Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht München I


 

 

Landgericht München I

Justizpalast

Prielmayerstr. 7

80335 München

 

Telefon: 089 / 5597-03

Fax:

Präsidialabteilung: 089 / 5597-1834

Zivilkammern: 089 / 5597-2991

 

 

Zivilkammern (5,7,9,17-21,32) und Kammern für Handelssachen

Lenbachplatz 7

80335 München

Telefon: 089 / 5597-03

Fax: 089 / 5597-3003

 

E-Mail: poststelle@lg-m1.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/muenchen-1/

 

 

Internetauftritt des Landgerichts München I (12/2023)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - vom 04.06.2023 - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/muenchen-1/gerichtsbezirk.php

 

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht München

 

 

Präsidentin am Landgericht München I: Dr. Beatrix Schobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Präsidentin am Landgericht München I (ab 01.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - 3/4 Stelle, Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2018 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Präsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Vizepräsidentin am Landgericht München I. 2019: Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes - https://www.justiz.bayern.de/landesjustizpruefungsamt/. 31.01.2022: "Dr. Beatrix Schobel (59 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1991 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von 1993 bis 1994 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Dr. Beatrix Schobel als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Jahr 2000 zur Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt wurde. 2001 wurde sie an das Oberlandesgericht Nürnberg abgeordnet, anschließend bis 2002 an das Amtsgericht Erlangen. Ab 2002 war sie im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Mitarbeiterin in verschiedenen Referaten der Abteilung für Zivilrecht, später als Leiterin eines Referats in der Strafrechtsabteilung. 2008 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht München ernannt. Ab 2010 war Dr. Beatrix Schobel erneut im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig und leitete verschiedene Referate im Bereich Zivilrecht. 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts München I berufen. 2018 kehrte sie an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und wurde zur Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes sowie der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht" ernannt. Seit 1. Oktober 2021 ist Dr. Beatrix Schobel Präsidentin des Landgerichts München I." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php 

Vizepräsident am Landgericht München I: Dr. Paul Heinrichsmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Vizepräsident am Landgericht München I (ab 16.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2003 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2018 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Landgericht München I 453 Mitarbeiter/innen (ohne Rechtsreferendare) an, davon 279 Frauen. Von den Beschäftigten sind 179 Richter/innen und 40 Bewährungshelfer.

Der Bezirk des Landgerichts München I umfasst die Landeshauptstadt München, sowie die Städte, Gemeinden und gemeindefreien Gebiete des Landkreises München (Aschheim, Aying, Baierbrunn, Brunnthal, Feldkirchen, Garching bei München, Gräfelfing, Grasbrunn, Grünwald, Haar, Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Hohenbrunn, Ismaning, Kirchheim bei München, Neubiberg)

 

 

Amtsgericht:

Amtsgericht München

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft München I

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter am Landgericht München I: 

7. Zivilkammer 

Dr. Peter Guntz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.05.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. GVP 01.01.2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I - 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin.

Tobias Pichlmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht München I. GVP 01.01.2009: stellvertretender Vorsitzender Richter am Landgericht München I - 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin.

Ingrid Kopacek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Bundespatentgericht München (ab 27.04.2007 , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2006 unter dem Namen Ingrid Kopacek nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2007 als Richterin am Bundespatentgericht aufgeführt. Landgericht - München - GVP 01.01.2011: Richterin am Landgericht München I / 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin. Bundespatentgericht - GVP 01.01.2012: 20. Senat - Technischer Beschwerdesenat - Rechtskundiges Mitglied.

 

 

35. Zivilkammer

Dr. Thomas Hense (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer.

Dr. Melanie Seuß Pizzoni (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab 01.02.1997, ..., 2011) - 2009: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer.

Gregor Leister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. 2009: Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer.

 

 

Richter am Landgericht München I - alphabetisch:

Dr. Michaela Althaus (Jg. 1968) - Richter am Landgericht München I (ab 01.06.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.)

Birka Alvensleben (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.)

Stephanie Antor (Jg. 1962) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.10.2001, ..., 2010)

Rüdiger Bartel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.02.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Bartel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Eggenfelden / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Eggenfelden (ab 01.10.2012, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.1994 als Richter am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Eggenfelden aufgeführt. 

Dr. Claudia Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 10.05.1996 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.12.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2012 ab 10.05.1996 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 216 unter dem Namen Claudia Bauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2018: Richterin. GVP 01.01.2018: Vorsitzende Richterin.

Jürgen Bauer (Jg. 1975) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2009, 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Ab 16.05.2005 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I.

Michael Baumgartner (Jg. 1960) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München aufgeführt.

Julia Baumgärtel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.04.1999 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Linda Behmel-Ruoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.03.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2016 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 03.04.2016: "... Spielsucht und dazu Depressionen – eine schlimme Kombination aus psychischen Störungen, an denen ein 45-jähriger, obendrein arbeitsloser Garmisch-Partenkirchner leidet und ihn immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt bringt. 19-mal ist er deshalb schon vorbestraft, zumeist wegen Eigentumsdelikten. Und auch im 20. Fall war es nicht anders: Zweimal hatte er wertvolle Objekte in einem heimischen Spielclub mitgehen lassen und saß darum in seinem Heimatort vor Richterin Linda Behmel. Nach eingehender Vernehmung erging dann ein Urteil, das ihm – hoffentlich – hilft: Sechs Monate Freiheitsstrafe, jedoch drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt unter der Maßgabe, sich in stationäre Therapie zu begeben. In dem Garmisch-Partenkirchner Spielsalon hatte der Mann 2015 laut Staatsanwältin Anja Herrmann gleich zweimal zugelangt: ..." - https://www.merkur.de/lokales/garmisch-partenkirchen/gericht-naechstes-urteil-fuer-vorbestraften-garmisch-partenkirchner-6275496.html

Ingrid Berger (Jg. 1962) - Richterin am Landgericht München I (ab 18.02.1994, ..., 2010)

Cornelia Berger-Ullrich (Jg. 1956) - Richterin am Landgericht München I / 25. Zivilkammer (ab 15.12.1986, ..., 2010) - 25 O 16358/10 - http://www.duckhome.de/tb/uploads/einstweilige.pdf

Martina Bogner (Jg. 1975) - Richterin am Landgericht München I (ab, ..., 2009, 2010) - ab 01.05.2005 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München

Cordula Brychey (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.08.1994, ..., 2010) - FamRZ 14/2007

Matthias Bühring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht München I / 25. Zivilkammer (ab 01.02.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 25 O 16358/10 - http://www.duckhome.de/tb/uploads/einstweilige.pdf

Claudia Capitano (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 15.10.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016, 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2011: stellvertretende Richterin - Zivilkammer 18. Landgericht München I - GVP 01.01.2018, 07.11.2019: nicht aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.08.2020, 01.09.2022: weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin - Zivilkammer 8.

Barbara Clementi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.10.2002, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 

Sigrid Dörmer (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Silke Eggers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.08.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 2016: Webmasterin des Landgerichts München I.

Elisabeth Ehrl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 16.09,2013, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2013 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 23.03.2021: "Raser nach tödlichem Unfall zu lebenslanger Haft verurteilt. ... Die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl sprach von einem tragischen Abend, traumatischen Erlebnissen und „Sekunden oder Zehntelsekunden, die über Leben und Tod entschieden“. Der Angeklagte nahm das Urteil regungslos und mit gesenktem Blick entgegen. Der Deutsche aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen war am 15. November 2019 kurz vor Mitternacht auf der Flucht vor einer Polizeikontrolle auf der Gegenfahrbahn durch die Stadt gerast. Er soll geflohen sein, weil er unter Drogeneinfluss stand, damit gegen Bewährungsauflagen verstieß und Angst hatte, ins Gefängnis zu kommen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article228991435/Muenchen-Raser-nach-toedlichem-Unfall-zu-lebenslanger-Haft-verurteilt.html. 07.07.2023: "Im Münchner Prozess um den sogenannten Badewannen-Mord von Rottach-Egern ist der angeklagte Manfred Genditzki freigesprochen worden. Er hatte für die vermeintliche Tat rund 13 Jahre im Gefängnis gesessen und jahrelang für das Wiederaufnahmeverfahren gekämpft. „Jetzt ist es soweit. Sie haben den Tenor gehört, auf den Sie fast 14 Jahre lang gewartet haben“, sagte die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl am Freitag. Es sei ein steiniger Weg für den Angeklagten gewesen, den er mit bewundernswerter Geduld gegangen sei. Die Staatskasse müsse ihn für die zu Unrecht verhängte Gefängnisstrafe entschädigen. Genditzki nahm das Urteil ruhig und gefasst auf, im Zuschauerraum gab es Tränen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article246266956/Frei-nach-13-Jahren-Gefaengnis-Freispruch-im-Prozess-um-den-Badewannen-Mord.html. 28.07.2023: "Manfred Genditzki saß 13 Jahre lang unschuldig in Haft. Eine „Tragödie“ sei der Fall, sagt ein Gerichtssprecher. Die Richterin sieht ein Versagen der Justiz. ... „Es tut uns wirklich aufrichtig leid“, sagt die Vorsitzende Richterin Elisabeth Ehrl, die sichtlich ergriffen ist bei der Urteilsbegründung und am Schluss sogar mit den Tränen zu kämpfen scheint. Es tue dem Gericht leid, „dass Sie mitten aus Ihrem normalen Leben gerissen wurden“, dass es Genditzki nicht vergönnt gewesen sei, „Ihre beiden jüngeren Kinder aufwachsen zu sehen, zur Beerdigung Ihrer Mutter zu gehen“. ..." - https://www.merkur.de/welt/freispruch-beim-badewannen-mord-keine-freudenspruenge-zr-92387498.html

Silvia Eilers (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.

Sandra Englhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2002 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Englhardt nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Peter Falk (Jg. 1964) - Richter am Landgericht München I (ab 01.02.1996, ..., 2010)

Yvonne Folk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.09.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 06.01.1995 als Richterin am Amtsgericht Erding - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt.

Andreas Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München (ab 01.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Vorsitzender Richter. 02.06.2016: "Prozess um Ottfried Fischers Sex-Video eingestellt." - http://www.welt.de/regionales/bayern/article155903855/Prozess-um-Ottfried-Fischers-Sex-Video-eingestellt.html. 20.10.2022: "In München findet das Berufungsverfahren im Fall Jérôme Boateng statt. In erster Instanz wurde er wegen Körperverletzung gegen seine Ex-Freundin zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Die erhebt erneut schwere Vorwürfe. Und der Richter wirkt konsterniert. „Es hilft nichts“, sagt Richter Andreas Forstner und zuckt ein wenig resigniert mit den Schultern. Dann tritt er ein in die Beweisaufnahme im Berufungsverfahren gegen Jérôme Boateng vor dem Landgericht München I und befragt die frühere Lebensgefährtin des Fußball-Stars, die angibt, von dem heute 34-Jährigen geschlagen worden zu sein. ... Auch wenn die Verhandlung sicher „anstrengend und langwierig“ werde, wolle Boateng das Verständigungsangebot nicht annehmen, betonen die Anwälte. Dabei hat Richter Forstner schon zu Beginn der Verhandlung durchblicken lassen, dass er das Urteil des Amtsgerichts, das Boateng 2021 zu einer Geldstrafe von insgesamt 1,8 Millionen Euro verurteilt hatte, für durchaus fundiert hält. ...  Seine Anwälte aber lassen in ihrer Befragung der Ex-Freundin keinen Zweifel an der Version, die sie vor Gericht darstellen wollen, fragen immer wieder nach den insgesamt 18 Familienrechtsverfahren, die es im Streit um das Aufenthaltsbestimmungsrecht und den Umgang mit den beiden Töchtern am Amtsgericht gab. ..." - https://www.welt.de/sport/fussball/article241703317/Gerichtsverfahren-Bei-der-Aussage-seiner-Ex-schuettelt-Boateng-mehrfach-den-Kopf.html. 02.11.2022: "... Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng lehnt den Richter in seinem Körperverletzungs-Prozess ab. Seine Verteidiger stellten am Mittwoch vor dem Landgericht München I einen Befangenheitsantrag gegen Richter Andreas Forstner. Der gebe „zu erkennen, dass sich zulässiges Verteidigungsverhalten strafschärfend auswirken kann und wird“, sagte Boatengs Anwalt Norman Nathan Gelbert. Der Angeklagte müsse darum davon ausgehen, dass „das Urteil schon feststeht“. Forstner hatte die Verteidiger zuvor aufgerufen, das Verfahren nicht mit zahlreichen Beweisanträgen künstlich in die Länge zu ziehen, und gesagt, Prozessverhalten könne sich auf die Strafzumessung im Urteil auswirken. Das Gericht lehnte den Befangenheitsantrag ab. „Der Antrag dient lediglich der Verfahrensverschleppung“, sagte Forstner. „Verfahrensfremde Zwecke“ seien damit beabsichtigt. „Rügen Sie das in der Revision und gut ist“, sagte Forstner, als die Verteidigung weiter über den Antrag diskutieren wollte. ..." -  https://www.welt.de/sport/article241925037/Jerome-Boateng-lehnt-den-Richter-in-seinem-Koerperverletzungs-Prozess-ab.html. Nun ja, wenn man als Richter kurz vor der Pensionierung steht, dann muss man sich keine großen Gedanken machen, wie das Leben weitergeht. Endlich mal um den Kleingarten und die Gartenzwerge kümmern, was will man mehr. Namensgleichheit mit: Jutta Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Vorsitzende Richterin.

Jutta Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Vorsitzende Richterin. Namensgleichheit mit: Andreas Forstner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München (ab 01.12.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1990 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Vorsitzender Richter. 02.06.2016: "Prozess um Ottfried Fischers Sex-Video eingestellt." - http://www.welt.de/regionales/bayern/article155903855/Prozess-um-Ottfried-Fischers-Sex-Video-eingestellt.html. 20.10.2022: "In München findet das Berufungsverfahren im Fall Jérôme Boateng statt. In erster Instanz wurde er wegen Körperverletzung gegen seine Ex-Freundin zu einer hohen Geldstrafe verurteilt. Die erhebt erneut schwere Vorwürfe. Und der Richter wirkt konsterniert. „Es hilft nichts“, sagt Richter Andreas Forstner und zuckt ein wenig resigniert mit den Schultern. Dann tritt er ein in die Beweisaufnahme im Berufungsverfahren gegen Jérôme Boateng vor dem Landgericht München I und befragt die frühere Lebensgefährtin des Fußball-Stars, die angibt, von dem heute 34-Jährigen geschlagen worden zu sein. ... Auch wenn die Verhandlung sicher „anstrengend und langwierig“ werde, wolle Boateng das Verständigungsangebot nicht annehmen, betonen die Anwälte. Dabei hat Richter Forstner schon zu Beginn der Verhandlung durchblicken lassen, dass er das Urteil des Amtsgerichts, das Boateng 2021 zu einer Geldstrafe von insgesamt 1,8 Millionen Euro verurteilt hatte, für durchaus fundiert hält. ...  Seine Anwälte aber lassen in ihrer Befragung der Ex-Freundin keinen Zweifel an der Version, die sie vor Gericht darstellen wollen, fragen immer wieder nach den insgesamt 18 Familienrechtsverfahren, die es im Streit um das Aufenthaltsbestimmungsrecht und den Umgang mit den beiden Töchtern am Amtsgericht gab. ..." - https://www.welt.de/sport/fussball/article241703317/Gerichtsverfahren-Bei-der-Aussage-seiner-Ex-schuettelt-Boateng-mehrfach-den-Kopf.html.

