreas Wimmer neuer Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-bei-der-generalstaatsanwaltschaft-nuernberg-generalstaatsanwalt-andreas-wimmer-folgt-dr-wolfgang-kimmel/.

Anton E. Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. "PIRATENPARTEI. Hausdurchsuchung bei Datenschutz-Aktivisten" - 18.09.2008 -  http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,579081,00.html / 2009: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I. 20.12.2011: "Kein Urteil gegen Ex-Bankchef Breuer. Verfahren wegen Prozessbetrugs wird gegen eine Geldauflage eingestellt. ... Das Verfahren gegen den früheren Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wegen versuchten Prozessbetrugs ist gegen eine Geldauflage von 350 000 Euro eingestellt worden. "Die Beteiligten haben die vernünftigste Lösung getroffen", sagte Richter Anton Winkler vom Landgericht München, der ein vorzeitiges Ende des Strafprozesses angeregt hatte.. ..." - http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/kein-urteil-gegen-ex-bankchef-breuer--53695649.html

Petra Wittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Petra Wittmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.1993 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als weitre aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Andreas Zeug (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.08.2000 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Katja Ziegert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 06.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterein bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.12.2021 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Frank Zimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. 

Petra Zimmermann (Jg. 1973) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.04.2002, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Petra Zimmermann nicht aufgeführt.

Andreas Zwerger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth / Präsident am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.11.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1995 als Regierungsrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2003 als Regierungsdirektor am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2005 als Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2003 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Leitender Ministerialrat am Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2017 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt. 29.09.2023: "Der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich hat Andreas Zwerger, den bisherigen Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Bamberg, mit Wirkung zum 1. November 2023 zum neuen Präsidenten des Landgerichts Nürnberg-Fürth ernannt. Der 57-jährige Jurist folgt damit Landgerichtspräsident Roland Glass nach, welcher mit Ablauf des 31. Oktober 2023 in den Ruhestand eintreten wird. Andreas Zwerger begann seine berufliche Laufbahn im Februar 1995 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz in München. Ab Dezember 1998 war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. Von Dezember 1999 bis Dezember 2001 wurde er an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten - Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund - Dienststelle Berlin abgeordnet. Dort war er Referatsleiter und Geschäftsführer der Ständigen Vertragskommission der Länder. Im Januar 2002 wechselte er in den Richterdienst an das Amtsgericht Ebersberg. Im Oktober 2003 kehrte Andreas Zwerger an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und war bis September 2011 als Referatsleiter für eine Vielzahl von Personalangelegenheiten verantwortlich. Anschließend war er bis Oktober 2012 als Richter am Oberlandesgericht München in einem Familiensenat tätig. Im November 2012 kehrte Andreas Zwerger erneut an das Ministerium zurück und war unter anderem Vertreter der Leiterin der Abteilung Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht und Vertreter des Leiters der Abteilung Strafrecht und Internetkriminalität. Seit 16. März 2017 ist Andreas Zwerger Vizepräsident des Oberlandesgerichts Bamberg. Er hatte zunächst den Vorsitz des Strafsenats inne, seit Januar 2022 hat er den Vorsitz eines Zivilsenats übernommen. Neben seiner Rechtsprechungstätigkeit und der Vertretung der Oberlandesgerichtspräsidentin ist er mit weiteren umfassenden Aufgaben in der Gerichtsverwaltung betraut, unter anderem auf dem Gebiet der Gerichtsorganisation und der Haushalts-, Bau- und Grundstücksangelegenheiten im Oberlandesgerichtsbezirk Bamberg. Bis August 2023 war er zudem als Güterichter in Zivil- und Familiensachen tätig. Zum 1. November 2023 tritt Andreas Zwerger nun an die Spitze des Landgerichts Nürnberg-Fürth." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2023/32.php

 

 

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Klaus Woryna

Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht 

Gleichmannstraße 9

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Telefon: 089 / 82969835

Internet: www.ra-woryna.de

Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 

 

Boateng wegen Körperverletzung zu Geldstrafe von 1,8 Millionen Euro verurteilt

Das Amtsgericht München hat Jérôme Boateng wegen vorsätzlicher Körperverletzung an seiner Ex-Lebensgefährtin verurteilt. Sie warf ihm vor, sie geschlagen, gebissen und geboxt zu haben. Vor Gericht bestritt er das vehement.

...

„Mit dem Daumen hat er mein Auge so gegriffen“, hatte Boatengs Ex-Freundin vor Gericht gesagt. „Er hat an meinen Haaren gerissen, mir dann in den Kopf gebissen.“ Angespuckt habe er sie. Auf die Knie sei sie dann gefallen, bevor er ihr so stark „in die Niere geboxt“ habe, dass sie keine Luft mehr bekommen habe. Außerdem soll er nach Angaben von Staatsanwältin Stefanie Eckert „in voller Wucht“ eine Glaslaterne und eine Kühltasche auf sie geworfen haben.

