Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Traunstein

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.  

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 

Das Amtsgericht Traunstein wurde vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet. 


 

 

Amtsgericht Traunstein

Herzog-Otto-Str. 1

83278 Traunstein

 

Telefon: 0861 / 56-0

Fax: 0861 / 56-300

 

E-Mail: poststelle@ag-ts.bayern.de

Internet: www.justiz.bayern.de/gericht/ag/ts/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Traunstein (01/2022)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische  Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt. 

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

 

 

Amtsgericht Traunstein - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. 

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de 

21.12.2014. Erneute Anfrage am 20.02.2017.

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Traunstein

Oberlandesgericht München

 

 

Direktor am Amtsgericht Traunstein: Wilhelm Sing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Traunstein / Direktor am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.10.1986 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.06.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2005 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 15.10.1986 als Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein: Andreas Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Traunstein / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1994 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1994 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.1994 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 18.03.2012: Spiegel TV über gewalttätige Übergriffe im Zusammenhang mit Einsätzen der bayerischen Polizei. Namensgleichheit mit: Barbara Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Landgericht Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Barbara Miller ab 01.05.2008 als Richterin am Landgericht Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Traunstein eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Der Zuständigkeitsbereich deckt sich mit dem Landkreis Traunstein (rund 170.536 Einwohner). Er ist flächenmäßig mit 1.533,95 Quadratkilometern der zweitgrößte Landkreis Bayerns und steht von der Einwohnerzahl her an zehnter Stelle im Freistaat.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk

Jugendamt Landkreis Traunstein

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Katharina Achhammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Katharind Pladt ab 01.04.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Katharina Achhammer ab 01.01.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - beurlaubt Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Katharina Achhammer ab 01.01.2015 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Detlef Achhammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 26.08.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.08.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - 7/8, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 26.08.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - 7/8 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.08.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin - beurlaubt - aufgeführt. 

Ingo Handlanger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.05.2008 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Beatrice Handlanger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein (ab 20.10.2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Beatrice Handlanger nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.10.2020 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Landgericht Traunstein - 2023: als Vorsitzende Richterin stellvertretende Mediensprecherin. 

Anna Inderwiesen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2010 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Heike Kastenbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 12.01.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.01.1993 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 12.01.1993 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 2014, 2017: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein - http://www.sitzungsdienst-landkreis-traunstein.de/bi/au020.asp?AULFDNR=3&altoption=Ausschuss. 2015: Familiensachen - Abteilung 2.

Max Lermer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1985 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1986 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 

Andreas Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Traunstein / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1994 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1994 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 ab 01.07.1994 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 18.03.2012: Spiegel TV über gewalttätige Übergriffe im Zusammenhang mit Einsätzen der bayerischen Polizei. Namensgleichheit mit: Barbara Miller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Rosenheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Barbara Heindl ab 01.05.2008 als Richterin am Landgericht Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Barbara Miller ab 01.05.2008 als Richterin am Landgericht Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2018 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt.

Wolfgang Ott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 01.01.1989, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.1989 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt.

Clemens Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2004 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2004 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Maria Riedl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1981) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 10.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Maria Riedl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2016 als Richterin am Amtsgericht Miesbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2019 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - Elternteilzeit, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.10.2021 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Namensgleichheit mit: Harald Riedl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Amberg / Präsident am Landgericht Amberg (ab 01.09.2015, ..., 2022) - ab 01.12.1985 Richter am Amtsgericht Amberg. Dann Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg und Strafrichter beim Amtsgericht Schwandorf. Ab 01.04.1994 zum Staatsanwalt als Gruppenleiter ernannt und zur Staatsanwaltschaft Amberg versetzt. Beförderung zum Vorsitzenden Richter der 1. Zivilkammer am Landgericht Amberg ab 01.07.2000. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als Oberstaatsanwalt - als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts - bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.2008 als Direktor am Amtsgericht Schwandorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2015 als Präsident am Landgericht Amberg aufgeführt.

Sandra Sauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 12.12.2010, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.12.2010 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 2017, ... 2022: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein.

Thilo Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2010 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.03.2012 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.03.2012 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Susanne Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Susanne Schmidt im OLG-Bezirk München nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.05.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. 

