Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Oldenburg

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Oldenburg (in Oldenburg)

Kreisfreie Stadt

 

Altes Rathaus

Markt 1

26105 Oldenburg 

 

Telefon: 0441 / 235-0

Fax: 0441 / 235-2880

 

E-Mail: oberbuergermeister@stadt-oldenburg.de

Internet: www.oldenburg.de

 

 

Internetauftritt der Stadt Oldenburg (11/2014)

Visuelle Gestaltung: 

Informationsgehalt: 

Nutzerfreundlichkeit: 

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: vorhanden

 

 

Bundesland Niedersachsen

Stadtteile:

 

 

Jugendamt Oldenburg

Stadtjugendamt

Bergstraße 25

26122 Oldenburg

Telefon: 0441 / 235-2406

Fax: 0441 / 235-2154

E-Mail: jugendamt@stadt-oldenburg.de

Internet: www.oldenburg.de/osiris/32.0.html?&cHash=8951c89fd9&tx_civserv_pi1[community_id]=100&tx_civserv_pi1[id]=112&tx_civserv_pi1[mode]=organisation

 

Jugendamt - Soziale Dienste

http://www.oldenburg.de/osiris/32.0.html?&cHash=a92dfb0cee&tx_civserv_pi1[community_id]=100&tx_civserv_pi1[id]=142&tx_civserv_pi1[mode]=organisation

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Oldenburg

Mitglieder siehe unten

http://buergerinfo.oldenburg.de/kp0040.php?__kgrnr=41&

 

 

Zuständiges Amtsgericht:

Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)

 

 

Väternotruf Oldenburg

Hans-Bernd Dierkes

Mail: hans-bernd.dierkes@t-online.de

Funk: 0175-9493944

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Dr. Franz Lammerding - Leiter des Jugendamts der Stadt Oldenburg (ab , ..., 2007, ..., 2011)

Delia Kraemer - Leiterin Soziale Dienste / Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2007, ..., 2009)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Frau Albers - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)

Frau Helmers - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)

Herr Kanke - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2008)

Klaus Rinke - Jugendamt Stadt Oldenburg (ab , ..., 2010) - 11.05.2010: Fachkongress - www.kinderschutz-zentren.org

Frau Schlütter - Jugendamt Stadt Oldenburg / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014)

Frau Tönies - Jugendamt Stadt Oldenburg / Allgemeiner Sozialer Dienst (ab , ..., 2014)

 

Allgemeiner Sozialdienst, Team Mitte/Ost

* Region Innenstadt:

Frau Körte, Tel. 235-2801

* Region Osternburg (Süd):

Frau Holin Tel. 235-3323

* Region Osternburg (Nord):

Frau Willers, Tel. 235-2537

* Region Donnerschwee / Nadorst:

Herr Schmidt, Tel. 235-2800

* Region Donnerschwee:

Herr Schaffarczyk, Tel. 235-2875

* Region Bürgerfelde / Innenstadt:

Frau Naber, Tel. 235-2723

* Region Alt-Osternburg / Drielake:

Frau Janssen, Tel. 235-2712

* Region Bürgerfelde:

Frau Quiet-Beldyk, Tel. 235-2830

 

 

Jugendhilfeausschuss der Stadt Oldenburg

Mitgliederliste unvollständig, es fehlen die stellvertretenden beratenden Mitglieder

Vorsitzende/r

Germaid Eilers-Dörfler Ausschussvorsitzende/r

Stellvertr. Vorsitzende/r

Bärbel Nienaber Stellv. Ausschussvorsitzende/r

weitere Ausschussmitglieder

Christine Arndt Vertreter/in

Heinz Backhaus Ausschussmitglied

Sinje Eichner Vertreter/in

Andrea Hufeland Ausschussmitglied

Jan-Martin Meyer Ausschussmitglied

Gesine Multhaupt Vertreter/in

Dr. Esther Niewerth-Baumann Ausschussmitglied

Alexandra Reith Vertreter/in

Rita Schilling Ausschussmitglied

Maike Würdemann Vertreter/in

Grundmandat

Hans-Richard Schwartz Vertreter/in

In der Jugendhilfe erfahrene Personen

Paul Behrens Vertreter/in

Hannelore Kleemiß Stimmberechtigtes Mitglied

Stefan Menke Vertreter/in - http://www.cdu-oldenburg.de/index.php?ka=1&ska=profil&pid=35. Namensgleichheit mit: wird nicht verraten.