Karin Garnreiter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.04.2009 als Richterin am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2009 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Starnberg - 23.11.2010: 2 F 905/10.

Bertolt Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2021) - ab 01.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 14.07.2021: "Ein Mann mit einer Wolfsmaske zog 2009 in München ein elf Jahre altes Mädchen, das auf dem Heimweg von der Schule war, ins Gebüsch und vergewaltigte es. Nun wurde er zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. ... Noch heute hat das Kind, das laut Gericht „beim Anblick der Wolfsmaske schrie“, Angst, wenn es alleine zur Schule gehen soll. „Die Geschädigte leidet noch heute an den Folgen der Tat“, sagt der Vorsitzende Richter Bertolt Gedeon am Landgericht München I. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article232484661/Muenchen-12-Jahre-Haft-nach-Vergewaltigung-mit-Wolfsmaske.html. Namensgleichheit mit: Christopher Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München und 01.12.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht Blomberg - GVP 01.01.2014: bis 01.12.2014 - Richter auf Probe mit der Hälfte seiner Arbeitskraft. Namensgleichheit mit: Wenke Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Wenke Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Bertolt Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2021) - ab 01.11.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 14.07.2021: "Ein Mann mit einer Wolfsmaske zog 2009 in München ein elf Jahre altes Mädchen, das auf dem Heimweg von der Schule war, ins Gebüsch und vergewaltigte es. Nun wurde er zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. ... Noch heute hat das Kind, das laut Gericht „beim Anblick der Wolfsmaske schrie“, Angst, wenn es alleine zur Schule gehen soll. „Die Geschädigte leidet noch heute an den Folgen der Tat“, sagt der Vorsitzende Richter Bertolt Gedeon am Landgericht München I. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article232484661/Muenchen-12-Jahre-Haft-nach-Vergewaltigung-mit-Wolfsmaske.html. Namensgleichheit mit: Christopher Gedeon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2012 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2014 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München und 01.12.2015 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Amtsgericht Blomberg - GVP 01.01.2014: bis 01.12.2014 - Richter auf Probe mit der Hälfte seiner Arbeitskraft.

Bettina Geißler (Jg. 1971) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Stephanie Gerlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 08.07.2011: Zivilrechtsstreit Clemens ./. Anwalt des Kindes München e.V. - siehe dazu auch Amtsgericht Erding - 6 Cs 32 Js 33293/11. 02.05.2012: Strafverfahren gegen Raimund Endert - Amtsgericht Erding - 6 Cs32 Js 33293/11 - Vorwurf der üblen Nachrede: "Am 08.07.2011 fand bei dem Landgericht München I ... eine Verhandlung im Zivilrechtsstreit C. ./. AdK e.V. unter dem Vorsitz von Frau Richtern am Landgericht Gerling statt. ... unter den Zuhörern befanden sich als interessierte Mitglieder des beklagten Vereins ADK e.V. Frau Richterin am Amtsgericht Reichert ..."

Dagmar Godulla (Jg. 1966) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 

Christine Gößmann (Jg. 1965) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt.

Petra Gröncke-Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.06.2011, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1995 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Petra Gröncke-Müller als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I nicht aufgeführt. 25 O 22616/13 - 25.10.2013: S... ./. W... wegen Unterlassung. "Der Elsässer-Ditfurth-Prozess ist ein öffentlich beachteter Rechtsstreit zwischen dem Journalisten Jürgen Elsässer und der Publizistin Jutta Ditfurth. Strittig war seit Mai 2014, ob Ditfurths öffentliche Aussage, Elsässer sei ein „glühender Antisemit“, von ihrem Grundrecht auf Meinungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 GG) umfasst ist oder ob diese Aussage Elsässers allgemeines Persönlichkeitsrecht (Art. 1 Abs. 1, Art. 2 Abs. 1 GG) verletzt. Dabei ging es im Kern um den Sachbezug der Aussage und um die wissenschaftliche Definition des Begriffs „Antisemitismus“.  ... Das Gericht setzte die einstweilige Verfügung im Hauptsacheverfahren am 17. November 2014 wieder ein. In der Hauptsache verurteilte es Ditfurth am 10. Dezember 2014, die strittige Bezeichnung bei Meidung von Ordnungsmitteln zu unterlassen sowie vor- und außergerichtliche Anwaltskosten der Klägerseite in Höhe von 1.671,95 € zu erstatten bzw. zu übernehmen.[7] ... Petra Grönke-Müller, Vorsitzende Richterin am Landgericht München I, definierte Antisemitismus bereits am Ende der mündlichen Verhandlung wie folgt: „Ein glühender Antisemit in Deutschland ist jemand, der mit Überzeugung sich antisemitisch äußert, mit einer Überzeugung, die das Dritte Reich nicht verurteilt, und ist nicht losgelöst von 1933 bis 1945 zu betrachten, vor dem Hintergrund der Geschichte.“ In der Urteilsbegründung heißt es: „Bei der Bezeichnung „glühender Antisemit“ handelt es sich um eine Beleidigung im Sinne von § 185 StGB und eine Bezeichnung, die geeignet ist, das Persönlichkeitsrecht des Klägers in erheblicher und weitgehender Weise zu verletzen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass gerade vor dem Hintergrund der Verbrechen der Nazidiktatur sowie des Holocaust die Bezeichnung als ‚glühender Antisemit‘ in besonderer Weise geeignet ist, den so Bezeichneten herabzuwürdigen und in seiner Ehre zu verletzen. Denn in dieser Bezeichnung kommt zum Ausdruck, dass derjenige die Überzeugungen teilt, die zu der Ermordung von 6 Millionen Juden unter der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft geführt haben, und die Menschen alleine aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft angreifen und für die Übel der Welt verantwortlich machen. In der gebotenen Abwägung zwischen dem Persönlichkeitsrecht des Klägers und der Meinungsäußerungsfreiheit der Beklagten ist daher zu berücksichtigen, ob die Beklagte über ausreichende Anhaltspunkte und Anknüpfungstatsachen verfügt, aus denen sich eine glühende antisemitische Überzeugung oder Einstellung des Klägers […] entnehmen lässt. Die von der Beklagten vorgetragenen Äußerungen und Handlungen des Klägers, auf die sich die Beklagte beruft, bieten zur Überzeugung des Gerichts keine ausreichenden Anknüpfungstatsachen dafür, den Kläger als „glühender Antisemit“ beurteilen zu können.“[7] - https://de.wikipedia.org/wiki/Els%C3%A4sser-Ditfurth-Prozess. 20.12.2017: "Charlotte Knobloch darf nach Ansicht eines Gerichts Äußerungen des Verlegers Abraham Melzer wohl antisemitisch nennen. ... Dann aber, als Petra Gröncke-Müller, die Vorsitzende Richterin, deutlich sagt, dass sie ihm das nicht glaubt, möchte er es doch bitte anders gemeint haben - Antisemiten-Taktik Nummer drei. Mit der Meinungsfreiheit hat er's dann auch noch - als könnte man über den Holocaust und darüber, ob die Juden nicht vielleicht doch Urheber der großen Weltverschwörung sind, unterschiedliche, diskutierbare Meinungen vertreten. ..." - https://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-alles-andere-als-friedlich-1.3800100

Sabine Grünheid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.06.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1997 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt.

Dr. Peter Guntz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.05.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. GVP 01.01.2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I - 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin.

Uwe-Jens Habereder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2005 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2016: Pressesprecher am Landgericht München I.

Inga Hansen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 25 O 16358/10 - http://www.duckhome.de/tb/uploads/einstweilige.pdf

Martin Hausladen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Weilheim - 2012: Familiengericht - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Andrea Hausladen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Regensburg (ab 01.04.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt.

Dr. Paul Heinrichsmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Vizepräsident am Landgericht München I (ab 16.12.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 17.02.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2003 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.12.2018 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt.

Susanne Hemmerich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München unter dem Namen Susanne Hemmerich-Schöpf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Hemmerich-Schöpf ab 01.04.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 unter dem Namen Susanne Hemmerich ab 01.04.1989 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dieter Schöpf (geb. 05.09.1954 von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Todes nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Wolfratshausen / Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen (ab 16. 06.2003, ..., 28.07.2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1985 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1999 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Direktor am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Am 28.07.2010 gestorben - siehe Pressemeldung. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft. 

Dr. Thomas Hense (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer.

Stefan Hock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Regina Hock (geb. 08.01.1963 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt (ab Januar 2011, ..., 2012) - 1989 bis 1991 Richterin am Landgericht München I, Pressekammer. 1991 bis 1992 Referentin in der Bayerischen Staatskanzlei, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. 1992 bis 1993 Staatsanwältin beim Landgericht München I. 1994 bis 2000 Richterin am Amtsgericht München, zunächst für Betreuungssachen, sodann für allgemeine Zivilsachen und seit 1998 für gewerblichen Rechtsschutz. 2000 bis 2010 Richterin am Bundespatentgericht, zunächst in einem Marken- Beschwerdesenat und seit 2008 in einem technischen Beschwerdesenat. 2005 bis 2010 Leiterin des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Internationale Angelegenheiten am Bundespatentgericht. Seit Januar 2011 Leiterin der Hauptabteilung 4 Recht beim Deutschen Patent- und Markenamt - http://www.dpma.de/amt/leitung/leitungderhauptabteilungen/index.html. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München sowie ab 01.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1992 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 

Michael Höhne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.04.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt (Dienstantritt um 1995). Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.04.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 27.01.2016 - Süddeutsche Zeitung: "Hebamme schweigt zu Mordversuchen".

Katharina Honsell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2003 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2003 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Tamara Karpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1994 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2010: Zivilkammer 17.

Ingrid Kerscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 16.12.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.03.1989 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Kerscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Deggendorf (ab 01.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1981 als Richter am Amtsgericht Cham aufgeführt. 

Stephan Kirchinger (Jg. 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.07.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1988 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 16.07.2005 Vorsitzender Richter am Landgericht München I.

Cordelia Kohn-Löffelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Cordelia Neumeier ab 01.11.2000 als Staatsanwältin im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Cordelia Kohn-Löffelmann ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Mühldorf - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2003 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Marion Lang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Marion Berchtoldt ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Marion Lang ab 01.01.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Dr. Peter Lang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2010, ..., 2013 ) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1994 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Gregor Leister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. 2009: Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer.. 

Peter Lemmers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.06.2001, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 26.04.2013: "Atze Schröder muss Fritz Wepper kein Schmerzensgeld bezahlen." - http://www.zeit.de/news/2013-04/25/medien-atze-schroeder-muss-fritz-wepper-kein-schmerzensgeld-zahlen-25111416 

Frauke Linschmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.05.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1999 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Hans Christian Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht München I (ab 01.09.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.12.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2011 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Lahnstein. Namensgleichheit mit: Christian Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2011 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Lars Meinhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 16.03.2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 04.05.2017: "... Kein Blick, kein Gruß, nicht einmal auf derselben Etage wollen sie stehen, bis die Verhandlung beginnt. Patrick Junge, Chef der Burger-Braterei "Peter Pane", und Johannes Bühler, einer der drei Geschäftsführer des Konkurrenten "Hans im Glück", zeigten bei ihrem Auftritt vor dem Landgericht München deutlich, wie tief der Riss zwischen ihnen ist. Dabei waren sie mal Partner. "Peter Pane" - das waren früher "Hans im Glück"-Filialen. Hatte Junge keine andere Wahl, als sich neu zu erfinden? Oder verletzte er Vertragspflichten? Am Mittwoch nach der Verhandlung vor Gericht gingen die zwei ohne Friedenspakt nach Hause, keiner rückte von seiner Meinung ab. Jetzt muss Richter Lars Meinhardt im Juli entscheiden. ..." - http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/burger-brater-streit-um-den-grill-1.3490293

Bettina Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Landgericht München I (ab 16.04.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.07.2015 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.04.2018 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.04.2018 als Richterin am Landgericht München I - Elternzeit, halbe Stelle - aufgeführt. 24.04.2018: "Ein 58-Jähriger soll im Alpspitzwellenbad vor drei Kindern sein Glied manipuliert haben. In der Verhandlung mussten sich die Anwesenden vor allem mit einem Detail beschäftigen: mit der Größe des Geschlechtsteils des Angeklagten. Garmisch-Partenkirchen – Dem Mann ist heiß. Er schwitzt, sehr stark sogar, obwohl es im Sitzungssaal 1 des Garmisch-Partenkirchner Amtsgerichts nicht sonderlich warm ist. ... Staatsanwältin Bettina Müller wirft ihm den sexuellen Missbrauch von Kindern vor. Richter Dr. Benjamin Lenhart, stellvertretender Direktor des Amtsgerichts, nimmt den Syrer, der seit 2016 in Garmisch-Partenkirchen lebt, ordentlich in die Mangel. ... Richter, Staatsanwältin und Verteidiger beschäftigten sich ausführlich mit der Badehose, die der Angeklagten getragen hatte. Shorts, Pant oder Slip? Enganliegend an den Beinen sei sie gewesen, sagt der Syrer. Und deshalb könne sein Penis unmöglich herausgeschaut haben. „Dafür ist er viel zu klein.“ Die Größe des Geschlechtsteils und die Sexualität des Angeklagten ließ das Gericht von einem Sachverständigen klären. Gutachter Matthias Eppler vom Rechtsmedizinischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München hatte den 58-Jährigen, dessen Kinder ihm zufolge auf natürlichem Weg gezeugt wurden, untersucht. ..." - https://www.tz.de/muenchen/region/garmisch-partenkirchen-mann-befriedigt-sich-in-alpspitzwellenbad-selbst-9811440.html.

Matthias Musiol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 ab 01.08.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  Landgericht München I - GVP 01.06.2023.

Tobias Pichlmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht München I. GVP 01.01.2009: stellvertretender Vorsitzender Richter am Landgericht München I - 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin.