Wilhelm Sing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Traunstein / Direktor am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.10.1986 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.06.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2005 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 15.10.1986 als Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Maria-Theresia Srkal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 16.07.1985, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.07.1985 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Thomas Srkal (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Landgericht Traunstein (ab 16.05.1983, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.05.1983 als Richter am Landgericht Traunstein - LL.M. - aufgeführt. 

Christopher Stehberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab ,..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.03.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwalt Traunstein - Master of Laws - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2014 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Ulrike Stehberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab 04.11.2014,..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Ulrike Hackler ab 01.03.2012 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dme Namen Ulrike Stehberger ab 04.11.2014 als Staatsanwältin bei der Staatsanwalt Traunstein aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Dr. Evamaria Steinberger (geb.....) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2020, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter dem Namen Evamaria Steinberger nicht aufgeführt. 2020, ..., 2023: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein. Namensgleichheit mit: Dr. Theresa Steinberger-Fraunhofer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Traunstein (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Theresa Steinberger-Fraunhofer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2007 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein und ab 01.01.2012 als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Theresa Steinberger-Fraunhofer nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Eva Steinberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Eva Steinberger nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.08.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II - L.L.M - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 01.08.2011 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2011 als Richterin am Landgericht München I - abgeordnet - aufgeführt.  

Christoph Weigl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 01.04.2000 als Richter am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Michael Weigl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 19.02.1993, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.02.1993 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 

Dr. Michael Weigl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 19.02.1993, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 19.02.1993 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 2014: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein - http://www.traunstein.com/wTraunstein/politik/organe.php?navanchor=2110013. Namensgleichheit mit: Christoph Weigl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 01.04.2000 als Richter am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

 

 

Abteilungen am Familiengericht Traunstein:

1 F - Cornelia Sattelberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2012, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2003 als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle, beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2003 als Richterin am Landgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2003 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2018: Familiensachen - Abteilung 1. 2017, ..., 2020: Mediensprecherin am Amtsgericht Traunstein. Namensgleichheit mit: Christian Sattelberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgerict Traunstein (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1997 als Richter am Amtsgericht Rosenheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1997 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Richter am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Traunstein - http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/ts/presse/.

2 F - Heike Kastenbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 12.01.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.01.1993 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 12.01.1993 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 2014, 2017: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein - http://www.sitzungsdienst-landkreis-traunstein.de/bi/au020.asp?AULFDNR=3&altoption=Ausschuss. 2015: Familiensachen - Abteilung 2.

3 F -

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Traunstein tätig:

Margarete Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Landgericht Traunstein (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1982 als Leitende Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - beurlaubt - aufgeführt. Anschließend möglicherweise Richterin am Amtsgericht Traunstein. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1982 als Landgericht Traunstein aufgeführt. angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.

Arthur Bücklein (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 01.08.1973, ..., 2002)

Dr. Klaus Burger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Laufen / Direktor am Amtsgericht Laufen (ab 01.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1991 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.09.2005 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Laufen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2005 als Direktor am Amtsgericht Laufen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2014 als Direktor am Amtsgericht Laufen aufgeführt.

Barbara Dallmayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab 01.04.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 ab 01.02.2006 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Tobias Dallmayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Traunstein (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2005 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2004 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2004 als Richter am Landgericht Traunstein - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung - aufgeführt. 2009-2010: Pressesprecher am Landgericht Traunstein.

Arthur Flemming (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab  01.02.1975, ..., 2008)

Ernst Gailer (geb. 24.02.1934) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 01.07.1970, ..., 1996) - zeitweilig auch als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein tätig. Nach Pensionierung als Rechtsanwalt tätig und aktiv im ISUV - http://www.isuv-online.de

Wolfgang Giese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.07.1984 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1992 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2005 als Vizepräsident am Landgericht Traunstein aufgeführt.

Stefanie Helmreich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Traunstein (ab 01.09.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richterin am Amtsgericht Traunstein - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2013 als Richterin am Landgericht Traunstein aufgeführt.

