Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Bad Kreuznach


 

 

Landgericht Bad Kreuznach

Ringstraße 79

55543 Bad Kreuznach

 

Telefon: 0671 / 708-0

Fax: 0671 / 708-213

 

E-Mail: lgkh@ko.jm.rlp.de

Internet: https://lgkh.justiz.rlp.de

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Bad Kreuznach (01/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden mit Stand vom 01.01.2024 - https://lgkh.justiz.rlp.de/de/wir-ueber-uns/geschaeftsverteilung/

 

 

Bundesland Rheinland-Pfalz

Oberlandesgericht Koblenz

 

 

Präsident am Landgericht Bad Kreuznach:

Bergmann - Vorsitzender Richter am Landgericht Koblenz / Präsident am Landgericht Koblenz(ab , ..., 2024

 

 

Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach: No Name - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach / Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach (ab , ..., 2018)

 

 

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz beschäftigen am Landgericht Bad Kreuznach eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Bad Kreuznach

Amtsgericht Bad Sobernheim

Amtsgericht Idar-Oberstein

Amtsgericht Simmern

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Rheinland-Pfalz beschäftigen am Landgericht Bad Kreuznach ca. 75 Mitarbeiter/innen, davon 14 Richter/innen und Vorsitzende Richter.

 

 Am Landgericht Bad Kreuznach sind folgende Kammern eingerichtet

1. Zivilkammer Berufungssachen

2. und 3. Zivilkammer erstinstanzliche Zivilsachen

1. Strafkammer Schwurgericht (Kapitaldelikte)

2. Strafkammer allgemeine Strafsachen

4. Strafkammer Auffangkammer (bei Zurückverweisungen)

5. Strafkammer Jugendstrafsachen

6. Strafkammer Wirtschaftsstrafsachen

3. und 7. Strafkammer Berufungen

 

Der Bezirk des Landgerichts Bad Kreuznach erstreckt sich über die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Teile des Rhein-Hunsrückkreises (früherer Landkreis Simmern).

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach

 

 

Väternotruf Bad Kreuznach

Marcio Demel

Sanitätshelfer

Südstr. 2

55129 Mainz

Tel.: 06131-504118

Email: Marcio.Demel@live.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter:

Folkmar Broszukat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 30.03.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.02.1999 als Staatsanwalt bei der Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach / Generalstaatsanwaltschaft Koblenz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 18.05.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 18.05.2005 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mainz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.05.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.03.2015 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Dagmar Dümler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 12.07.1999, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 12.07.1999 als Richterin am Landgericht  Mainz - halbe Stelle - aufgeführt.

 

 

 

Eva Fassel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 15.11.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.11.2011 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. 2009: Richterin auf Probe am Amtsgericht Bad Sobernheim - Familiensachen.

Jörg-Werner Hampel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 23.11.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.11.2000 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 23.11.2000 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. 2018: Mediensprecher am Landgericht Bad Kreuznach.

Dr. Markus Hardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 18.05.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.05.2009 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.05.2011 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Namensgleichheit mit: Markus Hardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Lingen (ab 27.05.2005, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Amtsgericht Lingen - GVP 01.11.2012: Familiengericht M-Q: 2012: abgeordnet an das Oberlandesgericht Oldenburg - 11. Zivilsenat - 3. Senat für Familiensachen. Amtsgericht Lingen - GVP 01.03.2014: Familiengericht M-Q, Präsidiumsmitglied.

Dr. Bruno Kremer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 25.04.1997, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.04.1997 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Bruno Kremer nicht aufgeführt (wird doch wohl in der Zeit hoffentlicht nicht verloren gegangen sein). Landgericht Bad Kreuznach - GVP 01.01.2018: Vorsitzender Richter - 2. Strafkammer.

Martina Kurth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 02.04.1998, ..., 201&) - im Handbuch der Justiz 201& ab 02.04.1998 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Stefanie Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 17.10.2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 17.10.2008 als Richterin am Landgericht  Mainz - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.

Susanne Telscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 01.01.2009, ..., 201&) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.07.1996 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 201& ab 01.01.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. 

Tanja Voltz (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 04.02.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.06.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt.

Martin Walper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 01.01.2009, ..., 2016) - ab 25.01.1994 Richter am Landgericht Bad Kreuznach. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. 2009: Medienvertreter. Namensgleichheit mit: Dr. Caroline Walper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Bad Kreuznach / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach (ab 09.11.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.04.2004 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.12.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.11.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

 

 

Richter auf Probe:

Dr. Julia Riebold (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz (ab 03.06.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.06.2013 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Amtsgericht Bad Sobernheim - GVP 01.03.2015: Richterin auf Probe. 29.05.2015: OLG-Bezirk Koblenz / Landgericht Bad Kreuznach / stellvertretende Medienvertreterin.