Heinz Schnake Stimmberechtigtes Mitglied

Janina Schröder Vertreter/in

Klaus Vogt Stimmberechtigtes Mitglied

von anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe

Ruth Attenbrunner Stimmberechtigtes Mitglied

Renate Böhme Stimmberechtigtes Mitglied

Nicole Eilers Vertreter/in

Eltje Jahnke Stimmberechtigtes Mitglied

Susanne Jungkurz Vertreter/in

Jan Kröger Stimmberechtigtes Mitglied

Anneliese König Vertreter/in

Felix Podkrajac Stimmberechtigtes Mitglied

Karl-Heinz Raschke Stimmberechtigtes Mitglied

Kai Rotzinger-Varnhorn Vertreter/in

Peter Schreiber Vertreter/in

Behiye Tolan Vertreter/in

beratende Mitglieder

Doris Beel Beratendes Mitglied

Elke Kaschlun Beratendes Mitglied

Klaus Kieckbusch Beratendes Mitglied

Dr. Frank Lammerding Beratendes Mitglied

Gerda Lenuweit Beratendes Mitglied

Michael Meine Beratendes Mitglied

Galina Potemkina Beratendes Mitglied

Heiko Rojahn Beratendes Mitglied

Sascha Schubert Beratendes Mitglied

Ilyas Yanc Beratendes Mitglied

http://buergerinfo.oldenburg.de/kp0040.php?__kgrnr=41&

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Cloppenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-cloppenburg.de

 

 

Familienberatung Delmenhorst

überregionale Beratung

http://familienberatung-delmenhorst.de

 

 

Familienberatung Oldenburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-oldenburg.de

 

 

Familienberatung Syke

überregionale Beratung

http://familienberatung-syke.de

 

 

Familienberatung Varel

überregionale Beratung

http://familienberatung-varel.de

 

 

Familienberatung Wildeshausen

überregionale Beratung

http://familienberatung-wildeshausen.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Milchstr. 6 

26123 Oldenburg (Niedersachsen)

Telefon: 0441 / 98076-0

E-Mail: oldenburg@efl-bistum-ms.de

Internet: http://www.efl-bistum-ms.de/stellen/oldenburg.htm

Träger: Caritas-Sozialwerk Lohne

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sexualberatung, Gruppenarbeit, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, online-Beratung.

 

 

Familienberatungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Cloppenburger Str. 65 

26135 Oldenburg (Niedersachsen) 

Telefon: 0441 / 97377-0

E-Mail: info@bs-ol.awo-ol.de

Internet: http://www.awo-ol.de

Träger: Arbeiterwohlfahrt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Partnerberatung

Mitarbeiter/innen - 2020: Jürgen Rauch - Dipl.-Soz.päd/Soz.arbeiter, Einrichtungsleiter 33,5 h; Inga Weiland - Diplom-Psychologin, 31,5 h; Joachim Kleen - Diplom-Pädagoge, bis 31.03.2020 25 h; Agnieszka Salomon - Diplom-Pädagogin, Stellvertretende Einrichtungsleitung, 16 h EB, 14,014 h Schwako; Anja Smit - Teamassistentin, 20,25 h; Hanna Burmeister - Erziehungs-und Bildungswissenschaftlerin (M.A.), 19,55h; Ulrike Kleen - Diplom Sozialpädagogin, 21,1h Schwako, 5 Std. EB; Philipp Becker - Sozialwissenschaftler, 21,5 Std. seit 01.05.2020; Supervision des Teams: Herr Mayer

 

 

Kinderschutz-Zentrum Oldenburg

Friederikenstr. 3 

26135 Oldenburg (Niedersachsen)

Telefon: 0441 / 17788

E-Mail: info@kinderschutz-ol.de

Internet: http://www.kinderschutz-ol.de

Träger: Verein zur Verhütung von Kindesmisshandlung e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Ber. bei Misshandlung, sex. Missbrauch, Vernachlässigung, häusliche Gewalt

 

 

pro familia

Bahnhofsplatz 10 

26122 Oldenburg (Niedersachsen) 

Telefon: 0441 / 88095

E-Mail: oldenburg@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de

Träger:

Angebote: Sexualberatung, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen  und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Sozialberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Donnerschweer Str. 43 

26123 Oldenburg (Niedersachsen)

Telefon: 0441 / 235-3500

E-Mail: psychologische.beratung@stadt-oldenburg.de

Internet: http://www.oldenburg.de

Träger: Stadt

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Jugendberatung

Mitarbeiter/innen: Frau de Boer, Frau Lange, Herr Ritzenhoff, Herr Weber, Frau Oppermann (2012)

 

 

Allgemeiner Sozialdienst Jugendamt

Bergstr. 25 

26122 Oldenburg (Niedersachsen) 

Telefon: 0441 / 235-2406

E-Mail: jugend@stadt-oldenburg.de

Internet: http://www.oldenburg.de

Träger: Stadt

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Sozialberatung

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für die Stadt Oldenburg

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Oldenburg

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein vom Landkreis finanziell unterstütztes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Männerwohnhilfe Oldenburg

Funk: 0162-8783013

E-Mail kontakt@maennerwohnhilfe.de

Internet: www.maennerwohnhilfe.de

 

 

Frauenhaus Oldenburg

Autonomes Frauenhaus Oldenburg e.V.

