Entwicklungshilfe

 

Aufbau Ost. Mobile und selbstlose Wessis helfen den eingeborenen und umzugsunwilligen Ossis beim Aufbau einer Gerichtsbarkeit nach westdeutschen Schnittmusterbogen: Jetzt wird zusammengenäht, was Tausend Jahre halten soll.

Die 50 Prozent NS-belasteter Richter der westdeutschen Nachkrieggeschichte sind im Jahr 1990 Gott sei Dank schon alle tot oder im unverdienten Ruhestand, wenigstens die konnten in der Ex-DDR der Nachwendezeit keinen Schaden anrichten.

 

 

 

Gaby aus Leipzig ist überglücklich.

Jahrelang war sie heimliche Widerstandskämpferin in der DDR.

Nun lebt sie endlich in der Freiheit und darf jeden Tag Bananen essen, die sie sogar als Vibrator benutzen kann.

Danke Helmut, für deine einfühlsamen Penetrationen.

Dank auch an die juristischen Entwicklungshelfer aus dem Westen, dass sie den doofen Ossis, das BGB, die GEZ und den Lauterbach vorbeigebracht haben.

 

 

 

 

Bau auf! Bau auf! Bau auf! Bau auf!

Freie deutsche Jugend, bau auf!

Für eine bessere Zukunft richten wir die Heimat auf!

deutsche Jugend, steh deinen Mann!

 

 

 

Entwicklungshilfe für die Eingeborenen in Ostdeutschland

 

9. November 1989: Die Mauer wird geöffnet.

1990: Die Mehrheit der DDR-Bürger wählt mit der Volkskammerwahl vom 18.03.1990 die schnellstmögliche Auflösung der DDR und den Anschluss des ostdeutschen Siedlungsgebietes an die Bundesrepublik Deutschland unter der bewährten Regie von Helmut Kohl..

Die ostdeutschen Eingeborenen rufen, begeistert Deutschlandfahnen schwenkend, im Chor "Helmut, Helmut"  und begrüßen die neuen Beamten aus dem westlich gelegenen Wirtschaftswunderland, die der einfältigen Ostbevölkerung von nun an zeigen, wohin der Hase zu laufen hat. Eine solche Volksbegeisterung hat man seit dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich 1938 nicht mehr gesehen.

Tausende tatkräftige und ideologisch saubere Beamte aus der Bundesrepublik Deutschland leisten seitdem Aufbauhilfe in den angeschlossenen neuen Ostterritorien.

Ihnen soll an dieser Stelle gedankt werden.

 

 


 

 

 

Ein Gefühl wie im Dschungel

Mit hohen Prämien will Bonn West-Beamte für den Aufbau im Osten ködern. Doch am Verwaltungschaos dort werden die so angelockten Experten nichts ändern können. Aus Angst vor den Besser-Wessis blocken viele Ostler Hilfe ab. Mangels Übersicht wissen sie zudem oft gar nicht, welche Unterstützung sie aus dem Westen brauchen.

Seit Anfang letzter Woche gleicht das Büro des Parlamentarischen Geschäftsführers der SPD-Bundestagsfraktion, Uwe Küster, einer Zweigstelle des Bonner Arbeitsamtes. Auf dem Schreibtisch des ostdeutschen Parlamentariers landen täglich Anfragen von Beamten, die Interesse an einem Einsatz im Osten bekunden. Am Telefon berät Küster Reisewillige, an wen sie sich mit ihrer Bewerbung zu wenden haben.

Die Briefe und Anrufe sind die Reaktion auf einen Appell, in dem der Sozialdemokrat zusammen mit Ost-Parlamentariern von CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Grüne "die westdeutschen Beamten" aufgefordert hatte, "ein Stück praktizierter Solidarität" zu üben: "Helfen Sie uns beim Aufbau unserer Verwaltungen und Gerichte!" Das "Wichtigste, was wir im Augenblick brauchen", sei ein arbeitsfähiger Bürokratenapparat.

Daß der Aufruf bei den Bürokraten Gehör fand, liegt auch an den Belohnungen, die am Mittwoch vergangener Woche das Bonner Kabinett einstimmig für Ost-Einsätze der Staatsdiener beschlossen hat: steuerfreie Zulagen bis zu 2500 Mark im Monat, Trennungsgelder und Sonderbeförderungen.

Rund 8000 Helfer für Rathäuser, Gerichte und Ministerien haben sich bisher gemeldet. Bundesweit 20 000, schätzt der Deutsche Beamtenbund, vielleicht sogar 50 000, heißt es im Bonner Innenministerium, müßten es werden.

Doch während bei den Bonner Parteien und in den Innenministerien von Bund und Ländern nun die Bewerberzahlen addiert werden, sind sich Organisatoren des Aufbaus im Osten längst sicher, daß mit dem Millionen-Segen das Verwaltungschaos nicht zu beheben ist.

Selbst Heerscharen westdeutscher Staatsdiener, so fürchten Experten, könnten die marode Administration in den fünf neuen Ländern vorerst nicht flottkriegen. Die Ostdeutschen können mit den Wessis zur Zeit zuwenig anfangen.

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22.04.1991

DER SPIEGEL 17/1991

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489968.html

 

 

 


 

 

Entwicklungshelfer West hilft dümmlichen Eingeborenen Ost ("Wir sind ein Volk. Helmut, Helmut") auf die Sprünge:

Bernd Appel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Nordhausen / Direktor am Amtsgericht Nordhausen (ab 01.09.1993, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.11.1983 als Richter am Amtsgericht Langen (Hessen) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.09.1993 als Direktor am Amtsgericht Nordhausen aufgeführt.

Jürgen Aussprung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern (ab 02.05.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1985 als Richter am Verwaltungsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richter am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.2006 als Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt. Namensgleichheit mit: Ursula Aussprung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Präsidentin am Verwaltungsgericht Greifswald (ab 18.03.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 08.01.1986 als Richterin am Verwaltungsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1993 als Richterin am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.03.2002 als Präsidentin am Verwaltungsgericht Greifswald aufgeführt. 

Ursula Aussprung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Präsidentin am Verwaltungsgericht Greifswald (ab 18.03.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 08.01.1986 als Richterin am Verwaltungsgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1993 als Richterin am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.03.2002 als Präsidentin am Verwaltungsgericht Greifswald aufgeführt. Namensgleichheit mit: Jürgen Aussprung (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern (ab 02.05.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1985 als Richter am Verwaltungsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1993 als Richter am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.2006 als Vorsitzender Richter am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt. 

Martin Autenrieth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Bad Mergentheim / Familiengericht / Direktor am Amtsgericht Bad Mergentheim (ab 01.08.1999, ..., 2012) - Februar 1979 Aufnahme in den baden-württembergischen Justizdienst. Zunächst als Staatsanwalt, danach als Richter tätig. Seit 1981 am Amtsgericht Bad Mergentheim. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.03.1982 als Richter am Amtsgericht Bad Mergentheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.03.1982 als Richter am Amtsgericht Bad Mergentheim - abgeordnet als Vorsitzender Richter an das Landgericht Dresden aufgeführt. Von 1991 bis 1997 Abordnung an verschiedene Gerichte, u.a. Amtsgericht Grimma und Landgericht Dresden. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Main-Tauber-Kreis - http://www.main-tauber-kreis.de/media/custom/266_7042_1.PDF?1278737423

Josef Bauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Chemnitz / Vizepräsident am Landgericht Chemnitz (ab 01.11.2008, ..., ) - ab 1988 Staatsanwalt und ein Jahr später Richter am Amtsgericht. 1992 bis 1996 als Staatsanwalt (GL) bei der Staatsanwaltschaft München I tätig. August 1996 Abordnung in die sächsische Justiz. Stationen bei den Amtsgerichten in Chemnitz und Hoyerswerda: Februar 1998 Direktor des Amtsgerichtes Hoyerswerda. Ab 15.01.2002 Vizepräsident des Amtsgerichtes Chemnitz. Von November 2005 bis Oktober 2006 Abordnung an das Sächsische Landessozialgericht in Chemnitz.

