Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Augsburg

Im Namen des Sohnes, des Vaters und des Heiligen Geistes Markus Söder - Amen. 


 

 

Landgericht Augsburg

Am alten Einlaß 1

86150 Augsburg

 

Telefon: 0821 / 3105-0

Fax: 0821 / 3105-1200

 

E-Mail: poststelle@lg-a.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Augsburg (08/2024)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorbildlich - mit Stand vom 01.08.2024 - mit fortlaufenden Aktualisierungen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/behoerdeninformationen.php

Wie man am Beispiel des Landgerichts Augsburg sieht, gibt es selbst im verstauben Söderland einige Gerichte, die in Sachen Informationsfreiheit aus der bajuwarischen Informationswüste herausragen. Wollen wir hoffen, dass das Beispiel Schule macht.

 

 

Bundesland Bayern

Oberlandesgericht München

 

 

Präsident am Landgericht Augsburg: Dr. Franz Gürtler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1999 als Oberregierungsrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.12.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. April 1995 bis September 1996 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Von November 2006 bis September 2009 als Richter am Oberlandesgericht München Mitglied eines Familiensenats in Augsburg. 2012: im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Referatsleiter in der Abteilung Strafvollzug unter anderem für Gesetzgebung. https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2012/03628/. "... mit Wirkung vom 16. Dezember 2014 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht München ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2014/04606/. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat. Landgericht Augsburg - GVP 01.12.2022: Präsident.

Vizepräsident am Landgericht Augsburg: Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab 01.08.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 1. 06.02.2019: "War es jetzt der Mann links, der zugeschlagen hat? Oder doch der daneben? Manch Zeuge kommt vor Gericht ins Schleudern, wenn er Angeklagte identifizieren soll. Das liegt auch an der Zeit, die zwischen Tat und Verhandlung vergeht. Bei der Massenschlägerei in einem Landsberger Club (der KREISBOTE berichtete) waren es über 13 Monate. Der Bund will nun mit einer Finanzspritze von 220 Millionen Euro neue Richter- und Staatsanwaltsstellen in den Ländern anschieben. Ist das in Landsberg notwendig? Ein Gespräch mit dem Direktor des Amtsgerichts Michael Eberle. ..." - https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/richter-staatsanwaelte-amtsgericht-landsberg-eberle-bund-foerderung-11723510.html. 18.07.2020: "Neun Monate für prügelnden Vater ... Für Staatsanwältin Julia Ehlert zeigte die Verhandlung, dass die angeklagten Taten „nur die Spitze des Eisbergs waren“. Sie könne keinerlei Aspekte finden, die zugunsten des Angeklagten sprächen. Den Kindern habe man angemerkt, wie verängstigt sie waren. Eine Geldstrafe hielt die Anklagevertreterin nicht mehr für ausreichend und forderte für den 35-Jährigen ein Jahr Haft auf Bewährung. Verteidiger Helge Müller-Roden erklärte, die Anklage müsse man akzeptieren. Allerdings sei das Verhalten der Ehefrau nicht ausreichend untersucht worden – die Gewaltausbrüche seien „eventuell wechselseitig“ gewesen. Tatsächlich war auch der Mann nach einer Auseinandersetzung mit Bisswunden beim Arzt, was die Frau nicht bestritten hatte. Sie habe sich aber lediglich gewehrt. Als „brutal und gefährlich“ bezeichnete Richter Michael Eberle das Verhalten des Angeklagten. Dass die Kinder die Prügeleien mit ansehen mussten, fiel erschwerend ins Gewicht. Das Urteil: neun Monate Haft auf Bewährung und 150 Stunden soziale Dienste, die innerhalb von acht Monaten abzuleisten sind. ... https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/amtsgericht-landsberg-neun-monate-pruegelnden-vater-13835777.htm. 18.08.2023:"Zum 1. August hat Michael Eberle seine neue Stelle angetreten: Er wurde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Augsburg befördert. Die ersten Verhandlungstage liegen bereits hinter dem Schongauer. Gleich zu Beginn sei es um eine Vergewaltigung gegangen, sagt Eberle. Ein zweitinstanzliches Verfahren, der Angeklagte sei mit dem Urteil eines Schöffengerichts nicht einverstanden gewesen. ... Ganz neu ist ihm Augsburg allerdings nicht: Von 2004 bis 2008 war er in der Fuggerstadt nämlich bereits tätig, damals als Staatsanwalt und Gruppenleiter. Seine „beruflich spannendste Zeit“, wie Eberle sagt. Und an die würde er freilich gerne anknüpfen. Damals war er für Betäubungsmittelverfahren zuständig und es sei gelungen, mehrere Drogenorganisationen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität zu zerschlagen. ...Die erste Stelle seiner justiziellen Laufbahn trat Michael Eberle 1995 als Zivilrichter am Landgericht Memmingen an, von wo aus er 1996 zur Staatsanwaltschaft Memmingen und 1998 zur Staatsanwaltschaft Kempten wechselte. Im Jahr 2000 ging er an das Amtsgericht Kaufbeuren, wo er als Familien- und Jugendrichter tätig war. Nach der Zeit als Staatsanwalt und Gruppenleiter in Augsburg setzte Eberle ab 2008 seine Justizkarriere als Abteilungsleiter der Verkehrsabteilung bei der Staatsanwaltschaft München II fort. Bereits 2009 erfolgte die Versetzung an das Amtsgericht Weilheim als stellvertretender Direktor. Zum Direktor des Amtsgerichts Landsberg wurde Eberle am 1. Juli 2016 befördert.  Nun wird er als Vorsitzender Richter einer Strafkammer, einer Berufungskammer, tätig sein und sich gleichzeitig den herausfordernden Aufgaben in der Verwaltung eines Gerichts stellen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-michael-eberle-jetzt-vizepraesident-am-landgericht-richter-stadtrat-92466248.html. Namensgleichheit mit: Yvonne Kaltenmarkner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Laufen (ab 01.06.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Yvonne Kaltenmarkner ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - mit 50% Abordnung an das Landgericht Traunstein - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang oder aber Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Landsberg / Direktor am Amtsgericht Landsberg (ab 01.07.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Saskia Frühling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Saskia Eberle ab 16.02.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch 2020 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Eberle als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch 2022 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Frühling als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 

 

 

 

Dr. Johann Popp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2022 ab 01.10.1999 als Direktor am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011, 01.01.2017. 2012: stellvertretendes beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Dillingen. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2023, 01.05.2023: Vizepräsident.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Landgericht Augsburg 54 Richter/innen und ca. 130 weitere Mitarbeiter/innen. 

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Aichach

Amtsgericht Augsburg

Amtsgericht Dillingen a. d. Donau

Amtsgericht Landsberg a. Lech

Amtsgericht Nördlingen

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Augsburg

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Beate Bernard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Beate Seidel ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Beate Bernard ab 01.04.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.1997 als Richterin am Amtsgericht Dillingen - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.04.1997 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.10.2014: mit halber Arbeitskraft am Amtgericht Dillingen. Amtsgericht Dillingen - GVP 01.10.2014: Zum 01.10.2014 wird Frau RiLG Beate Bernard mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit vom Landgericht Augsburg an das Amtsgericht Dillingen a.d.Donau ... versetzt., Amtsgericht Dillingen - GVP 01.01.2017. 

Diana Martina Bestler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 07.07.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 07.07.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Augsburg - 2022: Pressesprecherin Zivilsachen. 

Cornelia Böttcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 16.05.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2009 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2015 als Staatsanwältin - als Gruppenleiterin - bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Dr. Roland Christiani (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1997 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.01.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg - 0,9 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2014 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Andreas Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.05.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.05.2008 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.06.2006 als Richter am Landgericht Augsburg - Elternzeit - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Sandra Dumberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2009 als Richterin/Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Lang ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Sandra Groll ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Sandra Dumberger ab 01.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt.

Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab 01.08.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 1. 06.02.2019: "War es jetzt der Mann links, der zugeschlagen hat? Oder doch der daneben? Manch Zeuge kommt vor Gericht ins Schleudern, wenn er Angeklagte identifizieren soll. Das liegt auch an der Zeit, die zwischen Tat und Verhandlung vergeht. Bei der Massenschlägerei in einem Landsberger Club (der KREISBOTE berichtete) waren es über 13 Monate. Der Bund will nun mit einer Finanzspritze von 220 Millionen Euro neue Richter- und Staatsanwaltsstellen in den Ländern anschieben. Ist das in Landsberg notwendig? Ein Gespräch mit dem Direktor des Amtsgerichts Michael Eberle. ..." - https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/richter-staatsanwaelte-amtsgericht-landsberg-eberle-bund-foerderung-11723510.html. 18.07.2020: "Neun Monate für prügelnden Vater ... Für Staatsanwältin Julia Ehlert zeigte die Verhandlung, dass die angeklagten Taten „nur die Spitze des Eisbergs waren“. Sie könne keinerlei Aspekte finden, die zugunsten des Angeklagten sprächen. Den Kindern habe man angemerkt, wie verängstigt sie waren. Eine Geldstrafe hielt die Anklagevertreterin nicht mehr für ausreichend und forderte für den 35-Jährigen ein Jahr Haft auf Bewährung. Verteidiger Helge Müller-Roden erklärte, die Anklage müsse man akzeptieren. Allerdings sei das Verhalten der Ehefrau nicht ausreichend untersucht worden – die Gewaltausbrüche seien „eventuell wechselseitig“ gewesen. Tatsächlich war auch der Mann nach einer Auseinandersetzung mit Bisswunden beim Arzt, was die Frau nicht bestritten hatte. Sie habe sich aber lediglich gewehrt. Als „brutal und gefährlich“ bezeichnete Richter Michael Eberle das Verhalten des Angeklagten. Dass die Kinder die Prügeleien mit ansehen mussten, fiel erschwerend ins Gewicht. Das Urteil: neun Monate Haft auf Bewährung und 150 Stunden soziale Dienste, die innerhalb von acht Monaten abzuleisten sind. ... https://www.kreisbote.de/lokales/landsberg/amtsgericht-landsberg-neun-monate-pruegelnden-vater-13835777.htm. 18.08.2023:"Zum 1. August hat Michael Eberle seine neue Stelle angetreten: Er wurde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Augsburg befördert. Die ersten Verhandlungstage liegen bereits hinter dem Schongauer. Gleich zu Beginn sei es um eine Vergewaltigung gegangen, sagt Eberle. Ein zweitinstanzliches Verfahren, der Angeklagte sei mit dem Urteil eines Schöffengerichts nicht einverstanden gewesen. ... Ganz neu ist ihm Augsburg allerdings nicht: Von 2004 bis 2008 war er in der Fuggerstadt nämlich bereits tätig, damals als Staatsanwalt und Gruppenleiter. Seine „beruflich spannendste Zeit“, wie Eberle sagt. Und an die würde er freilich gerne anknüpfen. Damals war er für Betäubungsmittelverfahren zuständig und es sei gelungen, mehrere Drogenorganisationen aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität zu zerschlagen. ...Die erste Stelle seiner justiziellen Laufbahn trat Michael Eberle 1995 als Zivilrichter am Landgericht Memmingen an, von wo aus er 1996 zur Staatsanwaltschaft Memmingen und 1998 zur Staatsanwaltschaft Kempten wechselte. Im Jahr 2000 ging er an das Amtsgericht Kaufbeuren, wo er als Familien- und Jugendrichter tätig war. Nach der Zeit als Staatsanwalt und Gruppenleiter in Augsburg setzte Eberle ab 2008 seine Justizkarriere als Abteilungsleiter der Verkehrsabteilung bei der Staatsanwaltschaft München II fort. Bereits 2009 erfolgte die Versetzung an das Amtsgericht Weilheim als stellvertretender Direktor. Zum Direktor des Amtsgerichts Landsberg wurde Eberle am 1. Juli 2016 befördert.  Nun wird er als Vorsitzender Richter einer Strafkammer, einer Berufungskammer, tätig sein und sich gleichzeitig den herausfordernden Aufgaben in der Verwaltung eines Gerichts stellen. ..." - https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-michael-eberle-jetzt-vizepraesident-am-landgericht-richter-stadtrat-92466248.html. Namensgleichheit mit: Yvonne Kaltenmarkner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Laufen (ab 01.06.2013, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.03.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Yvonne Eberle ab 01.10.2010 als Richterin am Amtsgericht Altötting aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Yvonne Kaltenmarkner ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - mit 50% Abordnung an das Landgericht Traunstein - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang oder aber Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2013 als Richterin am Amtsgericht Laufen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Eberle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Landsberg / Direktor am Amtsgericht Landsberg (ab 01.07.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2008 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weilheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Direktor am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Saskia Frühling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Saskia Eberle ab 16.02.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch 2020 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Eberle als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch 2022 unter dem Namen unter dem Namen Saskia Frühling als Staatsanwältin ab 16.02.2018 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt.  

