Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Tiergarten

Zuständiges Familiengericht für den Bezirk des Amtsgerichts Tiergarten ist das Amtsgericht Pankow.

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.


 

 

 

 

 

Amtsgericht Tiergarten

Turmstraße 91

10559 Berlin

 

Telefon: 030 / 9014-0

Fax 030 / 9014-2010 

 

E-Mail: Redaktion@ag-tg.berlin.de oder poststelle@senjust.berlin.de - Senatsverwaltung für Justiz

Internet: https://www.berlin.de/gerichte/amtsgericht-tiergarten/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Tiergarten (04/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.04.2024 - https://www.berlin.de/gerichte/amtsgericht-tiergarten/das-gericht/zustaendigkeiten/allgemeine-zustaendigkeit/

 

 

Allgemeine zivilrechtliche Zuständigkeit für den ehemaligen Bezirk Tiergarten.

Zuständiges Familiengericht für den Gerichtsbezirk Tiergarten ist das Amtsgericht Pankow/Weißensee

 

 

Bundesland Berlin

Landgericht Berlin

Kammergericht Berlin

 

 

Präsident am Amtsgericht Tiergarten: Hans-Michael Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.08.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 13.01.1994 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 19.12.2008 als Präsident am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2016 als Präsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 22.02.2010, 01.06.2012. Amtsgericht Tiergarten - GVP 24.07.2017: Präsident des Amtsgerichts. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.10.2016, 01.01.2020. 27.07.2016: "Nach 33 Jahren am Amtsgericht Tiergarten geht Präsident Alois Wosnitzka (65) nun in Ruhestand. Sein Nachfolger an Deutschlands größtem Strafgericht wird ab 1. August Hans-Michael Borgas (56), bisher Präsident des Amtsgerichts Charlottenburg." - http://www.bz-berlin.de/liveticker/ein-borgas-fuer-das-strafgericht. Namensgleichheit mit: Anette Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 09.06.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.06.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten: Dr. Sabine Emmrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten / Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.06.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.05.1997 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 14.05.1997 als Richterin am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2004 als Richterin am Kammergericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.08.2010 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.06.2017 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.07.2017: aufgeführt als Richterin vom Tagesdienst. Amtsgericht Tiergarten - GVP 24.07.2017, 01.02.2023: Vizepräsidentin.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Berlin beschäftigen am Amtsgericht Tiergarten 196 Richter, von denen 38 auf den Jugendbereich entfallen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Mitte - ehemalige Bezirke Mitte, Tiergarten, Wedding 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht im Zusammenhang mit dem Strafrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Dr. Sebastian Abel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2014 als Richter auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.12.2017, 16.12.2018: Richter auf Probe / Jugendschöffengericht und Jugendrichter - Abteilung 408. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2020: Richter am Amtsgericht / Jugendschöffengericht und Jugendrichter - Abteilung 408. 18.01.2020: "Sebastian Abel ist 35 Jahre alt und im Saarland aufgewachsen. Seit zwei Jahren arbeitet er als Jugendrichter in Berlin. Alle Strafverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende (im Alter von 14 bis 21 Jahren) werden beim Amtsgericht Tiergarten verhandelt. Die meisten Verfahren werden von einem einzelnen Jugendrichter geführt. Hat der Angeklagte eine Gefängnis- oder Bewährungsstrafe zu erwarten, sitzen zwei Schöffen an der Seite des Strafrichters. Bei Tötungsdelikten übernimmt das Landgericht. Im Jahr 2018 hat die Polizei in Berlin 25.201 Tatverdächtige im Alter unter 21 Jahren registriert, 2009 waren es noch 31.167. ... ." - https://www.tagesspiegel.de/berlin/sex-doenerraub-und-autorennen-richter-sebastian-abel-ueber-die-dramen-der-berliner-jugend/25406910.html 

Arne Albrot (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 23.05.1995, ..., 2014)

Karin Appelt (Jg. 1963) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 18.04.1995, ..., 2010)

Ulrich Auffermann (Jg. 1964) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.03.2002, ..., 2010)

Walter Auracher (Jg. 1957) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.03.1989, ..., 2010) - "Die Mühlen der Justiz: Prozess am 14. Januar 2005: Der verurteilte Zeuge -http://www.harald-muehle.de/19816.html

Dr. Juliane Baer-Henney  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 26.05.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.01.2005 als Richterin auf Probe im Kammergericht-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.05.2009 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt.

Frederick Bahners (Jg. 1965) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 22.07.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.07.1998 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt.

Roger Balschun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.04.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.04.1996 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martina Balschun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Kammergericht (ab 06.06.2003, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.12.1995 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.06.2003 als Richterin am Kammergericht aufgeführt. Kammergericht - GVP 01.01.2012: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 20. Zivilsenat. GVP 01.01.2013: Beisitzerin / 3. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. GVP 01.01.2015, 31.03.2017: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 3. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Birgit Balzer (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 26.03.2001, ..., 2010)

Andrea Bartl (Jg. 1961)- Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 12.12.1995, ..., 2010)

Franziska Bauersfeld (Jg. 1962)- Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 04.04.1995, ..., 2010)

Robert Bäuml (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 11.02.2002, ..., 2014)

Helmut Becker (Jg. 1953) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.1988, ..., 2010)

Carola Behrend (Jg. 1962) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 26.09.1994, ..., 2010)

Matthias Behrendt (Jg. 1968) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 22.05.2000, ..., 2010)

Günther Bienroth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.08.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 24.07.1998 als Richter auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.08.2001 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.10.2016: Strafsachen - Abteilung 277.

Dietlind Biesterfeld (Jg. 1968) - Richterin am Amtsgericht Berlin Tiergarten (ab 04.03.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt.

Dr. Anja Biewer (Jg. 1969) - Richterin am Amtsgericht Berlin Tiergarten (ab 11.12.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.10.1999 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt.

Christoph Blau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 18.12.1997, ..., 2022) Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.12.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

 

 

Ansgar Bode (Jg. 1974) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.09.2005, ..., 2010)

Arnd Bödeker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.04.1998 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.04.1998 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Birgit Boll-Sternberg (Jg. 1963) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 17.02.1997, ..., 2010)

Hans-Michael Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.08.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 13.01.1994 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 19.12.2008 als Präsident am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2016 als Präsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 22.02.2010, 01.06.2012. Amtsgericht Tiergarten - GVP 24.07.2017: Präsident des Amtsgerichts. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.10.2016, 01.01.2020. 27.07.2016: "Nach 33 Jahren am Amtsgericht Tiergarten geht Präsident Alois Wosnitzka (65) nun in Ruhestand. Sein Nachfolger an Deutschlands größtem Strafgericht wird ab 1. August Hans-Michael Borgas (56), bisher Präsident des Amtsgerichts Charlottenburg." - http://www.bz-berlin.de/liveticker/ein-borgas-fuer-das-strafgericht. Namensgleichheit mit: Anette Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 09.06.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.06.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Lena Borth (geb. ...) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Lena Borth nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022, 15.11.2022: Richterin am Amtsgericht - Abteilung 237. 29.11.2022: "Mehr als zwei Jahre nach Krawallen am Reichstagsgebäude in Berlin ist ein 28-Jähriger wegen Landfriedensbruchs zu einer Geldstrafe von 1.800 Euro verurteilt worden, das entspricht 60 Tagessätzen zu je 30 Euro. Das Amtsgericht (AG) Berlin-Tiergarten sah es am Dienstag als erwiesen an, dass der Mann am 29. August 2020 Polizeisperren am Bundestag beiseite geschafft hat, um einen Durchbruch zur Treppe des Gebäudes zu ermöglichen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig (Urt. v. 29.11.2022, Az. 237 Cs 96/21). ..." - https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-berlin-tiergarten-krawall-reichtstagsgebude-august-2020-corona-landfriedensbruch/. 29.11.2022: "Mehr als zwei Jahre nach Krawallen am Reichstagsgebäude in Berlin ist ein 28-Jähriger wegen Landfriedensbruchs zu einer Geldstrafe von 1800 Euro verurteilt worden. Das Amtsgericht Tiergarten sah es am Dienstag als erwiesen an, dass der Gärtner am 29. August 2020 Polizeisperren am Bundestag beiseite geschafft hat, um einen Durchbruch zur Treppe des Gebäudes zu ermöglichen. Damals hatten sich Hunderte Menschen nach Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen vor dem Reichstagsgebäude versammelt. Einige stürmten dann auf die Treppe des Parlaments, was bundesweit Schlagzeilen machte. Der 28-Jährige war laut Urteil nicht darunter. Allerdings soll er nach Aussagen von Polizeibeamten aus einer Gruppe von 20 bis 50 Menschen herausgetreten sein, um gemeinsam mit einer unbekannt gebliebenen Person drei bis vier Gitter zu beseitigen. Dabei soll er gerufen haben „Last uns stürmen!“. Die Stimmung sei „sehr, sehr aufgeheizt“ gewesen, sagte Richterin Lena Borth bei der Urteilsbegründung. ..." - https://de.knews.media/nachrichten/berliner-gericht-verurteilt-28-jahrigen-gartner/. Ob die Stimmung nun aufgeheizt war oder nicht, sollte für eine Urteilsfindung keine Rolle spielen - schließlich soll ein Gericht keine Wetterstation sein und schon gar nicht ein Wetterhahn, der sich nach dem politischen Wind dreht - sondern nur die Fakten bezüglich der vorgeworfenen Tat für ein Urteil heranziehen. Aber anscheinend gibt es hier nur Indizien, das hätte eigentlich zu einem Freispruch führen müssen, denn im Zweifel ist immer auf nicht schuldig zu plädieren, dieser Grundsatz wurde hier aber anscheinend über Bord geworfen, frei nach dem Motto: Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.

Clemens Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.09.1998 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 

Marieluis Brinkmann (Jg. 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.03.1994, ..., 2010)

Sebastian Brinsa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.05.2001, ..., 2012) - 2012: Strafsachen - Abteilung 279 und Teamleiter Serviceteam 22.

Frank Buckow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 16.06.1989, ..., 2016)

Marion Bugge (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 14.07.2000, ..., 2010)

Björn Daniel (Jg. 1962) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 28.09.1994, ..., 2010)

Sascha Daue (Jg. 1963) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.06.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.

Kerstin Deike (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 03.05.1994, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.05.1994 unter dem Namen Delke eingetragen (wohl Druckfehler). Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.05.1994.

Dr. Andreas Dietz (Jg. 1957) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 28.09.1993, ..., 2010)

Antje Ebner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 04.01.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 04.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 27.06.2016: "Prozess gegen Gina-Lisa Lohfink: Wenn der Gerichtssaal zur Bühne wird. ... Staatsanwältin Corinna Gögge behauptet, die Ablehnung beziehe sich auf das Filmen. Es handele sich um einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Einen Strafbefehl über 24.000 Euro von Ende 2015 wollte Lohfink nicht zahlen. ... Einen Eklat liefern dann Lohfinks Verteidiger. Immer wieder kassieren sie Ermahnungen von Richterin Antje Ebner, sachlich und höflich zu bleiben. ..." - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gina-lisa-lohfink-wenn-der-gerichtssaal-zur-buehne-wird-a-1100098.html. 23.08.2016: "Ex-Topmodel-Kandidatin schuldig gesprochen."

Dr. Saskia Eckhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 24.02.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 24.02.2015 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.08.2012, 01.01.2014: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 127 - bis 31.01.2014.

Annette Eisenhardt (Jg. 1968) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.11.2000, ..., 2010)

Dr. Sabine Emmrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten / Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.06.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.05.1997 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 14.05.1997 als Richterin am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.11.2004 als Richterin am Kammergericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.08.2010 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.06.2017 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.07.2017: aufgeführt als Richterin vom Tagesdienst. Amtsgericht Tiergarten - GVP 24.07.2017, 01.02.2023: Vizepräsidentin.

Martin Ernst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2004, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2001 als Richter am Kammergericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 ab 01.11.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.11.2001 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10,2022.

Beatrice Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 16.11.1989,  ..., 2010)

Ulrike Fischer (Jg. 1961) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 26.08.1997, ..., 2010)

Christine Forch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.02.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. 2015: Strafanzeige gegen Florian Boillot. Das Verfahren wegen des Vorwurfs Widerstand gegen Polizeibeamte endete mit Freispruch. Florian Boillot - http://www.florianboillot.com/pages/lebenslauf-impressum/. 19.08.2017: "Falsche BKA-Dateien führten zu G20-Verbot für Journalisten" - http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-21341.html.

Dr. Lars Fricke (Jg. 1973) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 15.06.2005, ..., 2010)

Bettina Gauger (Jg. 1967) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.11.1998, ..., 2010)

Gerhard Graetz (Jg. 1950) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.1981, ..., 2010)

Anja Grund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 18.04.1995, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Anja Mönnich ab 18.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anja Grund ab 18.04.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Kerstin Guse-Manke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.11.1998, ..., 2012)

Dr. Imke Birte Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.06.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2011 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2010 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Stephan Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Kammergericht (ab 01.09.2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 Richter auf Probe im Kammergericht-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.05.2009 als Richter am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 26.05.2009 als Richter am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.01.2010: Familiensachen - Abteilung 179. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 01.11.2011, 01.01.2014: Familiensachen - Abteilung 178. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.05.2015: nicht aufgeführt - abgeordnet an das Bundesjustizministerium. Ab 01.08.2017: abgeordnet an das Kammergericht / Beisitzer 19. Zivilsenat - Familiensenat. Kammergericht - GVP 19.11.2919: ab 01.09.2019 Beisitzer 20. Zivilsenat. Kammergericht - GVP 27.01.2020, 08.02.2021: Beisitzer 20. Zivilsenat.

Gisela Hampel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.02.1992, ..., 2015) - 26.09.2013: "Der Niederländer Robin alias "Waldjunge Ray" muss gemeinnützige Arbeit leisten. Er hatte behauptet, nicht zu wissen, wer er sei. Also bekam er Sozialleistungen. Doch der Betrugsprozess wurde eingestellt. ..." - http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120398339/Waldjunge-Ray-muss-gemeinnuetzige-Arbeit-leisten.html

Walter Haslinger (Jg. 1958) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.02.1995, ..., 2010)

Ulrike Hauser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 23.05.1995, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Ulrike Hauser ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - 4/5 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Ulrike Schertz ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Ulrike Hauser ab 23.05.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. "Eine Berlinerin setzt sich mit ihrer Tochter nach Thailand ab. Mithilfe deutscher Kriminalbeamter wird das Kind zum sorgeberechtigten Vater zurückgeholt. Nun ist die Mutter zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Am Ende entscheidet auch dieses Gericht gegen Claudia K. Die gebürtige Berlinerin wird wegen Entziehung Minderjähriger zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Die 45-Jährige, davon ist das Amtsgericht Tiergarten überzeugt, reiste mit ihrer Tochter über Malta nach Thailand aus, obwohl der Vater der Neunjährigen das alleinige Sorgerecht hatte. In der Urteilsbegründung wendet sich Richterin Ulrike Hauser mit deutlichen Worten an K.: "Das, was Sie machen, ist Selbstjustiz üben." K., so die Richterin, halte sich nicht an das, was die Gerichte entscheiden, sie setze sich darüber hinweg, glaube, sie wisse es besser. ..." - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-amtsgericht-tiergarten-verurteilt-mutter-wegen-kindesentziehung-a-1180715.html

Gabriele Henke-Vollmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 22.03.1993, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.03.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Sybille Hennings (Jg. 1962) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 03.01.1994, ..., 2010) 

Kai-Uwe Herbst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.01.1999 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 05.01.1999 als Richter am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 05.01.1999 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Nicola Herbst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Berlin (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Nicola Raisch ab 10.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Nicola Herbst ab 10.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.09.1998 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2012: Zivilsachen.