Boateng schilderte den Vorfall vor Gericht anders: Seine ehemalige Lebensgefährtin sei aggressiv und beleidigend geworden, habe ihn in einem Streit an der Lippe verletzt und auf ihn eingeschlagen. Als er sie dann habe wegschieben wollen, sei sie gestürzt. Er habe auch keine Laterne auf sie geworfen, sondern ein Kissen gegen einen Tisch – und dabei sei die Laterne zu Boden gefallen.

09.09.2021

https://www.welt.de/sport/fussball/article233692562/Jerome-Boateng-wegen-Koerperverletzung-zu-Geldstrafe-verurteilt.html

 

 

 

Hochstapler will ein Bekannter von Merkel und Trump sein

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"Ich habe sie geliebt, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt"

Staatsanwältin Stefanie Eckert vermutet, dass Isabel da R. von Goran S. abhängig war und ihm den Großteil der Beute überließ. Gemeinsam übernachteten die beiden auch in Münchner Hotels, wo sie generell die Rechnung schuldig blieben. Goran S. lernte zudem eine Kellnerin kennen, die in einem Fitnessstudio aushalf. Ihr erzählte er das Märchen vom Trillionär und Trump, bot ihr einen lukrativen Job an und wohnte bei ihr. Erneut gaukelte er Notsituationen vor, die Frau vertraute ihm sogar ihre EC-Karte an, und am Ende war ihr Erspartes in Höhe von 20 000 Euro weg. "Ich habe sie geliebt, wir haben über unsere Verhältnisse gelebt", behauptet Goran S. Richter Zimmer hält ihm vor, dass er die Frau bedroht habe, sie sich am Ende nicht mehr in ihre Wohnung traute.

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06.02.2019

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-hochstapler-betrug-1.4317978

 

 

 


 



Prozess

Mann mit Kreissäge getötet: Angeklagte sagt aus

Eine Pädagogik-Studentin steht in München vor Gericht, weil sie ihren Freund beim Sexspiel mit einer Handkreissäge umgebracht haben soll.
Die Staatsanwaltschaft wirft der 32-Jährigen vor, den Mann 2008 in ihrer Studenten-WG ans Bett gefesselt und ihn dann mit der Kreissäge attackiert und getötet zu haben.

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13. Februar 2017, 12:27 Uhr

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-mann-mit-kreissaege-getoetet-angeklagte-gesteht-tat-1.3376436

 

 

 


 

 

 

Dienstag, 27. März 2012

Nach Monaten des Schweigens

Krailling-Angeklagter redet

Er soll die Kraillinger Schwestern Chiara und Sharon ermordet haben. Vor Gericht verweigert Thomas S. allerdings die Aussage. Doch plötzlich zeichnet sich eine überraschende Wende ab. Kurz vor dem erwarteten Urteil will der Angeklagte sein Schweigen brechen.

Staatsanwalt Florian Gliwitzky erwartet keine Wende des Prozesses durch die Aussage von Thomas S.

Im Prozess um den Doppelmord an zwei jungen Schwestern aus dem bayerischen Krailling hat der angeklagte Onkel der Mädchen sein Schweigen gebrochen. Er wolle Widersprüche in den verschiedenen Zeugenaussagen darstellen, begründete der wegen Mordes an seinen Nichten Sharon und Chiara angeklagte Thomas S. vor dem Landgericht München II seine plötzliche Bereitschaft zur Aussage. ...

http://www.n-tv.de/panorama/Krailling-Angeklagter-redet-article5878581.html

 

 

 


 

 

 

 

23.09.201

Von Carsten Eberts

Feuer mit Folgen Bayern-Profi Breno gilt als Hauptverdächtiger

Die Villa des Bayern-Profis Breno in München-Grünwald brannte vollständig aus. 

Bayern-Spieler Breno wird verdächtigt, sein eigenes Haus angezündet zu haben. Die Begründung der Staatsanwaltschaft: Der Brand habe sich so unnatürlich ausgebreitet, dass das Feuer im Haus gelegt worden sein muss.

Am Anfang wirkte alles wie ein gigantisches Unglück. In der Nacht zum Dienstag ist die angemietete Villa von Bayern-Profi Breno in München-Grünwald abgebrannt. Breno konnte sich wie berichtet selbst mit einer leichten Rauchvergiftung aus dem Haus retten, seine Frau und die drei kleinen Kinder schliefen zum Glück ohnehin bei Freunden. Das Haus brannte bis auf die Grundmauern nieder, der Schaden soll bei mindestens 1,5 Millionen Euro liegen; wo früher eine Familie wohnte, ist nur noch Ruine. „Alles ist zerstört“, sagte ein Polizeisprecher, „es sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen.“ Doch das war im Grunde nebensächlich: Breno, dem 21-jährigen Abwehrspieler aus Brasilien, war nichts Schlimmeres passiert.

