Väternotruf informiert zum Thema

Staatsanwaltschaft Neuruppin


 

 

Staatsanwaltschaft Neuruppin

Feldmannstraße 1

16816 Neuruppin

 

Telefon: 03391 / 515-200

Fax: 03391 / 515-499

 

E-Mail: fehlt

Internet: www.sta-neuruppin.brandenburg.de

 

 

Internetauftritt der Staatsanwaltschaft Neuruppin (05/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Brandenburg eigentlich Steuern, wenn die Brandenburgische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Brandenburg

Landgericht Neuruppin

 

 

Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin: Iris Müller-Lintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.09.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 2017: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/media.php/6028/Presseerkl%C3%A4rung%20im%20Ermittlungsverfahren%20gegen%20Kai%20D.pdf. 2019: Pressesprecherin und Abteilungsleiterin - Abteilung 2.

Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin: Jürgen Schiermeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.04.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 08.12.1988 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.02.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.12.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 08.12.1988 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Neuruppin.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Brandenburg beschäftigen bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

Die im Norden des Landes Brandenburg gelegene Staatsanwaltschaft Neuruppin nimmt die gesetzlichen Aufgaben der Strafverfolgung und der Strafvollstreckung in ihrem Zuständigkeitsbereich wahr. Dieser entspricht dem des Landgerichts Neuruppin mit den dazugehörigen Amtsgerichten Neuruppin, Oranienburg, Perleberg, Prenzlau und Zehdenick und erstreckt sich auf die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel sowie den nordwestlichen Teil der Uckermark.

Für das Jahr 2009 sieht der Geschäftsverteilungsplan folgende Struktur vor:

Abteilung I

Verwaltung

Abteilung II

Politische Strafsachen,

Rechtshilfe, Verfahren gegen Abgeordnete, Politiker u. Diplomaten,

Verfahren gegen Polizei- und Justizbedienstete

Ansprechpartner im Bereich der Bekämpfung des islamistischen Terrorismus, Verfahren gegen Angehörige ausländischer Streitkräfte,

Abteilung III

Wirtschaftsstrafsachen, Bekämpfung Schwarzarbeit und sonstige besondere Strafsachen

Abteilung IV

Allgemeine Strafsachen,

Verfahren gegen RA' e, Notare, Richter und Staatsanwälte

vereinfachtes UJS - Verfahren

Abteilung V

Besondere Strafsachen, Kapital-, Btm-Sachen, etc.

Abteilung VI

Schwerpunktstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg zur Bekämpfung der Korruptionskriminalität

Abteilung VII

Strafsachen gegen Jugendliche und Heranwachsende,

Jugendschutzsachen, Straftaten gem. §§ 171, 225, 235 StGB,

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Fälle häuslicher Gewalt; beschleunigte Verfahren

Abteilung VIII

Allgemeine Strafsachen des Amtsanwalts

 

 

Übergeordnete Generalstaatsanwaltschaft:

Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Neuruppin

Amtsgericht Oranienburg

Amtsgericht Perleberg

Amtsgericht Potsdam

Amtsgericht Prenzlau

Amtsgericht Schwedt

Amtsgericht Zehdenick

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Heike Bock (Jg. 1971) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 20.04.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt.

Thomas Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 13.12.1994, ...., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.12.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Dr. Radoslaw Czupryniak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2017 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 

Klaus Deutschländer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 02.12.1994, ...., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.12.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Petra Döring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 03.11.2011, ...., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.11.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Martina Erdstein (geb. - geheim) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 1998, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Dienstantritt wohl um 1991. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 

Stefan Heidenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 20.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2018 ab 31.07.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.11.2019 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

 

 

 