Astrid Baumann (geb. 09.02.1957 in Fulda - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Jena / Präsidentin am Oberlandesgericht Jena (ab 01.09.2020, ..., 2023) - 1986 Ernennung zur Richterin auf Probe beim Landgericht Fulda. Von dort während der dreijährigen „Probezeit“ an das Amtsgericht Bad Hersfeld und zum Schluss an das Amtsgericht Frankfurt am Main. 1989 beim Amtsgericht Frankfurt am Main zur Richterin auf Lebenszeit ernannt. 1992 an das Bezirksgericht Gera abgeordnet; im Jahr 1993 an das Bezirks- und jetzige Landgericht Erfurt. Dort 1994 zur Vorsitzenden Richterin am Landgericht ernannt. 1996 zunächst kommissarisch, ab 1997 auch als ernannte Vizepräsidentin des Amtsgericht Erfurt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1986 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 07.01.1994 als Richterin am Landgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.02.2004 als Direktorin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 - fehlerhaft - ab 01.02.1997 als Direktorin am Amtsgericht Erfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2012 als Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2012 als Präsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2020 als Präsidentin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.10.2012, 01.04.2017: Vorsitzende Richterin - 2. Familiensenat. Oberlandesgericht Jena - GVP 01.01.2021, 08.02.2022: Vorsitzende Richterin - 6. Zivilsenat. http://www.thueringen.de/de/olg/pressemitteilungen/data/67482/content.html. https://de.wikipedia.org/wiki/Astrid_Baumann. Namensgleichheit mit: Ludger Baumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Erfurt (ab 02.01.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 02.01.1997 als Richter am Amtsgericht Erfurt aufgeführt.

Carmen Becker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Görlitz / Vizepräsident am Landgericht Görlitz (ab , ..., 2013, 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.04.1983 als Richterin am Amtsgericht Rastatt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1996 als Direktorin am Amtsgericht Löbau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2000 als Vizepräsidentin am Landgericht Görlitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Vizepräsidentin am zwischenzeitlich aufgelösten Landgericht Bautzen aufgeführt.

Dr. Michael Benndorf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt / 1. Senat / Präsident am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt (ab 29.11.2004 , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 03.03.1989 als Richter am Oberlandesgericht Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1991 als Leitender Ministerialrat im Ministerium der Justiz Sachsen-Anhalt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1994 als Präsident am Verwaltungsgericht Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.11.2004 als Präsident am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt aufgeführt.

Gisela Boie (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.11.1994, ..., 2010)  - im Handbuch der Justiz 1988 ab 12.01.1979 als Richterin am Landgericht Köln - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. 2009: Präsidiumsmitglied am Oberlandesgericht Dresden. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2011 nicht aufgeführt.

Jürgen Boll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schwerin / Präsident am Landgericht Schwerin (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.11.1987 als Richter am Landgericht Lübeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. Ab 13.09.2005 Vizepräsident am Oberlandesgericht Rostock. Im GVP - Oberlandesgericht Rostock vom 07.12.2009 nicht aufgeführt.

Jürgen Boldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Neustrelitz / Direktor am Amtsgericht Neustrelitz (ab 01.12.1993, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.07.1979 als Richter am Amtsgericht Lemgo aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1993 als Direktor am Amtsgericht Neustrelitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Danke für die Solidarität mit den Menschen aus der DDR.

Michael Borgmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dessau-Roßlau / Präsident am Landgericht Dessau-Roßlau (ab 10.06.2010, ..., 2013) - ab 1982 für knapp ein Jahr bei der Staatsanwaltschaft am Landgericht Aurich. 1983 bis 1991 Richter am Landgericht Aurich, kurzzeitig auch am Amtsgericht Norden. Zum 1. September 1991 Wechsel nach Sachsen-Anhalt. Tätig am damaligen Bezirksgericht Halle. Ab 1992 Vorsitzender Richter am Landgericht Halle / 2. Zivilkammer. Von 2005 bis 2010 Vizepräsident des Landgerichts Halle. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 27.06.1997 als  Vizepräsident am Landgericht Dessau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.04.2005 als Vizepräsident am Landgericht Halle aufgeführt.

Michael Braun (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / Vizepräsident am Oberlandesgericht Naumburg (ab , ..., 2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 14.04.1986 am Landgericht Münster aufgeführt. im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.1993 als Vizepräsident am Landgericht Stendel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 29.03.1999 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt.

Peter Brustmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Aschaffenburg / Präsident am Landgericht Aschaffenburg (ab 01.01.2009, ..., 2010) - war zunächst Staatsanwalt und Richter in Würzburg, bevor er 1991 im Rahmen der Aufbauhilfe die Leitung einer staatsanwaltschaftlichen Zweigstelle in Zwickau übernahm. 1993 kehrte Brustmann als Kammervorsitzender an das Landgericht Schweinfurt zurück. Weitere Stationen waren das Amt des Vizepräsidenten am Landgericht Bayreuth, die ständige Vertretung des Leiters der Staatsanwaltschaft Schweinfurt und schließlich, 2004, der Vorsitz eines Straf- und Zivilsenats am Oberlandesgericht Bamberg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Bamberg aufgeführt.

Frithjof Büttner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Halberstadt / Direktor am Amtsgericht Halberstadt (ab 01.12.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 11.01.1985 als Richter am Amtsgericht Wolfenbüttel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ab 11.01.1985 als Richter am Amtsgericht Halberstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt ersichtlich fehlerhaft, denn Herr Büttner kann nicht zur selben Zeit Richter in der DDR und Richter in Wolfenbüttel (BRD) gewesen sein, es sei denn er war wie Markus Wolf gelegentlich in geheimer Mission unterwegs, was aber wohl kaum der Fall sein dürfte.

Hans-Otto Burschel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Bad Salzungen / Familiengericht - Abteilung 2 / Direktor am Amtsgericht Bad Salzungen (ab 01.04.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.05.1987 als Richter am Amtsgericht Bad Hersfeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 22.12.1992 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Eisenach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Mühlhausen aufgeführt. Bearbeiter der familienrechtlichen Internetseite - www.familienrecht-ratgeber.de. http://blog.delegibus.com/2011/02/12/paukenschlag-aus-bad-salzungen-%E2%80%93-rechtsmethodischer-beitrag-von-burschel/

Susanne Dahlke-Piel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Ministerialdirigentin beim Sächsischen Staatsministerium der Justiz (ab 01.02.2015, ...2016) - November 1986 Richterin an den Verwaltungsgerichten Düsseldorf und Gelsenkirchen sowie beim Justizministerium Nordrhein-Westfalen. September 1993 Versetzung in die sächsische Justiz. Richterin am Sächsischen Oberverwaltungsgericht. Februar 2001 bis September 2003 Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Dresden. Dreijährige Tätigkeit im sächsischen Justizministerium. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Vorsitzende Richterin am Sächsischen Oberverwaltungsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.12.2008 als Präsidentin am Verwaltungsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2015 als Ministerialdirigentin beim Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt..

Dr. Henning Drecoll (geb. 17.09.1942 in Buxtehude - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.1995, ..., 09/2007) - ab 1974 Richter bei den Amtsgerichten Nürnberg und Fürth sowie bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. August 1989 Ernennung zum Oberstaatsanwalt. Ab Juni 1993 Abordnung zur Staatsanwaltschaft Chemnitz; dort mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut. Zum 01. Oktober 1995 Versetzung in die sächsische Justiz und zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz ernannt. Am 15. Januar 2001 Wechsel als Leitender Oberstaatsanwalt nach Dresden. 

Kai-Uwe Deusing (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961 im hessischen Dillenburg) - Vorsitzender Richter am Landgericht Leipzig / Vizepräsident am Landgericht Leipzig (ab 14.01.2008, ..., 2010) - begann seine berufliche Laufbahn im August 1991 beim Bezirksgericht Dresden. Nach einer Abordnung an das Sächsische Staatsministerium der Justiz von Oktober 1991 bis August 1993 in den Folgejahren als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (1994-1995) sowie als Richter am Amtsgericht Dresden (1993-1994, 1998) und am Oberlandesgericht Dresden (1996-1997, 1999). Seit Januar 2000 im Sächsischen Staatsministerium der Justiz als Referatsleiter für das Materielle Zivilrecht, für einigungsbedingte Fragen des Vermögens-, Schuld- und Sachenrechts sowie das Betreuungs-, Grundbuch-, Nachlass- und Registerrecht zuständig. Zum 01. November 2000 zum Ministerialrat ernannt. Siehe auch Pressemitteilung.