Hartmut Hethey (Jg. 1960) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 26.05.1998, ..., 2010)

Sebastian Jacobs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 20.10.2008, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.07.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.10.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 20.10.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 23.02.2023: "Gründungsmitglied der Gruppe „Letzte Generation“Klima-Kleber klebt sich an Tisch im Gerichtssaal fest ... Richter Sebastian Jacobs unterbrach die Verhandlung zunächst und alarmierte Justizbedienstete. Dann fuhr der Richter aber fort. Da Jeschke ihm jedoch ins Wort fiel, schloss Jacobs den 23-Jährigen vom Prozess aus. Den Tisch nahm der Klima-Kleber danach im Bus mit Nachhause. Postete dies stolz auf Twitter. Gerichtssprecherin Lisa Jani: „Wir konnten auf den Tisch verzichten. Hauptsache, die Hauptverhandlung konnte fortgesetzt werden.“ Gesagt, getan! Justizbedienstete trugen den Tisch, an dem Jeschke klebte, in einen Vorraum des Gerichts. Polizisten und Sanitäter wurden hinzugerufen, um den Mann abzulösen. Jacobs setzte den Prozess zunächst ohne Jeschke fort. ..." - https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/prozess-in-berlin-klima-kleber-klebt-sich-an-tisch-im-gerichtssaal-83002340.bild.html

Lisa Jani (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet, 7/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 14.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 16.11.2018, 01.01.2020: nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 20.12.2022, 01.12.2021: Strafsachen - Abteilung 221. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022, 01.02.2023: nicht aufgeführt - Sämtliche in der Abteilung 221 anhängigen Verfahren werden in die Abteilung 228 abgewickelt. 2016, ..., 2023: Pressesprecherin Strafrecht am Kammergericht.

Dr. Tobias Kaehne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.06.2000, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.06.2000 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.06.2000 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Ab 22.11.2011: Pressesprecher - Berliner Strafgerichte. http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20101124.1210.320200.html

Rüdiger Kleingünther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.02.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.02.2008 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.05.2010, 01.10.2010: Familiengericht - Abteilung 146. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 20.05.2011: nicht mehr aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.01.2011: nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2012: Abteilung 326.

Alexandra Knecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 16.10.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 26.10.2001 als Richterin am Mitte - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Dr. Andreas Lach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.11.2009, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2009 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher Strafrecht am Kammergericht. 2017: Pressesprecher der Berliner Strafgerichte.

Stefan Lang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.10.2001, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2001 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Andreas Lascheit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 18.11.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.11.1998 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Christine Mathiak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 18.11.1998, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.08.2002 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.04.2024: Strafsachen - Abteilung 253. 23.04.2024: "Nach einer Farbattacke auf das Brandenburger Tor in Berlin sind drei Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung zu jeweils acht Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Die Beschuldigten hätten durch das Aufbringen der Farbe Kosten von 110.000 Euro verursacht, sagte Richterin Christine Mathiak am Dienstag am Amtsgericht Berlin. Sie hätten durch die Aktion billigend in Kauf genommen, dass erhebliche Schäden an einem Nationalsymbol entstehen. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article251178888/Berlin-Farbattacke-auf-Brandenburger-Tor-Bewaehrungsstrafen-fuer-drei-Klimaaktivisten.html

Dr. Alexander Meckies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.09.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Richter auf Probe im Kammergerichts-Bezirk aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.09.2006 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2010: Allgemeine Sachen (nur Strafsachen) sowie (Straf- und Bußgeldsachen) - Abteilung 239. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022: Bußgeldsachen - Abteilung 331 - 4. Allgemeine Bußgeldsachen Einschließlich der nach §§ 52 Abs. 2 Satz 3, 69 Abs. 1 Satz 2, 108 Abs. 1, 110 Abs.2 i.V.m. § 62 OWiG zu treffenden Entscheidungen und der Entscheidungen gem. §§ 96, 97,103, 104 (ohne Absatz 1 Nr.4) OWiG. Zuständig u.a. für Bußgeldsachen wegen Nichttragen der Lauterbach Maske, na Sie wissen schon, diese schwachsinige Maske, die die deutsche Panikregierung den Bürgerinnen und Bürgern neben vielen anderen freiheitseinschränkenden Maßnahmen aufgezwungen hat. Maskenball bei Richter Meckies am Amtsgericht Tiergarten - Ohne Maske im Freien - 100 Euro - Verhandlung am 07.11.2022 um 12.30 im Raum 2115 wegen Nichttragen der Merkelmaske - https://odysee.com/@dieBasisBerlin:f/OhneMaskeImFreien100Euro720p:0. Aus dem Protokoll, Anmerkungen in blau vom Väternotruf: "Der Betroffene wird wegen einer vorsätzlichen Verstoßes gegen § 2 Absatz 1 Satz 1 Vierte SARS-CoV-2 Infektionsschutzmaßnahmenverordnung zu einer Geldbuße von 100,00 € verurteilt. Der Betroffene trägt die Kosten des Verfahrens und seine notwendigen Auslagen. .... Die Feststellungen resultieren auf der geständigen Einlassung des Betroffenen ... Am 16.03.2022 ... nahm der Betroffene an einer Versammlung unter dem Motto .... teil. Die Versammlung fand auf dem Platz des 18. März vor dem Brandenburger Tor statt - wo war Olaf Scholz, telefonieren mit Putin statt mitzudemonstrieren? Obwohl von der begleitenden Polizei auf die Notwendigkeit einer Mund - Nasen Bedeckung - hingewiesen wurde, trug der Betroffene keine Maske über Mund und Nase. Vielmehr hatte er seine Maske - also die vom Staat verordnete sogenannte Karl-Lauterbach-Maske, also gerade nicht "seine", vergleiche hierzu die Ausführungen des Philosophen Max Stirner in seinem epochalen Werk Der Einzige und sein Eigenthum - auf die Stirn geschoben - die Stirn ist bekanntlicherweise bei den meisten Menschen über Mund und Nase, bei Richter Meckies vielleicht nicht, das wäre eine zoologische Jahrhundertsensation. Wenn der Betroffene also die Lauterbach-Maske auf der Stirn trug, dann trug er diese doch ganzz korrekt über Mund und Nase oder hätte er mit der Maske vielleicht seinen Arsch abdecken sollen, der liegt bekanntlich bei den meisten Menschen unterhalb von Stirn und Nase, Ausnahmen bestätigen die Regel. ...  ... Er halte die Regelungen zum Tragen einer Maske für verfassungswidrig. ... Der Verstoß ist an sich geringfügig, erhält aber durch den Hintergrund einer Pandemie mit der Gefahr einer unkontrollierten Vermehrung des Virus und entsprechenden Verlusten an Menschleben Gewicht. ..." Wussten Sie übrigens, dass laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2021 13.595 Menschen bei Haushaltsunfällen verstorben, die vielen, teils auch schwer Verletzten gar nicht mitgerechnet, sollte man deshalb den Aufenthalt in Haushälten verbieten und alle Leute statt dessen im Amtsgericht Tiergarten unterbringen, gute Betreuung durch fleißige Richter gibts ja dort, wie man sieht und die Treppe wird auch keiner runterfallen, wenn man diese schließt. Die Alten und Gehbehinderte in das Erdgeschoss, die bis 70-jährigen in Etage 1, die bis 60 Jährigen in Etage 2 und ganz oben im Dachgeschoss die Babys und Kleinkinder, rührige Richterinn und Richter des Amtsgerichtes kümmern sich um die Versorgen der Menschen und Entsorgung der Abfälle jeglicher Art. Wie man sieht, eine Jahrhundertentscheidung, die Berlinerinnen und Berliner dürfen stolz auf ihren tapferen Richter sein, ich würde ihn für seine Leistung zum Senator für Justiz vorschlagen. Berlin braucht mehr solcher verbeamteter Helden. 02.12.2010: "Er wollte sich als „Ausländerrückführungsbeauftrager“ aufspielen, er schickte Politikern mit Migrationshintergrund diskriminierende Briefe – und bekam jetzt die Quittung. Das Amtsgericht Tiergarten hat am Donnerstag den Ex-Chef der Berliner NPD, Jörg Hähnel (35), wegen zweifacher Volksverhetzung zu zehn Monaten Haft verurteilt. Die Vollstreckung der Strafe wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Der bereits vorbestrafte Rechtsextremist muss auch je 1000 Euro an die Organisation Human Rights Watch und an die DAV-Stiftung contra Rechtsextremismus und Gewalt bezahlen. Richter Alexander Meckies ging damit noch über das von Staatsanwältin Karen Müller geforderte Strafmaß hinaus. Hähnel nahm es bleich zur Kenntnis. Sein Verteidiger hatte Freispruch gefordert. ... Hähnel ist nach Informationen des Tagesspiegels nicht der einzige NPD-Mann, der wegen der Provokation vom September 2009 mit der Justiz aneinandergeraten ist. Die Staatsanwaltschaft hat auch gegen den Bundesgeschäftsführer der Partei, Klaus Beier, Anklage erhoben. Beier wird ebenfalls Volksverhetzung vorgeworfen, allerdings geht es da nur um die im Internet propagierte „Ausländerrückführung“. https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/npd-mann-als-volksverhetzer-verurteilt-3885532.html. 15. Juli 2019: "Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz Berlin, den und Antidiskriminierung ... An den Vorsitzenden des Unterausschusses Personal und Verwaltung sowie Produkthaushalt und Personalwirtschaft des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses ..." - https://www.parlament-berlin.de/ados/18/UAPVPP/vorgang/uph18-0125-v.pdf.

Carolin Julia Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 20.02.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.08.2010 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.02.2014 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.08.2012, 01.09.2012: Richterin auf Probe / Familiensachen - Abteilung 125. GVP 01.11.2012: Richterin auf Probe - Familiensachen - Abteilung 170. 

Hans-Jürgen Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 06.03.1987, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.03.1987 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Karin Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.05.1986, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.1986 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt.

Karin Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 30.05.1986, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.05.1986 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans-Jürgen Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 06.03.1987, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 06.03.1987 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Norbert Modrovic (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 20.10.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.09.1996 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.09.1996 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 20.10.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Andre Muhmood (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.08.1997, ..., 2011) - 10.08.2011: "Prozess Bewährungsstrafe für Autozündler. ... Mit Detlef M. stand einer der wenigen Auto-Brandstifter vor Gericht, die die Polizei bisher schnappen konnte. Der Richter verurteilte ihn zu einer Bewährungsstrafe. ... Richter André Muhmood betonte aber auch, für das Anzünden von Autos „gibt es keine Legitimation. ... Staatsanwältin Pamela Kaminski hatte in ihrem Plädoyer eine deutlich höhere Strafe gefordert. Der Angeklagte müsse zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt werden, beantragte Kaminski.“ - http://www.tagesspiegel.de/berlin/bewaehrungsstrafe-fuer-autozuendler/4485422.html

Dr. Karin Nissing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 03.11.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1996 ab 18.04.1994 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 03.11.1997 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.11.1997 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022: Allgemeine Sachen (nur Strafsachen) - Abteilung 276. 07.11.2022: "Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat einen 42-Jährigen zu einer Geldstrafe von 4500 Euro verurteilt. Er hatte Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als »kokainsüchtig« bezeichnet. Die Äußerung sei als üble Nachrede gegen Personen des politischen Lebens zu werten, sagte die Vorsitzende Richterin am Montag. Der angeklagte Anselm L. ist Mitorganisator von Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen in der Hauptstadt. Er gestand zu Beginn der Verhandlung, als einer der Herausgeber der Vereinszeitschrift »Demokratischer Widerstand« mitverantwortlich für ein Titelblatt über den CDU-Politiker gewesen zu sein. Auf diesem hieß es am 5. September 2020 unter anderem: »Kokainsüchtiger Bundesgesundheitsminister Jens Spahn kaufte sich kürzlich Millionenvilla in Italien«. ..." - https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-als-kokainsuechtig-bezeichnet-geldstrafe-a-9cfaff53-9864-4ee9-9eb9-fd78996852be. "Demokratischer Widerstand <news@demokratischerwiderstand.de> schrieb am Montag, 7. November 2022 um 19:34: ...Weil er den berlinweit bekannten ... des früheren Bundesgesundheitsministers, Immobilienhändlers und Pharmalobbyisten Jens Spahn (42, CDU) bekanntmachte, wurde der Journalist Anselm Lenz (42, Gründer, Entwickler, Chefredakteur und Herausgeber der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand) heute zu 90 Tagessätzen verurteilt. ... Lenz folgte in seinem Schlusswort den Ausführungen seines Verteidigers Eberhard Schultz vom Haus der Demokratie und Menschenrechte und merkte an: »Sehr geehrte Juristen, Frau Vorsitzende, ihr politisch motiviertes Urteil steht bereits fest. Sie werden mich gleich zu 90 Tagessätzen verurteilen. Das ist unerheblich und geht in die nächste Instanz. Worüber Sie hier und heute entscheiden, ist einzig und allein über Ihr eigenes Verhältnis zu Grundgesetz, Menschenrecht und Nürnberger Kodex – und darüber, für wen Sie eigentlich arbeiten.« Nach der erwarteten Urteilsverkündung der 90 Tagessätze, ertönte ein »Olé, olé« im Gerichtssaal und der Ausruf »es lebe die Revolution«. ..." Nun ja, warum es immer gleich eine Revolution sein muss, meistens waren die danach Herrschenden noch schlimmer als die tauben Nüsse und geistigen Tiefflieger vorher. 

Angelika Peck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.04.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2007 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2012 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 17.01.2011: Richterin auf Probe. 

Monika Pelcz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.12.1994, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.12.1994 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.12.2021. Siehe auch Pressemeldungen unten. 2016: stellvertretende Pressesprecherin Strafrecht am Kammergericht. Namensgleichheit mit: Franz Pelcz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.01.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.

Matthias Pfaff (geb. - geheim) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 und 1992 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt, vermutlich wegen Namensgleichheit mit Matthias Pfaff - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.02.2015: Strafsachen. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.10.2022. Namensgleichheit mit: Matthias Pfaff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel (ab 23.08.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 23.08.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt.