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Bad Kreuznach tätig:

Beate Benner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Bad Kreuznach / Präsidentin am Landgericht Bad Kreuznach (ab 29.11.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Beate Jutzi ab 13.07.1981 als Richterin am Landgericht Mainz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2000 unter dem Namen Beate Benner ab 04.05.1993 als Direktorin am Amtsgericht Mainz aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.11.2001 als Präsidentin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Tobias Eisert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz / Präsident am Landgericht Mainz (ab 01.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.04.2000 als Richter am Landgericht Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.07.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Koblenz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 25.07.2006 als Richter am Oberlandesgericht Koblenz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.01.2015 als Präsident am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2020 als Präsident am Landgericht Mainz aufgeführt. 2009: Mediensprecher. 17.10.2019: "Das Mainzer Landgericht wird ab dem 1. Februar 2020 unter neuer Leitung stehen. Justizminister Herbert Mertin überreichte heute im Ministerium der Justiz Tobias Eisert die Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Landgerichts Mainz. Tobias Eisert leitet derzeit das Landgericht Bad Kreuznach. Er wird die Nachfolge von Angelika Blettner antreten, die Ende Januar 2020 in den Ruhestand treten wird. ... Er trat im Oktober 1998 in den rheinland-pfälzischen Justizdienst ein. Nach Stationen beim Amts- und beim Landgericht Koblenz wurde er an letzterem im April 2000 zum Richter auf Lebenszeit ernannt. Nach einer Abordnung an das Oberlandesgericht Koblenz 2005 wurde er im Juli 2006 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Koblenz ernannt. Es folgte von 2006 bis 2009 eine Abordnung an das Ministerium der Justiz in Mainz, in deren Anschluss Tobias Eisert bis 2015 als Richter am Oberlandesgericht Koblenz tätig war. Seit dem 19. Januar 2015 ist er Präsident des Landgerichts Bad Kreuznach." - https://jm.rlp.de/de/service/presse/detail/news/News/detail/tobias-eisert-tritt-nachfolge-von-angelika-blettner-als-praesident-des-landgerichts-mainz-an/. 03.02.2020: "Justizminister Herbert Mertin überreichte heute im Ministerium der Justiz in Mainz Dr. Matthias Friedrich die Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Landgerichts Bad Kreuznach. Dieser übernimmt damit die Amtsgeschäfte von Tobias Eisert, der ebenfalls heute seinen Dienst als Präsident des Landgerichts Mainz antritt. ... Tobias Eisert wurde 1966 in Alzenau-Wasserlos geboren. Er trat im Oktober 1998 in den rheinland-pfälzischen Justizdienst ein. Nach Stationen beim Amts- und beim Landgericht Koblenz wurde er an letzterem im April 2000 zum Richter auf Lebenszeit ernannt. Nach einer Abordnung an das Oberlandesgericht Koblenz 2005 wurde er im Juli 2006 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Koblenz ernannt. Es folgte von 2006 bis 2009 eine Abordnung an das Ministerium der Justiz in Mainz, in deren Anschluss Tobias Eisert bis 2015 als Richter am Oberlandesgericht Koblenz tätig war. Vom 19. Januar 2015 bis zum 31. Januar 2020 war er Präsident des Landgerichts Bad Kreuznach, nunmehr ist er Präsident des Landgerichts Mainz." - https://jm.rlp.de/de/service/presse/detail/news/News/detail/dr-matthias-friedrich-folgt-auf-tobias-eisert-als-praesident-des-landgerichts-bad-kreuznach/

Claudia Evers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Mainz (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.09.2006 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Claudia Evers nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 25.09.2006 als Richterin am Landgericht Mainz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: als Richterin am Landgericht abgeordnet an das Amtsgericht Mainz. Landgericht Bad Kreuznach - GVP 01.03.2018: nicht aufgeführt.

