Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Dortmund
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Dortmund
Gerichtsstraße 22
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 926-0
Fax: 0231 / 926 23090
E-Mail: poststelle@ag-dortmund.nrw.de
Internet: https://www.ag-dortmund.nrw.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Dortmund (08/2024)
Informationsgehalt: akzeptabel
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - fortlaufende Aktualisierung - Stand ab 18.07.2024 - https://www.ag-dortmund.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Präsident am Amtsgericht Dortmund: Jörg Heinrichs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (ab 07.09.2015, ..., 2022) - ab 1993 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 29.10.1998 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Ab Juli 2003 an das Justizministerium NRW abgeordnet, leitete dort das Referat für Liegenschaftsangelegenheiten und Vergabewesen. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2012 als Präsident am Amtsgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.09.2015 als Präsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2012: Direktor am Amtsgericht Bielefeld.
Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund: Markus Ausetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.08.2011 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.11.2006 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 30.11.2006 als Direktor am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Marl aufgeführt. 15.06.2009 bis 30.06.2010 Abordnung an das Amtsgericht Marl / Familiensachen - Abteilung 10. 2011: Richter am Amtgericht Gelsenkirchen-Buer / Familiensachen - Abteilung 20. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 15. 13.08.2015: "Führungswechsel im Amtsgericht Steele" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/fuehrungswechsel-im-amtsgericht-steele-id10982565.html. 29.03.2017: "Frank Waab wird neuer Direktor des Amtsgerichts Marl. Bislang war er in gleicher Funktion am Amtsgericht Hattingen tätig. In Marl folgt er auf Markus Ausetz, der schon seit November 2016 ein Referat im Justizministerium leitet. ..." - http://www.lg-essen.nrw.de/behoerde/presse/Presseerklaerungen/10_DAG-Waab/index.php. 15.12.2021: "Markus Ausetz ist neuer Vize-Präsident des Amtsgerichtes Dortmund. Von der Präsidentin des Oberlandesgerichtes Hamm, Gudrun Schäpers, und dem Amtsgerichts-Präsidenten Jörg Heinrichs erhielt der erfahrene Jurist, der seit 1998 Richter ist, seine Ernennungsurkunde." - https://dortmund.lokalpresse24.de/2021/12/15/verstaerkung-fuer-das-amtsgericht/. Ausetz hat schon einige Stationen in seiner Laufbahn gemeistert. Er war an verschiedenen Gerichten im Bezirk Essen im Einsatz und arbeitete in der Staatskanzlei und dem Justizministerium. Als Präsident der Amtsgericht Essen-Steele und Marl hat er Erfahrung in der Leitung gesammelt. In Dortmund wird er sich vor allem um Familienrecht und Verwaltungsangelegenheiten kümmern. 03.02.2022: "Ich habe Jura studiert und arbeite seit 1998 als Richter und in der Justizverwaltung, derzeit am Amtsgericht in Dortmund. In meiner richterlichen Tätigkeit, in der ich überwiegend als Familien- aber auch als Strafrichter tätig war, erlebt man tagtäglich Menschen in extremen Lebens- und Konfliktsituationen. Hieraus erwächst bei mir ein großes Verständnis dafür, dass viele Menschen nicht dieselben Prioritäten und Anforderungen an Politik und Politiker*innen haben, wie sie objektiv gesehen (so das überhaupt möglich ist) vielleicht sinnvoll wären. Was ist Deine grüne Geschichte? Meine grüne Geschichte ist – abgesehen von meiner Begeisterung für die Partei seit ich politisch denken kann – noch recht jung. Ich bin erst seit wenigen Jahren Parteimitglied und habe sehr schnell Gefallen an den Menschen und der Begeisterung, die sie mitbringen, gefunden. So habe ich mich mehr und mehr eingebracht, bis ich im Februar 2021 zum Sprecher des Vorstandes des Essener Kreisverbandes gewählt wurde. ..." - https://gruene-essen.de/kreisverband/person/markus-ausetz/
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Amtsgericht Dortmund eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Der Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Dortmund entspricht dem Stadtbezirk der Stadt Dortmund. Aufgrund seiner Größe ist das Amtsgericht Dortmund ein Präsidialamtsgericht. Dies bedeutet, die Dienstaufsicht wird direkt durch das Oberlandesgericht Hamm wahrgenommen.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Dortmund - Kreisfreie Stadt
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Nicole Altemeier (Jg. 1971) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 22.12.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.01.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Markus Ausetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.08.2011 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.11.2006 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 30.11.2006 als Direktor am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Marl aufgeführt. 15.06.2009 bis 30.06.2010 Abordnung an das Amtsgericht Marl / Familiensachen - Abteilung 10. 2011: Richter am Amtgericht Gelsenkirchen-Buer / Familiensachen - Abteilung 20. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 15. 13.08.2015: "Führungswechsel im Amtsgericht Steele" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/fuehrungswechsel-im-amtsgericht-steele-id10982565.html. 29.03.2017: "Frank Waab wird neuer Direktor des Amtsgerichts Marl. Bislang war er in gleicher Funktion am Amtsgericht Hattingen tätig. In Marl folgt er auf Markus Ausetz, der schon seit November 2016 ein Referat im Justizministerium leitet. ..." - http://www.lg-essen.nrw.de/behoerde/presse/Presseerklaerungen/10_DAG-Waab/index.php. 15.12.2021: "Markus Ausetz ist neuer Vize-Präsident des Amtsgerichtes Dortmund. Von der Präsidentin des Oberlandesgerichtes Hamm, Gudrun Schäpers, und dem Amtsgerichts-Präsidenten Jörg Heinrichs erhielt der erfahrene Jurist, der seit 1998 Richter ist, seine Ernennungsurkunde." - https://dortmund.lokalpresse24.de/2021/12/15/verstaerkung-fuer-das-amtsgericht/. Ausetz hat schon einige Stationen in seiner Laufbahn gemeistert. Er war an verschiedenen Gerichten im Bezirk Essen im Einsatz und arbeitete in der Staatskanzlei und dem Justizministerium. Als Präsident der Amtsgericht Essen-Steele und Marl hat er Erfahrung in der Leitung gesammelt. In Dortmund wird er sich vor allem um Familienrecht und Verwaltungsangelegenheiten kümmern. 03.02.2022: "Ich habe Jura studiert und arbeite seit 1998 als Richter und in der Justizverwaltung, derzeit am Amtsgericht in Dortmund. In meiner richterlichen Tätigkeit, in der ich überwiegend als Familien- aber auch als Strafrichter tätig war, erlebt man tagtäglich Menschen in extremen Lebens- und Konfliktsituationen. Hieraus erwächst bei mir ein großes Verständnis dafür, dass viele Menschen nicht dieselben Prioritäten und Anforderungen an Politik und Politiker*innen haben, wie sie objektiv gesehen (so das überhaupt möglich ist) vielleicht sinnvoll wären. Was ist Deine grüne Geschichte? Meine grüne Geschichte ist – abgesehen von meiner Begeisterung für die Partei seit ich politisch denken kann – noch recht jung. Ich bin erst seit wenigen Jahren Parteimitglied und habe sehr schnell Gefallen an den Menschen und der Begeisterung, die sie mitbringen, gefunden. So habe ich mich mehr und mehr eingebracht, bis ich im Februar 2021 zum Sprecher des Vorstandes des Essener Kreisverbandes gewählt wurde. ..." - https://gruene-essen.de/kreisverband/person/markus-ausetz/
Magdalene Berkenkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 19.11.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012ab 01.09.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.11.2013 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2012: Richterin auf Probe am Amtsgericht Wetter. Namensgleichheit mit: Astrid Berkenkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Kassel (ab 03.04.2002, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.04.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.04.2002 als Richterin am Amtsgericht Kassel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2016 und 2018 unter dem Namen Astrid Berkenkopf nicht aufgeführt. Amtsgericht Kassel - GVP 01.01.2013: unter dem Namen Berkenkopf aufgeführt. Amtsgericht Kassel - GVP 01.01.2015: Präsidiumsmitglied.
Susanne Biesing-Pachur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2014, ... 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 04.10.1999 als Richterin am Amtsgericht Wuppertal - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 04.10.1999 als Richterin am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: Familiensachen.
Constance Bock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 10.08.2000, ..., 2010) - 2010: Familiensachen - Abteilung 110. Richterin Bock wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Dr. Tim Borgers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 08.12.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.12.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.12.2016 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Ahaus - GVP 15.09.2013: Richter auf Probe. Amtsgericht Coesfeld - GVP 15.09.2013: Richter auf Probe. Amtsgericht Ahaus - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe. Amtsgericht Iserlohn - GVP 07.06.2010? Namensgleichheit mit: Helene Borgers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Iserlohn (ab 05.08.2011, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.06.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Helene Kolesnikow ab 05.08.2011 als Richterin am Amtsgericht Iserlohn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Helene Borgers ab 05.08.2011 als Richterin am Amtsgericht Iserlohn aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Iserlohn - GVP 01.01.2021: Familiensachen. Amtsgericht Iserlohn - GVP 15.09.2021: nicht aufgeführt.
Thomas Borgmann (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt (Dienstantritt um 1999). Im Handbuch der Justiz 2004, 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Namensgleichheit mit: Barbara Borgmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Krefeld (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Krefeld aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 69). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2009 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Neuss aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2009 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Krefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ulf Börstinghaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 20.03.1990, ..., 2012) - siehe Beitrag unten.
Dr. Gerhard Breuer (Jg. 1967) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 23.11.2001, ..., 2010)
Karin Bruns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 08.08.1995, ..., 2012) - "Betrifft Justiz" 09/2007. 2012: Familiensachen - Abteilung 102 und 103. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2016: Zivilsachen.
Bianca de Buhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 02.09.2010, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.08.2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Dortmund / Familiensachen - Abteilung 115 und 116. GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 103.
Jens Franke (Jg. 1964) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 10.08.2000, ..., 2010)
Jörg Fürkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 14.05.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.05.2003 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Jörg Solnerczyk ab 14.05.2007 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2010 und 2022 unter dem Namen Jörg Fürkötter ab 14.05.2007 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Tina Glock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2014, ..., 2019) - ab 02.05.2006 Richterin auf Probe im OLG Bezirk Hamm. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hamm aufgeführt. 2008: Richterin auf Probe am Amtsgericht Hamm. Amtsgericht Hamm - 2010: Familiensachen - Abteilung 33. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 27.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2019: Familiensachen - Abteilung 102.
Peter Grashoff (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 01.03.1996, ..., 2010)
Sebastian Hans (Jg. 1969) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 17.08.2000, ..., 2010) - 2010: Präsidiumsmitglied.
Kathrin Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.11.2013 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Hagen - GVP 01.01.2011, 01.01.2013: Richterin auf Probe.
Jörg Heinrichs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (ab 07.09.2015, ..., 2022) - ab 1993 im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 29.10.1998 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Ab Juli 2003 an das Justizministerium NRW abgeordnet, leitete dort das Referat für Liegenschaftsangelegenheiten und Vergabewesen. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Bielefeld aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2012 als Präsident am Amtsgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 07.09.2015 als Präsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Bielefeld - GVP 01.01.2012: Direktor am Amtsgericht Bielefeld.
Yorck Hellmuth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 02.09.1991, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.1991 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Christian Henze (Jg. 1969) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 10.02.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.06.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Sabine Hermanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 11.02.2003, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.04.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.02.2003 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 08.03.2010: Familiensachen - Abteilung 105 und 106. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 105.