Manfred Plümacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 20.10.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.10.2008 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 nicht aufgeführt - offenbar vergessen worden. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2010, 01.01.2013, 20.06.2016: aufgeführt. 

Dr. Günter Räcke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.05.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.05.1996 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Uta Räcke (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Köpenick (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 vermutlich unter dem Namen Uta Hofhansel ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin - Dienstantritt wohl 1992 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Berlin - beurlaubt - aufgeführt (Dienstantritt wohl 1995). Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Köpenick aufgeführt.

Andreas Rische (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.09.1996, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 10.09.1996 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Staatsanwaltschaft Berlin - 243 Js 627/12 A - 70.936/7.2018 - Schreiben vom 02.08.2013: Strafverfahren gegen B...

Kerstin Ritz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.08.1999 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.07.1997 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Fred Rudel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Claudia Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 13.03.1995, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.03.1995 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2015: Verkehrssachen, allgemeine Bußgeldsachen und Schifffahrtsgericht. 2015: Bußgeldsache - Tatvorwurf: Verstoß gegen das Berliner Datenschutzgesetz.

Kerstin Stoppa (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.12.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Kerstin Stoppa nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2010 als Richterin auf Probe im Bezirk des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2015 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Sozialgericht Berlin - 01.01.2013: Richterin auf Probe - 140. Kammer. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2020, 01.01.2024: Abteilung 275. 04.03.2024: "„Impfen macht frei“-Video: ... Gegen 11.35 Uhr am Donnerstag betritt die Vorsitzende Richterin Kerstin Stoppa den Saal 671 und liest das Urteil vor. Der ehemalige Lehrer Rüdiger B. wird zu 120 Tagessätzen zu 25 Euro verurteilt. Ein Zuschauer hinter der Pressebank flüstert leise, aber deutlich hörbar fassungslos: „Das gibt’s doch nicht.“ Die Anklage lautete auf Volksverhetzung. Im Kern geht es um zwei Videos, die der inzwischen 62-jährige Rüdiger B. im Sommer 2021 auf YouTube hochgeladen hatte. In dem ersten ein bearbeitetes Bild zu sehen, das den Schriftzug „Impfen macht frei“ zeigt ... Er nennt das bearbeitete Bild ein „bekannt gewordenes Meme“, das B. nicht selber erstellt hat, sondern „irgendwo aus dem Netz“ kopiert habe. Dazu seien die Worte „Impfen macht frei“ im Kontext eines Zitats des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) zu verstehen: „Impfen ist der Weg zur Freiheit“. Gall plädiert für einen Freispruch für seinen Mandanten. Die Staatsanwaltschaft verlangt hingegen eine Strafe von 120 Tagessätzen zu 90 Euro. ..." - https://www.berliner-zeitung.de/news/kritik-an-der-corona-impfpolitik-urteil-gegen-lehrer-in-berlin-li.2173694

Frank Triebeneck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.06.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 05.01.1999 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2020, 17.10.2022: Abteilung 321. 30.11.2022: "Der Prozess im Saal 101 des Amtsgerichts Tiergarten beginnt mit Tränen. Angeklagt ist Lukas P., ein 24-jähriger Student aus Hamburg. P. wird vorgeworfen, sich als Mitglied der „Letzten Generation“ an Straßenblockaden in Berlin beteiligt zu haben. Der Medienrummel ist beträchtlich an diesem Mittwochmittag, und das liegt am Verteidiger des Klimaaktivisten: Der ist kein Geringerer als Linken-Ikone und Rechtsanwalt Gregor Gysi. ... Gysi führt aus, das Versammlungsrecht habe „Vorrang vor dem Recht, sich mit dem Auto irgendwo hinzubewegen“. An Richter Triebeneck gewandt sagt er: „Sie sollten den Mut haben, den Angeklagten freizusprechen.“. Triebeneck aber sieht es anders als Gysi. Er sieht die Voraussetzung der Gewalt erfüllt. Dass P. nicht vorbestraft und zudem geständig sei, wirke sich mildernd auf das Urteil aus. Am Ende werden es 90 Tagessätze á 15 Euro für Lukas P., also 1350 Euro." - https://www.berliner-zeitung.de/news/gregor-gysi-verteidigt-aktivisten-der-letzten-generation-vor-gericht-li.292519. Nun aber mal ordentlich durchatmen, lieber Klimaaktivist Lukas P. und eine Woche Urlaub auf Bali buchen, wo rot-grün gefärbte Gutmenschen auszuspannen pflegen, mit ein bisschen Glück triffst du Annalena Baerbock und Robert Habeck am Strand und abends an der Strandbar könnt ihr mal richtig die Sau rauslassen und am nächsten Tag mit dem Leihauto über die Insel brettern.

Corinna Volkmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2006 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - burlaubt - aufgeführt.2009, 2010: als Richterin auf Probe am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg / Familiensachen - Abteilung 178.

Anette Wermter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 28.07.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 12.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 28.07.2006 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Andrea Wilms (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.02.2002 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.02.2002 als Richterin am Landgericht Berlin - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 08.02.2002 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Franziska Winkler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 14.09.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 14.04.2008 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Tiergarten? 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Charlottenburg.

 

 

 

 

* Corinna Holzheid

* Michael Jokisch

* Walter Jentsch

* Katja Jönsson

* Anette Jakoby

* Jürgen Kraft

* Frank-Detlef Kleppeck

* Wolfgang Konecny

* Sebastian Jacobs

* Herbert Hubrich

* Beatrix von Hagen

* Gregor Kaltenbach

 * Dr. Antje Keune

* Ivonne Kanter

* Stephan Kuperion

* Antje Krabbel

* Rüdiger Kötting

* Jürgen Kuschewski

* Arno Klug

* Jörg-Detlef Klemp

* Dagmar Köster-Mindel

 * Michael Müller

* Manfred Witt

* Jürgen Vieregg

* Burkhard Müller-Reinwarth

* Klaus-Peter Stoeber

* Barbara Vasiliou

* Wiland Uffrecht

* Hubert Vogler

* Claus-Wolfgang Schmidt

* Rainer Lother

* Helmut Richter

* Heinz-Günther Schulte

* Ronald Stiegert

* Hans-Jürgen Marsollek

 * Werner Steinmar

* Werner Noffke

* Beate Müller

* Ludwig-Norbert Sprotte

* Hans-Jürgen Müller

* Bruno Schmittinger

* Udo Wendt

* Heide Tannhäuser

* Susanne Maietti

* Sabine Schummy

* Karsten Parpart

* Peter Moritz

* Christina Rateike

* Jörg Pervelz

* Ralph Obermeier

* Christoph Weyreuther

* Corinna Sassenroth

* Nicole Vandenhouten

* Isolde Widmann

* Olaf Zwölfer-Martin

* Stefan Schmidt

* Nikolaus Schaefer

* Stephanie Unger

* Anke Moritz

* Carsten Schwanitz

* Barbara Odenthal

* Georg Plüür

* Karola Wedemann

* Jan MacLean

* Norbert Wortmann

* Katharina Riemann

* Karsten Ziegler

 

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Tiergarten tätig: 

Hans Joachim Baars (Jg. 1945) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.01.1978, ..., 2010)

Gabriele Balz (Jg. 1948) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1980 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Ist im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Christiane Barnack (Jg. 1944) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 14.10.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.10.1976 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Ist im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.

Hans-Georg Bartels (Jg. 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1984 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. 

Frank Bauer (geb. 27.11.1940) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 und 2002 ab 14.01.1976 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Gert-Rainer Berger (Jg. 1946) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 05.07.1978, ..., 2010) 

Rudolf Beuermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 12.06.1974, ..., 2009) - Namensgleichheit mit: Silvia Beuermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 03.01.1983, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.01.1983 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt.

Hans-Michael Borgas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Charlottenburg / Präsident am Amtsgericht Charlottenburg (ab 19.12.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 13.01.1994 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.12.2008 als Präsident am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 22.02.2010, 01.06.2012. 

Dr. Matthias Borgmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Landgericht Berlin (ab , ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.10.2001 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.10.2001 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Berlin - GVP 16.08.2010. GVP 01.01.2011: Mitglied der Zivilkammer 27 bis 31.01.2011.

Stefan Bortels (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1975 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Axel Brade (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Mitte (ab , ..., 2014, 2015) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.1981 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.1981 als Richter am Amtsgericht Mitte aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 02.09.2013: "... wird Ihnen mitgeteilt, dass Ihr bei Gericht am 09.08.2013 eingegagenes Schreiben zwar als Einspruch gegen das Versäumnisurteil des Amtsgerichts Mitte vom 24.,07.2013, anzusehen ist. Dieser Einspruch ist jedoch unzulässig, weil Ihr Schreiben nicht unterzeichnet ist. Auch ein maschinell erstelltes Schreiben ist nicht ohne Unterschrift gültig ...". Amtsgericht Mitte - GVP 01.01.2015.

Sabine Breyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Landgericht Berlin (ab , ..., 2002, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 28.11.1997 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2014 ab 28.11.1997 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Berlin - GVP 16.08.2010: aufgeführt. GVP 01.01.2011: nicht aufgeführt. GVP 26.08.2015: aufgeführt. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/aktion-gegen-autohaendler-ausgeplaudert---7-200-mark-geldstrafe-beim-plausch-am-gartenzaun--beamter-verriet-steuergeheimnisse,10810590,9381232.html. 22.09.1998: "Berliner Justiz verurteilt grünen Totalverweigerer. Fünf Monate soll ..., Landesvorstandsmitglied von Bündnis90/Grüne wegen Dienstflucht in den Knast. Richterin Breyer vom Amtsgericht Tiergarten verhängte die Strafe ohne Bewährung, da die Sozialprognose für den Angeklagten ungünstig sei: ..." - http://www.andere-zeiten.de/Archiv/5-98/THeller.htm. „Schild und Schwert der Partei“ - hieß so was früher in der DDR, wenn es darum ging, Totalverweigerer in den Knast zu stecken. Totalverweigerer landeten in der DDR im Gelben Elend in Bautzen, in der BRD hat man dort nun eine Gedenkstätte eingerichtet, da könnte man auch gleich noch der Opfer der BRD-Justiz erinnern. Man fragt sich, was die BRD eigentlich von der DDR unterscheidet, wahrscheinlich nur die Größe der Gefängniszelle. Im übrigen fragt man sich auch, wie eine Frau die nicht dem Zwangsdienst Militär unterworfen ist, über einen Mann urteilen darf, das ist schon sehr absurd und stinkt bis dort hinaus.

Ulrich Brunke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 07.10.1982, ..., 2010) 

Susanne Barbara Burghardt-Plewig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.02.1979, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Susanne Barbara Burghardt ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Susanne Barbara Burghardt-Plewig ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Barbara Burghardt-Plewig ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 2010 nicht aufgeführt.

Corinne Castendyck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Köpenick (ab 01.10.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.09.1996 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.09.1996 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Corinne Castendyck nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2013 als Richterin am Amtsgericht Köpenick - beurlaubt - aufgeführt. Amtsgericht Köpenick - GVP 01.01.2010, 01.01.2016: Zivilsachen.

Marion Claßen-Beblo (Jg. 1953) - Richterin am Kammergericht / Vizepräsidentin am Kammergericht (ab 21.09.2005, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.2002 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Ab 10.12.2009 Präsidentin des Berliner Landesrechnungshof - http://www.tagesspiegel.de/berlin/landespolitik/richterin-achtet-nun-aufs-steuergeld/1646842.html

Manfred Damerow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.01.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.1982 als Richteram Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Hans Dasch (Jg. 1948) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 05.08.1998, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.08.1998 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Andrea Debus-Dieckhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Helmstedt (ab , ..., 2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1993 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.11.1993 als Richterin am Amtsgericht Helmstedt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Frank Dittrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Pankow/Weißensee (ab , ..., 2010, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1995 als Richter am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.10.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.10.2002 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2011, 01.01.2013: Zivilsachen. Namensgleichheit mit: Elke Dittrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Lichtenberg (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 04.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Hohenschönhausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt fehlerhaft.

Ingrid Drees-Dalheimer (Jg. 1948) - Richterin am Kammergericht Berlin (ab 05.06.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.12.1981 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Wolfram Eberhard (Jg. 1948) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.04.1981, ..., 2010)

Ebe Ebsen (Jg. 1947) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Abteilung 352 (ab 01.01.1981, ..., 2010) 

Angelika Eibisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.10.1994, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1987 unter dem Namen Eibisch-Feldkamp als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Josef Feldkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 24.09.1984, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 24.09.1981 als Richter auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.09.1984 sowohl als Richter am Amtsgericht Tiergarten als auch am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt.

Lüder Erdbrink (Jg. 1942) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 16.01.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.01.1976 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Eszter Farkasinski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2004 ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 30.04.1987 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2020 unter dem Namen Eszter Farkasinski nicht aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.01.2010, 16.11.2018: aufgeführt.

Eva-Maria Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 22.02.1988,  ..., 2010)

Josef Feldkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 24.09.1984, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 24.09.1981 als Richter auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.09.1984 sowohl als Richter am Amtsgericht Tiergarten als auch am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Angelika Eibisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Potsdam (ab 01.10.1994, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1987 unter dem Namen Eibisch-Feldkamp als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Sophia Ladewig-Feldkamp (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Berlin (ab 03.11.1997, ..., 2010)

Klaus Finck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Mitte (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.03.1989 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 13.03.1989 als Richter am Amtsgericht Mitte aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Antje Finkensieper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aurich (ab 02.01.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.01.1999 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Detlef Fischer (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.10.1978 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Hildegard Fitzner-Steinmann (Jg. 1949) - ab 1977 richterliche Tätigkeit am Landgericht Berlin und am Amtsgericht Tiergarten. Mitte 1978 Richterin am Verwaltungsgericht Berlin. Nach Abordnung zum Justizprüfungsamt Berlin, während der sie zur Richterin am Oberverwaltungsgericht ernannt worden war, ab 1. September 1993 Tätigkeit beim Oberverwaltungsgericht Berlin. Zum 27. März 1997 zur Vorsitzenden Richterin am Oberverwaltungsgericht Berlin befördert, seit Juli 2005 Vorsitzende Richterin am Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg.

Uta Fölster (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Schleswig / Präsidentin am Oberlandesgericht Schleswig (ab 15.03.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.03.1987 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 28.11.1995 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.1995 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 28.11.1995 als Richterin am Kammergericht Berlin - teilweise beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.03.2006 Präsidentin am Amtsgericht Berlin-Mitte. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Präsidentin am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.03.2008 als Präsidentin am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt.

Helmut Frenzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 29.11.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.02.1978 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Gerhard Frenzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Lichtenberg / Vizepräsident am Amtsgericht Lichtenberg (ab 01.09.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.02.1995 als Richter am Amtsgericht Wedding - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Hohenschönhausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2006 als zweiter Vizepräsident am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Bettina Albers-Frenzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab 07.04.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.08.1998 als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt.