Hans-Joachim Diener (geb. 14.07.1951 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" vermutlich nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Grimma / Direktor am Amtsgericht Grimma (ab 01.06.2001, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1983 als Richter am Amtsgericht Aschaffenburg aufgeführt. Ab 01.02.1996 Direktor am Amtsgericht Annaberg.

Rainer Dopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Staatssekretär im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern (ab 07.11.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.07.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kiel - abgeordnet an das Justizministerium Schleswig-Holstein - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig abgeordnet an das Justizministerium Schleswig-Holstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1991 als Ministerialdirigent im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt. Namensgleichheit mit: Aike Dopp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Kiel (ab 17.08.2001, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.2001 als Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Kiel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Dopp nicht Kiel aufgeführt. 

Christiane Dreusicke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Amtsgericht Potsdam / Präsidentin am Amtsgericht Potsdam (ab 01.11.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Christiane Lückerath--Krumbiegel ab 31.05.1978 als Richtern am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Christiane Dreusicke ab 31.05.1978 als Richtern am Amtsgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.12.1992 als Richterin am Landgericht Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Vizepräsidentin am Landgericht Neuruppin aufgeführt. GVP 16.12.2008.

Ernst H. Dünisch (geb. 07.02.1951 in Frickendorf (Bayern) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mühlhausen / Präsident am Landgericht Mühlhausen (ab 01.04.2008, ..., 27.12.2010 verstorben) - von 1980 bis 1991 als Richter und Staatsanwalt in Bayern tätig. Anschließend zum damaligen Kreisgericht in Meiningen abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.06.1980 als Staatsanwalt auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1981 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 26.08.1993 als Direktor am Amtsgericht Meiningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1998 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Jena aufgeführt (1. Familiensenat - 2007 ausgeschieden). 2009: Vorstandsmitglied Thüringer Richterbund - http://www.thueringer-richterbund.de/22.html. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft.

Annamaria Düvel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richterin am Amtsgericht Güstrow / Direktorin am Amtsgericht Güstrow (ab 01.08.1993, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 05.06.1978 als Richterin am Amtsgericht Hameln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.1993 als Direktorin am Amtsgericht Güstrow aufgeführt. 

Wilhard Ebling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab ,...., 2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 12.07.1982 als Richter am Landgericht Duisburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.

Rainer Eggers (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Bergen / Direktor am Amtsgericht Bergen (ab 17.08.1992, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.02.1977 als Richter am Amtsgericht Hamburg aufgeführt.

Dirk Ehlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Präsident am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1985 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.06.1993 als Ministerialrat im Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1998 als Vizepräsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Potsdam aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 01.12.2004: Mitglied der "Expertenkommission des BMJ" zur FGG Reform.

Hartmut Eichler (geb. 04.09.1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schwerin / Präsident am Landgericht Schwerin (ab 19.02.2001, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 20.07.1978 als Richter am Amtsgericht Rendsburg aufgeführt. EDV Gerichtstag 10.06.2010 - https://www.edvgt.de/pages/startseite/mitglieder.php

No Name - Ministerialrätin im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

Ralf Eickelkamp (geb. 07.04.1958 in Essen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Stendal / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Stendal (ab 08.04.2010, ..., 2010) - ab 04.11.1991 Richter des Landes Sachsen-Anhalt, in der Probezeit unter anderem bei dem Landgericht Stendal. Ab 04.11.1994 Richter am Amtsgericht, zunächst am Amtsgericht Klötze, seit 01.09.1994 bis zu dessen Auflösung als kommissarischer Direktor. Vom 01.10.1997 bis zum 30.09.1999 an das Ministerium der Justiz zum Zwecke der Erprobung für ein Beförderungsamt abgeordnet. Mit Auflösung des Amtsgerichts Klötze zum 01.06.2000 an das Amtsgericht Gardelegen versetzt - Abteilungsrichter. Vom 01.07.2005 bis 31.12.2008 erneut an das Ministerium der Justiz abgeordnet. Seit dem 01.01.2009 wieder Abteilungsrichter des Amtsgerichts Gardelegen.

Roland Engels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Eisenach / Direktor am Amtsgericht Eisenach (ab 26.08.1993, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.06.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt.

Dirk Ehlert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam / Präsident am Landgericht Potsdam (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1985 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.06.1993 als Ministerialrat im Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1998 als Vizepräsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Frankfurt (Oder) aufgeführt. 01.12.2004: Mitglied der "Expertenkommission des BMJ" zur FGG Reform. Liebe Kinder gebt schön acht, ich hab euch keinen Geschäftsverteilungsplan gebracht.

Roland Engels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Eisenach / Direktor am Amtsgericht Eisenach (ab 26.08.1993, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.06.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.07.1989 als Richter am Amtsgericht Schwalmstadt - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.08.1993 als Direktor am Amtsgericht Eisenach aufgeführt.  

Hans-Joachim Esche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Prenzlau / Direktor am Amtsgericht Prenzlau (ab 01.07.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 14.04.1979 als Richter am Amtsgericht Mülheim an der Ruhr aufgeführt. Danke für die Solidarität mit den Menschen aus der DDR.

Prof. Dr. Wolfgang Farke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / 2. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 20.05.2005, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 17.05.1982 als Richter am Oberlandesgericht Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.12.1999 als Vizepräsident am Brandenburgischen Oberlandesgericht aufgeführt.

Klaus Fleischmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 10.12.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 10.10.1982 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1993 als Vizepräsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 05.06.2001 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt.

Albrecht Foth (geb. 04.02.1943 in Balingen) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rottweil (ab 01.01.2002, ..., 01.09.2009) - ab 03.02.1975 bei der Staatsanwaltschaft Rottweil. Im September 1976 zum Richter am Landgericht Rottweil ernannt. Im August 1978 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Rottweil. Von dort 1980 zum Generalstaatsanwalt in Stuttgart abgeordnet. Im November 1981 an das Landgericht Rottweil . Ab April 1989 rund sieben Jahre Direktor des Amtsgerichts Balingen. Während dieser Zeit immer wieder als Entwicklungshelfer in den neuen Bundesländer. Bis in die Mitte der 90er-Jahre hinein für kürzere Zeiträume nach Sachsen abgeordnet, um dort die Geschäftstätigkeit in den Notariaten zu prüfen. Im Januar 1997 Vizepräsident des Landgerichts Rottweil. Ab Juni 1999 Vorsitzender Richter beim Oberlandesgericht Stuttgart - 8. Zivilsenat. Anfang 2002 bis zu seinem Ruhestand am 01.09.2009 Leitung der Staatsanwaltschaft Rottweil.

Lothar Franzkowiak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt / 2. und 5. bis 7. Senat (ab 27.02.2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.08.1992 als Richter am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 07.11.1983 Richter am Verwaltungsgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 27.02.2006 als Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht Sachsen-Anhalt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2011, ..., 2014: Vizepräsident am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt.

Birgit Freund (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Präsidentin am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern (ab 01.09.2009, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.06.1988 als Richterin am Amtsgericht Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.04.1997 als Richterin am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1999 als Direktorin am Sozialgericht Neubrandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2009 als Präsidentin am Landessozialgericht Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt.  

Rainer Fries (Jg. 1945) - Richter am Amtsgericht Schwedt (ab , ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.09.1977 als Richter am Amtsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Schwedt aufgeführt. Namensgleichheiten mit anderen Personen haben keine Bedeutung und sind mit Sicherheit rein zufällig: Dr. Rainer Fries (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Landgericht Saarbrücken (ab 15.06.2001, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 als Richter am Landgericht Saarbrücken aufgeführt.

