Väternotruf informiert zum Thema

Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig


 

 

Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig

Münzstraße 17

38100 Braunschweig 

 

Telefon: 0531 / 488-0

Fax: 0531 / 488-1414

 

E-Mail: gstbs-verwaltungspoststelle@justiz.niedersachsen.de

Internet: https://generalstaatsanwaltschaft-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/

 

 

Internetauftritt der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (06/2021)

Informationsgehalt: mangelhaft

namentlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt

 

 

Bundesland Niedersachsen

Oberlandesgericht Braunschweig

 

 

Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig: Detlev Rust (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 19603) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Von 2001 bis 2006 Referatsleiter für die Organisation der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Niedersächsischen Justizministerium. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.07.2006 als Direktor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.10.2011 als Vizepräsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.03.2014 als Präsident am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Goslar / Familiensachen - Abteilung 34. Richter Rust behauptet in einem Schreiben vom 19.11.2009, dass das Grundgesetz Artikel 6 Satz 2 Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft - durch das Bürgerliche Gesetzbuch dahingehend konkretisiert worden wäre, dass Artikel 6 Satz 2 hinsichtlich der gemeinsamen elterlichen Sorge nichtverheirateter Eltern nur dann Gültigkeit hätte, wenn die Mutter des gemeinsamen Kindes dies auch wolle. Dies ist natürlich eine absurde Auffassung und man muss sich wundern, wenn ein Richter diese pflegt, denn die Gültigkeit des Grundgesetzes hängt nicht davon ab, ob der eine oder andere Bürger mit dem Grundgesetz einverstanden ist. Wäre das anders, hätten wir den Zustand, wie ihn die Reichsbürger behaupten, die das Grundgesetz als wertloses Stück Papier ansehen. Richtig ist vielmehr, dass gesetzliche Regelungen, die mit dem Grundgesetz nicht in Übereinstimmung stehen, verfassungswidrig sind und das erkennende Gericht von daher entsprechend Artikel 100 Grundgesetz das Verfahren auszusetzen und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgericht einzuholen hat - Normenkontrollverfahren. Eine vorherige irrige Entscheidung des Bundesverfassungsgericht steht einer erneuten Richtervorlage beim Bundesverfassungsgericht nicht entgegen. Wollen wir hoffen, dass Direktor Rust seine Hausaufgaben macht und noch lernt, was gelernt werden muss. 08.05.2014: "Neuer Chef am Amtsgericht Braunschweig" - http://braunschweigheute.de/neuer-chef-am-amtsgericht-braunschweig/. 11.10.2016: "Detlev Rust jetzt Abteilungsleiter im Justizministerium. Detlev Rust (56), bisher Präsident des Amtsgerichts Braunschweig, ist jetzt in die Führungsebene des Justizministerium aufgestiegen. Er leitet seit Anfang Oktober die Abteilung für Personal, Haushalt und Organisation. Seine Vorgängerin Anke van Hove wurde im September als neue Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg eingeführt. Rust stammt aus Wolfenbüttel, studierte in Göttingen und hat schon verschiedene Stationen ..." - https://www.rundblick-niedersachsen.de/detlev-rust-jetzt-abteilungsleiter-im-justizministerium/. Wie sagte der Volksmund in der DDR so treffend: "Nur die Besten komm in Westen", hier also ins Justizministerium. Da sind bekanntlich nur die Besten tätig oder wollen Sie bei Androhung der Bastonade das Gegenteil behaupten?

Stellvertretende Leiterin der Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig: Dr. Melanie Redlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.08.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.03.2013 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt.

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen bei der Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig ca. 18 Bediensteten in 2 Abteilungen, davon eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Staatsanwälten und sonstigen Mitarbeitern.

 

Die grundsätzlichen Aufgaben einer Generalstaatsanwaltschaft

Jede Generalstaatsanwaltschaft ist die dienstvorgesetzte Behörde der Staatsanwaltschaften ihres Bezirks. Dies bedeutet:

Der Generalstaatsanwaltschaft obliegt die Personal- und Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Dies dient einer einheitlichen und gleichmäßigen Entscheidungspraxis in ihrem Bezirk. Dazu gehört, dass die Vorgehensweise der Staatsanwaltschaften ständig überprüft wird. Zu diesem Zweck findet in regelmäßigen Abständen eine förmliche „Nachschau“ vor Ort statt, bei der die Strukturen und Abläufe der Behörden - vor allem die ordnungsgemäße Abwicklung der einzelnen Ermittlungsverfahren - kontrolliert werden.