Dr. Ludwig Kroiß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein / Präsident am Landgericht Traunstein (ab 01.11.2019, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1987 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1989 als Richter am Landgericht Traunstein - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.2001 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.01.2006 als Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Vizepräsident am Landgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2019 als Präsident am Landgericht Traunstein aufgeführt. Ludwig Kroiß; Christian Seiler: "Das neue FamFG", Nomos 2008, "FamFG / FGG / ZPO", Nomos 2008. FPR 03/2006 / http://juris.de/jportal/nav/produktdetails/juris+praxiskommentar+bgb?id=produktdetails_4066.jsp www.gji.de/module/seminar/list.php?LANG=1&TID=0. "Seit 1987 ist er im bayerischen Justizdienst und dort Mitglied einer Zivilkammer und Vertreter einer Beschwerdekammer (Hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare beim Landgericht München I und beim Landgericht Traunstein), 2001 Richter am OLG München, 2003 Vorsitzender Richter am Landgericht Traunstein, 2006 Direktor des Amtsgerichts Traunstein, 2011 Vizepräsident des Deutschen Nachlassgerichtstages, 2013 Vizepräsident des Landgerichts Traunstein, seit 2017 Leitender Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Traunstein. Am 19. Juni 2013 wurde er zum Honorarprofessor der Juristischen Fakultät der Universität Passau ernannt. Seit Oktober 2019 ist er Präsident des Landgerichts Traunstein. " - https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Kroi%C3%9F  

Waltraud Lobensommer-Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Traunstein (ab 01.12.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.1983 als Richterin am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. 2012, ..., 2015: Familiensachen - Abteilung 3.

Dr. Gabriele Moser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Miesbach / Familiengericht - Abteilung 1 / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Miesbach (ab 2009, ..., 2012) - zuerst tätig bei der Staatsanwaltschaft Traunstein auch in der Außenstelle in Rosenheim. 1989 Richterin am Amtsgericht Traunstein. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1985 als Richterin am Amtsgericht Altötting aufgeführt (Familiengericht).

Herbert Pickenhan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 01.12.1980, ..., 2008) - siehe auch Pressemeldung unten.

Hans Jürgen Piller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Traunstein / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein (ab , ..., 2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.06.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1996 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2002 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.01.2002 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1988 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1986 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  

Gerhard Schönberger (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 19.02.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 17.04.1989 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Traunstein aufgeführt.

Alois Söldner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Traunstein (ab 16.12.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1980 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2002 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt.

Dr. Gregor Stallinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab 01.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richter am Amtsgericht Mühldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Traunstein aufgeführt. 12.09.2018: "Tumult am Amtsgericht Altötting. Asylbewerber stand wegen Bedrohung von Heimleiter vorm Richter. Eine Gerichtsverhandlung wie diese dürfte auch für Richter Dr. Gregor Stallinger nicht alltäglich sein. Von dem Moment, in dem der angeklagte Mann, ein gebürtiger Nigerianer, den Gerichtssaal betrat, ließ er es an der nötigen Achtung des Gerichts mangeln. Der 27-Jährige, der in grünen Jogginghosen und T-Shirt zur Verhandlung gekommen war, konnte von Richter Stallinger nur mit äußerster Mühe zum Schweigen gebracht werden. Der Asylbewerber legte ein aufgebrachtes Verhalten an den Tag, fiel dem Richter permanent ins Wort, beantwortete konkrete Fragen aber nicht. Dabei hatte Richter Stallinger unmissverständlich klar gemacht: „Wir befinden uns hier vor einem oberbayerischen Amtsgericht und wir benehmen uns hier zivilisiert!“, ..." - https://www.wochenblatt.de/politik/altoetting/artikel/257665/asylbewerber-stand-wegen-bedrohung-von-heimleiter-vorm-richter Sprechen wir vom Väternotruf doch mal Klartext: Oberbayern ist nicht Nigeria, das hat der Asylbewerber im Integrationskurs, wohl noch nicht gelernt. 19.01.2021: "Zwei gehen, zwei kommen: Mit Mona Krause und Dr. Steffen Kramer hat das Altöttinger Amtsgericht zwei neue Richter in seinen Reihen. Erforderlich geworden war die Neubesetzung, weil die beiden bisherigen Richter, Dr. Gregor Stallinger und Stephanie Windhorst, Gruppenleiterposten bei der Staatsanwaltschaft in Traunstein übernommen und zum 1. Dezember beziehungsweise nun zum 1. Januar die Stellung gewechselt haben. Amtsgerichtsdirektor Günther Hammerdinger zeigte sich erfreut, zwei neue Kollegen im Team begrüßen zu können. Richterin Mona Krause ist am Amtsgericht Altötting bereits bekannt. Seit April ist die junge Frau zu 50 Prozent am Altöttinger und zu 50 Prozent am Mühldorfer Amtsgericht tätig. Nun wechselte sie in Vollzeit nach Altötting. Die 32-Jährige übernimmt die Aufgaben von Dr. Gregor Stallinger und wird sich künftig um die Verhandlungen am Jugendschöffengericht kümmern. . ..." - https://www.pnp.de/archiv/1/stuehleruecken-im-amtsgericht-7065074. Namensgleichheit mit: Kathleen Stallinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Altötting (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Kathleen Hohmann ab 01.01.2009 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Kathleen Hohmann ab 01.01.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltshaft Traunstein aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Kathleen Hohmann ab 16.04.2012 als Richterin am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Kathleen Stallinger ab 16.04.2012 als Richterin am Amtsgericht Altötting - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Kathleen Stallinger nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 16.04.2012 als Richterin am Amtsgericht Altötting - halbe Stelle - aufgeführt. 