Harry Fuhrmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Wedding / Vizepräsident am Amtsgericht Wedding (ab 21.01.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 22.03.1993 als Richter am Amtsgericht Köpenick aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.1999 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.01.2011 als Vizepräsident am Amtsgericht Wedding aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 17.11.2011: Zivilprozesssachen - Abteilung 8.

Erika Garske-Ridder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.04.1978, ..., 2010)

Michael Granowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.08.1982,  ..., 2010)

Petra Goehtz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Amtsgericht Spandau / Präsidentin am Amtsgericht Spandau (ab 18.01.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.05.1985 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.11.2001 als Direktorin am Amtsgericht Neukölln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.01.2006 als Präsidentin am Amtsgericht Spandau aufgeführt.

Ursula Görlitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Landgericht Karlsruhe (ab 01.10.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.02.1985 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.02.1988 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 18.02.1988 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 18.02.1988 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2000 als Richterin am Landgericht Karlsruhe aufgeführt.  

Reiner Grabow (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 03.04.1974, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.04.1974 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Grabow (geb. 13.12.1953, gestorben 17.04.2019 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Tod nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Pankow/Weißensee (ab 30.05.1986, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.05.1986 als Richter am Amtsgericht Pankow/Weißensee aufgeführt. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2010, 01.01.2017: Familiensachen - Abteilung 15. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2018: halbe Stelle - Familiensachen - Abteilung 15. Amtsgericht Pankow/Weißensee - GVP 01.01.2019: nicht aufgeführt. 17.04.2019: gestorben - sein Leben war Kampf, nun ruhe sanft. "Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe", Band 74: Dokumentation der Tagung "Das aktive Jugendamt im familiengerichtlichen Verfahren" - einer Kooperationsveranstaltung der Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe im Deutschen Institut für Urbanistik und des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) Heidelberg am 01.-02.10.2009.

Sandra Grohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Schöneberg / Vizepräsidentin am Schöneberg (ab 26.06.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.04.2000 als Richterin am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.10.2007 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 23.10.2007 als Richterin am Kammergericht aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2010 als Richterin am Kammergericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.06.2018 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt. Amtsgericht Schöneberg - GVP 27.09.2018, 01.01.2022: Vizepräsidentin / Familiensachen - Abteilung 81.

Wolfgang Haferanke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Kammergericht (ab 15.03.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.05.1991 als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.12.2005 als Vizepräsident am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.03.2010 als Vorsitzender Richter am Kammergericht aufgeführt. 2009: Richter am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg / Familiensachen - Abteilung 172. 2010: Abteilung 70 und 72. Kammergericht - GVP 11.04.2013: 1/10 Richterpensum, im Übrigen Verwaltungstätigkeit. Zugleich Vorsitz im Senat für Wirtschaftsprüfer-, Steuerberater- und Steuerbevollmächtigtensachen. Kammergericht - GVP 18.01.2018: Vorsitzender Richter 15. Zivilsenat - Familiensenat.

Gregor Hain (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin (ab 30.05.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.09.1998 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.05.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. 2013: Lehrbeauftragter im Studiengang Soziale Arbeit - Evangelische Hochschule Berlin - http://www.eh-berlin.de/hochschule/lehrende-an-der-ehb/lehrbeauftragte-a-z/gregor-hain.html

Wolfgang Hecker (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 17.07.1976, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.07.1976 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.

Kirsten Heisig (geb. 24.08.1961 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 28.09.1993, ..., gestorben durch Suizid im Juli 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Ackermann-Heisig ab 28.09.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 unter dem Namen Kirsten Heisig ab 28.09.1993 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Berliner Morgenpost 10./11.07.2010: "Jugendrichterin Kirsten Heisig tot aufgefunden" - siehe Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Stefan Heisig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 25.07.2002 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.10.1992 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.05.1999 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin - abgeordnet - aufgeführt.

Wolf-Jürgen Hengst (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 05.12.1975, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.12.1975 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 

Regine Henze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 06.02.1985, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.02.1985 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Gregor Herb (Jg. 1972) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 12.10.2005, ..., 2008) - im GVP vom 25.11.2009 nicht aufgeführt.

Wolfgang Herrlinger (geb. 14.01.1944) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.12.1974, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1974 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dagmar Herrlinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.01.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.01.1979 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Dagmar Herrlinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 19.01.1979, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.01.1979 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Wolfgang Herrlinger (geb. 14.01.1944) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 10.12.1974, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1974 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Thomas Hirsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.12.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.08.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.12.2005 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Klaus Peter Jürcke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Landgericht Berlin (ab , ..., 2012, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.12.1992 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 07.12.1992 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Berlin - GVP 11.07.2018.

Volker Kaehne (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2014 unter dem Namen Volker Kaehne nicht aufgeführt.

Antje-Katrin Kelting-Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin (ab 26.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.05.1998 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - 1/2 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Prof. Dr. Dr. Peter Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.04. 2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.03.1998 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.01.2007 als Richter am Kammergericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.04.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Ariane Kloth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Tempelhof-Kreuzberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.12.1997 unter dem Namen Ariane Faust als Richterin auf Probe im Kammergerichts-Bezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 unter dem Namen Ariane Faust ab 07.02.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 unter dem Namen Ariane Faust ab 07.02.2001 als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Ariane Kloth ab 02.11.1999 als Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.06.2012. 

Jürgen Kohls (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 23.10.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.09.1978 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Katharina Kopplin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.02.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.02.1982 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Marianne Krause (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab , ..., 2011, 2012) - 2000: Richterin auf Probe - Amtsgericht Pankow/Weißensee / Familiengericht - Abteilung 10? Im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.10.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 10.10.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 10.10.2001 als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.01.2011. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 20.05.2011, 01.09.2012: Zivilsachen - Abteilung 24.

Ulrich Kujawski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 17.07.1985, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.07.1985 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 

Hartmut Lebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.02.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.02.1982 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Eberhard Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 07.05.1980, ..., 2014) 

Thorsten Lübke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Köpenick / Präsident am Amtsgericht Köpenick (ab 18.03.2013, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Schöneberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.05.2000 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2006 als Vizepräsident am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt.

Dr. Johanna Adelheid Lüpfert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Charlottenburg (ab , ..., 2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 30.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 30.05.2001 als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. GVP 17.01.2011, 01.06.2012: Abteilung 224 - Allgemeine Zivilprozesssachen + Sonderzuständigkeit: Urheberrechtssachen (ohne KunstUrhG).

Silke Marx (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Schöneberg (ab, ..., 2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 mit dem Geburtsdatum ... 1958 und abweichend davon ... 1962 ab 23.09.1991 als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2010 ab 03.02.1994 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Jörg Millert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 02.11.1981, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.11.1981 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt.

Katrin Noack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Charlottenburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.01.2008 als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gerhard Offenberg (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab  24.07.1996, ..., 2002)

Matthias Pfaff (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz unter dem Namen Matthias Pfaff nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994, 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Dienstantritt am Landgericht Berlin wohl um 1992. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Namensgleichheit mit: Matthias Pfaff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel (ab 23.08.2006, ..., 2010) 

Uta Räcke (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Köpenick (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 vermutlich unter dem Namen Uta Hofhansel ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin - Dienstantritt wohl 1992 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Berlin - beurlaubt - aufgeführt (Dienstantritt wohl 1995). Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Köpenick aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Günter Räcke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 08.05.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.05.1996 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Bruno Rautenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Neukölln / Vizepräsident am Amtsgericht Neukölln (ab 23.10.2007, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.07.1981 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.11.1993 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Mitte aufgeführt. 

Michael Reinke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Lichtenberg (ab , ..., 2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.11.2001 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.11.2001 als Richter am Amtsgericht Lichtenberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 01.01.2011 bis 30.09.2011 abgeordnet als Richter an das Kammergericht Berlin - 19. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Dr. Heinz-Günter Reyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 14.09.1995, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.09.1995 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten - beurlaubt - aufgeführt.

Mechthild Sander (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 07.05.1955, ..., 2008)

Urban Sandherr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Kammergericht (ab 20.10.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.03.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.10.2008 als Richter am Kammergericht aufgeführt. Urban Sandherr: "Mehr Flexibilität für die Justiz?" - Deutsche Richterzeitung 1/2018. Namensgleichheit mit: Gudrun Sandherr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Berlin (ab 15.10.1997, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.10.1997 als Richterin am Landgericht Berlin - halbe Stelle - aufgeführt.

Prof. Dr. Dr. Peter Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Charlottenburg / Präsident am Amtsgericht Charlottenburg (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.03.1998 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.01.2007 als Richter am Kammergericht Berlin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.04.2009 als Vizepräsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. 2011: Fachbereich Rechtswissenschaft FU Berlin. 7.-9.10.2011: "Justiz und interkulturelle Kompetenz" - Evangelische Akademie Bad Boll. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.07.2017: Präsident am Amtsgericht Charlottenburg. Namensgleichheit mit: Antje-Katrin Kelting-Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin (ab 26.10.2007, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.05.1998 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin - 1/2 Stelle - aufgeführt.

Dr. Petra Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Kammergericht (ab 12.01.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.04.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Petra Carl ab 23.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt (Jugendrichterin). Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Petra Schröder ab 23.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.01.2015 als Richterin am Kammergericht - abgeordnet - aufgeführt. Kammergericht - GVP 31.03.2017: Beisitzerin / 3. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Ab 2004 am Bundesministerium der Justiz in Berlin. Seit 2006 versieht Petra Carl ihren Dienst in verschiedenen Spruchrichterabteilungen des Amtsgerichts Tiergarten. Ab 15.06.2009 Pressesprecherin der Berliner Strafgerichte -  http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20090612.1050.129941.html 

Gerd Schultz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 12.07.1979, ..., 2011) - Namensgleichheit mit: Gerd Michael Schultz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Gera (ab 01.10.2008, ..., 2012)

Ruth Sieveking (geb. 1945 in Florenz) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten / Jugendrichterin (ab 06.09.1978, ..., 2008) - im Richterdienst seit 1975. Zivilgericht, Ehescheidungskammer, Große Strafkammer, Verkehrsrichterin. Jugendrichterin seit 1984. Berliner Zeitung vom 19.01.2008: "Drill hilft gar nicht" - http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2008/0119/none/0001/index.html / Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig.

No Name - Richter am Kammergericht - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

No Name - Richterin am Oberverwaltungsgericht Berlin - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

Lebrecht Staupe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 09.02.1993, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 09.02.1993 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Tiergarten - GVP 01.12.2012: Abteilung 286.

Dr. Richard Steinicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg (ab , ..., 2017, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.01.2007 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2007 als Richter am Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.04.2017: Familiensachen - Abteilung 157 A. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 15.07.2019: Familiensachen - Abteilung 182. Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg - GVP 01.09.2019: Zivilsachen. 

Karen Stollenwerk (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Charlottenburg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Dienstantritt offenbar 1998. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Amtsgericht Charlottenburg - GVP 01.06.2012.

Friederike Neike (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Brandenburg - abgeordnet, 8/10 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Luckenwalde aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Luckenwalde - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2018 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Amtsgericht Luckenwalde - GVP 01.01.2015, 01.01.2017: nicht aufgeführt. Neue Vize-Präsidentin am GJPA - Pressemitteilung vom 10.04.2019: "Friederike Neike ist neue Vizepräsidentin des Gemeinsamen Juristischen Prüfungsamts der Länder Berlin und Brandenburg (GJPA). Das GJPA ist seit 1. Januar 2005 eine gemeinsame Einrichtung von Berlin und Brandenburg. Zu seinen Aufgaben gehören die juristischen Staatsprüfungen, die Anerkennung von ausländischen juristischen Abschlüssen und die Aus- und Fortbildung. Dazu erklärt Justizsenator Dr. Dirk Behrendt: „Ich freue mich, dass wir Frau Neike als Vizepräsidentin gewinnen konnten. Berlin kann mit Stolz auf seine Juristinnen- und Juristenausbildung blicken.“ Friederike Neike wurde 1972 in Osterode am Harz geboren und studierte in Köln, Berlin, London und New York. Nach ihrem zweiten juristischen Staatsexamen wurde sie 2001 Richterin auf Probe. Auf dem Weg zur GJPA-Vizepräsidentin durchlief Frau Neike Stationen am Landgericht Potsdam, Verwaltungsgericht Potsdam, Amtsgericht Potsdam, Amtsgericht Bernau bei Berlin, Amtsgericht Zossen und Amtsgericht Luckenwalde. Zuletzt sprach sie am Amtsgericht Tiergarten Recht. Am GJPA war sie von 2014 bis 2017 bereits als Referentin tätig. " - https://www.berlin.de/sen/justva/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.801381.php

Ingrid Volkmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Tiergarten (ab 21.12.1982, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.12.1982 als Richterin am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Franz-Elmar Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Mitte (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.03.1992 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.07.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.07.1997 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Mitte aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Rüdiger Warnstädt (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 01.01.1971, ..., 2002) - Warnstädt war fünfundzwanzig Jahre Strafrichter beim Amtsgericht Tiergarten im Berliner Kriminalgericht Moabit. In diesen Jahren erwarb er sich den kleinen Ruhm, etwas Besonderes zu sein. Seine Hauptverhandlungen hatten viele Besucher, sie waren nie langweilig und Warnstädt sprach in einer Sprache, die jeder verstehen konnte. Über seine Hauptverhandlungen gibt es daher zahllose Berichte in Zeitungen und Zeitschriften, seine Verhandlungsführung ist vielfacher Betrachtung unterzogen worden. - http://www.ruedigerwarnstaedt.de/autorindex.html

Jakob Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Landgericht Berlin (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.2008 als Richter auf Probe im Kammergerichtsbezirk Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2011 als Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.07.2011 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Eberhard Weidner (Jg. 1938) -  Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 27.09.1990, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.09.1990 als Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Berlin Tiergarten aufgeführt.

Michael Werner (Jg. 1941) - Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Tiergarten (ab 03.02.1977, ..., 2002)

Alois Wosnitzka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 13.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Wosnietzka ab 09.04.1986 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1992 als Direktor am Amtsgericht Köpenick aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1995 als Direktor am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.04.2005 als Präsident am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt.