Das wird auch dadurch gewährleistet, dass die nachgeordneten Staatsanwaltschaften gehalten sind, die Generalstaatsanwaltschaft durch Berichte umgehend und laufend über bedeutsame Vorgänge zu informieren und über alle Verfahren zu unterrichten, die mehr als 12 Monate unerledigt sind. So ist die Generalstaatsanwaltschaft in der Lage, die Sach- und Rechtslage zu prüfen und notfalls per Weisung in die Fallbearbeitung einzugreifen. Zur Fachaufsicht gehört auch, dass die Generalstaatsanwaltschaft zur Entscheidung berufen ist, wenn gegen eine Einstellungsverfügung einer Staatsanwaltschaft Beschwerde erhoben wird.

Jede Generalstaatsanwaltschaft nimmt darüber hinaus die Aufgaben der Staatsanwaltschaft gegenüber dem Oberlandesgericht wahr:

Dazu gehört die Bearbeitung von Revisionen in Strafsachen und von Rechtsbeschwerden in Ordnungswidrigkeitenverfahren. Die GStA ist auch für die Antragstellung bei Haftprüfungen, bei Beschwerdeentscheidungen und bei Entscheidungen im sogenannten Klageerzwingungsverfahren vor dem Oberlandesgericht zuständig.

Jede Generalstaatsanwaltschaft ist ferner für folgende weitere Aufgaben zuständig

* für den Rechtshilfeverkehr in Strafsachen mit dem Ausland;

* für ausländische Auslieferungsersuchen;

* für Anwaltsgerichtsverfahren gegen Rechtsanwälte;

* für Berufsgerichtssachen gegen Steuerberater;

* für Kartellsachen;

* für die Vertretung des Landes, soweit im Justizbereich Ersatzansprüche geltend gemacht werden;

* für die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen;

* gegenüber dem Justizministerium - dem sie unmittelbar unterstellt ist - für die Berichterstattung in einzelnen Verfahren sowie für die Stellungnahme zu Gesetzesentwürfen;

* für alle sonstigen Aufgaben einer Mittelbehörde (zwischen dem Justizministerium und den einzelnen Staatsanwaltschaften) in Verwaltungsangelegenheiten.

 

 

 

Staatsanwaltschaften im Zuständigkeitsbereich der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig

Staatsanwaltschaft Braunschweig

Staatsanwaltschaft Göttingen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Materialien zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Staatsanwälte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Staatsanwälte: 

Dr. Melanie Redlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 28.08.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.03.2013 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt.

Julia Reinecke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Julia Reinecke nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.06.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. 2021: als Oberstaatsanwältin stellvertretende Pressesprecherin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig.

Detlev Rust (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Von 2001 bis 2006 Referatsleiter für die Organisation der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Niedersächsischen Justizministerium. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.07.2006 als Direktor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.10.2011 als Vizepräsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.03.2014 als Präsident am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Goslar / Familiensachen - Abteilung 34. Richter Rust behauptet in einem Schreiben vom 19.11.2009, dass das Grundgesetz Artikel 6 Satz 2 Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft - durch das Bürgerliche Gesetzbuch dahingehend konkretisiert worden wäre, dass Artikel 6 Satz 2 hinsichtlich der gemeinsamen elterlichen Sorge nichtverheirateter Eltern nur dann Gültigkeit hätte, wenn die Mutter des gemeinsamen Kindes dies auch wolle. Dies ist natürlich eine absurde Auffassung und man muss sich wundern, wenn ein Richter diese pflegt, denn die Gültigkeit des Grundgesetzes hängt nicht davon ab, ob der eine oder andere Bürger mit dem Grundgesetz einverstanden ist. Wäre das anders, hätten wir den Zustand, wie ihn die Reichsbürger behaupten, die das Grundgesetz als wertloses Stück Papier ansehen. Richtig ist vielmehr, dass gesetzliche Regelungen, die mit dem Grundgesetz nicht in Übereinstimmung stehen, verfassungswidrig sind und das erkennende Gericht von daher entsprechend Artikel 100 Grundgesetz das Verfahren auszusetzen und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgericht einzuholen hat - Normenkontrollverfahren. Eine vorherige irrige Entscheidung des Bundesverfassungsgericht steht einer erneuten Richtervorlage beim Bundesverfassungsgericht nicht entgegen. Wollen wir hoffen, dass Direktor Rust seine Hausaufgaben macht und noch lernt, was gelernt werden muss. 08.05.2014: "Neuer Chef am Amtsgericht Braunschweig" - http://braunschweigheute.de/neuer-chef-am-amtsgericht-braunschweig/. 11.10.2016: "Detlev Rust jetzt Abteilungsleiter im Justizministerium. Detlev Rust (56), bisher Präsident des Amtsgerichts Braunschweig, ist jetzt in die Führungsebene des Justizministerium aufgestiegen. Er leitet seit Anfang Oktober die Abteilung für Personal, Haushalt und Organisation. Seine Vorgängerin Anke van Hove wurde im September als neue Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg eingeführt. Rust stammt aus Wolfenbüttel, studierte in Göttingen und hat schon verschiedene Stationen ..." - https://www.rundblick-niedersachsen.de/detlev-rust-jetzt-abteilungsleiter-im-justizministerium/. Wie sagte der Volksmund in der DDR so treffend: "Nur die Besten komm in Westen", hier also ins Justizministerium. Da sind bekanntlich nur die Besten tätig oder wollen Sie bei Androhung der Bastonade das Gegenteil behaupten?  

