Väternotruf informiert zum Thema

Sozialgericht Freiburg


 

 

Sozialgericht Freiburg

Habsburgerstr. 127

79104 Freiburg 

 

Telefon: 0761 / 20713-0

Fax: 0761 / 20713-10

 

E-Mail: poststelle@sgfreiburg.justiz.bwl.de

Internet: http://www.sg-freiburg.de

 

 

Internetauftritt des Sozialgerichts Freiburg (01/2016)

Informationsgehalt: 

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

 

 

Präsident am Sozialgericht Freiburg: Winfried Stephan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Sozialgericht Freiburg / Präsident am Sozialgericht Freiburg (ab 18.12.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.2000 als Vizepräsident am Sozialgericht Karlsruhe aufgeführt.

Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg: Dr. Anke Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Sozialgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg (ab 27.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.04.2005 als Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg - LL.M. - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.05.2012 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.06.2004 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2022: Beisitzerin im Vorstand des Richterbund Hessen.

 

 

 

In Baden-Württemberg gibt es insgesamt acht Sozialgerichte und ein Landessozialgericht.

 

Sozialgericht Freiburg

Sozialgericht Heilbronn

Sozialgericht Karlsruhe

Sozialgericht Konstanz

Sozialgericht Mannheim

Sozialgericht Reutlingen

Sozialgericht Stuttgart

Sozialgericht Ulm

 

Landessozialgericht Baden-Württemberg - in Stuttgart

 

 

Über die Revision im sozialgerichtlichen Verfahren entscheidet das Bundessozialgericht in Kassel.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 

 


 

Fachkräfte im Gerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter am Sozialgericht Freiburg: 

Tore Bergmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Sozialgericht Freiburg (ab 03.12.2003, ..., 2013) - 2013: Pressereferent am Sozialgericht  Freiburg - http://www.sg-freiburg.de/servlet/PB/menu/1183811/index.html?ROOT=1183794

Thomas Bubeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtsführender Richter am Sozialgericht Freiburg (ab 27.04.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.04.2005 als weiterer aufsichtsführender Richter am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hannelore Bubeck-Rauch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Tübingen (ab , ..., 2015, 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.12.1986 als Richterin am Amtsgericht Waiblingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 30.12.1986 als Richterin am Amtsgericht Böblingen - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2004, 2006, 2008, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Bubeck-Rauch nicht aufgeführt. 2001, ..., 2013: Richterin am Amtsgericht Rottenburg. Amtsgericht Rottenburg - GVP 15.09.2013. Amtsgericht Tübingen - GVP 01.01.2016. 24.05.2011: "Gerecht behandelt fühlt er sich nicht. Rentner wehrt sich gegen selbst verursachte Räumung. Weil sich die Tübinger Kreisbau beleidigt fühlte, muss einer ihrer Mieter zwar nicht fristlos, aber vorzeitig seine Wohnung räumen. Zudem muss der weitgehend mittellose Wissenschaftler die Kosten des Rechtsstreits tragen. ..." - http://www.neckar-chronik.de/Home/nachrichten/nachrichten-rottenburg_artikel,-Rentner-wehrt-sich-gegen-selbst-verursachte-Raeumung-_arid,135164.html

Sacha Fruet (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Sozialgericht Freiburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Richter am Sozialgericht Karlsruhe - abgeordnet - aufgeführt. Amtsgericht Waldshut-Tiengen - GVP 01.07.2016: abgeordnet als Richter am Sozialgericht.

Dr. Silke Mall (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Sozialgericht Freiburg (ab 09.02.2009, ..., 2013) - 2013: Pressereferentin am Sozialgericht  Freiburg - http://www.sg-freiburg.de/servlet/PB/menu/1183811/index.html?ROOT=1183794

Winfried Stephan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Sozialgericht Freiburg / Präsident am Sozialgericht Freiburg (ab 18.12.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.2000 als Vizepräsident am Sozialgericht Karlsruhe aufgeführt.

Dr. Anke Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Sozialgericht Freiburg / Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg (ab 27.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.1999 als Richterin am Sozialgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 27.04.2005 als Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.04.2005 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg - LL.M. - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.05.2012 als Vizepräsidentin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ulrike Willoughby (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main (ab 01.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.04.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.06.2004 als Richterin am Landgericht Frankfurt am Main - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.08.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Frankfurt am Main aufgeführt. 2022: Beisitzerin im Vorstand des Richterbund Hessen.