Das war, bei all den grausigen Neuigkeiten, noch die beste Nachricht.

Drei Tage später hat sich die Nachrichtenlage dramatisch gedreht.

Die Situation der Familie Breno ist immer noch prekär. Die Bayern haben mehrfach versichert, sie wollten ihren Abwehrspieler nicht hängen lassen, empfahlen Breno zudem eine psychologische Behandlung, die dieser inzwischen auch in Anspruch nahm. Die Staatsanwaltschaft München hat derweil Ermittlungen aufgenommen – wie sie es immer tut, wenn eine Brandursache ungeklärt erscheint. Was sie aber am Freitagabend per Presseerklärung mitteilte, erschütterte dann die Bayern-Welt: Sie erklärte Breno, der bislang lediglich Zeuge des Brandes war, plötzlich zum Hauptverdächtigen. Die Begründung: Der Brand habe sich so unnatürlich ausgebreitet, dass das Feuer im Haus gelegt worden sein muss. Und Breno war der Einzige, der sich zum fraglichen Zeitpunkt im Haus aufhielt.

Der Tatvorwurf lautet „schwere Brandstiftung“, Breno, der sich bislang öffentlich nicht geäußert hat, soll sich bereits einen Anwalt genommen haben.

Wie es weitergeht, ist ungewiss. Bis zum Redaktionsschluss war unklar, ob gegen den Bayern-Spieler gar ein Haftbefehl erlassen wird. „Das hängt von seinem Verhalten ab“, erklärte Staatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch, „wir werden ihn sicher mit den neuen Fakten konfrontieren und ihm die Gelegenheit geben, sich dazu zu äußern.“ Was Breno dazu bewogen haben könnte, sein eigenes Haus anzuzünden, weiß jedoch niemand. Laut „Abendzeitung“ wurden beim Brasilianer in der Brandnacht 1,5 Promille Alkohol gemessen, Münchner Boulevardmedien spekulieren außerdem über Eheprobleme. Da es sich um ein gemietetes Haus handelte, wäre Versicherungsbetrug wohl ausgeschlossen.

http://www.tagesspiegel.de/sport/bayern-profi-breno-gilt-als-hauptverdaechtiger/4655768.html

 

 

 


 

Imam Abu Adam

Vorwürfe gegen Imam offenbar erfunden

11.02.2011

Von Bernd Kastner

Abu Adam saß Monate in U-Haft, weil er angeblich seine Frau misshandelt hatte - doch die gestand nun, dass sie gelogen hat.

Der Imam Abu Adam ist am Freitag aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Eine seiner drei Frauen, die ihm jahrelange Misshandlungen vorgeworfen hatte, nahm ihre Anschuldigungen als "erlogen" zurück. Unmittelbar nach ihrer Aussage wurde sie selbst festgenommen, später erging Haftbefehl gegen sie wegen falscher Verdächtigung und Freiheitsberaubung in einem besonders schweren Fall. Der Imam der Darul-Quran-Moschee in der Isarvorstadt war Ende November aufgrund ihrer Aussage verhaftet worden. Seine angeblichen Gewalttaten seien von ihr aber erfunden worden, erklärte die Frau bei ihrer erneuten Vernehmung. Sie habe ihn "reinreiten wollen", so Thomas Steinkraus-Koch, Sprecher der Staatsanwaltschaft.

Nun muss sich die 31-jährige Frau strafrechtlich verantworten. Der Haftbefehl gegen sie begründet sich mit Fluchtgefahr angesichts der hohen Straferwartung von bis zu zehn Jahren Haft. Die Frau ist syrische und norwegische Staatsbürgerin und hat laut Staatsanwaltschaft ihre beiden Kinder, deren Vater der Imam ist, nach Syrien gebracht. Sie wurde bei ihrer Aussage von ihrem Arabisch sprechenden Anwalt Jamil Azem vertreten und von Annette von Stetten, die ihr die Staatsanwaltschaft beiordnen ließ. Offenbar gibt es keine Hinweise darauf, dass die Frau unter Druck ihre Vorwürfe zurücknahm. Aufgrund dieser Befürchtung war im November der Haftbefehl gegen Adam erlassen worden: In Freiheit könnte er Einfluss auf mögliche Zeugen nehmen, hieß es.