Dr. Thomas Eckert (Jg. 1965) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.04.1997, ..., 2008)  

Dr. Christian Engelsberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ...., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2000 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.09.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.03.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Offenbar bis 09/2008 Richter am Amtsgericht Augsburg - Familiensachen - Abteilung 402. 2010: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. 2010: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. 

Vera Frei-Weishaupt (Jg. 1959) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.1990, ..., 2008)

Hans-Peter Glas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 16.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1991 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Anschließend Staatsanwaltschaft Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.  

Florian Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, .., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Stefanie Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Stephanie Bucher ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Stefanie Bucher ab 01.10.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Stefanie Griebel ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 

Stefanie Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Stephanie Bucher ab 01.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Stefanie Bucher ab 01.10.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg ufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 unter dem Namen Stefanie Griebel ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2005 als Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Florian Griebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2006 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Franz Gürtler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1995 als Richter am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1999 als Oberregierungsrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt (4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2010 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.12.2014 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2021 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. April 1995 bis September 1996 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Von November 2006 bis September 2009 als Richter am Oberlandesgericht München Mitglied eines Familiensenats in Augsburg. 2012: im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz als Referatsleiter in der Abteilung Strafvollzug unter anderem für Gesetzgebung. https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2012/03628/. "... mit Wirkung vom 16. Dezember 2014 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht München ernannt." - https://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/a/presse/archiv/2014/04606/. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2015: Vorsitzender Richter / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat. Landgericht Augsburg - GVP 01.12.2022: Präsident.

Maiko Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Maiko Blokdijk ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Maiko Hartmann ab 01.05.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.05.2003 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2003 als Richter am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2010 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Caroline Hillmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1997 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.11.1997 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2018: 4. Strafkammer. Allgäuer Anzeiger - 09.10.2018: "Hoeneß erzählt von seinem Knastleben" - Vorinstanz Amtsgericht Landsberg.

Lenart Hoesch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als  Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zur Dienststellung offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2021 - Vorsitzender Richter. Oberlandesgericht München - Landgericht Augsburg - Amtsgericht Augsburg: Strafverfahren - 5St RR (II) 60/10 - Verletzung der Unterhaltspflicht - Beschluss vom 15.03.2010. 08.12.2015: "Kinderarzt-Prozess: Verlor Harry S. immer mehr die Kontrolle?" - http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Kinderarzt-Prozess-Verlor-Harry-S-immer-mehr-die-Kontrolle-id36299367.html. 06.12.2020: "Im Dezember 2019 stirbt ein Feuerwehrmann auf dem Nachhauseweg vom Augsburger „Christkindlesmarkt“. Alle meinen, die Täter zu kennen – bis ein Gericht seine Arbeit macht. ... Nach drei Monaten kamen sechs der sieben jungen Männer nach einer Haftbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht frei. Eine Anklage wegen Totschlags und Beihilfe dazu ließ die Augsburger Jugendkammer nicht zu. Der Haupttäter wurde zu viereinhalb Jahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt. Dabei wird juristisch gesehen der Tod des Opfers zwar fahrlässig in Kauf genommen, aber nicht vorsätzlich verursacht. Richter Lenart Hoesch leitete den Prozess mit den Worten ein: „Es ist nicht Aufgabe der Kammer, irgendwelche vermeintlich bestehenden gesellschaftlichen Erwartungen zu erfüllen.“ ..." - https://taz.de/Verbrechen-und-Vorsatz/!5729168/

Josef Jung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1992 und 2008 ab 15.03.1989 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ab 01.12.1991 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Thomas Junggeburth (geb. ....) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2010, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2010. Landgericht Augsburg - GVP 05.05.2020: Beisitzer 5. Strafkammer und stellvertretender Vorsitzender Richter 8. Strafkammer. Nachfolgende GVP - unter dem Namen Junggeburth nicht aufgeführt.

Veronika Keller (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt.

Dr. Christoph Kern (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Vorsitzender Richter am  Landgericht Augsburg (ab , ..., 2022, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2013 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2013 als Richter am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Landgericht Augsburg - 01.12.2022: Vorsitzender Richter - 4. Strafkammer. Landgericht Augsburg - 01.03.2024: Vorsitzender Richter - 3. Strafkammer. 25.03.2024: "Beim Bundesligaspiel zwischen dem FC Augsburg und 1899 Hoffenheim detoniert ein Böller. 14 Menschen werden verletzt, darunter Kinder. Ein Fan kommt in U-Haft. Zum Prozessstart gesteht er. ... Zu Beginn des Strafprozesses wegen einer heftigen Böllerexplosion im Augsburger Fußballstadion hat der Hauptangeklagte die Tat eingeräumt und die Opfer um Entschuldigung gebeten. „Es tut mir von Herzen leid“, sagte der 28-Jährige am Montag beim Verhandlungsauftakt am Landgericht Augsburg. ... Der Prozess war in der vorigen Woche zunächst vertagt worden, weil ein Schöffe selbst bei dem Spiel im Stadion war und deshalb für das Verfahren ausgetauscht werden musste; zwei Verteidiger hatten ihn wegen Befangenheit abgelehnt. Ursprünglich waren vier Verhandlungstage anberaumt worden; zunächst war am Montag unklar, ob der Vorsitzende Richter Christoph Kern – der zufälligerweise auch ehrenamtlicher Präsident des Bayerischen Fußball-Verbandes (BFV) ist – weitere Verhandlungstermine ansetzen muss." - https://www.welt.de/sport/article250731274/Boeller-Prozess-Mit-zittriger-Stimme-schildert-Mitangeklagte-Tat-beim-Augsburg-Spiel.html

Silke Knigge (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Silke Helmer ab 01.02.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Landsberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Silke Knigge ab 01.02.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Silke Knigge nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.02.2004 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 02.03.2023: "Wir sind hier nicht im Irak“, schimpft der Staatsanwalt im Gericht.Vater, 44, und Sohn, 24, wurden von einem Augsburger Gericht schuldig gesprochen. In Augsburg müssen ein Vater und sein Sohn für drei Jahre und acht Monate ins Gefängnis. Die beiden drohten der 16-jährigen Schwester und Tochter, sie umzubringen. Der Grund: Ihr Freund war kein Jeside. Ihren Namen hat sie abgelegt. Ihr Wohnort ist geheim, nicht einmal ihre Anwältin kennt ihn. Einen Ausbildungsplatz, den sie zum 1. September 2022 in Augsburg in der Tasche hatte, konnte sie nicht antreten. Hezha (gesprochen „Hescha“), wie sie einmal hieß, lebt im Zeugenschutzprogramm des Landeskriminalamts Bayern, als sei sie eine Kronzeugin in einem Mafia-Prozess. „Und das ist das Allerschlimmste in diesem Verfahren: Dass ein 16-jähriges Mädchen mit der Familie brechen muss und nun allein ist“, sagt die Richterin Silke Knigge bei der Urteilsverkündung. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/plus244056855/Augsburg-Wir-sind-hier-nicht-im-Irak-schimpft-der-Staatsanwalt-im-Gericht.html?source=puerto-reco-2_ABC-V20.1.A_control

Stephan Knöpfle (Jg. 1970) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008, 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. 2009: Medienbeauftragter am Landgericht Augsburg.

Claudia Kögel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 unter dem Namen Claudia Kögel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.11.2010 als Richterin am Amtsgericht Kaufbeuren aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Kaufbeuren - GVP 01.01.2016. Namensgleichheit mit: Andy Kögel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen (ab 01.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.2007 als Richter am Sonthofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2007 als Richter am Sonthofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.10.2007 als Richter am Amtsgericht Kempten aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2020 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt.

Sabine Konnerth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.10.2013,..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg  - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2004 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Kord Lemke (Jg. 1970) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 als Regierungsrat im Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

Dr. Dominik Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München und ab 01.01.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Wolfgang Natale (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.02.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.06.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.01.2020 als weiterer aufsichtführender Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: Vorsitzender Richter - 10. Strafkammer.

Alexandra Nicklas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.09.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.06.2005 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2016 ab 16.06.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2017: Richterin - 10. Strafkammer. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 10. Strafkammer. 

Julia Pipilis (geb. ....) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2016, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Julia Pipilis nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2017, 01.01.2018. Nachfolgende GVP - unter dem Namen Pipilis nicht aufgeführt.

Dr. Johann Popp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident des Landgerichts Augsburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.04.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2022 ab 01.10.1999 als Direktor am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011, 01.01.2017. 2012: stellvertretendes beratenden Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Dillingen. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2023, 01.05.2023: Vizepräsident.

Susanne Riedel-Mitterwieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.09.1987, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.1987 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.1987 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - Altersteilzeit-F, 3/5 Stelle - aufgeführt.  

Regina Roßkopf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.05.2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2008 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. 2018: Güterichterin - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/gueterichterverfahren.php

Susanne Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.10.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2001 als Staatsanwältin im Beamtenverhältnis auf Probe - abgeordnet - an die Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt.

Michael Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.08.2004 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 19.10.2021: "Zum 1. Oktober 2021 übernahm Michael Schneider (46) den Vorsitz der 1. Strafkammer des Landgerichts Augsburg, nachdem sein Vorgänger Christian Grimmeisen (45) zeitgleich zum Amtsgericht Augsburg wechselte. Die 1. Kammer ist als Große Strafkammer in erster Instanz zuständig für Betäubungsmittelverfahren, allgemeine Strafsachen und Sicherungsverfahren, für die keine Zuständigkeit des Schwurgerichts besteht. Michael Schneider leitete zuvor eine Berufungskammer am Landgericht." https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2021/8.php

Otto Schrimpff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.02.1987, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.1987 als Richter am Landgericht Augsburg -beurlaubt - aufgeführt.

Dorothee Singer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.06.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.1996 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ab 01.06.1996 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Marianne Weber-Wirnharter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 02.11.2007, ..., 2018) - ab 10.12.1988 Richterin am Amtsgericht Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.11.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Rudolf Weigell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 19.12.2002, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 19.12.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Christoph Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.08.2007, ..., 2016) - 2002 bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Sandra Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.10.2010, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 unter dem Namen Sandra Marx als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 unter dem Namen Sandra Wiesner ab 01.10.2010 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Markus Wiesner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg (ab 01.05.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2017 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Raimund Wieser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.11.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.19983 als Richter am Amtsgericht Augsburg - Altersteilzeit - aufgeführt.  