Cyrill Klement (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.08.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.08.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 17.08.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 13.10.2021: "Als er jung war, wollte Josef Sch. zur SS. Im KZ Sachsenhausen beteiligte er sich am Holocaust. Im Alter von 100 Jahren steht er nun vor Gericht – und ist angeklagt wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 3500 Fällen. Er will weiter schweigen. Zuerst blickt er ganz ruhig, beinahe ungerührt, einfach geradeaus. Josef Sch. hat gerade auf der Anklagebank Platz genommen, den blauen Aktendeckel vor sich hingelegt, mit dem er Fotos abwehren wollte, und hört zu, wie Oberstaatsanwalt Cyrill Klement die Anklage verliest. Er spricht von Beihilfe zum Mord in mindestens 3518 Fällen, von heimtückischen Erschießungen in einer Genickschussanlage, vom Verhungern-Lassen und vom Sterben durch nicht behandelte Krankheiten. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article234381050/Sachsenhausen-Prozess-Haben-Sie-eine-Seele-fragt-der-Anwalt-den-100-jaehrigen-KZ-Wachmann.html. 23.05.2022: "Josef Sch. bewachte jahrelang Häftlinge im Konzentrationslager Sachsenhausen. Nun steht der Prozess gegen ihn kurz vor dem Ende. Ob der 101-Jährige nach einer Verurteilung tatsächlich eine Haftstrafe antreten müsste, ist noch unklar. ... In mehr als 30 Verhandlungstagen legten Kriminalbeamte ihre Ermittlungen dar, Überlebende aus Sachsenhausen sagten als Zeugen aus, ein Sachverständiger belegte eindrucksvoll, welche Taten den SS-Kompanien, denen Sch. angehörte, nachgewiesen werden können. In der vergangenen Woche plädierte bereits Oberstaatsanwalt Cyrill Klement. Er forderte fünf Jahre Haft für den 101-jährigen Litauendeutschen, nannte ihn einen „willigen Vollstrecker“, der „organisch mit dem KZ gewachsen“ sei. An seiner Tätigkeit im Konzentrationslager bestehe „kein Zweifel“." - https://www.welt.de/politik/deutschland/article238944793/Prozess-gegen-SS-Wachmann-Ein-williger-Vollstrecker-organisch-mit-dem-KZ-gewachsen.html?source=puerto-reco-2_ABC-V6.0.B_quality

Jörg Kubicki (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt.

Thomas Lodde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 06.03.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2002 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.03.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Iris Müller-Lintzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.08.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.11.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.09.2017 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2020 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 2017: Pressesprecherin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/media.php/6028/Presseerkl%C3%A4rung%20im%20Ermittlungsverfahren%20gegen%20Kai%20D.pdf. 2019: Pressesprecherin und Abteilungsleiterin - Abteilung 2.

Dr. Andreas Pelzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 08.03.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.09.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.03.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 15.09.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2020: stellvertretender Pressesprecher für die Bereiche Kapitalkriminalität und Betäubungsmittelkriminalität). Namensgleichheit mit: Ingrid Pelzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Brandenburg (ab 01.12.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.1993 als Richterin am Amtsgericht Brandenburg aufgeführt. Amtsgericht Brandenburg - GVP 01.09.2016.

Johannes Pickert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.04.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.04.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gunther Rauche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.2010, ..., 2018) -  im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Dr. Malgorzata Rohland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg  - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Torsten Sauermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 15.09.2001, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 21.07.2021: Zehdenicker Messerstecher wegen Totschlags verurteilt. Das Gericht sah die Notwehrversion des Angeklagten, der einen Mitbewohner im Asylbewerberheim in Zehdenick im Mai 2020 erstochen hat, nicht als erwiesen. Es verurteilte den 30-Jährigen wegen Totschlags. Ramin R. war wütend, nichts anderes, sagte Staatsanwalt Torsten Sauermann. Wütend darüber, dass er bei einem Streit mit einem Mitbewohner im Asylbewer..." - https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Zehdenick/Zehdenicker-Messerstecher-muss-fuer-drei-Jahre-und-neun-Monaten-in-Haft

Jürgen Schiermeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.04.2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 08.12.1988 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.02.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.12.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 08.12.1988 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Neuruppin.

Rüdiger Sonnen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 20.07.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Carola Störmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 16.02.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.02.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Frank Winter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.2004, ..., 2022) - ab 16.02.1994 als Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.02.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2022: stellvertretender Pressesprecher für den Bereich der Schwerpunktabteilung Korruption. Uckermark Kurier - 11.09.2013: "Schampus und Opernbesuch auf Kosten der Steuerzahler" - na ja, die paar Tausend Euro, die da irgendwelche Verwaltungsangestellten mit Sekt und Opernbesuch veruntreuen, ist doch nichts gegen die legalisierte Verschwendung von Millionen, die tagtäglich in der Verwaltung passiert. Seien es 500 Millionen für flugunfähige Drohnen, auf Kosten der Steuerzahler verlorene Prozesse des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" vor dem Verwaltungsgericht Berlin oder überdimensionierte Stadthäfen in der Uckermark "Im Fall des Lychener Vorhabens sind jedoch bereits 350000 Euro in die Planungen geflossen, wurden 75000 Euro an einen Anwalt als Rechtsbeistand bezahlt. ..." - http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/templin/plane-zum-stadthafen-lychen-werfen-viele-fragen-auf-1.506178

Elke Winterhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 20.07.1995, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.07.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

 

 

# Hans Raida

# Christian Jacoby

# Sophie Kromphardt

# Marion Benkert

# Mechthild Wiegard

# Torsten Lowitsch

# Joachim Desens

# Günter Pollak

# Kai-Uwe Scholz

# Silvia Quass

# Kai Clement

# Angela Oppermann

# Karin Kraus--Wenzel

 

 

 

Amtsanwälte:

 - Oberamtsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab , ..., 2009)

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin tätig:

Annika Behrendt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus (ab 01.03.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2008 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.11.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2022 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Cottbus aufgeführt.