Die Frau erklärte am Freitag nach SZ-Informationen, sie habe die Vorwürfe erfunden, um das Sorgerecht für die beiden gemeinsamen Kinder zu erhalten und die Scheidung nach islamischer Tradition durchzusetzen. Die Auseinandersetzung am Abend vor dem Polizeieinsatz sei ein Ehestreit gewesen, der in gegenseitige Handgreiflichkeiten ausartete. Sie selbst habe aber mit den Tätlichkeiten begonnen. Ihre früheren Knochenbrüche seien auf Stürze zurückzuführen, so die Frau. Im Haftbefehl waren dem Imam fünf Gewalttaten vorgeworfen worden. Mit ihrer korrigierten Aussage wolle sie ihr Gewissen entlasten, erklärte die Drittfrau des Imam. Sie hatte sich die letzten Wochen über in Norwegen und Syrien aufgehalten, und war erst kürzlich nach München zurückgekehrt, weshalb sie nicht früher vernommen werden konnte.

Von Anfang an hatte es Zweifel an den Vorwürfen gegeben, die Adam über seine Verteidiger Thomas Pfister und Heinrich Haarmann stets zurückwiesen hatte. Der 40-jährige Imam gilt zwar als religiös orthodox, predigte aber immer gegen Gewalt und engagierte sich als Streitschlichter in muslimischen Familien. Zudem zeigte er sich offen für den Kontakt mit deutschen Behörden. Zum Zeitpunkt seiner Verhaftung lebte er in Ramersdorf mit drei Frauen und zehn Kindern zusammen. Seine beiden anderen Frauen, eine Rumänin und eine Deutsche, beteuerten, nie etwas von Gewalt mitbekommen zu haben. Beide waren schwanger, als Adam nach Stadelheim kam, seine jüngsten Kinder kamen inzwischen zur Welt.

Abu Adams Verteidiger Pfister begrüßte, dass die Ermittler aufgrund der neuen Aussage sofort handelten. Die Anwälte der Frau zeigten sich beeindruckt von ihrer Mandantin: "Ich bewundere ihren Mut, jetzt zu sagen: Die Vorwürfe stimmen nicht", sagt von Stetten, und Azem betont: Der Frau seien die zu erwartenden Konsequenzen bewusst gewesen.

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen/imam-abu-adam-vorwuerfe-gegen-imam-offenbar-erfunden-1.1059068

 

 

 

 


 

 

Gewalt

"Leute wegklatschen" auf Klassenfahrt

Freitag, 3. Juli 2009 04:00 - Von Ruth Wenger

Auf der Suche nach dem "Kick" haben Jugendliche aus der Schweiz auf Klassenabschlussfahrt in der Münchner Innenstadt innerhalb kürzester Zeit grundlos fünf Passanten brutal nieder geprügelt. Ein 46-jähriger Versicherungskaufmann wurde dabei am Mittwochabend so schwer am Kopf verletzt, dass noch nicht klar ist, ob er bleibende Schäden behält.

Gestern erging gegen drei 16-jährige Schüler aus Zürich Haftbefehl. Ein 15-Jähriger und ein 17-Jähriger sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, sie sollen nicht unmittelbar beteiligt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen versuchten Mordes. Einer der verhafteten 16-Jährigen ist Slowene, der 15-Jährige ist Portugiese. Ob auch der 17-Jährige einen Migrationshintergrund hat, war zunächst unklar.

Staatsanwalt Laurent Lafleur beschrieb die Prügeltour der alkoholisierten Zehntklässler, die teils auch Marihuana geraucht haben sollen, als eine Art "Amoklauf mit Faustschlägen und Fußtritten". Ersten Ermittlungen zufolge schlugen sie innerhalb von zehn Minuten auf insgesamt fünf Männer ein. Wie die teils geständigen Täter einräumten, attackierten sie zunächst drei Männer im Alter von ungefähr 60 Jahren auf mit Fausthieben. Dann zogen sie weiter und trafen auf den 46-Jährigen, der nach einem Geschäftsessen auf dem Weg zu seinem Hotel war. Einer der Jugendlichen schlug ihn unvermittelt nieder. Dann wurde er, obwohl er bereits am Boden lag, mehrfach mit den Füßen gegen den Kopf getreten. Danach flüchtete die Gruppe, Passanten alarmierten die Polizei. Das Opfer erlitt Brüche im Gesicht sowie eine Amnesie und liegt seither im Krankenhaus. "Der Mann wurde völlig grundlos angegriffen und konnte sich nicht einmal wehren. Er hätte sterben können", sagte Lafleur. Es habe davor keinerlei Streit oder Gespräch gegeben, betonte er. Erschreckend sei, dass das Motiv offensichtlich "Spaß" gewesen sei. Einer der Täter habe ausgesagt, sie hätten vorgehabt, "Leute wegzuklatschen", berichtete der Staatsanwalt. Und so prügelten sie auf der Flucht in ihr Jugendgästehaus in der Landwehrstraße nach Polizeiangaben noch einen 27-jährigen bulgarischen Studenten nieder. Er erlitt Hämatome im Gesicht und im Halsbereich.