Stefan Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Traunstein (ab ,..., 1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.02.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwalt Traunstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1986 als Richter am Landgericht Traunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000, 2008, 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Traunstein aufgeführt.

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis: 

 

Familienberatung Bad Reichenhall

überregionale Beratung

http://familienberatung-bad-reichenhall.de

 

 

Familienberatung Rosenheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-rosenheim.de

 

 

Familienberatung Traunstein

überregionale Beratung

http://familienberatung-traunstein.de

 

 

Familienberatung Wasserburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-wasserburg.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Maximilianstr. 14 

83278 Traunstein

Telefon: 0861 / 7087940

E-Mail: eb-traunstein@caritasmuenchen.de

Internet: http://www.caritas-traunstein.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Mitarbeiter/innen: 

Dr. Alexander Lohmeier - 2014, ..., 2017: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein - http://www.sitzungsdienst-landkreis-traunstein.de/bi/au020.asp?AULFDNR=3&altoption=Ausschuss

Ursula Lutzenberger - 2014, ..., 2017: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Traunstein - http://www.traunstein.com/wTraunstein/politik/organe.php?navanchor=2110013

 

Deutscher Kinderschutzbund Orts- und Kreisverband Traunstein e.V.

Höllgasse 10 

83278 Traunstein

Telefon: 0861 / 12040

E-Mail: kinderschutzbund.traunstein@online.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-traunstein.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Sozialberatung

 

 

Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Erzdiözese München und Freising Traunstein

Marienstr. 5 

83278 Traunstein

Telefon: 0861 / 6116

E-Mail: uweidinger@eheberatung-muenchen.de

Internet: http://www.eheberatung-muenchen.de

Träger:

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Partnerberatung, Krisenintervention, Gruppenarbeit

 

 

SkF - Beratungsstelle für Schwangerschafts- und Familienfragen

Ludwigstr. 12a 

83278 Traunstein 

Telefon: 0861 / 13021

E-Mail: schwangerenberatung-traunstein@skf-prien.de

Internet: http://www.skf-prien.de

Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienplanungsberatung, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle dringend abraten, Gruppenarbeit, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Schwangerenberatung, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Partnerberatung, Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung

 

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Landratsamt Traunstein Amt für Kinder, Jugend und Familie

Ludwig-Thoma-Str. 2 

83278 Traunstein

Telefon: 0861 / 58-307

E-Mail: sg3.23@lra-ts.bayern.de

Internet: http://www.traunstein.com

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Krisenintervention

 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Traunstein (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Traunstein für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Traunstein (ab 01.09.2009, ..., ) 

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Gabriele (Gaby) Graf, geborene Kleinwächter

August-Everding-Straße 6

83376 Truchtlaching

Bestellung am Amtsgericht Traunstein durch Richterin Lobensommer-Schmidt (2014), Richterin Sattelberger (2016).

 

 

Rechtsanwälte:

 

Christa Grigoleit Dörner 

Rechtsanwältin

Kantstr. 11

83301 Traunreut 

 

 

Beate Heiß & Manuel Tschofen II

Rechtsanwälte

Martin-Luther-Straße 38

83301 Traunreut

Telefon: 08669 / 86900

E-Mail: info@heiss-tschofen.de

RAin Beate Heiß und Dr. Hans Heiß - Richter am Amtsgericht Altötting: "Das Mandat im Familienrecht", Nomos, 2009.