26000 Oldenburg 

Straße: Telefon: 0441/47981

E-Mail:

Internet: http://www.frauenhaus-oldenburg.de

Träger:

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Mitarbeiter/innen: Anja Kröber - 25.11.2017: "Unabhängig von Alter, sozialer Herkunft oder Religionszugehörigkeit kann jede Frau von Gewalt betroffen sein. Für Anja Kröber, Mitarbeiterin des Autonomen Frauenhauses Oldenburg, ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November ein Anlass, das Thema öffentlich zu machen. ... . Pro Jahr nimmt das Frauenhaus 60 Frauen und etwa 80 Kinder auf.  ..." - https://www.nwzonline.de/oldenburg/politik/oldenburg-gewalt-gegen-frauen-oldenburger-frauenhaus-total-ueberlaufen_a_50,0,823432414.html

 

 

Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Oldenburg e.V.

Lindenstr. 39 

26123 Oldenburg (Niedersachsen)

Telefon: 0441 / 84590

E-Mail: info@kinderschutzbund-oldenburg.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-oldenburg.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung

 

 

Juristische Mediationspraxis und staatlich anerkannte Gütestelle in Oldenburg

Konsens

Nadorster Straße 90

26123 Oldenburg

Tel. 0441 / 8007518; Fax 0441 / 8007521

ausführliche Angaben über: www.Konsens-Oldenburg.de

Die Mediatorinnen sind ebenfalls als Verfahrenspflegerinnen tätig,. Außerdem bieten wir über unseren Verein Mediation 2001 e.V. jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr nach telefonischer Anmeldung unter o.g. Tel.-Nr. kostenfreie Beratungen rund um díe Themen Trennung/Scheidung an.

Sabine Hegeler-Lüttgau - Verfahrensbeistand, Brigitte Neidhardt - Verfahrensbeistand, Claus-William Neidhardt - Verfahrensbeistand

 

 

Praxisgemeinschaft Trialog - Oldenburg

Eva Volpert, Hilke Dierks, Volker Barth

Volker Barth - Dipl.-Pädagoge, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Szenische Beratungs- und Trainingsverfahren

Hilke Dierks - Dipl.-Pädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“

Eva Volpert - Dipl.-Sozialpädagogin, Mediation, Umgangspflegschaft, Verfahrensbeistand “Anwalt des Kindes“, Systemische Familienberatung

Donnerschweer Str. 10

26121 Oldenburg

Telefon: 0441 - 340 79 19

Internet: http://www.trialog-ol.de

 

 

meracon gemeinnützige Gesellschaft für Soziale Arbeit mbH

Erziehungsbeistandschaft, Inobhutnahme, Sozialpädagogische Familienhilfe u.a.

Verwaltung

Yorckstraße 14

26131 Oldenburg

Internet: http://www.meracon.de

 

 

Stefanie Thiede-Moralejo

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Praxis für Supervision, Fortbildung und Psychotherapie

Donnerschweer Straße 10

26123 Oldenburg

Tel.: 0441 - 36 14 99 41

Internet: http://www.ueber-blick.eu

(2007)

 

 

 


 

 

Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht

Jugendamt, Klinikum und Stadt unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

MIK

Oldenburg- Ein weiterer Schritt zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Misshandlung und Vernachlässigung ist getan: Im Rathaus haben am Montag Dr. Frank Lammerding, Leiter des Amtes für Jugend, Familie und Schule der Stadt, Robert Wittkowski, Jugendamtsleiter des Landkreises Oldenburg, sowie Martina Heyen, stellvertretende Geschäftsführerin des Klinikums Oldenburg, eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.

