Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Gütersloh
Familiengericht
Elterliche Sorge ist unkündbar. §1671 BGB abschaffen.
Amtsgericht Gütersloh
Friedrich-Ebert-Straße 30
33330 Gütersloh
Telefon: 05241 / 103-33
Fax: 05241 / 103-340
E-Mail: poststelle@ag-guetersloh.nrw.de
Internet: www.ag-guetersloh.nrw.de
Internetauftritt des Amtsgerichts Gütersloh (01/2021)
Informationsgehalt:
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2021 - https://www.ag-guetersloh.nrw.de/aufgaben/geschaeftsverteilung/index.php
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Oberlandesgericht Hamm - 12. Senat für Familiensachen
Direktor am Amtsgericht Gütersloh: Axel Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 02.11.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 doppelt eingetragen - ab 19.03.1997 Richter am Amts- und Landgericht Bielefeld. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.05.2009 als stellvertretender Direktor am Amtgericht Bielefeld aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 341). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.11.2010 als Direktor am Amtgericht Gütersloh aufgeführt. Amtsgericht Gütersloh - 2013: Familiensachen.
Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh: Robert Kirchhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht - Abteilung 16 / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 26.09.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.06.1982 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen beschäftigen am Amtsgericht Gütersloh 14 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:
Jugendamt Gütersloh - Stadtjugendamt
Jugendamt Kreis Gütersloh - Kreisjugendamt
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Ludwig Beckhaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 15.12.1983, ..., 2013)
Sonja Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 22.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.03.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.06.2009 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Cordelia Bender (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am am Landgericht Essen (ab 22.10.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.10.2009 als Richterin am am Landgericht Essen aufgeführt.
Heinz-Peter Holtkötter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 30.04.1990, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.03.1987 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Zwischenzeitlich eingesetzte als Richter am Amtsgericht Warburg / Familiengericht?
Robert Kirchhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht - Abteilung 16 / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 26.09.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.06.1982 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt.
Ulrich Koschmieder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 03.11.1981, ..., 2013) - 2013: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Gütersloh.
Julia Katrin Masberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 20.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 mit fehlerhaften Geburtsjahr 1992 und unter dem Namen Julia Schneider ab 04.01.2020 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.2013 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt. Masberg - Richter/in / Amtsgericht Paderborn (ab , ..., 2011) - Amtsgericht Paderborn - 28.03.2011? Namensgleichheit mit: Felix Masberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück (ab 20.07.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.07.2015 als Richter am Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück aufgeführt. Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück - GVP 01.01.2014: Richter auf Probe / Familiensachen. Amtsgericht Rheda-Wiedenbrück - GVP 01.01.2018: Familiensachen. Masberg - Richter/in / Amtsgericht Paderborn (ab , ..., 2011) - Amtsgericht Paderborn - 28.03.2011?
Axel Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 02.11.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 doppelt eingetragen - ab 19.03.1997 Richter am Amts- und Landgericht Bielefeld. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.05.2009 als stellvertretender Direktor am Amtgericht Bielefeld aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 341). Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.11.2010 als Direktor am Amtgericht Gütersloh aufgeführt. Amtsgericht Gütersloh - 2013: Familiensachen.
Dorothea Stracke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 21.07.1987, ..., 2011)
Monika Thiele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht (ab 12.08.2002, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. 2013: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss der Stadt Gütersloh.
Ilka Christina Witthaus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.10.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. 2010, 2011: als Richterin auf Probe abgeordnet an das Amtsgericht Gütersloh.
Monika Wittkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 04.11.2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Richter auf Probe:
Holthaus - Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm (ab , ..., 2011) - 2011: abgeordnet als Richter auf Probe an das Amtsgericht Gütersloh.
Selke - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG Bezirk Hamm (ab , ..., 2011) - 2011: Abordnung als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Bielefeld. Ab 01.09.2011 Abordnung als Richterin auf Probe an das Amtsgericht Gütersloh.