Durch Zeugenbeschreibungen konnten die mutmaßlichen fünf Haupttäter der insgesamt sechs bis siebenköpfigen Gruppe schnell ausfindig gemacht werden. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen nach Angaben des Staatsanwalts bis zu zehn Jahre Jugendhaft. Für die Mitschüler, die eigentlich ihren Schulabschluss feiern wollten, endete der Ausflug in die bayerische Landeshauptstadt vorzeitig: Sie fuhren am Mittwoch zurück.

Die brutalen Angriffe erinnern an den Fall der Münchner U-Bahn-Schläger, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Zwei Jugendliche hatten kurz vor Weihnachten 2007 einen Rentner an einer U-Bahnstation nieder geprügelt und schwer verletzt liegengelassen. Der Mann hatte sie zuvor in der U-Bahn aufgefordert, die Zigarette auszumachen.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1125263/Leute_wegklatschen_auf_Klassenfahrt.html

 

 


 

 

Prozess

Mutter mit nacktem Kleinkind auf Fahrrad

Eine Münchner Rechtsanwältin muss sich vor Gericht verantworten, weil sie ihre Tochter bei kühlem Herbstwetter auf dem Fahrrad mitnahm, ohne dem Kind etwas anzuziehen.

Nach FOCUS-Informationen klagte die Staatsanwaltschaft München die 33-Jährige wegen vorsätzlicher Körperverletzung an. Das Gericht ließ die Klage jetzt zu. Auf vorsätzliche Körperverletzung stehen Geldstrafe oder sogar bis zu fünf Jahre Haft.

Eine Polizeistreife hatte die Radlerin im September 2008 gestoppt. Das eineinhalbjährige, unbekleidete Mädchen hatte laut dem Bericht der Beamten bei Temperaturen von elf Grad bereits „bläulich gefärbte Mundwinkel“. Die Aufforderung, das Kleinkind sofort anzuziehen, kommentierte die Juristin mit den „Persönlichkeitsrechten des Kindes“. Es wolle nackt sein. Daraufhin erstatteten die Polizisten Anzeige.

ast

29.03.2009

 

http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-mutter-mit-nacktem-kleinkind-auf-fahrrad_aid_385184.html

 

 


 

 

 

09. Juli 2008 - Pressemitteilung 04/08

Pressemitteilung vom 09.07.2008

 

Im Online-Vorabbericht des „Stern“ vom 09.07.2008 i. S. Ulrich Sch., schreibt dieser:

„Münchner Staatsanwaltschaft stellte im Jahr 1999 Ermittlungen gegen den mutmaßlichen Kinderschänder Oliver Shanti trotz schwer belastender Zeugenaussagen ein“

Eine Überprüfung dieser Akte hat folgendes ergeben:

Mit Schriftsatz vom 29.05.1998 wurde vom anwaltlichen Vertreter der Mutter zweier Geschädigter Anzeige gegen Ulrich Sch. wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern u. a. erstattet.

Die Geschädigten wurden daraufhin im Juni/Juli 1998 polizeilich vernommen.

Nach ihren Angaben fanden die angezeigten sexuellen Übergriffe im Sommer 1991 statt. Zu diesem Tatzeitpunkt waren Beide über 14 Jahre alt, sodass ein sexueller Missbrauch von Kindern nicht vorliegen konnte, da sich dieser Tatbestand nur auf Opfer unter 14 Jahre bezieht.

Bezüglich eines Vorwurfs des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen war nach damaligem Recht zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung bereits Verfolgungsverjährung (Verjährungszeit fünf Jahre) eingetreten.

Ein Verbrechen der sexuellen Nötigung war nicht nachzuweisen. Gem. § 178 Abs.1 StGB in der zum Tatzeitpunkt geltenden Fassung war Voraussetzung, dass das Opfer mit Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben genötigt wird, außereheliche sexuelle Handlungen an sich zu dulden oder vorzunehmen.

 

Nach den Aussagen der Geschädigten war dem Beschuldigten jedoch nicht nachzuweisen, dass er derartige Nötigungsmittel vorsätzlich einsetzte, um die Vornahme sexueller Handlungen zu erzwingen. Soweit von einem Opfer körperliche Übergriffe des Beschuldigten geschildert wurden, dienten diese nicht unmittelbar dem Ziel, sexuelle Handlungen vornehmen zu können.

Das Verfahren ist daher mit Verfügung der Staatsanwaltschaft München I vom 10.07.1999 eingestellt worden.

 

Schmidt-Sommerfeld

http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/archiv/2008/01805/

 

 


 

 

30. Juni 2008 - Pressemitteilung 02/08

Pressemitteilung vom 30.06.2008

Seit dem Jahr 2002 führt die Staatsanwaltschaft München I Ermittlungen gegen den 59-jährigen Sektenführer und Musiker Ulrich S. wegen des Verdachts des vielfachen sexuellen Missbrauchs von Kindern beiderlei Geschlechts.