Stefan Reich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.03.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Monika Rhein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht München I (ab 10.06.1994, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Markus Rhein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Norbert Riedmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.09.2003, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Süddeutsche Zeitung - 13.05.2016: "Testfall für neuen Terror-Paragrafen. Weil er angeblich in Syrien kämpfen wollte, steht nun ein Münchener vor dem Landgericht." 11.08.2016: "Haft für Millionärsverlobte wegen Messerattacke. Nach einem Messerstich auf dem Oktoberfest ist eine 34-jährige Frau zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. ..." - http://www.badische-zeitung.de/panorama/haft-wegen-messerstich-auf-der-wiesn--125945894.html. 23.02.2021: "Seit mehr als anderthalb Jahren fehlt von Maria G. und ihrer Tochter Tatiana aus München jede Spur. Jetzt hat das Landgericht München I den Ehemann der Frau und Stiefvater der Tochter zu einer Haftstrafe von 14 Jahren und sechs Monaten wegen Totschlags verurteilt – obwohl die Leichen der beiden Frauen nie gefunden wurden. „Nach der Beweisaufnahme sind wir überzeigt, dass die beiden Frauen tot sind“, sagte der Vorsitzende Richter Norbert Riedmann am Dienstag. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article226927935/Urteil-in-Muenchen-Die-beiden-sind-tot-Stiefvater-toetete-Frau-und-deren-Tochter.html

Dr. Stefanie Ruhwinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2008 als Oberregierungsrätin beim Bayerischen Jusitzminsterium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 2016: Pressesprecherin am Landgericht München I.

Dr. Beatrix Schobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Präsidentin am Landgericht München I (ab 01.10.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - 3/4 Stelle, Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2018 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Präsidentin am Landgericht München I aufgeführt.  Landgericht München I - GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Vizepräsidentin am Landgericht München I. 2019: Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes - https://www.justiz.bayern.de/landesjustizpruefungsamt/. 31.01.2022: "Dr. Beatrix Schobel (59 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1991 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von 1993 bis 1994 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Dr. Beatrix Schobel als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Jahr 2000 zur Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt wurde. 2001 wurde sie an das Oberlandesgericht Nürnberg abgeordnet, anschließend bis 2002 an das Amtsgericht Erlangen. Ab 2002 war sie im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Mitarbeiterin in verschiedenen Referaten der Abteilung für Zivilrecht, später als Leiterin eines Referats in der Strafrechtsabteilung. 2008 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht München ernannt. Ab 2010 war Dr. Beatrix Schobel erneut im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig und leitete verschiedene Referate im Bereich Zivilrecht. 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts München I berufen. 2018 kehrte sie an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und wurde zur Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes sowie der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht" ernannt. Seit 1. Oktober 2021 ist Dr. Beatrix Schobel Präsidentin des Landgerichts München I." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php

Martin Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Kammer für Handelssachen 14. 2012: Kammer für Handelssachen 14 und Zivilkammer 40.

Wolfram Schütz (Jg. 1974) - Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab , ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Passau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose

Annette Segers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Annette Röhrl ab 01.09.2010 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Annette Segers ab 01.06.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2019: Amtsgericht München - Familiensachen?

Christiane Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 06.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.10.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.12.2021 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 20.12.2011: "Kein Urteil gegen Ex-Bankchef Breuer. Verfahren wegen Prozessbetrugs wird gegen eine Geldauflage eingestellt." - http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/kein-urteil-gegen-ex-bankchef-breuer--53695649.html. 2014: Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München? - https://www.justiz.bayern.de/service/opferschutz/ansprechpartner-sexueller-missbrauch/. Namensgleichheit mit: Carolyne Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richterin am Oberlandesgericht München ( ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.04.1973 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt.

 

 

Dr. Melanie Seuß Pizzoni (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab 01.02.1997, ..., 2011) - 2009: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09 - Daumenschrauben für die Informationsfreiheit durch die 35. Zivilkammer. 

Dr. Nikolaus Stackmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richterin am Landgericht München I (ab 01.09.2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Eva Steinberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eva Steinberger nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - L.L.M - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.08.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2011 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Theresa Steinberger-Fraunhofer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Theresa Steinberger-Fraunhofer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein und ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Theresa Steinberger-Fraunhofer nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Evamaria Steinberger (geb.....) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. 2020, ..., 2023: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein.

Dr. Brigitta Steinlehner-Stelzner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.10.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Stelzner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.01.2002, ..., 2014)

Dr. Stefan Tetenberg (Jg. 1976) - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2010) - ab 01.12.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München

Dr. Frank Tholl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.05.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1997 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht München I.

Stefanie Unzeitig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.09.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. 2008: Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - siehe Pressemeldung

Dr. Andrea Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.02.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 06.08.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.02.2004 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 05.10.2023: "Maskenmillionärin auf der Anklagebank. Politikertochter Andrea Tandler verdiente mit Masken-Geschäften in der Corona-Pandemie spektakuläre Summen. Dreieinhalb Jahre danach steht sie vor Gericht. ... Rund eine halbe Stunde hat Staatsanwältin Susanne Gehrke-Haibl zuvor vorgetragen, was den beiden zur Last gelegt wird: .... Richterin Andrea Wagner zeigt sich da skeptisch, ..." - https://www.badische-zeitung.de/maskenmillionaerin-auf-der-anklagebank. 12.12.2023: "Im Steuerprozess rund um die Corona-Maskenaffäre in Bayern liegt ein Vorschlag auf eine Verständigung vor. Das Landgericht München I stellte der Politikertochter Andrea Tandler eine Haftstrafe von vier Jahren und drei Monaten bis vier Jahren und neun Monaten in Aussicht. Für Tandlers Geschäftspartner N. nannte die Vorsitzende Richterin Andrea Wagner einen Strafrahmen von drei Jahren und sechs Monaten Haft bis vier Jahren." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article249005410/Maskenaffaere-Gericht-will-mehr-als-vier-Jahre-fuer-Tandler.html

Elisabeth Waitzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 14.7.2010: "Pleite für 1860 im Gerichtsstreit mit den Bayern" - http://www.mopo.de/news/fussball-pleite-fuer-1860-im-gerichtsstreit-mit-den-bayern,5066732,5186954.html

Justine Walk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.04.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1990 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.12.1990 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.12.1990 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2019 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bianca Walk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Passau (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Bianca Romankiewicz ab 01.06.2007 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Bianca Romankiewicz ab 01.04.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Passau - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Bianca Walk ab 01.04.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Passau - beurlaubt, Lst - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Passau - beurlaubt, Lst - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Passau - Lst - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.04.2010 als Richterin am Amtsgericht Passau aufgeführt. Amtsgericht Passau - 2022: Familiensachen. 2021: als Richterin am Amtsgericht Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Passau.

Julia Wellhausen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Julia Haselsteiner ab 01.12.2005 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 unter dem Namen Julia Wellhausen als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2008 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Annerose Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annerose Schrott ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Annerose Werlitz ab 18.12.1992 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rolf Werlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 16.10.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Direktor am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2014 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 

Petra Wittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Petra Wittmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.1993 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Helmut Wittmann (geb. 17.12.1937) - Richter am Amtsgericht Ebersberg / Direktor am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Richter am Oberlandesgericht München (abgeordnet) aufgeführt. Namensgleichheit mit: Birgit Jacksch-Wittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Ebersberg (ab , ..., 2008, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Erding aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1988 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Gilbert Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.09.2000, ..., 2012)

Katja Ziegert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 06.12.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Staatsanwältin als Gruppenleiterein bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 06.12.2021 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

 

 

 

Frank Hartmann - Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2002)

* Matthias Zigann

* Maximiliane Kuhmann

* Ingrid Henn

* Susanne Kern

* Andrea Zobel

* Anja Hambach

* Holger Krätzschel

* Dr. Stefanie Schwarz

* Klaus-Dieter Hartleb

* Katja Mühlbauer

* Christian Weiß

* Stephanie Hörl

* Nicole Selzam

* Björn Ziera

* Andreas Sehr

* Wolfgang Wahl

* Heinz Müller

* Dr. Ulrich Königshöfer

* Dr. Manfred Meyer

* Dr. Helmut Lieber

* Wolf-Stefan Wiegand

* Volker Hecker

* Werner Ulrich

* Dr. Heinz Schärtl

* Brigitte Schmid

* Jochen Sardemann

* Susanne Krebs

* Waltraud Monot

* Gerhard Weber

* Heinrich Lutzenberger

* Brigitte Wagner

* Alexandra Thiermann

* Ilse Kustermann

* Harriet Weber

* Michaela März-Lehmann

* Klaus Mickat

* Hannes Seebacher

* Ralf Torsten Mai

* Aksel(Axel) Kramer

* Gabriele Reiter

* Christina Weitnauer

* Auguste Kittlaus

* Birgit Popp-Lossan

* Monika Köhler

* Rita Kratzer

* Petra Wittmann

* Robert Hamberger

* Dr. Cornelia Röthlein

* Ute von Schickfus

* Michaela Paula

* Claudia Wegewitz

* Freifrau von Christine Massenbach

* Dr. Gesa Lutz

* Dr. Judith Ledermann

* Dr. Karsten Westphal

* Dr. Helmut Krenek

* Christina Schiefer

* Florian Schlosser

* Herbert Kobel

* Dirk Weber

* Stephan Kirchinger

* Franz Schelle

* Marc Hubbert

* Dr. Markus Schreiber

* Dr. Heike Rossig

* Brigitte Meier

* Christian Liebhart

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht München I tätig:

Helmut Altenbuchner-Königsdorfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 06.05.1998, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Heinz Altert (geb. 15.11.1936) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.04.1978, ..., 1988) - 22.12.1986: Meine Lügen haben verdammt kurze Beine. SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen den entlassenen Oberfähnrich Uwe Helling in München - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522187.html

Florian Amslinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2014) - ab 01.06.2005 Richter auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.02.2010 als Oberregierungsrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Annemarie Anderl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Dachau / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1989 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.10.1989 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 2. 2011, 2012, ..., 2020: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreises Dachau - http://www.landratsamt-dachau.de/buergerinfo/kp0041.asp. 2020: stellvertretende Pressesprecherin am Amtsgericht Dachau.

Constanze Angerer (geb. 04.12.1943 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Präsidentin am Landgericht München I (ab 01.11.2001, ..., 2008) - "Anwalt" 12/2004. Constanze Angerer (* 4. Dezember 1943) ist eine deutsche Richterin und Staatsanwältin a. D. Von 2001 bis 2008 war sie Landgerichtspräsidentin in München. 2012 wurde sie in den Deutschen Ethikrat berufen. 1972 trat Angerer nach ihrem Jurastudium in den Dienst des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz, wo sie in verschiedenen Referaten tätig war, zuletzt als Stellvertretende Leiterin der Strafrechtsabteilung. Constance Angerer war Richterin am Bayerischen Obersten Landesgericht, seit 1998 Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg und wurde zum Berufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes berufen. Von 2001 bis zu ihrer Pensionierung 2008 war Angerer Präsidentin des Landgerichts München I. Constanze Angerer war mit dem 2012 verstorbenen Hans Angerer verheiratet.
Constanze Angerer war im Vorstand des Bayerischen Landesverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes tätig. Von 1985 bis 1998 engagierte sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Hans Angerer im Vorstand der Hochbegabtenstiftung Maximilianeum und war Vorstandsmitglied der Münchener Juristischen Gesellschaft. 2011 wurde sie zur Stellvertretenden Vorsitzenden des neu gegründeten Fördervereins für das NS-Dokumentationszentrum (München) gewählt. Seit 2012 ist Constanze Angerer Mitglied des Deutschen Ethikrates. - https://de.wikipedia.org/wiki/Constanze_Angerer

Dr. Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Bamberg / Präsidentin am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.09.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Regierungsrätin zur Ausbildung im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München II - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektorín im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ohne Angabe Geburtstdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.09.2006 als Richterin am Oberlandesgericht München - LL.M, abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz - B3, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Leitende Ministerialrätin im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2012 als Vizepräsidentin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.11.2021 als Leiterin Landesjustizprüfungsamt im Bayerisches Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 28.02.2023: "Das bayerische Kabinett hat heute (28. Februar) Dr. Karin Angerer zur neuen Präsidentin des Oberlandesgerichts Bamberg ernannt. Dr. Angerer wird ihr neues Amt zum 1. September 2023 antreten. Der noch amtierende Präsident des Oberlandesgerichts Bamberg, Lothar Schmitt, wird dann in den Ruhestand treten. ... Dr. Karin Angerer (58 Jahre) begann ihre Justizkarriere 1993 bei der Staatsanwaltschaft München I. 1994 wechselte sie für zwei Jahre an das Bayerische Justizministerium. Anschließend war sie als Nationale Expertin bei der Kommission der Europäischen Gemeinschaften – Generaldirektion Wettbewerb tätig, bevor sie 1998 als Richterin an das Landgericht München II wechselte. Im Jahr 2000 kehrte Dr. Karin Angerer an das Bayerische Justizministerium zurück. 2004 wechselte sie an das Landgericht München I, 2006 an das Oberlandesgericht München. Von 2010 bis 2019 war sie sodann als Leiterin verschiedener Referate des Bayerischen Justizministeriums tätig, ab 2016 zudem als ständige Vertreterin des Leiters der Abteilung für Zivilrecht und Verbraucherrecht. 2019 wurde Dr. Karin Angerer zur Vizepräsidentin des Landgerichts München II ernannt. 2021 wechselte sie erneut an das Bayerische Justizministerium und übernahm dort die Leitung des Landesjustizprüfungsamtes sowie die Leitung der Abteilung für Ausbildung, Fortbildung, Prüfungsrecht und Internationale Zusammenarbeit. Ab 1. September 2023 ist Dr. Karin Angerer neue Präsidentin das Oberlandesgerichts Bamberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-beim-oberlandesgericht-bamberg-dr-karin-angerer-folgt-lothar-schmitt/. Namensgleichheit mit: Karin Angerer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main (ab 17.02.1998, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 17.02.1998 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main - 3/5 Stelle - aufgeführt.  

Dr. Friedrich Appoldt (Jg. 1944) - Richter am Landgericht München I (ab 01.07.1976, ..., 2008)

Dr. Crista Aschenbrenner (geb. 18.10.1945) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab, ..., 2001, ..., 17.10.2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.10.1978 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Geschäftsverteilungsplan 2009 des Oberlandesgerichts München nicht aufgeführt.

Reinhold Baier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.02.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.  