Abteilungen am Familiengericht Gütersloh:
16 F - Robert Kirchhoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht - Abteilung 16 / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 26.09.2006, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.06.1982 als Richter am Amtsgericht Halle (Westfalen) aufgeführt.
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Gütersloh tätig:
Hermann Graalfs (geb. 18.05.1941) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 26.07.1977 als Richter am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Rüdiger Kloß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 15.09.1977, ..., 2008)
Krämer - Richterin am Amtsgericht Gütersloh / Familiengericht (ab , ..., 2007) - 16 F 77 / 00
Christoph Meiring (Jg. 1966) - Richter am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.2001 als Richter am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Franz-Josef Nordhorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 29.06.1976, ..., 2008)
Edmund Rammert (geb. 13.10.1945) - Richter am Amtsgericht Gütersloh / Direktor am Amtsgericht Gütersloh (ab 01.06.1989, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 23.02.1979 als Richter am Amtsgericht Lübbecke aufgeführt.
Dr. Annette Rohde (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 04.04.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.12.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Beate Schlingmann (Jg. 1963) - Richterin am Landgericht Bielefeld (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.09.1994 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Werner Soboll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab , ..., 2002, ..., bis 28.02.2011) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 29.12.1978 als Richter am Amtsgericht Gelsenkirchen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt. Mit Ablauf Februar 2011 Eintritt in den Ruhestand.
Stephan Christoph Weber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Gütersloh (ab 12.08.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.04.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt.
Rechtspfleger:
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Informationsportal der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) - www.familientherapie.org
Familienberatung Gütersloh
überregionale Beratung
http://familienberatung-guetersloh.de
Familienberatung Bielefeld
überregionale Beratung
http://familienberatung-bielefeld.de
Familienberatung Delbrück
überregionale Beratung
http://familienberatung-delbrueck.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft
Beratungsstelle für Familien, Kinder, Jugendliche und Eltern
Moltkestr. 8
33330 Gütersloh
Telefon: 05241 / 9867-4100
E-Mail: eb-gt@diakonie-guetersloh.de
Internet: http://www.diakonie-guetersloh.de
Träger: Diakonie Gütersloh e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung getrennt erziehender Mütter und Väter, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Familienberatung, Eheberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien
Böhmerstr. 13
33330 Gütersloh
Telefon: 05241 / 14999
E-Mail: sekretariat@kinderschutz-zentrum.info
Internet: http://www.kinderschutz-zentrum.info
Träger: AWO/Kinderschutz-Zentrum e.V.
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung getrennt erziehender Mütter und Väter, Krisenintervention, Telefonische Beratung, Eheberatung, Familienberatung, Jugendberatung
Mitarbeiter/innen: Ulrike Boden - 15.03.2013: Fachkongress Kinderschutzzentren in Gütersloh
Kinderschutz-Zentrum Gütersloh
Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien
Böhmerstr. 13
33330 Gütersloh
Tel.: 05241 / 14 999
E-Mail: SPFH@freenet.de
E-Mail: SPFH@kinderschutz-zentrum.info
E-Mail: beratungsstelle@kinderschutz-zentrum.info
Internet:
http://www.kinderschutz-zentren.org/ksz_guetersl.html
