Väternotruf informiert zum Thema

Sozialgericht Konstanz


 

 

Sozialgericht Konstanz

Webersteig 5

78462 Konstanz 

 

Telefon: 07531 / 2070

Fax: 07531 / 207199

 

E-Mail: poststelle@sgkonstanz.justiz.bwl.de

Internet: http://www.sg-konstanz.de

 

 

Internetauftritt des Sozialgerichts Konstanz (02/2017)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Baden-Württemberg eigentlich Steuern, wenn die Baden-Württembergische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

 

Bundesland Baden-Württemberg

 

 

Direktorin am Sozialgericht Konstanz: Franziska Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Sozialgericht Konstanz / Direktorin am Sozialgericht Konstanz (ab 22.08.2005, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 12.09.1988 als Richterin am Sozialgericht Konstanz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.08.2005 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.08.2005 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz: Dr. Steffen Roller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Sozialgericht Konstanz / stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz (ab 23.08.2005, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.08.2005 als stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2009 als stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

 

 

 

In Baden-Württemberg gibt es insgesamt acht Sozialgerichte und ein Landessozialgericht.

 

 

Sozialgericht Freiburg

Sozialgericht Heilbronn

Sozialgericht Karlsruhe

Sozialgericht Konstanz

Sozialgericht Mannheim

Sozialgericht Reutlingen

Sozialgericht Stuttgart

Sozialgericht Ulm

 

Landessozialgericht Baden-Württemberg - in Stuttgart

 

 

Über die Revision im sozialgerichtlichen Verfahren entscheidet das Bundessozialgericht in Kassel.

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 

 


 

Fachkräfte im Gerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter am Sozialgericht Konstanz: 

Meike Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Sozialgericht Konstanz (ab 13.02.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.02.1997 als Richterin am Sozialgericht Konstanz - halbe Stelle - aufgeführt. 

Franziska Hammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Sozialgericht Konstanz / Direktorin am Sozialgericht Konstanz (ab 22.08.2005, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 12.09.1988 als Richterin am Sozialgericht Konstanz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 22.08.2005 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 22.08.2005 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Direktorin am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Klaus Hesselschwerdt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Sozialgericht Konstanz (ab 01.09.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2000 als Richter am Sozialgericht Konstanz - abgeordnet - aufgeführt. 2014: 3. Kammer.

Cornelia Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Sozialgericht Konstanz (ab 15.02.2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.02.2012 als Richterin am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. 2017: 3. Kammer.

Dr. Steffen Roller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richter am Sozialgericht Konstanz / stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz (ab 23.08.2005, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.08.2005 als stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.09.2009 als stellvertretender Direktor am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

...

 

 

Richter auf Probe:

Christina Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin auf Probe im Bezirk des Landessozialgericht Baden-Württemberg (ab 16.11.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2015 als Richterin im Bezirk des Landessozialgericht Baden-Württemberg aufgeführt. Sozialgericht Konstanz - 2016: Richterin auf Probe - 3. Kammer.

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Sozialgericht Konstanz tätig:

Heinz Droßel (geb. 21.09.1916 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Sozialgericht Freiburg (ab 01.04.1975, ..., 1980) - im Handbuch der Justiz 1958 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Landessozialgericht Berlin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1964 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Sozialgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.04.1972 als aufsichtführender Richter am Sozialgericht Konstanz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.04.1975 als Präsident am Sozialgericht Freiburg aufgeführt. Heinz Droßel, auch Heinz Drossel (* 21. September 1916 in Berlin; † 28. April 2008 in Waldkirch) war im Zweiten Weltkrieg Oberleutnant der deutschen Wehrmacht. Er wurde nach dem Krieg Richter und wurde als Gerechter unter den Völkern ausgezeichnet. Im November 1939, einen Tag nach der juristischen Staatsprüfung, wurde Heinz Droßel zum Dienst in der Wehrmacht eingezogen. Sein Auswanderungsversuch ein Jahr zuvor war gescheitert. Er nahm 1940 am Westfeldzug und von 1941 bis 1945 am Deutsch-Sowjetischen Krieg teil. Im Sommer 1941 nahm seine Einheit einen sowjetischen Offizier gefangen. Statt ihn zur weiter hinten liegenden Kompanie zu bringen, wo er nach dem völkerrechtswidrigen Kommissarbefehl hingerichtet worden wäre, ließ Droßel ihn in der Nähe der sowjetischen Truppen heimlich laufen. Auf Heimaturlaub im Jahr 1942 half Droßel in Berlin einer jüdischen Frau, die, zunächst von seiner Uniform in Angst versetzt, flüchten und von einer Brücke springen wollte. Er beruhigte die Frau, ließ sie bei sich zu Hause ausruhen und gab ihr auch Geld, um ihr die Suche nach einem Versteck zu erleichtern. Kurz nach Kriegsende traf er sie zufällig wieder und sie heirateten.[1] Ein Heimaturlaub im Februar 1945 brachte ihn zu seinen Eltern nach Senzig. Eine jüdische Familie hatte dort unter dem Decknamen „Hesse“ seit Jahren Unterschlupf gefunden. Als ein Nachbar im Begriff war, die Familie zu verraten, bat diese die Familie Droßel um Hilfe. Heinz Droßel gab der Familie den Schlüssel zu seiner Berliner Wohnung, gab ihr eine Pistole und vernichtete verräterische Dokumente.
Am 4. Mai 1945, vier Tage vor Kriegsende, weigerte sich Heinz Droßel, seine Einheit auf ein Selbstmordkommando zu schicken. Er wurde deshalb zum Tode verurteilt. Die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht rettete ihm das Leben. In der Nachkriegszeit beendete Heinz Droßel seine juristische Ausbildung. Er wurde Richter und spezialisierte sich auf Sozialrecht. Ab 1962 war er am Sozialgericht Stuttgart tätig, ab 1972 Direktor des Sozialgerichts Konstanz, wechselte 1975 nach Freiburg und beschloss seine Laufbahn als Präsident des Sozialgerichts Freiburg. Bis zu seinem Tod lebte er in Simonswald. Am 27. April 2008 wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, in dem er in der Nacht einer schweren Lungenentzündung erlag. https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Dro%C3%9Fel

 

 

 

 

Gutachter:

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Gerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 


zurück