Sophie Gräfin von Ballestrem (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München / Familiensachen (ab , ..., 2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ab 01.07.1980 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. 16.01.2009: Association of International Family Judges. 2012: Betreuungssachen. 05.07.2013: Referentin - http://www.anwaltdeskindes-muenchen.de/pdf/Fortbildung.pdf. Fortbildungsflyer 2016/17 des "Anwalt des Kindes - München e.V.": Frau Gräfin von Ballestrem wird im Fortbildungsflyer 2016/17 des "Anwalt des Kindes - München e.V." immer noch als Abteilungsleiterin und Richterin am Amtsgericht München aufgeführt, obwohl sie  dies gar nicht mehr ist. Was sagt uns das über die Seriosität dieses seltsamen Verein? Namensgleichheit mit: Graf Franz Karl Wolfgang Ludwig Alexander von Ballestrem (* 5. September 1834 auf Schloss Plawniowitz, Landkreis Gleiwitz, Oberschlesien; † 23. Dezember 1910 - https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_von_Ballestrem

Dr. Annette Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2002 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.05.2002 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Florian Bartl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.10.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.12.2011 als Richter am Amtsgericht Starnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Dr. Thomas Alexander Bartholy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 16.11.2009, ..., 2016) - ab 01.10.1983 Richter am Amtsgericht Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Ulrike Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 16. Zivilsenat - Familiensenat (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 14.06.1985 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Ab 01.10.2001  stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 11. Zivilsenat - zugleich Familiensenat - Familienkostensachen und 26. Zivilsenat - Familiensenat. 

Dr. Lars Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Weilheim / Direktor am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2001 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 15.02.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 24.01.2012, 17.03.2014: Familiensachen - Abteilung 2. Landgericht München I - GVP 01.04.2015, 01.01.2016: Vorsitzender Richter / Zivilkammer 23. 26.11.2011: "Lars Baumann wechselt ans Amtsgericht" - http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Lars-Baumann-wechselt-ans-Amtsgericht-id17680581.html. 10.06.2015: "Prozess-Wahnsinn nimmt kein Ende. Kirmaier-Affäre: Unaufhaltsam bis zum Bundesgerichtshof? ... Wer am Dienstagmorgen um 9.00 Uhr im Gerichtssaal 219 des Landgerichts München I war, wurde Zeuge eines Paradebeispiels, warum die deutsche Justiz so ist, wie sie ist. Überlastet, ineffektiv und mitunter für keinen Normalsterblichen verständlich. Guido Kambli und Heinz Schmidt, die vom Gericht anerkannten Vertreter des TSV 1860, saßen linker Hand. Anwalt Heinz Veauthier und Kläger Helmut Kirmaier rechter Hand. In der Mitte ein richterliches Triumvirat um Richter Dr. Lars Baumann, das teils jovial, teils genervt, teils verzweifelt und teils inkonsequent und selbstverschuldet einem Chaos vorsaß, das man gemeinhin als Prozess hätte bezeichnen müssen." 

Hildegard Bäumler-Hösl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwältin als Hauptabteilungsleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 04.08.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Staatsanwaltschaft München I - 2020: Pressesprecherin Wirtschaftsstrafsachen. 

Burchard von Behr (Jg. 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 15.06.1990, ..., 2002)

Verena Benzler-Herz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht München (ab 01.08.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1985 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 

Stefan Bischoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Wolfgang Bergler (Jg. 1941) - Richter am Landgericht München I (ab 01.01.1976, ..., 2002)

Erich Berndl (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.12.1985, ..., 2002)

Annette Binder-Emrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Annette Binder ab 01.08.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Annette Binder-Emrich ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Annette Binder-Emrich nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Starnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gerold Bodenburg (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.08.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1975 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Urs Peter Böcher (Jg. 1968) - Richter am Landgericht München I (ab 01.06.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.

Dr. Wilhelm Bogner (Jg. 1948) - Richter am Landgericht München I (ab 01.10.1978, ..., 2010) 

Peter Boie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2013, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.05.1990 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1998 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Direktor am Amtsgericht Erding aufgeführt. 17.05.2010: "Schießerei auf offener Straße Hinrichtung aus Eifersucht. Im Münchner Westend ist eine Frau auf offener Straße von einem Mann erschossen worden - offenbar aus Eifersucht. Nach der Tat richtete sich der Täter selbst. Auch die fünfjährige Tochter wurde bei der Schießerei schwer verletzt. ... Da sich der Täter nach dem Mord selbst richtete, sei ein sogenannter Ehrenmord auszuschließen, so Oberstaatsanwalt Boie. Da sich der Täter nach dem Mord selbst richtete, sei ein sogenannter Ehrenmord auszuschließen, so Oberstaatsanwalt Boie. ..." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schiesserei-auf-offener-strasse-hinrichtung-aus-eifersucht-1.263558http://www.sueddeutsche.de/muenchen/schiesserei-auf-offener-strasse-hinrichtung-aus-eifersucht-1.263558. 02.09.2013: "Amtsgerichtsdirektor Peter Boie wechselt von Erding ans Oberlandesgericht ..." http://www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-spannende-faelle-1.1760747

Gerhard Brackmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.01.2001, ..., 2012)

Dr. Klaus Brandhuber (Jg. 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.03.2003, ..., 2008)

Sigrun Broßardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.07.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.1988 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 30.06.2021: "Eklat vor Gericht: Ein Rechtsanwalt wird von mehreren Justizwachtmeistern zu Boden gebracht, seine Hände mit Handschellen fixiert: Das ereignete sich in einem Sitzungssaal des Strafjustizzentrums in der Nymphenburger Straße. ... Nach dem Eklat in der Verhandlung vom August 2020 hatte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht den Erlass eines Strafbefehls gegen den 54-jährigen Rechtsanwalt beantragt. Darin wird R. unter anderem vorgeworfen, er habe in jenem Prozess, in dem er mit seinem Kollegen Rechtsanwalt Alexander Betz einen wegen Kindesmissbrauchs angeklagten Familienvater verteidigt, die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt sowie die zwei Vertreter der Staatsanwaltschaft mehrfach massiv beleidigt. Zehn Monate Haft auf Bewährung sieht der Strafbefehl dafür vor. ... Der Prozess wegen des mutmaßlichen Kindesmissbrauchs, in dem es zu den Beleidigungen gekommen sein soll, begann Anfang Mai 2020. Ein Urteil fiel nicht, da die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt noch vor dem Abschluss des laufenden Verfahrens in Pension ging. Ende November 2020 wurde das Verfahren deshalb noch einmal neu aufgerufen. Auf der Verteidigerseite steht unter anderem auch wieder Christian R. Ein Urteil steht noch aus." - https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gericht-rechtsanwalt-prozess-beschimpfungen-1.5338007

Dr. jur. Moritz Büchele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Landgericht Regensburg (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Moritz Büchele nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2011 als Richter am Amtsgericht Straubing aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.12.2011 als Richter am Landgericht Regensburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Regensburg - 29.05.2023: Stellvertretender Pressesprecher.

Florian Burkhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2016 als weiterer aussichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augburg - 2017, ..., 2019: Pressesprecher Betreuungs- und Unterbringungssachen sowie Grundbuchsachen.

Hanspeter Clos (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.01.2002, ..., 2009)

Rosi Datzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.08.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. 

Bettina David-Meißner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München (ab 01.08.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1980 als Leitende Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter David (Jg. 1938) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.1981, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt.

Dr. Manfred Dauster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.12.2011, ..., 2014) - ab 01.12.1997 Vorsitzender Richter am Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1997 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 16.06.2010 stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 4. Strafsenat. 2014: Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 4. Strafsenat.

Dr. Arno Debo (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.08.2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Arndo Debo nicht aufgeführt. Landgericht München I  - GVP 01.01.2012: Vorsitzender Richter - Zivilkammer 24. 29.08.2005: "Das Landgericht München hat eine Klage der TEC PMC gegen die MoTo Objekt Campeon auf Zahlung von 11 Millionen Euro abgewiesen. TEC hatte Planungsleistungen für das Campeon, die künftige Firmenzentrale von Infineon, erbracht. MoTo kündigte den Vertrag mit TEC im April 2004 fristlos. TEC setzte sich gerichtlich gegen die Kündigung zur Wehr und erweiterte die Klage später auf Zahlung." - https://www.juve.de/verfahren/moto-muss-gekuendigte-architekten-nicht-bezahlen/

Dr. Franz Delonge (Jg. 1957) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 16.07.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1991 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Thomas Denz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Neuburg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.02.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Vorname und Geburtsdatum ab 01.02.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Renate Dinkel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.12.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Renate Dinkel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt? Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 2004 bis 2008: Staatsanwaltschaft München. 2008: Richterin am Landgericht München? 2012: Rechtsanwältin - http://www.laskos.de/index.php?id=18

Dietrich Dolega (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.06.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1976 als Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Hans-Joachim Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2014: Strafkammer 6. 13.11.2014: "Gestählter Mann in Strafsachen: FIFA-Richter Eckert . ... Hans-Joachim Eckert hat schon viele große Verfahren hautnah miterlebt, mit Bestechung kennt sich der Jurist von Amts wegen aus. ..." - http://www.sueddeutsche.de/news/sport/fussball-gestaehlter-mann-in-strafsachenfifa-richter-eckert-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141113-99-06067. Namensgleichheit mit: Stefanie Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Stefanie Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Hans-Joachim Eckert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.01.2014: Strafkammer 6. 

Monika Eichner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht München I (ab 16.09.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. GVP 01.01.2009, GVP 01.01.2010: Richterin am Landgericht München I - Zivilkammer 5. GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt.

Herbert Erler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht München I (ab 01.05.1978, ..., 2010)

Karin Ernst (Jg. 1969) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Ab 01.02.2005 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I.

Gabriele Falkenberg (Jg. 1949) - Richterin am Landgericht München I (ab 02.02.1979, ..., 2010)

Thomas Farnbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.11.2007, ..., 2016) - 2002: Richter am Amtsgericht München. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 

Ute Fenzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Ute Fenzl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1998 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Jürgen Heiko Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht München (ab 01.02.1999, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1999 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 

Dr. Renate Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 16.05.2010 stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 6. Strafsenat. 2011: 5. Strafsenat. 2010: Oberlandesgericht München - Landgericht Augsburg - Amtsgericht Augsburg: Strafverfahren - 5St RR (II) 60/10 - Verletzung der Unterhaltspflicht - Beschluss vom 15.03.2010. 6. Strafsenat - 06.05.2013: "NSU-Prozess direkt nach Beginn unterbrochen. ... Grund für die Unterbrechung war ein Befangenheitsantrag, den die Verteidiger der Hauptangeklagten Beate Zschäpe am Wochenende gegen den Vorsitzenden Richter Manfred Götzl gestellt hatten. ..." - http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/17402868-nsu-prozess-beginnt-muenchen.html#.A1000145. Bundesgerichtshof - 2014: Beisitzerin - 1. Strafsenat.

Margaretha Förth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht München / 31. Zivilsenat (ab 16.06.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1994 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. FamRZ 18/2008, FamRZ 9/2009, FamRZ 16/2009. FamRZ 9/2010. FamRZ 20/2010.

Dr. Peter Frank (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1968) - Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 05.10.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1995 als Regierungsrat zur Ausbildung beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Regierungsdirektor beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2005-2006 Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2009 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. 2010-2011 Oberlandesgericht München. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2012 als Ministerialrat (B3) beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2013 als Leitender Ministerialrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.10.2015 als Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2011: Beisitzer 7. Zivilsenat?. Ab 01.10.2011 abgeordnet an das Bayerische Staatsministerium für Justiz. https://www.generalbundesanwalt.de/DE/Wir-ueber-uns/generalbundesanwalt/Dr-Peter-Frank.html 

Karin Friehe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Bundespatentgericht München (ab 15.07.1999, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Friehe-Wich ab 01.09.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Friehe-Wich ab 01.09.1987 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Friehe-Wich ab 15.07.1999 als Richterin am Bundespatentgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Friehe ab 15.07.1999 als Richterin am Bundespatentgericht München aufgeführt.

Ulrike Fürst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Weilheim (ab 15.10.1995, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Weilheim - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 nicht aufgeführt.

Wolfgang Gawinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.04.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1986 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Susanne Gehrke-Haibl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.05.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2012 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2019 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 05.10.2023: "Maskenmillionärin auf der Anklagebank. Politikertochter Andrea Tandler verdiente mit Masken-Geschäften in der Corona-Pandemie spektakuläre Summen. Dreieinhalb Jahre danach steht sie vor Gericht. ... Rund eine halbe Stunde hat Staatsanwältin Susanne Gehrke-Haibl zuvor vorgetragen, was den beiden zur Last gelegt wird: .... Richterin Andrea Wagner zeigt sich da skeptisch, ..." - https://www.badische-zeitung.de/maskenmillionaerin-auf-der-anklagebank

Beate von Geldern-Crispendorf (Jg. 1965) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.03.2001, ..., 2008)

Hildegard Genest (Jg. 1948) - Richterin am Landgericht München I (ab 11.11.1978, ..., 2010) 

Anna Gerhardinger-Stich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 16.03.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1988 unter dem Namen Anna Gerhardinger als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Anna Gerhardinger-Stich ab 16.03.2005 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Hans Glatz (Jg. 1939) - Richter am Landgericht München I (ab 16.11.1968, ..., 2002)

Florian Gliwitzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Andreas Gliwitzky ab 01.07.2001 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Andreas Gliwitzky ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Florian Gliwitzky ab 01.07.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Seltsamer Vornamenswechsel. 2016: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München II. 2018: als Richter am Oberlandesgericht Pressesprecher Strafsachen am Landgericht München II - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/muenchen-2/ansprechpartner.php

Elisabeth Glocker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1983 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.07.2010: Richterin am Oberlandesgericht Glocker (jeweils mit der Hälfte ihrer Arbeitskraft im 11. Zivilsenat zugleich Familiensenat und im 13. Zivilsenat) wechselt in den 18. Zivilsenat.

Christine Glück (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Landgericht München I (ab 16.10.1978, ..., 2010)

Wendell Gold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 20.10.1980 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.10.1980 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1992 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.05.2002 als Richter am Bayrischen Obersten Landesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2005 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 16.05.2002 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Manfred Götzl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2010, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 19.06.2009: "Fünf Jahre Haft für Tagesmutter" - siehe Pressemeldung unten. 2010: Oberlandesgericht München - 5. und 6. Strafsenat.

Dr. Hans Lothar Graf (geb. ....) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.

Dr. Reinhard Greger (geb. 20.08.1946) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 05.01.1993, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.02.1978 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.07.1980 Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1987 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 05.01.1993 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Reinhard Greger nicht aufgeführt.

Dr. Veronika Grieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt / Ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2006 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Regierungsdirektorin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2016 als Ministerialrätin im Justizministerium Bayern - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.09.2018 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. 18.07.2022: "Wechsel bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt: Veronika Grieser hat seit Juli die Nachfolge von Andrea Grape im Amt der Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft übernommen. Der Leitende Oberstaatsanwalt Nicolas Kaczynski – dessen Stellvertreterin Grieser auch ist – freut sich über „den frischen Wind von außen“, wie er bei der offiziellen Vorstellung sagte. ..." - https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/frischer-wind-aus-muenchen-6430765. Staatsanwaltschaft Ingolstadt - 2022, 2023: Pressesprecherin.

Gerhard Grossmann (Jg. 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.03.2001, ..., 2010)

Dr. Robert Haag (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.06.1992 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 17.06.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Andreas Harz (Jg. 1964) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2009, ..., 2009) - ab 01.10.1995 Richter am Landgericht München I. In der Folge Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I.