 

 

Gutachter:

 

Dr. Helen Castellanos

Diplom-Psychologin

Tittmoninger Straße 4

83410 Laufen 

oder: Schiffmeistergasse 14, 83410 Laufen 

sogenannte GWG - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Altötting, Amtsgericht Laufen, Amtsgericht Mühldorf, Amtsgericht Rosenheim, Amtsgericht Traunstein

Die Diplom-Psychologin Dr. Helen Castellanos wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Sabine Maria Schmidt

Diplom-Psychologin

83410 Oberhaslach

1. Staatsexamen für das Lehramt für Grund- und Hauptschulen

verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-muenchen.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht München, Amtsgericht Traunstein

Beauftragung am Amtsgericht Traunstein durch Richterin Lobensommer-Schmidt (2014).

 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Traunstein

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Traunstein

 

 

 


 

 

 

Explosion

"Wie auf einem Schlachtfeld"

Donnerstag, 6. August 2009 04:00

Ein lauter Knall, ein Feuer - und dann nur noch Trümmer: Mit einer einzigen Explosion ist am frühen Mittwochmorgen das Leben, das Haus und die ganze Geschichte eines Ehepaares in Inzell (Landkreis Traunstein) ausgelöscht worden.

- Nur wenige Stunden nach der Explosion des Wohnhauses wurden die Leichen der 67 Jahre alten Frau und ihres 75-jährigen Ehemanns geborgen. Von ihrem Haus, ihren Privatsachen sind nur noch Trümmer übrig. Am Vortag der Explosion war nach Informationen der Nachrichtenagentur AP die Zwangsversteigerung des Gebäudes gescheitert.

Die zerstörerische Explosion ereignete sich kurz vor zwei Uhr, wie Polizeisprecher Konrad Rutzinger sagte. "Es sieht hier aus wie auf einem Schlachtfeld." Es sei beinahe ein Wunder, dass in den umliegenden Gebäuden des Weilers Breitmoos, der zu Inzell gehört, niemand verletzt worden sei. Acht Häuser und zahlreiche Autos in der Umgebung wurden teils schwer beschädigt, Fensterstöcke wurden eingedrückt, in Wänden bildeten sich Risse. Trümmer des explodierten Hauses seien mehrere Hundert Meter weit geflogen. Der Sachschaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt.

Jetzt rätseln die Polizei und die Menschen in Inzell, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Eine Beteiligung Dritter an der Explosion schließt die Staatsanwaltschaft Traunstein aus. Sie nahm die Ermittlungen auf. Das Haus war nicht an das Gasnetz angeschlossen, wie Polizeisprecher Rutzinger erklärte. Eine Gasexplosion schließe dies aber nicht aus - es habe ja auch einen Tank oder Gasflaschen geben können. Noch werde ermittelt, wie in dem Haus geheizt worden sei.

Am frühen Mittwochmorgen hören die Anwohner einen lauten Knall. Scheiben der Nachbarhäuser bersten, eine Wandverkleidung wird abgerissen, ein Dach halb abgedeckt. Beim Blick aus dem Fenster sind nur noch Flammen an der Straßenecke zu sehen, wo vorher das Wohnhaus des Ehepaares vor malerischer Bergkulisse stand. Die beiden lebten schon länger hier, ihr Haus stammte von 1993. Bei der Notrufzentrale klingeln die Leitungen heiß, denn mehrere Anwohner rufen gleichzeitig um Hilfe.

Als die Retter ankommen, bietet sich ihnen ein Bild der Verwüstung: Ein riesiger Schutthaufen, Ziegelsteine und weitere Teile sind auf die Straße und die Nachbargrundstücke geflogen, die schmucken Häuser in der Straße sind sichtlich mitgenommen. "Balken liegen übereinander, überall liegen Dachziegel und Trümmer, es riecht verbrannt", beschreibt ein Polizeisprecher die Szenerie wenige Stunden nach der Explosion. "Es sieht aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Und so ähnlich war es ja auch." Immer wieder muss er beim Sprechen husten, weil der Rauch sich noch nicht verzogen hat. Kurz darauf gehen die Spekulationen los: Das Haus mit Garten sollte am Dienstag für 540 000 Euro zwangsversteigert werden, wie das Amtsgericht Traunstein bestätigte. Das Höchstgebot von 270 000 Euro habe die Bank abgelehnt.