Dr. Johanna Heusel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 18.04.2012, ..., 2016) - Amtsgericht Dortmund - GVP 01.08.2010: Richterin auf Probe.
Volker Heydenreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 09.04.1990, ..., 2012)
Elisabeth Hilsmann-König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 113 (ab , ..., 1986, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 02.11.1979 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Hartmut König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.11.2000, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 26.05.1977 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1993 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Hartmut König: Rechtsberatungsgesetz in Gefahr, Zeitschrift für Rechtspolitik 2001, S. 409 ff. - ein Plädoyer für das im Nationalsozialismus 1935 geschaffene Rechtsberatungsgesetz von 1935 über das wir an anderer Stelle lesen können: "Dem Führer und Reichskanzler gilt der unauslöschliche Dank der deutschen Anwaltschaft für das Rechtsberatungsgesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiet der Rechtsberatung: Ein Gesetzgebungswerk, dass im marxistisch-liberalistischen Parteienstaat eine völlige Unmöglichkeit gewesen wäre, das nur auf dem festen Boden nationalistischer und berufsständiger Weltanschauung entstehen konnte und in jahrelanger Arbeit vorbereitet wurde von dem Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen. Soweit jüdische Anwälte noch praktizieren, verdanken sie das dem Großmut des Führers und müssen sich ihm würdig erweisen. Die große Staatsprüfung ist ein Ausleseverfahren, bei dem es nicht auf die häufig nur zufälligen Noten ankommt, sondern vor allem auf den Nachweis nationalsozialistischer Weltanschauung und nationalsozialistischem Rechtsdenkens." (Raeke, Mitverfasser des Rechtsberatungsgesetzes, in Juristische Wochenschrift 1933, S. 1844, zitiert nach Dr. Egon Schneider, Monatsschrift für deutsches Recht (MDR), 30. Jg., Heft 1/1976, S. 1). Gott bewahre uns vor dem nationalsozialistischen "Rechtsberatungsgesetz" und seinen neuzeitlichen Apologeten.
Alexandra Höfer (Jg. 1962) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 21.09.1998, ..., 2010) - 2009, 2010: Präsidium
Elisabeth Hoppen-Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 23.10.1984, ..., 2012) - 2010: Präsidiumsmitglied.
Constans Jersch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 12.03.1982, ..., 2012)
Klaus Jesse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 26.08.1980, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 26.08.1980 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Barbara Kalfhaus (Jg. 1965) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 15.12.1999, ..., 2010)
Anke Kempkens (Jg. 1970) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 30.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Hartmut Kiskämper (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 09.08.1995, ..., 2010) - 2009, 2010: Präsidium
Helmut Künsebeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 30.01.1987, ..., 2012)
Herwart Küsell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 27.06.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.03.1993 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.06.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dennis Lauterbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 18.07.2011, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2008 ab Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.07.2011 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Hagen. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2020: Präsidiumsmitglied und Familiensachen - Abteilung 15. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: niicht aufgeführt. Womögich hat er den Namen Lauterbach abgelegt um nicht mit der Coronasirene Karl Lauterbach verwechselt zu werden..
Dr. Rolf Mattern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2007 als Richter am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.2007 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dortmund - GVP 08.03.2010: nicht aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.08.2010: aufgeführt.
Friederike Möller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 08.03.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.03.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 08.03.2006 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Andreas Möller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Oberlandesgericht Hamm (ab 26.10.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.07.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.04.2007 als Richter am Landgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.10.2012 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt.
Martina Naujoks (Jg. 1960) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 10.08.2000, ..., 2010)
Hannah Oldenbruch (Jg. 1974) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2009, 2010) - ab 01.02.2005 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm.
Mario Pawlowski (Jg. 1972) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 09.03.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Michael-Jörg Plattner (Jg. 1963) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 14.12.1999, ..., 2010)
Peter Prause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 28.10.1994, ..., 2012)
Ines Sammet (Jg. 1973) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 30.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 mit dem Nachnamen Schulze eingetragen. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Konrad Scheideler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.11.1994 als Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 30.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wuppertal - GVP 01.01.2014: aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.09.2013: ab 0.10.2013 Familiensachen - Abteilung 111. GVP 01.04.2014: Familiensachen - Abteilung 111.
Andrea Schieck-Kosziol (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 07.08.1995, ..., 2012)
Thorsten Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 19.08.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.08.2009 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2008, 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Dortmund / Familiensachen - Abteilung 107. Namensgleichheit mit: Sandra Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Dortmund (ab 28.05.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.05.2009 als Richterin am Landgericht Dortmund aufgeführt.
Christine Schmitt (Jg. 1978) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010) - ab 03.07.2006 Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm. 2010. Richterin auf Probe am Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010: als Richterin am Amtsgericht aufgeführt.
Wiebke Schulz-Willjes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Wiebke Schulz-Willjes ab 02.06.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Wiebke Schulz-Willjes ab 02.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Bochum - 2011: Richterin auf Probe. Justizministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen 01.12.2012: Ernannt: ... z. Richter/in am AG: Wiebke Willjes in Dortmund;
Bernd Norbert Schulte-Eversum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 30.07.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.1990 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.07.2013 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. "Betrifft Justiz" - 6/2007. 2010: Vorsitzender des Richterrat des Amtsgerichtes Dortmund.
Dr. Bernd-Ulrich Schumacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 20.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.04.1981 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.04.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dr. Sabine Sikora (Jg. 1961) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 06.03.1996, ..., 2010)
Hans-Jürgen Stehling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 28.01.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.07.1984 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.01.2003 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2009: Präsidiumsmitglied.
Franz-Josef Johannes Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 30.12.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.1996 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. L.R ./ .... - 431 C 10163/11 - Beschluss vom 25.01.2012: "Die Zustellung der Klage vom 31.10.2011 wird abgelehnt, weil der Kläger mit seiner querulatorischen, gegen 11 Beklagte aus Justiz und Politik ... Verfahrensmissbrauch betreibt. ..." - der Kläger wird vertreten durch Rechtsanwalt Torsten Schramm.
Dr. Viola-Dorothee Stephan (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.2000 als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt.
Dr. Tamm (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010, ..., 2013) - GVP 08.03.2010, 01.09.2013. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Tamm nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Tamm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Landgericht Bochum (ab 09.12.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.12.2008 als Richter am Landgericht Bochum aufgeführt. 2008 bis 16.03.2008: Richter auf Probe am Amtsgericht Bocholt? 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Warendorf? Namensgleichheit mit: Maria Tamm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Recklinghausen (ab 16.12.1994, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.12.1994 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Recklinghausen aufgeführt.
Michael Tebbe (Jg. 1974) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 02.04.2007, ..., 2010)
Annette Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.10.1992 als Richterin am Amtsgericht Castrop-Rauxel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 02.10.1992 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Annette Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf (ab 02.10.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.01.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.10.2002 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt.
Christine Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 08.10.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.10.2012 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.08.2010: Richterin auf Probe.
Dr. Verena Weber (Jg. 1975) - Richterin am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 119 (ab , ..., 2008, ..., 2010) - ab 06.12.2004 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm. GVP 01.08.2010
Dr. Sandra Werkmüller (Jg. 1968) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 05.01.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.01.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Ulrike Wolter (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Wolter - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010)
Katrina Zepper (Jg. 1978) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010) - ab 23.01.2006 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm. 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. Im GVP 01.08.2010 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Richter auf Probe:
Basteck - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010.
Brunnert - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010
Herzog - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund - im GVP 01.08.2010 aufgeführt.
Ji-Young Laqua (Jg. 1977) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 01.02.2007, ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund - im GVP 01.08.2010 aufgeführt.
No Name - Richter am Amtsgericht Essen - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1
Refflinghaus - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund - im GVP 01.08.2010 aufgeführt.
Roericht - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010
Meinholf Schultebrauks (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 02.01.2008, ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 109. GVP 01.08.2010.
Dr. Anke Suttorp (Jg. 1977) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 03.09.2007, ... , 2010) - 2008: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Lüdinghausen. 2009: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Kamen. 11/2009 abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Düsseldorf. 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010
Tartsch - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2009, 2010) - 2008, 2009, 2010 abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 118. GVP 01.08.2010
Weber - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Dortmund. GVP 01.08.2010
Abteilungen am Familiengericht Dortmund:
15 F - Markus Ausetz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.08.2011 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.11.2006 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 30.11.2006 als Direktor am Amtsgericht Essen-Steele aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Marl aufgeführt. 15.06.2009 bis 30.06.2010 Abordnung an das Amtsgericht Marl / Familiensachen - Abteilung 10. 2011: Richter am Amtgericht Gelsenkirchen-Buer / Familiensachen - Abteilung 20. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 15. 13.08.2015: "Führungswechsel im Amtsgericht Steele" - http://www.derwesten.de/staedte/essen/ost/fuehrungswechsel-im-amtsgericht-steele-id10982565.html. 29.03.2017: "Frank Waab wird neuer Direktor des Amtsgerichts Marl. Bislang war er in gleicher Funktion am Amtsgericht Hattingen tätig. In Marl folgt er auf Markus Ausetz, der schon seit November 2016 ein Referat im Justizministerium leitet. ..." - http://www.lg-essen.nrw.de/behoerde/presse/Presseerklaerungen/10_DAG-Waab/index.php. 15.12.2021: "Markus Ausetz ist neuer Vize-Präsident des Amtsgerichtes Dortmund. Von der Präsidentin des Oberlandesgerichtes Hamm, Gudrun Schäpers, und dem Amtsgerichts-Präsidenten Jörg Heinrichs erhielt der erfahrene Jurist, der seit 1998 Richter ist, seine Ernennungsurkunde." - https://dortmund.lokalpresse24.de/2021/12/15/verstaerkung-fuer-das-amtsgericht/. Ausetz hat schon einige Stationen in seiner Laufbahn gemeistert. Er war an verschiedenen Gerichten im Bezirk Essen im Einsatz und arbeitete in der Staatskanzlei und dem Justizministerium. Als Präsident der Amtsgericht Essen-Steele und Marl hat er Erfahrung in der Leitung gesammelt. In Dortmund wird er sich vor allem um Familienrecht und Verwaltungsangelegenheiten kümmern. 03.02.2022: "Ich habe Jura studiert und arbeite seit 1998 als Richter und in der Justizverwaltung, derzeit am Amtsgericht in Dortmund. In meiner richterlichen Tätigkeit, in der ich überwiegend als Familien- aber auch als Strafrichter tätig war, erlebt man tagtäglich Menschen in extremen Lebens- und Konfliktsituationen. Hieraus erwächst bei mir ein großes Verständnis dafür, dass viele Menschen nicht dieselben Prioritäten und Anforderungen an Politik und Politiker*innen haben, wie sie objektiv gesehen (so das überhaupt möglich ist) vielleicht sinnvoll wären. Was ist Deine grüne Geschichte? Meine grüne Geschichte ist – abgesehen von meiner Begeisterung für die Partei seit ich politisch denken kann – noch recht jung. Ich bin erst seit wenigen Jahren Parteimitglied und habe sehr schnell Gefallen an den Menschen und der Begeisterung, die sie mitbringen, gefunden. So habe ich mich mehr und mehr eingebracht, bis ich im Februar 2021 zum Sprecher des Vorstandes des Essener Kreisverbandes gewählt wurde. ..." - https://gruene-essen.de/kreisverband/person/markus-ausetz/
101 F -
102 F - Tina Glock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2014, ..., 2019) - ab 02.05.2006 Richterin auf Probe im OLG Bezirk Hamm. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hamm aufgeführt. 2008: Richterin auf Probe am Amtsgericht Hamm. Amtsgericht Hamm - 2010: Familiensachen - Abteilung 33. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 27.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2019: Familiensachen - Abteilung 102.