Mark Böhme (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 08.08.2011, ...., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.08.2011 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.

Kai Clement (geb. 10.08.1962 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Tod nicht erfasst) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 13.08.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 mit Geburtsdatum 10.08.1962 ab 01.05.1995 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 mit Geburtsdatum 10.08.1962 ab 13.08.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 19.06.2015: "Der Prozess gegen einen mutmaßlichen Gullydeckel-Werfer wird neu aufgerollt. Der erste Schuldspruch war der Staatsanwaltschaft zu milde, sie ging in Revision. Seit Montag wird vor dem Landgericht Neuruppin neu verhandelt. Angeklagt ist ein 32 Jahre alter Mann aus Birkenwerder (Oberhavel). ... Die Staatsanwaltschaft dagegen hatte im ersten Verfahren eine Strafe von sechs Jahren gefordert. Sie sah in der Tat noch zusätzlich einen versuchten Mord. Es sei Glück gewesen, dass niemand zu Schaden gekommen sei. Jeder wisse, wie gefährlich es sei, Gegenstände auf die Autobahn zu werfen, hatte Staatsanwalt Kai Clement damals seinen Antrag begründet. ..." - https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/Gullydeckel-Werfer-steht-wieder-vor-Gericht. Traueranzeige - Geburtsdatum 10.08.1964 in Düsseldorf - Sterbedatum 09.07.2017 in Neuruppin, Geburtsjahr abweichend vom Eintrag im Handbuch der Justiz - https://trauer.rp-online.de/MEDIASERVER/content/LH161/obi_new/2017_7/aed8aef8-deea-4484-b0a5-a45c86bc9b84.pdf

Patricia Flender-Huth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.11.1993 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.02.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 22.02.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Patricia Flender-Huth nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Rainer Huth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.03.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2002 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.

Gabriele Gordon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.1994, ..., 2008)  

Gerhard Grübler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 16.02.1994, ...., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.02.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Heinrich Grützner (* 27. April 1905 in Kirchberg/Hunsrück; † 13. März 1974 in Bonn) war ein Ministerialrat im Bundesministerium der Justiz. Nach dem Schulbesuch studierte Grützner Rechtswissenschaften an den Universitäten Königsberg, Heidelberg und Berlin. Am 15. Juli 1930 wurde er zum Assessor ernannt. Nach der Ermordung von Kurt von Schleicher im Rahmen der Röhm-Affäre versteckten Justizminister Gürtner und sein Personalchef Nadler in der Nacht vom 30. Juni/1. Juli 1934 die zur Vernichtung vorgesehenen Untersuchungsakten in der Personalakte des Assessors Grützner. Dort wurden sie nach 1945 gefunden und trugen zur Klärung des Mordfalles bei.[1] Am 16. Dezember 1934 wurde Grützner zum Staatsanwalt am Kammergericht in Neuruppin ernannt. 1941 wurde er dort zum ersten Staatsanwalt berufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Grützner ab 1951 im Bundesministerium der Justiz in Bonn tätig, wo er zum Oberregierungsrat und später zum Ministerialrat befördert wurde. 1970 wurde er als Leiter des Referates Internationales Strafrecht pensioniert. Seit 1957 war Grützner zudem Mitglied – später Vorstandsmitglied und bis 1966 Vizepräsident – des Europäischen Ausschusses für Strafrechtsprobleme. ... - https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Gr%C3%BCtzner

Hans-Jürgen Helten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Ministerialrat im Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg (ab 01.09.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 01.02.2002 Ministerialrat im Ministerium der Justiz des Landes Brandenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Detlef Hommes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.09.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.03.2011 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 19.09.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, 2010: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus. 2012, ..., 2020: Stellvertretender Pressesprecher (für den Bereich der Wirtschaftskriminalität) bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin. 2021: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus.

Claudia Hucke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.1994, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.12.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Matthias Kegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.05.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt.