Nachdem gegen den Beschuldigten bereits Anfang des Jahres 2002 durch das Amtsgericht München ein erster Haftbefehl erlassen worden war, fahndeten Zielfahnder des Polizeipräsidiums München in Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt international nach ihm. Dem Beschuldigten gelang es mehrfach, sich dem Zugriff der Fahndungsbehörden zu entziehen.

Am 27.06.2008 wurde Ulrich S. durch Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Lissabon erkannt und beim Verlassen des Botschaftsgebäudes von Fahndungskräften der Portugiesischen Polizei unter Einbindung eines Verbindungsbeamten des Bundeskriminalamts festgenommen werden.

Aufgrund eines bestehenden Europäischen Haftbefehls wird noch in dieser Woche die Auslieferung beantragt werden.

Näheres wird morgen im Rahmen einer um 11.30 Uhr im Polizeipräsidium München stattfindenden gemeinsamen Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft München I und des Polizeipräsidiums München bekannt gegeben.

 

Schmidt-Sommerfeld

http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/archiv/2008/01803/

 

 

 


 

 

"Ich wusste nicht, was ich tue"

Der Fall der U-Bahn-Schläger von München hat im ganzen Land für Aufregung gesorgt. Jetzt stehen die Männer vor Gericht - und geben sich reumütig

Sabine Rennefanz

MÜNCHEN. Zwei, drei Bier, so viel braucht der Junge, um gut drauf zu sein. Er trinkt am Nachmittag, bevor er seinen Kumpel in der Münchner Innenstadt trifft. Spyridon, 17 Jahre alt, ist erst vor ein paar Jahren aus Griechenland nach Deutschland gekommen. Sein Kumpel heißt Serkan, ist 21, ein in München geborener Türke. Beide haben nichts zu tun. Es gibt keinen Chef, der sie braucht, keinen Lehrer, der nach ihnen fragt. Und die Eltern? Die sind wahrscheinlich froh, wenn sie mal ein paar Stunden Ruhe vor den Jungs haben.

Obwohl Spyridon weiß, dass er schnell aggressiv wird, trinkt er an diesem Tag weiter. "Wenn ich besoffen bin, dann werde ich aggressiv, mach ich Scheiße", stammelt der Junge. Die Herren und Damen Richter zucken bei dem Wort kaum zusammen. Das hier ist die Jugendkammer des Landgerichts München, man ist einiges gewöhnt. Scheiße, klingt harmlos nach einem Jugendstreich. Spyridon L. hat mit seinem Freund Serkan A. einen Rentner in einem Münchner U-Bahnhof im vergangenen Dezember fast zu Tode geprügelt. Doch er will den Fall nicht herunterspielen. Was er sagt, ist der Beginn eines Geständnisses.

Normalerweise wäre das vielleicht ein Fall, der gerade mal die Münchner Regionalpresse beschäftigt hätte. Zwei Halbwüchsige verprügeln einen Rentner, das ist schlimm, kommt aber vor in Großstädten.

Doch dieser Fall hat weit über Bayern hinaus Schlagzeilen gemacht, hat zwei Wahlkämpfe, in Hessens CDU und Münchens CSU, beeinflusst. Der Grieche und der Türke wurden als "U-Bahnschläger" bekannt - und zur Plage der Gesellschaft erklärt: Ausländer, männlich, jung, gewalttätig.

Bereits eine Stunde vor Verhandlungsbeginn warten rund dreißig Besucher und etliche Kamerateams an dem Eingang des Landgerichts an der Nymphenburger Straße. Die Besucher müssen an den Sicherheitskontrollen vorbei. Taschen werden durchsucht, Körper abgetastet. Handys müssen zunächst draußen abgegeben werden.

Die Verhandlung beginnt mit drei Stunden Verspätung. Zunächst hatte der Anwalt von Spyridon L., Wolfgang Kreuzer, einen Antrag auf Ausschluss der Öffentlichkeit gestellt. Das war keine Überraschung. Schließlich ist sein Mandant erst im Gefängnis Stadelheim 18 und damit volljährig geworden. Der Anwalt beschwört die Gefahr einer Heroisierung der Beschuldigten durch die Medien. Doch seine verquaste Idee, die beiden mit den Helden von Homer und Alexander dem Großen zu vergleichen, deren Heldentaten unter heutigen rechtlichen Gesichtspunkten schwerste Verbrechen wären, prallt beim Gericht ab.

"Sie haben keine erzieherischen Gründe genannt", argumentiert Staatsanwalt Laurent Lafleur. Auch die abstruse Idee von Anwalt Kreuzer, wenn schon nicht alle Journalisten, dann zumindest den Reporter der Bildzeitung zu verdammen, weil die Zeitung mehrfach Material aus zweifelhaften Quellen veröffentlicht hat, wird verworfen.