Angebote: Anlaufstelle bei Misshandlung, Vernachlässigung und sexueller Misshandlung, Fremdmelderberatung, Familien- uns Erziehungsberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe
Team: 9 Mitarbeiter Psychologen, Sozialpädagogen /-arbeiter mit Zusatzausbildung in Familienberatung, -therapie, Kinder- u. Jugendtherapie GwG
Ernst Hemmert - Leiter der Anlauf- und Beratungsstelle im Kinderschutz-Zentrum Gütersloh (ab , ..., 2010, ..., 2013) - Fachkongress Kinderschutzzentren 15.03.2013
Erwin Wieskus-Friedemann - Fachkongress Kinderschutzzentren 15.03.2013
Britt Beckmann - Fachkongress Kinderschutzzentren 15.03.2013
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als ersatzweise vorgehaltene Leistung
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) des Jugendamtes
Berliner Str. 70
33330 Gütersloh
Telefon: 05241 / 82-2364
E-Mail: berthold.stuckmann@gt-net.de
Internet: http://www.guetersloh.de
Träger: Stadt
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung getrennt erziehender Mütter und Väter, Telefonische Beratung, Partnerberatung, Familienberatung, Sozialberatung
Kreis Gütersloh - Jugendamt
Herzebroker Str. 140
33334 Gütersloh
Telefon: 05241/85-0
E-Mail:
Internet: http://www.kreis-guetersloh.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung getrennt erziehender Mütter und Väter, Familienberatung, Jugendberatung, Krisenintervention, Notunterkunft für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Gütersloh (ab 01.09.2009, ..., )
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Gütersloh für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Gütersloh (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Rechtsanwälte:
Mechthild Bajohr
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht
Mediatorin BAFM
Altstädter Kirchstr. 14
33602 Bielefeld
Tel: 0521 / 17 05 30
Fax: 0521 / 683 88
E-Mail: buero@robbers-bajohr.de
Homepage: www.mechthildbajohr-mediation.de
Iris Sümenicht
Rechtsanwältin & Mediatorin, Fachanwältin für Sozialrecht
Turnerstr. 49
33602 Bielefeld
Tel: 0521 / 55 77 117
Fax: 0521 / 55 77 116
E-Mail: suemenicht@recht-und-friedlich.de
Homepage: www.recht-und-friedlich.de
Mechthild Stockmeier
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Sozialrecht
Mediatorin BAFM
Lannerstr. 29
33647 Bielefeld
Tel: 0521/4329009
Fax: 0521/4329011
E-Mail: info@mstockmeier.de
Homepage: www.mstockmeier.de
Alois Wasser
Rechtsanwalt
Kreuzstr. 1
33602 Bielefeld
Tel.: 0521 /8 75 05 15
Fax: 0521 /8 75 05 25
E-M-Mail: rawasser@gmx.de
Internet: http://www.rawasser.de
Gutachter:
Ludwina Poll
Diplom-Psychologin
GWG
32257 Bünde
Beauftragung am Amtsgericht Bad Oeynhausen, Amtsgericht Blomberg Amtsgericht Gütersloh
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Gütersloh
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Gütersloh noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Gütersloh
Deutscher Kinderschutzbund e.V. Kreisverband Gütersloh
Marienstr. 12
33332 Gütersloh
Telefon: 05241 / 15151
E-Mail: info@kinderschutzbund-guetersloh.de
Internet: http://www.kinderschutzbund-guetersloh.de
Träger:
Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung, Gruppenarbeit, Lebensberatung
Mitarbeiter/innen:
Rainer Bethleheim - Fachkongress Kinderschutzzentren 15.03.2013
Renate Bethleheim - Fachkongress Kinderschutzzentren 15.03.2013
Erster Tag am neuen Gericht
Axel Meyer ist der neue Direktor des Gütersloher Amtsgerichtes. Im Anschluss an seine formale Ernennung hat er gestern ein Übergabegespräch geführt und sich schon einmal einem überschaubaren Kreis der 90 Mitarbeiter vorgestellt.
Von Stephan Rechlin
Gütersloh/Bielefeld (WB). Am Vormittag unterschreibt Landgerichts-Präsident Dr. Günter Schwier die Ernennungsurkunde, am Nachmittag tritt Axel Meyer (49) seinen neuen Posten als Direktor des Amtsgerichtes Gütersloh an. So schnell kann es gehen bei der Justiz - mitunter.