Serena Stamer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 19.02.2014, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.09.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.02.2014 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 2021: Pressesprecherin. 28.06.2021: "... Obwohl die Fotomontage schon nach einem Tag wieder entfernt wurde, gingen 16 Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig ein. Diese startete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Volksverhetzung, hat es inzwischen aber wieder eingestellt. Der Urheber des Posts habe nicht gefunden werden können, sagte Staatsanwalt Hans Christian Wolters dem epd. Unterdessen ging bei der Staatsanwaltschaft bereits eine Beschwerde gegen die Einstellung der Ermittlungen ein. Die Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig werde nun entscheiden, ob die Ermittlungen wieder aufgenommen werden, sagte Oberstaatsanwältin Serena Stamer. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/live230889917/Corona-live-Dritte-Dosis-von-AstraZeneca-erzeugt-starke-Immunreaktion.html. Namensgleichheit mit: Etta Stamer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - (ab 03.04.1990, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.04.1990 als Richterin am Amtsgericht Leer aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Etta Stamer nicht aufgeführt.

 

 

Nicht mehr als Staatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig tätig:

Fritz Bauer (* 16. Juli 1903 in Stuttgart; † 1. Juli 1968 in Frankfurt am Main) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft  Frankfurt am Main (ab 1956, ..., 01.07.1968) - war ein deutscher Richter und Staatsanwalt, der eine maßgebliche Rolle beim Zustandekommen der Frankfurter Auschwitz-Prozesse spielte. Nach seiner Promotion zum Dr. jur. wurde Bauer 1930 Gerichtsassessor beim Amtsgericht Stuttgart (als damals jüngster Amtsrichter im Deutschen Reich). Von früh an war Bauer politisch aktiv. Er war Mitgründer des Republikanischen Richterbundes in Württemberg. Bereits 1920 trat er der SPD bei, und 1930 übernahm er den Vorsitz der Ortsgruppe Stuttgart des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold. Im Zusammenhang mit Planungen für einen gegen Hitlers Regierungsübernahme gerichteten Generalstreik wurde Bauer im Mai 1933 von der Gestapo festgenommen und acht Monate im KZ Heuberg inhaftiert. Aus dem Staatsdienst wurde er entlassen. 1935 emigrierte er nach Dänemark und nach dessen Besetzung durch deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg nach Schweden. Dort gründete er mit Willy Brandt und anderen die Zeitschrift Sozialistische Tribüne. 1949 kehrte Bauer nach Deutschland und in den Justizdienst zurück. Er wurde zunächst Landgerichtsdirektor am Landgericht Braunschweig und später Generalstaatsanwalt in Braunschweig. 1956 wurde er auf Initiative des Ministerpräsidenten Georg August Zinn in das Amt des hessischen Generalstaatsanwalts mit Sitz in Frankfurt am Main berufen, das er bis zu seinem Tod 1968 innehatte. Ausführlich siehe unten und unter https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Bauer

Anke Beyer-Stockhaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 11.03.1994 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.03.1994 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.03.1994 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Detlef Stockhaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 21.11.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.03.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.11.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 12.12.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt.