Frauke Köhler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Generalbundesanwaltschaft (ab 07.05.2018, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin - abgeordnet, Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.02.2015 als Staatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.05.2018 als Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof aufgeführt. 09.04.2023: "An die Bundesanwaltschaft sind derzeit etwa 50 wissenschaftlich Mitarbeitende abgeordnet. Es handelt sich um qualifizierte Staatsanwältinnen und Staatsanwälte sowie Richterinnen und Richter aus der Justiz der 16 Bundesländer, die für die Dauer von drei Jahren an den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof abgeordnet werden. ... Für weitere Fragen im Hinblick auf eine Abordnung an den Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof können Sie sich gerne an die zuständige Leiterin des Referat Personal höherer Dienst, Oberstaatsanwältin beim Bundesgerichtshof Frauke Koehler (0721/81910), wenden." - https://www.generalbundesanwalt.de/DE/Wir-ueber-uns/Abordnung-Hiwi/Abordnung-Hiwi-node.html

Wilfried Lehmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1994 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt: Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt (Dienstantritt wohl 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 24.09.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg aufgeführt (Abteilungsleiter II). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.03.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. 28.05.2019: "Wilfried Lehmann neuer Chef der Potsdamer Staatsanwaltschaft. ... . Der bisherige Leiter der Staatsanwaltschaft Neuruppin (Ostprignitz-Ruppin), Wilfried Lehmann (58), wird neuer Chef der Ermittlungsbehörde in Potsdam. Jetzt wechselt er von Neuruppin nach Potsdam. ... Er tritt dort die Nachfolge des in Pension gegangenen langjährigen Potsdamer Staatsanwaltschafts-Chefs Heinrich Juncker an. ..." - https://www.maz-online.de/Brandenburg/Wilfried-Lehmann-neuer-Chef-der-Potsdamer-Staatsanwaltschaft  

Bernadett Lindner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Prenzlau (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2006 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.11.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Amtsgericht Prenzlau - GVP 01.01.2022: Richterin am Amtsgericht.

Lolita Lodenkämper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.02.1998, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.1998 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 2009, ..., 2012: stellvertretende Pressesprecherin (für den Bereich der politisch-motivierten Kriminalität). 14.08.2014: "Nach Angriff auf Brasilianer zweiter Tatverdächtiger gefasst".

Rosemarie Lorenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 101.12.1994, ..., 2012)

Thomas Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2018, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.07.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2003 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) aufgeführt.

Jörg Möbius (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 22.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 22.11.1995 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2010, ..., 2013: Vorsitzender des Gesamtstaatsanwaltsrates bei der Generalstaatsanwaltschaft des Landes Brandenburg - http://www.gsta.brandenburg.de/sixcms/list.php?template=content_list_gsbb_aufbau&query=allgemein_gsbb&sv[relation_gsbb.gsid]=bb2.c.421012.de&sort=online_date&order=asc

Andreas Pelzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 15.09.2000, ..., 2010) - 2012: Oberregierungsrat - http://www.sta-potsdam.brandenburg.de/sixcms/detail.php?query=allgemein_stpdm&sv[relation_stpdm.gsid]=lbm1.c.221768.de

Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg (geb. 10.03.1953 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.03.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 26.03.1986 als Leitender Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig. 2011: Mitherausgeber "Neue Justiz" - http://www.neue-justiz.nomos.de/herausgeberkreis/

Gerd Schnittcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.04.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.1996 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 07.06.2014: "Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Neuruppin, Gerd Schnittcher, will nicht in Pension gehen – er fühlt sich zu jung dafür." - http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/862599/

Hannelore Sperlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 30.08.1994, ..., 2010)

Karsten Sprigode (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Perleberg (ab 23.11.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.10.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.12.2013 als Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Perleberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.11.2015 als Richter am Amtsgericht Perleberg und zugleich ab 01.10.1998 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (kraft Auftrags) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 23.11.2015 als Richter am Amtsgericht Perleberg aufgeführt. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 16.2. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 19 und Adoptionssachen - Abteilung 16.3. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.07.2017: Familiensachen - Abteilung 19 und 16.2. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.12.2020: Familiensachen - Abteilung 16 J - M (Bestand) und 19 V-Z + Adopiontsachen. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.01.2023: nicht aufgeführt. Amtsgericht Perleberg - GVP 01.09.2023: Das Amtsgericht verzeichnet einen Bestand von 379 Verfahren in Einzelrichterstraf- und Strafbefehlssachen. In diesem Jahr sind durch die damit befassten vier Dezernate bei 183 Eingängen lediglich 128 Verfahren erledigt worden. Der Bestand wächst somit an. Er resultiert aus dem Beschäftigungsverbot von Richterin Blaschko ab dem 17.01.2022 und dem Verlust von Richter am Amtsgericht Sprigode am 03.04.2022. 09.04.2008: Erste Anklage im brandenburgischen Müllskandal Trottheide“ war der erste von acht Fällen illegaler Entsorgung, die im Vorjahr aufgeflogen waren. ... Laut Karsten Sprigode, Umweltdezernent bei der Staatsanwaltschaft Potsdam, befindet sich das Areal in einem Landschaftsschutzgebiet und durch den illegalen Abfall war zumindest mittelfristig eine Gefährdung der Umwelt nicht auszuschließen. ..." - http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/19339/. "Wir trauern um ... Karsten Sprigode geb. 01.12.1960, gest. 03.04.2022, der so plötzlich aus seinem Leben gerissen wurde." - https://trauer.nordkurier.de/traueranzeige/karsten-sprigode