Ulrich Fritsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum (ab 27.09.2018, ..., April 2021) - ab 1986 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum, Staatsanwaltschaft Essen, Staatsanwaltschaft Cottbus. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm aufgeführt. Ab 04.09.1996 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm - http://www.gsta-hamm.nrw.de/presse/pressearchiv/archiv2009/ernennung_losta_fritsche.pdf: 12.11.2018: "Ulrich Fritsche ist der neue Leitende Oberstaatsanwalt in Bochum. Minister der Justiz Peter Biesenbach hat den 63-jährigen Juristen am 12. November 2018 im Rahmen eines Festaktes im Bochumer Justizzentrum feierlich in sein neues Amt eingeführt, das Herr Fritsche bereits seit dem 27. September bekleidet. Er ist Nachfolger von Petra Berger-Zehnpfund, die Ende Juli in den Ruhestand getreten ist. Ulrich Fritsche begann seine Laufbahn im staatsanwaltlichen Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahre 1986. Als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bochum war er mit Verfahren der Schwer- und Organisierten Kriminalität befasst. 1993 leistete er bei der Staatsanwaltschaft Cottbus Hilfe beim Aufbau einer unabhängigen Rechtspflege auf dem Gebiet der ehemaligen DDR. Nach seiner Erprobung bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm wurde er im September 1996 dort zum Oberstaatsanwalt ernannt. Ab Januar 2000 führte ihn sein Weg in die Strafrechtsabteilung des nordrhein-westfälischen Justizministeriums, wo er mehr als drei Jahre als Referatsleiter mit Fragen des Umweltstrafrechts und der Korruptionsbekämpfung befasst war. Im April 2009 folgte seine Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt. Als solcher leitete er bei der Generalstaatsanwaltschaft Hamm die für Informationstechnik, Organisation und internationale Rechtshilfe zuständige Abteilung. Zur Wahrnehmung der Aufgaben des Ständigen Vertreters der Behördenleitung war er in letzter Zeit bereits wiederholt an die Bochumer Staatsanwaltschaft abgeordnet worden. ..." - https://www.land.nrw/de/pressemitteilung/ulrich-fritsche-ist-neuer-leiter-der-staatsanwaltschaft-bochum 

Heinrich Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Richter am Amtsgericht Sonneberg / Direktor am Amtsgericht Sonneberg (ab 29.10.1993, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1976 als Richter am Amtsgericht Kronach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 29.10.1993 als Direktor am Amtsgericht Sonneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 29.10.1993 als Direktor am Amtsgericht Sonneberg - beurlaubt - aufgeführt.

Jürgen Fuchs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Sozialgericht Nordhausen / Direktor am Sozialgericht Nordhausen (ab 01.10.2009, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.05.1990 als Richter am Sozialgericht Gießen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 31.08.1994 als Richter am Sozialgericht Nordhausen aufgeführt.

Konrad Gatz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bautzen / Präsident am Landgericht Bautzen / 2. Strafkammer (ab 01.05.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1979 als Richter am Amtsgericht Haßfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1997 als Ministerialrat beim Staatsministerium der Justiz Freistaat Sachsen aufgeführt. Ab 01.05.2003 Präsident am Landgericht Bautzen. 2009 stellvertretender Richter am Verfassungsgerichtshof Sachsen.

Sören Gemes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Rostock / Präsident am Landgericht Rostock (ab 02.02.2009, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.09.1991 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.07.1994 als Vizepräsident am Landgericht Schwerin aufgeführt.

Hermann Gmelch (geb. 22.12.1941) - Richter am Amtsgericht Straubing (ab 01.05.1973, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktor am Amtsgericht Wurzen (Sachsen) aufgeführt. Offenbar zeitweilig im Rahmen der Entwicklungshilfe Ost in die ehemalige DDR abgeordnet gewesen.

Michael Goebel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958 in Ludwigshafen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Hoyerswerda / Strafsachen / Direktor am Amtsgericht Hoyerswerda (ab 01.12.2004, ..., 2011) - vorher bei der Staatsanwaltschaft Bautzen und am Amtsgericht Kamenz.

Martin Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.09.1994 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Müllheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.10.2014 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Von 1995 bis 1996 im Rahmen der Entwicklunghilfe Ost am Landgericht in Dresden - Schwurgerichtskammer. Außerdem ein Dreiviertel Jahr am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig. Von 1999 bis April 2010 Vorsitzender des Jugendschöffengerichts am Amtsgericht in Lörrach, zudem Betreuungsrichter. Dann Direktor am Amtsgericht Müllheim - Jugendstrafrecht, Erwachsenenstrafrecht und Betreuungsrecht. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2015, 01.01.2018: stellvertretender Direktor. 2014: Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. 2017: als Jugendrichter Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022, 01.09.2023: Präsidiumsmitglied, vermutlich als aufsichtführender Richter. Badische Zeitung - 21.10.2014. http://www.landgericht-freiburg.de/servlet/PB/show/1256369/Veranstaltungen%20im%20LG-Bezirk%20Freiburg%20Stand%2001.07.2010.%20Tabelle.pdf. 12.08.2016: "Haftstrafe für Vergewaltigung der im 8. Monat schwangeren Ex-Freundin" - http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/haftstrafe-fuer-vergewaltigung-der-im-8-monat-schwangeren-ex-freundin--125993755.html.   

Peter Franz Granderath (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Gera / Präsident am Landgericht Gera (ab 01.04.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 21.12.1993 als Vizepräsident am Landgericht Meiningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.09.1997 als Präsident am Landgericht Meiningen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Reinhard Granderath (geb. 12.08.1935) - Richter am Bundesgerichtshof (01.04.1982, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1980 ab 01.12.1973 als Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe aufgeführt.

Gitta Greve (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Ministerialdirigentin am Ministerium der Justiz Brandenburg (ab 01.05.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 06.03.1979 als Richterin am Landgericht Itzehoe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1982 als Richterin am Oberlandesgericht Schleswig - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans Peter Greve (geb. 28.08.1939) - Richter am Oberlandesgericht Schleswig (ab 01.10.1977, ..., 2002)

Dr. Friedrich Wilhelm Gülsdorff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Meiningen / Präsident am Verwaltungsgericht Meiningen (ab 01.05.2006, ..., 2011) - ab 01.05.1979 Richter auf Lebenszeit am Verwaltungsgericht Würzburg. Ab 01.03.1993 abgeordnet an das Verwaltungsgericht Meiningen. Ab 28.02.1995 Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Meiningen. Ab 01.02.1997 Vizepräsident am Verwaltungsgericht Meiningen. Ab 01.01.2001 Präsident am Verwaltungsgericht Gera. http://www.vgwe.thueringen.de/webthfj/webthfj.nsf/F48AE5596FA41E10C125754D00505823/$File/Dr.G%C3%BClsdorff-Pressemitteilung.pdf?OpenElement

Dr. Hans Haarmeyer (geb. 01.05.1948) - Richter am Landgericht Magdeburg (ab 01.05.1994, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 25.02.1986 als Richter am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1994 als Richter am Landgericht Magdeburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.05.1994 als Richter am Landgericht Magdeburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2004 und 2012 nicht aufgeführt. 2014: Professor für Wirtschafts- und Arbeitsrecht am RheinAhrCampus-Remagen mit den Lehrgebieten Allgemeines Wirtschafts- und Privatrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, Arbeitsrecht. "Prof. Dr. Hans Haarmeyer war von 1980 bis 2000 als Richter auch in Insolvenzsachen tätig und zählt seit vielen Jahren zu den führenden deutschen Insolvenzrechtlern. ..." - http://www.insolvenzrecht.jurion.de/autoren/haarmeyer-prof-dr-hans/. "Schiffe versenken. .... Ein Briefkasten für insolvente Schiffsfonds auf Sylt. ... Für Sylt ist das Amtsgericht Niebüll zuständig. ..." - Capital 04/2014, S. 62 - www.capital.de/themen/schiffsfonds-tricksen-bei-insolvenzen.html

Gilbert Häfner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden / Präsident am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.12.2017, ..., 2020) - nach dem Jurastudium wurde er 1983 Staatsanwalt und später Amtsrichter in Heidelberg. 1985 wechselte er ins Justizministerium von Baden-Württemberg in Stuttgart und 1992 ins Sächsische Staatsministerium der Justiz in Dresden. 1995 wurde er Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht. Dort war er u. a. für Berufungen in Verbraucherschutzfragen zuständig, quasi als Sachsens oberster Verbraucherschutzrichter. 2012 wurde er Präsident des Landgerichts in der sächsischen Landeshauptstadt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 05.04.1995 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt (8. Zivilsenat). Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2009 als Ministerialrat im Justizministerium Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Präsident am Landgericht Dresden aufgeführt. https://de.wikipedia.org/wiki/Gilbert_H%C3%A4fner  

Ulrich Hagenloch (geb. 27.05.1952 in Neckarhausen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst") - Richter am Oberlandesgericht Dresden / Präsident am Oberlandesgericht Dresden (ab 04.12.2006, ..., 2011) - 1978 Eintritt in den Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. 1979 bis 1982 Justizministerium in Stuttgart. 1982 Richter am Landgericht Rottweil. Abordnungen an das Oberlandesgericht Stuttgart und den Bundesgerichtshof. 1989 Richter am Oberlandesgericht Stuttgart. März 1992 Wechsel in die sächsische Justiz. 01.01.1993 Vizepräsident am Oberlandesgericht Dresden. 2009 Richter am Verfassungsgerichtshof Sachsen. Im Handbuch der Justiz 2008 als  Richter am Verfassungsgerichtshof Sachsen aufgeführt.