Jürgen Dehn (Jg. 1943) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 16.06.1997, ...,26.08.2004) - ab1975 Staatsanwalt in Verden. 1978 bis 1982 Abordnung zum Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Nach Verden zurückgekehrt, ernannte man Dehn kurze Zeit später zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Verden, wo er rund sieben Jahre eine Wirtschaftsstrafkammer und eine Kleine Strafkammer leitete. Anschließend Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle - siehe Pressemeldung unten

Frank Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 21.02.2005, ..., 2011) - ab 1980 Richter im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle. Ab 1982 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover, 1992 Oberstaatsanwalt. Nach Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft Celle und an das Bundesministerium der Justiz in den Jahren 1988/89, sowie als Referatsleiter an das Niedersächsische Justizministerin von 1989 bis 1996 Wechsel nach Braunschweig. Ab 23.01.2002 Leitender Oberstaatsanwalt und Stellvertreter des Behördenleiters bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig. 

Rolf Kumlehn (Jg. 1943) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 15.10.2001, ..., 2002)

Dr. Cornelia Münzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.02.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.10.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.10.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.10.2007 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Eckehard Niestroj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 18.05.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 2009, 2010 Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig. Namensgleichheit mit: Dr. Christa Niestroj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 18.02.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.07.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.10.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.02.2015 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Oberlandesgericht Braunschweig - 2011: 3. Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.01.2018: Vorsitzende Richterin / 7. Zivilsenat zugleich 3. Familiensenat. Namensgleichheit mit: Eckehard Niestroj (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 18.05.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1997 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 2009, 2010 Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig.  

Frank im Sande (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig (ab 03.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Frank Mergelkuhl ab 04.01.1999 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 04.02.2008 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.01.2022 als Stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. 2009: Pressesprecher. "Unternehmerverantwortlichkeit und Strafrecht" - http://www.lak-nds.net/lak010905/vortraege/imsande1/imsande1.pdf. 2020, 2021: Direktor am Amtsgericht Salzgitter. 30.04.2020: "Frank im Sande ist heute zum neuen Direktor des Amtsgerichts Salzgitter ernannt worden. Er tritt die Nachfolge des bisherigen Direktors Eckart Müller-Zitzke an, der im September 2019 als Vizepräsident zum Landgericht Braunschweig wechselte. Die Präsidentin des Landgerichts Frau Moll-Vogel händigte heute Herrn im Sande die Ernennungsurkunde aus ... Der neue Amtsgerichtsdirektor, 49 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder, legte nach Beendigung seines Studiums und dem Referendariat in Bielefeld im Jahr 1998 seine zweite juristische Staatsprüfung ab. 1999 trat er in den niedersächsischen Justizdienst ein. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig, dem Amtsgericht Braunschweig, dem Amtsgericht Helmstedt und dem Landgericht Braunschweig wurde er 2002 zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig ernannt. Seit dem Jahr 2008 war Herr im Sande als Oberstaatsanwaltschaft bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig tätig. Im Jahr 2014 war er für die Dauer von 6 Monaten an die Staatsanwaltschaft Göttingen abgeordnet, wo er als Abteilungsleiter und Stellvertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts wirkte." - https://landgericht-braunschweig.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/das-amtsgericht-salzgitter-hat-einen-neuen-direktor-187943.html. 10.01.2022: "Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat einen neuen stellvertretenden Behördenleiter. ... Frank im Sande ist am 03.01.2022 zum neuen ständigen Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwaltes Dirk Amthauer ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Oberstaatsanwalt Hans Meyer-Ulex an, der zum 31.12.2021 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Der Leitende Oberstaatsanwalt Dirk Amthauer freut sich mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Staatsanwaltschaft Braunschweig sehr auf die Zusammenarbeit mit seinem neuen Stellvertreter: ... Der neue stellvertretende Behördenleiter ist 51 Jahre alt, verheiratet und Vater dreier Kinder. Er legte nach Beendigung seines Studiums und dem Referendariat in Bielefeld im Jahr 1998 seine zweite juristische Staatsprüfung ab. 1999 trat er in den niedersächsischen Justizdienst ein. Nach Stationen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig, dem Amtsgericht Braunschweig, dem Amtsgericht Helmstedt und dem Landgericht Braunschweig wurde er 2002 zum Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig ernannt. Mit seiner Ernennung zum Oberstaatsanwalt im Jahre 2008 wechselte Herr im Sande zur Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig. Im Jahr 2014 war er für die Dauer von sechs Monaten an die Staatsanwaltschaft Göttingen abgeordnet, wo er als Abteilungsleiter und stellvertretender Behördenleiter wirkte. Zuletzt führte Herr im Sande seit 2020 das Amtsgericht Salzgitter als Direktor." - https://staatsanwaltschaft-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/die-staatsanwaltschaft-braunschweig-hat-einen-neuen-stellvertretenden-behordenleiter-207480.html

Heinrich Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1941) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 27.07.1988, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.07.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Namensgleichheit mit: Maria Sauer-Colberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 28.04.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 23.06.1987 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Maria Wunderlich ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Maria Sauer-Colberg ab 28.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Kerstin Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1993 als Richterin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 ab 01.04.1993 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2002 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2008 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Kerstin Sauer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Frankenthal aufgeführt.