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Sozialgericht Freiburg tätig:

Heinz Droßel (geb. 21.09.1916 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Sozialgericht Freiburg (ab 01.04.1975, ..., 1980) - im Handbuch der Justiz 1958 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Landessozialgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1964 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.04.1972 als aufsichtführender Richter am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.04.1975 als Präsident am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Heinz Droßel, auch Heinz Drossel (* 21. September 1916 in Berlin; † 28. April 2008 in Waldkirch) war im Zweiten Weltkrieg Oberleutnant der deutschen Wehrmacht. Er wurde nach dem Krieg Richter und wurde als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Im November 1939, einen Tag nach der juristischen Staatsprüfung, wurde Heinz Droßel zum Dienst in der Wehrmacht eingezogen. Sein Auswanderungsversuch ein Jahr zuvor war gescheitert. Er nahm 1940 am Westfeldzug und von 1941 bis 1945 am Deutsch-Sowjetischen Krieg teil. Im Sommer 1941 nahm seine Einheit einen sowjetischen Offizier gefangen. Statt ihn zur weiter hinten liegenden Kompanie zu bringen, wo er nach dem völkerrechtswidrigen Kommissarbefehl hingerichtet worden wäre, ließ Droßel ihn in der Nähe der sowjetischen Truppen heimlich laufen. Auf Heimaturlaub im Jahr 1942 half Droßel in Berlin einer jüdischen Frau, die, zunächst von seiner Uniform in Angst versetzt, flüchten und von einer Brücke springen wollte. Er beruhigte die Frau, ließ sie bei sich zu Hause ausruhen und gab ihr auch Geld, um ihr die Suche nach einem Versteck zu erleichtern. Kurz nach Kriegsende traf er sie zufällig wieder und sie heirateten.[1] Ein Heimaturlaub im Februar 1945 brachte ihn zu seinen Eltern nach Senzig. Eine jüdische Familie hatte dort unter dem Decknamen „Hesse“ seit Jahren Unterschlupf gefunden. Als ein Nachbar im Begriff war, die Familie zu verraten, bat diese die Familie Droßel um Hilfe. Heinz Droßel gab der Familie den Schlüssel zu seiner Berliner Wohnung, gab ihr eine Pistole und vernichtete verräterische Dokumente.
Am 4. Mai 1945, vier Tage vor Kriegsende, weigerte sich Heinz Droßel, seine Einheit auf ein Selbstmordkommando zu schicken. Er wurde deshalb zum Tode verurteilt. Die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht rettete ihm das Leben. In der Nachkriegszeit beendete Heinz Droßel seine juristische Ausbildung. Er wurde Richter und spezialisierte sich auf Sozialrecht. Ab 1962 war er am Sozialgericht Stuttgart tätig, ab 1972 Direktor des Sozialgerichts Konstanz, wechselte 1975 nach Freiburg und beschloss seine Laufbahn als Präsident des Sozialgerichts Freiburg. Bis zu seinem Tod lebte er in Simonswald. Am 27. April 2008 wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, in dem er in der Nacht einer schweren Lungenentzündung erlag. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Dro%C3%9Fel

Miriam Meßling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Bundesverfassungsgericht (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2007 als Richterin am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.11.2012 als Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2016 als Richterin am Bundessozialgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.01.2022 als Vizepräsidentin am Bundessozialgericht aufgeführt. "Miriam Meßling (* 4. Januar 1973 in Wuppertal) ist eine deutsche Juristin und Richterin des Bundesverfassungsgerichts. Meßling studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Trier und Münster. Nach ihren juristischen Staatsexamina wurde sie 2001 in Münster mit der europarechtlichen Arbeit „Die Lösung rechtsgeschäftlicher Bindungen im deutschen und italienischen Privatrecht“ zur Dr. iur. promoviert. Von 2002 bis 2005 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht tätig. 2004 trat sie in die baden-württembergische Justiz ein und wurde zunächst Richterin am Sozialgericht Karlsruhe, später wechselte sie an das Sozialgericht Freiburg, wo sie 2007 zur Richterin auf Lebenszeit ernannt wurde. Von 2009 bis 2011 war sie ans Bundessozialgericht abgeordnet. Im Herbst 2012 wurde Meßling zur Richterin am Landessozialgericht Baden-Württemberg ernannt. Allerdings war sie von Juli 2012 bis März 2013 als Berichterstatterin an den Dienstrechtssenat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg abgeordnet. Im April 2013 wechselte sie in das baden-württembergische Justizministerium, wo sie ein Referat für Personalangelegenheiten leitete. Von Oktober 2016 bis April 2023 war Meßling Richterin am Bundessozialgericht. Sie wurde zunächst dem 7. und dem 8. Senat zugewiesen, die für Sozialhilfe und Asylbewerberleistungsrecht zuständig sind.[1] Wechsel in andere Senate folgten. Ab dem 1. September 2021 war Meßling Vorsitzende des 4. Senats.[2] Ab dem 17. Januar 2022 war sie Vizepräsidentin des Bundessozialgerichts.[3] Im Februar 2024 sollte sie eigentlich Präsidentin des Bundessozialgerichts werden.[4] Meßling wurde am 31. März 2023 einstimmig vom Bundesrat zur neuen Richterin des Bundesverfassungsgerichts gewählt.[5] Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ernannte sie offiziell am 17. April 2023. Sie trat im Ersten Senat die Nachfolge von Gabriele Britz, die für Familien-, Umwelt- und Datenschutzrecht zuständig war, an.[6][7] Meßling soll dann zuständig für Steuerrecht und Berufsrecht sein. Meßling ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie ist die Schwester des Hochschullehrers und Kulturwissenschaftlers Markus Messling. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Miriam_Me%C3%9Fling

 

 

Gutachter:

 

 

Sonstige:

 

 

 


 

 

 


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