Dr. Matthias Friedrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Koblenz / Präsident am Landgericht Koblenz(ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 16.08.1989 als Regierungdirektor im Ministerium der Justiz Rheinland-Pfalz aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.12.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.04.2011 als Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Oberlandesgericht Koblenz - GVP 01.01.2018: Vorsitzender Richter / 13. Zivilsenat - 1. Senat für Familiensachen. 30.11.2017: "Dr. Matthias Friedrich neuer Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Koblenz. Das Oberlandesgericht Koblenz hat einen neuen Senatsvorsitzenden. Auf Vorschlag des Ministers der Justiz Herbert Mertin hat Ministerpräsidentin Malu Dreyer Herrn Vizepräsidenten des Landgerichts Dr. Matthias Friedrich zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Koblenz ernannt. Herr Dr. Friedrich ist 1957 in Trier geboren. Nach dem Abitur, dem Jurastudium in Mainz sowie dem Referendariat in Wiesbaden trat er im Februar 1984 in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Dort war er zunächst beim Landgericht Koblenz tätig, ehe er von 1985 bis 1987 an das Landesprüfungsamt für Juristen und – nach seiner Ernennung zum Richter am Landgericht – ab Oktober 1989 an das Ministerium der Justiz abgeordnet war, wo er ein Referat der Strafrechtsabteilung leitete. Nach zwischenzeitlicher Ernennung zum Regierungsdirektor wurde Herr Dr. Friedrich Ende 1994 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Mainz ernannt. In den Jahren 1995 und 1996 schloss sich eine Abordnung an das Oberlandesgericht Koblenz an, ehe er im April 2011 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Bad Kreuznach ernannt wurde. Dort nahm er im Laufe der Jahre den Vorsitz in verschiedenen Zivil- und Strafkammern wahr. Das Präsidium des Oberlandesgerichts Koblenz hat Herrn Dr. Friedrich den Vorsitz des 13. Zivilsenats (1. Senats für Familiensachen) übertragen." - https://justiz.rlp.de/de/service-informationen/aktuelles/detail/news/detail/News/dr-matthias-friedrich-neuer-vorsitzender-richter-am-oberlandesgericht-koblenz/. 03.02.2020: "Justizminister Herbert Mertin überreichte heute im Ministerium der Justiz in Mainz Dr. Matthias Friedrich die Ernennungsurkunde zum Präsidenten des Landgerichts Bad Kreuznach. Dieser übernimmt damit die Amtsgeschäfte von Tobias Eisert, der ebenfalls heute seinen Dienst als Präsident des Landgerichts Mainz antritt. Dr. Matthias Friedrich war zuletzt Vorsitzender Richter eines Familiensenats am Oberlandesgericht Koblenz. Das Landgericht Bad Kreuznach ist ihm jedoch bestens vertraut – dort war er über sechs Jahre als Vizepräsident tätig. ... Dr. Matthias Friedrich wurde 1957 in Trier geboren. Er trat im Februar 1984 in den Justizdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein und war zunächst am Landgericht Koblenz tätig. Von März 1985 bis Juli 1987 wurde Dr. Friedrich an das Ministerium der Justiz abgeordnet. Im Anschluss kehrte er an das Landgericht Koblenz zurück, wo er im August 1989 zum Richter auf Lebenszeit ernannt wurde. Bereits zwei Monate später erfolgte eine weitere Abordnung an das Ministerium der Justiz. Anfang Dezember 1991 wechselte Dr. Friedrich die Laufbahn und wurde Regierungsdirektor im Justizministerium. Mit Aushändigung seiner Beförderungsurkunde zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Mainz Ende Dezember 1994 kehrte er in das Richteramt zurück. Gleichzeitig erfolgte eine Abordnung an das Oberlandesgericht Koblenz, welche bis August 1996 andauerte. 2011 erfolgte die Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Bad Kreuznach. Seit Oktober 2017 war Dr. Matthias Friedrich Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Koblenz." - https://jm.rlp.de/de/service/presse/detail/news/News/detail/dr-matthias-friedrich-folgt-auf-tobias-eisert-als-praesident-des-landgerichts-bad-kreuznach/. Landgericht Bad Kreuznach - GVP 15.11.2021.  

Lothar Gerbracht (Jg. 1952) - Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 03.07.1984, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.07.1984 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Benno Henrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz / Vizepräsident am Landgericht Mainz (ab 15.10.2010, ..., 2017) - ab 1980 Assessor beim Landgericht Bad Kreuznach. Nach dreijähriger Abordnung an die Amtsgerichte Bad Sobernheim und Simmern im Oktober 1984 zum Richter am Landgericht Bad Kreuznach ernannt, wo er bis September 1993 seinen Dienst versah. Ab 29.11.1994 Richter am Oberlandesgericht Koblenz, wo er bis Juni 2003 einem Strafsenat und verschiedenen Zivilsenaten angehörte. Seit Juni 2003 als Vorsitzender Richter beim Landgericht Bad Kreuznach tätig- erster Linie Leitung der Kammer für Handelssachen. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.10.2010 als Vizepräsident am Landgericht Mainz aufgeführt.  

Brigitte Hill (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Bad Kreuznach / Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach (ab 12.07.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.10.1987 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. 1987 am Landgericht Bad Kreuznach, anschließend bei den Amtsgerichten Bad Kreuznach, Birkenfeld und Bad Sobernheim. Anfang 1998 für 15 Monate Präsidialrichterin beim Landgericht Bad Kreuznach. Anschließend für 6 Monaten an das Oberlandesgericht in Koblenz abgeordnet, wo sie sich mit Familiensache befasste. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 26.02.1991 als Richterin am Amtsgericht Sobernheim aufgeführt (Familiensachen - Abteilung 2). Ab 02.11.2004 Direktorin am Amtsgericht Bad Sobernheim. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.07.2005 als Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Joachim Keber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 30.12.1992, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. 

Norbert Kolb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 05.03.1990, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.03.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Volker Mey (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach / Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach (ab 06.07.1984, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 06.07.1984 als Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Ist im Handbuch der Justiz 2008 nicht mehr eingetragen.