Nikolai Zacharias (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Neukölln / Vizepräsident am Amtsgericht Neukölln (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1998 als Richter am Landgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.02.1997 als Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.11.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.11.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Tiergarten - abgeordnet - aufgeführt.  07.09.2017: Nikolai Zacharias - Richter am Amtsgericht als weiterer aufsichtführender Richter, zzt. Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung - http://www.potsdamer-juristische-gesellschaft.de/index.php/vortrag/nikolai-zacharias/

 

 

Rechtspfleger:

Harzer - Rechtspflegerin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2013)

Marquardt - Rechtspflegerin am Amtsgericht Tiergarten (ab , ..., 2013)

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Charlottenburg

überregionale Beratung

www.familienberatung-charlottenburg.de

 

 

Familienberatung Mitte

überregionale Beratung

http://familienberatung-mitte.de

 

 

Familienberatung Tiergarten

überregionale Beratung 

http://familienberatung-tiergarten.de

 

 

Familienberatung Wedding

überregionale Beratung  

http://familienberatung-wedding.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsstellen, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsstellen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Erziehungs- und Familienberatung

Standort Wedding (Region 4)

Schulstr. 101

13347 Berlin

Tel. (030) 9018-45400

E-Mail: efb.zentrum-wedding@ba-mitte.berlin.de

susanne.roetschke@ba-mitte.verwalt-berlin.de

Internet: https://www.efb-berlin.de/beratungsstellen/erziehungs-und-familienberatung-bezirksamt-mitte/

Fachbereichsleiterin: Susanne Rötschke

Mitarbeiter/innen: Herr Bangert, Herr P. Fischer - Diplom-Psychologe, Frau Holtzhauer, Dr. Christiane Müller - Diplom-Psychologin (2014), Herr Schwertle (2022)

Träger: Bezirksamt Mitte - Abteilung Jugend, Schule und Sport

 

 

Erziehungs- und Familienberatung Region Gesundbrunnen

Grüntaler Str. 21 

13357 Berlin

Telefon: 030 / 9018-45350

E-Mail: regina.doro@ba-mitte.verwalt-berlin.de

Internet: http://www.efb-berlin.de

Träger: Bezirksamt Mitte

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Berlin

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein vom Berliner Senat gefördertes Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Berlin noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher kein Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Berlin

 

 

 


 

 

700 Verfahren gegen Klima-Kleber: Ein Berliner Richter gab ihnen recht

In Berlin fanden bisher zehn Prozesse gegen Mitglieder der „Letzten Generation“ statt. Nicht jeder Richter hält ihre Blockaden für Nötigung.

08.11.2022

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Mehr als 700 Strafverfahren gegen Straßenblockierer sind mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft anhängig. Weit über 240 Strafbefehle ergingen. Wird dagegen Einspruch eingelegt, muss das Amtsgericht Tiergarten in einer öffentlichen Verhandlung darüber entscheiden. Dort liegen derzeit 174 Fälle.

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Und auch nicht jeder Richter ist offenbar der Meinung, dass die Blockierer die Härte des Gesetzes treffen muss. So lehnten es Berliner Richter bisher in drei Fällen ab, Strafbefehle zu erlassen. In zwei Fällen wegen Bedenken, ohne Prozess zu entscheiden. In einem Fall gab ein Richter Anfang Oktober dieses Jahres einer Mitstreiterin der „Letzten Generation“ recht.

In seinem Beschluss begründete er die Entscheidung damit, dass schließlich jede politische Demonstration lästig, aber für den demokratischen Rechtsstaat unerlässlich sei. Es habe sich um eine Zusammenkunft gehandelt, bei der die Versammlungsfreiheit zum Zwecke plakativer oder aufsehenerregender Meinungskundgabe in Anspruch genommen worden sei. Zudem nannte der Richter das Anliegen der Klimakämpfer ein wissenschaftlich nicht zu bestreitendes Thema.

Die Frau, gegen die die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl erwirken wollte, hatte am 23. Juni gemeinsam mit 66 anderen Frauen und Männern die Kreuzung am Frankfurter Tor blockiert. Dreieinhalb Stunden kam es zu erheblichen Staus. Der Richter am Amtsgericht Tiergarten habe in der Sitzblockade „keine verwerfliche Handlung“ gesehen, sagt Gerichtssprecherin Lisa Jani. Der Tatbestand der Nötigung sei somit nicht erfüllt gewesen. Die Staatsanwaltschaft habe gegen die Entscheidung Einspruch eingelegt. Nun müsse das Landgericht darüber entscheiden.

Der 31-jährige Kevin H. wird an diesem Dienstag zu einer Geldstrafe in Höhe von 1650 Euro verurteilt, der Prozess gegen Michael W. ausgesetzt. Die Richterin will alle Verfahren, die gegen den 59-Jährigen vorliegen, zusammenfassen. W. hat an zehn Straßenblockaden mitgewirkt. Auch am Montag der vorigen Woche, als sich Mitglieder der Klimagruppe an einer Schilderbrücke der A100 festklebten. Die Blockade hatte für Aufsehen gesorgt, weil ein Feuerwehrwagen auf dem Weg zu einem lebensrettenden Einsatz – eine Radfahrerin war von einem Betonmischer überrollt worden – womöglich aufgehalten worden war.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/amtsgericht-tiergarten-letzte-generation-ueber-700-verfahren-gegen-klima-kleber-ein-berliner-richter-gab-ihnen-recht-li.284934




 

 

 

Prozess wegen Kindesentziehung

Zwischen Mutterliebe und Selbstjustiz

28.11.2007

Eine Berlinerin setzt sich mit ihrer Tochter nach Thailand ab. Mithilfe deutscher Kriminalbeamter wird das Kind zum sorgeberechtigten Vater zurückgeholt. Nun ist die Mutter zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.

Am Ende entscheidet auch dieses Gericht gegen Claudia K. Die gebürtige Berlinerin wird wegen Entziehung Minderjähriger zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten verurteilt. Die 45-Jährige, davon ist das Amtsgericht Tiergarten überzeugt, reiste mit ihrer Tochter über Malta nach Thailand aus, obwohl der Vater der Neunjährigen das alleinige Sorgerecht hatte.

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Die familienrechtlichen Auseinandersetzungen begannen im Jahr 2013. Das Familiengericht Tempelhof-Kreuzberg entzog Claudia K. das Sorgerecht für das Kind und übertrug es allein dem Vater. Der Grund: K. hatte den Umgang des Vaters verhindert, in dem sie sich mit der Tochter nach Uruguay absetzte.
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So spricht Richterin Ulrike Hauser nach der Verkündung des Urteils von "Strukturen", die sie hinter der Kindesentziehung vermutet. "Viel spricht dafür, dass mehr Leute beteiligt sein müssen, die das Ausreisen ermöglichten." Sie weist auf die zweifelhafte Rolle von Leuten in der Deutschen Botschaft hin. Diese soll in einem zweiten Fall der Kindesentziehung ebenfalls unrechtmäßig Dokumente ausgestellt haben.

Zu den Anhaltspunkten, die diese Vermutung stützen, zählt zum einen der Umstand, dass sich K. in Malta illegal Reisedokumente besorgen konnte. Zum anderen weist der Anwalt des Nebenklägers in seinem Schlussplädoyer auf die Rolle hin, die ein Berliner Mütterverein gespielt haben könnte. Er stellt in Frage, ob die Ausreise auch ohne diesen Verein möglich gewesen wäre.

Gegen den Verein wird derzeit dennoch nicht ermittelt. Im Vorfeld der Verhandlung zitierte die "Bild"-Zeitung den Vorsitzenden der Vereinigung der Berliner Staatsanwälte, Ralph Knispel: "Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft sind wegen der Arbeitsüberlastung in der Lage, in der gebotenen Tiefe und Breite Ermittlungen führen zu können."

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-amtsgericht-tiergarten-verurteilt-mutter-wegen-kindesentziehung-a-1180715.html






 

 

 

Dienstag, 17. November 2015

Nach Flucht mit Sohn

Angeklagte Mutter wird mit Haftbefehl gesucht  

Eine Mutter, die mit ihrem kleinen Sohn in einem Sorgerechtsstreit geflohen sein soll, wird mit Haftbefehl gesucht. Die 45-Jährige war nicht zur Verhandlung gegen sie wegen Kindesentziehung erschienen.  

Ein Berliner Amtsgericht erließ daraufhin den Haftbefehl. Der Prozess ist damit zunächst geplatzt. Die Beschuldigte soll ihren damals zwei Jahre alten Sohn gegen den Willen des Vaters zunächst von Malta nach Berlin gebracht haben - obwohl ein maltesisches Gericht dem Mann das Sorgerecht zugesprochen hatte.  

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http://www.n-tv.de/ticker/Angeklagte-Mutter-wird-mit-Haftbefehl-gesucht-article16373536.html

 

 

 

Haftbefehl gegen Kindesmutter

Angeklagte soll ihren kleinen Sohn aus Malta verschleppt haben. Zum Prozess wegen Kindesentziehung erschien sie nicht.

Amtsgericht Tiergarten, 9.30 Uhr. An diesem Dienstag soll nun der Prozess gegen Petra N beginnen. ...

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Berliner Zeitung, 18.11.2015, S. 12.

 

 

 


 

 

 

Amtsgericht Tiergarten Justiz will weniger Jugendrichter

Von Sigrid Kneist

Das Amtsgericht Tiergarten muss mit zehn Richterstellen weniger auskommen, vier davon sollen auf den Jugendbereich entfallen. Bei der Opposition stößt das auf Kritik.

Die Planungen des Amtsgerichts Tiergarten, im kommenden Jahr vier Richter weniger im Jugendbereich einzusetzen, sind bei den Oppositionsfraktionen von CDU, FDP und Grünen auf Unverständnis gestoßen. Heute wird sich der Rechtsausschuss des Abgeordnetenhauses mit dem Thema befassen. Insgesamt muss das Amtsgericht künftig nach Angaben des Gerichtspräsidenten Alois Wosnitzka mit zehn Richterstellen weniger als bisher auskommen. Derzeit arbeiten dort 196 Richter, von denen 38 auf den Jugendbereich entfallen. Da die Zahl der Eingänge allgemein zurückgehe, habe man einen geringeren Bedarf an Stellen als bisher bei der Senatsverwaltung angemeldet, sagt Wosnitzka. Laut Michael Kanert, Sprecher der Justizverwaltung, werden die Richterstellen nicht abgebaut, sondern im Einvernehmen mit den Gerichtspräsidenten umverteilt. Die zehn Stellen des Amtsgerichts werden dem Familiengericht zugewiesen, das nach einer Familienrechtsreform mehr Richter braucht.

Wie Gerichtspräsident Wosnitzka sagt, sind im Bereich der Jugendstrafsachen in diesem Jahr 15 Prozent weniger neue Fälle eingegangen. In den vorangegangenen Jahren sei im Jugendbereich die Zahl der Richter nie angetastet worden. Deswegen habe man seit Ende 2007 die Zahl der offenen Verfahren von 6500 auf rund 3200 senken können. Aufgrund der alten Fälle dauere es durchschnittlich knapp 3,8 Monate, bis ein Verfahren erledigt ist. Aber Wosnitzka äußert sich zuversichtlich, dass sich dies „in Zukunft verbessern“ werde. Wie Richterstellen innerhalb eines Gerichts verteilt werden, entscheidet nicht die Senatsjustizverwaltung, sondern das Gerichtspräsidium.

Gerade beim Umgang mit jugendlichen Straftätern seien kurze Verfahren wichtig, sagen sowohl der justizpolitische Sprecher der Grünen, Dirk Behrendt, als auch sein Kollege von der FDP, Sebastian Kluckert. Nach den Diskussionen um das Buch der verstorbenen Jugendrichterin Kirsten Heisig könne er sich nicht vorstellen, dass Jugendrichter jetzt viel weniger zu tun haben als bisher, sagt Andreas Gram von der CDU. Das solle ihm Justizsenatorin Giesela von der Aue (SPD) mal erklären. Sigrid Kneist

03.11.2010 15:16 Uhr

http://www.tagesspiegel.de/berlin/justiz-will-weniger-jugendrichter-/1972920.html

 

 

 


 

 

 

Trauer um Berlins engagierteste Jugendrichterin Kirsten Heisig (†48) Ihr härtestes Urteil fällte sie über sich selbst

Von MATTHIAS BECKER und PETER ROSSBERG

Das Hoffen war vergebens: Die seit vergangenem Montag vermisste Berliner Richterin Kirsten Heisig (48) ist tot. Eine Polizistin fand ihre Leiche im Tegeler Forst. Nur rund 200 Meter entfernt von ihrem Auto.

Die sonst so starke Frau, die durch ihren engagierten Kampf gegen die Jugendkriminalität bekannt geworden war, hatte sich an einem Baum erhängt. Die Obduktion schloss jegliches Fremdverschulden aus. Doch was trieb diese Frau zu diesem Schritt? Eines scheint klar, es gab zwei gänzlich unterschiedliche Seiten der Richterin.

Durch ihr Engagement gegen Gewalt wurde sie bundesweit bekannt. Sie war beliebter Gast in zahlreichen Talkshows, ihre klaren Positionen waren gefragt. Sie galt als fleißig, zielstrebig und mutig. Diverse Medien porträtierten die starke Frau in den letzten Jahren. Auch unter Kollegen war sie äußerst beliebt. Als lebenslustig, fußballbegeistert und couragiert beschreiben sie viele. Noch am Tag ihres Verschwindens habe sie letzte Korrekturen für ihr geplantes Buch übermittelt, so eine Sprecherin des Verlags Herder.

Bekannte gehen davon aus, dass persönliche Probleme das Motiv für die Verzweiflungstat waren. Vermutlich litt sie an schweren Depressionen, der oft verdrängten, gefährlichen Volkskrankheit. Nach BILD-Informationen soll sich Kirsten Heisig zuletzt in therapeutischer Behandlung befunden haben. Ermittler fanden in ihrem Auto ein Rezept für ein sehr starkes Psychopharmakon. Vor einiger Zeit hatte sie bereits einen Suizidversuch unternommen. Engen Arbeitskollegen erzählte sie davon.

Die Richterin lebte in Scheidung, die beiden Töchter (13, 15) wohnten unter der Woche beim Vater, am Wochenende bei der Mutter. So wie an dem Wochenende vor ihrem Verschwinden. Da besuchte sie mit ihren Kindern noch ein Schulfest.

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/2010/07/05/jugend-richterin-kirsten-heisig/das-haerteste-urteil-faellte-sie-gegen-sich-selbst.html

 


 

 

Vermisst

Jugendrichterin Kirsten Heisig tot aufgefunden

Sonntag, 4. Juli 2010 16:03 - Von Michael Behrendt, Peter Oldenburger und Steffen Pletl

Die bundesweit bekannte Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig ist tot. Polizisten entdeckten ihre Leiche nach tagelanger Suche nahe dem Fundort ihres Autos. Die Untersuchung ergab: Die Juristin beging Selbstmord.

Die prominente Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat sich selbst getötet. Bei der Obduktion sei ein Fremdverschulden am Tod der 48-Jährigen ausgeschlossen worden, teilte Staatsanwaltssprecher Martin Steltner am Sonntag mit. Weitere Einzelheiten nannte er nicht.