Am Mittwoch sei bei der Staatsanwaltschaft Traunstein ein Brief eingegangen, in dem das Paar Ermittlungen zur Vorgeschichte der Versteigerung gefordert habe. Dies sei kein klassischer Abschiedsbrief gewesen, sagte der Sprecher. Die zeitliche Abfolge von Versteigerungstermin, Brief und Explosion deute aber darauf hin, dass das Paar die Explosion selbst verursacht habe.

http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article1145485/Wie_auf_einem_Schlachtfeld.html

 

 

 

Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Traunstein

Die Gerichtsvollzieher führen die Zwangsvollstreckung in das bewegliche Vermögen eines Schuldners durch, sie sind für die Abnahme der eidesstattlichen Versicherung zuständig und übernehmen auch Aufgaben im Zustellungswesen.

Im Rahmen ihrer Zuständigkeit arbeiten sie vom Gericht unabhängig und erledigen ihre Aufträge nach eigenem Ermessen.

Sie unterliegen der Dienstaufsicht des Direktors des Amtsgerichts.

Zur Entgegennahme und Weiterleitung von Aufträgen und sonstiger für die Gerichtsvollzieher bestimmter Eingänge ist beim Amtsgericht Traunstein eine Gerichtsvollzieherverteilungsstelle eingerichtet. Aufträge werden jedoch auch von den zuständigen Gerichtsvollziehern direkt entgegengenommen.

Gerichtsvollzieherverteilerstelle

Die Gerichtsvollzieherverteilerstelle befindet sich im Justizzentrum

Herzog-Otto-Str. 1 Haus D

Zimmer D 263, 2. Stock

Telefon: 0861/56574 oder 0861/56575

Fax: 0861/56504

Folgende Gerichtsvollzieher sind beim Amtsgericht Traunstein tätig:

* Anschriften und Telefonnummern der Gerichtsvollzieher

* Geschäftsverteilung der Gerichtsvollzieher

* Zuständigkeiten in der Stadt Traunstein 

 

http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/ts/gvz/

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Die Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Traunstein sind recht fleißige Leute. Mitunter gibt es zwar auch mal Komplikationen, widerbostige Schuldner, die nicht zahlen wollen oder sich in die Luft sprengen. Doch wo gehobelt wird, da fallen eben Späne.

 

 

 


 

 

212 Kinderpornos im PC gespeichert

*Traunstein (kd) - _Eine hohe Strafe _brachte einem 58-jährigen Pensionisten aus Pittenhart der «Erwerb und Besitz kinderpornografischer Schriften» ein. Insgesamt neunmal zwischen Juni 2004 und April 2005 hatte er sich Dateien aus dem Internet heruntergeladen.*

Die Kripo fand auf der Festplatte seines Notebooks 92 solche Fotos, auf einer externen Festplatte weitere 120 Bilder mit größtenteils deutlich unter 14 Jahre alten Kindern beim Geschlechtsverkehr. Amtsrichter Herbert Pickenhan verurteilte den anfangs nicht recht geständigen und Ausreden suchenden Mann jetzt zu einer _*Freiheitsstrafe von zehn Monaten, ausgesetzt auf drei Jahre zur Bewährung, und zu einer Geldbuße von 1200 Euro, in Monatsraten von 50 Euro zu zahlen, an die Staatskasse.*_ Das Urteil wurde im Gerichtssaal rechtskräftig.

Auf die Spur des 58-Jährigen gelangte die Kriminalpolizeiinspektion Traunstein auf eine Anzeige einer Verwandten aus Wuppertal hin, wie ein Kripobeamter im Zeugenstand schilderte. Die Frau habe informiert, ein Bekannter habe anlässlich Installationen am PC des Angeklagten kinderpornografische Schriften gesehen. Die Polizei rückte kurz danach in Pittenhart an und stellte ein Notebook, eine externe Festplatte und mehr als 50 CDs und DVDs sicher. Eine Spezialfirma in München wertete das Material aus und fand dabei die 212 Kinderporno-Dateien. Das Gutachten attestierte ein bestimmtes Ablagesystem, nach dem auch viele «normale» Pornos gespeichert worden waren. Dazu Oberstaatsanwalt Karl Schneider in dem Prozess des Amtsgerichts: «Das zeugt davon, dass Sie sich ausführlich damit beschäftigt haben.»