 

Carlo Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) (ab 01.02.2001, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.03.1982 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1996 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt.

Manfred Weidemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Perleberg / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Perleberg (ab , ..., 2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.02.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.12.2004 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Perleberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

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Drama in Oranienburg

Mutter erdrosselt Kinder, erhängt sich

08. Juni 2010 19.23 Uhr, B.Z.

Warum erdrosselte die Polizistin Diana R. (32) ihre zwei Kinder (5, 10) und tötete sich dann selbst?

Erschütterndes Familiendrama in Oranienburg. Eine Mutter, Polizeibeamtin, tötet ihre Kinder, nimmt sich schließlich selbst das Leben. Und wieder bleibt nur eine durchdringende Frage: Warum?

Verzweifelt hatten Verwandte am Montagmittag an die Wohnungstür der alleinerziehenden Mutter geklopft, geschrien, gefleht, sie möge öffnen. Schließlich versuchten sie sogar selbst, diese einzutreten. Die Angst um die Polizeibeamtin aus Oranienburg, die an diesem Montag nicht zur Arbeit in ihrer Dienstelle erschienen war, war zu groß. Alarmierte Feuerwehrmänner, die schließlich die Tür der 4-Zimmer-Wohnung in der Kösener Straße aufbrachen, fanden die böse Ahnung der Familie grausam bestätigt.

Kein Abschiedsbrief

Diana R. (32), ihre zehnjährige Tochter Anna und der kleine Sohn Max (5) lagen leblos in der Dachgeschosswohnung. Die Obduktion ergab, dass die junge Frau zunächst ihre beiden Kinder erdrosselte und sich dann erhängt hatte. Allein das Motiv der Tat ist jedoch völlig unklar. Es wurde kein Abschiedsbrief gefunden. Auch soll Diana R. die Tat nicht angekündigt haben. „Es handelt sich um eine persönliche Tragödie“, so Staatsanwalt Andreas Pelzer. Auch Anhaltspunkte, die Tat könnte dienstliche Hintergründe haben, lägen bislang nicht vor.

Als möglicher Grund gilt bei Bekannten die wenige Monate zurückliegende Trennung vom Ehemann und Vater der Kinder. Er ist, wie auch der Vater von Diana R., ebenfalls Polizist in Oranienburg. Auch deshalb werden die Ermittlungen von der Kripo im benachbarten Schutzbereich Ostprignitz-Ruppin geleitet.

Die genaue Todesursache soll nun eine Obduktion klären. Warum Diana R., die so sehr an ihren Kindern hing, Max und Anna mit in den Tod nahm, wird wohl ihr trauriges Geheimnis bleiben.

http://www.bz-berlin.de/bezirk/umland/mutter-erdrosselt-kinder-erhaengt-sich-article872872.html

 

 


 

 

Tochter neun Jahre lang versteckt

Keiner Behörde fiel es auf, dass das Kind nicht zur Schule ging. Jetzt ermittelt der Staatsanwalt

Jens Blankennagel

LÜBBENOW. Versteckt, verheimlicht, fast vergessen: Ein 13 Jahre altes Mädchen aus dem kleinen Uckermarkdorf Lübbenow hat in seinem Leben noch nie eine Schule besucht. Und keiner Behörde fiel auf, dass das körperlich und geistig behinderte Kind seit Jahren nicht mehr gesehen wurde, weil es von seinen Eltern eingesperrt wurde. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin. Experten müssen nun klären, wie schwer das Mädchen anfangs behindert war und wie stark die massive Abschottung vor allem seine geistige Behinderung verstärkt hat.

Die Eltern haben drei Kinder. Zwei gehen ordnungsgemäß zur Schule, sie gelten als unauffällig. Aber die 13-jährige Tochter wurde von den Eltern schon lange nicht aus dem Haus gelassen. "Das Kind wurde vor zwei Jahren zum letzten Mal auf dem Hof der Eltern gesehen", sagte gestern eine Nachbarin. "Alle wussten, dass das Mädchen behindert ist. Aber wir dachten, dass die Behörden informiert sind."