Rüdiger Orf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Amtsgericht Worms / Direktor am Amtsgericht Worms (ab , ..., 2019)- im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.07.1999 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.07.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mainz aufgeführt.

Ulrike Schädrich  (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Landgericht Bad Kreuznach (ab , ..., 2012, 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 06.03.1998 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 06.03.1998 als Richterin am Amtsgericht Bad Kreuznach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Richard Seemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Bad Kreuznach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bad Kreuznach (ab 28.07.1994, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 09.05.1986 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.07.1994 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Tobias Suder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Mainz (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 11.12.2006 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 11.12.2006 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.12.2006 als Richter am Landgericht Mainz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 11.12.2006 als Richter am Amtsgericht Mainz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Ulrich van Krüchten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Alzey (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.11.2000 als Richter am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 21.11.2000 als Richter am Amtsgericht Alzey aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.11.2000 als Richter am Amtsgericht Alzey - halbe Stelle - und zugleich als Richter am Amtsgericht Mainz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.11.2000 als Richter am Amtsgericht Alzey - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Amtsgericht Alzey - GVP 01.05.2010, 01.01.2021.

Dr. Caroline Walper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Bad Kreuznach / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach (ab 09.11.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.05.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Koblenz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.04.2004 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.12.2012 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.11.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Bad Kreuznach aufgeführt. Namensgleichheit mit: Martin Walper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach (ab 01.01.2009, ..., 2014) - ab 25.01.1994 Richter am Landgericht Bad Kreuznach. 2009: Medienvertreter.  

Bernd Wasserzier (Jg. 1939) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bad Kreuznach / Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.12.1992 als Vizepräsident am Landgericht Bad Kreuznach aufgeführt.

Jessica Zinnow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Pirmasens (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.09.2010 als Richterin am Landgericht Bad Kreuznach - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Jesscia Zinnow nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Pirmasens aufgeführt.

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Bad Kreuznach

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-kreuznach.de

 

 

Familienberatung Birkenfeld

überregionale Beratung

http://familienberatung-birkenfeld.de

 

 

Familienberatung Idar-Oberstein

überregionale Beratung

http://familienberatung-idar-oberstein.de

 

 

Familienberatung Kaiserslautern

überregionale Beratung

http://familienberatung-kaiserslautern.de

 

 

Familienberatung Mainz

überregionale Beratung

http://familienberatung-mainz.de

 

 

Familienberatung Simmern

überregionale Beratung

http://familienberatung-simmern.de

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

Gutachter:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstellen im Landgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Bad Kreuznach

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus Bad Kreuznach

55500 Bad Kreuznach 

Telefon: 0671 / 44877

E-Mail: kreuznacher-frauenhaus@t-online.de

Internet: http://kreuznacher-frauenhaus.de

Träger: Frauen helfen Frauen e.V.

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention, Beratung für Opfer jeglicher Gewalt (laut Angaben auf www.dajeb.de offenbar auch Beratung für Männer als Opfer von Gewalt)

 

 

 


 

 

 

Kreis Birkenfeld

Dank Kampfgeist und Hartnäckigkeit: Mutter brachte falschen Psychologen zu Fall

Kurt Knaudt 26.02.2018, 15:03 Uhraktualisiert: 26.02.2018, 15:12 Uhr

Ein falscher Psychologe hat über Jahre hinweg Gutachten erstellt – mit gravierenden Folgen für Betroffene: Marion Handschuh wurde beispielsweise das Sorgerecht für ihre Tochter entzogen. Doch die 52-Jährige kämpfte. Und ihrer Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, dass der über Jahre unentdeckte Schwindel doch aufflog.

...

https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/bad-kreuznach_artikel,-dank-kampfgeist-und-hartnaeckigkeit-mutter-brachte-falschen-psychologen-zu-fall-_arid,1777494.html

 

 

 

Familienrichter bestellen jahrelang Hochstapler als Gutachter

Dass an deutschen Gerichten Hochstapler als Gutachter beauftragt werden, hat sich inzwischen herumgesprochen. Die Richter an deutschen Amtsgerichten und Oberlandesgerichten, die Hochstapler als Gutachter beauftragen oder diesen bescheinigen, dass sie ein überzeugendes Gutachten vorgelegt haben, werden allerdings für ihre Fehlleistungen nicht belangt, denn der deutsche Richter genießt weitestgehende Narrenfreiheit und das nicht nur zur Karnevalszeit. Und so kommt es, dass Richter Bruno Kremer nur den Hochstapler verurteilt, nicht aber die Richter, die den Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, frei nach dem Motto: Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.


"Drei Jahre Haft für Hochstapler, der 175 Gutachten erstellte Falscher Psychologe nahm Eltern ihre Kinder weg!