Gerd Halfar (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948 in Wunsiedel) - Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden / Präsident am Landgericht Dresden (ab 01.03.2003, ..., 2010) - ab 1977 Richter und Staatsanwalt im Freistaat Bayern und in Nordrhein-Westfalen. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1978 als Richter am Landgericht Hof aufgeführt. 1991 Aufbau der westdeutschen Justiz im Freistaat Sachsen: Ab 01.08.1991 Richter am Bezirksgericht Dresden. Ab 01.01.1993 Vizepräsident des Landgerichts Dresden. Ab 01.09.1996 Präsident des Amtsgerichts Dresden. Vom 10.04.2001 bis 01.03.2003 Leiter der Abteilung Allgemeine Verwaltung im Sächsischen Staatsministerium der Justiz.

Bodo von Harbou (geb. 10.04.1944) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg (ab 09.10.1996, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.03.1985 als Direktor am Amtsgericht Soltau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 08.03.1985 als Direktor am Amtsgericht Soltau - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.10.1996 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt.

Alfred Hartenbach (geboren am 05.03.1943 in Niedergrenzebach (Schwalmstadt)) - Richter am Amtsgericht Nordhausen (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1974 ab  09.11.1973 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 02.01.1977 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Kassel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1986 als Direktor am Amtsgericht Hofgeismar aufgeführt. 1991 bis 1993 zusätzlich Direktor des Kreisgerichts Nordhausen. Mitglied des Bundestages seit 1994. Ab Oktober 2002 bis 2009 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin der Justiz.

Dieter Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Bernau / Direktor am Amtsgericht Bernau (ab 01.06.1993, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.06.1990 als Richter am Amtsgericht Hamm - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1993 als Direktor am Amtsgericht Bernau aufgeführt. Der Ruf der Wildnis - wer könnte da - noch dazu in Hamm widerstehen.

Klaus Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Zwickau / Vizepräsident am Landgericht Zwickau (ab 01.11.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.01.1992 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz aufgeführt.

Dr. jur. h. c. Wilfried Hausmanns (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock / Präsident am Oberlandesgericht Rostock (ab 01.07.1992, ..., Ruhestand ab 29.08.2008) - im Handbuch der Justiz 1978 ab 15.11.1976 als Richter am Landgericht Krefeld aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1990 ab 16.06.1981 als Richter am Oberlandesgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.07.1991 als Ministerialdirigent im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1992 als Präsident am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt.  

Wolfgang Helling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Fürstenwalde / Direktor am Amtsgericht Fürstenwalde (ab 30.06.1993, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.06.1980 als Richter am Amtsgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.06.1993 als Direktor am Amtsgericht Fürstenwalde - Altersteilzeit - aufgeführt. 

Hans-Joachim Herrmann (geb. 28.01.1945 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Freioberg / Direktor am Amtsgericht Freiberg (ab 01.12.1993, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Hans-Joachim Herrmann ab 16.10.1979 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Kam nach 1990 als Staatsanwalt nach Chemnitz. 1993 nach Freiberg. Dort neben dem Posten als Amtsgerichtsdirektor auch Vorsitz des Jugendschöffengerichts. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem falsch notierten Antrittsdatum 01.12.1953 als Direktor am Amtsgericht Freiberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1993 als Direktor am Amtsgericht Freiberg aufgeführt. Suizid im März 2008 - siehe Pressemitteilung unten. Sein Leben war Kampf - ruhe nun sanft. Nicht zu verwechseln mit dem Direktor am Amtsgericht Annaberg Joachim Hermann.

Dr. Erich Hobbeling (geb. 03.09.1943) - Präsident am Verwaltungsgericht Schwerin (ab 17.08.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.01.1988 als Richter am Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen aufgeführt.

Udo Hochschild (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden (ab 01.03.1996, ..., 05.12.2008) - "Jahrgang 1944, Kindheit, Jugend, Abitur in Karlsruhe, Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg, Richter seit 1975, zunächst in Baden-Württemberg Zivilrichter, Familienrichter, Strafrichter und Richter für freiwillige Gerichtsbarkeit am Landgericht Stuttgart und an den Amtsgerichten Nürtingen und Tübingen. Zum 01.07.1991 Abordnung an das Kreisgericht Leipzig-Stadt, dort als Abteilungsleiter der Familien- und Vormundschaftsabteilung auch mit Aufgaben der Justizverwaltung befasst. Am 01.07.1993 Wechsel von der ordentlichen Gerichtsbarkeit in die Sozialgerichtsbarkeit (Sozialgericht Dresden). Zum 01.01.1994 Versetzung von Baden-Württemberg nach Sachsen als Direktor des Sozialgerichts Leipzig. Am 01.03.1996 Wechsel aus der Sozialgerichtsbarkeit in die Verwaltungsgerichtsbarkeit als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden. Seit 01.01.2008 im Ruhestand. Gründungsmitglied der Neuen Richtervereinigung. Mitglied des Bundesvorstandes der Neuen Richtervereinigung von 1987 bis 1989 und von 1995 bis 1998. Mitglied des Landesvorstandes Baden-Württemberg der Neuen Richtervereinigung von 1989 bis 1991. Von 1999 bis 2001 Vorsitzender des Verbandes der sächsischen Verwaltungsrichterinnen und Verwaltungsrichter. Im Jahre 1991 Erfolg vor dem Bundesverfassungsgericht mit zwei Vorlagebeschlüssen zum Ehenamensrecht: Der staatliche Zwang zur Führung eines gemeinsamen Ehenamens wurde abgeschafft. Seitdem ist es den Eheleuten selbst überlassen, ob sie einen Ehenamen führen oder ob sie ihre Familiennamen beibehalten wollen (internationaler Standard). Juli 2010 Promotion zum Dr. jur. durch den Fachbereich Rechtswissenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Dissertation: „Gewaltenteilung als Verfassungsprinzip“) im Rahmen des Forschungsprojekts „Die richterliche Unabhängigkeit vor dem Hintergrund der Erosionen des Verfassungsstaats“. Rezension der Dissertation von Dr. Aldo Elsener in der Schweizer Richterzeitung Justice – Justiz – Giustizia 2011/1)." - http://www.gewaltenteilung.de/impressum

Tobias Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht / Direktor am Amtsgericht Bernburg (ab 01.03.1993, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 12.02.1988 als Richter am Amtsgericht Rotenburg (Wümme) aufgeführt. 

Bernd Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.09.2007, ..., 2012) - vorher am Landgericht Würzburg und bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. August 1991 Abordnung an die Bezirksstaatsanwaltschaft Chemnitz und danach an die Staatsanwaltschaft Zwickau. Zum 01.07.1992 Versetzung in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und gleichzeitig Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau. August 1994 Wechsel an das Staatsministerium der Justiz Referat für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Ab Januar 1996 zudem stellvertretender Abteilungsleiters. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.07.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2000 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Namensgleichheit mit: Marion Hohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz (ab 01.02.2007, ..., 2008)

Kurt Hohndorf zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1945) - Vizepräsident am Verwaltungsgericht Potsdam (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 20.02.1978 als Richter am Verwaltungsgericht Minden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Verwaltungsgericht Minden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vizepräsident am Verwaltungsgericht Potsdam aufgeführt.

Rainer Huber (geb. 22.07.1958 in Amberg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Zwickau / Präsident am Landgericht Zwickau (ab 01.08.2012, ..., 2014) - 01.02.1987 Ernennung zum Richter auf Probe am Landgericht Traunstein. Von 1989 bis 1991 als Referent an das Bundesjustizministerium abgeordnet. Nach einer anschließenden Tätigkeit als Staatsanwalt im bayerischen Justizdienst 1993 in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz versetzt und zum Oberstaatsanwalt ernannt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1995 als Ministerialrat beim Staatsministerium der Justiz, Freistaat Sachsen aufgeführt. Von 1995 bis 2002 im Staatsministerium der Justiz als Referatsleiter für materielles Strafrecht. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2002 als Direktor am Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal  aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.01.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2010 als Präsident am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2012 als Präsident am Landgericht Zwickau aufgeführt.