Martin Hausladen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Cham (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 20 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Cham aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Weilheim - 2012: Familiensachen - Abteilung 2. Namensgleichheit mit: Andrea Kinsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Regensburg (ab 01.04.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Andrea Hausladen ab 01.04.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Andrea Hausladen ab 01.04.2008 als Richterin am Amtsgericht Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Andrea Kinsky ab 01.04.2008 als Richterin am Amtsgericht Regensburg - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Achim Kinsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Straubing / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Straubing (ab 01.07.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.2010 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Straubing aufgeführt.  

Ken-Oliver Heidenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.07.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1996 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2002 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2017 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. 10.03.2014: Tagesschau zum Thema Uli Hoeneß. 2016: Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München II und Leitung Abteilung VI.

Dr. Hans-Wolfgang Helbig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 26. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.07.2008, ..., 2011) - im  Handbuch der Justiz 1988 ab 16.05.1978 als Richter am Landgericht München aufgeführt. Ab 01.07.2000 Richter am Amtsgericht Erding / Familiengericht / Direktor am Amtsgericht Erding.

Dr. Hans-Joachim Heßler (geb. 16.03.1958 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / Präsident am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Hans-Joachim Heßler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.02.1990 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1997 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2002 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.10.2008 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.07.2011 als Präsident am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Präsident am Oberlandesgericht München aufgeführt. Ab 16.03.2009 Vorsitzender Richter des Senats für Landwirtschaftssachen am Oberlandesgericht München - www.der-neue-zöller.de. "Hans-Joachim Heßler (* 16. März 1958) ist ein deutscher Jurist. Er ist Präsident des Oberlandesgerichts München und des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Heßler war der erste Präsident des Bayerischen Obersten Landesgerichts nach dessen Wiedererrichtung. Nach dem Studium der Rechte und Promotion wurde er 1985 als Mitarbeiter in der Abteilung für Bürgerliches Recht im bayerischen Justizministerium eingesetzt. Nach einer Tätigkeit als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I und als Richter am Amtsgericht München wechselte er 1990 erneut in das bayerische Justizministerium als Mitarbeiter in der Personalabteilung, ab 1994 als Leiter eines Referats in der Abteilung für Bürgerliches Recht. 2000 bis 2001 war er als Richter am Oberlandesgericht München tätig. Später übernahm er die Leitung des Referats für Familien- und Erbrecht, 2006 des Referats für Zivilprozessrecht. Mit Wirkung vom 6. Oktober 2008 wurde er zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts München ernannt, ab 1. Juli 2012 war er Präsident des Landgerichts München I. Er war vom 15. September 2018 bis 30. September 2021 Präsident des wieder errichteten Bayerischen Obersten Landesgerichts. Seit 1. Oktober 2021 ist er Präsident des Oberlandesgerichts München und des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs. Hans-Joachim Heßler ist Mitautor mehrerer zivilprozessualer Standardwerke, so des Zöller und des Münchener Kommentars zur Zivilprozessordnung, Band 2, §§ 355–945b." - https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_He%C3%9Fler_(Richter

Dr. Elke Höfelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 15.02.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.1999 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 15.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021: stellvertretende Vorsitzende Richterin 11. Zivilsenat - zugleich Familiensenat / 3/4 Stelle.

Maria Hinner-Kärtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1983 als Richterin am Landgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München aufgeführt.

Dr. Elke Höfelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 15.02.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1996 und 1998 unter dem Namen Elke Höfelmann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.01.1999 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.1999 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 15.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021: stellvertretende Vorsitzende Richterin 11. Zivilsenat - zugleich Familiensenat / 3/4 Stelle. Dr. Elke Höfelmann - Referentin im Bundesjustizministerium, Referat Kindschaftsrecht - "Das `Gesetz zur Umsetzung familienrechtlicher Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts`", in: FamRZ 2004 - Schaufenstergesetz zur Ablenkung der Öffentlichkeit von den Menschenrechtsverletzungen der Bundesregierung im Zusammenhang mit der vom Bundesverfassungsgericht gebilligten sorgerechtlichen Diskriminierung nichtverheirateter Väter und ihrer Kinder.  

Lenart Hoesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Kurt Hübel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.12.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Klaus-Jürgen Jörg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.12.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt.

Thomas Kaess (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.07.2000, ..., 2010)

Dr. Tamara Karpf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München (ab 01.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1994 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1994 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2010: Zivilkammer 17.

Sabine Kehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.

Maud Gräfin von Keyserlingk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1991 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2000 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2000 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014, 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alfred von Keyserlingk (geb. 15.05.1943 in Lüderitz (Sachsen-Anhalt) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Arbeitsgericht Dresden (ab 10.08.1993, ..., 31.05.2008) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung Rechtsanwalt in Baden-Württemberg. Ab 15.11.1977 Richter am Arbeitsgericht Lörrach. Wechselte im Oktober 1990 in die sächsische Justiz - zunächst beim Kreisgericht Dresden. Ab Juli 1992 mit den Aufgaben des Direktor am Arbeitsgerichtes Dresden betraut. Januar 1993 Direktor und im August 1993 Präsident am Arbeitsgericht Dresden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.08.1993 als Präsident am Arbeitsgericht Dresden aufgeführt. Namensgleichheit mit: von Keyserlingk (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Oranienburg (ab , ..., 2015, ..., 2021) - Amtsgericht Oranienburg - GVP 01.01.2015, 01.01.2021: Strafsachen und Ordungswidrigkeitsachen. 

Huberta Knöringer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 3. Strafsenat (ab 01.09.2007 , ..., 2010) - ab 01.04.1998 Vorsitzende Richterin am Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2007 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2007 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München - freigestellt - aufgeführt. "Der Spiegel" 18/2010: "Tot ist tot" - Gisela Friedrichsen - http://richterdatenbank.net/richterdatenbank/Reportagen/240.html. Namensgleichheit mit: Dr. Dieter Knöringer (Jg. 1944) - Richter am Oberlandesgericht München / 15. Zivilsenat (ab 01.12.1988, ..., 28.02.2009)

Ingrid Kopacek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Bundespatentgericht München (ab 27.04.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2007 als Richterin am Bundespatentgericht aufgeführt. Landgericht - München - GVP 01.01.2011: Richterin am Landgericht München I / 7. Zivilkammer. Landgericht München I - Urteil vom 08.09.2011 - 7 O 8226/11: Urheberrecht - Klägerin Enkelin von Karl Valentin. Bundespatentgericht - GVP 01.01.2012: 20. Senat - Technischer Beschwerdesenat - Rechtskundiges Mitglied.

 

Wolfgang Kopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.07.2002 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. ???

Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II ???

Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 16.07.2004 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

 

 

Kornelia Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.1996 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Johann Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (7. Zivilsenat). 01.02.2009: Abordnung an das Bayerische Staatsministerium für Justiz - Ministerialrat. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat beim Bayerische Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Kornelia Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.03.1996 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.1996 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Johann Kornprobst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.02.2016, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (7. Zivilsenat). 01.02.2009: Abordnung an das Bayerische Staatsministerium für Justiz - Ministerialrat. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat beim Bayerische Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2016 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Wilfried Krames (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab  01.06.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1998 als Richter am Landgericht München I und zugleich ab 01.01.1995 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2001 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.11.2010 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2016 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. 2010: Oberlandesgericht München / 15. Zivilsenat. Ab 01.08.2010 Abordnung an das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.

Stephen Kroner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Mühldorf / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Mühldorf (ab 01.11.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Direktor am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt.

Dr. Anke Kunz-Hallstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2006, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Anke Brodherr ab 01.07.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Anke Brodherr ab 01.07.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 offenbar fehlerhaft unter dem Namen Anke Bordherr ab 01.07.2003 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 unter dem Namen Anke Brodherr als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.07.2003 unter dem Namen Anke Kunz-Hallstein als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 offenbar nicht aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2016, 01.01.2017: Beisitzerin Zivilkammer 21. Landgericht München I - GVP 01.01.2018: unter dem Namen Kunz-Hallstein nicht aufgeführt.

Dr. Elisabeth Kurzweil (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt / Präsidentin am Landgericht Ingolstadt (ab 01.10.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1989 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.02.1997 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2001 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2011 als Direktorin am Amtsgericht Wolfratshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2019 als Präsidentin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Amtsgericht Wolfratshausen - GVP 01.03.2014: Familiensachen. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2018, 01.01.2019: Vorsitzende Richterin / 33. Zivilsenat - Familiensenat. 2019: Mediationsbeauftragte am Oberlandesgericht München. 

Dr. Peter Lang (Jg. 1963) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2010, ..., ) - ab 01.11.1994 Richter am Landgericht München I.

Robert Lehner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 16.05.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1988 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Ab 01.02.2009 Abordnung an das Bundespatentgericht. Beendigung der Abordnung des Richters am Oberlandesgericht München Lehner an das Bundespatentgericht. Richter am Oberlandesgericht Lehner wird mit Wirkung ab 01.08.2010 dem 29. Zivilsenat und dem Kartellsenat zugewiesen. 01.11.2011:  6.Zivilsenat und Senat für Patentanwaltssachen am Oberlandesgericht München.

Dr. Claudia Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 16.08.2008, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Claudia Löffler nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.01.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2005 als Oberregierungsrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.06.2007 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 16.08.2008 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021 - 1. Nachtrag: "Teilweise Freistellung der Richterin am Oberlandesgericht Dr. Löffler (23. Zivilsenat) fürihre Aufgaben als Gleichstellungsbeauftragte bei dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz mit Wirkung vom 1. Januar2021und Übergang der Zuständigkeit fürd iein § 33 Abs. 3 GZVJu in der ab 1. Januar 2021 geltenden Fassung genannten Entscheidungenauf das Bayerische Oberste Landesgericht mit Wirkung vom 1. Januar 2021.". Namensgleichheit mit: Herrmann Löffler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Passau (ab 01.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2006 als Richter am Amtsgericht Passau aufgeführt.

Alois Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1986 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. 2009: 5. Zivilkammer - Bausachen / Berufsgericht für Architekten / Berufsgericht für Mitglieder der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau. 

Dr. Caroline Loserth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.01.2014, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2007 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

Svenja Lux (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 unter dem Namen Svenja Blidung als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Svenja Lux ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Svenja Lux nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.10.2008 als Richterin am Amtsgericht Dachau - halbe Stelle - aufgeführt. "Absurdes Hammer-Urteil gegen IMI-Vorstand Tobias Pflüger, 13.03.2009. Am Montag den 2. März 09 fand vor dem Amtsgericht München / Strafgericht ein Prozess gegen unser Vorstandsmitglied Tobias Pflüger statt. Dabei wurde er für eine angebliche Beleidigung während der Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz 2005 zur Zahlung von 60 Tagessätze a 200 Euro – also 12.000 Euro! – verurteilt. Zum Hintergrund: Drei Polizisten werfen Tobias Pflüger Beleidigung vor. Sie hatten den Europaabgeordnete bei der Münchner Sicherheitskonferenz 2005 daran gehindert, Zugang zu einem brutal Festgenommenen zu bekommen. Auch gaben sie keine Informationen über den Festnahmevorgang heraus. Anscheinend weil Tobias Pflüger ankündigte, sie wegen Rechtsbeugung anzuzeigen, initiierten die Polizisten eine Anzeige gegen ihn. Eine Beleidigung ist von Seiten von Tobias Pflüger allerdings nicht gefallen. Nach Befragung durch Tobias Pflügers Anwältin Angelika Lex waren die Widersprüche und Absprachen der Polizisten offensichtlich, doch die Richterin fand trotzdem alles glaubwürdig. Aus den Aussagen der Polizisten ergab sich weiterhin, dass die übergeordneten Behörden (genannt wurde die Bezirksregierung Düsseldorf) bei der Erstellung der Anzeige des Polizisten Michaelis behilflich waren. Dies gibt dem Verfahren eine weitere politische Dimension. ... Weder die Staatsanwaltschaft (Frau Lux) noch die Richterin (Frau Birkhofer-Hoffmann) waren bereit, den politischen Kontext des Verfahrens ernsthaft zu würdigen und etwa die Möglichkeit unlauterer Gründe der Polizisten zu bedenken, sondern sie schenkten den Polizisten uneingeschränktes Vertrauen. In Ihren Augen liegt es bei Pflüger, den Vorwurf der Beleidigung zu entkräften." - https://ericschwarzsite.wordpress.com/2017/03/08/fuer-alle-leugner-die-mir-etwas-von-einem-sozialen-rechtsstaat-erzaehlen-wollen-fakten-der-justizskandale-und-der-gaengigen-praxis-im-polizeistaat/

Bernd Magiera (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Rosenheim (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2009 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - Zweigstelle Rosenheim - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2016, 01.12.2018: Vorsitzender Richter. Amtsgericht Rosenheim - GVP 01.01.2022: weiterer aufsichtführender Richter. 2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Rosenheim. 09.05.2016: "Es ist ein Urteil, das für Ferch persönlich wichtig ist und das auch seinen guten Ruf bewahrt. Denn lange wurde darum gestritten, wer den ersten Schlag gesetzt hatte am 28. September 2014 – jenem Abend, als der Schauspieler, seine Frau und einige Freunde nach der Wiesn im Heart weitergefeiert hatten. In der Disco kam es zum Streit mit Steve R. und dessen Spezl. Am Ende lag Ferch blutend am Boden – laut Urteil niedergestreckt von Steve R. Der hatte angeblich in Notwehr gehandelt, argumentierte Verteidiger André Schuster. Und nur deshalb zugeschlagen, weil Ferch ihn am Kragen gepackt hatte. „Auf mich wirkt das konstruiert und unglaubwürdig“, sagte aber Richter Bernd Magiera. Er schmetterte die Berufung ab, weil etliche Zeugen den Schlag R.s exakt beschreiben konnten. ..." - https://www.tz.de/muenchen/stadt/schlaegerei-heino-ferch-angeklagter-erneut-verurteilt-zr-6385536.html. Namensgleichheit mit: Ursula Magiera (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht  Rosenheim (ab 01.01.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 unter dem Namen Ursula Kramer als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 unter dem Namen Ursula Kramer als Richterin am Amtsgericht Kempten aufgeführt (Vormundschaftsgericht). Im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2016 unter dem Namen Ursula Magiera ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" - Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.  

Peter Maixner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2003 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.03.2005 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.03.2005 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht München - Präsidiumsbeschluss vom 29.12.2020: unterzeichnendes Präsidiumsmitglied - verhindert. Namensgleichheit mit: Bernd Maixner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Miesbach (ab 01.07.1979, ..., 2006)

Helga Marek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.1999, ..., 2008)

Johann-Christoph Martini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1980 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.1980 als Richter am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Alexander Meyberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II (ab 01.09.2008, ..., 2012) - in Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München II - abgeordnet - aufgeführt.