Dr. Stefan Studenroth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen (ab 05.01.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Vorname ab 01.06.1999 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 23.12.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.07.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.01.2015 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Göttingen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Katharina Studenroth (geb. 1964 in Krakau - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Herzberg / Direktorin am Amtsgericht Herzberg (ab 02.08.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.11.1996 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.11.1996 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.02.2001 als Richterin am Amtsgericht Duderstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.02.2001 als Richterin am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 07.10.2008 als Direktorin am Amtsgericht Clausthal-Zellerfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.10.2013 als Direktorin am Amtsgericht Seesen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.08.2018 als Direktorin am Amtsgericht Herzberg aufgeführt. Wechselte im Jahr 2007 an das Amtsgericht Göttingen, von wo aus sie seit Anfang 2008 mit einem Teil ihrer Arbeitskraft in die Verwaltung des Landgerichts Göttingen abgeordnet war. Amtsgericht Wolfsburg - GVP 01.09.2013: offenbar abgeordnet / Familiensachen.

Norbert Wolf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft  Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 26.08.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.08.2004 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Ab 1981 Proberichter in der niedersächsischen Justiz,  Staatsanwaltschaft Hannover. Ab 1991 zwei Jahre zum Bundesjustizministerium abgeordnet, wo er im Bereich Internationales Strafrecht arbeitete. Ab 1994 Oberstaatsanwalt in Hildesheim. Ab Januar 2001 als Leitender Ministerialrat - Referatsgruppe Strafrecht im Niedersächsischen Justizministerium. Siehe Pressemeldung unten / siehe auch http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/aktuelles/10120_1.pdf

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

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Aus der Selbstdarstellung der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig:

 

Herzlich willkommen bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig!

Wir sind die "Kopfstelle" der Staatsanwaltschaften im Bezirk des Oberlandesgerichts Braunschweig. Mit den Staatsanwaltschaften in Braunschweig und Göttingen sind wir dazu berufen, in einem Gebiet mit 1,5 Millionen Einwohnern Straftaten zu verfolgen und Strafen zu vollstrecken.

Dieser Aufgabe widmen sich insgesamt 360 Beschäftigte in unserem Bezirk. 120 davon sind Staatsanwältinnen, Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, die Ermittlungsverfahren leiten, Anklagen erheben und vor den Gerichten auftreten dürfen.

Als vorgesetzte Behörde der Staatsanwaltschaften des Bezirks ist die Generalstaatsanwaltschaft dafür verantwortlich, dass das für die Strafverfolgung und die Strafvollstreckung geltende Recht eingehalten wird und die Strafgesetze im ganzen Bezirk gleichmäßig angewendet werden. Darum überprüfen unsere Staatsanwältinnen und Staatsanwälte nach einer Beschwerde die Entscheidungen der Staatsanwaltschaften und treten beim Oberlandesgericht auf, um in Revisions- und Beschwerdeverfahren die Belange der Allgemeinheit zu vertreten.

Wir sind aber auch eine moderne, schlanke Verwaltung, die mit den Methoden der Personalentwicklung, der Qualitätsentwicklung, der Kosten-Leistungs-Rechnung und eines budgetierten Haushalts bei knappen Ressourcen ein beachtliches Ergebnis erzielt. Jährlich führen die Staatsanwaltschaften unseres Bezirks ca. 82.000 Ermittlungsverfahren gegen bekannte Beschuldigte, weitere 55.000 Verfahren gegen unbekannte Täter und 19.000 Vollstreckungsverfahren. Dabei beträgt unser Haushalt insgesamt nicht mehr als 22 Millionen Euro.

Möchten Sie mehr über uns, über die Staatsanwaltschaften unseres Bezirks oder die anderen Staatsanwaltschaften in Niedersachsen erfahren? Dann lade ich Sie ein, die Rubriken und Links unserer Internetseite zu nutzen.