Gemeinsam haben das Koordinierungszentrum Kinderschutz der Stadt, die Kinderklinik und das Jugendamt Material zum Umgang mit dem Verdacht auf Vernachlässigung und Misshandlung entwickelt. „Wir wollen den Kinderschutz sicherstellen und haben Formblätter zur Erleichterung erstellt. Das ist ein neuer Schritt zur Verbesserung, in dem sich alle drei Partner verpflichten“, sagte Frank Lammerding. Martina Heyen fügte hinzu: „Wir haben eine Leitlinie für unsere Mitarbeiter ins Intranet gestellt, damit sie wissen, was zu tun ist, wenn ein Verdacht auf Misshandlung vorliegt. Die Infos können dann an das Jugendamt geleitet werden.“ So soll das erarbeitete Material dazu beitragen, dass es nun ein klares Zeitfenster mit festgelegten Handlungsschritten zur Abklärung eines Verdachtes gibt.

Die ärztliche Schweigepflicht, der die Kinderklinik normalerweise unterliegt, würde dabei an zweite Stelle rücken. „Das Wohl des Kindes geht vor Schweigepflicht“, sagte Prof. Dr. Christoph Korenke, Leiter der Kinderklinik und Mitglied im Projektbeirat. „Wir müssen auch den Ärzten und Mitarbeitern die Augen für solche Fälle öffnen.“ Laut Projektleiterin Petra Bremke-Metscher gebe es auch Schulungen in Schulen.

Laut Lammerding wird es zum Januar 2012 voraussichtlich ein neues Bundeskinderschutzgesetz geben. „Wir machen in Oldenburg schon das, was es wahrscheinlich sowieso verpflichtend für uns geben würde“, sagte er.

31.08.2011

http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_oldenburg_artikel.php?id=2679650

 

 

 


 

 

 

Erbitterter Justiz-Streit um sechs Kinder

JUGENDAMT Familiengericht nimmt Eltern drei Monate altes Baby weg – Geschwister auch in Obhut

Mit Mischling Rocky traurig im Kinderzimmer: Marion und Thomas E. sitzen auf einem der Kinderbetten. BILD: HELMERICHS

VON SABINE SCHICKE

OLDENBURG - Mutter Marion fehlt das Kinderlachen in dem braunen Klinkerhaus im Stadtsüden. Dorthin ist die Familie erst vor kurzem gezogen. Das Jugendamt der Stadt hat ihr die fünf Söhne und Tochter Anna-Sophie am 25. Februar weggenommen, darunter Baby Leon. Der drei Monate alte Säugling wurde noch gestillt. „Ich musste dann die Milch abpumpen und habe viel geweint“, klagt die 40-jährige Mutter. Die Kinder kamen zu Pflegefamilien und in Heime.

Der Schmerz über den Verlust hat Marion E. die Kraft genommen, die Umzugskisten auszupacken. So stapeln sich einige im Wohnzimmer. Der Familie fehlt auch das Kindergeld. 600 Euro muss sie für das gut 100 Quadratmeter große Haus mit Garten zahlen, das sie von der Stadt vermittelt bekam. Da bleibt nicht viel vom Gehalt des Ehemanns. Andreas E. (40) arbeitet als Altenpfleger, er ist außerdem gelernter Koch. Seine Arbeitgeber wissen, was mit den Kindern passiert ist. Den ältesten Sohn Patrick (13) brachte Marion E. mit in die Ehe.

Das Babybettchen steht verwaist im Elternschlafzimmer. „Nicht einmal getauft ist Leon“, bedauert Marion E. Ehemann Andreas und sie sind gläubige Katholiken. Auch die katholische Gemeinde half mit Spenden beim Einrichten des Hauses. Sogar der 70-jährige Opa hat beim Weißeln der Wände geholfen. Vieles allerdings hat die Stadt machen lassen. In den Kinderzimmern stehen Kiefermöbel. Von Patricks Bett leuchtet der Bezug in Deutschland-Farben. „Er ist Fußballfan“, sagen die Eltern. Nun, da die Kinder fehlen, hat Marion E. sich wieder Arbeit gesucht in der Altenpflege.

„Aber ich würde sofort wieder aufhören, wenn wir die Kinder wiederbekommen.“ Tagelang hat sie das Bild verfolgt, wie Patrick, Lukas (10), Simon (8), Jan (6), Anna-Sophie (3) und das Baby mit Hilfe der Polizei aus dem Haus geholt wurden. Am 10. Februar hatte das Jugendamt, das Eltern und Kinder seit Jahren unterstützt, beim Familiengericht den Beschluss erwirkt, die Kinder aus der Familie zu nehmen. „Der Schutz der Kinder war nicht mehr gewährleistet“, erklärt Stadtsprecher Marco Sagurna.