Norbert Hükelheim (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena / 2. Familiensenat und 3. Familiensenat / Vizepräsident am Oberlandesgericht Jena (ab , ..., 2008, ..., 2011) - ab 06.03.1986 Richter am Amtsgericht Mainz. Ab 01.01.2000 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Vizepräsident am Landgericht Erfurt aufgeführt.

Dr. Gerhard Hückstädt (geb. 02. 01.1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Rostock / Präsident am Landgericht Rostock (ab 02.01.1992, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1979 als Richter am Oberlandesgericht Schleswig aufgeführt. Später Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Schleswig - http://www.landtag-mv.de/dokumentenarchiv//drucksachen/1_Wahlperiode/D01-0000/D01-0641.pdf?PHPSESSID=aa795af7fac9502c6f8a27c7698f9553.

Heinrich Iseler (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Weißenfels / Direktor am Amtsgericht Weißenfels (ab 01.03.1994, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.02.1975 als Richter am Amtsgericht Ulm aufgeführt. 21.09.2009: "Mit 50 das Lebensumfeld nochmal radikal geändert" - http://www.naumburger-tageblatt.de/ntb/ContentServer?pagename=ntb/page&atype=ksArtikel&aid=1246046574146&openMenu=1037634251521&calledPageId=0&listid=994342720546

Hanns-Peter Isensee (geb. 02.02.1943) Ministerialdirigent am Ministerium der Justiz Sachsen-Anhalt (ab 01.07.1991, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.06.1986 als Ministerialrat im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Ministerialdirigent am Ministerium der Justiz Sachsen-Anhalt - Präsident am Landesjustizprüfungsamt - aufgeführt.

Dr. Kai Jaspersen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stralsund / Präsident am Landgericht Stralsund (ab , ..., 2010, 2011) - ab 09.11.1987 Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln. Nach  Ernennung zum Richter am Landgericht im Jahr 1991 war er am Landgericht Köln tätig. Ab August 1992 für drei Jahre an die Fachhochschule für Rechtspflege in Nordrhein-Westfalen nach Bad Münstereifel abgeordnet. Kurz nach Beendigung der Abordnung zunächst im Abordnungsweg, in Mecklenburg-Vorpommern, wo er ab dem 1. Mai 1997 als nach hier versetzter Richter am Oberlandesgericht Rostock wirkte. Neben seinen richterlichen Aufgaben hat er bereits dort einen Teil seiner Arbeitskraft für Verwaltungsaufgaben eingesetzt und führte rund 3 Jahre lang das IT-Dezernat des Oberlandesgerichts. Nach seiner Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht am 16. November 2004 Rückkehr zum 1. Januar 2005 an das Oberlandesgericht Rostock. Dort Vorsitz in einem Zivilsenat und im Kartellsenat, und  Stellvertretender Vorsitzender des Senats für Baulandsachen, Stellvertretender Vorsitzender des Notarsenats und weiterer Vertreter des Präsidenten des Oberlandesgerichts. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1997 als Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. 2011: offenbar kommissarischer Leiter des Amtsgerichts Ribnitz-Damgarten. 

Wolfram Jena (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.11.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1998 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.1998 als Richter am Oberlandesgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2012 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2011: als stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden am 6. Zivilsenat und auch als Beisitzer im 15. Zivilsenat zugleich 15. Familiensenat aufgeführt.  Oberlandesgericht Dresden - GVP 05.10.2011: stellvertretender Vorsitzender Richter - 6. Zivilsenat. In den nachfolgenden GVP bis 2012 nicht aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter / 22. Zivilsenat - zugleich 22. Familiensenat. Namensgleichheit mit: Nicole Jena (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.05.2012, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1998 unter dem Namen Nicole Schneider ab 01.12.1997 als Richterin am Landgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Nicole Jena ab 01.05.2007 als Ministerialrätin beim Sächsischen Ministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2012 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Oberlandesgericht Dresden - GVP 01.01.2013: Beisitzerin  / 20. Zivilsenat - zugleich 20. Familiensenat. GVP 01.01.2015: stellvertretende Vorsitzende Richterin / 20. Zivilsenat - zugleich 20. Familiensenat.

Christoph Jestaedt (geb. 16.01.1954, gest. 10.11.2011 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" wegen Tod nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden (ab 03.07.1992, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.09.1993 als Richter am Verwaltungsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.1992 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden aufgeführt. Todesanzeige des Verwaltungsgerichts Dresden: "Herr Jestaedt war nach langjähriger Tätigkeit im nordrhein-westfälischen Justizdienst seit dem Jahr 1992 als Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Dresden beschäftigt und hat dieses verantwortungsvolle Amt trotz seiner schweren Krankheit noch bis zum Tag vor seinem Tod ... ausgeübt. Nun ja, nicht an oder mit Corona gestorben, aber denoch tot ist tot, vielleicht hätte er etwas weniger arbeite sollen, dann würde er noch heute leben und sich dem Kampf  gegen "Corona" widmen. Sein Leben war Kampf, nun ruhe sanft.

Heinrich Junker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam (ab 01.10.2006, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 18.04.1983 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landau in der Pfalz - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.1994 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Potsdam aufgeführt.

Wolf Kahl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / Vizepräsident am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 24.02.2011, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.11.1980 als Richter am Amtsgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1997 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 19.06.2006 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt.

Dr. Hansjürgen Karge (Jg. 1941) - Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin (ab 02.01.1995, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.06.1987 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.01.1995 als Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Berlin aufgeführt. "... 2004 wurde Naumann wegen Beleidigung des Berliner Generalstaatsanwaltes Hansjürgen Karge (SPD) zu einer Geldstrafe von 9000 Euro verurteilt. Zuvor hatte Naumann in einer Sendung des Senders n-tv zum Skandal um Michel Friedman (CDU) den ermittelnden Staatsanwalt als „durchgeknallt“ bezeichnet. Gegen das Urteil erhob Naumann eine Verfassungsbeschwerde wegen Verletzung seines Grundrechts auf Meinungsfreiheit, der das Bundesverfassungsgericht am 12. Mai 2009 mit der Begründung stattgab, die Bezeichnung „durchgeknallter Staatsanwalt“ stelle nicht zwingend eine Beleidigung dar. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann. "... Karge begann seine juristische Laufbahn im Jahr 1971 bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt. Anschließend arbeitete er als Referent im hessischen Justizministerium und anschließend bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe. Nach der Wende wurde er nach Suhl abgeordert, um dort eine Staatsanwaltschaft aufzubauen. Anschließend arbeitete er bis 1995 bei der Staatsanwaltschaft Marburg. Karge war von 1995 bis 2006 Generalstaatsanwalt des Landes Berlin. Er stand damit der größten Staatsanwaltschaft Deutschlands vor. Von Anfang an war er in der Behörde umstritten, sein Führungsstil galt als selbstherrlich, ihm untergebende Staatsanwälte wollten lieber Berlin verlassen als weiter ihm zu unterstehen. ..." - https://de.wikipedia.org/wiki/Hansj%C3%BCrgen_Karge

Dr. Gerhard Karl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach / Präsident am Landgericht Ansbach (ab ..., 2016,..., 2019) - 1984 Eintritt in den bayerischen Justizdienst. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1987 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Nach seiner Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft München und danach Ansbach Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth in Zivilsachen. Dann Abordnung an das Amtsgericht Hersbruck und anschließend an das Amtsgericht Leipzig. Von Februar 1996 an im sächsischen Staatsministerium der Justiz. Ab Oktober 1998 leitetet er als Richter das sächsische Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal sowie das sächsische Amtsgericht Annaberg. Von Februar 2002 bis September 2005 Leitung des Amtsgerichts Weißenburg i. Bay.. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2005 als Direktor am Amtsgericht Hersbruck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.11.2009 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.11.2009 als Präsident am Landgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Alfred von Keyserlingk (geb. 15.05.1943 in Lüderitz (Sachsen-Anhalt) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Arbeitsgericht Dresden (ab 10.08.1993, ..., 31.05.2008) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung Rechtsanwalt in Baden-Württemberg. Ab 15.11.1977 Richter am Arbeitsgericht Lörrach. Wechselte im Oktober 1990 in die sächsische Justiz - zunächst beim Kreisgericht Dresden. Ab Juli 1992 mit den Aufgaben des Direktor am Arbeitsgerichtes Dresden betraut. Januar 1993 Direktor und im August 1993 Präsident am Arbeitsgericht Dresden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.08.1993 als Präsident am Arbeitsgericht Dresden aufgeführt. Seit dem 15.07.1993 Mitglied und seit 01.06.2007 Vizepräsident am Sächsischen Verfassungsgerichtshof. 