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Der unfassbare Fall vorm Landgericht Bad Kreuznach

175 Gutachten erstellte Andreas S. (44) für Familiengerichte in Rheinland-Pfalz. Als Diplom-Psychologe.

Problem: Dieses Diplom hatte er nie erworben. Nicht mal das entsprechende Studium absolviert. Nur ein Fernstudium, das ihn lediglich zum „nichtärztlichen Psychotherapeuten“ machte.
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Bruno Kremer, Vorsitzender Richter der 2. Strafkammer: „Der Angeklagte ist schuldig des gewerbsmäßigen Betruges in 175 Fällen und in sieben Fällen uneidlicher Falschaussage. Er wird zu drei Jahren Haft verurteilt.“

Kremer in seiner Begründung: „Er ist von Anfang an betrügerisch aufgetreten. Hatte auch ein entsprechendes Türschild, bevor er mit der Justiz in Kontakt kam. Es entstand nicht nur ein Vertrauensschaden bei der Justiz, sondern vor allem bei den betroffenen Familien.“

Der Richter: „Man kann sich sehr gut vorstellen, wie sich eine Mutter oder ein Vater fühlen, denen aufgrund der Aussage eines Scharlatans das Kind entzogen wurde. Alles unter drei Jahren wäre nicht vertretbar gewesen.“"

22.02.2018

http://www.bild.de/regional/frankfurt/hochstapler/falscher-psychologe-nimmt-eltern-kinder-weg-54894638.bild.html

 

 

Anmerkung Väternotruf:

Im Beitrag der BILD-Zeitung wird der Hochstapler als Andreas S. bezeichnet, möglicherweise ist der richtige Name allerdings Andreas H. Oder aber der Hochstapler, der unter dem Namen Andreas H. auftrat heißt in Wirklichkeit Andreas S.. Doch egal wie dem auch sei, Fakt ist offenbar, dass etliche Familienrichter diesen Hochstapler als Gutachter beauftragt haben, man darf hoffen, dass dies dienstrechtliche Konsequenzen für die betreffenden Richter nach sich zieht, wenn nicht, beweist sich der Glaube an den sogenannten "Rechtsstaat", einmal mehr als ein naiver Traum.

 

 

 

Hauptverhandlungen vor den Strafkammern des Landgerichts Bad Kreuznach in der 2. Kalenderwoche 2018
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Dienstag, 09.01.2018, 09:00 Uhr 2. Strafkammer

Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft dem 44 Jahre alten, vorbestraften Angeklagten aus Idar-Oberstein gewerbsmäßigen Betrug in 175 Fällen sowie Falschaussage in sieben Fällen vor.

Nach der Anklageschrift soll der Angeklagte, dem nach dem erfolgreichen Abschluss zum psychologischen Berater IAPP durch Bescheid der zuständigen Behörde die Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde als nichtärztlicher Psychotherapeut erteilt worden sei, seit 2005 den akademischen Grad eines Diplom-Psychologen geführt haben, ohne das hierfür erforderliche Universitätsstudium absolviert zu haben. Mit einer Zeugin, die davon ausgegangen sei, dass der Angeklagte tatsächlich Diplom-Psychologe sei, habe er in Idar-Oberstein ein Institut für angewandte Psychologie und Bildung Supervision + Coaching gegründet.

Zwischen November 2009 und April 2014 soll er in 175 Fällen von Familienrichtern der Amtsgerichte des Bezirks des Landgerichts Bad Kreuznach, aber auch der Amtsgerichte Kusel, Rockenhausen, Kaiserslautern, Trier, Bitburg, Andernach und Viersen mit der Erstattung psychologischer Gutachten beauftragt worden sein. Hierbei seien die zuständigen Familienrichter davon ausgegangen, dass der Angeklagte, wie er durch entsprechende Unterzeichnung seiner Schriftstücke vorgegeben habe, tatsächlich studierter Diplom-Psychologe sei. Seine schriftlichen Gutachten und ergänzenden Stellungnahmen habe der Angeklagte unterschrieben, indem er seinem Namen jeweils die Bezeichnung „Diplom-Psychologe“ oder „Dipl.-Psych.“ hinzugefügt habe.

Bei der Abrechnung seiner Tätigkeit als Gutachter habe die Mitinhaberin des Instituts gegenüber den Amtsgerichten gutgläubig erklärt, dass der Angeklagte seine gutachterliche Tätigkeit ordnungsgemäß erbracht habe und ihm ein Vergütungsanspruch in der geltend gemachten Höhe gegen die Staatskasse zustehe. Tatsächlich habe dem Angeklagten jedoch keine Vergütung zugestanden, da sein Vergütungsanspruch durch das Führen eines falschen Titels verwirkt gewesen sei. Dies habe der Angeklagte billigend in Kauf genommen.

In sieben Fällen habe der Angeklagte vor Gericht falsch ausgesagt, da er bei seiner Vernehmung zur Person bewusst wahrheitswidrig angegeben habe, er sei Diplom-Psychologe.

Der Angeklagte hat sich im Ermittlungsverfahren nicht eindeutig zum Tatvorwurf eingelassen.