 

 

* Michaela Löffel

* Barbara Merkle

* Walter Mittermaier

* Dr. Georg Ott

* Joachim Rahlf

* Barbara Siemer

* Gerd Wimmer

* Franz Wörz

 

 

Richter auf Probe:

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Augsburg tätig:

Prof. Dr. Frank Arloth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.06.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 18.02.1991 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1992 als Regierungsdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 14.12.1998 als Richter am Oberlandesgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2001 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2009 als Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2014 als Ministerialdirektor im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Honorarprofessor an der Universität Augsburg. 

Simone Julia Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Aichach / Direktorin am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.07.2008 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - Elternteilzeit, 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2018 als weiterere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 04/2019, 2021: weitere aufsichtführende Richterin / Pressesprecherin. 27.06.2024: "Zum 01.07.2024 wird die Direktorenstelle am Amtsgericht Aichach nach rund drei Monaten Vakanz wieder besetzt: Mit Simone Bader, derzeit tätig als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg, übernimmt eine erfahrene Richterin die anspruchsvolle Aufgabe. 2004 startete die justizielle Laufbahn der gebürtigen Augsburgerin bei der Staatsanwaltschaft München I. Von dort wechselte sie an die Staatsanwaltschaft Augsburg und im Jahr 2008 an das Landgericht Augsburg. Nach knapp fünf Jahren kehrte Simone Bader als Staatsanwältin als Gruppenleiterin an die Staatsanwaltschaft Augsburg zurück. Bereits 2018 wurde sie zur weiteren aufsichtsführenden Richterin am Amtsgericht in Augsburg befördert und übernahm u.a. die Abteilungsleitung der Betreuungsabteilung und des zentralisierten Bereitschaftsdienstes. Zudem war sie als Präsidialreferentin mit umfangreichen Verwaltungsaufgaben betraut. Im Februar 2023 erfolgte ihre Versetzung an das Landgericht Augsburg. Neben dem Vorsitz über eine Zivilkammer mit Schwerpunkten Insolvenzsachen und handelskammernahen Angelegenheiten war die zukünftige Direktorin des Amtsgerichts Aichach erneut als Verwaltungsreferentin tätig. Am Amtsgericht Aichach wird Simone Bader für Betreuungsverfahren und WEG-Verfahren, also Verfahren in Wohnungseigentumsangelegenheiten, zuständig sein. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2024/1.php

Johannes Ballis (Jg. 1973) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.09.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2002 als  Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.06.2009 nicht mehr aufgeführt.

Horst Banse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.12.1981, ..., 2014) - Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2011.

Martin Barnickel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg (ab 01.10.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2002 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2012 ab 01.02.2000 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.2000 als Richter am Landgericht Bamberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2000 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2017 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt.

Dr. Thomas Alexander Bartholy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 16.11.2009, ..., 2018) - ab 01.10.1983 Richter am Amtsgericht Augsburg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.11.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Peter Bayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1990 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. GVP 01.01.2011, 01.01.2012: 14. Zivilsenat. Namensgleichheit mit: Robert Bayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München / 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat (ab 01.01.2010 , ..., 2013)

Karin Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.1983 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.05.1983 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Augsburg - 2009, 2010: Pressesprecherin - Zivilsachen.

Ute Bernhard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 ab 01.04.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.1996 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 2017: Pressesprecherin Strafsachen.

Silke Bierl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I (ab 15.04.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - Landgericht Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.04.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Bis 01.03.2013: Richterin auf Probe am Amtsgericht Aichach, danach Versetzung an die Staatsanwaltschaft München I.

Heide Bollmann (Jg. 1945) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 16.04.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1978 als Richterin am Landesgericht Augsburg aufgeführt.

Rainer Brand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.09.1998, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.  

Dagmar Conrad (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg (ab 01.03.2002, ..., 2010)

Dr. Wolfgang Demeter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.07.1997, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Wolfgang Demeter nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Birgit Demeter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht eingetragen. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 im Inhaltsverzeichnis unter dem fehlerhaft geschriebenen Namen Demerer ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Landsberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.05.2003 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2015: tätig am Oberlandesgericht München. 2011: Familiensachen - Abteilung 1. Stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Landkreis Landsberg am Lech. 2021: anscheinend tätig bei der Staatsanwaltschaft München I.

Christina Dumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 01.05.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2012 als Richterin am Landgericht Augsburg - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Albert Dumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2000 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2000 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht und ab 01.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht München - freigestellt - aufgeführt. Im Geschäftsverteilungsplan 2009 des Oberlandesgerichts München nicht aufgeführt.

Michael Endres (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.06.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.01.1991 als Richter am Amtsgericht Landsberg am Lech aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1998 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.03.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Dr. Thomas Ermer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Memmingen / Präsident am Landgericht Memmingen (ab 01.08.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1991 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2001 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2003 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.12.2004 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz München aufgeführt.Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.09.2001 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2010, 01.01.2014: Vorsitzender Richter - 14. Zivilsenat.

Eberhard Etter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Oberlandesgericht München / 14. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg (ab, ..., 2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Roland Fink (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.02.1997 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt.im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.02.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.  Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2018 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Augsburg - 2009, ..., 2011: Pressesprecher - Strafsachen.

Dr. Johann Gleich (Jg. 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 24. Zivilsenats in Augsburg - u.a. Arzthaftungssachen (ab 01.09.2008, ..., 2009) - ab 16.04.1994 Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg. Ab 16.06.2006 Vizepräsident am Amtsgericht Augsburg.

Christian Grimmeisen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.06.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2005 als Richter am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.03.2006 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Als Richter auf Probe am Amtsgericht Aichach. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Augsburg. 2016: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Augsburg. 12.09.2008: "Drei Aichacher Richter saßen gestern in ihrem "eigenen" Gerichtssaal auf der Anklagebank. Allerdings nicht, weil sie sich etwas zuschulden hatten kommen lassen, sondern weil ein Wechsel auf dem Richterstuhl bevorsteht. Nadine Seeger löst Christian Grimmeisen als Strafrichterin am Amtsgericht in der Paarstadt ab. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/Grimm-folgt-auf-Grimmeisen-id3749581.html. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2021: Vorsitzender Richter - 1. Strafkammer. 19.10.2021: "Zum 1. Oktober 2021 übernahm Michael Schneider (46) den Vorsitz der 1. Strafkammer des Landgerichts Augsburg, nachdem sein Vorgänger Christian Grimmeisen (45) zeitgleich zum Amtsgericht Augsburg wechselte. Die 1. Kammer ist als Große Strafkammer in erster Instanz zuständig für Betäubungsmittelverfahren, allgemeine Strafsachen und Sicherungsverfahren, für die keine Zuständigkeit des Schwurgerichts besteht. Michael Schneider leitete zuvor eine Berufungskammer am Landgericht." https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2021/8.php. Amtsgericht Augsburg - 2022: Pressesprecher Zivilsachen - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/augsburg/ansprechpartner.php  

Iris Gross (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Günzburg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Günzburg (ab 01.01.2014, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.12.1988 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Günzburg aufgeführt.

Wolfgang Grünert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.05.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Peter Grünes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) -  Richter am Amtsgericht Aichach / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Aichach (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Peter Grünes nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.02.2008 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 12.12.2022: "... Wegen eines Betrugs mit gefälschten Rezepten im Wert von mehr als einer halben Million Euro muss eine Apothekerin aus Schwaben drei Jahre ins Gefängnis. Die 53-Jährige hatte in dem Prozess am Augsburger Landgericht zugegeben, dass sie 39 Rezepte hauptsächlich für ein sehr teures Schuppenflechte-Medikament selbst ausgestellt und eine gesetzliche Krankenkasse so geschädigt hatte. In die Haftstrafe wird auch ein erst vor wenigen Monaten verkündetes Urteil gegen die Frau eingerechnet. Die Neu-Ulmer Apothekerin hatte verschreibungspflichtige Schmerzmittel illegal verkauft und war vom Amtsgericht deswegen bereits verurteilt worden. Der Vorsitzende Richter Peter Grünes sagte daher bei der Urteilsbegründung am Montag, dass die Frau «zwei Todsünden als Apothekerin» begangen habe - Arzneien ohne Rezept zu verkaufen und das Abrechnungssystem auszunutzen. ..." - https://www.welt.

Karl-Heinz Haeusler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 15.02.2002, ..., 2012)

Dr. Hans-Peter Hirmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.12.1995 als Vizepräsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Maximilian Hofmeister (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Vizepräsident am Landgericht Augsburg (ab 01.01.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Sabine Igloffstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2007 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2014 als Richterin am Amtsgericht Aichach - 75/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2017 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. 23.03.2016: "Die bisherige Vorsitzende des Schöffengerichts Aichach Richterin Sabine Igloffstein ist zum Landgericht Augsburg gewechselt. Dort ist sie seit 1. März Beisitzerin in einer Wirtschaftstrafkammer. Igloffstein war am Amtsgericht in Aichach auch mit der Bearbeitung von Ordnungswidrigkeiten und einer Auswärtigen Strafvollstreckungskammer betraut. ..." - https://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Richterin-Igloffstein-geht-id37307422.html. Landgericht Augsburg - 06.12.2018: Referentin Bewährungshilfe - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/landgerichte/augsburg/2018_-_06_-_dez_organigramm_lg_augsburg_mit_g%C3%BCterichter.pdf. Amtsgericht Augsburg - 2024: Pressesprecherin (Betreuungs- und Unterbringungssachen sowie Grundbuchsachen). Namensgleichheit mit: Dr. Tobias Igloffstein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.04.2004 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.2005 als Oberregierungsrat beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2008 als Regierungsdirektor beim Bayerischen Staatsministerium für Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 01.03.2008 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Klaus Jelinek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.11.2007, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.1982 als Richter am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg - 0,6 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ortrun Jelinek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Augsburg / Familiengericht (ab 14.06.1985, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Ortrun Sußebach ab 14.06.1985 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Ortrun Jelinek ab 14.06.1985 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. 

Annette Jäger-Kampf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht München / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat (ab 01.05.2009, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.06.1992 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2009 als Richterin am Oberlandesgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. 

Daniela Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Laufen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Laufen (ab 01.11.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Daniela Tausend ab 01.06.2004 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Tausend ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Daniela Krammer ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Landshut (ab 01.08.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Richterin am Landgericht Landshut - Elternzeit - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Herbert Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.10.2009, ..., 2016) - ab 01.01.1982 Richter am Amtsgericht Ingolstadt, danach Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, Richter am Landgericht Ingolstadt und wieder Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Vom 01.07.1999 bis 31.10.2004 Direktor am Amtsgericht Neuburg. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktor am Amtsgericht Neuburg an der Donau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2009 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Laurent Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.09.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.2008 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2014 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Amtsgericht München - 2010: Familiensachen - Abteilung 566. 1994 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1995 bis 1999 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau, 1999 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Beulke, Universität Passau 2001 bis 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Bucerius Law School, Hamburg 2002 bis 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Prof. Dr. Satzger, Universität Augsburg 2004, Warsaw School of International Humanitarian Law 2005 Specialisation Course in International Criminal Law, Siracusa seit 2006 Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg Promotionsvorhaben im Völkerstrafrecht kurz vor dem Abschluss. Richter am Landgericht Augsburg - 1. Zivilkammer, Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg, Deutscher Bundestag, rechtspolitisches Referat einer Bundestagsfraktion, Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag - www.mba-augsburg.de/index.php?id=289&type=0&jumpurl=uploads%2Fmedia%2FProfil_Lafleur.pdf.- 2008, 2009: Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I. 2023: Pressesprecher in Strafsachen im Zuständigkeitsbereich OLG München, LG München I und II. Namensgleichheit mit: Meike Lafleur (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin am Landgericht München I (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Meike Peters ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. Iim Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Meike Lafleur ab 01.03.2011 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München - halbe Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ab 23.06.2014 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2014 als Richterin am Landgericht München I - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Stefan Lenzenhuber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Augsburg / Präsident am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Richter/Staatsanwalt im Beamtenverhältns auf Probe im OLG-Bezirk München - Staatsanwaltschaft Augsburg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Oberregierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2009 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.2012 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2012 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.03.2019 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt.