03/2009

http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/master/C38654677_N37287811_L20_D0_I3749624.html

 

 

Kommentar Väternotruf:

Seltsam, seltsam, wie der Arsch das Geld nahm. Seltsam erscheint auch, dass es in der Selbstdarstellung der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig zwar Staatsanwältinnen und Staatsanwälte, Amtsanwältinnen und Amtsanwälte, aber nur Täter und keine Täterinnen gibt. Was will uns der Dichter oder die Dichterin hiermit über das Thema männerfeindlicher Sexismus an deutschen Generalstaatsanwaltschaften sagen? 

 

 


 

 

Amtswechsel an der Spitze der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig

BRAUNSCHWEIG. Die Niedersächsische Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann hat heute in einer Feierstunde den bisherigen Braunschweiger Generalstaatsanwalt Jürgen Dehn in den Ruhestand verabschiedet und Norbert Wolf als seinen Amtsnachfolger begrüßt.

Die Ministerin würdigte vor zahlreichen Ehrengästen aus Politik und Justiz in Braunschweig die vorbildliche Arbeit des ausscheidenden Behördenleiters.

Der 1943 im Kreis Alfeld geborene Jürgen Dehn studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Göttingen. 1969 trat er als Referendar in den Justizdienst in Niedersachsen ein, dem sich 1972 die dreijährige Assessorenzeit anschloss. 1975 wurde Dehn in Verden zum Staatsanwalt ernannt. In der Zeit von 1978 bis 1982 war er zum Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe abgeordnet. Nach Verden zurückgekehrt, ernannte man Dehn kurze Zeit später zum Vorsitzenden Richter am Landgericht, wo er rund sieben Jahre eine Wirtschaftsstrafkammer und eine Kleine Strafkammer leitete. Anschließend arbeitete er beim Oberlandesgericht Celle als Vorsitzender Richter und führte erfolgreich den spektakulären PKK-Prozess gegen vier Funktionäre in 222 zähen Verhandlungstagen. Zudem ist Dehn seit vielen Jahren Mitglied des Landesjustizprüfungsamtes. Am 16.06.1997 übernahm er die Leitung der Generalstaatsanwaltschaft in Braunschweig.

Elisabeth Heister-Neumann betonte, dass die niedersächsische Justiz mit dem Ausscheiden Dehns eine angesehene Persönlichkeit verliere, die aufgrund des beruflichen Werdegangs über großen Reichtum an Erfahrung und Fachkenntnissen verfüge und in allen Etagen der Justiz außerordentlich beliebt sei und geschätzt werde. Er habe es verstanden, Bodenständigkeit mit modernem Führungsstil zu vereinen. Er habe stets ein offenes Ohr für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehabt.

Als Generalstaatsanwalt hat Dehn sich besonders für den Opferschutz eingesetzt, so dass in Braunschweig das erste Opferhilfebüro eingerichtet wurde. Ferner lag ihm die Zusammenarbeit mit der Polizei stets am Herzen. In seine zurückliegende Amtszeit fällt auch die Vergrößerung des Bezirks durch die Integration der Staatsanwaltschaft Göttingen, die problemlos durchgeführt wurde und allseits positiv bewertet wird.

Norbert Wolf, der die Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig nunmehr leiten wird, wurde 1953 im Kreis Holzminden geboren und trat nach dem Jurastudium in Göttingen im Jahre 1981 als Proberichter in die niedersächsische Justiz ein. Er begann bei der Staatsanwaltschaft Hannover und wurde 1991 für zwei Jahre zum Bundesjustizministerium abgeordnet, wo er im Bereich Internationales Strafrecht arbeitete. 1994 wurde Wolf zum Oberstaatsanwalt in Hildesheim befördert. Seit Januar 2001 leitete er als Leitender Ministerialrat die Referatsgruppe Strafrecht im Niedersächsischen Justizministerium.

Justizministerin Heister-Neumann hob hervor, mit Norbert Wolf für die Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig einen kompetenten Juristen gefunden zu haben, der über ein breites Fachwissen verfüge und sich auch durch sein Engagement für die Strafrechtspolitik auszeichne. Da er darüber hinaus ein sehr sympathisches, freundliches Wesen habe, werde er stets ein gern gesehener Behördenleiter sein, der mit Augenmaß und Geschick die Behörde leiten werde.

 

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26.08.2004

Nds. Justizministerium

Am Waterlooplatz 1

30169 Hannover

Tel: 0511 / 120 5044

Fax: 0511 / 120 5181

 

http://www.oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/master/C4456138_L20_D0_I693_h1.html

 

 


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