103 F - Bianca de Buhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 02.09.2010, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.08.2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Dortmund / Familiensachen - Abteilung 115 und 116. GVP 01.01.2016: Familiensachen - Abteilung 103.
104 F -
105 F - Sabine Hermanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 11.02.2003, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.04.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.02.2003 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 08.03.2010: Familiensachen - Abteilung 105 und 106. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.01.2020: Familiensachen - Abteilung 105.
106 F -
107 F - Thorsten Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 107 (ab 19.08.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.04.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. 2008, 2009: Richter auf Probe am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 107.
108 F -
109 F - Meinholf Schultebrauks (Jg. 1977) - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab 02.01.2008, ..., 2010) - 2010: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 109. GVP 01.08.2010
110 F - Constance Bock (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 10.08.2000, ..., 2010) - 2010: Familiensachen - Abteilung 110. Richterin Bock wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
111 F - Konrad Scheideler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.11.1994 als Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 30.04.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Wuppertal - GVP 01.01.2014: aufgeführt. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.09.2013: ab 0.10.2013 Familiensachen - Abteilung 111. GVP 01.04.2014: Familiensachen - Abteilung 111.
112 F -
113 F - Elisabeth Hilsmann-König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 113 (ab , ..., 1986, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 02.11.1979 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1984 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
114 F -
115 F -
116 F -
117 F - nicht vorhanden
118 F - Tartsch - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2009, 2010) - 2008, 2009, 2010 abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 118. GVP 01.08.2010
119 F - Dr. Verena Weber (Jg. 1975) - Richterin am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 119 (ab , ..., 2008, ..., 2010) - ab 06.12.2004 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm
126 F -
alt:
170 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 349/96 - Urteil vom 15.01.2008 - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2008/4_UF_349_96urteil20080115.html
174 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 294/05 - Beschluss vom 23.03.2006. Sorgerecht - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2006/4_UF_294_05beschluss20060323.html
176 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 380/86 - Beschluss vom 28.11.2006 - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2006/4_UF_380_86beschluss20061128.html
178 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 272/05 - Urteil vom 22.06.2006 - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2006/4_UF_272_05urteil20060622.html
180 F - Stadtjugendamt Gevelsberg (ab , ..., 2008) - F 1.1.-10-03-02 Hö - Dienstaufsichtsbeschwerde im Zusammenhang Amtsgericht Dortmund - 180a F 3974/95 - mit vom 30.09.2008 durch Bürgermeister Jacobi am 16.10.08 zurückgewiesen.
182 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 9/07 - Beschluss vom 16.07.2007. Beschwerde des Verfahrenspflegers wegen dessen Entlassung durch das Amtsgericht - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2007/4_UF_9_07beschluss20070716.html
184 F - Oberlandesgericht Hamm - 4 UF 35/06 - Beschluss vom 13.03.2006 - http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/hamm/j2006/4_UF_35_06beschluss20060313.html
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Dortmund tätig:
Helmut Aufderheide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 07.11.1983, ..., 2012)
Christoph Barutzky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 08.02.2002, ..., 2014)
Peter Benesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (ab 07.06.2010, ..., 2014) - 1980 erste Planstelle als Richter am Amtsgericht in Düsseldorf. Anschließend tätig am Oberlandesgericht Düsseldorf und im Justizministerium des Landes Nordrhein- Westfalen. Ab 1992 als Richter am Amtsgericht Solingen zum ständigen Vertreter des Direktors ernannt. 1996 zum Direktor des Amtsgerichts Mettmann, 2000 zum Direktor des Amtsgerichts Wuppertal ernannt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1980 als Richter am Amtsgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 26.11.1992 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Solingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.08.1996 als Direktor am Amtsgericht Wuppertal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 07.06.2010 als Präsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Werner Borgdorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 06.02.1979, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.02.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986 und 2006 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Dirk Brahm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Castrop-Rauxel (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.08.2009 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Castrop-Rauxel - GVP 01.01.2019.
Elisabeth Contzen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 18.06.1977, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 18.06.1977 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.
Karin Danch-Potthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 18.05.1982, ..., 2010)
Ursula Dreisbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 108 (ab 20.06.2001, ..., 2011)
Rudolf Drerup (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 30.10.1978, ..., 2002)
Beatrix Engelmann-Beyerle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 20.02.1979, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 20.02.1979 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. www.drb-nrw.de/bezirksgruppen/dortmund/index.html
Peter Ehrhardt (Jg. 1937) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 29.10.1998, ..., 2002)
Hans-Ulrich Esken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 23.01.1978, ..., 2010) - GVP 01.08.2010.
Uwe Gillmeister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 07.09.1979, ..., 2010) - GVP 01.08.2010.
Volker Grawe (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 13.12.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.12.1975 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dieter Groß (Jg. 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 30.04.1981, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.04.1981 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Erhard Heinrichs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 18.01.1982, ..., 2012)
Heinz-Jürgen Held (geb. 12.04. 1942 in Magdeburg) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (seit 2003 im Amt, seit 30.04.2007 im Ruhestand) - ab Februar 1976 Richter am Landgericht Essen? Im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.02.1976 als Richter am Amtsgericht Essen aufgeführt. Im November 1983 zum Direktor des Amtsgerichts Essen-Borbeck ernannt. Anschließend Direktor am Amtsgericht Bottrop und Direktor am Amtsgericht Recklinghausen. Ab Januar 1999 Präsident am Amtsgericht Essen. Ab 10.10. 2003 Präsident am Amtsgericht Dortmund. Seit Ende April 2007 im Ruhestand. "Betrifft Justiz", 6/2007. Seit Ende April 2007 im Ruhestand.
Marieluise Hildegard (Jg. 1939) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 28.10.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.10.1971 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dr. Walther Hobbeling (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 24.03.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.03.1976 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Rolf Jehke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 112 (ab 29.11.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.
Michael-Franz Jelinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund (ab 01.11.1996, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1996 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt.
Hartmuth Jeschke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 01.09.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.09.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Georg Junglas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 06.02.1979, ..., 2012)
Klaus August Kampelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 23.08.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 23.08.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Amtsgericht Dortmund ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt aufgeführt.
Helmut Kittel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 25.08.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 25.08.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Richter Kittel begann seiner richterliche Tätigkeit beim Landgericht Dortmund und kam, nach kurzer Tätigkeit in Arnsberg, ans Dortmunder Amtsgericht. Er bearbeitete dort Straf- und Betreuungssachen. Später war er - zunächst beim Amtsgericht Dortmund und von 1993 bis 1999 Frankfurt/Oder - Vorsitzender eines Schöffengerichts. Auch seit seiner Rückkehr nach Dortmund ist er weiter als Strafrichter und Vorsitzender eines Schöffengerichts tätig. "Betrifft Justiz", März 2007.
Josef Knierbein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 20.04.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.1983 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 20.04.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2010: Präsidiumsmitglied. GVP 08.03.2010: Familiengericht - Abteilung 126. GVP 01.09.2013: Zivilsachen.
Dr. Hartmut König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.11.2000, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 26.05.1977 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1993 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Hartmut König: Rechtsberatungsgesetz in Gefahr, Zeitschrift für Rechtspolitik 2001, S. 409 ff. - ein Plädoyer für das im Nationalsozialismus 1935 geschaffene Rechtsberatungsgesetz von 1935 über das wir an anderer Stelle lesen können: "Dem Führer und Reichskanzler gilt der unauslöschliche Dank der deutschen Anwaltschaft für das Rechtsberatungsgesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiet der Rechtsberatung: Ein Gesetzgebungswerk, dass im marxistisch-liberalistischen Parteienstaat eine völlige Unmöglichkeit gewesen wäre, das nur auf dem festen Boden nationalistischer und berufsständiger Weltanschauung entstehen konnte und in jahrelanger Arbeit vorbereitet wurde von dem Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen. Soweit jüdische Anwälte noch praktizieren, verdanken sie das dem Großmut des Führers und müssen sich ihm würdig erweisen. Die große Staatsprüfung ist ein Ausleseverfahren, bei dem es nicht auf die häufig nur zufälligen Noten ankommt, sondern vor allem auf den Nachweis nationalsozialistischer Weltanschauung und nationalsozialistischem Rechtsdenkens." (Raeke, Mitverfasser des Rechtsberatungsgesetzes, in Juristische Wochenschrift 1933, S. 1844, zitiert nach Dr. Egon Schneider, Monatsschrift für deutsches Recht (MDR), 30. Jg., Heft 1/1976, S. 1). Gott bewahre uns vor dem nationalsozialistischen "Rechtsberatungsgesetz" und seinen neuzeitlichen Apologeten.
Reinhard Kokoska (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 22.05.2000, ..., 2010)
Dr. Reiner Kollenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 18.12.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.07.1981 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.12.2003 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Hans-Joachim Koschmieder (geb. 05.05.1945) - Präsident am Amtsgericht Dortmund (ab 02.05.2007, ..., 31.05.2010) - ab 1976 richterliche Tätigkeit als Planrichter beim Amtsgericht in Werne. 1983 als Richter am Amtsgericht Lünen zum ständigen Vertreter des Direktors ernannt, 1985 Direktor des Amtsgerichts Lünen. Ab 1999 Direktor am Amtsgericht Recklinghausen. Im Handbuch der Justiz 1988 und 1994 ab 01.10.1985 als Direktor am Amtsgericht Lünen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2004 ab 01.10.1985 als Direktor am Amtsgericht Recklinghausen aufgeführt. Ab 20.09.2004 bis Mai 2007 Präsident am Amtsgericht Essen. Ab 02.05.2007 Präsident am Amtsgericht Dortmund.
Manfred Kretschmer (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 06.09.1979, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.09.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Michael Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Essen / Vizepräsident am Landgericht Essen (ab 26.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 23.05.2000 als Richter am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Kamen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 25.05.2012 als Direktor am Amtsgericht Hamm aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 28.09.2017 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.05.2021 als Vizepräsident am Landgericht Essen aufgeführt. Amtsgericht Hamm - GVP 01.01.2016: Direktor. Namensgleichheit mit: Dr. Barbara Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen (ab 16.07.2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.08.2003 als Richterin am Landgericht Essen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Essen aufgeführt.
Reinhard Gerhard Kretschmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 115 und 116 (ab 07.02.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 07.02.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Ulrich Krämer (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 27.11.1975, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.11.1975 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Rolf-Herbert Kühn (Jg. 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 23.07.1992, ..., 2002)
Dr. Heike Langen-Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Mannheim (ab 01.06.2011, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.06.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.06.2008 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 02.06.2008 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2011 als Richterin am Amtsgericht Mannheim - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Mannheim - GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 9. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 08.05.2017: Richterin am Amtsgericht / Beisitzerin - 2. Zivilsenat - Familiensenat.
Reinhard Marty (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 11.12.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 11.12.1975 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Gabriele Pantke-Kersting (Jg. 1970) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 23.11.2001, ..., 2008)
Frank Pichocki (Jg. 1970) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 23.11.2001, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Frank Pichocki nicht aufgeführt.