Daniela Lichti-Rödl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1998 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.06.2012 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2020 als weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 01.04.2016, 21.06.2017: Familiensachen - Abteilung 1. Landgericht Augsburg - GVP 05.05.2020, 01.01.2021: Vorsitzende Richterin und zugleich Leiterin der Zivilabteilung. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2023: Bayerischer Dienstgerichtshof - weitere aufsichtführende Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2024: Vorsitzende Richterin - 4. Zivilsenat: Familiensenat

Frauke Linschmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I (ab 01.05.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1999 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht München I aufgeführt.

Franz Peter Lindemeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1985 als Richter am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nördlingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2010 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2012: aufgeführt, nachfolgend nicht mehr.

Dr. Winfried Maier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2013, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1990 als Richter am Landgericht Augsburg und zugleich am Amtsgericht Aichach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1994 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2018 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. FamRZ 13/06, FamRZ 13/2007 FamRZ 16/2010. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2013: stellvertretender Vorsitzender Richter / 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.10.2013,01.01.2021: Vorsitzender Richter / 4. Zivilsenat in Augsburg - Familiensenat.

Sandra Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Sandra Enzler ab 12.08.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Sandra Mayer ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Günzburg - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.08.2012 als Richterin am Landgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Sandra Mayer nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2012 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Dominik Mayer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Amtsgericht Augsburg (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 01.01.2014 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Jur. Harald Peter Meyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.06.2009, ..., 2018) - ab 01.03.1987 Richter am Amtsgericht Augsburg - http://www.zeppelin-university.de/deutsch/lehrstuehle/externe_dozenten.php. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Günzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2009 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Dr. Irmgard Neumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Amtsgericht Augsburg / Präsidentin am Amtsgericht Augsburg (ab 01.06.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1986 unter dem Namen Irmgard Neumann nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1987 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1987 als Richterin am Amtsgericht Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1996 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.2002 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Bis 31.05.2009 Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 4. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg.

Josef Nertinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 16.10.1977, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.1977 als Richter am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Gerhard Niederfahrenhorst (Jg. 1945) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 14. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg (ab 16.03.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.05.1977 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Dr. Claus Pätzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2020, 2021) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg - weiterer aufsichtführender Richter - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 06.12.2018: Abteilungsleiter Strafabteilung - Vorsitzender Richter (weiterer aufsichtführender Richter) - https://www.justiz.bayern.de/media/images/behoerden-und-gerichte/landgerichte/augsburg/2018_-_06_-_dez_organigramm_lg_augsburg_mit_g%C3%BCterichter.pdf. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2020, 01.01.2021: Vorsitzender Richter - 14. Zivilsenat. Oberlandesgerichts München - 11. Nachtrag vom 23.09.2021: 1. Entlassung des Vorsitzenden Richters am Oberlandesgericht Dr. Pätzel (14. Zivilsenat) aus dem Richterverhältnis mit Ablauf des 7. Juni 2021.

Margit Pohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.11.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 unter dem Namen Margit Pohl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2019: Beisitzerin / 16. Zivilsenat - Familiensenat. Namensgleichheit mit: Manuela Pohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Aichach / Direktorin am Amtsgericht Aichach (ab 16.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1998 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2013 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2013 als Richterin am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2016: Familiensachen - Abteilung 408. 2015, ..., 2017: Pressesprecherin. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2019: Beisitzerin 4. Zivilsenat: Familiensenat. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2021: Beisitzerin 27. Zivilsenat. Oberlandesgericht München - GVP 27.01.2021: Ernennung der Richterin am Oberlandesgericht P o h l (27. Zivilsenat in Augsburg) zur Direktorin des Amtsgerichts Aichach mit Wirkung vom 16. Februar 2021. 26.01.2021: "Das Amtsgericht Aichach bekommt eine neue Leiterin: Nachdem zum Jahresende 2020 Direktor des Amtsgerichts Walter Hell in den wohlverdienten Ruhestand ging, wird zum 16.02.2021 Manuela Pohl neue Direktorin des Aichacher Amtsgerichts. Sie wird vor allem im Bereich Familiensachen und allgemeine Zivilsachen tätig sein. Die gebürtige Augsburgerin steht bereits seit 1995 in den Diensten der Bayerischen Justiz und kann auf ein beeindruckendes Berufsleben zurückblicken. Nach dem Start bei der Staatsanwaltschaft Augsburg wechselte Frau Pohl im Jahr 2002 an das Amtsgericht Augsburg und sammelte breitgefächerte berufliche Erfahrung während ihrer dortigen Tätigkeit als Straf-, Ermittlungs-, Familien- und Zivilrichterin. Zudem wurde sie am Amtsgericht Augsburg als Präsidialreferentin ab 2012 mit umfangreichen Verwaltungsaufgaben betraut. Im Sommer 2018 erfolgte ihre Versetzung zur Richterin am Oberlandesgericht München. Dort arbeitete die zukünftige Behördenleiterin zunächst bei einem Familiensenat in München und wechselte sodann zu einem Augsburger Senat für Bau-, Banken-, Vergabe- und allgemeine Zivilsachen." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/landgericht/augsburg/presse/2021/4.php.  

Klaus Pollmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.05.1977, ..., 2010)  

Manfred Prexl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat (ab 01.11.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hertha Prexl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 16.11.1984, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.11.1984 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt.

Hertha Prexl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab 16.11.1984, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.11.1984 als Richterin am Landgericht Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Manfred Prexl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat (ab 01.11.2007, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2007 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt.

Günter Proksch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat (ab 01.01.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1982 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Rechtsanwalt Prof. Dr. iur. Roland Proksch - http://www.mediation-proksch.de

Harald Reiter (Jg. 1961) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2009, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.01.1992 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.05.2003 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. (Die im Handbuch der Justiz gemachten Angaben zum Antrittsdatum sind offenbar fehlerhaft.) Ab 16.05.2003 Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg.

Wolfgang Rothermel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.09.1997, ..., 2010) 

Klaus Schelzig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 01.05.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1993 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Christoph Schwiebacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Kempten (ab , ..., 2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.09.1997 als Richter am Landgericht Kempten aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.06.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Kempten aufgeführt. 02.06.2017: "Der Bitte nach weiterer personeller Unterstützung ist das Oberlandesgericht München nachgekommen, so dass es seit gestern nun eine weitere Wirtschaftsstrafkammer beim Landgericht Augsburg gibt. Vorsitzender ist der bisherige Richter am Landgericht Kempten, Christoph Schwiebacher, 49."

Elisabeth Sperl (Jg. 1957) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 3. Zivilsenat (ab 01.04.2009, ..., ) - ab 01.08.1987 Richterin am Landgericht Augsburg.

Marieluise Tappeiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richterin am Amtsgericht Dillingen (ab , ..., 2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1987 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1987 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Marieluise Hell ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Marieluise Tappeiner ab 01.07.1987 als Richterin am Amtsgericht Dillingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Amtsgericht Dillingen - GVP 26.09.2011, 01.01.2014: Präsidiumsmitglied aufgeführt. Amtsgericht Dillingen - GVP 01.10.2014: Ref. III Richterin am Amtsgericht Tappeiner: 1. Bürgerliche Rechtsstreitigkeiten gem. Verteilung unter B; 2. Entscheidungen über Richterablehnungen in Straf- und Bußgeldsachen; 3. Verfahren nach § 7 Abs. 3 der Verordnung über das Erbbaurecht; 4. Güterichterverfahren des Amtsgerichts Nördlingen in Familiensachen. Namensgleichheit mit: Walter Hell (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Aichach / Direktor am Amtsgericht Aichach (ab 18.05.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1986 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2009 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 18.05.2015 als Direktor am Amtsgericht Aichach aufgeführt.

Klaus-Dieter Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.1984 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2010 als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 10.12.2014: "Schwer behinderten Sohn getötet: Vater (77) muss nicht in Haft . ... Die Kammer verurteilt den Rentner am Mittwoch wegen Tötung auf Verlangen zu einer Haftstrafe von neun Monaten. Ins Gefängnis muss Rainer S. aber nicht, denn die Strafe wird zur Bewährung ausgesetzt. Der Vater hat teils unter Tränen im Prozess ausgesagt. Das Urteil nimmt er gefasst auf. Er blickt immer wieder auf, schaut den Vorsitzenden Richter Klaus-Dieter Triebel direkt an und nickt, als dieser mit der Urteilsbegründung fertig ist. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Schwer-behinderten-Sohn-getoetet-Vater-77-muss-nicht-in-Haft-id32298097.html. Namensgleichheit mit: Martina Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Augsburg / Familiengericht - Abteilung 401 (ab 01.07.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Martina Liermann ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Martina Triebel ab 01.07.1996 als Richterin am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Namensgleichheit mit: Antje Triebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Hof (ab 01.01.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2006 als Richterin am Amtsgericht Hof - beurlaubt - aufgeführt.

Dr. Herbert Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident am Landgericht Augsburg (ab 01.04.2009, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1987 als Staatsanwalt (abgeordnet) bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.08.1993 als Regierungsdirektor beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1999 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Ministerialrat beim Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2005 als Präsident am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.04.2009 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. http://www.zis-online.com/dat/artikel/2009_4_307.pdf. Namensgleichheit mit: Christian Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Neuburg / Direktor am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2017: Pressesprecher am Amtsgericht - Ingolstadt. 19.11.2009. "Schwiegervater und Rechtsanwalt nahm Rache" - siehe Pressemeldung unten.

Karin Voithenleitner (Jg. 1960) - Richterin am Oberlandesgericht München / 14. Zivilsenat - Familiensenat in Augsburg (ab 01.06.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1989 als Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Hermann Wagner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 01.07.2004, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt.

Alena Weidemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1983) - Richterin am Amtsgericht Aichach (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Alena Heinrichs ab 01.08.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter den Namen Alena Weidemann ab 01.08.2013 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg - EZ - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als Richterin am Amtsgericht Aichach - halbe Stelle - aufgeführt. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2021. 07.05.2010: "Alena Heinrichs ist neue Richterin am Amtsgericht Neu-Ulm. Gestern wurde die 26-Jährige als jüngste Richterin in der Geschichte der Behörde vereidigt. ..." - http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Mit-26-Richterin-am-Amtsgericht-Neu-Ulm;art4329,582666. Amtsgericht Aichach - GVP 01.01.2021, 14.02.2022. 

Klaus-Jochen Weigand (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Günzburg / Direktor am Amtsgericht Günzburg (ab 01.12.2002, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.02.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2002 als Direktor am Amtsgericht Günzburg aufgeführt.

