Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Homberg

Familiengericht

Die Amtsgerichte Bad Wildungen und Homberg/Efze wurden aufgelöst und mit ihren Aufgaben in das Amtsgericht Fritzlar eingegliedert (01.01.2005)

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Homberg

Obertorstr. 9

34576 Homberg (Efze)

 

 

Bundesland Hessen

Landgericht Kassel

Oberlandesgericht Frankfurt am Main

 

 

Direktor am Amtsgericht Homberg: 

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk: 

Jugendamt Schwalm-Eder-Kreis

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Helmut Blomer (geb. 08.01.1944 in Hainichen, Sachsen) - Präsident am Landgericht Kassel (ab 14.04.2004, ..., 01/2009) - Richter auf Probe am Amtsgericht Homberg (Efze) begann Herr Blomer seine richterliche Laufbahn. März 1972 bis Oktober 1974 an das Bundesjustizministerium abgeordnet. Unter Fortdauer der Abordnung erfolgte die Ernennung zum Richter am Landgericht Kassel. Sodann erfolgte eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent im Fachbereich Rechtswissenschaften der Universität Frankfurt am Lehrstuhl Prof. Dr. Meyer. Von 1980 bis 1981 an das Oberlandesgericht Frankfurt am Main abgeordnet. Zum 1.1.1984 erfolgte die Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Kassel. Seit 1986 Teilnahme an einer vom Hessischen Justizministerium durchgeführten Veranstaltungsreihe zur Fortbildung in Justizverwaltungsaufgaben. In diesem Rahmen erfolgte eine Abordnung an das Landgericht Marburg zur Wahrnehmung von Justizverwaltungsaufgaben. Am 01.08.2001 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Kassel ernannt und am 14.04.2004 zum Präsidenten des Landgerichts Kassel.

Cai Adrian Boesken (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Marburg / Direktor am Amtsgericht Marburg (ab 31.10.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1993 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1996 als Richter am Amtsgericht Homberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2004 als Richter am Oberlandesgericht Frankfurt am Main - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 31.10.2008 als Direktor am Amtsgericht Marburg aufgeführt.

Roland Freisler (* 30. Oktober 1893 in Celle; 3. Februar 1945 in Berlin) war ein deutscher Jurist, dessen berufliche Karriere in der Weimarer Republik begann und im Verlauf der Diktatur des Nationalsozialismus zu ihrem Höhepunkt gelangte. Von August 1942 bis zu seinem Tod war er Präsident des ab 1934 unter der Bezeichnung Volksgerichtshof“ bestehenden höchsten Gerichts des NS-Staates für politische Strafsachen.

Freisler gilt als bekanntester und zugleich berüchtigtster Strafrichter im nationalsozialistischen Deutschland. Er war verantwortlich für tausende Todesurteile in den von ihm geführten Verhandlungen, darunter vielen Schauprozessen mit von vornherein festgelegten Urteilen. Beispielhaft dafür sind der 1943 unter Freislers Vorsitz geführte Prozess gegen die Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose, in dem er die Geschwister Hans und Sophie Scholl neben anderen zum Tode verurteilte, sowie die Prozesse gegen die Verschwörer des Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944.

Bedingt durch Freislers jähzorniges Auftreten, dokumentiert durch eine oftmals die Angeklagten lautstark erniedrigende Prozessführung, gilt er als ein prägnant-personifiziertes Beispiel für die Rechtsbeugung der Justiz im Dienst des NS-Regimes.

...

1924 war er für ein halbes Jahr Gerichtsassessor am Homberger Amtsgericht.[5] Freisler eröffnete 1924 eine Anwaltskanzlei in Kassel und vertrat als Verteidiger straffällig gewordene Angehörige der NSDAP, der er 1925 beigetreten war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Roland_Freisler

Gerhard Lohr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Fritzlar / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fritzlar (ab 30.10.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.06.1998 als Richter am Amtsgericht Bad Wildungen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.06.1998 als Richter am Amtsgericht Fritzlar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.06.1998 als Richter am Amtsgericht Homberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2002 Richter am Amtsgericht Homberg? Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.10.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fritzlar aufgeführt.

Erhard Spanknebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Fritzlar / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fritzlar (ab 22.08.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.06.1996 als Direktor am Amtsgericht Homberg aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Homberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-homberg.de

 

 

Familienberatung Kassel

überregionale Beratung

http://familienberatung-kassel.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 


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