Nicole Morlin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2007 als Richterin am Landgericht München I - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - 1/2 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Andreas Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1993 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.1993 als Richter am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2006 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.2011: Senat für Patenanwaltssachen. Ab 01.11.2011: Vorsitzender Richter am Landgericht München I. Namensgleichheit mit: Andreas Müller (geb.  zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht Traunstein (ab 15.02.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München - abgeordnet an die Staatsanwaltschaft Traunstein - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.02.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. . Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.05.2005 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 15.02.2005 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gerhard Mützel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Präsident am Landgericht München I (ab 01.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1991 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2001 als Vizepräsident am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Norbert Mutzbauer (* 4. Februar 1957[1] in Coburg) ist ein deutscher Jurist und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof.
Mutzbauer trat nach der Zweiten Juristischen Staatsprüfung 1985 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein. Hier wurde er am Landgericht Traunstein, am Amtsgericht Rosenheim sowie bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht München II eingesetzt. 1988 erfolgte die Ernennung zum Staatsanwalt. Im gleichen Jahr wurde Mutzbauer an der Universität München mit der Untersuchung Die hoheitliche Gestaltung privatrechtlich vereinbarter Preise durch Rechtsvorschriften und Verwaltungsentscheidungen zum Dr. iur. promoviert. 1990 wurde er als Richter an das Landgericht München II versetzt. In den Jahren 1991 bis 1994 war Mutzbauer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesgerichtshof. Anschließend war er hauptamtlicher Leiter der Arbeitsgemeinschaften für Rechtsreferendare am Landgericht München I. 2000 wurde Mutzbauer zum Richter am Oberlandesgericht München befördert, blieb jedoch an das Landgericht München I abgeordnet. 2002 wurde er Vorsitzender Richter am Landgericht München I, 2004 Richter am Oberlandesgericht München. Bis 2005 war Mutzbauer an das Bayerische Oberste Landesgericht abgeordnet.
Am 1. Juli 2008 wurde Mutzbauer zum Richter am Bundesgerichtshof ernannt. Hier wurde er dem 4. Strafsenat zugewiesen.[2] Im November 2016 wurde er zum Vorsitzenden Richter am Bundesgerichtshof ernannt, woraufhin ihm das Präsidium des Bundesgerichtshofs den Vorsitz im 5. Strafsenat sowie im Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen übertrug.
Am 30. April 2020 beendete Mutzbauer aufgrund einer Altersteilzeitregelung seinen aktiven Dienst.[3]

https://de.wikipedia.org/wiki/Norbert_Mutzbauer

Alexandra Nicklas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2017: Richterin - 10. Strafkammer.  Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 10. Strafkammer.

Maria Holzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Dachau / Direktorin am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.18.1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Nitzl ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Maria Holzmann ab 01.01.1991 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.1991 als Direktorin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Peter Noll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.09.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 28.10.2009: "Der Strafprozess gegen den früheren Infineon-Chef Ulrich Schumacher vor dem Landgericht München ist gegen eine Geldauflage vorläufig eingestellt worden." - www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Infineon-Ulrich-Schumacher;art271,2934991 

Ulrike Nothaft (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Deggendorf (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.04.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrike Straub ab 15.10.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Nothaft ab 15.10.2004 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Landgericht München I - GVP 01.01.2011. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Deggendorf - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Michaela Odersky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2010 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Petra Osthoff  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 01.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.04.2002 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Lars Otte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1969) - Ständiger Vertreter des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1998 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. 2002 wohl am Landgericht München I. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.11.2020 als Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof aufgeführt. 03.03.2024: Die Position ist derzeit unbesetzt. Die Amtsgeschäfte werden von dem Ständigen Vertreter des Generalbundesanwalts beim Bundesgerichtshof, Dr. Lars Otte, geführt."

Christian Ottmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 2. Zivilsenat - Familiensenat (ab 01.10.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. FamRZ 19/2007.

Brigitte Pecher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.04.1994, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1994 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München aufgeführt.

Josef Pfaller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Landgericht München I (ab 01.10.1987, ..., 2018) - Namensgleichheit mit: Markus Pfaller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg (ab 16.10.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2002 als Richter am Amtsgericht Kelheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.05.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt.

Vera Promies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2012, ...., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.05.2004 als Richterin am Landgericht München - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 26.05.2004 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 26.05.2004 als Richterin am Amtsgericht München - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Wolfgang Rauschenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1982 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Anke Rauschenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab , ..., , ..., 2020) - ab 01.01.2003 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Aschaffenburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Obernburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab April 2011 voraussichtlich im Mutterschutz. Amtsgericht Obernburg - 2012: Familiensachen.

Joachim Redetzki (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Kempten / Direktor am Amtsgericht Kempten (ab 01.02.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1988 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Radetzki ab 01.02.2007 als Direktor am Amtsgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Redetzki ab 01.02.2007 als Direktor am Amtsgericht Kempten aufgeführt.

Dr. Heinrich Reiter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 32. Zivilsenat (ab 01.11.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1981 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Ab 01.03.1999 Richter am Oberlandesgericht München.  Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. 

Konrad Retzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2009, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Anschließend Vorsitzender Richter am Landgericht München I.

Hans-Jörg Rieger (Jg. 1958) - Richter am Oberlandesgericht München / 1. Zivilsenat (ab , ..., 2010) - ab 06.08.1990 Richter am Landgericht München I.

Dr. Karin Rinck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1984 als Richterin am Amtsgericht Ebersberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1984 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Christian Ritscher (Jg. 1964) - Staatsanwalt beim Bundesgerichtshof (ab 26.09.2002, ..., 2008) - ab  ... bis zum Wechsel zum Bundesgerichtshof als Richter am Landgericht München I tätig.

Matthias Ruderisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2011, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dagmar Ruderisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2003, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1994 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2003 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt, zugleich auch Generalsekretärin des Bayrischen Verfassungsgerichtshofes. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2003 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt.  

Theodor Säugling (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.1989, ..., 2002)

Klaus-Jürgen Schmid (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Miesbach / Direktor am Amtsgericht Miesbach (ab , ..., 2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Klaus-Jürgen Schmidt ab 01.01.1999 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Klaus-Jürgen Schmid ab 01.11.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2018 ab 01.11.2003 als Direktor am Amtsgericht Miesbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Andrea Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Bayerischen Obersten Landesgericht / Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts (ab 01.10.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1989 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Leiterin des Landesprüfungsjustizamts aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.09.2018 als Präsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2022 als Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts aufgeführt. 31.01.2022: "Dr. Andrea Schmidt (62 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1987 als Regierungsrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Von Januar bis Oktober 1989 war sie an das Bundesministerium für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit in Bonn abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Frau Dr. Schmidt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II tätig, bevor sie im Jahr 1990 zur Richterin am Landgericht München I ernannt wurde. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von September 1991 bis Juni 1993 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Im September 2000 wurde Frau Dr. Schmidt zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht München I ernannt. Seit Oktober 2009 war Frau Dr. Schmidt im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Leiterin eines Referats in der Abteilung für Zivilrecht und Öffentliches Recht, ab Oktober 2011 als Leiterin der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht", sowie ab August 2012 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamts. Von 2018 bis 2021 war Frau Dr. Schmidt Präsidentin des Landgerichts München I. Seit 1. Oktober 2021 ist sie Präsidentin des Bayerischen Obersten Landesgerichts." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php

Guntram Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2000, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1978 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

Dr. Heidemarie Scholz-Mantel (Jg. 1940) - Richterin am Landgericht München I (ab 01.01.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1971 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht aufgeführt.

Evelyn Schönstein-Herrn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Dachau (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2003 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Peter Schott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.03.2000, ..., 2010)

Wolfgang Schuldes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 02.10.2000, ..., 2010) - Namensgleichheit mit: Silvia Schuldes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Finanzgericht München (ab 01.07.1992, ..., 2008)

Carolyne Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.04.1973 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christiane Serini (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Weilheim / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weilheim (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2010 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.10.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 10.10.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Weilheim aufgeführt.

Dr. Marion Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe (ab 23.10.2015, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Marion Bögel ab 01.10.2993 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2000 unter dem Namen Marion Sieber ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Freiburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 23.10.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt. 2012: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Freiburg - https://www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1147972_l1/index.html. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2013: nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 25.05.2021: Beisitzerin 1. und 2. Strafsenat und 23. Senat - Senat für Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen. Namensgleichheit mit: Roland Sieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hechingen (ab 04.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 05.02.1999 als Richter am Amtsgericht Balingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 05.02.1999 als Richter am Landgericht Hechingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.10.2012 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Albstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.05.2015 als Vorsitzender Richter - abgeordnet an das Amtsgericht Albstadt - aufgeführt. Amtsgericht Albstadt - GVP 01.01.2013: Familiensachen. Landgericht Hechingen - GVP 15.08.2016.

Klaus-Jürgen Sonnabend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dachau / Direktor am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1977 als Richter am Amtsgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Renate Sonnabend-Sies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1978 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Renate Sonnabend-Sies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.07.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1978 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Klaus-Jürgen Sonnabend (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dachau / Direktor am Amtsgericht Dachau (ab 01.01.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1977 als Richter am Amtsgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt.

Thomas Spielbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / Vizepräsident am Landgericht München I (ab 01.04.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.10.1994 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1995 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.2003 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2002 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.05.2004 als Vizepräsident am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Thomas Spielbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz (ab 18.05.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.05.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 18.05.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz aufgeführt.  

Helmut Stapf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.03.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012 und 2014 ab 01.03.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 nicht aufgeführt.

Dr. Thomas Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.08.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt (9. Zivilkammer). Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose. Namensgleichheit mit: Ursula Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab 01.12.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1989 als Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2014: Beisitzerin am 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat.

Thomas Steinkraus-Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München (ab 01.09.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 01.05.2003 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2007 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2016 als Richter als Hauptabteilungsleiter am Amtsgericht München aufgeführt. 2010, 2011: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft München I. 18.03.2012: Spiegel TV über gewalttätige Übergriffe im Zusammenhang mit Einsätzen der bayerischen Polizei. 23.01.2014: "Uli Hoeneß: Staatsanwaltschaft durchsucht Finanzbehörden ... Im Oktober 2013 hatten Journalisten dem Präsidenten des FC Bayern München ein Dokument aus seiner Steuerakte vorgehalten, wie Staatsanwaltssprecher Thomas Steinkraus-Koch sagte. Die Staatsanwaltschaft will nun herausfinden, wer das interne Dokument weiterleitete. ..." - http://web.de/magazine/finanzen/steuern/uli-hoeness-steueraffaere/18542492-uli-hoeness-anklage-steuerhinterziehung-prozess.html. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/aktuell/

Dr. Philipp Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.04.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. FamRZ 15/2008, FamRZ 22/2008, FamRZ 5/2009. FamRZ 6/2010. Oberlandesgericht München - 2010: 33. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Dr. Dorothea Deneke-Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt / Direktorin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.09.2017, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1991 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2012 als Direktorin am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.09.2017 als Direktorin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Philipp Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München / 33. Zivilsenat (ab 01.04.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. FamRZ 15/2008, FamRZ 22/2008, FamRZ 5/2009. FamRZ 6/2010. 

Paul Straßmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.09.2000, ..., 2010)

Isabell Streif (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Isabell Kappl ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - abgeordnet - aufgeführt (Abordnung an das Bundesjustizministerium). Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Zivilkammer 28. Landgericht München I - GVP 01.01.2016: nicht aufgeführt. 24.03.2014: Tagung - BAG zum Thema Umgangspflegscahft. 19.04.2015: Tagung der BAG Verfahrensbeistandschaft in Frauenchiemsee. Dozentin in der Fortbildung "Psychisch kranke Eltern" - Dr. Anita Plattner - http://sachverstaendigenring.de am 11.03.2016. 2016: Tätigkeit als Dozentin beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html. April 2017: als Dozentin gemeinsam mit Johannes Streif beim Weinsberger Forum "Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung". 2022: Dozentin Weinsberger Forum - https://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/live-online-zertifikatskurs-umgangspfleger-und-224641/showSeminar.html. 2022: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Namensgleichheit mit: Dr. Johannes Streif - Diplom-Psychologe - "Sachverständigenring", Belfordstr. 7, 81667 München. War eingebunden bei der sogenannten GWG in München. Tätigkeit als Dozent beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html.    

Lothar Thoß (geb. 11.02.1935) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab 01.10.1982, ..., 1994) - Studium in München. Dann Staatsanwalt und nachfolgend Strafrichter. Im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.05.1968 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1982 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. 21.03.2013: "... Ein pensionierter Richter und Hobby-Historiker kämpft gegen Geschichtsklitterung. Erst hat er sich Angela Merkel vorgeknöpft, nun Gregor Gysi angezeigt. Lothar Thoß hatte zunächst einen recht guten Eindruck von Gregor Gysi. Vor gut zehn Jahren verfolgte der pensionierte Richter eine Bundestagsdebatte am Fernseher - und erlebte den damaligen PDS-Politiker als ein belebendes Element“ fürs Parlament. Ein hochintelligenter Mann“, so spricht Thoß heute über den Fraktionsvorsitzenden der Linken. Was nichts daran ändert, dass er derjenige ist, der Gysi im Bundestagswahljahr erheblich Ärger macht: Denn er ist derjenige, der den Linken-Politiker im Mai vergangenen Jahres anzeigte, eine eidesstattliche Versicherung Gysis zu seinen Stasikontakten soll falsch gewesen sein. ..." - http://www.tagesspiegel.de/politik/ddr-geschichte-staendig-von-stasileuten-umgeben/7960292.html. Mehr zum Thema Gregor Gysi.

Gabriele Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gabriele Eckstein ab 01.01.2001 als Richterin/Staatsanwaltin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Gabriele Tilmann ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2011 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.07.2019 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Peter Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Präsident am Landgericht München II (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat B3 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2017 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vizepräsident am Landgericht München II aufgeführt.

Peter Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Landgericht München II / Vizepräsident am Landgericht München II (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2015 als Ministerialrat B3 im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.03.2017 als Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.2021 als Vizepräsident am Landgericht München II aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gabriele Tilmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.08.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Gabriele Eckstein ab 01.01.2001 als Richterin/Staatsanwaltin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft München I - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Gabriele Tilmann ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2011 als Regierungsdirektorin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.07.2019 als Leitende Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2021 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Klaus-Dieter Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1984 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2010 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 10.12.2014: "Schwer behinderten Sohn getötet: Vater (77) muss nicht in Haft . ... Die Kammer verurteilt den Rentner am Mittwoch wegen Tötung auf Verlangen zu einer Haftstrafe von neun Monaten. Ins Gefängnis muss Rainer S. aber nicht, denn die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Der Vater hat teils unter Tränen im Prozess ausgesagt. Das Urteil nimmt er gefasst auf. Er blickt immer wieder auf, schaut den Vorsitzenden Richter Klaus-Dieter Triebel direkt an und nickt, als dieser mit der Urteilsbegründung fertig ist. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Schwer-behinderten-Sohn-getoetet-Vater-77-muss-nicht-in-Haft-id32298097.html. Namensgleichheit mit: Martina Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Augsburg / Familiengericht - Abteilung 401 (ab 01.07.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Martina Liermann ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Martina Triebel ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Antje Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Hof (ab 01.01.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt.