Peter Werndl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg / 6. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Bamberg (ab 01.12.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1991 als Ministerialrat am Bayrischen Staatsministerium der Justiz  aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.10.1999 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Ministerialdirigent am Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt.

Manfred Wick (Jg. 1943) - Präsident am Landgericht Augsburg (ab 17.10.2002, ..., 10/2006 - vorzeitig in den Ruhestand) - vorher Richter und Staatsanwalt in München. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1997 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt.

Dr. Rainer Wiedemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.03.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Augsburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.08.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Bayern - Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.08.2009 als Vizepräsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.08.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Andreas Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Generalstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.08.2022, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2006 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.11.2011 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.05.2018 als Präsident am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 30.07.2020: "Der Präsident des Landshuter Landgerichts, Andreas Wimmer, wechselt in gleicher Position nach Augsburg. Der 59-Jährige werde zum 1. August Präsident des Landgerichtes in der schwäbischen Stadt, teilte das Oberlandesgericht München am Donnerstag mit. Der bisherige Augsburger Gerichtspräsident Herbert Veh war bereits im Mai in den Ruhestand gegangen, er hatte das Landgericht in Augsburg elf Jahre geführt." - https://www.sueddeutsche.de/panorama/justiz-augsburg-landshuter-landgerichtspraesident-wechselt-nach-augsburg-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200730-99-984351. 24.05.2022: "Andreas Wimmer (61 Jahre) begann seine Justizkarriere im Jahre 1989 bei der Staatsanwaltschaft München I. Nach sechs Monaten wechselte er für zweieinhalb Jahre ins Bayerische Justizministerium. Nach zehn Monaten als Richter am Landgericht München I war er von 1993 bis 1996 an das Bayerische Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten abgeordnet und anschließend im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig. 2005 folgte eine Versetzung an das Oberlandesgericht München mit teilweiser Abordnung an das Bayerische Oberste Landesgericht. Ab 2006 war Herr Wimmer für weitere fünf Jahre am Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig, bevor er im November 2011 als Leitender Oberstaatsanwalt zur Generalstaatsanwaltschaft München wechselte. Seit 2013 war er dort ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts und unter anderem für Revisionen, Gesetzesvorhaben sowie Terrorismusbekämpfung und Grundsatzfragen des Prozessrechts zuständig. 2018 wurde er zum Präsidenten des Landgerichts Landshut ernannt, 2020 zum Präsidenten des Landgerichts Augsburg. Ab 1. August 2022 ist Andreas Wimmer neuer Generalstaatsanwalt in Nürnberg." - https://www.bayern.de/bayerisches-kabinett-amtswechsel-bei-der-generalstaatsanwaltschaft-nuernberg-generalstaatsanwalt-andreas-wimmer-folgt-dr-wolfgang-kimmel/. Namensgleichheit mit: Renate Wimmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 09.04.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.09.199 als Richterin am Landgericht Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2005 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Landshut aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2015 als Richterin am Bundesgerichtshof aufgeführt.

Bernd Wurm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab 15.02.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1980 als Richter am Amtsgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. 2008 Abordnung an das Oberlandesgericht München / 30. Zivilsenat in Augsburg - zugleich Familiensenat?

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor:

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Aichach

überregionale Beratung

http://familienberatung-aichach.de

 

 

Familienberatung Augsburg

überregionale Beratung

http://familienberatung-augsburg.de

 

 

Familienberatung Dillingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-dillingen.de

 

 

Familienberatung Landsberg

überregionale Beratung

http://familienberatung-landsberg.de

 

 

Familienberatung Nördlingen

überregionale Beratung

http://familienberatung-noerdlingen.de

 

 

Rechtsanwälte:

 

Hendrik Beck

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Anwaltskanzlei Beck

Bodenseestr.121

88682 Salem

Tel.: 07553 / 918 550

mail: beckanwaelte@t-online.de

web: www.beck-anwaelte.de

 

 

Gutachter:

 

 

Sonstige:

 

 

 


 

 

 

Bundeswehr: „mRNA-Impfung so sicher wie Vorsuppe“ Unglaubliche Leidensgeschichte eines Offiziers

21.03.2023

Völlig schockierend ist für mich, was in der Bundeswehr aktuell immer noch abläuft. Wir schreiben den März 2023 und die Bundeswehr hat nicht aufgehört, neue Disziplinar- und Strafverfahren gegen Offiziere zu beginnen, die sich nicht „impfen“ lassen.

Heute habe ich wieder ein Update von einem Offizier bekommen, dem seit Anfang dieses Jahres (!) wegen Befehlsverweigerung der Prozess gemacht wird, straf- und nun auch disziplinarrechtlich. Angedroht wird ihm neuerdings eine 50-prozentige (!) Gehaltskürzung, der Entzug des Dienstausweises und ein Uniformverbot – das Ganze als Draufgabe zu der ohnehin schon seit einigen Wochen laufenden strafrechtlichen Anklage wegen Befehlsverweigerung, auf die immerhin bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe steht.

Der betreffende Offizier mit über zehn Dienstjahren, „Covid-genesen“ und bis dato völlig untadelig, versteht die Welt nicht mehr. Er ist aus Überzeugung Soldat und mit Sicherheit ein hervorragender Offizier. Nun hat er zwei Jahre Diffamierung, Ausgrenzung und die vollständige Zerstörung der Karriere und seines Lebenstraums hinter sich. Das reicht unserer Heeresführung aber offenbar noch nicht.

...

Erst vor einigen Tagen hat das Augsburger Landgericht Johann K., einen zwischenzeitlich ausgeschiedenen Soldaten, zu einer Strafe von 4.500 Euro verurteilt. (90 Tagessätze á 50 Euro) Sein Vergehen: Er hatte sich geweigert, sich impfen zu lassen und damit die „Duldungspflicht verletzt“. Zum Vergleich: Genauso hoch war 2021 die Strafe für einen Richter, der 4000 Kinderporno-Dateien besaß und sich dafür aus Strafakten bediente (150 Tagessätze á 30 Euro).

Wie das Ministerium die weiter bestehende Impfpflicht im Internet begründet, ist manipulativ. Es werden die möglichen Nebenwirkungen von Ibuprofen – einem seit vielen, vielen Jahren bewährten Schmerzmittel aufgeführt und dann mit der Corona-Impfung verglichen. Der Eindruck beim eiligen Leser: Der „Piks“ ist so sicher wie Ibuprofen. Wörtlich heißt es auf der Bundeswehr-Seite:

Die Impfung ist sicher und hat sich bewährt. Allein der Blick auf die verimpften Dosen in Deutschland ist ein Beleg für deren Sicherheit und Wirkung. Sogar der unüberlegte Griff zur Kopfschmerztablette kann durchaus schlimmere Nebenwirkungen als die Impfung hervorrufen.

...

https://reitschuster.de/post/bundeswehr-mrna-impfung-so-sicher-wie-vorsuppe/

 

 


 

 

 

Kinderpornografie aus Strafakten geholt – Ex-Richter verurteilt

Nachdem bei ihm mehr als 4000 Dateien mit Missbrauchsabbildungen gefunden wurden, wurde ein ehemaliger Augsburger Richter verurteilt. Einen Teil der Dateien hatte er sich aus Strafakten beschafft.

Ein ehemaliger Richter am Augsburger Landgericht ist wegen des Besitzes von Kinderpornografie zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Der 59-Jährige habe einen Teil der mehr als 4000 Dateien mit Missbrauchsabbildungen aus Strafakten beschafft, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Goger von der Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg am Montag.

Ein Strafbefehl des Amtsgerichts Augsburg sei nun rechtskräftig, der Mann sei damit vorbestraft. Zunächst hatte die „Bild“-Zeitung und daraufhin mehrere Medien berichtet.

Auslöser der Ermittlungen gegen den Ex-Richter waren demnach Hinweise aus dem Ausland, dass der Mann im Jahr 2019 auf einer Darknet-Plattform für kinderpornografisches Material angemeldet war. Bei einer Durchsuchung im Juni 2020 stellten die Ermittler dann umfangreiches Beweismaterial sicher. Zum Zeitpunkt der Verurteilung Anfang Juli war der 59-Jährige nicht mehr als Richter tätig.

03.08.2021

https://www.welt.de/vermischtes/article232899831/Augsburg-Kinderpornografie-aus-Strafakten-geholt-Ex-Richter-verurteilt.html

 

 

 

Diese Strafe klingt nach Kumpel-Justiz

...

Ein hochrangiger Richter am Münchener Oberlandesgericht war jahrelang damit befasst, über Straftäter zu urteilen, die Bilder von Kindesmissbrauch gesammelt und sie zur Befriedigung ihrer abwegigen Triebe benutzt hatten.

Der Richter jedoch nutzte die Ermittlungsakten auch für seine eigenen Zwecke: Er besorgte sich in mindestens vier Fällen Fotos missbrauchter Kinder aus Strafakten, auf die er durch seine Stellung Zugriff hatte. Dies ergaben Ermittlungen gegen den Richter, der mittlerweile seines Amtes enthoben wurde.

...

Das Amtsgericht Augsburg stellte den Mann nicht vor Gericht, sondern verhängte gegen den ehemaligen Richter lediglich eine geringe Geldstrafe: 150 Tagessätze à 30 Euro.

...

03.08.2021

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article232908139/Richter-sammelt-Kinderpornos-Diese-Strafe-klingt-nach-Kumpel-Justiz.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Mal heißt es, der Richter wäre vom Landgericht Augsburg, mal heißt es, er wäre vom Oberlandesgericht München. Irgend jemand muss da schlecht recherchiert haben.

 

 

 

 

 


 

 

 

Lässt diese Liebe einen Prozess platzen?

Liebe im Gerichtssaal zwischen zwei Richtern: Lässt diese amouröse Juristen-Beziehung jetzt einen ganzen Prozess platzen?

In der Verhandlung gestern vorm Augsburger Landgericht ging es eigentlich um eine mutmaßliche Steuerhinterziehung eines Unternehmers. Doch der Prozess dauerte nicht lange. Denn Anwalt Adam Ahmed und Kollege Sven Gaudernack stellten einen Befangenheitsantrag.

Der Grund: Der vorsitzende Richter Erik K.* (49, Name geändert) und seine Beisitzerin Ina G:* (44, Name geändert) sollen ein Paar sein.

...

02.10.2018

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/richter-und-richterin-ein-paar-laesst-diese-liebe-einen-prozess-platzen-57585860.bild.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

Es heißt zwar, dass Liebe blind machen kann, das muss aber zwangsläufig nicht dazu führen, dass Richter, die sich lieben, befangen sind. Genau so wenig, wie Erich Mielke wohl nicht befangen war, als er am 13.11.2018 seinen berühmt gewordenen Satz sprach:

„Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.“

 

Am 13. November 1989 sprach Mielke vor der DDR-Volkskammer mit den Worten:

„Ich liebe – Ich liebe doch alle – alle Menschen – Na ich liebe doch – Ich setze mich doch dafür ein.“

– Erich Mielke: BStU: Mielkes Auftritt vor der Volkskammer[17]

Mielkes Worte, die mit lautem Gelächter quittiert wurden, gehören, ironisch zugespitzt, zu den meistzitierten der Wendezeit: „Ich liebe euch doch alle“.