Claudia Martina Raimer-Schafferus (Jg. 1947) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 30.12.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.12.1977 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Ist im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen
Zwi Hermann Rappoport (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 06.02.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.02.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dr. Wolfgang Regel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 18.01.1982, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 18.01.1982 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1986, 1994 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Hermann Rottmann (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Präsident am Amtsgericht Dortmund (ab 01.07.1989, ..., 2002)
Arnim Sabrowsky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dortmund / Präsident am Landgericht Dortmund (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.08.2007 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.05.2017 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. 05.05.2017: "Aus den Händen des Oberlandesgerichtspräsidenten Johannes Keders hat Arnim Sabrowsky heute die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Hamm entgegengenommen. Der 46jährige Jurist trat im Jahre 2000 in den richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen ein. 2003 erhielt er seine erste Planstelle als Richter am Landgericht in Dortmund. Im Jahre 2007 folgte seine Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht in Hamm. Nach einer anfänglichen Tätigkeit in einem Zivilsenat wurde Herr Sabrowsky Anfang des Jahres 2009 mit der Leitung des Dezernats für die Justizfortbildung und die Referendarausbildung betraut. Im August des Jahres 2010 übernahm er die Leitung des für die Angelegenheiten der Beamtinnen und Beamten des höheren und gehobenen Dienstes zuständigen Dezernats. Im März 2016 ist Herr Sabrowsky zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts in Dortmund ernannt worden. Vizepräsident des Oberlandesgerichts Arnim Sabrowsky wird neben dem Vizepräsidenten Thomas Helmkamp beim Oberlandesgericht Hamm tätig sein. Zur Bewältigung der vielfältigen und umfangreichen Aufgaben in der Verwaltung des größten Oberlandesgerichts in Deutschland - zu seinem Gerichtsbezirk mit ca. 8,8 Mio. Einwohnern gehören 10 Landgerichte und 77 Amtsgerichte - ist die Stelle eines weiteren Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts geschaffen worden. ..." - https://www.olg-hamm.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilung_archiv/archiv/2017_pressearchiv/066-17-neuer-Vize.pdf. 04.05.2023: "Minister der Justiz Dr. Benjamin Limbach hat Arnim Sabrowsky am 3. Mai 2023 in Düsseldorf die Ernennungsurkunde als neuer Präsident des Landgerichts Dortmund ausgehändigt. Der 52-jährige Jurist folgt damit auf Klemens Thiemann, der Ende Januar 2023 in den Ruhestand getreten ist. Arnim Sabrowsky begann seine Laufbahn im richterlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 2000. Er wurde im Januar 2003 zum Richter am Landgericht in Dortmund und im August 2007 zum Richter am Oberlandesgericht in Hamm ernannt. Neben seinen Aufgaben in der Rechtsprechung war er in der Verwaltung des Oberlandesgerichts unter anderem mit der Leitung des Dezernats für Referendar- und Fortbildungsangelegenheiten, später mit der Leitung des Dezernats für Personalangelegenheiten des höheren – nichtrichterlichen – und des gehobenen Dienstes betraut. Ab März 2016 war Sabrowsky Vizepräsident des Amtsgerichts Dortmund, bevor er im Mai 2017 zum Vizepräsidenten des Oberlandesgerichts Hamm ernannt wurde. Neben seinen Aufgaben in der dortigen Gerichtsverwaltung war er zuletzt Vorsitzender eines Zivilsenates. Während der von September 2020 bis Juli 2021 dauernden Vakanz der Position der Präsidentin des Oberlandesgerichts leitete er das Gericht sowie den zugehörigen Bezirk im Wesentlichen alleine. ..." - https://www.land.nrw/pressemitteilung/arnim-sabrowsky-ist-neuer-praesident-des-landgerichts-dortmund
Helmut Kurt Schilawa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 111 (ab 19.05.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.09.1979 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 19.05.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Ursula Schmidt (Jg. 1938) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab 16.06.1969, ..., 2002)
Annette Schnellenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium (ab 25.10.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 23.11.2001 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 25.10.2007 als Regierungsdirektorin im Bundesjustizministerium aufgeführt.
Walter Ludwig Schramm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 101 (ab 30.06.1978, ..., 2012) - "Betrifft Justiz", September 2007.
Astrid Schulte im Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Münster (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.03.1993 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.05.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 19.05.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Münster aufgeführt.´Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Dortmund - GVP 08.03.2010: Familiensachen - Abteilung 104 und 114. Amtsgericht Dortmund - GVP 01.09.2013, 01.04.2014: Familiensachen - Abteilung 104.
Andreas Serries (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Ahlen / Familiengericht - Abteilung 12 / Direktor am Amtsgericht Ahlen (ab 30.06.2009, ..., 2013) - begann seine Laufbahn beim Landgericht Bielefeld. Ab 1992 beim Amtsgericht in Dortmund tätig, erhielt dort am 28.10.1994 eine Planstelle. Beim Amtsgericht Dortmund erstreckte sich sein Tätigkeitsbereich unter anderem auf Zivil-, Straf-, Zwangsvollstreckungs-, Insolvenz- und Freiheitsentziehungssachen sowie auf das Gebiet des Ausländerrechts. 2004 Leiter der Zentralen Prüfgruppe für Gerichtsvollzieherprüfungen beim Amtsgericht Dortmund. Seit Anfang 2008 auch mit Verwaltungsaufgaben betraut, seit November 2008 Präsidialrichter des Amtsgerichts Dortmund. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.05.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.10.1994 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Dr. Jens Stahlschmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Lünen (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.03.2007 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Amtsgericht Lünen - GVP 01.09.2018.
Ulrich Stein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Castrop-Rauxel / Direktor am Amtsgericht Castrop-Rauxel (ab 10.12.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.05.1985 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt (2009: Familiensachen / Zivilsachen). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.12.2010 als Direktor am Amtsgericht Castrop-Rauxel aufgeführt. Amtsgericht Castrop-Rauxel - 2010: Familiensachen.
Jürgen Wilhelm Tappermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 14.02.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 14.02.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Wolfgang Johannes Tschechne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 18.02.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.08.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. 2009, 2010: Präsidiumsmitglied. Namensgleichheit mit: Leonie Stühn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Köln (ab 21.10.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Leonie Tschechne ab 02.05.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Köln - beurlaubt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Leonie Stühn ab 21.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Köln aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Euskirchen - 2009: Richterin auf Probe.
Eberhard Tschiersch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund / Familiengericht - Abteilung 109 (ab 28.03.1977, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 28.03.1977 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Richter am Amtsgericht Dortmund ohne Nennung Geburtsdatum aufgeführt. Im GVP 2010 nicht aufgeführt.
Jürgen Twittmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Hamm / Direktor am Amtsgericht Hamm (ab 30.10.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 und 2000 ab 22.08.1980 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.05.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt.
Jürgen Viegener (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 12.09.1977, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 12.09.1977 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. GVP 01.08.2010.
Dagmar Vieten-Groß (Jg. 1947) - Richterin am Amtsgericht Dortmund (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.11.1977 als Richterin am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Karl-Heinz Volesky (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Essen / Präsident am Amtsgericht Essen (ab 07.12.2015, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 14.06.1993 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 07.03.1996 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.11.1999 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Schwelm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.03.2001 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.02.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 27.02.2008 als Vizepräsident am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 07.12.2015 als Präsident am Amtsgericht Essen aufgeführt. 2013: Vorstandsmitglied des EDV-Gerichtstag e.V. - http://www.edvgt.de/pages/vorstand.php
Gerhard Weiß (geb. 27.02.1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 29.03.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.03.1976 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Dortmund
überregionale Beratung
http://familienberatungdortmund.de
Familienberatung Castrop-Rauxel
überregionale Beratung
http://familienberatung-castrop-rauxel.de
Familienberatung Unna
überregionale Beratung
http://familienberatung-unna.de
Familienberatung Wetter
überregionale Beratung
http://familienberatung-wetter.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
AWO Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Fam.plan., Ehe- und Lebensprobleme
Klosterstr. 8-10
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 9934-222
E-Mail: beratungsstelle@awo-dortmund.de
Internet: http://www.awo-dortmund.de/beratung
Träger: Arbeiterwohlfahrt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sexualberatung, Sozialberatung, online-Ber. f. Jugendliche
Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen
Klosterstr. 16
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 8494-480
E-Mail: familienberatung@vkk-do.de
Internet: http://www.familienberatung-vkk-do.de
Träger: Vereinigte Kirchenkreise
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Jugendberatung, Partnerberatung
Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen
Propsteihof 10
44137 Dortmund
Telefon: 0231 / 1848-225
E-Mail: eheberatung-dortmund@erzbistum-paderborn.de
Internet: http://www.eheberatung-paderborn.de
Träger: Erzbistum Paderborn
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Partnerberatung, Sexualberatung
Leben im Kontext e.V. Psychosoziale Beratungsstelle
Elisabethstr. 16
44139 Dortmund
Telefon: 0231 / 522952
E-Mail: info@lebenimkontext.de
Internet: http://www.lebenimkontext.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Beratungsstelle Westhoffstraße
Westhoffstr. 8-12
44145 Dortmund
Telefon: 0231 / 840340
E-Mail: info@westhoffstrasse.de
Internet: http://www.westhoffstrasse.de
Träger: Soziales Zentrum e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Jugendberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Partnerberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Sexualberatung
Erziehungsberatungsstelle
Münsterstr. 57-59
44145 Dortmund
Telefon: 0231 / 861085-15
E-Mail: eb@skf-dortmund.de
Internet: http://www.skf-dortmund.de
Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention, online-Beratung
Beratungsstelle am Hesseweg für Kinder, Jugendliche, Eltern und Alleinerziehende
Hesseweg 24
Telefon: 0231 / 239083
44328 Dortmund
E-Mail: info@beratungsstelle-hesseweg.de
Internet: http://www.beratungsstelle-hesseweg.de
Träger: Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Familienberatung
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Psychologische Beratungsstelle Innenstadt-Ost
Töllnerstr. 4
44135 Dortmund
Telefon: 0231 / 50-23115
E-Mail: bbiermann@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention
Psychologische Beratungsstelle Hörde
Alfred-Trappen-Str. 39
44263 Dortmund
Telefon: 0231 / 4230-17,-18
E-Mail: abartel@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/familie_und_soziales/jugendamt/hilfe_und_beratung/beratungsstellen_jugendhilfedienste/beratungsstelle_hoerde/index.html
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention
Mitarbeiter/innen: Margit Focke - Diplom-Psychologin - Teamleiterin, Norbert Driller - Diplom-Sozialarbeiter / Familientherapeut (DGFS) / Supervisor (DGSv), Marianne Deddens - Diplom-Sozialarbeiterin / Systemische Familien-, Kinder- und Jugendlichentherapeutin, Edith Reifarth - Diplom-Sozialarbeiterin / Fachkraft für Legasthenie und Dyskalkulie
Psychologische Beratungsstelle Aplerbeck
Wittbräucker Str. 1
44287 Dortmund
Telefon: 0231 / 456013
E-Mail: ibrasgalla@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Eheberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Suchtberatung
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Asselner Hellweg 86
44319 Dortmund
Telefon: 0231 / 27554
E-Mail: bgensert@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung
Psychologische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern
Evinger Platz 2-4
44339 Dortmund
Telefon: 0231 / 50-25470
E-Mail: hgaedker@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Eheberatung, Partnerberatung
Psychologische Beratungsstelle Mengede
Bodelschwingher Str. 131
44357 Dortmund
Telefon: 0231 / 37625
E-Mail: afeldman@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention
Psychologische Beratungsstelle Lütgendortmund
Wernerstr. 10
44388 Dortmund
Telefon: 0231 / 67811
E-Mail: ecremer@stadtdo.de
Internet: http://www.dortmund.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Dortmund (ab 01.09.2009, ..., )
Ole Peter
Kanzlei: Paßmann & Renner GbR
Hattinger Str.783
44879 Bochum
Internet: http://www.pur-ruhr.de
Bestellung am Amtsgericht Dortmnd durch Richtern Schulte im Busch.