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https://lgkh.justiz.rlp.de/de/presse-aktuelles/detail/news/detail/News/hauptverhandlungen-vor-den-strafkammern-des-landgerichts-bad-kreuznach-in-der-2-kalenderwoche-2018/

 

 

11.10.2014, 03:27 Uhr | aktualisiert: 12.10.2014, 09:48 Uhr

Ohne Diplom als Gutachter bei Gericht? Staatsanwalt ermittelt  

Kreis Birkenfeld. Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ermittelt gegen einen Psychologen aus dem Kreis Birkenfeld. Ihm wird vorgeworfen, dass er den Titel "Diplom-Psychologe" über viele Jahren hinweg getragen hat, obwohl er eigentlich kein entsprechendes Studium mit einem Diplom-Abschluss nachweisen kann. Vielmehr habe der Mann lediglich eine Erlaubnis zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.  

Von unserer Redakteurin Vera Müller  

Einer Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Birkenfeld war aufgefallen, dass die Diplom-Urkunde des Mannes Formfehler enthält. Sie leitete ihren Verdacht weiter. Zu den Hauptaufgabengebieten des Beschuldigten gehörte in den vergangenen Jahren das Erstellen von familienpsychologischen Gutachten für Familiengerichte. Er war in ganz Rheinland-Pfalz und auch häufig für das Idar-Obersteiner Amtsgericht tätig. "Aktuell allerdings nicht", wie Hans-Walter Rienhardt, Direktor des Amtsgerichts, betont. Die Staatsanwaltschaft geht von einem hinreichenden Tatverdacht aus, die Ermittlungen werden wohl aber noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Es seien noch Fragen zu klären: Wo ist er als Diplom-Psychologe aufgetreten? Wie hoch ist der Schaden? Sofern Anklage erhoben werde, gehe es um gewerbemäßigen Betrug, der mit Freiheitsstrafen von sechs Monaten bis zu zehn Jahren geahndet werden kann.  

Der Psychologe habe sein Handwerk offenbar recht gut verstanden, betonen jene, die mit ihm zu tun hatten - rückblickend mit leichtem Zynismus. In manchen Fällen seien die richterlichen Entscheidungen, die auf Grundlage der Gutachten getroffen worden seien, sicherlich gerechtfertigt gewesen. In anderen möglicherweise nicht: Da hätte man durchaus genauer hinschauen müssen, sind einige Juristen im Kreis überzeugt. Weder die Gerichte noch die Anwälte hätten wohl einen Gutachter, der kein Diplom-Psychologe ist, zugelassen.  

In zwei Fällen sind bereits juristische Schritte angekündigt  

So sei es durchaus möglich, dass - sofern es zu Anklage und Urteil kommt - einige Verfahren neu aufgerollt werden und auf Schadensersatz geklagt werde. Der NZ sind zwei Fälle bekannt, in denen betroffene Mütter bereits angekündigt haben, juristische Schritte einleiten zu wollen.

Der Psychologe erstellte unter anderem Persönlichkeitsprofile und -diagnostiken für Erwachsene, auf deren Grundlage Kinder aus Familien herausgeholt wurden. Das sind auf allen Ebenen emotional und sozial folgenschwere Entscheidungen. Gutachter an Familiengerichten können bekanntlich über die Zukunft ganzer Familien entscheiden - über die Frage, ob ein Kind beim Vater oder der Mutter lebt, wie oft ein Elternteil es sehen darf oder ob es sogar in einem Heim leben muss.  

...

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/nahe_artikel,-Ohne-Diplom-als-Gutachter-bei-Gericht-Staatsanwalt-ermittelt-_arid,1218077.html#.VHooXDjegYo

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Der Artikel leidet an wesentlichen Mängeln. Entweder der Mann ist "Psychologe" oder er ist es nicht. Der Titel "Psychologe" ist gesetzlich geschützt, daher handelt jeder, der unter diesem Titel auftritt ohne den Titel rechtmäßig erworben zu haben, rechtswidrig.

Ob seine Gutachten wie im Fall des Hochstaplers Gerd Postel gut oder schlecht waren, spielt dabei keine Rolle.

Am Amtsgericht Idar-Oberstein hat vermutlich niemand geprüft, ob der als "Psychologe" auftretende Mann überhaupt eine entsprechende Qualifikation hatte. Wie immer hat aber der Richter recht und der Bürger unrecht. Daher wird mit Sicherheit am Amtsgericht Idar-Oberstein und auch am Amtsgericht Rockenhausen niemand zur Verantwortung gezogen, der dafür Verantwortung getragen hat, dass der als "Psychologe" auftretende Mann unter diesem Titel am Amtsgericht Idar-Oberstein seiner Neigung zur Hochstapelei offenbar ungehindert nachgehen konnte. Das ganze nennt Bundespräsident Gauck dann den "Rechtsstaat", bekanntlich hat dort immer der Recht, dem Recht gegeben wird, das ist in der Regel nicht der Bürger, sondern der in der Bürokratie tätige Bürokrat. So kann man den sogenannten "Rechtsstaat" als Bürokratenstaat bezeichnen, was sicher zutreffender ist, als die Vision, die unser Bundespräsident als gläubiger Christ hat.