Seinem Ausspruch vorausgegangen war – nachdem Mielke während seiner gestammelten Ausführungen die Gesamtheit der Abgeordneten laufend mit „Genossen“ ansprach – der Zwischenruf des CDU-Volkskammerabgeordneten Dietmar Czok: '„Ich bitte doch endlich dafür zu sorgen: In dieser Kammer sitzen nicht nur Genossen!“ Das tat Mielke (siehe Wikiquote-Zitate) als eine „formale Frage“ ab, worauf sich wiederum lautes Gelächter erhob, in das hinein er, bereits stark verunsichert, den vielzitierten Satz sprach.

Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk schrieb über diese Rede entgegen der herkömmlichen öffentlichen Interpretation: „Der spontane Ausruf, ‚Ich liebe doch alle Menschen …’, richtete sich, was fast immer übersehen wird, allein an die Abgeordneten und war eine Reaktion darauf, ob er sie nun mit ‚Genossen’ anrede oder nicht. Mit seiner Rede wollte er die bis vor Minuten noch verbündeten Abgeordneten darauf hinweisen, dass sein Ministerium in den letzten Monaten und Jahren der SED -Führung in dichter Folge realitätsnahe Analysen über die gesellschaftliche Situation vorgelegt und immer wieder darauf hingewiesen hatte, dass bei einer Beibehaltung der bisherigen Politik das System in existenzielle Nöte gerate. (...) Der eigentliche Skandal an diesem Tag aber war nicht Mielkes Auftritt, sondern wie die meisten der 477 anwesenden engen Gefolgsleute mit ihm umgingen und sich zu ‚Saubermännern’ erklären wollten. Anschließend wurde die Debatte abgebrochen.“[18]

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Mielke

 

 

 

Landgericht Augsburg - 10. Strafkammer

Geschäftsaufgabe:
a) Wirtschaftsstrafkammer als Gericht des 1. und 2. Rechtszuges gemäß § 74 c Abs. 1
Satz 1 GVG
- im Turnus (siehe Abschnitt III. 3.5 und 3.6 der Geschäftsverteilung) -
b) Allgemeine Strafsachen des 1. Rechtszuges betreffend Straftaten des Betruges, des
Computerbetruges und der Untreue, wenn nach dem Inhalt der Anklageschrift ein
Vermögensverlust oder eine schadensgleiche Vermögensgefährdung von mindestens
50.000 Euro eingetreten ist oder nach der Vorstellung des Täters eintreten sollte (wirtschaftsnahe
Verfahren
- im Turnus (siehe Abschnitt III. 3.5 und 3.6 der Geschäftsverteilung) -
c) Straftaten nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) des 1. und 2. Rechtszuges
- im Turnus (siehe Abschnitt III. 3.5 und 3.6 der Geschäftsverteilung) -
d) Berufungen gegen Entscheidungen des Strafrichters nach § 74 c GVG
- im Turnus (siehe Abschnitt III. 3.5 und 3.6 der Geschäftsverteilung) -
e) Entscheidungen außerhalb der Hauptverhandlung in Strafsachen gemäß Buchstaben
a) bis d) (vgl. Ziff. III 3.4 der Geschäftsverteilung)
- im Turnus (siehe Abschnitt III. 3.5 und 3.6 der Geschäftsverteilung) -
f) Alle Geschäftsaufgaben, die in dieser Geschäftsverteilung nicht aufgeführt sind
Vorsitzender: VRiLG Natale
Weitere Mitglieder: Ri’inLG Nicklas (0,5)
(regelmäßige Vertreterin des Vorsitzenden)
Ri`inLG Graf-Peters
Ri`inLG Dr. Sporer (hier 0,5, s. auch 3. ZK)
Im Kollisionsfall gehen die Geschäftsaufgaben
in der 3. Zivilkammer vor.
Vertreter der
weiteren Mitglieder: Die weiteren Mitglieder der 7. Strafkammer und
der 11. Strafkammer in dieser Reihenfolge

 

Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018

 

 

Wolfgang Natale (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.1995 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.01.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.06.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: Vorsitzender Richter - 10. Strafkammer.

Alexandra Nicklas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Augsburg (ab , ..., 2017, 2018) - im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2016 ab 16.06.2005 als Richterin am Landgericht München I - beurlaubt - aufgeführt. Landgericht Augsburg - GVP 01.01.2017: Richterin - 10. Strafkammer. Landgericht Augsburg - GVP 15.08.2018: stellvertretende Vorsitzende Richterin - 10. Strafkammer. Namensgleichheit mit: Alexandra Beier (Jg. 1974) - Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München (ab 01.08.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Alexandra Beier nicht aufgeführt.

 

 


 

 

 

Beschluss OBERLANDESGERICHT MÜNCHEN

Aktenzeichen: 5St RR (II) 60/10

Anwalt des Angeklagten: Becker & Partner, Landsberg.

Der 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts München hat unter Mitwirkung des Vorsitzenden Richters am Oberlandesgericht Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg sowie des Richters am Oberlandesgericht Kuchenbauer und der Richterin am Oberlandesgericht Dr. Fischer

in dem Strafverfahren gegen S. wegen Verletzung der Unterhaltspflicht am 15. März 2010 beschlossen:

I. Auf die Revision des Angeklagten wird das Urteil des Landgerichts Augsburg vom 1. September 2009 mit den zugrunde liegenden Feststellungen aufgehoben.

II. Die Sache wird zu neuer Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Rechtsmittels, an eine andere Strafkammer des Landgerichts Augsburg zurückverwiesen.

Gründe:

Das Amtsgericht Augsburg hat den Angeklagten am 25. Mai 2009 wegen Verletzung der Unterhaltspflicht zu einer Freiheitsstrafe von vier Monaten verurteilt. Die Berufung des Angeklagten hat das Landgericht Augsburg am 1. September 2009 verworfen. Die Revision des Angeklagten hat mit der Sachrüge Erfolg (§ 349 Abs. 4 StPO).

I. Das Landgericht hat im Wesentlichen folgende Feststellungen getroffen:

Der geschiedene Angeklagte ist gelernter Bürokaufmann und derzeit als Taxifahrer mit einem monatlichen Nettoeinkommen von ca. 1.000,- € tätig. Er hat drei Kinder im Alter von 27, 22 und 18 Jahren, darunter das am ... 1991 geborene Kind ...., das bei der Mutter in ... lebt.

Der Angeklagte ist bereits seit vielen Jahren der Unterhaltspflicht gegen über seinen Kindern nicht nachgekommen. Mit Vergleich vom 25. März 2003 verpflichtete er sich zur sofortigen Zahlung des laufenden Unterhalts ab 1. Januar 2003 und Tilgung der Unterhaltsrückstände seit 1 . Januar 2001, zahlte aber weiterhin nicht. Der Unterhalt für das Kind J. S. beträgt nach dem Vergleich € 300,- monatlich. Am 18. Oktober 2004 wurde das Verbraucherinsolvenzverfahren gegen den Angeklagten eröffnet. Die bis dahin aufgelaufenen Unterhaltsrückstände wurden zur Insolvenztabelle angemeldet.

.... wiederholte im Schuljahr 2007/2008 das letzte Schuljahr der Hauptschule und beendete es ohne qualifizierten Hauptschulabschluss. Eine Lehre als Bäckereiverkäuferin brach sie nach drei Wochen ab. Seit 1. Mai 2009 hat sie einen "400,- €-Job" inne.

Der "angabegemäß multimorbide" Angeklagte erhielt vom 1. Mai 2006 bis zum 31. März 2007 Arbeitslosengeld I in Höhe von monatlich 1.046,70 €. Im Zeitraum November/Dezember 2006 waren die Zahlungen taggenau während eines dreiwöchigen Arbeitsversuchs als Außendienstmitarbeiter ausgesetzt; in dieser Zeit erhielt er jedoch Gehalt in Höhe von 600,-- €. Vom 1. April 2007 bis 30. Juni 2009 bezog der Angeklagte Krankengeld in Höhe von monatlich 1.046,70 €. Für die Zeit vom 1. Juli 2007 bis 31. Oktober 2007 wurde ihm Arbeitslosengeld II versagt, weil seine zur Bedarfsgemeinschaft gehörende Lebensgefährtin sich weigerte, ihre Einkünfte offen zu legen. Daraufhin nahm er sich eine eigene Wohnung und erhielt ab November 2007 bis Juli 2008 monatlich 811,17 € (bzw. im Dezember 2007 791,49 €). Seit 18. Juli 2008 ist er acht Stunden täglich für ein Nettogehalt von 1.000, -- € monatlich als Taxifahrer tätig.

Der Angeklagte war mindestens im Zeitraum vom 1. Mai 2006 bis zum 31. Oktober 2006, 1. Januar 2007 bis 30. Juni 2007 und seit 18. Juli 2008 jedenfalls teilweise in Höhe von monatlich 200,-- € leistungsfähig. Während der dreiwöchigen Lehrzeit der Unterhaltsberechtigten war der Angeklagte leistungsfrei. Ohne die Hilfe anderer wäre der Lebensbedarf der Unterhaltsberechtigten J. S. gefährdet gewesen.

II. Die Feststellungen tragen eine Verurteilung wegen Verletzung der Unterhaltspflicht nach § 170 StGB nicht.

1. Die Ausführungen des Landgerichts erlauben bereits keine sicheren Feststellungen, in welchen Zeiträumen sich der Angeklagte der Verletzung der Unterhaltspflicht schuldig gemacht haben soll. § 170 Abs. 1 StGB ist Dauerdelikt. Die Unterhaltspflichtverletzung endet insbesondere mit dem Wegfall der Leistungsfähigkeit oder Bedürftigkeit und kann mit deren Wiedereintritt neu beginnen (Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 27. Aufl. § 170 Rdn. 36). Neue Unterhaltspflichtverletzungen stehen mit den vorangegangenen in Tatmehrheit. Dies hat das Berufungsgericht verkannt. Die Dauer der einzelnen Unterhaltspflichtverletzung ist für den Schuldumfang von Bedeutung und darf nicht offen bleiben.

Den Urteilsgründen ist zu entnehmen, dass die Unterhaltsberechtigte eine Lehre als Bäckereiverkäuferin gemacht und nach drei Wochen abgebrochen hat (UA S. 4). Von wann bis wann das Lehrverhältnis bestand und was sie als Ausbildungsvergütung erhalten hat, wird nicht mitgeteilt. Soweit das Landgericht schließlich feststellt, dass die Unterhaltsberechtigte seit 1. Mai 2009 einen "400,-- €-Job" inne hat, erörtert es nicht, ob infolge dieser geringfügigen Beschäftigung die Bedürftigkeit entfallen und die Unterhaltspflichtverletzung damit erneut beendet worden ist oder ob die Unterhaltsberechtigte nach wie vor nicht im Stande ist, das, was sie zum Leben braucht, in voller Höhe aus eigenen Kräften und Mitteln zu decken.

2. Das Berufungsgericht verkennt darüber hinaus, dass der Tatbestand des § 170 StGB eine gesetzliche Unterhaltspflicht des Täters nach Bürgerlichem Recht voraussetzt, die der Strafrichter selbständig und ohne Bindung an zivilrechtliche Entscheidungen zu prüfen hat (OlG München NStZ 2009, 212; OLG Hamm NStZ 2008, 342, 343; BayObLGSt 2002, 71; Fischer, StGB 57. Aufl. § 170 Rdn. 3, 5; Lenckner, aaO § 170 Rdn. 15). Ein zivilrechtlicher Vergleich begründet keine gesetzliche Unterhaltsverpflichtung , sondern nur einen vertraglichen Unterhaltsanspruch. Deshalb ist der am 25. März 2003 abgeschlossene Vergleich für die strafrechtliche Beurteilung ohne Bedeutung. Soweit die Kammer darlegt, der Unterhalt betrage nach diesem Vergleich monatlich € 300,-- (UA S. 4), anstatt sich mit Grund und Höhe des gesetzlichen Unterhaltsanspruchs zu befassen, ist dies rechtsfehlerhaft.