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Dortmund für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Dortmund (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Patrick Bühren
Diplom-Sozialwissenschaftler
47057 Duisburg
Bestellung am Amtsgericht Dortmund, Amtsgericht Duisburg, Amtsgericht Duisburg-Ruhrort, Amtsgericht Oberhausen, Oberlandesgericht Köln
(ab , ..., 2008, ..., 2010)
Patrick Düren wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Leonie Fieseler
Bestellung am Amtsgericht Dortmund durch Richterin Glock (2019)
Heiko Panfil
Heilpädagoge
Zur Kiefer 35
59399 Olfen
Internet: https://branchenbuch.meinestadt.de/olfen/company/15210396
Bestellung am Amtsgericht Dortmund
(2021)
Ole Peter
Geschäftsführer - Jugendhilfe Ruhr GmbH -
Erinstr. 8
44575 Castro-Rauxel
Telefon: +49 2305 5484540
https://www.moneyhouse.de/Ole-Peter-Castrop-Rauxel
Bestellung am Amtsgericht Dortmund
Iris Schaper
Diplom-Pädagogin
58239 Schwerte
Rechtsanwälte:
Andrea Pieczka
Rechtsanwältin
Unterer Graffweg 9
44309 Dortmund-Brackel
Telefon: 0231 / 160738
Internet: http://www.pieczka.de/styled-4/index.html
Gutachter:
Prof. Dr. Johannes Hebebrand
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Rheinische Kliniken der Universität Duisburg-Essen
Virchowstr. 174
45147 Essen
Homepage: www.lvr.de
Beauftragung (2008)
Friederike Heinzel
Diplom-Psychologin
Obere Husemannstr. 2
59423 Unna
Frau Heinzel kooperiert mit der ebenfalls als Gutachterin tätigen Diplom-Psychologin Anette Richter, Haldener Str. 86, 58097 Hagen
Frau Heinzel wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Pia Klitzke-Wüst
Winterfeldstraße 8
44141 Dortmund
Gestalt-Körpertherapeutin (GIG)
http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html
Beauftragung am Amtsgericht Dortmund durch Richterin Hilsmann-König.
Silvia Korte
Diplom-Psychologin
sogenanntes "Rechtspsychologisches Forum Münster" (Dr. Andreas Böhmelt)
Hötteweg 8
48143 Münster
Internet: www.psychologie-forum-muenster.de
Amtsgericht Dortmund - Richter Tschiersch
Gabriele van Leyen
Diplom-Psychologin
sogenanntes "Rechtspsychologisches Forum Münster" (Dr. Andreas Böhmelt)
Hötteweg 8
48143 Münster
Internet: www.psychologie-forum-muenster.de
Beauftragung am Amtsgericht Dortmund
(ab , ..., 2009, 2010)
"Rechtspsychologisches Forum Münster" (Dr. Andreas Böhmelt)
2019: Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter:
Gabriele van Leyen
(Gründungsmitglied) - Diplom-Psychologin, Fachpsychologin für Rechtspsychologie
(BDP,DGPS) Studium der Psychologie an der Westfälischen-Wilhelms- Universität in
Münster (Diplom 2001). Seit 2001 Gerichtsgutachterin mit Schwerpunkt
familiengerichtlicher Gutachten, 2007 Abschluss der „Fachpsychologin für
Rechtspsychologie“. 2011 Abschluss der Coaching-Ausbildung (BDP, DGPS). 2007
Gründung des Psychologischen Forums, zusammen mit Dr. Andreas Böhmelt. Geboren:
28.05.1948, verstorben 11.01.2019 -
https://www.trauer.ms/todesanzeige/gabriele-van-leyen-2019-01-11--16408923
Wilhelm G. van Lück
Diplom-Psychologe
Prof. Friedhelm Meier
Dortmund
2010: Tätigkeit an der Universität Bochum - http://www.ruhr-uni-bochum.de/psy-dekanat/vvz/komm_msc_psy_WS10.pdf. 2011: keinen aktuellen Verweis gefunden.
(ab , ..., 2008, ..., 2017)
Beauftragung am Amtsgericht Bochum, Amtsgericht Dortmund
Beauftragung am Amtsgericht Dortmund durch Richter Reinhard Gerhard Kretschmer (2008)
Amtsgericht Bochum - 58 F 408/16 - Beschluss vom 12.06.2017
Ablehnung des Sachverständigen Prof. Dr. habil. F.M. wegen Besorgnis der Befangenheit gegenüber einer aus Afrika stammenden Mutter
veröffentlicht in "Streit", 2/2017
"Prof. Dr. habil. Friedhelm Meier arbeitet an der Fakultät für Psychologie
der Ruhr-Universität Bochum und ist renommierter Sachverständiger in
Familienrechtssachen. ..." - http://sozialassistenz.org/prof-dr-friedhelm-meier
Heiko Nijak
Diplom-Sozialarbeiter
Steinbergweg 15
46514 Schermbeck
Internet: http://www.loesungsorientierte-arbeit.de/sachverstaendige-in-ihrer-naehe-4-49.htm
http://www.jugendaemter.com/index.php/jugendamt-dortmund/
Herr Heiko Nijak arbeitet offenbar hauptamtlich im Jugendamt der Stadt Dortmund / Leitung des Bereichs Pflegekinder. Nebenbei betätigt er sich noch als Gutachter, wie er das zeitlich schafft ist uns nicht bekannt. Vielleicht gibt`s im Jugendamt nicht viel zu tun und den Mitarbeiter/innen ist freigestellt, die freie Zeit mit anderen gewinnbringenden Tätigkeiten auszufüllen.
Anette Richter
Diplom-Psychologin
Gesprächspsychotherapeutin
Haldener Str. 86
58097 Hagen
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Dortmund
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Dortmund noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Dortmund
Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Dortmund e.V.
Lambachstr. 4
44145 Dortmund
Telefon: 0231 / 847978-0
E-Mail: verwaltung@kinderschutzbund-dortmund.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-dortmund.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Mütter und Väter, Partnerberatung, Ber. b. sex. Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung
Ärztliche Beratungsstelle gegen Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern e.V.
Kinderschutz-Zentrum Dortmund
Gutenbergstr.24
44139 Dortmund
Fon: 0231/2064580
c.kandler(at)aeb-dortmund.de
Internet: www.aeb-dortmund.de
Beratung bei: Schreibabys
Schlafproblemen
Still- oder Fütterproblemen
Trotz und Aggressionen
Verunsicherung und Überforderung
Die Beratung ist kostenfrei und unterliegt der Schweigepflicht.
--
Sabine Heegaar
Sekretariat
fon: 0231-2064580
E-Mail: s.heegaar@aeb-dortmund.de
Internet: www.aeb-dortmund.de
Wechsel der Leitung beim Amtsgericht in Dortmund
Pressemitteilung des Präsidenten des OLG Hamm vom 07.06.2010
Johannes Keders, Präsident des Oberlandesgerichts Hamm begleitet am 07.06.2010 den Wechsel der Leitung des Amtsgerichts in Dortmund.
Am 31.05.2010 ist Hans-Joachim Koschmieder, Präsident des Amtsgerichts Dortmund a. D. wegen des Erreichens der Altersgrenze in den Ruhestand versetzt worden. Heute tritt sein Nachfolger Peter Benesch offiziell in seine Fußstapfen und übernimmt die Leitung des Dortmunder Amtsgerichts.
Peter Benesch trat 1980 seine erste Planstelle als Richter am Amtsgericht in Düsseldorf an. Weitere Stationen seines beruflichen Werdegangs führten ihn über das Oberlandesgericht Düsseldorf und das Justizministerium des Landes Nordrhein- Westfalen nach Solingen, wo er ab 1992 als Richter am Amtsgericht zum ständigen Vertreter des Direktors ernannt wurde. 1996 wurde Peter Benesch zum Direktor des Amtsgerichts Mettmann, im Jahre 2000 zum Direktor des Amtsgerichts Wuppertal ernannt. Heute erhielt der 60-jährige Volljurist und Vater zweier Kinder aus den Händen der Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, Roswitha Müller- Piepenkötter seine Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Amtsgerichts Dortmund. Johannes Keders gratulierte und wünschte ihm viel Erfolg bei der Leitung des Dortmunder Amtsgerichts.
Der scheidende Präsident des Amtsgerichts Hans-Joachim Koschmieder übernahm 1976 seine richterliche Tätigkeit als Planrichter beim Amtsgericht in Werne. 1983 wurde er als Richter am Amtsgericht Lünen zum ständigen Vertreter des Direktors ernannt, 1985 übernahm er als Direktor die Leitung des Amtsgerichts Lünen. Ab 1999 leitete er das Amtsgericht Recklinghausen. 2004 wurde er zum Präsidenten des Amtsgerichts Essen und 2007 zum Präsidenten des Amtsgerichts Dortmund ernannt. Johannes Keders sprach ihm Dank und Anerkennung für die geleisteten Verdienste aus und verabschiedete ihn mit den besten Wünschen in den Ruhestand.
richtmich.de
Nun wissen wir es also: Schüler dürfen ihre Lehrer danach bewerten, ob sie sexy, cool oder witzig sind, aber auch danach, ob sie auf den Unterricht gut vorbereitet sind und den Stoff gut vermitteln können. Der BGH (Urt. v. 23. 6. 2009 — VI ZR 196/08, Pressemitteilung Nr. 137 vgl. dazu NJW-Wochenspiegel H. 28/ 2009, S. XXXVI, s. auch Karger, NJW-aktuell H. 28/2009, S. XVI) hat eine Unterlassungsklage einer Lehrerin in letzter Instanz abgewiesen.
Pädagogen und Zeitungskolumnisten orakelten sofort, dass die Entscheidung über die Zulässigkeit solcher Bewertungsportale ganz anders ausgefallen wäre, wenn es um die Bewertung von Richtern gegangen wäre. Das zeigt wieder, dass Juristen und Lehrer die Tätigkeit des jeweils anderen nur oberflächlich kennen.
Richter stehen mit Ihrer Tätigkeit bereits jetzt in der Öffentlichkeit und sind Kritik an ihren Entscheidungen gewohnt. Die richterliche Tätigkeit unterscheidet sich im Hinblick auf die hier interessierende öffentliche Kontrolle erheblich. Die Tätigkeit des Richters spielt sich gern. § 169 GVG ganz überwiegend in öffentlichen Sitzungen ab. Jedem Bürger ist es gestattet, bei den Verhandlungen zuzuschauen. Auf Grund der Rechtsprechung des BVerfG (zuletzt BeckRS 2009, 32836) ist selbst die Berichtererstattung aus dem Gerichtssaal immer mehr auf dem Vormarsch. Bei Lehrern ist das undenkbar.
Das Ergebnis richterlicher Tätigkeit ist, wenn das Verfahren kein anderes Ende genommen hat, eine Entscheidung. Diese Judikate werden heute vielfach im Internet veröffentlicht. Zudem erfolgte schon immer der Abdruck in Fachzeitschriften, häufig verbunden mit Besprechungen und Anmerkungen. Jenseits von allen Gerichtsshows werden die Öffentlichkeit interessierende Verfahren auch von der Tagespresse und den Nachrichtenmagazinen aufgegriffen. Gerichtsreporter können dabei sehr gut die Qualität der richterlichen Tätigkeit beurteilen und tun dies auch. Es gibt sogar mit dem „Justizspiegel” eine eigene Rubrik in einer Anwaltszeitschrift, in der sehr pointiert über - vermeintliche - Fehler berichtet wird.