Dr. Werner Vitzthum (geb. 31.01.1939) - Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht (ab, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 und 1988 ab 01.12.1978 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Siehe auch unten.

Dietrich Weder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 08.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2017 als weiterer aufsichtsführender Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.10.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Florian Weinzierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2007 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.04.2007 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Florian Weinzierl nicht aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I - https://www.justiz.bayern.de/sta/sta/m1/presse/  

Petra Willner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Oberlandesgericht München / 1. Zivilsenat (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Anton E. Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. "PIRATENPARTEI. Hausdurchsuchung bei Datenschutz-Aktivisten" - 18.09.2008 -  http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,579081,00.html / 2009: Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft München I. 20.12.2011: "Kein Urteil gegen Ex-Bankchef Breuer. Verfahren wegen Prozessbetrugs wird gegen eine Geldauflage eingestellt. ... Das Verfahren gegen den früheren Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer wegen versuchten Prozessbetrugs ist gegen eine Geldauflage von 350 000 Euro eingestellt worden. "Die Beteiligten haben die vernünftigste Lösung getroffen", sagte Richter Anton Winkler vom Landgericht München, der ein vorzeitiges Ende des Strafprozesses angeregt hatte.. ..." - http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/kein-urteil-gegen-ex-bankchef-breuer--53695649.html  

Regina Wolfrum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München aufgeführt.

Jutta Zeilinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2002 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.03.2002 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Namensgleichheit mit: Walter Zeilinger (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1975 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 nicht aufgeführt.

Frank Zimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1991 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.

Franz Zimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.05.1998 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Tölz

überregionale Beratung

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Familienberatung Garching

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Familienberatung Schongau

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Rechtsanwälte:

 

Dr. Volker von Creytz

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Familienrecht / Mediator

Dietramszeller Platz 7

81371 München

Telefon: 089 / 1488 3780

Internet: http://www.ra-creytz.de

 

 

Klaus Woryna

Fachanwalt für Familienrecht und Fachanwalt für Strafrecht 

Gleichmannstraße 9

81241 München

Telefon: 089 / 82969835

Internet: www.ra-woryna.de

Empfehlung liegt dem Väternotruf vor.

 

 

Gutachter:

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

Ex-BSI-Chef Schönbohm will 100.000 Euro Schmerzensgeld vom ZDF

07.10.2023

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Die Klage, die in dieser Woche beim Landgericht München eingegangen ist, umfasst 19 Seiten, hinzu kommen 55 Seiten Anhang. Es ist ein Fall, bei dem Aufmerksamkeit garantiert ist: Ein geschasster Spitzenbeamter verlangt Genugtuung – und zwar vom ZDF, das unter anderem ein hohes Schmerzensgeld zahlen soll.

Der Name des Klägers: Arne Schönbohm, einst Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Am 18. Oktober vergangenen Jahres war Schönbohm die Führung seiner Dienstgeschäfte untersagt worden. Hinter diesem Beschluss steckte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), der

Schönbohms Anwalt Hennig hingegen wertet Böhmermanns Kolportage als „Beleg für die Verrohung der Medienkultur“. Dessen Methode bestehe darin, „nicht nur dem Opfer das Messer sinnbildlich in den Rücken zu rammen, sondern es anschließend auch noch genüsslich umzudrehen. Das ist eine Art von medialem Sadismus.“ Die Zuschauer würden „als Voyeure zu Komplizen“ gemacht.

...

München als Gerichtsstandort habe er gewählt, weil dort „eine der ausgewiesensten Pressekammern“ des Landes arbeite, „die Persönlichkeitsrechte hochhält“. Die Klage richtet sich nicht gegen Böhmermann, sondern allein gegen das ZDF.

...

https://www.welt.de/politik/deutschland/article247857580/Boehmermann-Sendung-Warum-Ex-BSI-Chef-Schoenbohm-100-000-Euro-vom-ZDF-will.html?source=puerto-reco-2_ABC-V32.7.B_test

 

 

Kommentar:

Wenn Arne Schönbohm das Verfahren gewinnt, können wir ihm nur gratulieren. Allerdings, bezahlen müssen das dann die Zwangsgebührenszahler, die mit der GEZ-Zwangsgebühr das staatliche Fernsehen und indirekt staatlich alimientierte Politclowns vom Schlage eines Jan Böhmermanns finanzieren müssen. Weder Böhmermann noch einer der exorbitant bezahlten Chefs beim ZDF müssen befürchten, belangt zu werden. Das ist nicht anders als beim Putin über den das ZDF jeden zweiten Tag herzieht, Pfui Deibel, so ein System, aufrechterhalten von CDU, SPD und den Grünen, gehört in den Mülleimer.

 

 

 

 


 

 

 

Gericht:"Mehrfach aggressiv, verbal ungezügelt und ohne Anlass"

30. Juni 2021, 17:49 Uhr

Eklat vor Gericht: Ein Rechtsanwalt wird von mehreren Justizwachtmeistern zu Boden gebracht, seine Hände mit Handschellen fixiert: Das ereignete sich in einem Sitzungssaal des Strafjustizzentrums in der Nymphenburger Straße.

Ein Rechtsanwalt soll eine Richterin bei einer Verhandlung im August 2020 mehrfach wüst beschimpft haben. Die Verteidigung hat den Vorfall heimlich gefilmt - und die Mitschnitte dienen nun als Beweismittel.

Von Andreas Salch

"Ich kann nicht atmen, hilfe, hilfe, hilfe!" Minutenlang schreit der Rechtsanwalt Christian R. am Nachmittag des 18. August des vergangenen Jahres im Sitzungssaal B 173 im Strafjustizzentrum in der Nymphenburger Straße herum. Mehrere Justizwachtmeister haben ihn gerade während einer Verhandlung unmittelbar vor dem Richtertisch mit Gewalt zu Boden gebracht. Die Beamten fixieren R.s Hände mit Handschellen auf dem Rücken und zerren ihn vor den Sitzungssaal.

Es sind Szenen, wie sie sich so noch nie in einer Verhandlung vor dem Landgericht München I zugetragen haben. Ein bisher nie dagewesener Eklat, der heimlich von der Verteidigung auf zwei Videos dokumentiert wurde. Da das Gerichtsverfassungsgesetz Ton- und Bildaufnahmen aus einem laufenden Verfahren aber strikt verbietet, wurde der Mitschnitt beschlagnahmt. An diesem Mittwoch allerdings sind die Aufnahmen nun "Beweismittel" in einem Prozess vor dem Amtsgericht und werden in fast voller Länge gezeigt. Auf der Anklagebank sitzt Rechtsanwalt Christian R. Er trägt Robe.

Nach dem Eklat in der Verhandlung vom August 2020 hatte die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht den Erlass eines Strafbefehls gegen den 54-jährigen Rechtsanwalt beantragt. Darin wird R. unter anderem vorgeworfen, er habe in jenem Prozess, in dem er mit seinem Kollegen Rechtsanwalt Alexander Betz einen wegen Kindesmissbrauchs angeklagten Familienvater verteidigt, die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt sowie die zwei Vertreter der Staatsanwaltschaft mehrfach massiv beleidigt. Zehn Monate Haft auf Bewährung sieht der Strafbefehl dafür vor.

Doch Christian R. hat Einspruch eingelegt. Deshalb kommt es nun zu einer Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht. Verfahren wegen Beleidigungen gehören dort zum Sitzungsalltag und sind meist schnell erledigt. Nicht so jedoch in diesem Fall. Für das Verfahren gegen Christian R. hat Richterin Gertraud Bachmann vier Verhandlungstage anberaumt.
Christian R. habe die Richterin als "geistig krank und nicht in der Lage zur Berufsausübung bezeichnet"

Der Prozess wegen des mutmaßlichen Kindesmissbrauchs, in dem es zu den Beleidigungen gekommen sein soll, begann Anfang Mai 2020. Ein Urteil fiel nicht, da die Vorsitzende Richterin Sigrun Broßardt noch vor dem Abschluss des laufenden Verfahrens in Pension ging. Ende November 2020 wurde das Verfahren deshalb noch einmal neu aufgerufen. Auf der Verteidigerseite steht unter anderem auch wieder Christian R. Ein Urteil steht noch aus.

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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-gericht-rechtsanwalt-prozess-beschimpfungen-1.5338007

 

 

 


 

 

26. Juni 2012 - Pressemitteilung 10/12

PM - Wechsel an der Spitze des Landgerichts München I

Die Bayerische Staatsministerin der Justiz, Frau Dr. Beate Merk, verabschiedet am

Donnerstag, den 5. Juli 2012, 10.00 Uhr,

im Hubertussaal im Schloß Nymphenburg in München

offiziell den bisherigen Präsidenten des Landgerichts München I, Herrn Gerhard Mützel, und führt den neu ernannten Präsidenten, Herrn Dr. Hans-Joachim Heßler, in sein Amt ein.

In die Amtszeit des scheidenden Präsidenten fallen viele große Prozesse, wie die Verfahren rund um die Übernahme der Hypo-Real-Estate, die Kirch-Pleite und – im Strafrecht – etwa die Verfahren gegen Josef Scheungraber, die U-Bahn-Schläger sowie die Morde an Dominik Brunner und Dirk von Poschinger-Camphausen. Das Gericht musste in dieser Zeit auch eine Flut von Klagen von Kapitalanlegern bewältigen, die bisweilen lastwagenweise angeliefert wurden. Dem scheidenden Präsidenten gilt insbesondere Dank dafür, dass er den Gerichts- betrieb trotz der besonderen Belastungen eines Großstadtgerichts, zu denen auch die weiter steigenden Verfahrenseingänge bei unveränderter Personaldecke zählen, „am Laufen gehalten" hat und nun ein geordnetes Haus übergibt.

Mit Dr. Hans-Joachim Heßler übernimmt dies ein waschechter Münchner als neuer Präsident. In Fachkreisen hat er sich durch zahlreiche wissenschaftliche Publikationen einen Namen gemacht, in der bayerischen und insbesondere auch der Münchner Justiz ist er nach Stationen im Justizministerium, als Staatsanwalt, Amtsrichter und – zuletzt – Vizepräsident des Oberlandesgerichts München wie kaum ein Zweiter zu Hause.

 

Zu dieser Veranstaltung sind auch die Vertreter der Presse herzlich eingeladen.

Es ist allerdings erforderlich, dass Sie sich unter Angabe von Name und Anschrift bis zum 29. Juni 2012 per Mail (pressestelle@lg-m1.bayern.de) anmelden und zu der Veranstaltung Ihren Presseausweis mitbringen.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/m1/presse/archiv/2012/03557/

 

 

 


 

 

 

Dienstag, 27. März 2012

Nach Monaten des Schweigens

Krailling-Angeklagter redet

Er soll die Kraillinger Schwestern Chiara und Sharon ermordet haben. Vor Gericht verweigert Thomas S. allerdings die Aussage. Doch plötzlich zeichnet sich eine überraschende Wende ab. Kurz vor dem erwarteten Urteil will der Angeklagte sein Schweigen brechen.

Staatsanwalt Florian Gliwitzky erwartet keine Wende des Prozesses durch die Aussage von Thomas S.

Im Prozess um den Doppelmord an zwei jungen Schwestern aus dem bayerischen Krailling hat der angeklagte Onkel der Mädchen sein Schweigen gebrochen. Er wolle Widersprüche in den verschiedenen Zeugenaussagen darstellen, begründete der wegen Mordes an seinen Nichten Sharon und Chiara angeklagte Thomas S. vor dem Landgericht München II seine plötzliche Bereitschaft zur Aussage. ...

http://www.n-tv.de/panorama/Krailling-Angeklagter-redet-article5878581.html

 

 

 


 

 

Abteilung Agitation und Propaganda

Was in der DDR die "Abteilung Agitation und Propaganda" bestimmte, was der Bürger wissen darf und was nicht, das bestimmen heute deutsche Gerichte, z.B. mittels der Floskel

"Bei der Entscheidung waren daher insbesondere der Persönlichkeitsschutz der Verfügungsklägerin mit dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und den in ihrem Schutzbereich eröffneten Grundrechten der Verfügungsbeklagten gegeneinander abzuwägen.  

Ein öffentliches Interesse an der Namensnennung der Verfügungsklägerin ist nicht ersichtlich."

Landgericht München I - Urteil vom 19.11.2009: 35 O 9639/09

 

"Der vormundschaftliche Staat", so hieß ein Buch des SED-Kritikers Rolf Henrich. Das Buch sollte zur Pflichtlektüre und Prüfungsstoff für alle deutschen Richter gemacht werden, damit solche vormundschaflichen Floskeln wie die des Landgerichts München "Ein öffentliches Interesse an der Namensnennung der Verfügungsklägerin ist nicht ersichtlich.", mit der Kritiker durch deutsche Gerichte mundtot gemacht werden sollen, endlich der Vergangenheit angehören. 

 

 

 

Namensnennung einer Jugendamtsmitarbeiterin durch Landgericht München I unterbunden

"...

Bei der Entscheidung waren daher insbesondere der Persönlichkeitsschutz der Verfügungsklägerin mit dem Informationsinteresse der Öffentlichkeit und den in ihrem Schutzbereich eröffneten Grundrechten der Verfügungsbeklagten gegeneinander abzuwägen.

Ein öffentliches Interesse an der Namensnennung der Verfügungsklägerin ist nicht ersichtlich. ..."

Landgericht München I - 19.11.2009: 35 O 9639/09.

 

 

 

Richter am Landgericht München I: 

35. Zivilkammer

Dr. Thomas Hense (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1992 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. 2009: Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - 19.11.2009: 35 O 9639/09.

Dr. Melanie Seuß Pizzoni (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab 01.02.1997, ..., 2011) - 2009: stellvertretende Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - 19.11.2009: 35 O 9639/09.

Gregor Leister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer (ab , ..., 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. 2009: Richter am Landgericht München I / 35. Zivilkammer. Landgericht München I - 19.11.2009: 35 O 9639/09.

 

 

Kommentar Väternotruf:

Wieder einmal eine Einschränkung der Informationsfreiheit in Deutschland, diesmal durch eine Zivilkammer am Landgericht München I. Als Begründung muss das angeblich fehlende öffentlichen Interesse herhalten. Das erinnert einen an die DDR. Da bestimmte die SED-Führung, was das öffentliche Interesse sei, was der Bürger wissen sollen und was nicht. Heute gibt es die SED nicht mehr, die entstandene Lücke für staatliche Ordnungsphantasien schließen deutsche Gerichte.