Vorausgegangen waren Auseinandersetzungen mit dem Jugendamt. Zwei der sechs Kinder besuchen Fördereinrichtungen am Borchersweg, da sie in der Entwicklung zurückgeblieben sind. Das räumen auch die Eltern ein. Die beiden Jungen bekommen logopädische und motopädische Unterstützung. Die Stadt habe auch zeitweise eine Haushaltshilfe finanziert, und die Familienhilfe des Jugendamtes ist seit Jahren dort im Einsatz.

Marion E. wollte nicht, dass die Familienhelferin am Wochenende kommt, das sie gern ungestört mit Mann und Kindern verbringt. Die Behörden befürchten, dass Mutter und Vater den Ansprüchen der Erziehung nicht gewachsen sind. Die 40-Jährige soll Suizidgedanken geäußert haben. Das bestreitet sie. Jetzt sind die Geschwister auseinandergerissen. Nur Patrick darf am Wochenende nach Hause. Da gehen sie dann angeln. Einmal haben sie eine Forelle gefangen. „Er vermisst seine Geschwister sehr“, sagt Mutter Marion.

04.06.2009

http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_ticker_artikel.php?id=2021584

 

 


 

 

 

Rückzugsort für Männer in der Krise

Rolf Weinert gehört dem Verein Männerwohnhilfe an. Dieser bietet Männern eine Zuflucht, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen.

 

Männerwohnhilfe bietet Zuflucht / Einzigartiges Angebot in Deutschland / Ab sofort auch Unterkunft in Huntlosen

Von Kirsten Bädeker

OLDENBURG/HUNTLOSEN • - Männer, die dringend eine Auszeit von ihrer Beziehung brauchen und nicht wissen, wo sie unterkommen können, finden Hilfe bei der Männerwohnhilfe Oldenburg. Der Verein bietet seit längerem eine Wohnung als Zuflucht in Oldenburg an und seit kurzem auch in Huntlosen.

„Wir wollen den Männern damit die Möglichkeit geben, in geschütztem Bereich zu sich selbst zu finden und die Situation neu zu ordnen", erklärt Gründungsmitglied Rolf Weinert den Grundgedanken des Angebots, das in den vergangenen Jahren bereits von rund 40 Männern genutzt wurde. Die Männer, die sich an die Männerwohnhilfe wenden, flüchten aus nicht mehr zu schlichtenden Auseinandersetzungen in der Familie. „Die meisten Männer, die sich bei uns melden, stehen auf der Straße und wissen nicht mehr ein noch aus", sagt Weinert.

Nicht selten spielt dabei auch Gewalt eine Rolle. Die Vorstellung, dass es Frauen gibt, die ihre Männer schlagen, erscheint vielen merkwürdig. Schließlich sind nach gesellschaftlicher Auffassung Männer doch meistens die Täter. Die Realität sieht nach Aussage von Weinert ganz anders aus: Männer seien ebenso von häuslicher Gewalt betroffen wie Frauen – nur werde darüber nie gesprochen. „Ein Pendant zum Frauenhaus sind wir allerdings nicht“, betont Weinert und will das Angebot denn auch vor allem als Rückzugsmöglichkeit für Männer in der Krise verstanden wissen.

Insgesamt drei Monate lang können Betroffene in der Oldenburger Wohnung leben - nach Absprache auch zusammen mit einem weiteren Betroffenen oder mit Kindern. „Seit kurzem besteht zudem die Möglich­keit, eine Wohnung in Huntlosen zu beziehen“, freut sich Weinert über das Angebot einer Huntloserin, eine kleine Wohnung zur Verfü­gung zu stellen. In erster Linie können die Männer hier zur Ruhe kom­men und neue Perspektiven entwickeln. Die Mitglieder des Vereins Männerwohnhil­fe, fast alle im Bereich Sozi­alarbeit tätig, stehen ihnen in dieser Zeit zur Seite. „Wir sind allerdings keine Thera­peuten oder Betreuer, son­dern Ansprechpartner", so Weinert.

Die Wohnungsbaugesell­schaft GSG stellt dem Verein die Oldenburger Wohnung und die Huntloserin die Wohnung im Landkreis Ol­denburg kostenlos zur Verfü­gung. Es fallen lediglich die Nebenkosten an, die die Bewohner selbst begleichen müssen. Männer in Not, die sich für das Angebot interes­sieren, wenden sich unter Tel. 0162/8783013 an den Verein.

 

www.maennerwohnhilfe.de

Wildeshauser Zeitung

16.02.2008

http://www.gsg-oldenburg.de/DE/News-und-Infos/Pressespiegel.php?we_objectID=1538

 

 


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