Die Angeklagten selbst haben weniger Probleme mit der Öffentlichkeit. Sie treten in den Sitzungssaal, zwischen sich zwei Polizisten. Sie starren in die Kameras, blinzeln kein bisschen, blicken einfach nur auf die Fotoapparate, die vor ihnen blitzen. Sie haben sich auf diesen Moment vorbereitet, haben sich die Haare so kurz geschnitten, dass die Haut durchschimmert. Serkan A. trägt ein weißes, langärmeliges T-Shirt und schwarze Jeans. Er hat hängende Schultern und einen ernsten Blick. Er wirkt jünger als sein Kumpel, der andere Angeklagte, obwohl er drei Jahre älter ist. Spyridon L. trägt ein schwarzes T-Shirt und weiße Jeans. Er verschränkt die Hände vor dem Körper, steht breitbeinig vor den Kameras, mit trotzigem Blick. Sie hätten sich Kapuzen überziehen können, hätten sich nicht fotografieren lassen müssen, hier im Sitzungssaal Nummer A101. Dazu sind sie nicht verpflichtet. Sie haben es doch getan. Schließlich weiß das ganze Land längst, was sie getan haben.

Es war am 20. Dezember vergangenen Jahres gegen 17 Uhr. Spyridon L. trifft Serkan A. gegen fünf Uhr am Nachmittag. Spazieren gehen wollten sie, nichts weiter. Serkan A. zahlt ein paar Biere, die Zeit verfliegt. Insgesamt trinken sie wohl acht Pils, jeder. Gegen zehn Uhr abends steigen die beiden in die U-Bahn, sie wollen nach Hause. In der U-Bahn zündet sich Spyridon L. eine Zigarette an, sehr zum Ärger eines älteren Mannes, der ihnen gegenüber sitzt. Hubert N. sagt, Spyridon solle die Zigarette ausmachen. Es war, wenn man das so sagen kann, eine sehr münchnerische Bemerkung. In München, wo die U-Bahn sonst als so sicher galt, wo in jedem Wagen Polizisten oder Wachpersonal mitfahren, wo auch Frauen abends fast nie Probleme bekommen, da traut man sich so was. Da denkt man nicht, dass einem eine harmlose Bemerkung beinahe den Kopf kosten kann.

Im U-Bahnhof Arabellapark steigt der Rentner aus, die jungen Männer folgen ihm und treten den alten Mann brutal zusammen. Drei Tage später werden Serkan und Spyridon gefasst.

Polizei und Jugendamt kennen beide seit Jahren. Spyridon saß vergangenes Jahr in der geschlossenen Jugendpsychiatrie, man fürchtete, er leide an Schizophrenie. Auch sein Kumpel Serkan hat hat einige Erfahrung mit Suff, Drogen und Gewalt. Sein Vorstrafenregister ist lang. Nach der Tat versteckte sich Serkan bei seiner Freundin, mit der er ein Kind hat.

Serkan ist auf der Anklagebank derjenige, der zerbrechlicher wirkt. Er hat aus dem Gefängnis eine Reihe von Anwälten kontaktiert und sie gebeten, ihn zu vertreten. Zeitweilig hatte er fünf Juristen auf der Liste. Ein Hilfeschrei, vielleicht. Seine Mutter hatte sich schon früh vom Vater getrennt, weil der nur getrunken und geschlagen habe. Die Familie sei sehr belastet, sagt sein Pflichtverteidiger Florian Wurtinger, einer von jetzt insgesamt drei Verteidigern. Beide Männer sagen, dass es ihnen leid tut, doch es gibt einen feinen Unterschied. Das Wörtchen "sehr" kommt bei Spyridon vor, bei Serkan nicht. Es ist vielleicht die Angst, die Unsicherheit, nicht zu wissen, was die Justiz jetzt mit ihm macht. Während der Verhandlung sitzt Serkan leblos da, hört zu, mit hängenden Schultern und unsicherem Blick. Serkan wird in der Verhandlung nicht mehr als seinen Namen und seine Anschrift bestätigen. Sonst spricht sein Anwalt für ihn.

Anwalt Wurtinger liest die zwei, drei Sätze vor, die er zuvor mit Serkan erarbeitet hat. Es geht darum zu belegen, dass die beiden sich nicht zur Tat verabredet haben, um die Klage auf gemeinschaftlich versuchten Mord abzubiegen. Serkan hatte Drogen genommen, "zwei Nasen Heroin", wie es heißt, sei dann zum Treffpunkt gefahren, wo er sich mit Spyridon verabredet hatte. Er, Serkan, ist dem Pensionär dann nachgelaufen. Weil der ihn provoziert habe. "Ihr seid das Volk hier, das Stress macht, und ihr gehört raus", zitiert der Anwalt die Worte, die Serkan von Hubert N. aufgeschnappt haben will. Er stößt mit dem Ellenbogen zu, tritt mit den Füßen. Aber nur einmal, das ist wichtig. Auf dem Video der Überwachungskamera kann man später sehen, dass Spyridons Tritte viel schlimmer waren. Das ist wichtig für das Strafmaß.