Dann aber können die Dinge auch wieder ganz schrecklich lange dauern, wie der vor 25 Jahren erstmals geplante Anbau an das Gütersloher Amtsgericht zum Beispiel. Das Gericht platzt aus den Nähten. Um Räume für vertrauliche Gespräche zu schaffen, aber auch um nicht länger Miete für die auf 400 Quadratmeter ausquartierten Kollegen aus dem Familien- und Betreuungsgericht und der Zwangsvollstreckung bezahlen zu müssen. Die Nebenstelle befindet sich über der Commerzbank-Filiale an der Berliner Straße.
Der Stand dieser Planung war gestern ein Thema im Übergabe-Gespräch mit dem in Pension wechselnden Amtsgerichtsdirektor Edmund Rammert. Die Not also ist seit 25 Jahren bekannt. Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB) würde auch gerne bauen - die Pläne für einen viergeschossigen Anbau in Richtung Feuerwehr sind fertig. Die Stadt hat einer dafür notwendigen Änderung des Bebauungsplanes zugestimmt. Das Geld für die Investitionskosten steht, so wird signalisiert, auch zur Verfügung. Also könnte es doch losgehen. Halt. Der Bezug eines neuen Gebäudes wäre mit höheren Mietkosten verbunden. Die Miete zahlt das Justiz-Ministerium an den Bau- und Liegenschaftsbetrieb. Das Ministerium prüft seit sieben Jahren, ob es sich die höhere Mietbelastung in Gütersloh leisten kann. Jüngster Stand auf Nachfrage des WESTFALEN-BLATTES: »Wegen anderer, zwingend erforderlicher Baumaßnahmen ist das Amtsgericht Gütersloh nicht in der vom Landeskabinett beschlossenen Miet- und Bauliste 2010 berücksichtigt worden. Das Justizministerium wird sich bemühen, dass Gütersloh in der Miet- und Bauliste 2011 berücksichtigt wird.«
Axel Meyer kündigt an, das Thema nicht aus den Augen zu verlieren: »Das Problem drängt. Hier muss etwas passieren.« Seinen inhaltlichen Schwerpunkt wird Meyer auf das Zivilrecht, Schwerpunkt Familien- und Betreuungsrecht, legen. Der in Bremen geborene und in Bielefeld aufgewachsene Amtsgerichtsdirektor war vor fünf Jahren aus Hamm zum Amtsgericht Bielefeld gewechselt. Dort wurde er im Mai 2009 stellvertretender Direktor.
Kalender 03.11.2010
http://www.westfalen-blatt.de/nachrichten/regional/guetersloh.php?id=43371&artikel=1
Mutter soll mit Kind nur deutsch reden
Von Christian Althoff
Bielefeld (WB). Ämter und Gerichte verbieten ausländischen Elternteilen
bisweilen, sich mit ihren Kindern in der Muttersprache zu unterhalten. Der
Petitionsausschuss des Europa-Parlaments hat sich am Donnerstag mit solchen
Fällen befasst und auch zwei Eltern aus Ostwestfalen angehört.
Die Germanistin Monika P. (39) war vor 14 Jahren aus Polen nach Deutschland
gekommen und hatte an der Universität Bielefeld eine Anstellung als Lektorin
für polnische Sprachpraxis bekommen. 1996 heiratete sie einen Deutschen,
1999 kam Sohn Moritz zur Welt.
»Ein Jahr später hat mein Mann uns verlassen und ist zu seiner Freundin ins
Rheinland gezogen«, erzählt die Polin. Fünf Jahre habe sie das Kind
weitgehend alleine aufgezogen. »Moritz wuchs zweisprachig auf. Ich sprach
polnisch mit ihm, und die Verwandten meines Mannes, zu denen ich weiter
guten Kontakt hatte, unterhielten sich deutsch mit dem Jungen.« Von 2003 an
kam es dann zu einem Kampf der inzwischen geschiedenen Eheleute um das Kind,
der mehrere Gerichte beschäftigte. »Weil man fürchtete, ich würde Moritz
nach Polen entführen, durfte ich ihn auf Anordnung des Amtsgerichtes
Düsseldorf nur noch sehen, wenn ein Mitarbeiter des Jugendamtes dabei war«,
sagt die Polin.