Nachbar alarmiert Polizei

Die Behörden haben aber erst jetzt eingegriffen. Nach Jahren des Schweigens hatte ein Nachbar die Polizei informiert und damit das Martyrium des Mädchens beendet. "Unser Kreisjugendamt hat das Kind sofort aus der Familie genommen und in eine Klinik gebracht", sagte die Sprecherin der Kreisverwaltung, Ramona Fischer. Äußerlich habe es keine Misshandlungsspuren gegeben.

"Wir ermitteln gegen die Eltern", sagte Jürgen Schiermeyer von der Staatsanwaltschaft Neuruppin. "Die Eltern sind verdächtig, die Fürsorge- und Erziehungspflicht gegenüber der 13-jährigen Tochter verletzt zu haben und sie dadurch körperlich und geistig geschädigt zu haben." Wegen dieser Straftat drohen bis zu drei Jahren Haft.

Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Eltern ihre Tochter versteckt haben, weil sie sich wegen deren Behinderung geschämt haben. Die beiden Geschwister sollen, wie es gestern hieß, vorerst in der Familie bleiben.

Der aktuelle Vorfall weist starke Parallelen zum Fall Dennis auf, der bundesweit für Aufsehen sorgte. Der Sechsjährige war im Dezember 2001 völlig entkräftet verhungert. Zehn Monate vorher hätte er zur Schuleingangsuntersuchung gemusst. Doch jahrelang fragte kein Amt ernsthaft nach. Die Leiche, die die Mutter in einer Kühltruhe versteckte, fand die Polizei erst 2004.

"Nach diesem Fall wurde die Grundschulverordnung verschärft", sagte Karsten Friedel vom Bildungsministerium. Eindeutig präzisiert wurde, wann die Eltern - nun auch mit dem Kind - zur Schulanmeldung erscheinen müssen. Wann die Behörden eingreifen müssen, wenn die Eltern nicht reagieren und wann Bußgeldverfahren eingeleitet werden, wann notfalls die Polizei eingeschaltet wird. "Wenn sich alle an die eindeutig formulierten Vorschriften halten, kann so ein Fall Dennis oder der aktuelle Fall nicht passieren", sagte er. "Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob Behörden falsch gehandelt haben."

Glücklicherweise gebe es recht wenige Fälle von Kindsverwahrlosung, sagte Friedel. Die Zahlen seien seit Jahren stabil. "Pro Jahr nehmen die Jugendämter etwa 35 von 10 000 Kindern aus ihren Familien." Dazu gehören aber auch Fälle, bei denen Kinder selbst im Streit aus den Familien geflüchtet sind.

Dass die Eltern in Lübbenow lange Zeit durch die eigentlich engmaschige soziale Kontrolle der Nachbarn in einem Dorf fielen, liegt vielleicht auch daran, dass die Familie erst vor neun Jahren aus Berlin zuzog. "Sie leben am Dorfrand und haben nie den Kontakt gesucht", sagte Henry Bergmann von der örtlichen Initiative Bürgerstiftung. "Aber immerhin hat ein Nachbar reagiert und Anzeige erstattet."

Wie so oft in jüngster Zeit. Nach Angaben des Landeskriminalamtes (LKA) wurden 2007 insgesamt 117 Fälle von Verletzung der Fürsorgepflicht polizeilich registriert. Im Jahr 2008 waren es 237 Fälle. "Der relativ hohe Anstieg der Fälle ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine verstärkte Anzeigebereitschaft von Behörden, Nachbarn und Verwandten zurückzuführen", sagte LKA-Sprecher Toralf Reinhardt.

29.07.2009

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0729/brandenburg/0020/index.html

 

 


 

 

 

UNTERM STRICH: WARTEMUSIK

Mit James Last in den Knast

Thomas Melzer

Anruf im Knast, man will ja nicht unangemeldet kommen. Die Zentrale findet keinen Anschluss, also ab in die Warteschleife. "Please hold the line!" "Walk the line?" Ja, Johnny Cashs "Folsom Prison Blues" wäre jetzt eine prima Einstimmung oder wenigstens der Gefangenenchor aus "Nabucco". Stattdessen erklingt hier Big-Band-Sound. James Last sei das, sagt Wilfried Stehr, der Gefängnisdirektor aus Frankfurt an der Oder. Trotz "breiter Einbringung seiner Mitarbeiter" habe er den Titel jedoch nicht identifizieren können.