Spyridon tritt öfter zu. Die beiden werden den alten Mann schlagen und mit den Füßen treten, bis er wie ein lebloses Bündel am Boden liegt. Die Bilder aus der Überwachungskamera, die irgendwann im Internet landen, zeigen den Gewaltexzess. Immer wieder wird die Szene in den Nachrichten und im Internet laufen. Dieses Zeugnis blinder, dumpfer Gewalt.

Obwohl sein Deutsch schlechter ist und er einen Übersetzer neben sich sitzen hat, macht Spyridon seine Aussage selbst. Er behauptet, er habe nicht gewusst, was er tat. Er sei zu betrunken gewesen. "Dicht", wie er sagt. Er ist derjenige, der emotionaler wirkt während des Prozesses. Während der Verlesung der Anklageschrift, als der Staatsanwalt Laurent Lafleur davon spricht, dass die beiden Angeklagten den Tod des Opfers in Kauf genommen haben, schüttelt er leicht den Kopf. Er knetet seine Hände nervös.

Der Richter, Reinhold Baier, ein behutsamer, ruhiger Mann, hat Zweifel daran, dass Spyridon nicht wusste, was er tut. Er deckt Widersprüchlichkeiten auf: "Auf dem Video haben Sie sich Ihren Fuß gehalten, weil er wehgetan hat. Sie konnten sich um Ihren Fuß kümmern, aber nicht um den Verletzten?" Warum habe Spyridon so sicher gewirkt, während andere, die so betrunken sind, wie er behauptet, doch sicher gewankt hätten?, hakt er in seinem weichen bayerischen Dialekt nach.

Spyridon wiederholt, dass er nichts gemerkt habe, nichts gespürt, nichts gedacht, nichts gesehen. "Ich wusste nicht, was ich tue", sagt er.

Sie laufen weg an diesem Abend, aber nicht ohne sich zuvor noch den Rucksack des Rentners zu schnappen. Am nächsten Tag kaufen sie sich die Zeitung. Darin steht der Bericht vom Rentner, der mit dreifachem Schädelbruch um sein Leben kämpft. "Oh Scheiße, was hab ich gemacht", habe Spyridon gedacht, sagt er vor Gericht. Besonders schockiert habe ihn das Alter des Mannes. "Ich schlage doch keine Alten", sagt er. "Er hätte mein Opa sein können." Er wirkt reumütig, dann legt er den Satz nach: Jeden Tag hätte er gebetet, dass Hubert N. nicht stirbt.

Vorläufig ist der Prozess auf vier weitere Verhandlungstage angesetzt. Schon am Freitag könnte es ein Urteil geben. Man will die Sache schnell vom Tisch haben. Bald ist Landtagswahl in Bayern.

Archiv » 2008 » 24. Juni » Seite 3

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0624/seite3/0001/index.html

 


 

 

 

Künstler schneidet SS-Gedenkschleife ab

021.06.05

- Wegen Sachbeschädigung ist der Münchner Künstler Wolfram Kastner am Montag gerichtlich verwarnt worden. Er hatte in Salzburg eine Gedenkschleife an einem Grab-Kranz abgeschnitten. Sie sollte an gefallene Mitglieder der Waffen-SS erinnern.

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http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/kuenstler-schneidet-ssgedenkschleife-239107.html

 

 

Auch 2003 schnitt er die Gedenkschleife (Gedenken an die Waffen-SS) ab – und bekam dafür eine Anzeige, die die Salzburger Behörden an ihre Münchner Kollegen weitergaben. Kastner erhielt einen Strafbefehl über 750 Euro wegen Sachbeschädigung. Kastners Anwalt Jürgen Arnold plädierte vor dem Münchner Amtsgericht auf Freispruch. Er bezeichnet das Handeln seines Mandanten als „private Kunstaktion gegen den braunen Spuk“, die unter den Schutz der Freiheit der Kunst falle. Der Staatsanwalt sah die Dinge anders. Er wiederholte den Vorwurf der Sachbeschädigung und forderte eine Geldstrafe von 600 Euro. Die Richterin sprach Wolfram Kastner schuldig, beließ es aber in Anerkennung seines „antifaschistischen Engagements“ bei einer Verwarnung.

http://bloegi.wordpress.com/2011/08/16/busgeldbescheid-wegen-antikriegsbildern/

 

 

 


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