Der Name des am Amtsgericht Idar-Oberstein tätig gewesenen mutmaßlichen Hochstaplers ist dem Väternotruf bekannt!

 

 


 

 

 

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Freitag, 29. Mai 2015 13:14
An: 'lgkh@ko.jm.rlp.de'
Betreff: Landgericht Bad Kreuznach - Geschäftsverteilungsplan
 

 

Landgericht Bad Kreuznach

Ringstraße 79

55543 Bad Kreuznach

 

Telefon: 0671 / 708-0

Fax: 0671 / 708-213

 

E-Mail: lgkh@ko.jm.rlp.de

Internet: www.lgkh.justiz.rlp.de  

 

 

Landgericht Bad Kreuznach - Geschäftsverteilungsplan  

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.  

 

Mit freundlichen Grüßen  

 

Anton

 

 

 

 

Landgericht Bad Kreuznach| Postfach | 55506 Bad Kreuznach

       

Per E-Mail

 

Väternotruf      

...

 

08.06.2015

Mein Aktenzeichen

145 E-40/15

Bitte immer angeben! Ihr Schreiben vom

29.05.2015   Ansprechpartner/-in / E-Mail

Frau Voltz

...

 

Sehr geehrte Damen und Herren,  

der aktuelle richterliche Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Bad Kreuznach kann auf der Verwaltungsgeschäftsstelle des Landgerichts Bad Kreuznach, Ringstraße 79, 55543 Bad Kreuznach, Zimmer Nr. 107 eingesehen werden.  Dort ist der Geschäftsverteilungsplan gemäß § 21e Abs. 9 Gerichtsverfassungsgesetz zur Einsichtnahme ausgelegt. Eine telefonische Terminsvereinbarung unter der Rufnummer 0671/704-309 ist empfehlenswert.  

Ein darüber hinausgehender Anspruch auf Übersendung von Kopien des Geschäftsverteilungsplans besteht grundsätzlich nicht.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Im Auftrag  

Tanja Voltz  

 

 

 

Sehr geehrte Frau Gundal, sehr geehrte Frau Voltz,  

dass es keinen Anspruch auf Übersendung per E-Mail gibt war uns bereits bekannt. Gleichfalls ist uns bekannt, dass es keinen Anspruch der Bürgerinnen und Bürger auf eine bürgernahe Justiz gibt.  

Wir wollen aber nicht bei der Vergangenheit stehen bleiben, sondern in die Zukunft schauen. Nicht das Mittelalter ist unser Ziel, sondern die demokratische Gesellschaft, in der es eine Selbstverständlichkeit ist, dass die Verwaltung und die Justiz für die Bürgerinnen und Bürger da ist und nicht umgekehrt die Bürgerinnen und Bürger für die Verwaltung.  

Sollten Sie keine Vollmacht haben uns den Geschäftsverteilungsplan zuzusenden, so legen Sie unsere Bitte dem Präsidenten des Landgerichts Herrn Eisert vor.    

 

Mit freundlichen Grüßen  

 

Anton

10.06.2015

 

 

Landgericht Bad Kreuznach| Postfach | 55506 Bad Kreuznach

       

Per E-Mail

Väternotruf      Ringstraße 79

55543 Bad Kreuznach

...

 

15.06.2015

Mein Aktenzeichen

145 E-40/15

Bitte immer angeben! Ihr Schreiben vom

10.06.2015   Ansprechpartner/-in / E-Mail

Frau Voltz

...

       

    

Sehr geehrte Damen und Herren,  

nach Rücksprache mit dem Herrn Präsidenten des Landgerichts, Herrn Eisert, darf ich Ihnen mitteilen, dass unabhängig von Ihrer Anfrage beabsichtigt ist, den Geschäftsverteilungsplan des Landgerichts Bad Kreuznach zeitnah auf der Homepage des Landgerichts Bad Kreuznach zu veröffentlichen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Im Auftrag

Tanja Voltz

 

 

 

Liebe Frau Gundal,  

...  

Ente gut, alles gut, könnte man sagen.  