Nach tagelanger Suche hat die Polizei die Leiche der seit Montag vermissten Juristin gefunden. Die Tote sei am Sonnabend 13.45 Uhr in der Nähe des Fundortes von Heisigs Auto in einem Waldstück der Nähe der Straße Elchdamm im Stadtteil Heiligensee entdeckt worden. Das bestätigte Polizeisprecher Frank Millert, ohne zunächst Angaben zur Identität der gefundenen Person zu machen. Allerdings würden die Kleidungsstücke darauf hindeuten, dass es sich bei der Toten um die vermisste Richterin handelt. Spuren einer Fremdeinwirkung, die zum Tode führten, seien dem Augenschein nach nicht erkennbar gewesen. Möglicherweise hat Kirsten Heisig sich erhängt. Darauf deuten Informationen der Berliner Morgenpost hin. Noch am Abend wurde die Leiche obduziert.

Richterin Kirsten Heisig setzt sich für eine schnelle Ahndung von Jugendkriminalität ein – sie entwickelte das "Neuköllner Modell“

Foto: Martin Lengemann

Die Erfinderin des Neuköllner Modell ist tot - Berlin trauert um Kirsten Heisig Am Sonnabend waren noch im Reinickendorfer Ortsteil Heiligensee fünf Trupps mit Leichenspürhunden im Einsatz. Gegen 8.30 Uhr war die Suche wieder aufgenommen worden. Dabei wurde zunächst auf einem 15 Hektar großen Getreidefeld nach der Richterin gesucht. Am Freitagabend hatten speziell ausgebildete Spürhunde die Beamten zu dem Feld geführt, das sich mehr als einen Kilometer entfernt von der Stelle befindet, wo das Auto der 48-Jährigen abgeschlossen und geparkt entdeckt worden war. „In der Nacht war dort ein Hubschrauber der Bundespolizei mit Wärmekamera eingesetzt worden“, sagte ein Polizeisprecher. Der Einsatz war erst in der Nacht gegen 0.30 Uhr beendet.

Nachdem zunächst unterschiedlich spezialisierte Spürhunde keine Erkenntnisse brachten, stieg erneut ein Helikopter über dem Getreidefeld auf. Aus geringer Höhe wurden zahlreiche Fotos geschossen und anschließend ausgewertet. Anschließend wurde nach Polizeiangaben eine an der Ruppiner Chaussee stationierte Einsatzhundertschaft zur Suche in einen Teil des Feldes geschickt, der vom Hubschrauber nicht so gut einsehbar war. Die Beamten bildeten eine Kette und suchten mit Stöcken, bahnten sich dabei einen Weg durch die hoch gewacgsene Vegetation.

Später ging die Suche entlang der Heiligenseestraße weiter, wobei sich die Suchtrupps in Richtung Elchdamm bewegten. Zwischen dem Schauflerpfad und der Heiligenseestraße ließ die Einsatzleitung einen Teil des Elchdammes und ein größeres angrenzendes Waldstück vorübergehend absperren. Nach Angaben von Polizeisprecher Burkhard Opitz sollte die Suche der Beamten dort ungestört und ohne Anwesenheit von Passanten und Joggern vorangetrieben werden. Dazu mussten die Anwohnerstraßen frei gehalten werden. In den frühen Abendstunden sollten die Spürhunde, nach einer ausgedehnten Erholungspause, erneut die Arbeit aufnehmen. Stattdessen wurde – beinahe überraschend – der Leichnam entdeckt. Bis zuletzt war gehofft worden, die couragierte und sportliche Frau unversehrt zu finden.

Bereits am Montag war die plötzliche Abwesenheit von Frau Heisig in ihrer Dienststelle am Amtsgericht Tiergarten aufgefallen. Am gleichen Tag war sie nach Polizeiangaben abends noch bei Verwandten in Reinickendorf gewesen. Ihnen war den Ermittlern zufolge an Kirsten Heisigs Verhalten nichts Ungewöhnliches aufgefallen. Auch habe sie keinerlei Andeutungen über persönliche Probleme gemacht. Am Dienstag hatte dann ihr Ehemann, ebenfalls ein Jurist, Kirsten Heisig als vermisst gemeldet. Justizsenatorin tief erschüttert

Die Richterin war mit ihrem konsequenten Vorgehen gegen kriminelle Jugendliche bekannt geworden. Sie war für den Problembezirk Neukölln zuständig. „Wir in Neukölln haben eine kluge Ratgeberin und gute Freundin verloren“, sagte gestern der sichtlich geschockte Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), der mit der Richterin gut befreundet war. „Das ist eine so tragische Geschichte, Frau Heisig war so ein lebenslustiger Mensch“, sagte Buschkowsky. Ihr Tod sei für ihn unfassbar. „Mir werden die Diskussionen mit ihr sehr fehlen“, sagte der Bezirkschef, der mit der 48-Jährigen mehrere Reisen nach London, Rotterdam und in andere Großstädte unternommen hatte, um sich dort über die Integration jugendlicher Migranten zu informieren.

Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) sagte: „Ich bin tief erschüttert über ihren Tod. Mein Mitgefühlt gilt ihrer Familie, die jetzt mit dem schrecklichen Gefühl fertig werden muss.“ Die Senatorin hatte die Presse in die Justizverwaltung geladen, um die Spekulationen zu beenden und das Wirken der Jugendrichterin zu würdigen. „Kirsten Heisig war eine außerordentlich engagierte und mutige Richterin. Sie hat sich große Verdienste im Kampf gegen die Jugendkriminalität erworben, insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität.“

In ihrer unerschütterlichen und beharrlichen Art sei sie persönlich in Schulen, Jugendämter und zu Eltern gegangen, um dort ihre Anliegen zu vertreten. Sie habe es geschafft, Strafsachen auf einem kurzen Weg zu ahnden und die Verfahren damit zu beschleunigen. „Kirsten Heisig hat sich nie gescheut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Unser Auftrag wird es sein, ihr Anliegen weiterzuführen. Wie werden sie sehr vermissen“, sagte die Senatorin.

Mit großer Bestürzung reagierte CDU-Chef Frank Henkel: „Ich bin zutiefst erschüttert und frage mich, welche menschliche Tragödie dahinter steckt. Mein ganzes Beileid gilt jetzt der Familie.“

Ramona Pop und Volker Ratzmann, Fraktionsvorsitzende der Grünen, würdigten Heisigs Verdienste: „Kirsten Heisig war eine streitbare und engagierte Richterin. Mit großem Einsatz hat sie sich dem Problem der Jugendkriminalität gewidmet. Mit ihrem Namen ist die Entwicklung des sogenannten Neuköllner Modells verbunden. Das ist das beschleunigte Gerichtsverfahren gegen junge Straftäter, das in ganz Berlin umgesetzt wird und bundesweit Beachtung findet.“ 

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1337144/Jugendrichterin-Kirsten-Heisig-tot-aufgefunden.html

 

 


 

 

Nach Sex-Raubzug

9 Jahre für Glatzen-Emil

...

Fast vier Jahre mussten seine Opfer auf diesen Tag warten. Es war 4 Uhr, als am 20. Dezember 2010 ein Vermummter über die Terassentür in das Haus von Ex-Richterin Selma U. (76) in Pankow geschlichen kam. ...

"Berliner Kurier", 11.11.2014 

 

 

 


 

 

Bewährungsstrafe

Kind allein in verdreckter Wohnung gelassen

Tagelang ließ sie ihre 16 Monate alte Tochter in einer verdreckten Wohnung allein, bis schließlich die Nachbarn Hilfe riefen. Am Mittwoch wurde eine 22-jährige Mutter vom Amtsgericht Tiergarten zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Kind hatte bereits Ekzeme am Körper.

10.3.2010 14:16 Uhr

Das Amtsgericht Tiergarten hat eine 22-jährige Mutter am Mittwoch zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Die Kammer befand die junge Frau für schuldig, im März 2009 ihre damals 16 Monate alte Tochter mehrere Tage allein in einer völlig zugemüllten Wohnung zurückgelassen zu haben. Außerdem war das Mädchen verdreckt und nur leicht bekleidet. Eine akute Lebensgefahr habe aber nicht bestanden, hieß es im Urteil.

Die Mutter hatte nach eigener Aussage nachts in einer Art „Kurzschlussreaktion“ die Wohnung verlassen und war durch die Stadt geirrt, „weil sie mit ihrem Leben nicht mehr zurechtkam“. Nachbarn riefen die Polizei, weil seit Tagen der Fernseher lautstark lief. Als die Feuerwehr die Wohnung aufbrach, saß das Mädchen mit nacktem Unterkörper im Flur der verdreckten Wohnung.

Der Prozess ergab, dass die Mutter ihr Kind über längere Zeit nicht mehr gewaschen oder gewickelt hatte, so dass ihre Tochter Kopfläuse sowie Ekzeme am Körper hatte. In der Wohnung stapelten sich Plastiktüten mit Müll, verschimmelte Essensreste und benutzte Kinderwindeln, die teilweise schon von Maden befallen waren. Im Kinderbett stand der Wäscheständer. Sogar Rasierklingen lagen lose im Wohnzimmer herum.

Die alleinerziehende Mutter sei mit der Lebenssituation überfordert gewesen, hieß es im Urteil. Sie habe aber den Fehler eingesehen und sich mit ihren Problemen auseinandergesetzt. Die 22-Jährige lebt zurzeit mit ihrer Tochter in einem Mutter-Kind-Haus. ddp

Sie interessieren sich für dieses Thema und wollen kei

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Vernachlaessigung-Prozess-Mitte;art126,3053220

 

 


 

 

 

 

Kriminalität unter Migranten

"Ich bin mit dem größten Macho klargekommen"

Männlichkeitswahn, Vorurteile, Rassismus auf beiden Seiten: Die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig ist den Umgang mit kriminellen Migranten gewohnt. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht sie über geschlossene Gesellschaften mit eigenen Regeln und Wege aus der Misere.

SPIEGEL ONLINE: Frau Heisig, glaubt man Thilo Sarrazin, sind die Türken dank einer hohen Geburtenrate dabei, Deutschland zu erobern. Ist Berlin-Neukölln schon türkisch oder gilt da noch deutsches Recht?

Kirsten Heisig: Natürlich sorgt der demografische Faktor dafür, dass in manchen Gegenden türkisch- und arabischstämmige Menschen in der Überzahl sind. Nichtsdestotrotz gilt auch hier noch deutsches Recht.

SPIEGEL ONLINE: Sie sagen "noch"?

Heisig: Wenn ich jetzt antworte, schicke ich eines voraus: Ich rede nicht vom türkischen Mittelstand, der weitgehend gut integriert und eine Bereicherung für uns ist. Ich rede von vornehmlich arabischen Straftätern, die bei mir im Gerichtssaal sitzen. Sie und ihre Familien versuchen, sich unserem Recht zu entziehen, in dem sie die Vorfälle in ihrer Volksgruppe klären. Da kommt es zunehmend vor, dass die Hauptverhandlung damit beginnt, dass der Geschädigte erklärt, man wolle die Sache doch untereinander klären, und den Strafantrag zurücknimmt.

SPIEGEL ONLINE: Und Ihre Reaktion?

Heisig: Meine Botschaft ist dann eindeutig: Gefährliche Körperverletzung etwa ist von Amts wegen zu verfolgen. Interne Einigungen - meist durch eine Geldzahlung - sind in der Strafprozessordnung nicht vorgesehen. Es gibt Gruppen, große Clans, die nicht das geringste Interesse daran haben, wie der Rechtsstaat funktioniert. Das dürfen wir nicht hinnehmen.

SPIEGEL ONLINE: Gibt es eine spezielle Gewalt von Ausländern, die sich von jener deutscher Krimineller grundsätzlich unterscheidet?

Heisig: Nein. Wenn sich das urdeutsche Prekariat im Plattenbau mittels Wodkaflasche den Kopf einschlägt, dann ist das auch nicht schön. Es gibt in den Migranten-Vierteln allerdings eine besondere Ballung von Problemen, aus denen sich Kriminalität speist.

SPIEGEL ONLINE: Ist dies ein soziales oder ethnisches Problem?

Heisig: Da kommt vieles zusammen: einerseits hohe Arbeitslosigkeit, Schul-Distanz und allgemeine Verwahrlosung. Hinzu kommen kulturelle Faktoren: Der Männlichkeitswahn ist bei manchen Türken und Arabern besonders ausgeprägt, Ehre und Respekt sind so irrational entwickelt, dass es schnell zu Gewalt kommt. Prügeln ist in der Erziehung leider eine gängige Praxis. Wenn der Vater den Respekt nicht genießt, weil er arbeitslos ist, dann stellt er ihn durch Schläge her. So wird Gewalt zur Normalität. Es entwickeln sich geschlossene Gesellschaften mit eigenen Regeln. Darin sehe ich eine große Gefahr.

SPIEGEL ONLINE: Es gibt Ausländerfeindlichkeit bei Deutschen. Gibt es auch das Gegenteil - Deutschenfeindlichkeit von Ausländern?

Heisig: Ja, leider. Es gibt hässliche Vorfälle. Ein Zwölfjähriger beschimpfte eine Mitschülerin als Schlampe, weil sie kein Kopftuch trägt. Ein anderer Angeklagter erklärte gegenüber einem Polizeibeamten: "Du bist Dreck unter meinen Schuhen. Ich scheiß' auf Deutschland." Jugendliche äußerten gegenüber deutschen Frauen: "Deutsche kann man nur vergasen." Wenn Deutsche sich so gegenüber Ausländern verhalten, dann nennen wir das Rassismus.

SPIEGEL ONLINE: Und umgekehrt?

Heisig: Leider gibt es eine Kultur der Verharmlosung bei uns. Wenn Migranten Deutsche beleidigen, wird dies als Echo auf zuvor erlittene Diskriminierung entschuldigt. Das akzeptiere ich nicht.

SPIEGEL ONLINE: Wie lassen sich die geschlossenen Gesellschaften knacken?

Heisig: In Berlin hat jedes zweite Kind Migrationshintergrund. Wir müssen Bildung für alle Kinder durchsetzen, also auch den Kita-Zugang für alle. Wir dürfen es nicht akzeptieren, wenn Eltern Kindern Bildung verweigern. Dann müssen wir Hilfe anbieten - und notfalls nicht vor Sanktionen zurückschrecken.

SPIEGEL ONLINE: Wie stellen Sie sich das vor?

Heisig: Ich wende geltendes Recht an. Wir haben Schulgesetze, die Bußgelder für Eltern vorsehen, wenn Kinder nicht zur Schule kommen. Wer Kindern den Zugang zur Schule verweigert, der gefährdet laut Familienrecht das Kindeswohl. Wenn das Jugendamt Hilfe anbietet, aber diese nicht angenommen wird, dann ist der Sorgerechtsentzug zu prüfen. Im Strafgesetzbuch ist die Verletzung der Erziehungspflicht eine Kindeswohlgefährdung, also Straftatbestand. Wenn das Kindeswohl gefährdet wird, ist das ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Das ist keine Schikane.

SPIEGEL ONLINE: Glauben Sie, dass solche klaren Signale in den Clans ankämen?