Dr. Gerhard Kircher (geb. 1948 in Wetzlar - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Oldenburg / 9. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Oldenburg (ab 08.09.2004, ..., 2012) - 1980 in Osnabrück zum Richter am Landgericht ernannt. 1991 Richter am Bezirksgericht Magdeburg, 1993 Richter am Oberlandesgericht, 1996 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Naumburg ernannt. 1998 zurück nach Niedersachsen. Zunächst Direktor am Amtsgericht Bad Iburg, dann Abordnung an das Justizministerium. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 20.40.1993 als Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 13.08.2001 als Ministerialdirigent beim Justizministerium Niedersachsen Hannover aufgeführt. Siehe hierzu auch unter http://www.mj.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=3745&article_id=9977&_psmand=13

Rudolf Kirchner (geb. 03.03.1945) - Richter am Amtsgericht Greifswald / Familiengericht / Direktor am Amtsgericht Greifswald (ab 01.04.1993, ...,19.04.2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.07.1978 als Richter am Amtsgericht Kiel aufgeführt. 

Helmut Kittel (geb. 24.07.1945) - Richter am Amtsgericht Dortmund (ab 25.08.1978, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 25.08.1978 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Richter Kittel begann seiner richterliche Tätigkeit beim Landgericht Dortmund und kam, nach kurzer Tätigkeit in Arnsberg, ans Dortmunder Amtsgericht. Er bearbeitete dort Straf- und Betreuungssachen. Später war er - zunächst beim Amtsgericht Dortmund und von 1993 bis 1999 Frankfurt/Oder - Vorsitzender eines Schöffengerichts. Auch seit seiner Rückkehr nach Dortmund ist er weiter als Strafrichter und Vorsitzender eines Schöffengerichts tätig. "Betrifft Justiz", März 2007.

Detlef Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Plauen / Direktor am Amtsgericht Plauen (ab 01.12.2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1978 als Richter am Amtsgericht Bayreuth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Zwickau (BY) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.01.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Zwickau aufgeführt. 

Norbert Knabenbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Eberswalde / Direktor am Amtsgericht Eberswalde (ab 30.06.1993, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.11.1978 als Richter am Amtsgericht Minden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.1993 als Direktor am Amtsgericht Eberswalde aufgeführt.

Thomas Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.05.2009, ..., 2011) - ab 01.10.1987 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Ab 01.04.1992  im Wege einer Abordnung zur Staatsanwaltschaft Görlitz - neben politischen Strafsachen auch Wirtschafts- und Jugendstrafsachen. Ab Oktober 1992 Leitung einer Abteilung der Staatsanwaltschaft Görlitz. Ab 01.10.1993 zur Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Dresden abgeordnet. Ab Januar 1996 Richter am Amtsgericht Nürnberg - Zivilreferat. Anfang 2000 Jugendabteilung des Amtsgerichts - Jugend- und Jugendschöffensachen. Ab Februar 2001 erneut zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, alsbald zum Staatsanwalt als Gruppenleiter ernannt. Nach einer Abordnung zur Staatsanwaltschaft Regensburg ab September 2001 bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth neben allgemeinen Strafsachen auch Schwurgerichtssachen und Verfahren wegen ärztlicher Behandlungsfehler. Mit Wirkung zum 16.10.2005 zum Direktor des Amtsgerichts Weißenburg ernannt. Nach seinem Wechsel zum Oberlandesgericht Nürnberg wird Thomas Koch die Justizpressestelle leiten und daneben auch noch in einem Zivilsenat tätig sein.2009, ..., 2011 Pressereferent am Oberlandesgericht Nürnberg.

Dr. Hartmut König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 01.11.2000, ..., 2006) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 26.05.1977 als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1993 als Richter am Oberlandesgericht Brandenburg aufgeführt. Hartmut König: Rechtsberatungsgesetz in Gefahr, Zeitschrift für Rechtspolitik 2001, S. 409 ff. - ein Plädoyer für das im Nationalsozialismus 1935 geschaffene Rechtsberatungsgesetz von 1935 über das wir an anderer Stelle lesen können: "Dem Führer und Reichskanzler gilt der unauslöschliche Dank der deutschen Anwaltschaft für das Rechtsberatungsgesetz zur Verhütung von Mißbräuchen auf dem Gebiet der Rechtsberatung: Ein Gesetzgebungswerk, dass im marxistisch-liberalistischen Parteienstaat eine völlige Unmöglichkeit gewesen wäre, das nur auf dem festen Boden nationalistischer und berufsständiger Weltanschauung entstehen konnte und in jahrelanger Arbeit vorbereitet wurde von dem Bund Nationalsozialistischer Deutscher Juristen. Soweit jüdische Anwälte noch praktizieren, verdanken sie das dem Großmut des Führers und müssen sich ihm würdig erweisen. Die große Staatsprüfung ist ein Ausleseverfahren, bei dem es nicht auf die häufig nur zufälligen Noten ankommt, sondern vor allem auf den Nachweis nationalsozialistischer Weltanschauung und nationalsozialistischem Rechtsdenkens." (Raeke, Mitverfasser des Rechtsberatungsgesetzes, in Juristische Wochenschrift 1933, S. 1844, zitiert nach Dr. Egon Schneider, Monatsschrift für deutsches Recht (MDR), 30. Jg., Heft 1/1976, S. 1). Gott bewahre uns vor dem nationalsozialistischen "Rechtsberatungsgesetz" und seinen neuzeitlichen Apologeten.

Rainer Körber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Verwaltungsgericht Schwerin (ab , ..., 2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 03.11.1980 als Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Verwaltungsgericht Aachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Verwaltungsgericht Schwerin aufgeführt. For eyes only - Streng geheim.

Jürgen Konrad (geb. 14.01.1955 in Castrop-Rauxel - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 16.08.2001, ..., 2012) - 1983 zum Richter ernannt und an verschiedenen Gerichten tätig. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.01.1987 als Richter am Landgericht Dortmund aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 21.01.1987 als Richter am Landgericht Dortmund - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.03.1998 als Ministerialdirigent im Justizministerium Sachsen-Anhalt aufgeführt.

Dr. Hans-Peter Korte (geb. 04.12.1947 in Nikolausdorf (Niedersachsen) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg / Präsident am Finanzgericht Baden-Württemberg (ab 19.06.2002, ..., 2011) - von 1981 bis 1985 Vorsteher der Finanzämter Achern und Oberndorf. Anschließend Wechsel zum Finanzgericht Baden-Württemberg. 1991 Finanzrechtssenat beim Bezirksgericht Dresden. 1992 Rückkehr zum Finanzgericht Baden-Württemberg. 2001 Vorsitzender Richter am Finanzgericht. Seit 2002 Präsident des Finanzgerichts Baden-Württemberg. http://www.fg-baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1149227/index.html?ROOT=1149223

Dr. Joachim Kraft (geb. 17.02.1931) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.12.1991, ..., 01.03.1996) - im Handbuch der Justiz ab 16.07.1975 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt

Helmut Krah (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Landgericht Neuruppin / Vizepräsident am Landgericht Neuruppin (ab 01.03.2003, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.01.1988 unter den Namen Krah-Hülsen als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Potsdam aufgeführt.

Hartwin Kramer (geb. 26.08.1938) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Oldenburg / Präsident am Oberlandesgericht Oldenburg (ab 30.10.1992, ..., 2002) - 1969 als Richter auf Probe in die Niedersächsische Justiz. 1973 in die Präsidialabteilung des Oberlandesgerichts Oldenburg abgeordnet. 1975 bis 1976 im Niedersächsischen Justizministerium für die Fortbildung der Bediensteten in den Gerichten und Staatsanwaltschaften zuständig. 1977 Richter am Oberlandesgericht Oldenburg. 1986 zum Vorsitzenden Richter, 1992 zum Präsidenten des Oberlandesgerichts Oldenburg ernannt. Im selben Jahr unterstützte er im Wege der Entwicklungshilfe für die Eingeborenen in Ostdeutschland die Justiz in Sachsen-Anhalt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.10.1992 als Präsident am Oberlandesgericht Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 als Richter am Niedersächsischen Staatsgerichtshof aufgeführt. Siehe hierzu auch unter - http://www.mj.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=3745&article_id=9977&_psmand=13

Angelika Kränzle-Eichler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Ministerialrätin im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern (ab 12.07.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.02.1978 unter dem Namen Angelika Kränzle als Richterin am Amtsgericht Ettlingen - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.1993 als  stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schwerin - abgeordnet - aufgeführt.