Anruf in der neuen JVA Wulkow bei Neuruppin. Hier ist das Abstellgleis gänzlich unbeschallt. In der alten Anstalt war das besser. Vor zehn Jahren hatte der Anrufer hier die Neue Deutsche Welle im Ohr: "Flieg nach Babylon - Hotel mit Vollpension, flieg nach Hawaii - wir sind auch dabei." In Brandenburgs Gefängnissen sägten sich seinerzeit die Gefangenen mit Alumessern durch die morschen Gitterstäbe, das ganze Unternehmen galt - benannt nach dem damaligen Justizminister - als "Reisebüro Bräutigam". In der Telefonanlage der JVA Schwarze Pumpe versuchte man damals, die Gefangenen mit alter deutscher Schlagermusik abzuwimmeln: "Du bist verrückt mein Kind, geh' nach Berlin, wo die Verrückten sind, da jehörste hin!"

Das meint der Brandenburger heute noch: Verrückte gehören in die Klapse oder nach Berlin. Brandenburg ist langweilig geworden, jedenfalls in den Telefonklängen seiner Gefängnisse. Zur Amtseinführung des Luckauer Gefängnisdirektors Hans Christian Hoff gab es noch Hausmusik, doch ach, in der behördlichen Warteschlaufe findet sich nur "integrierte synthetische Musik von Panasonic", natürlich Gema-frei. Wo bleibt der Sponsor, der die Tantiemen für Lee Harvey Oswalds "A Taste Of Prison" übernimmt? In Brandenburg an der Havel, wo in der größten märkischen Haftanstalt mehr als 600 Gefangene schmoren, zwitschert dem Anrufer als Vorgeschmack auf den Knast sommers wie winters Vivaldis "Frühling" ins Ohr. Anstaltsleiter Hermann Wachter wünscht sich zu Vivaldi einen Ansagetext, der auf die Produkte der anstaltseigenen Werkstätten hinweist. Jedenfalls Kleingärtner dürfte diese Kombination am Nerv packen.

Günter Tübben, Anstaltsleiter in Cottbus, hätte als Ersatz für die anonyme "melodiöse instrumentale Notenfolge" gern Mozarts "Üb' immer Treu und Redlichkeit". Gesungen sei die vierte Strophe empfohlen: "Dem Bösewicht wird alles schwer/ Er tue was er tu/ Ihm gönnt der Tag nicht Freude mehr/ Die Nacht ihm keine Ruh."

Der Mozart'sche Imperativ steht auch in der Gunst einiger Gerichtsvorstände hoch. Potsdams Landgerichtspräsident Christian Gaude hat zwar schon einen Mozart in der Leitung ("Eine kleine Nachtmusik"), würde aber "Üb' immer ." bevorzugen. Der Präsident des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, Wolfgang Farke, hat sich zum neuen Jahr vorgenommen, den "entsetzlichen Synthesizer-Pop" in seiner Telefonanlage zu ersetzen, möglichst auch durch "Treu und Redlichkeit". Gerd Schnittcher, Leitender Oberstaatsanwalt in Neuruppin, beklagt das "undefinierbare Geklimper" in seiner Warteschleife. Am Amtsgericht Bad Freienwalde setzt Direktor Silvio Seidel den Schließungserwägungen der Landesregierung akustische Modernisierung entgegen: Mozarts "Nachtmusik" raus, die hier eh nach Kapitulation klingt, und frischer Jazz rein. Auch Sabine Stachwitz, Direktorin des Amtsgerichts Oranienburg, will ihre "Nachtmusik" loswerden, die "damals im Telekom-Angebot das kleinste Übel war." Sie wünscht sich Glucks "Reigen seliger Geister". Zu fröhlich war die Warteschleife am Amtsgericht Brandenburg. Nachdem ein trauernder Hinterbliebener, der nicht gleich mit der Nachlassabteilung verbunden werden konnte, sich beschwert hatte, wurde sie ersatzlos gekappt.

Generalstaatsanwalt Erardo Rautenberg hat persönlich dafür gesorgt, dass in seinen Amtsleitungen ein Thema aus Bachs "Brandenburgischen Konzerten" erklingt. Das bietet auch die Telefonanlage des Justizministeriums in Potsdam. Überraschend ist, dass der Generalstaatsanwalt auf seinem Handy mit häufig wechselnden Klingeltönen experimentiert. Sein Kollege Gerd Schnittcher dagegen setzt auf akustische Berechenbarkeit. Wer miterlebt, wie sein Handy anschlägt, weiß, dass Schnittcher zum Jagen nicht getragen werden muss. Klares Signal: Sau tot.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0104/feuilleton/0019/index.html

 

 


 

 

 

Verbrechen

Potzlow-Mörder kommt vorzeitig auf freien Fuß

Der grausame Mord an dem 16-jährigen Marinus im brandenburgischen Potzlow hatte vor sechs Jahren für Entsetzen gesorgt. Nun kommt einer der damals jugendlichen Täter vorzeitig aus der Haft frei.