Die Höhe des zu leistenden Unterhalts bestimmt sich im Falle der gesetzlichen Unterhaltspflicht unter Verwandten nach der Lebensstellung des Bedürftigen (§ 1610 Abs. 1 BGB), gegebenenfalls begrenzt auf die Leistungsfähigkeit des Verpflichteten (§ 1603 Abs. 1 BGB). Die Lebensstellung minderjähriger Kinder ohne eigene Einkünfte, die bei einem Elternteil leben und von diesem betreut und versorgt werden, bestimmt sich grundsätzlich nach den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des barunterhaltspfichtigen Elternteils (Palandt/Diederichsen, Bürgerliches Gesetzbuch 69. Aufl. § 1610 Rdn. 3). Anders verhält es sich dagegen bei volljährigen Kindern (Diederichsen, aaO § 1610 Rdn. 6). Für die Unterhaltsberechnung können dabei die in der Praxis entwickelten unterhaltsrechtlichen Leitlinien und Tabellen berücksichtigt werden.

Zur Höhe des vom Angeklagten in den jeweiligen Tatzeiträumen konkret geschuldeten Kindesunterhalts enthält das Urteil keine Angaben. Bei einer Verurteilung wegen Verletzung der Unterhaltspflicht hat der Tatrichter aber zahlenmäßig darzulegen, welche Unterhaltsleistungen der Angeklagte in welchen Zeitabschnitten unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenssituation des Unterhaltsberechtigten und dessen Bedürftigkeit sowie der Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners hätte erbringen können. Auch die Kindergeldberechtigung einschließlich Kindergeldsonderzahlungen ist für die entsprechenden Zeiträume zu prüfen, in der Höhe konkret zu beziffern und gegebenenfalls auf den Unterhaltsanspruch anzurechnen (§ 1612 b BGB). Der Tatrichter hat auch darzulegen, von welchem Selbstbehalt er im jeweiligen Tatzeitraum ausgegangen ist und zu welchen Änderungen der Eintritt der Volljährigkeit des Unterhaltsberechtigten oder eine Neugestaltung seiner Lebenssituation wie z. B. Verlöbnis mit zweitem Haushalt, Lehre oder Aufnahme eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses oder der Wegfall einer Bedarfsgemeinschaft beim Unterhaltsverpflichteten oder dessen Wiedereintritt in das Erwerbsleben geführt haben.

3. Auch die getroffenen Feststellungen zur Leistungsfähigkeit des Angeklagten sind nicht ausreichend. Um dem Revisionsgericht eine Überprüfung der Leistungsfähigkeit zu ermöglichen, müssen im Urteil die Beurteilungsgrundlagen dargelegt werden (Lencknert aaO § 170 Rdn. 22 m.w.N.). Dazu gehören neben den Angaben zur Höhe des tatsächlichen oder erzielbaren Einkommens, auch die sonstigen Verpflichtungen, namentlich weitere Unterhaltsverpflichtungen des Unterhaltsschuldners, die mit der Erzielung des Einkommens verbundenen Aufwendungen, sonstige Lasten und der Eigenbedarf des Unterhaltsschuldners, jeweils in bezifferter Höhe (Fischer, aaO § 170 Rdn. 8 m.w.N.; Lenckner, aaO § 170 Rdn. 22 m.w.N.). Für die Feststellung der unterhaltsrechtlichen Leistungsfähigkeit reicht die Angabe der Höhe einzelner Monatseinkommen, des Krankengelds oder des Arbeitslosengelds I daher nicht aus (Fischer, aaO § 170 Rdn. 8a m.w.N.).

a) Beantragt der Unterhaltsschuldner - so wie es der Angeklagte getan hat (UA S. 4) - die Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach §§ 304 ff. InsO (Verbraucherinsolvenz), kann er den laufenden Unterhalt zahlen, ohne dass bei dessen Bemessung Drittschulden berücksichtigt werden, und nach Ablauf von sechs Jahren seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens Befreiung von seinen Schulden erlangen (§§ 286 ff. InsO). Unterhaltsrückstände können ab Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht mehr im Wege der Zwangsvollstreckung beigetrieben werden und erlöschen im Falle einer späteren Restschuldbefreiung (§ 287 InsO). Bezieht der Unterhaltsschuldner ein Arbeitseinkommen aus abhängiger Beschäftigung, ergibt sich der unpfändbare und somit nach § 36 Abs. 1 InsO nicht in die Insolvenzmasse fallende Teil seines Einkommens aus § 850 c ZPO, d.h. dem Schuldner verbleibt während der Dauer des Insolvenzverfahrens der nach § 850 c ZPO pfändungsfreie Teil seines Einkommens. Künftige (laufende) Unterhaltsforderungen können damit begrenzt auf diesen Teil außerhalb des Insolvenzverfahrens gegen den Schuldner selbst geltend gemacht werden und es kann in den Teil des Erwerbseinkommens des Schuldners vollstreckt werden, der für andere Gläubiger nicht pfändbar ist (§ 89 Abs. 2 Satz 2 insO). Durch die Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens erhöht sich regelmäßig die Leistungsfähigkeit. Die sonstigen Verbindlichkeiten - einschließlich des rückständigen Unterhalts - unterliegen als Insolvenzforderungen der Restschuldbefreiung und sind im Insolvenzverfahren bei der Bemessung des laufenden Unterhalts nicht mehr zu berücksichtigen.

Zwar hat das Landgericht das Nettogehalt des Angeklagten als Taxifahrer in Höhe von € 1.000,- seit 18. Juli 2008 sowie die Höhe des Arbeitslosen- und Krankengeldes in Höhe von € 1.046,20 monatlich mitgeteilt (bei dem Datum 30. Juni 2009 statt 30. Juni 2007, UA S. 4, 3. Absatz, dürfte es sich um einen Schreibfehler handeln), sich aber nicht damit auseinandergesetzt, wie sich das am 18. Oktober 2004 eröffnete Verbraucherinsolvenzverfahren, der krankheitsbedingte Zustand des "multimorbiden" Angeklagten (UA S. 4), seine jeweilige Wohnsituation und die Aufnahme der Erwerbstätigkeit auf den jeweiligen Leistungszeitraum ausgewirkt haben.

b) Soweit der Angeklagte als Taxifahrer tätig ist, sind berufsbedingte Aufwendungen vom Einkommen abzuziehen, wobei bei entsprechenden Anhaltspunkten regelmäßig eine Pauschale von 5 % des Nettoeinkommens - mindestens 50,-- €, bei geringfügiger Teilzeitarbeit auch weniger, und höchstens 150,-- € monatlich - geschätzt werden kann (Diederichsen, aaO § 1603 Rdn. 20 m.w.N.).

c) Für den Bedarf an orthopädischen Schuhen hat das Landgericht zwar 33, - € monatlich für notwendig erachtet, diesen Betrag aber nicht einzelnen Tatzeiträumen zugeordnet und nicht vom konkreten Einkommen in Abzug gebracht. Auch vom Krankengeld ist grundsätzlich derjenige Teil abzusetzen, der für krankheitsbedingte Mehrkosten benötigt wird (Diederichsen, aaO § 1603 Rdn. 8, 18 m.w.N.).

d) Darüber hinaus muss im Urteil auch der notwendige bzw. angemessene Eigenbedarf beziffert werden. Von welchem Eigenbedarf das Landgericht betragsmäßig ausgegangen ist, lässt sich dem Urteil nicht entnehmen. Der notwendige Eigenbedarf (Selbstbehalt) unterscheidet sich in der Höhe danach, ob der Unterhaltsberechtigte ein minderjähriges, unverheiratetes Kind oder ein volljähriges, unverheiratetes Kind bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres ist, das im Haushalt der Eltern oder eines Elternteils lebt und sich in der allgemeinen Schulausbildung befindet, und der Unterhaltspflichtige erwerbstätig ist oder nicht. Der Selbstbehalt kann angemessen erhöht werden, wenn der Regelbetrag im Einzelfall erheblich überschritten wird und dies nicht vermeidbar ist.

Der angemessene Eigenbedarf, insbesondere gegenüber anderen volljährigen Kindern, beträgt in der Regel mindestens 1.100,- € monatlich.

Auch das Zusammenwirtschaften mit einem Partner in einer Haushaltsgemeinschaft kann zu Änderungen beim Selbstbehalt führen, da ein Doppelhaushalt erfahrungsgemäß billiger ist als ein Einzelhaushalt und insoweit eine Kostenersparnis erzielt werden kann (zum Selbstbehalt Diederichsen, aaD § 1603 Rdn. 32 m.w.N.; Anm. Nr. 5 zur Düsseldorfer Tabelle, Stand 1. Januar 2009 und 1. Januar 2010).

e) Die pauschale Angabe der Strafkammer, der Angeklagte sei jedenfalls teilweise leistungsfähig in Höhe von monatlich 200,- € gewesen, reicht daher nicht aus. Sie lässt das konkret dem Angeklagten vorzuwerfende und damit das zu ahndende Tatunrecht in unzulässiger Weise offen. Das gilt umso mehr, wenn - wie hier Selbstbehalt und Einkommen, von dem zudem noch weitere Aufwendungen abzusetzen sind, so nahe zusammen liegen, dass es sich keineswegs von selbst versteht, dass bzw. inwieweit eine Verpflichtung zur Zahlung von Unterhalt bestand.

4. Das angefochtene Urteil lässt darüber hinaus aus reichende Feststellungen zur Bedürftigkeit der Unterhaltsberechtigten vermissen. Das ist rechtsfehlerhaft, weil die Bedürftigkeit gemäß § 1602 Abs. 18GB eine Voraussetzung für die Unterhaltsberechtigung ist. Das Maß des zu leistenden Unterhalts bestimmt sich nach der Lebensstellung des Bedürftigen (§ 1610 Abs. 1 BGB). Die Lebensstellung minderjähriger Kinder ohne eigene Einkünfte, die bei einem Elternteil leben und von diesem betreut und versorgt werden, orientiert sich grundsätzlich an den Einkommens- und Vermögensverhältnissen des barunterhaltspflichtigen Elternteils (Diederichsen, aaO § 1610 Rdn. 5). Die Gleichstellung der Betreuungsleistungen mit dem Barunterhalt endet kraft Gesetzes mit dem Erreichen der Volljährigkeit, d.h. von diesem Zeitpunkt an sind beide Elternteile nach ihrer Leistungsfähigkeit dem volljährig gewordenen, weiterhin unterhaltsbedürftigen Kind gestaffelt nach ihrem Einkommen, anteilig barunterhaltsverpflichtet (BGH NJW 2002, 2026, 2027). Vom Eintritt der Volljährigkeit an ist das Kindergeld auf den Bedarf eines Kindes regelmäßig in voller Höhe anzurechnen (§ 1612 b Abs. 1 Nr. 2 BGB, Diederichsen, aaO § 1612 b Rdn. 9 m.w.N.). Feststellungen über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Mutter fehlen.

Tatsächlich erzieltes Einkommen des Unterhaltsberechtigten verringert grundsätzlich seine Bedürftigkeit. Werden eigene Einnahmen angerechnet, sind konkret nachgewiesene Mehraufwendungen abzuziehen (Diederichsen, aaO § 1602 Rdn. 5 m.w.N.).