Die Bürgerinnen und Bürger wird es freuen, dass nunmehr auch das Landgericht Bad Kreuznach beabsichtigt, sich dem Gedanken der Informationsfreiheit anzuschließen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Anton

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Neuer Vizepräsident des Landgerichts Bad Kreuznach ernannt

Nachfolger des in den Ruhestand versetzten Volker Mey als Vizepräsident des Landgerichts Bad Kreuznach ist der Vorsitzende Richter am Landgericht Benno Henrich aus Schöneberg. Landgerichtspräsidentin Beate Benner überreichte ihm am 15. Mai 2008 die Ernennungsurkunde. Der 1953 geborene Jurist studierte in Mainz, wo er 1978 sein erstes Staatsexamen absolvierte. Im Oktober 1980 trat er seinen Dienst als Assessor bei dem Landgericht Bad Kreuznach an. Nach einer dreijährigen Abordnung an die Amtsgerichte Bad Sobernheim und Simmern wurde er im Oktober 1984 zum Richter am Landgericht bei dem LG Bad Kreuznach ernannt, wo er bis September 1993 seinen Dienst versah. Danach wechselte er zum OLG in Koblenz, wo er bis Juni 2003 einem Strafsenat und verschiedenen Zivilsenaten angehörte. Seit Juni 2003 ist er als Vorsitzender Richter wieder bei dem Landgericht Bad Kreuznach tätig und leitet dort in erster Linie die Kammer für Handelssachen.

In seiner Freizeit hält er sich durch Fußball, Joggen, Mountainbiking und Schach fit.

Datum: 15.05.2008

Herausgeber: Landgericht Bad Kreuznach

http://cms.justiz.rlp.de/icc/justiz/nav/634/634b82e5-d698-11d4-a73d-0050045687ab,db950cce-2b8b-e911-33e2-dc6169740b3c,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

 

 

 


 

 

 

Wechsel des Mediensprechers des Landgerichts Bad Kreuznach

Die Betreuung der Medien wird zukünftig von RLG Walper, Tel. 0671/708 225 wahrgenommen. Die neue Anschrift für die elektronische Kommunikation lautet "khlpresse@ko.min.jm.rlp.de". Es wird darum gebeten, dies zu beachten und die bisherige Anschrift aus den Systemen zu entfernen.

Der bisherige Leiter der Medienstellle Vorsitzender Richter am Landgericht Dr. Kremer übernimmt zu seiner bisherigen rechtsprechenden Tätigkeit den Vorsitz in weiteren Strafkammern.

Datum: 05.05.2008

Herausgeber: Landgericht Bad Kreuznach

 

http://cms.justiz.rlp.de/icc/justiz/nav/634/634b82e5-d698-11d4-a73d-0050045687ab,6b832571-db8b-9113-3e2d-c6169740b3ca,,,aaaaaaaa-aaaa-aaaa-aaaa-000000000042

 

 


 

 

"Hochverrat im Justizteufelsmoor

Ein Rechtsassessor, der wie ein Ritter gegen die Duckmäuser kämpft, scheitert abermals"

Über den Kampf des 61-jährigen Rechtsassessors Friedrich-Schmidt aus Bernkastel-Kues. Dieser wurde in zweiter Instanz am Landgericht Bad Kreuznach von dem Vorwurf der Beleidigung freigesprochen. Das Oberlandesgericht Koblenz wies den Fall jedoch wieder zurück an das Landgericht Bad Kreuznach, worauf hin der Vorsitzende des Landgerichtes nach der vorherigen Orientierungsgebung durch das Oberlandesgericht Koblenz, den Rechtsassessor Friedrich Schmidt schließlich verurteilte.

Und die Moral von der Geschicht´? Halte dein Maul, wenn du von der Obrigkeit nicht gefragt wirst. Und wenn du schon mal ungefragt den Mund aufmachst, dann hüte Deine Zunge, auf dass sie dir nicht wegen Gotteslästerung höchstrichterlich abgeschnitten werde.

Eckhart Kauntz

in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 13.02.2006, S. 10

 

 

 


 

 

 

"Im Koblenzer Justizteufelsmoor

Seit 20 Jahren kämpft ein Assessor um seine Wiederzulassung als Anwalt"

Eckhart Kauntz 

in: "Frankfurter Allgemeine Zeitung", 31.03.2005, S. 8

 

Über den Kampf des 61-jährigen Rechtsassessors Friedrich-Schmidt aus Bernkastel-Kues, der im geltenden System schon mal einen "bestialisch stinkenden Müllhaufen" sieht, der im Koblenzer "Justizteufelsmoor" "pitbullartig abgerichtete und überfallartig losgelassene Justizhenker" ausgemacht haben will und dem im Jahr 1984 durch den Koblenzer Oberlandesgerichtspräsidenten dei Zulassung als Rechtsanwalt entzogen wurde.

Das Landgericht Bad Kreuznach hatte Friedrich-Schmidt in einem vorherigen Verfahren in dem es um den Vorwurf der Beleidigung ging, "in zweiter Instanz zusammen mit einem ebenfalls angeklagten Rechtsanwalt unter Hinweis auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit aus Rechtsgründen freigesprochen, obwohl beide in einer Erklärung zu einem sich über Jahre hinschleppenden Weinstrafverfahren Staatsanwaltschaft samt dienstvorgesetztem Minister als `Rechtsbeuger, Strafvereiteler, Verfassungshochverräter, Vertreter der rheinland-pfälzischen Allgewalteneinheitstyrannis` und als `völlig charakterlose karrieregeile Zyniker` bezeichnet".

 

 


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