Doch nicht alles was drei Richtern "nicht ersichtlich" erscheint, ist auch "nicht ersichtlich". Manchmal liegt es auch nur an der aufgesetzten Brille, dass man nicht sieht, was andere sehen können.

Das "öffentliche Interesse" ermittelt man nun mal nicht durch eine subjektive Entscheidung durch drei Richter, sondern dadurch, dass man in der konkreten Frage eine repräsentative Umfrage unter der "Öffentlichkeit" macht, also die Leute vor dem Gerichtssaal befragt. Dazu dürfte eine repräsentativ ausgelegte Stichprobe von 1.000 Leute sicherlich ausreichen. Man frage einen Soziologen.

Das nennt man auch von der Behauptung zum Beweis. Sicher im Einzelfall ein etwas mühsamer Weg, aber immerhin in dieser Frage besser als aus sich selbst schöpfende Urteile am Landgericht München I und dem selbstgefälligen und vormundschaftlichen Anspruch das richtige gefunden zu haben. 

 

 


 

 

 

München

Fünf Jahre Haft für Tagesmutter

Weil sie ein Kleinkind zu Tode geschüttelt hat, ist eine ehemalige Tagesmutter zu einer Gefängnisstrafe von fünf Jahren verurteilt worden. Sie hat selbst zwei Töchter.

Tagesmutter Alexandra S. schüttelte ein Kleinkind zu Tode

Das Landgericht München sprach die 34-Jährige am Freitag wegen Körperverletzung mit Todesfolge schuldig. Die Frau hatte gestanden, einen 14 Monate alten Jungen heftig geschüttelt zu haben, weil er nicht schlafen wollte. Zwei Tage nach der Misshandlung starb der kleine Christopher an den Folgen eines Schütteltraumas mit Gehirnblutung.

Tagesmutter:

„Ich wollte doch nur, dass er ruhig ist“

Die erfahrene Tagesmutter sei sich der Gefahr für das Kind durch die Misshandlung bewusst gewesen, sagte Richter Manfred Götzl bei der Urteilsbegründung. Es sei eine Spontantat gewesen. „Um den Jungen zu disziplinieren, wollte sie ihn in diesem Moment misshandeln.“ Das Gericht hielt Alexandra S. zugute, dass sie geständig ist und Reue zeigt. Sie hatte das Schütteln aber erst nach dem Tod des Kindes zugegeben, „aus Angst, zur Verantwortung gezogen zu werden“, wie der Richter sagte. Die zweifache alleinerziehende Mutter sitzt seit ihrem Geständnis im vergangenen Jahr in Haft.

Laut einem Gutachter starb das Kind eindeutig infolge der Misshandlung. Selbst wenn die Frau diese früher eingeräumt hätte, wäre der kleine Christopher nicht mehr zu retten gewesen, zitierte der Richter einen Gutachter. „Die Eltern hatten ihnen ihr einziges Kind anvertraut“, wandte sich Götzl an die Tagesmutter. Christopher war im September des vergangenen Jahres zur Eingewöhnung bei der Frau, als es zu dem Drama kam.

10 000 Euro Schmerzensgeld

Der Junge sei ihr wehr- und schutzlos ausgeliefert gewesen, fuhr Richter Götzl fort. Seine Eltern litten bis heute schwer unter dem Tod des Kindes. Sie traten in dem Prozess als Nebenkläger auf. Mit einem Foto ihres Sohnes auf dem Tisch verfolgten sie teilweise unter Tränen die Urteilsverkündung. Das Paar erwartet inzwischen wieder ein Kind.

Die Angeklagte entschuldigte sich bei den Eltern. Zudem einigten sich beide Seiten auf die Zahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von mehr als 10 000 Euro. Er habe den Eindruck, dass die Eltern auch das Strafmaß akzeptierten, sagte deren Anwalt.

Bewährung nicht ausgeschlossen

Alexandra S., die zum Prozessauftakt unter Tränen gestanden hatte, nahm das Urteil gefasst auf. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Jahre Haft gefordert. Der Verteidiger der Frau hatte auf eine Haftstrafe von nicht mehr als dreieinhalb Jahren plädiert. Nach dem Urteil kündigte er an, sich dafür einzusetzen, dass die Hälfte der Freiheitsstrafe zur Bewährung ausgesetzt wird.

Der Richter sagte, er könne nachvollziehen, dass die Frau unter der Trennung von ihren beiden Töchtern leide. Sie werde jedoch in absehbarer Zeit wieder bei ihren Kindern sein. „Die Eltern des kleinen Christopher werden ihren Sohn aber nie wieder sehen.“ Das Paar war über das Jugendamt an die Tagesmutter vermittelt worden. Diese hatte eine vom Amt anerkannte Ausbildung absolviert.

19.06.2009

http://www.focus.de/panorama/welt/muenchen-fuenf-jahre-haft-fuer-tagesmutter_aid_409609.html

 

 

 


 

 

"Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose

Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: 

Dr. Thomas Steiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab 01.12.1999, ..., 2010) - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose.

Oliver Dopheide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Landshut (ab 01.04.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Deggendorf & Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 aufgeführt. - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose

- Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab 01.07.2002, ..., 2009) 

 

 

Wolfram Schütz (Jg. 1974) - Richter am Landgericht München I / 9. Zivilkammer (ab , ..., 2009) - war im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Passau aufgeführt. War im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.04.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. - Urteil des Landgerichts München - 9 O 20622/06 - vom 07.01.2009: "Kindesmisshandlung" - Schmerzensgeld wegen offenbar falscher Diagnose

 

 

Vorgeschichte:

Das Kind wurde auf Grund der angeblichen Kindesmisshandlung vom Jugendamt in Obhut genommen und am 14.02.2006 in ein Kinderheim verbracht. Das Amtsgericht München hat am 15.02.2006 im Wege der einstweiligen Verfügung das Sorgerrecht der Eltern eingeschränkt.

 

 


 

 

Gutachter ist "entsetzt über so viele Fehler"

Haunersche Kinderklinik diagnostizierte fälschlich Misshandlung eines Mädchens: Eltern klagen mit Erfolg

 

Von Ekkehard Müller-Jentsch

Die Haunersche Kinderklinik wird dazu verurteilt, einer Münchner Familie Schmerzensgeld und Schadenersatz zu bezahlen. Daran hat das Landgericht München in der mündlichen Verhandlung am Mittwoch keine Zweifel gelassen - formal soll der Richterspruch aber erst am heutigen Donnerstag verkündet werden. Grund der Verurteilung: Die Kinderschutzgruppe dieser Uni-Klinik glaubte sich irrtümlich einer Kindesmisshandlung auf der Spur und hatte offenbar überreagiert - eine intakte Familie wurde dadurch sehr schwer belastet.

In Februar 2006 war ein damals viereinhalb Jahre altes Mädchen mit dick geschwollenem blauem Auge und einer leichten Gehirnerschütterung ins Klinikum Dritter Orden gebracht worden. Die Kleine sei beim Spielen gegen eine offene Tür gestürzt, erklärten die Eltern den Ärzten. Nach einer ambulanten Behandlung brachte die Mutter ihre Tochter einige Tage danach wieder in den Kindergarten. Eine zufällig dort anwesende Sozialarbeiterin des Jugendamtes sah das lädierte Mädchen und veranlasste umgehend, dass die Kleine zur stationären Beobachtung in die Haunersche Kinderklinik gebracht wurde.

Dort war kurz zuvor eine Kinderschutzgruppe eingerichtet worden. Umgehend trat nun eine "Helferkonferenz" aus Ärzten, Sozialpädagogen und Psychologen zusammen. Sie kam zu dem Schluss, dass den Eltern kurzfristig das Sorgerecht entzogen und das Kind in ein Heim gebracht werden müsse. Denn der Kommission war bekannt geworden, dass diese Kleine rund fünf Monate zuvor aus einem Fenster im ersten Stock der Wohnung gefallen war, ohne aber bleibende Schäden zu erleiden.

Doch etwa einen Monat später stellte dieselbe Rechtsmedizinerin, die anfänglich der Kinderschutzgruppe versichert hatte, dass die Kleine durch Fausthiebe verletzt worden sein müsse, was sie auf Fotos erkannt haben wollte, nun das Gegenteil fest: In Zusammenarbeit mit ihrem Chef, Professor Wolfgang Eisenmenger, kam sie jetzt zu dem Ergebnis, dass es doch keinerlei Hinweise auf eine Misshandlung gebe. Die Strafermittlungen wurden daraufhin sofort eingestellt und das Kind der Familie zurückgegeben.

Für die von dem gesamten Geschehen völlig überraschten Eltern, ein wirtschaftlich wohlsituiertes türkisches Ehepaar mit insgesamt drei Kindern, war damals ihre bis dahin heile Welt zusammengebrochen - das Familiengefüge kam zeitweilig auf sehr dramatische Weise völlig durcheinander. Später erhoben die Eltern beim Landgericht München I Schmerzensgeldklage über 20 000 Euro gegen die Uni-Klinik. Die Richter der 9. Zivilkammer ließen den gesamten Vorgang durch einen Experten begutachten.

Und auch der kam nun zu der Feststellung, dass trotz des zweifellos guten Willens durch das Klinik-Team "so viele Fehler gemacht" worden seien, dass er darüber "entsetzt" sei. "Ich bin Vater von neun Kindern", sagte der Gutachter. "Wenn bei all ihren alterstypischen Verletzungen solche Maßstäbe angelegt worden wären, hätte man auch mir das Sorgerecht entziehen müssen", erklärte er sehr plastisch seine Einschätzung. Der Anwalt der Klinik versicherte, dass es allen damals Beteiligen sehr leid tue, was der Familie geschehen sei- aus damaliger Sicht habe man jedoch geglaubt, das Richtige zu tun.

Das Gericht erklärte, dass man der Klage der Familie stattgeben werde, auch in der geforderten Höhe. Ob die Klinik dagegen Rechtsmittel einlegen wird, ist noch offen. (Kommentar)

08.01.2009

http://www.sueddeutsche.de/159386/904/2704265/Gutachter-ist-entsetzt-ueber-so-viele-Fehler.html

 

 

 


 

 

 

„Richterin war sorgfältig"

hob. Brigitta G. muss weiter bangen. Die 72-jährige Studienrektorin im Ruhestand muss sich vor dem Landgericht München verantworten, weil sie ihrer Tochter geholfen haben soll, ihren Enkel zu entführen (wir berichteten gestern). Noch fiel kein Urteil – es herrscht weiter Klärungsbedarf. Unterdessen reagierte aber die Heidelberger Amtsgerichtsdirektorin Gabriele Meister mit folgender Stellungnahme auf den gestrigen Artikel: "In mehreren seit 2004 höchst streitig geführten Verfahren um das Sorgerecht, das Umgangsrecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für den sechsjährigen Jungen ,Felix’ hat die bearbeitende Familienrichterin mehrfach die Kindeseltern und das Kind persönlich angehört. Vor Erlass der einstweiligen Anordnung hatte sie sich somit einen persönlichen Eindruck von den Kindeseltern verschafft.

Die Familienrichterin hatte ein Gutachten eingeholt, um die Erziehungsfähigkeit der Kindeseltern zu prüfen. In die Untersuchungen waren beide einbezogen. In die von der Mutter selbst eingeholten Gutachten war der Vater nicht einbezogen; diese Gutachter hatten daher nicht dieselbe Beurteilungsgrundlage.

Auf Grund des hohen Streitpotenzials hatte das Gericht dem sechsjährigen Kind eine erfahrene Verfahrenspflegerin zur Seite gestellt. Ihre Aufgabe war es, darauf zu achten, dass die Rechte und Interessen des Kindes ausreichende Beachtung finden. Auch das städtische Jugendamt war beteiligt.

Dem Kindesvater wurde am 3. Mai 2006 das Aufenthaltsbestimmungsrecht vorläufig übertragen. Am 24. Mai 2006 fand hierzu eine ausführliche Anhörung vor dem Familiengericht statt. Mit Beschluss vom 30. Mai 2006 wurde die einstweilige Anordnung noch einmal bestätigt. Auf eine daraufhin eingelegte Beschwerde wurde diese Entscheidung am 20. Juni 2006 durch das Oberlandesgericht Karlsruhe bestätigt. Dieses wäre nicht erfolgt, wenn das Oberlandesgericht davon ausgegangen wäre, dass die bearbeitende Familienrichterin des Amtsgerichts Heidelberg Anhörungspflichten verletzt hätte, oder wenn es der Auffassung gewesen wäre, dass das Aufenthaltsbestimmungsrecht dem Kindesvater nicht hätte übertragen werden dürfen.

Der Unterzeichnerin ist es aus Datenschutzgründen untersagt, Einzelheiten aus dem Verfahren bekannt zu geben. Es ist aber unschwer zu erkennen, dass das Verfahren mit Sorgfalt von der bearbeitenden Familienrichterin geführt wurde."

 

15.11.2007

http://www.rnz.de/RNZ_HDKreis/00_20071115084200_Richterin_war_sorgfaeltig.html

 

 

 


 

 

Können Richter irren?

Ein Mann wird wegen Vergewaltigung seiner Freundin zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt, obwohl die genetische Analyse keinerlei Hinweise auf ihn ergab. Jetzt gelang es dem Verurteilten, eine Neuansetzung des Verfahrens durchzusetzen. Diesmal wurden genetische Spuren gefunden – jedoch von einem Anderen. Der Beschuldigte wurde dennoch erneut verurteilt. Die Richter waren nämlich der Auffassung, dass die Frau den Vorfall glaubwürdig vorgetragen habe. Außerdem wurde kräftig spekuliert:

„Vermutlich seien die Genproben auf dem Weg zwischen den gerichtsmedizinischen Institutionen kontaminiert worden. Das Gericht halte es aber auch für nicht abwegig, dass der Angeklagte neben der Beziehung sexuellen Kontakt mit einer anderen Frau gehabt habe, die wiederum Geschlechtsverkehr mit einem fremden Mann hatte. Dies könne die fremden männlichen Chromosomen erklären.“

http://www.taz.de/pt/2004/03/09/a0118.nf/text

 

 

Lieber einen Mann zuviel im Knast als einen zuwenig, haben sich möglicherweise die Richter am Münchner Landgericht gedacht. In dubio vielleicht pro Theo, aber nicht pro reo! Man kann über unsere Justiz sagen, was man will: Das Mittelalter kriegt bei ihr echt eine Chance! Allerdings war die Rechtssituation insofern im Mittelalter besser, als man sich über das Kriterium der Gerechtigkeit gar keinen Illusionen hingab – im Gegensatz zum heutigen Rechtsstaat, dem naive Zeitgeister solch einen moralischen Ehrgeiz noch unterstellen.

 

redaktion@rotemaenner.de

 

23.04.2004

 


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