Bewertungsportale müssen- wenn sie Sinn machen sollen - Einfluss auf das Verhalten haben. Ein Restaurant oder einen Arzt oder Anwalt kann ich ebenso auswählen. Hier können die Kunden ihr Konsumverhalten an solchen Portalen ausrichten. Indessen ist dies beim Lehrer nur äußerst eingeschränkt möglich. Im Gerichtsverfahren hilft die Erkenntnis, bei einem coolen oder gut vorbereitenden Richter gelandet zu sein, wenig. Der „gesetzliche Richter” ist nun einmal der allein zuständige. Weder könnte ein Ablehnungsrecht aus einer Bewertung hergeleitet werden noch ist zu erwarten, dass die Parteien bei Abschluss einer Gerichtsstandsvereinbarung sich auf das Urteil der - wohl unterlegenen - Partei eines anderen Verfahrens verlassen.
Und ein wesentlicher Unterschied ist der, dass gerichtliche Entscheidungen durch Rechtsmittelgerichte überprüft werden können. Das ist besser als jedes Bewertungsportal. Wer schon einmal Rechtsmittelschriften gegen sein eigenes Urteil gelesen hat, den kann kein Bewertungsportal schocken. Dass aber eine Partei am Ende unterliegt und deshalb mit der Justiz hadert, ist systemimmanent. Zumindest das mir bekannte schon existierende Bewertungsportal für Richter ist dann der Ort, um den Frust noch einmal loszuwerden.
Also nichts wie ran: Die Domain richtmich.de ist noch nicht vergeben!
Richter am AG Ulf Börstinghaus, Gelsenkirchen
Heft 29/2009 der NJW
Kommentar Väternotruf:
Richter Börstinghaus hält möglicherweise die heutige Organisiertheit der Gerichtsbarkeit für ausreichend. Wenn dem so wäre, würden wir das anders sehen.
Zum einen sind familiengerichtliche Verfahren immer "nichtöffentlich", was doch sehr verwundert, denn auch in Strafverfahren müssen Angeklagte, deren Unschuld sich später herausstellt, hinnehmen, dass fremde Menschen als Zuschauer teilnehmen dürfen.
Die Möglichkeit in die Beschwerde an ein übergeordnetes Gericht zu gehen, ist oft auch nicht sonderlich hilfreich, um ein Fehlurteil zu korrigieren. Zwei Blinde sehen nun mal nicht besser als nur einer.
Und beim Bundesverfassungsgericht - von dem die Bürger/innen naiver Weise glauben, da wird ihnen geholfen - werden schon mal über 90 Prozent aller Beschwerden ohne Begründung mit der nichtssagenden Phrase "Die Beschwerde wird nicht angenommen, weil sie unzulässig ist" abgeschmettert. So ein Gericht hätte sich Erich Honecker auch zulegen können, dann hätte er die Drecksarbeit nicht allein machen müssen.
Warum nicht ein Wunsch- und Wahlrecht in der Justiz, so wie es in der Jugendhilfe schon lange besteht?
Sozialgesetzbuch SGB VIII
§ 5 Wunsch- und Wahlrecht
(1)Die Leistungsberechtigten haben das Recht, zwischen Einrichtungen und Diensten verschiedener Träger zu wählen und Wünsche hinsichtlich der Gestaltung der Hilfe zu äußern. Sie sind auf dieses Recht hinzuweisen
(2)Der Wahl und den Wünschen soll entsprochen werden, sofern dies nicht mit unverhältnismäßigen Mehrkosten verbunden ist. Wünscht der Leistungsberechtigte die Erbringung einer in § 78a genannten Leistung in einer Einrichtung, mit deren Träger keine Vereinbarungen nach § 78b bestehen, so soll der Wahl nur entsprochen werden, wenn die Erbringung der Leistung in dieser Einrichtung im Einzelfall oder nach Maßgabe des Hilfeplanes (§ 36) geboten ist.
Da würden einige Richter schnell arbeitslos werden. Und das ist auch gut so, würde Klaus Wowereit da vielleicht sagen.
"Dummschwätzer-Entscheidung vom 05. Dezember 2008
Zitierung: BVerfG, 1 BvR 1318/07 vom 5.12.2008, Absatz-Nr. (1 - 22), http://www.bverfg.de/entscheidungen/rk20081205_1bvr131807.html
Frei für den nicht gewerblichen Gebrauch. Kommerzielle Nutzung nur mit Zustimmung des Gerichts.
BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 1318/07 -
Im Namen des Volkes
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn B. ,
- Bevollmächtigter:
Rechtsanwalt André Picker,
in Sozietät Rechtsanwälte André Picker, Susanne Zimmermann
Königswall 1, 44137 Dortmund -
gegen a)
den Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. März 2007 - 1 Ss 48/07 -,
b)
das Urteil des Amtsgerichts Dortmund vom 9. November 2006 - 92 Ds 155 Js 552/05 92 - 3333/06 -
hat die 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch
den Präsidenten Papier
und die Richter Eichberger,
Masing
am 5. Dezember 2008 einstimmig beschlossen:
Das Urteil des Amtsgerichts Dortmund vom 9. November 2006 – 92 Ds 155 Js 552/05 (3333/06) – und der Beschluss des Oberlandesgerichts Hamm vom 27. März 2007 – 1 Ss 48/07 – verletzen den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Artikel 5 Absatz 1 des Grundgesetzes. Die Entscheidungen werden aufgehoben. Die Sache wird an das Amtsgericht zurückverwiesen.
Das Land Nordrhein-Westfalen hat dem Beschwerdeführer die notwendigen Auslagen zu erstatten.
Gründe:
1
Gegenstand der Verfassungsbeschwerde ist eine strafrechtliche Verurteilung wegen Beleidigung.
I.
2
1. Der Beschwerdeführer ist Mitglied des Rates der Stadt D. . Während einer Ratssitzung am 15. Dezember 2005 hielt er eine Rede zur kommunalen Integrationspolitik. Darin äußerte er sich über die seiner Auffassung nach problematischen Verhältnisse in einem D. Stadtteil mit großem ausländischen Bevölkerungsanteil. Hierbei erwähnte er, dass er selbst früher dort das Gymnasium besucht habe und sich der Stadtteil während seiner Schulzeit in einem besseren Zustand befunden habe als heute. Diese Ausführungen unterbrach ein anderes Ratsmitglied, der Zeuge M. , durch einen Zwischenruf. In Erwiderung hierauf bezeichnete der Beschwerdeführer den Zeugen als „Dummschwätzer“. Nach der – von dem Zeugen im Ausgangsverfahren bestrittenen – Darstellung des Beschwerdeführers hatte der Zwischenruf sinngemäß den folgenden Inhalt: „Der B. war auf einer Schule? – Das kann ich gar nicht glauben!“.
3
Gegen den Zeugen M. war seinerzeit ein Strafverfahren anhängig, in dem ihm vorgeworfen wurde, seinerseits den Beschwerdeführer in einer Stadtratssitzung vom 3. Februar 2005 „du Arsch“ genannt zu haben. Das Verfahren wurde gem. § 153a Abs. 2 StPO eingestellt, nachdem der Zeuge den Vorwurf eingeräumt hatte.
4
2. Das Amtsgericht Dortmund verurteilte den Beschwerdeführer am 9. November 2006 wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu je 60 €, nachdem dieser einer Verfahrenseinstellung nach § 153a Abs. 2 StPO nicht zugestimmt hatte. Zur Begründung führte es aus: Bei der Bezeichnung des Geschädigten als „Dummschwätzer“ handele es sich objektiv um ein herabsetzendes Werturteil, das vom Beschwerdeführer auch subjektiv zum Zweck der Herabsetzung verwendet worden sei. Die Tat sei weder gerechtfertigt noch entschuldigt. Insbesondere lägen weder die Voraussetzungen der Notwehr noch die des § 193 StGB vor. Der Beschwerdeführer habe nicht von seiner durch Art. 5 Abs. 1 GG geschützten Meinungsfreiheit im Rahmen öffentlicher politischer Meinungsbildung Gebrauch gemacht, sondern eine persönlich motivierte Diffamierung geäußert. Auch § 199 StGB sei nicht anwendbar. Zwar hat das Amtsgericht als wahr unterstellt, dass der Zwischenruf des Zeugen M. den von dem Beschwerdeführer behaupteten Inhalt gehabt habe, und angenommen, dass der Beschwerdeführer hierdurch zu seiner Tat provoziert worden sei. Hierdurch sei aber der Strafzweck nicht schon erreicht, da der Beschwerdeführer keinerlei Unrechtseinsicht gezeigt habe. Allerdings sei bei der Strafzumessung zu berücksichtigen, dass der Beschwerdeführer im Eifer des Gefechts einer offenbar emotional geführten Stadtratsdebatte gehandelt und auf eine Provokation des Geschädigten reagiert habe.
5
Gegen das amtsgerichtliche Urteil wandte sich der Beschwerdeführer unmittelbar mit dem Rechtsmittel der Revision, mit der er unter anderem geltend machte, dass das Amtsgericht bereits zu Unrecht und unter Missachtung des Sinnzusammenhangs der inkriminierten Äußerung den Tatbestand einer Beleidigung bejaht habe; mindestens sei die Äußerung gem. § 193 StGB gerechtfertigt. Das Oberlandesgericht Hamm verwarf die Revision mit Beschluss vom 27. März 2007 gem. § 349 Abs. 2 StPO als unbegründet, da die Nachprüfung des Urteils aufgrund der Revisionsrechtfertigung keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Beschwerdeführers ergeben habe.
6
3. Der Beschwerdeführer rügt eine Verletzung seines Grundrechts aus Art. 5 Abs. 1 GG durch die strafrechtliche Verurteilung. Die Entscheidungen der Strafgerichte ließen schon nicht erkennen, dass sie bei der Auslegung und Anwendung des § 185 StGB in der gebotenen Weise zwischen dem Grundrecht einerseits und dem der Strafnorm zugrunde liegenden Rechtsgut abgewogen hätten. So seien die konkreten Umstände, unter denen die tatbestandsmäßige Äußerung erfolgt sei, nicht hinreichend berücksichtigt worden. Es sei weder ausreichend beachtet worden, dass der Beschwerdeführer den Begriff „Dummschwätzer“ im Sinne eines Gegenschlages in Reaktion auf die provozierende Äußerung des anderen Ratsmitglieds verwendet habe noch dass dies im Rahmen einer öffentlichen und emotional geführten Stadtratsdebatte über die Öffentlichkeit wesentlich berührende Fragen geschehen sei.
7
4. Die nordrhein-westfälische Landesregierung und der Präsident des Bundesgerichtshofs hatten Gelegenheit zur Stellungnahme.
8
5. Dem Bundesverfassungsgericht hat die Verfahrensakte 155 Js 552/05 V der Staatsanwaltschaft D. vorgelegen.
II.
9
Die Verfassungsbeschwerde wird gemäß § 93a Abs. 2 Buchstabe b BVerfGG zur Entscheidung angenommen, weil dies zur Durchsetzung der Grundrechte des Beschwerdeführers angezeigt ist. Die Voraussetzungen für eine stattgebende Kammerentscheidung liegen vor (§ 93c Abs. 1 BVerfGG).