Als sie bei einem dieser Treffen wie üblich in ihrer Muttersprache mit ihrem
Sohn gesprochen habe, sei ihr angedroht worden, der Besuch werde sofort
abgebrochen, sollte sie nicht deutsch sprechen. »Auch Moritz wurde verboten,
sich mit mir auf Polnisch zu unterhalten - ohne Begründung.« Ihr Angebot,
zum nächsten Treffen einen Dolmetscher mitzubringen, sei abgelehnt worden,
weil das Kind dadurch angeblich irritiert werde. »Ich musste deutsch mit
Moritz sprechen, um mein Kind weiterhin sehen zu dürfen«, sagt die
Germanistin.
Mit dem Fall der Bielefelderin haben sich am Donnerstag EU-Politiker in
Brüssel befasst, ebenso mit den Erfahrungen des Gütersloher Neurologen
Miroslaw K. (55). Nach der Scheidung war seiner deutschen Ehefrau das
Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn zugesprochen worden. Das Amtsgericht
Gütersloh, das den Umgang der Eltern mit dem Kind regelte, schrieb in seinem
Beschluss, die zweisprachige Erziehung des Kindes solle zurückgestellt
werden, weil die Sprachentwicklung des Jungen einem Attest zufolge
rückständig sei. »Dieses Attest gibt es aber überhaupt nicht!«, sagt
Rechtsanwalt Ingo Alberti aus Delbrück (Kreis Paderborn).
Während dem Bundesjustizministerium in Berlin nach eigenen Angaben nur drei
Fälle aus den vergangenen fünf Jahren bekannt sind, in denen Jugendämter
oder Gerichte umgangsberechtigten Elternteilen Sprachbeschränkungen
auferlegt haben, kennt Anwalt Alberti schon 22 Fälle. »Und in elf sind Polen
betroffen.«
So war die Anhörung in Brüssel am Donnerstagabend auch Thema in Polens
Hauptfernsehnachrichten - gleich nach Berichten über den G8-Gipfel und die
Fronleichnamsprozessionen. »In Polen unterstellt man deutschen Jugendämtern
Ausländerfeindlichkeit, aber der Grund für das Sprachverbot ist meiner
Meinung nach ein ganz anderer: Dolmetscher zu beauftragen wird den Ämtern zu
teuer. Deshalb beschneiden sie in solchen Fällen einfach die Grundrechte von
Elternteilen«, meint Rechtsanwalt Alberti, der ebenfalls Donnerstag in
Brüssel war.
Er forderte für Mütter und Väter das uneingeschränkte Recht, sich in der
Muttersprache mit dem Kind zu unterhalten. Denn selbst einem zweisprachigen
Elternteil falle es viel leichter, in seiner Muttersprache über Gefühle und
andere sensible Dinge zu sprechen. »In Sorgerechtsverfahren legen Gutachter
oft Aussagen auf die Goldwaage. Dabei dürfen ausländische Elternteile nicht
benachteiligt werden, indem man sie nur deutsch sprechen lässt.«
Der Europa-Abgeordnete Rainer Wieland (CDU) aus Stuttgart, der an der
Sitzung des Petitionsauschusses teilgenommen hatte, sagte am Freitag, die
Anhörung habe leider in einer sehr aufgeheizten Atmosphäre stattgefunden.
Deutschland sei »natürlich nicht« ausländerfeindlich. Es sei möglich, dass
hier und da mal ein Jugendamt über das Ziel hinausschösse, meinte der
CDU-Abgeordnete.
Auf seine Anregung hin wird der Petitionsausschuss jetzt einen
nichtdeutschen Familienrechtler beauftragen, die Praxis der deutschen
Jugendämter und Gerichte mit der in zwei Nachbarländern zu vergleichen.
Rainer Wieland: »Diesen Bericht werden wir im Europa-Parlament vorstellen,
und dann beraten wir, ob Handlungsbedarf besteht.«