Bei der Beurteilung der Lebensstellung des Unterhaltsberechtigten kann darüber hinaus auch der Umstand von Bedeutung sein, dass sie sich im Haushalt ihres Verlobten aufhält. Feststellungen hierzu hat das Landgericht ebenfalls nicht getroffen.

5. § 170 StGB setzt vorsätzliche Begehung voraus, wobei bedingter Vorsatz in jeder Beziehung genügt (Fischer, aaO § 170 Rdn. 12 m.w.N.). Dem Täter muss das Bestehen der Unterhaltspflicht bekannt sein; sein Vorsatz muss sich auf die Entziehung von dieser Verpflichtung und die dadurch bewirkte Gefährdung des Lebensbedarfs des Unterhaltspflichtigen erstrecken. Nimmt der Unterhaltspflichtige an, der Lebensbedarf des Kindes werde ohne Rücksicht auf die ausbleibenden Unterhaltszahlungen von Dritten erbracht, fehlt es am Vorsatz (BGH NStZ 1985, 166). Ausreichende Feststellungen zur inneren Tatseite, insbesondere Ausführungen dazu, ob der Angeklagte wenigstens bedingt vorsätzlich handelte, ob er mithin sich selbst für leistungsfähig hielt und er durch eine eventuelle Verkürzung seiner Leistung die Gefahr für den Unterhaltsbedarf seines Kindes ohne fremde Hilfe für möglich hielt und dies "billigend in Kauf nahm" bzw. wie sich die offensichtlich bei ihm vorhandene Persönlichkeitsstörung ausgewirkt hat, lassen sich dem Urteil nicht entnehmen.

III. Das Berufungsurteil bietet demnach wegen seiner vielfachen Lücken in den Urteilsfeststellungen keine tragfähige Grundlage für einen Schuldspruch wegen Unterhaltspflichtverletzung und für eine daran anknüpfende Strafzumessung. Da ergänzende Feststellungen möglich sind, war es aufzuheben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an eine andere kleine Strafkammer des Landgerichts zurückzuverweisen.

 

Prof. Dr. von Heintschel-Heinegg

Kuchenbauer

Dr. Fischer

deg-EbB.

Für den Gleichlaut der Ausfertigung mit der Urschrift München, den 16.03.2010 Geschäftsstelle des Oberlandesgerichts München

Brack, Justizangestellte

Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

 

 

http://www.trennungsfaq.de/forum/showthread.php?tid=3980

 

 

 


 

 

 

Der Prozess um den Königsbrunner Giftmord - eine Chronologie

20.11.2007 12:46 Uhr

(rrd). In einer kleinbürgerlichen Idylle wäre beinahe der perfekte Mord gelungen: In einem Reihenhaus in Königsbrunn wurde am 17. Januar 2007 der 45-jährige Peter E., Abteilungsleiter bei der Arbeitsagentur, vergiftet.

Erst anonyme Hinweise von Bekannten brachten die Polizei darauf, dass Peter E. eines nicht natürlichen Todes gestorben sein könnte.

Tanja E. (31), Ehefrau des Opfers und Mutter zweier Kinder, und ihr Ex-Liebhaber André H. (32) - beide als Rettungssanitäter beim Roten Kreuz tätig - werden des gemeinschaftlichen Mordes an Peter E. beschuldigt. Sie sollen das Opfer zunächst mit Schlaftabletten in einem Milchshake betäubt und ihm anschließend eine Infusion mit todbringenden Medikamenten gelegt haben. Peter E. wird zwar noch reanimiert, kommt aber nicht mehr zu Bewusstsein und stirbt wenige Tage nach der Tat. Eine Chronologie des Prozesses:

22. Oktober 2007: André H. gesteht zum Prozessauftakt, gemeinsam mit seiner Ex-Geliebten deren Noch-Ehemann umgebracht zu haben. Tanja E. habe ihn benutzt, ihn genötigt, mitzumachen. Er selbst habe gehofft, dass Peter E. überleben würde. Bei den Hinterbliebenen entschuldigte er sich. Tanja E. bestreitet jede Beteiligung an der Tat, sie sei zur fraglichen Zeit im oberen Teil des Hauses gewesen, habe die beiden Männer unten allein gelassen und ihren Mann später leblos auf dem Sofa vorgefunden. Ihre Ehe schildert die Hauptangeklagte als desolat, deshalb habe sie sich in Affären wie die mit André H. geflüchtet.

 

Der Giftmord - Teil 1: Der Trennungswunsch war sein Todesurteil Giftmord - Teil 2: Das Opfer war frisch verliebt Giftmord - Teil 3: Pläne für den perfekten Mord "Der ist aber sehr tot": Prozess-Zitate Chronologie: Der Giftmord-Prozess

24. Oktober 2007: Als Zeuge sagt der behandelnde Notarzt aus, der Peter und Tanja E. vom gemeinsamen Dienst kannte. Er belastet die Angeklagte. Zudem bezweifelt er, dass das Opfer bei seinem Eintreffen, wie von Tanja E. behauptet, erst seit sieben Minuten bewusstlos war. "Mein erster Gedanke war: Der ist aber sehr tot." Auch die angeblichen Herzbeschwerden, die laut der Angeklagten ihr Mann gehabt haben soll, stellen sich im Verfahren als Lüge heraus. Das rekonstruierte Tatgeschehen wird in einem Video gezeigt, daraufhin bricht Tanja E. in Tränen aus.

25. Oktober 2007: Woher kamen die tödlichen Medikamente? Über einen ahnungslosen Rotkreuz-Kollegen beschafften sich André H. und Tanja E. die Zutaten für die Gift-Infusion. H., der zuletzt in der Rettungsleitstelle arbeitete, bat zwei Tage vor der Tat seinen früheren Partner auf dem Rettungswagen um Medikamente für seinen privaten Notfallkoffer, der händigte sie ihm aus und machte sich so unwissentlich zum Handlanger des Todes. Der Mann wurde vom Roten Kreuz entlassen. André H. entschuldigt sich: "Es tut mir leid, dass ich Deine Freundschaft ausgenutzt habe."

5. November: Vor Gericht erscheint, die Augen versteckt hinter einer Sonnenbrille, der Verlobte von Tanja E. Im April, in der Untersuchungshaft hat der verwitwete Vater einer Tochter der Angeklagten das Eheversprechen gegeben, um zu zeigen, dass er "zu ihr stehe". Die Verlobung ging von Tanja E. aus. Als Verlobter verweigert er vor Gericht die Aussage und bringt nicht das von der Staatsanwaltschaft erhoffte Licht ins Dunkel der veworrenen Männergeschichten von Tanja E. Zudem werden vor Gericht die finanziellen Verhältnisse der Familie E. dargelegt. Als Motiv von Tanja E. sieht die Staatsanwaltschaft Habgier: Ihr Mann wollte sich scheiden lassen, das wäre für sie finanziell von Nachteil gewesen. Durch den Tod hingegen wären 150.000 Euro aus Haus und Lebensversicherung und eine Witwenrente fällig gewesen, wäre sie nicht festgenommen worden.

15. November 2007: Für eine Überraschung sorgen DNA-Proben der beiden Kinder von Tanja E.: André H. und Peter E. sind nicht, wie von der Mutter behauptet, die Väter des vier Jahre alten Mädchens und des sieben Jahre alten Buben. Die tatsächlichen Väter sind zwei Männer aus Tanja E.'s Königsbrunner Bekanntenkreis. Ein Sachverständiger des Instituts, in dem Peter E.'s Leiche obduziert wurde, nimmt darüberhinaus zu den medizinischen Fragen des Falls Stellung. Er hält es für ausgeschlossen, dass Peter E. - wie von seiner Frau behauptet - Herzprobleme hatte. Ein Herzinfarkt als Todesursache komme nicht in Frage. Die Angaben zu den Medikamenten, die André H. gemacht hatte, bestätigten sich durch Blutuntersuchungen. Bereits nach fünf Minuten hätten die Medikamente zum Absterben des Großhirns bei dem Opfer geführt - eine Überlebenschance habe Peter E., so der Sachverständige, nicht gehabt.

20. November 2007: Der "Tag der Liebhaber": Insgesamt acht ehemalige Geliebte von Tanja E. geben sich bei Gericht die Klinke in die Hand. Fast alle waren beim Rettungsdienst des Roten Kreuzes in Königsbrunn. Mit einigen von ihnen hatte die Angeklagte sogar Zukunftspläne geschmiedet, belogen hat sie sie offensichtlich alle: Zeitweise soll sie mit sechs Männern parallel Affären gehabt haben.

22. November 2007: Freunde des Opfers sagen vor Gericht aus. Zwei Monate vor der Tat soll Tanja E. demnach zu Peter E. gesagt haben, sie wünsche ihm den Tod, er solle sich dazu bei der Heimfahrt einen Baum aussuchen. Das sei für die Kinder das Beste. Ein Freund erzählt, Peter E. habe zum Teil tagelang seine eigene Wohnung nicht betreten dürfen, weil Tanja E. dort ihre Liebhaber empfing. Seinen vermeintlichen Sohn habe er nur sehen dürfen wenn er Geldbeträge in den Briefkasten warf.

27. November 2007: Aussagen aus Tanja E.'s Umfeld ergeben, dass die Scheidungspläne ihres Ehemanns Peter E. bereits konkret waren. Diese Aussage könnte die These der Staatsanwaltschaft bestätigen, dass Tanja E. ihren Mann aus Habgier getötet haben soll. Eine Scheidung hätte erhebliche materielle Nachteile für sie mit sich gebracht.

3. Dezember 2007: Die beiden Chefermittler sagen aus: Schon in der ersten Vernehmung wenige Tage nach dem Mord habe André H. gestanden. Er sei "fix und fertig", aber anschließend erleichtert gewesen. Tanja E. habe dagegen von Anfang an alle Vorwürfe bestritten. Als Gutachter kommt der Landgerichtsarzt zu Wort. Er attestiert beiden Angeklagten volle Schuldfähigkeit. Der Vorsitzende Richter deutet an, dass das Gericht für Tanja E. sogar die besodnere Schwere der Schuld in Betracht zieht.

4./5. Dezember 2007: Mithäftlinge von Tanja E. sagen aus. "Märchenprinzessin" wird die Angeklagte im Frauengefängnis Aichach genannt. Als nett und hilfsbereit aber nicht besonders glaubwürdig beschreiben die Zeuginnen ihre Mitgefangene. Die Anwälte von André H. wollen weitere psychiatrische und pharmakologische Gutachten anfertigen lassen, doch die Anträge werden vom Gericht abgelehnt. Damit ist die Beweisaufnahme abgeschlossen.

6. Dezember 2007: Der Tag der Plädoyers. Der Staatsanwalt fordert lebenslang für Tanja E. und André H. Bei ihr beantragt Ankläger Matthias Nickolai, auch die besondere Schwere der Schuld festzustellen für diesen "heimtückischen Mord aus Habgier". Tanja E.'s Verteidiger Gerhard Decker hingegen beantragt Freispruch, André H.'s Anwalt Hermann Kühn fordert eine Strafe wegen Mordes, trotzdem aber weniger als lebenslänglich. Überraschend schnell spricht das Gericht das Urteil und folgt dabei voll und ganz dem Antrag des Staatsanwalts.

http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Bayern/Artikel,-Der-Prozess-um-den-Koenigsbrunner-Giftmord-eine-Chronologie-_arid,1075364_regid,2_puid,2_pageid,4289.html

 

 


zurück