10
1. Die Verfassungsbeschwerde ist zulässig und in einer die Entscheidungszuständigkeit der Kammer begründenden Weise offensichtlich begründet (§ 93c Abs. 1 BVerfGG). Die angegriffenen Entscheidungen verletzen den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht auf Meinungsfreiheit.
11
a) Die inkriminierte Äußerung fällt in den Schutzbereich des Grundrechts auf Meinungsfreiheit. Sie ist durch die Elemente der Stellungnahme, des Dafürhaltens und des Meinens geprägt und deshalb als Werturteil anzusehen. Die polemische oder verletzende Formulierung einer Aussage entzieht diese grundsätzlich nicht dem Schutzbereich des Grundrechts (vgl.BVerfGE 54, 129 <138 f.>; 93, 266 <289>; stRspr).
12
Das Grundrecht aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG gilt allerdings nicht schrankenlos. Vielmehr findet es seine Schranken unter anderem in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, namentlich in dem der hier angegriffenen Verurteilung zugrunde liegenden § 185 StGB (vgl.BVerfGE 93, 266 <290 ff.> ). Auslegung und Anwendung der Strafvorschriften ist grundsätzlich Sache der Strafgerichte. Das Bundesverfassungsgericht ist auf die Klärung beschränkt, ob das Strafgericht die wertsetzende Bedeutung des Freiheitsrechts verkannt hat (vgl.BVerfGE 7, 198 <208 f.>; 93, 266 <292> ; stRspr). Steht ein Äußerungsdelikt in Frage, so verlangt Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG eine Gewichtung der Beeinträchtigung, die der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und der persönlichen Ehre des von der Äußerung Betroffenen andererseits droht (vgl.BVerfGE 93, 266 <293> ). Das Ergebnis dieser Abwägung ist verfassungsrechtlich nicht vorgegeben, sondern hängt wesentlich von den Umständen des Einzelfalls ab. Doch ist in der Rechtsprechung eine Reihe von Gesichtspunkten entwickelt worden, die Kriterien für die konkrete Abwägung vorgeben. Hierzu gehört insbesondere die Erwägung, dass bei herabsetzenden Äußerungen, die sich als Formalbeleidigung oder Schmähung darstellen, die Meinungsfreiheit regelmäßig hinter den Ehrenschutz zurückzutreten hat (vgl.BVerfGE 82, 43 <51>; 85, 1 <16>; 90, 241 <248>; 93, 266 <294>; 99, 185 <196> ; BVerfGK 8, 89 <102>). Wegen seines die Meinungsfreiheit verdrängenden Effekts hat das Bundesverfassungsgericht den in der Fachgerichtsbarkeit entwickelten Begriff der Schmähkritik aber eng definiert. Danach macht auch eine überzogene oder ausfällige Kritik eine Äußerung für sich genommen noch nicht zur Schmähung. Erst wenn nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern – jenseits auch polemischer und überspitzter Kritik – die Diffamierung der Person im Vordergrund steht, hat eine solche Äußerung als Schmähung regelmäßig hinter dem Persönlichkeitsrecht des Betroffenen zurückzustehen (vgl.BVerfGE 82, 272 <283 f.>; 85, 1 <16>; 93, 266 <294>; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 23. August 2005 - 1 BvR 1917/04 -, NJW 2005, S. 3274).
13
b) Diesen verfassungsrechtlichen Anforderungen wird das angegriffene Urteil des Amtsgerichts nicht gerecht.
14
Zwar begegnet es keinen verfassungsrechtlichen Bedenken, dass das Gericht die Bezeichnung des Zeugen als „Dummschwätzer“ als ein ehrverletzendes Werturteil eingeordnet hat. Zu Unrecht hat es aber von einer Abwägung zwischen dem Persönlichkeitsrecht des Zeugen M. und dem Grundrecht auf Meinungsfreiheit des Beschwerdeführers abgesehen. Das Amtsgericht geht hierbei offenbar davon aus, dass die Äußerung des Beschwerdeführers als Schmähkritik im oben bezeichneten Sinn einzustufen sei. Die sehr knappe rechtliche Würdigung in dem angegriffenen Urteil setzt sich mit diesem Rechtsbegriff freilich nicht ausdrücklich auseinander; die Urteilsausführungen, wonach kein Fall des § 193 StGB vorliege, da es nicht um eine Ausübung der durch Art. 5 Abs. 1 GG geschützten Meinungsfreiheit im Rahmen öffentlicher politischer Meinungsbildung gehe, sondern allein um die persönlich motivierte Diffamierung des Geschädigten, legen aber der Sache nach die Annahme einer Schmähkritik zugrunde und können nur Bestand haben, wenn sie den diesbezüglichen verfassungsrechtlichen Anforderungen genügen.
15
Dies ist hier auf der Grundlage der Feststellungen in dem angegriffenen Urteil des Amtsgerichts indes nicht der Fall. Weder der Bedeutungsgehalt der dem Beschwerdeführer vorgeworfenen Äußerung noch der vom Amtsgericht festgestellte Kontext tragen die Annahme einer der Abwägung entzogenen Schmähung des Zeugen M. .
16
Die Qualifikation einer ehrenrührigen Aussage als Schmähkritik und der damit begründete Verzicht auf eine Abwägung zwischen Meinungsfreiheit und Ehre erfordern regelmäßig die Berücksichtigung von Anlass und Kontext der Äußerung (vgl.BVerfGE 93, 266 <303> ; BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 23. August 2005 - 1 BvR 1917/04 -, NJW 2005, S. 3274 <3274 f.>). Hiervon kann allenfalls ausnahmsweise abgesehen werden, wenn es sich um eine Äußerung handelt, deren diffamierender Gehalt so erheblich ist, dass sie in jedem denkbaren Sachzusammenhang als bloße Herabsetzung des Betroffenen erscheint und daher unabhängig von ihrem konkreten Kontext stets als persönlich diffamierende Schmähung aufgefasst werden muss, wie dies möglicherweise bei der Verwendung besonders schwerwiegender Schimpfwörter - etwa aus der Fäkalsprache - der Fall sein kann.
17
Für eine solche Konstellation ergibt sich nach den Feststellungen des Amtsgerichts jedoch nichts. Zwar handelt es sich bei dem vom Beschwerdeführer verwendeten Begriff „Dummschwätzer“ um eine Ehrverletzung, nicht aber um ein solche, die ihrem Bedeutungsgehalt nach unabhängig von seinem Verwendungskontext die mit ihm bezeichnete Person stets als ganze herabsetzt, ihr also ihren personalen Wert insgesamt abspricht und sie so vom Prozess der freien Kommunikation ausschließt. Vielmehr knüpft der Begriff seiner Bedeutung nach an ein Verhalten des Betroffenen an, nämlich dessen verbale Äußerungen. Dies schließt es zwar nicht von vornherein aus, in der Beschimpfung eines anderen als „Dummschwätzer“ im Einzelfall gleichwohl eine Schmähkritik zu sehen, etwa wenn ohne sachlichen Anlass ausgedrückt werden soll, dass es sich bei dem Betroffenen um einen Menschen handele, der ausschließlich Dummheiten zu äußern in der Lage sei und daher als Teilnehmer an einer sachlichen verbalen Auseinandersetzung von vornherein ausscheide. Anders liegt der Fall aber, wenn sich das Schimpfwort nur als die sprachlich pointierte Bewertung im Kontext einer bestimmten Aussage des Betroffenen darstellt, wenn also der Gemeinte als „Dummschwätzer“ tituliert wird, weil er nach Auffassung des Äußernden (im Rahmen einer Sachauseinandersetzung) dumme Aussagen getroffen hat. Welche der beiden Verwendungsweisen vorliegt, hängt aber gerade von den Umständen des Einzelfalles ab.
18
Feststellungen zu Anlass und Kontext der inkriminierten Äußerung hat das Amtsgericht nur in einem sehr geringen Umfang getroffen, nämlich lediglich dahingehend, dass das Schimpfwort „anlässlich“ einer Sitzung des Stadtrates der Stadt D. gefallen sei und der Zeuge M. zuvor geäußert habe, er könne gar nicht glauben, dass der Beschwerdeführer eine Schule besucht habe. Diese Umstände tragen aber gerade nicht die Annahme einer sachfernen Diffamierung der Person des Zeugen, sondern sprechen vielmehr dafür, in der Äußerung eine – wenn auch ausfällige – Kritik an dessen Verhalten, nämlich dessen vorangegangener, ihrerseits herabwürdigender Bemerkung über den Beschwerdeführer zu sehen.
19
Infolgedessen durfte das Amtsgericht den Beschwerdeführer aufgrund der getroffenen tatsächlichen Feststellungen nicht wegen Beleidigung verurteilen, ohne eine Abwägung zwischen seiner Meinungsfreiheit und dem Persönlichkeitsrecht des Zeugen vorzunehmen. Hält ein Gericht eine Äußerung fälschlich für eine Schmähkritik mit der Folge, dass eine Abwägung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls unterbleibt, so liegt darin ein verfassungsrechtlich erheblicher Fehler, der zur Aufhebung der Entscheidung führt, wenn diese darauf beruht (vgl.BVerfGE 82, 272 <281>; 93, 266 <294>).
20
c) Der Beschluss des Oberlandesgerichts, die Revision zu verwerfen, weil das Urteil keinen Rechtsfehler zum Nachteil des Beschwerdeführers erkennen lasse, enthält keine eigenständige Begründung und teilt daher die Fehlerhaftigkeit des amtsgerichtlichen Urteils.
21
d) Die Entscheidungen beruhen auch auf dem aufgezeigten verfassungsrechtlichen Fehler. Es ist nicht auszuschließen, dass die Gerichte bei der erforderlichen erneuten Befassung zu einer anderen Entscheidung in der Sache kommen werden. Sollte das Amtsgericht hierbei weiterhin keine tatsächlichen Umstände feststellen, die die Annahme einer absolut verbotenen Schmähkritik rechtfertigen können, so wird es in die dann erforderliche Abwägung insbesondere einzustellen haben, ob und in welchem Umfang dem Beschwerdeführer ein Recht zum verbalen Gegenschlag zustand (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats vom 31. Januar 2001 - 1 BvR 1161/96 -), wofür es darauf ankommen kann, in welcher zeitlichen Nähe die Äußerungen des Zeugen M. und des Beschwerdeführers standen und inwieweit der Zwischenruf des Zeugen seinerseits durch die vorangegangenen Bemerkungen des Beschwerdeführers veranlasst war. Zudem kann – auf der Grundlage näherer tatsächlicher Feststellungen – der Zusammenhang des Wortwechsels mit den Themen der Stadtratsdebatte und damit zu die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Fragen zu würdigen sein (vgl.BVerfGE 7, 198 <212>; 61, 1 <11>).
22
2. Die Entscheidung über die Erstattung der notwendigen Auslagen des Beschwerdeführers beruht auf § 34a Abs. 2 BVerfGG.
Papier
Eichberger
Masing
Kommentar Väternotruf:
Auch wenn der Ansicht der Richter/innen Papier, Eichberger und Masing zuzustimmen ist, fragt man sich dennoch, wie die drei Richter/innen dazu kommen, im Namen des Volkes zu sprechen, denn wenigstens mit uns wurde der Beschluss vorher nicht abgesprochen, so dass es sich maximal um die Meinung des Volkes abzüglich des Teams von Väternotruf handeln könnte. Zudem fragt man sich welches Volk gemeint ist, das deutsche Volk, das tschechische Volk oder das Volk der Hutus? Fragen über Fragen und so wenig sachdienliche Antworten aus Karlsruhe.