Der Angeklagte berief sich zunächst darauf, er habe den PC erst im April 2005 gekauft: «Da können schlecht Daten von 2004 drauf gewesen sein.» Er selbst habe keine Kinderporno-Dateien herunter geladen, beteuerte er. Die Fotos seien ohne sein Wissen via E-Mail auf seinen PC gekommen. «Das geht nicht. Die Fotos waren auf der externen Festplatte», widersprach Richter Herbert Pickenhan. Der Angeklagte gab dann an, nach Bildern einer «vergewaltigten zwölfjährigen Nichte» gesucht zu haben, deren Fotos ins Internet gestellt worden seien. Die Antwort des Richters:

«Dafür muss man sich aber keine Kinderpornos mit anderen Kindern herunterladen.» Der Oberstaatsanwalt ergänzte: «Wenn man versehentlich ein solches E-Mail erhält, geht man sofort zur Polizei - wenn man ein Unrechtsbewusstsein hat.»

Dann behauptete der 58-Jährige, die Kinderpornos auf der externen Festplatte gespeichert zu haben, «damit ich sie der Polizei zeigen kann, wenn sie kommt». Dass er ins Visier der Ermittler gerückt sei - davor sei er frühzeitig gewarnt worden. Anfang Juni 2005 habe er ein E-Mail gekriegt mit dem Hinweis auf die gegen ihn erstattete Anzeige. Der Amtsrichter reagierte: «Sie sammeln zehn Monate lang Kinderpornos, um sie irgendwann der Polizei zu zeigen? Das ist unglaubwürdig.»

Der Angeklagte wand sich weiter. Er sei «nicht auf solchen Seiten» gewesen, sondern «in einem öffentlichen Chat von Microsoft». Dazu der Richter: «Sie glauben doch nicht, dass Sie bei Google Bratwürste bestellt haben und dann Kinderpornos geliefert bekamen?» Letztlich zeigte sich der 58-Jährige doch noch einsichtig: «Das hab ich falsch gemacht, dass ich die Fotos auf die Festplatte geladen habe. Das würde ich nie mehr machen. Ich hab die Nase jetzt voll.»

Oberstaatsanwalt Karl Schneider würdigte das schon früher bei der Polizei und hier im Grunde wiederholte Geständnis des Angeklagten. Seine jetzigen Erklärungen seien eher «Beiwerk» und Zeichen, das ihm die Sache peinlich sei. Der Anklagevertreter hob den Präventionsgedanken hervor:

«Es gilt, eine Strafe zu finden, die den massenhaften Umlauf von Kinderpornografie verhindert. Schon der Besitz solcher Bilder steht unter Strafe.» Der Oberstaatsanwalt plädierte auf die vom Gericht dann im Urteil verhängte Strafe. Der 58-Jährige, ohne Verteidiger angetreten, betonte, bis in die 90er-Jahre hinein sei Kinderpornografie nicht unter Strafe gestanden. Wörtlich fuhr er fort: «In den 70er-Jahren gab es Kinderpornos sogar in Kaufhäusern zu kaufen.» Der Angeklagte wehrte sich gegen die Beschlagnahme seiner gesamten Computeranlage und aller privaten Aufnahmen. Viele der CDs und DVDs hätten mit Kinderpornografie nichts zu tun. Die formlose Einziehung schränkte der Oberstaatsanwalt dann auf die inkriminierten Dinge ein. Das Notebook durfte der Angeklagte ebenfalls behalten. Der Grund: Er hatte das Gerät mittels Kredit erworben. Der ist noch nicht abgestottert. Deshalb gehört das Notebook noch der Bank.

In der Urteilsbegründung wies Amtsrichter Herbert Pickenhan eindringlich darauf hin, dass für Kinderpornos «tatsächlich Kinder missbraucht und vergewaltigt werden»: «Das ist kein Theater.» Der Richter warnte den Angeklagten, innerhalb der Bewährungszeit irgendeine Straftat, insbesondere keine gleichartige, zu begehen: «Sonst müssen Sie die zehn Monate Freiheitsstrafe verbüßen.»

17.07.2006

http://www.ovb-online.de/news/landkreis_rosenheim/LK-Rosenheim-Traunstein212-Kinderpornos-keyim-keyPC-gespeichert;art4107,772925

 

 


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