Marcel S. 2003 auf dem Weg ins Gericht. Nun wird er aus der Haft entlassen. - Foto: ddp

10.8.2008 10:36 Uhr

München/ Potzlow - Einer der Mörder von Potzlow kommt nach knapp sechs Jahren Haft frei. Wie das Münchner Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Neuruppin einer vorzeitigen Entlassung nicht widersprochen. Da dem 23-Jährigen eine "positive Entwicklung" bescheinigt werde, müsse die Reststrafe zur Bewährung ausgesetzt werden, schreibt das Blatt unter Berufung auf Justizkreise.

Marcel S. war 2003 wegen Mordes und gefährlicher Körperverletzung zu achteinhalb Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Er hatte als Haupttäter mit seinem Bruder und einem weiteren Komplizen 2002 den 16-jährigen Schüler Marinus Schöberl in Potzlow gequält und getötet. Danach versenkten die drei Rechtsextremisten die Leiche in einer Jauchegrube. (ut/ddp)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandenburg-Potzlow-Mord;art128,2589991

 

 


 

 

SKINHEAD-MORD VON POTZLOW

Bundesgerichtshof verschärft Urteile

Zwei Jahre nach dem brutalen Mord an dem 16-jährigen Marinus aus Potzlow hat der Bundesgerichtshof die Urteile teilweise verschärft. Die Richter sprachen den beiden Mittätern eine größere Verantwortung an der grausamen Tat zu.

Leipzig - Marinus aus dem brandenburgischen Potzlow starb auf grausamste Weise: Drei Skins aus seinem Dorf quälten und demütigten den 16-Jährigen stundenlang, schließlich musste sich Marius vor einen Steintrog knien, einer der Täter, Marcel, sprang ihm auf den Kopf. Anschließend versenkten die drei jungen Männer die Leiche in einer Jauchegrube. Das war am 13. Juli 2002. Erst am 17. November wurde das Opfer entdeckt. Der damals 17-jährige Marcel hatte vor Jugendlichen im Dorf geprahlt, er wisse, wo der Vermisste zu finden sei. Er habe ihn umgebracht.

Vor dem Landgericht Neuruppin wurde Marcel im Oktober 2003 als Haupttäter wegen Mordes zu einer Jugendstrafe von acht Jahren und sechs Monaten verurteilt. Gegen seinen zum Tatzeitpunkt 23 Jahre alten Bruder Marco wurde eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren verhängt. Der damals 17-jährige Sebastian kam mit zwei Jahren Jugendstrafe ohne Bewährung davon.

Heute hat der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig das Urteil gegen den Haupttäter Marcel bestätigt. Angesichts "beträchtlicher psychischer Defekte" des Angeklagten und seines für die Wahrheitsfindung "besonders förderlichen Geständnisses" habe das Landgericht die gesetzliche Höchststrafe von zehn Jahren Jugendstrafe unterschreiten dürfen.

Die Bundesrichter erklärten jedoch, dass die beiden Mittäter Marco und Sebastian sich der Körperverletzung mit Todesfolge schuldig gemacht hätten. Sie hätten "im Rahmen der schweren Misshandlungen des Opfers mit einem derartigen Exzess" rechnen müssen. Marco, heute 25 Jahre alt, wird trotzdem keine höhere Freiheitsstrafe erhalten, "da die Verhängung lebenslanger Freiheitsstrafe gegen den grenzdebilen und persönlichkeitsgestörten Angeklagten ausschied", urteilten die Richter. Das Landgericht Neuruppin muss aber prüfen, ob Marco in der Sicherungsverwahrung oder in einer Entziehungsanstalt untergebracht wird. Gegen Sebastian muss die Höhe der Jugendstrafe vor dem Landgericht Neuruppin erneut verhandelt werden.

(Aktenzeichen 5 StR 218/04)

19.08.2004

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,314018,00.html

 

 


 

 

"Havemann-Prozess. Haftstrafen für Ex-DDR-Staatsanwälte"

15.08.2000

 http://www.rp-online.de/politik/Haftstrafen-fuer-Ex-DDR-Staatsanwaelte_aid_251118.html

 

 


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