Im übrigen wollen wir nicht ungefragt von Richter/innen des Bundesverfassungsgerichtes unter ihrem Großen Vorsitzenden Papier als Staffage für Beschlüsse "Im Namen des Volkes" benutzt werden, das gilt um so mehr angesichts der diskriminierenden Haltung der Richter/innen
Präsident Prof. Dr. Papier
BVR'in Jaeger
BVR'in Prof. Dr. Haas
BVR Dr. Hömig
BVR Prof. Dr. Steiner
BVR'in Dr. Hohmann-Dennhardt
BVR Prof. Dr. Hoffmann-Riem
BVR Prof. Dr. Bryde
gegenüber nichtverheirateten Vätern und ihren Kindern - Urteil des Ersten Senats vom 29. Januar 2003 - 1 BvL 20/99 und 1 BvR 933/01 -
Väteraufbruch für Kinder
Einladung zum Neujahrsempfang mit Grünkohlessen
- Ortsgruppe Dortmund -
Dortmund, im Dezember 2008
Hallo liebe Mitstreiter und Aktive in der Väterarbeit,
wie auch am Anfang dieses Jahres wollen wir wieder unseren Neujahrsempfang veranstalten, bei dem wir auf das vergangene Jahr zurückblicken und uns mit neuer Frische an die Aufgaben des anstehenden Jahres begeben können. Dazu sind alle Gruppen aus der Väterarbeit eingeladen.
Somit laden wir ein zum
Neujahrsempfang mit Grünkohlessen,
und zwar am
Samstag, den 10. Januar 2009 ab 19:00
in der
Tagungs- und Begegnungsstätte der AWO Dortmund-Schüren,
Dortmund-Schüren, Schürener Strasse 91f
Grundgedanke der Veranstaltung ist einmal Informationsaustausch und Begegnung der Gruppen der Väterarbeit aus NRW.
Damit wir vernünftig planen und einkaufen können, ist eine Anmeldung dringend erforderlich
(Der Unkostenbeitrag beträgt 3 EUR)
auf unserer Homepage
http://www.vafk.de/dortmund/2008/neujahrsempfang2009.html
Das Anmeldeformular lässt sich auch direkt unter
aufrufen. Dort befinden sich auch weitere Informationen, wie Anfahrtsbeschreibung etc.
Wem das alles zu kompliziert ist, kann sich auch per Mail anmelden unter dortmund@vafk.de
Wir freuen uns natürlich auch auf Besucher aus anderen (Bundes-)Ländern, die weiteste Anfahrt wird mit einem Sachpreis prämiert. ;-))
Für die Ortsgruppe Dortmund des Vafk
Frank Pihl Markus Riepe Dr. Rainer Kleinschmidt
Rede von Justizministerin Müller-Piepenkötter anlässlich der Amtseinführung des Präsidenten des Amtsgerichts Koschmieder in Dortmund
14.02.2008
Es gilt das gesprochene Wort!
Seit Anfang Mai des vergangenen Jahres hat das große Amtsgericht Dortmund einen neuen Präsidenten. So wird es heute höchste Zeit, ihn auch, wie es gute Tradition in der Justiz des Landes NRW ist, ordnungsgemäß in sein Amt einzuführen - deshalb sind wir hier heute zusammengekommen. Tatsächlich sind wir sogar sehr zahlreich hier zusammengekommen - dies, sehr geehrter Herr Koschmieder, wirft schon einen ersten Blick auf Ihren Berufsweg, der Sie an eine beträchtliche Zahl von Behörden, nicht selten an die Spitze derselben geführt hat und mit dem eine große Zahl von Bekanntschaften, ja Freundschaften einhergeht.
Aber wollen wir nichts überstürzen, sondern gehen wir noch einmal zurück an den Anfang - Sie, sehr geehrter Herr Koschmieder, wurden am 04. Mai 1945, wenige Tage vor dem Ende des Krieges in Europa, in Dresden geboren. Die Flucht mit Ihren Eltern aus Oberschlesien führte Sie in den Kreis Unna, wo Sie in Altenbögge bei Bönen unterkamen. Nach der Erlangung der Hochschulreife im nahe gelegenen Werne brachte Sie das Studium dann - wie einst mich selbst - zunächst in das schöne Münster, was Sie zwar für ein Semester zugunsten des auch schönen Freiburgs verließen, in das Sie aber doch bald zurückkehrten - sowohl für das Referendariat, als auch für Ihren ersten Richtereinsatz im Jahr 1973 beim Landgericht Münster. Alsbald durften Sie aber schon beim damals noch eigenständigen und akut auf Personalverstärkung angewiesenen Amtsgericht Werne tätig werden. Damit wurde früh der Grundstein für Ihre herausragende amtsrichterliche Karriere gelegt. In Werne wurden Sie 1976 auch zum Richter am Amtsgericht ernannt. 1980 wurden Sie mit der Zusammenlegung des Amtsgerichts Werne und des Amtsgerichts Lünen in diesem schönen Ort an der Lippe tätig, nur um dort bald - schon 1983 - das erste Beförderungsamt zu erreichen und als ständiger Vertreter des Direktors das erste Mal nachhaltig mit den Aufgaben in Berührung zu kommen, die Ihr künftiges Berufsleben so deutlich prägen sollten. Schon knapp 2 Jahre später wurden Sie selbst Direktor des Amtsgerichts in Lünen und begannen damit eine bis heute schon nahezu 23 Jahre ununterbrochene Tätigkeit als Leiter von immer größeren Amtsgerichten. 14 Jahre blieben Sie Lünen aber zunächst noch verbunden, bevor Sie der Weg 1999 nach Recklinghausen führte. Nach weiteren 5 Jahren als Direktor dort wurden Sie erstmals Präsident, und zwar am Amtsgericht in Essen. Wie wir heute sehen, war dies beileibe noch nicht die "Endstation" - Ihre niemals nachlassende Energie, Ihre brillante Arbeit und nicht zuletzt Ihre beeindruckende, vertrauenschaffende Persönlichkeit qualifizierten Sie in höchstem Maße für das Ihnen nun übertragene Amt des Präsidenten des größten Amtsgerichts im weiten Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm. Insbesondere stehen Sie, sehr geehrter Herr Koschmieder, für eine besondere Innovationskraft, die sich immer in der Gestaltung und Umsetzung von Verbesserungen im Arbeitsumfeld der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewähren konnte und die für die Herausforderungen unserer Zeit unverzichtbare Voraussetzung ist....
Ich bin davon überzeugt, dass Sie die nun auf sie zukommenden neuen Herausforderungen mit Freude und der Ihnen eigenen Tatkraft annehmen und die in Sie gesetzten Erwartungen als Präsident des Amtsgericht Dortmund voll erfüllen werden. Für Ihr neues Amt wünsche ich Ihnen viel Erfolg und auch das immer notwendige Quäntchen Glück!
www.justiz.nrw.de/Presse/reden/14_02_08/index.php
Kommentar Väternotruf:
Die lobhudelnde Rede von Justizministerin Müller-Piepenkötter, neun Monate nach der tatsächlichen Amtsübernahme wirkt leicht peinlich. Fast könnte man denken, die Justizministerin wäre in der DDR aufgewachsen und dort Mitglied der FDJ-Kreisleitung gewesen, in der sie zum Geburtstag von Erich Honecker immer die Lobpreisungen verfassen musste.
Kein Wunder, wenn nicht wenige Richter in Deutschland die Bodenhaftung verlieren, wenn sie so wie zu DDR-Zeiten staatlich gebauchpinselt werden.
Hans-Joachim Koschmieder ist neuer Präsident des Amtsgerichts Dortmund
Das Justizministerium teilt mit:
Hans-Joachim Koschmieder (61) hat am Mittwoch (2. Mai 2007) in Düsseldorf von Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter seine Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Amtsgerichts Dortmund erhalten. Mit der Aushändigung der Urkunde ist er Präsident des Amtsgerichts in Dortmund.
Er folgt damit Heinz-Jürgen Held, der mit Ablauf des Aprils 2007 in Pension gegangen ist.
Der neue Präsident des Amtsgerichts in Dortmund ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Der Jurist hat viele Jahre als Richter und in verantwortlichen Führungspositionen gearbeitet. So war er Richter an den Amtsgerichten in Werne und Lünen, seit 1985 Direktor des Amtsgerichts Lünen. 1999 wurde er zum Direktor des Amtsgerichts in Recklinghausen 2004 zum Präsident des Amtsgerichts in Essen ernannt. Seit dem 2. Mai 2007 ist er Präsident des Amtsgerichts in Dortmund.
Richter am Oberlandesgericht Köln fordern 48-Stundenwoche für Väter
Die Richter des 4. Zivilsenates beim Oberlandesgericht Köln halten eine wöchentliche Arbeitszeit von bis zu 48 Stunden für einen Vater für zumutbar. Beschluss vom 26.9.2006 - 4 UF 70/06, veröffentlicht in "Zeitschrift für das gesamte Familienrecht" 13/2007.
Nun kann ja jeder in Deutschland meinen, was er will, schließlich gibt es zur Zeit noch das Recht auf freie Meinungsäußerung. Zur Zeit darf auch noch jeder arbeiten so lange er will, die rot-schwarze Bundesregierung in ihrem derzeitigen Strafrechts- und Kriminalisierungsrausch (vergleiche dazu z.B. die aktuellen Bemühungen von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD), heimlich eingeholte Vaterschaftstests unter Strafe zu stellen), wird aber sicher früher oder später das länger Arbeiten und die freie Meinungsäußerung auch noch unter Strafe stellen. Dann ist es vorbei mit Lustig und der größte Teil der Richter an den Oberlandesgerichten und auch die Justizministerin werden vor dem Staatsanwalt landen, weil sie länger als die erlaubten 40 Stunden arbeiten. Auch die Staatsanwälte werden verhaftet, denn diese arbeiten meistens auch länger als 40 Stunden die Woche. Schließlich sitzen in Deutschland alle, die länger als 40 Stunden arbeiten hinter Schloss und Riegel und es gibt auch keine Arbeitslosen mehr, da alle Arbeitsfähigen einen 1-Euro Job im Strafvollzug bekommen um die Arbeitswütigen zu bewachen.
Man kann sich nun fragen, warum die Richter des 4. Zivilsenates beim Oberlandesgericht Köln eine Arbeitszeit von 48 Stunden für zumutbar halten. Sicher deswegen, weil sie mangels anderer sinnvoller Alternativen selber mehr als 40 Stunden arbeiten und von sich auf andere schließen.
Eine ähnliche Einstellung hat vielleicht auch Jürgen-Heinz Held, der Präsident des Amtsgerichtes Dortmund. Auf eine Überlastungsanzeige des am Amtsgericht Dortmund tätigen Richters Walter Schramm gab Präsident Jürgen-Heinz Held die überzeugende Antwort: "Niemand zwingt uns Richter zu bleiben" (vergleiche hierzu den veröffentlichten Briefwechsel in. "Betrifft Justiz", 6/2007, S. 84-86
Der Richterrat des Amtsgerichtes Dortmund, vertreten durch den Vorsitzenden Schulte Eversum, intervenierte zugunsten des Richters Walter Schramm, doch ob das den Präsidenten überzeugt hat, ist sicher fraglich.
Arbeit, Arbeit, Arbeit, so eine typisch sozialdemokratisch-neurotische Wahlkampfparole der 90-er Jahre, die sich bis heute nicht nur am Oberlandesgericht Köln zu halten scheint.
Väternotruf
12.07.2007