Heisig: Wenn man deutlich macht, dass unser Staat auch Sanktionen bereithält und nicht nur Transferleistungen wie Kindergeld, dann wird sich das rumsprechen. Einerseits sind klare Botschaften von der Justiz gefragt. Andererseits muss ich die Verbände der Migranten als Bündnispartner gewinnen. Da gibt es inzwischen auch einsichtige Leute mit Problembewusstsein. Da rede ich Klartext und stoße nicht auf taube Ohren.

SPIEGEL ONLINE: Wie redet man über dieses heikle Thema, ohne als Ausländerfeind zu gelten?

Heisig: Ich glaube, es geht. Ich jedenfalls setze mich über ideologische Kategorien hinweg. Probleme werden nicht durch Tabuisierung gelöst. Wer Probleme mit Migranten anspricht, darf nicht automatisch als rechtsradikal gelten.

SPIEGEL ONLINE: Ist es zulässig, Kriminalstatistik nach Ethnien aufzubereiten?

Heisig: Das bringt uns doch der Lösung näher. Es gibt eben Kulturkreise mit großen Problemen. Warum sollte man das verschweigen? Das Wort Ausländerkriminalität hat sich allerdings schon dadurch verbraucht, dass viele Straftäter längst Deutsche sind.

SPIEGEL ONLINE: Werden Sie als Richterin von Arabern und Türken akzeptiert?

Heisig: Ich bin bisher selbst mit dem größten Macho klargekommen.

Das Interview führte Stefan Berg

Diskussion

10.10.2009

 

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,654249,00.html

 

 


 

 

 

Kammergericht Dr. Petra Carl neue Pressesprecherin der Berliner Strafgerichte (PM 31/2009)

Pressemitteilung Nr. 31/2009 vom 12.06.2009

 

Die Präsidentin des Kammergerichts

- Pressestelle der Berliner Strafgerichte -

 

Ein Sprecherinnenwechsel wird sich zum 15. Juni 2009 in der Pressestelle der Berliner Strafgerichte im Kriminalgericht Moabit vollziehen:

Neue Pressesprecherin für alle Berliner Strafgerichte wird Richterin am Amtsgericht Dr. Petra Carl, die zuletzt als Jugendrichterin am Amtsgericht Tiergarten in Berlin tätig war. Das Tätigkeitsfeld der 39-jährigen Wahl-Berlinerin war bereits in der Vergangenheit vielfältig. Nach ihrem Eintritt in den höheren Justizdienst der Hansestadt Hamburg im Jahre 2002 war sie dort zunächst für Zivilsachen zuständig bevor sie im Jahre 2004 in das Bundesministerium der Justiz nach Berlin wechselte. Seit 2006 versieht Petra Carl ihren Dienst in verschiedenen Spruchrichterabteilungen des Amtsgerichts Tiergarten.

Richterin am Landgericht Iris Berger verlässt nach zwei Jahren und acht Monaten als „hauptamtliche“ Pressesprecherin die Pressestelle der Berliner Strafgerichte zunächst Richtung Brandenburg. Sie wird für die Dauer einer Abordnung von neun Monaten einem Strafsenat des dortigen Oberlandesgerichts angehören.

 

Iris Berger

Pressesprecherin

 

http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20090612.1050.129941.html

 


 

 

PROZESS WEGEN VOLKSVERHETZUNG

NPD-Angeklagte wollen Klinsmann als Zeugen laden

Der Prozess gegen NPD-Chef Voigt und zwei weitere Parteifunktionäre verlängert sich: Nach dem Willen der Angeklagten soll nun Ex-Fußball-Nationaltrainer Klinsmann zu einem als rassistisch kritisierten WM-Planer aussagen. Große Chancen können sich die Rechtsextremen nicht ausrechnen.

Berlin - Extrarunde im Prozess gegen NPD-Chef Udo Voigt und zwei weitere Vorstandsmitglieder der rechtsextremen Partei: Die Beweisaufnahme wird überraschend verlängert. Die NPD-Funktionäre müssen sich seit Ende März wegen Volksverhetzung und Beleidigung vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten verantworten. Sie sollen für einen als rassistisch kritisierten Terminplaner zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 verantwortlich gewesen sein. Außer Voigt sind NPD-Rechtsabteilungsleiter Frank Schwerdt und Pressesprecher Klaus Beier angeklagt. Schwerdt sei Inhaber der NPD-Internetdomain, Beier verantwortlich im Sinne des Telemediengesetzes, erklärte ein Zeuge des Staatsschutzes.

Die Strafverfolgungsbehörden hatten vor drei Jahren Zehntausende NPD-Flyer beschlagnahmt, in denen der dunkelhäutige damalige Bremer Nationalspieler Patrick Owomoyela aus Sicht der Staatsanwaltschaft rassistisch diskriminiert wurde. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Owomoyela hatten seinerzeit Strafanzeige erstattet und gerichtliche Verfügungen gegen die Verbreitung der WM-Planer erwirkt. Die Planer waren als Flugblatt und im Internet verbreitet worden.

Anklage sieht kaum Aussicht auf Erfolg

Ursprünglich war ein Urteil bereits für diesen Dienstag erwartet worden. Doch setzte Amtsrichterin Monika Pelcz am Dienstag zwei weitere Verhandlungstage für den 16. und 24. April an. Die Verteidiger der Angeklagten beantragten unter anderem, den früheren Nationaltrainer und heutigen Teamchef des FC Bayern München, Jürgen Klinsmann, sowie den Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, als Zeugen vorzuladen.

Aus Sicht der Ankläger dürften die zahlreiche Beweisanträge kaum Aussicht auf Erfolg haben. Für die Sachaufklärung seien sie unerheblich. Der Rechtsanwalt des DFB und Owomoyelas, Christian Schertz, schloss sich dieser Meinung an. Richterin Pelcz wird in den nächsten Tagen darüber entscheiden.

In dem Verfahren geht es um die Titelseite des WM-Planers. Darauf war ein Trikot der deutschen Nationalmannschaft mit dem Schriftzug "Weiß. Nicht nur eine Trikot-Farbe! Für eine echte NATIONAL-Mannschaft!" abgebildet. Das Trikot trug laut Staatsanwaltschaft die Nummer 25, der damaligen Rückennummer von Owomoyela im erweiterten WM-Kader. Eine weitere Version des Flyers zeigte eine Nationalelf, bei der nur noch ein Spieler eine weiße Hautfarbe hatte. Die anderen wurden in den Farben Rot, Gelb, Schwarz und Braun dargestellt.

Grammatikexperten, Mathematiker und Graphologen

Die Verteidiger der NPD-Funktionäre argumentieren vor allem, Owomoyela sei in dem Flyer nicht gemeint. Die Zeugenaussagen sollen nun die Argumentation untermauern, dass es sich bei der Darstellung in dem "WM-Planer" nicht um Owomoyela handele, dessen Gesicht auf der Fotomontage nicht zu sehen ist. Abgebildet sei vielmehr ein Spieler mit "weiß pigmentierter Haut". Bayern-Coach Klinsmann könne unter anderem Aussagen zum Aussehen Owomoyelas machen, hieß es.

Für die Staatsanwaltschaft hingegen ist die Sache eindeutig: Das Trikot des abgebildeten Spielers trage eben jene Nummer 25, und diese sei Owomoyela in der Nationalelf fest zugeordnet gewesen. Dies bestreitet die NPD. Ihre Anwälte beantragten nun zudem die Hinzuziehung von Hochschullehrern für Grammatik und Mathematik sowie ein graphologisches Gutachten.

Wie schon beim ersten Prozesstag wurde Richterin Monika Pelcz von NPD-Seite erneut wegen Befangenheit abgelehnt. Über den Befangenheitsantrag wird später entschieden.

Voigt und die Mitangeklagten hatten zu Prozessbeginn vor zwei Wochen Aussagen zur Sache abgelehnt. Am vergangenen Wochenende war Voigt auf einem Sonderparteitag der vom Verfassungsschutz beobachteten NPD als Vorsitzender bestätigt worden. Er ist bisher nicht vorbestraft.

ffr/dpa/AP/ddp

 

07.04.2009

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,618020,00.html

 

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Monika Pelcz, Richterin am Amtsgericht Tiergarten hat es nicht leicht. 2005 eine tötende Mutter - "Es fällt mir so schwer. Ich bin so müde ...", 2008 ein Katzenmörder "Richterin zeigt Katzen-Killer die Krallen" und nun auch noch Spitzenfunktionäre der NPD vor den Schranken des Gerichtes, eine Partei von der man sich wünscht, dass möglichst viele Schwarzafrikaner dort Mitglied werden und dafür sorgen, dass der Parteivorstand der NPD durchgelüftet und mehrheitlich schwarz wird. Otto Walkes kann dann Ehrenmitglied bei der NPD werden und beim Parteitag seinen alten Gag aus "English for Runaways - Englisch für Fortgeschrittene" zum besten geben: 

This is Alice Schwarzer.

>Das sind alles Neger.

And there is Roy Black.

>Und da ist der König der Neger.

http://www.witz.de/cgi-bin/warp/warp.pl?zone=witze&rubrik=knigge&navigation=witze&seite=englisch.htm&seitennummer=0

 

 

 


 

 

Prozess

Mutter von vier im Stich gelassenen Kindern vor Gericht

Der Fall hatte im Frühjahr 2007 die Öffentlichkeit schockiert: Monatelang hatten vier Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren allein in einer Wohnung gehaust, weil die Mutter ausgezogen war. Nun steht sie vor Gericht.

Joshua war gerade zwölf, als die Mutter zu ihrem neuen Freund zog und der Knabe zum Familienoberhaupt wurde. Joshua kümmerte sich um seine drei kleinen Geschwister, ging einkaufen, machte die Wäsche – so gut er konnte. Nach einem dreiviertel Jahr flog die Sache auf. Die vier Kinder leben jetzt in einer Wohngruppe, ihre 47-jährige Mutter muss sich am Dienstag vor Gericht verantworten, weil sie ihre Fürsorge- und Erziehungspflicht verletzt haben soll.

Der Fall aus Prenzlauer Berg hatte im Frühjahr 2007 die Öffentlichkeit schockiert: Monatelang hausten die Kinder allein in der verwahrlosten Vierzimmerwohnung, zum Schluss ohne elektrisches Licht. Die Mutter kam nach Angaben der Staatsanwaltschaft nur sporadisch vorbei, um ihrem Ältesten etwas Geld in die Hand zu drücken. Ansonsten sei sie für ihre Kinder – damals zwischen acht und zwölf – auch telefonisch nicht erreichbar gewesen.

Die Kinder hielten die Fassade aufrecht, baten niemanden um Hilfe – bis Joshua im April 2007 nicht mehr konnte. Damals wurden die laut Ermittler „erheblich ausgehungerten Kinder“ in die Obhut des Jugendamts genommen. Im vergangenen April ist Gabriele B. das Sorgerecht entzogen worden. Auch der Vater, gebürtiger Mosambikaner, war nach Ansicht der Experten nicht in der Lage, für die Kinder zu sorgen. Er hatte nur ab und zu in der neuen Wohngruppe vorbeigeschaut. (kf)

 

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 10.11.2008)

http://www.tagesspiegel.de/berlin/Prozess-Vernachlaessigung;art270,2657336

 

 


 

 

Er zahlte nicht für seine Tochter

US-Rocklegende in Berlin verurteilt

 

Drei Monate auf Bewährung

KE

Der Angeklagte Tony C. (54) gestern vor dem Gericht.

Moabit - Keine Fans, dafür bohrende Fragen einer Richterin: Die Rocklegende Tony C. (54) musste gestern die harte Anklagebank drücken. Er hatte für seine Tochter (17), die in Berlin lebt, nicht regelmäßig gezahlt.

Der Amerikaner brummte: "Ich habe ihr in den letzten Jahren Instrumente für insgesamt um die 10 000 Euro geschenkt. Sie ist gut." Aus seiner Sicht war alles okay: "Nur Bares hatte ich nicht immer."

C., gebürtiger Kalifornier, lebt seit 1978 zumeist in Deutschland, derzeit in Bayern. Er ist in dritter Ehe verheiratet, hat mit seiner jetzigen Frau eine Tochter (9). Eine dritte Tochter ist bereits 27 Jahre alt. In der Musik gilt er als Multitalent, hat über 30 Alben veröffentlicht, mit Größen wie Joe Cocker oder

Peter Maffay produziert.

Jetzt ging es um vier Monate Unterhalt in den Jahren 2006 und 2007. Jeweils 564 Euro waren festgesetzt. Die Richterin: "Laut Akte hatten Sie Einnahmen." C.: "Nur für zehn Minuten. Ich musste z. B. die Band bezahlen. Außerdem wurde ich gepfändet – von meiner Ex."

Die Richterin: "Sie hätten beim Jugendamt eine Änderung beantragen müssen." Sie hielt ihm zugute, dass er sich für sein Kind interessiert. Aber einfach nicht zahlen, geht nun mal nicht. Das Urteil: drei Monate Haft auf Bewährung.

Berliner Kurier, 16.04.2008

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/215312.html

 

 

 


 

 

 

Berlin

Richterin zeigt Katzen-Killer die Krallen

13. März 2008 00.00 Uhr, Anne Losensky

7 Monate Knast!

 

Geht gnadenlos ins Gericht mit dem Tierquäler: Richterin Monika Pelcz (50)

Es heißt, Katzen hätten sieben Leben. Kater „Popeye“ war sofort tot nach dem Wurf aus dem 5. Stock. Für den feigen Mord an dem süßen Kater schickt die mutige Amtsrichterin Monika Pelcz (50) einen Marzahner Klempner jetzt 7 Monate ins Gefängnis – so etwas gab es noch nie in Berlin!

Amtsgericht Tiergarten, Saal C106. Auf der Anklagebank: Rohrleger Torsten F. (37). Bockig verschränkt er die Arme.

Richterin: „Warfen Sie Kater ‚Popeye' aus dem Fenster?“

Katzen-Killer: „Kurzschluss.“

Richterin: „Wem gehörte er?“

Katzen-Killer: „Meiner Freundin. Die hatte mich verlassen.“

Richterin: „Da pfeffern Sie einfach den hilflosen Kater raus?“

Katzen-Killer: „Weil er Dreck gemacht hatte.“

Richterin: „Vorher sollen Sie das arme Tier noch durch die Wohnung getreten haben!“

Katzen-Killer: „Icke? Nee...“

Nachbarin Mandy S. (25): „Oh doch! Ich stand auf dem Balkon. Hörte es aus der Wohnung schräg gegenüber jammern, dachte erst, ein Kind. Dann sah ich ihn auf den Kater eintreten.

Er packte ihn, schmiss ihn raus. Ich war geschockt. Rief die Polizei. Bin runter. Das Tier lag da, wimmerte, als wollte es sagen: Hilf mir doch! Dann war es still.“

Viel hat der Klempner nicht auf dem Kerbholz: vier kleine Geldstrafen, vier Monate auf Bewährung vor 14 Jahren. Doch Richterin Monika Pelcz zeigt ihm die Krallen: „Sie handelten skrupellos und roh an dem hilflosen Tier! Darauf kann man nur mit Gefängnis reagieren. Ich verurteile Sie zu 7 Monaten Haft – ohne Bewährung!

Zur Abschreckung für andere. Zur Verteidigung der Rechtsordnung. Wegen eines schweren Verstoßes gegen das Rechtsempfinden aller Menschen.“

http://www.bz-berlin.de/archiv/richterin-zeigt-katzen-killer-die-krallen-article329847.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Das Urteil mutet schon etwas seltsam an. Jeder Schlachtermeister der tagtäglich im Schlachthof Tiere tötet, bekommt ein Gehalt und ein Mann der eine Katze mit den Füßen tritt und dann aus dem Fenster wirft, zugegebener Maßen eine rohe Tat, kommt auf Kosten der Steuerzahler sieben Monate in den Knast. Da verstehe noch einer die Welt.

 

 

 


 

 

 

Mutter nach Misshandlung ihres Sohnes verurteilt

Berlin (dpa/bb) - Wegen Misshandlung ihres siebenjährigen Sohnes ist eine 39-Jährige am Mittwoch von einem Berliner Amtsgericht zu einem Jahr und neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden. Die Sekretärin hatte ihr Kind im vergangenen September nachts auf der Straße verprügelt. Der Junge schrie vor Schmerzen. Außerdem hatte die Frau ihr Kind mit einem Gürtel geschlagen und gegen Brust, Kniekehle und Bauch getreten. Die geständige Angeklagte nannte Verärgerung als Motiv, schwierige Lebensbedingungen wurden ihr strafmildernd zu Gute gehalten. Nach sechsmonatiger Untersuchungshaft kam die allein stehende Frau auf freien Fuß. Der Sohn lebt bei einer Pflegefamilie.

Die  Welt, 30.01.2008 

 

 


 

 

Mutter verprügelt Sohn (6) mit Gürtel

 

Angeklagt: Sekretärin Elvyra S. (39). 

Eines Nachts verprügelte sie ihren kleinen Sohn (6) auf offener Straße in Lichtenberg

 ...

 

B.Z, 31.01.2008

 

 


 

 

 

22.01.2008

FOCUS

Schulschwänzer

Mutter zu Bewährungsstrafe verurteilt

Wegen Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht ist eine Mutter vom Amtsgericht Berlin-Tiergarten zu acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

Das Gericht sah es am Dienstag als erwiesen an, dass drei ihrer schulpflichtigen Kinder so lange der Schule fernblieben, dass sie in ihrer schulischen Entwicklung gefährdet sind. Die 17-jährige Tochter, die 2007 die Schule offiziell beendete, hatte nach Angaben eines Mitarbeiters vom Schulamt das komplette zweite Halbjahr gefehlt. Ihr 15-jähriger Bruder hatte es bis Ende des Schuljahres 2006/2007 auf insgesamt 477, dessen siebenjährige Schwester bereits auf 94 Fehltage gebracht.

Kinder aus „Bequemlichkeit“ nicht geschickt

Dem Urteil zufolge hatte es die 33-jährige Frau, die sich im Wesentlichen allein um die Kinder kümmert, aus „Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit“ unterlassen, alles zu tun, damit ihre Kinder zur Schule gehen. Sie habe aber auch keine Hilfe in Anspruch genommen. Nach Aussage der Angeklagten hatte sie es gar nicht bemerkt, dass die Kinder so häufig schwänzten. Wenn es ihr aufgefallen sei, dann hätten sie Ärger mit ihr bekommen, „aber es hat nichts genützt“, sagte sie.

Der Richter sprach von einem „Dominoeffekt in der Familie“, der inzwischen auch den sechsjährigen Sohn der Angeklagten, der die erste Klasse besucht, erfasst habe. Um der Mutter das „Unrecht vor Augen zu führen“ und aus „generalpräventiven Gründen“ hielt das Gericht eine Bewährungsstrafe für angemessen. Sollten ihre Kinder wieder schwänzen, droht der Mutter nun das Gefängnis. „Wer keine Schulbildung hat, hat verdammt schlechte Chancen in diesem Land“, mahnte der Richter. löh/ddp

http://www.focus.de/panorama/welt/schulschwaenzer_aid_234627.html

 

 

 


 

 

 

Kindesvernachlässigung

Eltern zu Bewährungsstrafe verurteilt

Wegen Verletzung der Fürsorgepflicht gegenüber ihren Kindern hat das Amtsgericht Tiergarten ein Ehepaar zu drei Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. (08.02.2007, 14:38 Uhr)

Berlin - Die 28-Jährigen wurden schuldig gesprochen, mit ihren heute eineinhalb- und vierjährigen Kindern in einer völlig verwahrlosten Wohnung in Neukölln gelebt und sie nicht ausreichend mit Lebensmitteln versorgt zu haben. Der arbeitslose Vater muss außerdem 120 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten.

Dem Gericht zufolge war die Wohnung nicht "hygienisch vertretbar", sondern regelrecht "verlottert", weil sie seit langem nicht mehr gesäubert worden sei. Für die Kinder habe die Gefahr einer Infektion, Vergiftung und Unterernährung bestanden. Der Richter drückte sein Hoffnung aus, dass sich die Eltern die Strafe "wirklich zur Warnung dienen lassen" und mahnte, dass im Wiederholungsfall "die Kinder weg sind".

Als die Polizei im Mai vergangenen Jahres das Ehepaar in seiner Wohnung aufsuchte, stieß sie auf herumliegende, verdorbene Essensreste, Mülltüten und Zigarettenkippen sowie eine offene Flasche Schmerzmittel, die zumindest für den älteren Sohn greifbar gewesen war. Die Eltern waren im Prozess geständig. Die Mutter hatte sich eigenen Angaben nach "überlastet" und von ihrem Ehemann "im Stich" gelassen gefühlt. Auch die Familienhilfe hat sich nach Angaben der Frau nur um Angelegenheiten mit Ämtern gekümmert.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/kindesvernachlaessigung/91460.asp

 

 

 


 

 

 

Mehr Schutz für vernachlässigte Kinder und Jugendliche

Mehr Schutz vor kriminellen Kindern und Jugendlichen

 

Das schwierige Spannungsverhältnis zwischen Elternrecht, Kindeswohl u. Schutz der Gesellschaft

 

wann: Dienstag, 5. September 2006 um 19.00 Uhr

wo: QM Rollberg-Viertel, Gemeinschaftshaus MORUS 14, Morusstraße 14, 12053 Berlin

 

mit:

- Karin Schubert, Senatorin für Justiz; Bürgermeisterin von Berlin

- Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister/Neukölln

- Dr. C. Müller-Magdeburg, Vizepräsidentin des Amtsgerichts Pankow/Weißensee

- Ruth Sieveking, Jugendrichterin am Amtsgericht Tiergarten

 

Immer wieder erschüttern Medienberichte über Kinder, die aus einer völlig verwahrlosten familiären Umgebung gerettet werden müssen, die Öffentlichkeit. Spektakuläre Fälle von kriminellen jugendlichen Serientätern führen zu Entrüstung und Verunsicherung in der Bevölkerung.

¨ Besteht ein Zusammenhang zwischen Vernachlässigung bzw. Verwahrlosung der Kinder und einer späteren kriminellen Karriere?

¨ Welche Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung gibt es?

¨ Muss der Staat in Fällen von Vernachlässigung früher und härter eingreifen?

¨ Müssen die bestehenden gesetzlichen Vorschriften erweitert werden?

¨ Wieweit muss der Informationsfluss zwischen den verschiedenen staatlichen Stellen verbessert werden?

 

Moderation: Manuela-Andrea Pohl, ASF-Vorsitzende des Kreisverbandes Neukölln

 


 

 

 

"Es fällt mir so schwer. Ich bin so müde ..."

 

von Barbara Keller

13. September 2005. AG Tiergarten. Abt. 237 - Schöffengericht

Anfang Dezember 2004 ist Brigitte R. (47) am Ende ihrer Kräfte. Die Bemühungen um Förderkostenübernahme für ihren schwerstbehinderten Sohnes Riccardo sind gescheitert. Und wieder soll Riccardo operiert werden. Seit neun Jahren kämpft die allein stehende Mutter um sein Leben. Versucht sie, ihm Mut zu machen, Sinn und Qualität in sein Leben zu bringen. Doch seit der mit seinem Motorrad verunglückte junge Mann aus dem Koma erwachte und seine hilflose Lage erkannte, will er nur noch Eines: sterben. Eigentlich hatte die gelernte Diplombetriebswirtin bereits alle Weihnachtsvorbereitungen getroffen. Doch dann gibt sie dem Wunsch ihres Jungen nach und mischt für sich und ihn einen tödlichen Medikamentencocktail.

Im Sommer 1995 ist für die allein erziehende, in Forst bei Cottbus lebende Mutter die Welt noch in Ordnung. Gerade hat ihr Sohn bei einem Notendurchschnitt von 1,8 das Abitur bestanden. Am Abend soll die Abiturfeier sein. Als Riccardo nachmittags mit dem neuen Motorrad unterwegs ist, geht er bei regennasser Fahrbahn bei 20 Kilometer die Stunde zu Boden. Kein schlimmer Unfall, keine bösen Verletzungen. Aber in der Erstversorgung gibt es offenbar Defizite bei der Sauerstoffversorgung seines Gehirns.

Aus heiterem Himmel

Als Riccardo aus dem Koma erwacht, ist er vollständig auf fremde Hilfe angewiesen. Er kann weder sprechen, noch seine Bewegung selbst koordinieren. Über eine Sonde nimmt er Flüssigkeit zu sich. Nach langem Training kann er klein geschnittene Nahrung zu sich nehmen. Brigitte R.: "Riccardo war in seinem Körper gefangen."

Nach einem Jahr ohne nennenswerte Fortschritte setzt Riccardos Rebellion ein. Er tobt in seinem Rollstuhl, brüllt. Einmal gelingt es ihm, sich auf den Bauch zu wälzen. Als Brigitte R. ihren Sohn findet, ist sein Kopf bereits blau angelaufen. Sie fragt ihn entsetzt: "Willst du, dass ich dir etwas antue?" Und er schließt für einen langen Augenblick die Augen. Das bedeutet 'Ja'. Unter Tränen antwortet die Mutter: "Ich kann dich nicht töten. Ich habe dich doch geboren!"

"Ich kann dich nicht töten!"

Neun Jahre lang kämpft Brigitte R. gegen den Suizidwunsch ihres Sohnes an. Sie zieht von Forst nach Cottbus und dann nach Berlin, um ihm maximale Förderung zuteil werden zu lassen. Während Riccardo im Pflegeheim des St. Elisabethstiftes (Pankow) wohnt, geht die in Rudow lebende Brigitte R. mit ihrem Sohn auf Heavy Metall Konzerte, fährt mit ihm raus in den Wald, um ihm Lebensqualität zu bieten.

Doch die Kraftreserven lassen nach. Brigitte R. wird depressiv, nimmt Medikamente. Und dann erkrankt sie selbst schwer. Als erneut eine komplizierte, schmerzhafte Operation ins Haus steht, vor der Riccardo sich fürchtet, hat die Mutter dem Wunsch des Sohnes nach Erlösung nichts mehr entgegenzusetzen.

Durch Zwei geteilt ...

Am 11. Dezember 2004 ist Riccardo besonders unruhig. Am späten Nachmittag fragt Brigitte R. resigniert ihren Sohn, ob er sterben möchte. Er bejaht, indem er die ihm einzig verbliebene Form der Kommunikation wählt: Er schließt ruhig die Augen. Das war der 'point of no return', wie Richterin Monika Pelcz später sagen wird. Brigitte R.: "Ich habe alles, was ich in meinem Medikamentenschrank fand, durch Zwei geteilt."

Sohn und Mutter essen noch zusammen Abendbrot. Dann bringt Brigitte R. ihren Sohn zu Bett. Den zerkleinerten Medikamentenanteil Riccardos gibt sie, nachdem sie zwei weitere Male seinen Entschluss hinterfragt, in seine Magensonde. Sie bleibt an seinem Bett sitzen, bis er nicht mehr atmet. Vor Gericht sagt die kleine, zurückhaltende Frau später unter Tränen: Das war das Schwerste, das mir in meinem Leben abverlangt wurde."

"Wünschen eine Seebestattung in der Ostsee ..."

Dann holt Brigitte R. ein Messer aus der Küche. Sie will sicher gehen. Doch die Schmerzen beim Schneiden sind zu groß. So begnügt sie sich mit der Einnahme der Medikamente. Als Feuerwehrleute drei Tage später auf eine Vermisstenanzeige des Stiftes die Wohnung von Brigitte R. aufbrechen, finden sie einen toten Riccardo, dessen in Lebensgefahr schwebende Mutter und ein Testament auf dem Tisch, das beginnt: "Es fällt mir so schwer. Ich bin so müde ..."

Brigitte R. wünscht für sich und ihren Jungen eine Seebestattung und keine lebensverlängernden Maßnahmen im Falle sie lebend angetroffen würde. - Es kommt jedoch anders. Brigitte R. überlebt. Am 13. Dezember 2004 wacht sie auf der Intensivstation des Benjamin Franklin Krankenhauses auf. Brigitte R.: "Es war schrecklich."

"Was kann man der Angeklagten antun, womit noch bestrafen?"

Kurz darauf wird sie auf die Intensivstation des Haftkrankenhauses verlegt. Ihre Handlung ist nach deutschem Recht strafbar. Für aktive Sterbehilfe, Töten auf Verlangen (§ 216 StGB), sieht das Strafgesetzbuch eine Haftstrafe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren vor.

Am Tag des Verfahrens gegen Brigitte R. trifft der Prozesszuschauer nur auf betroffene Sympathisanten. Und nachdem Brigitte R. den 'Tatvorwurf' eingestanden und Gutachter Dr. Werner Platz, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Vivantes Humboldt-Klinikum, der Angeklagten eine verminderte Schuldfähigkeit einräumt, kommt es nach einer gerafften Beweisaufnahme zu dem vorhersehbaren Urteil: "schuldig".

Doch dann sieht das Gericht mit Verweis auf den § 60 der StGB von der Verhängung einer Strafe ab. Denn, so Richterin Monika Lecz: "Was kann man der Angeklagten antun, womit noch bestrafen?" Eine Bestrafung entbehre jeden Sinnes. Damit kommt das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft, vertreten durch Staatsanwalt Reinhard Albers, entgegen, der sichtlich bewegt erklärte: "Für Frau R. gab es keine ernsthafte Handlungsalternative."

http://www.berlinkriminell.de/2/gericht_akt95.htm

 

 

 

Kommentar Väternotruf: 

Offenbar handelt es sich hier nicht um  die Richterin Monika Lecz, sondern um richtig geschrieben Monika Pelcz. Ist zugegebenermaßen aber ein nicht ganz einfacher Name.

 

 

 

 

 


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