No Name - Richter am Landgericht Schwerin - zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit" vom 19.11.2010 - Geschäftszeichen 592.2.1

Elisabeth Kraß-Köhler (geb. 15.05.1952 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richterin am Amtsgericht Kassel / Vizepräsidentin am Amtsgericht Kassel (ab 10.08.2012, ..., 2013) - ab August 1979 Staatsanwältin in Kassel. Nach Stationen als Richterin bei den Amtsgerichten in Eschwege und Bad Wildungen ab Dezember 1986 am Amtsgericht Hofgeismar. Anfang der 90-iger Jahre beim damaligen Kreisgericht Sondershausen. Anschließend als stellvertretende Direktorin an das Amtsgericht Hofgeismar. Ab 01.01.1997 Direktorin am Amtsgericht Hofgeismar. Nach der Eingliederung des Amtsgerichts Hofgeismar in das Amtsgericht Kassel am 1. Januar 2005 als aufsichtsführende Richterin Leitung der neu entstandenen Zweigstelle in Hofgeismar. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1983 als Richterin am Amtsgericht Hofgeismar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 12.03.1998 als Direktorin am Amtsgericht Hofgeismar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 30.08.2005 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Kassel aufgeführt.

Manfred Kremer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Kassel (ab 15.07.2002 , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.03.1985 als Richter am Hessischen Verwaltungsgerichtshof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1996 als Präsident am Verwaltungsgericht Chemnitz aufgeführt (Aufbau Ost).

Harko Krieg (geb. 1958 in Bad Homburg - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mühlhausen (ab 01.04.2008, ..., 2011) - nach der 2. Juristischen Staatsprüfung im Jahr 1986 folgte die Einstellung in den hessischen Justizdienst. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1986 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 nicht aufgeführt. 1994 Wechsel zur Staatsanwaltschaft in Mühlhausen. Ab 14.09.1999 Oberstaatsanwalt und stellvertretender Behördenleiter. Am 01.04.2008 Ernennung zum Leitenden Oberstaatsanwalt.  

Hartmut Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 1. Strafsenat (ab 01.12.2006, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.10.1987 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Magdeburg aufgeführt.

Michael Krug (geb. 07.09.1940) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Schwerin (ab 01.07.1994, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.08.1974 als Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen aufgeführt.

Michael Kruse (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1984 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1993 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.08.2004 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. 22.12.1986: Meine Lügen haben verdammt kurze Beine. SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen den entlassenen Oberfähnrich Uwe Helling in München - http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13522187.html

Manfred Kunert (geb. 14.01.1941) - Richter am Amtsgericht Ilmenau / Direktor am Amtsgericht Ilmenau (ab , ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 29.08.1972 als Richter am Amtsgericht Bad Sobernheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.12.1993 als Direktor am Amtsgericht Lobenstein aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 09.12.1993 als Direktor am Amtsgericht Ilmenau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch hier

Prof. Dr. Claus Lambrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg / Präsident am Finanzgericht Berlin-Brandenburg (ab , ..., 2008, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.01.1986 als Richter am Finanzgericht Düsseldorf aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1993 als Vizepräsident am Finanzgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2006 als Präsident am Finanzgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Präsident am Finanzgericht Berlin-Brandenburg aufgeführt.

Rudolf Lass (geb. 11.01.1938) - Richter am Amtsgericht Erfurt / Präsident am Amtsgericht Erfurt (ab 05.11.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 05.06.1970 als Richter am Amtsgericht Königstein im Taunus aufgeführt - http://www.cornelia-b.de/home6e.html

Reiner Lenz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Gemünden / Direktor am Amtsgericht Gemünden (ab 01.06.2010, ..., 2010) - am 1. Juli 1982 Eintritt in den bayerischen Justizdienst als Staatsanwalt in München, 1987 Richter am Amtsgericht Bad Neustadt bzw. in der Zweigstelle Mellrichstadt, 1991 Richter am Landgericht Schweinfurt und zeitweise Aufbauhelfer am Bezirksgericht Meiningen sowie Leiter einer Arbeitsgemeinschaft für Rechtsreferendare, 1995 Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Würzburg (Vorsitzender des Bezirksstaatsanwaltsrats). Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.11.2000 als Direktor am Amtsgericht Bad Neustadt aufgeführt.

Hasso Lieber, geboren am 12. Mai 1946 in Witten (Ruhr), verheiratet. 1952 bis 1966 Grundschule und Gymnasium in Witten-Heven/Herdecke. 1966 Abitur. 1966 bis 1968 Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. 1968 bis 1973 Studium der Rechtswissenschaften in Bochum. Dezember 1973 I. Juristisches Staatsexamen. 1974 bis 1976 Referendarausbildung. September 1976 II. Juristisches Staatsexamen. 1976 bis 1979 Richter auf Probe am Landgericht Bochum und Amtsgericht Bochum. 1979 bis 1987 Richter am Amtsgericht. März 1987 Abordnung an das Oberlandesgericht Hamm. 1989 bis 1990 Abordnung an die SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen. November 1990 Abordnung zur SPD-Landtagsfraktion Brandenburg. Februar 1991 Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Bochum. Fortsetzung der Abordnung. Dezember 1991 Abordnung an das Ministerium des Innern des Landes Brandenburg. März 1992 Wechsel in den Dienst des Landes Brandenburg. Februar 1995 Leitung der Abteilung für Kommunale Angelegenheiten. Februar 1997 bis 1998 Leiter der Abteilung Staats-, Verfassungs-, Wahl- und Verwaltungsrecht. Ab Dezember 1998 Leiter der Abteilung Verfassungsschutz. Oktober 1999 Versetzung in den einstweiligen Ruhestand als politischer Beamter. Februar 2000 Zulassung als Rechtsanwalt in Berlin. Juli 2003 Gründung der Lieber & Co. Rechtsanwaltsgesellschaft mbH mit Sitz in Teltow und Niederlassung in Berlin, seitdem geschäftsführender Gesellschafter. Seit 14. Februar 2007 Staatssekretär bei der Senatsverwaltung für Justiz.

http://www.berlin.de/sen/justiz/ueber_uns/staatssekr.html

Horst Liebhaber (geb. 05.10. 1944) - Richter am Amtsgericht Auerbach / Direktor am Amtsgericht Auerbach (ab 01.11.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1980 als Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt.

Dr. Rüdiger Linck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht / Vizepräsident am Bundesarbeitsgericht (ab 20.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 27.04.1992 als Richter am Arbeitsgericht Stuttgart - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.02.1996 als Richter am Landesarbeitsgericht Chemnitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2001 als Richter am Bundesarbeitsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2014 als Vorsitzender Richter am Bundesarbeitsgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 20.06.2017 als Vizepräsident am Bundesarbeitsgericht aufgeführt.

Christine Lindemann-Proetel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Oberlandesgericht Jena (ab 01.04.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Christine Lindemann ab 01.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Freyung - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Christine Lindemann-Proetel ab 01.04.1998 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.02.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 außerdem ab 14.02.2005 als Beisitzerin am Thüringer Anwaltsgerichtshof aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Horst Proetel (geb. 27.02.1937) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena (ab 22.12.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.11.1974 als Richter am Landgericht Kassel aufgeführt.

Ilse Lohmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab 02.09.2004, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 19.04.1991 als Richterin am Landgericht Dortmund - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Richterin am Oberlandesgericht Naumburg - abgeordnet - aufgeführt.

Wolfgang Lührs (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg / stellvertretender Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 04.10.2005, ..., 2012) - 1980 bis 1992 Richter und Staatsanwalt in Niedersachsen. Ab 01.09.1992 bis 2005 Staatsanwaltschaft Magdeburg in abteilungsleitender Funktion tätig. Ab 2005 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (Aufgabengebiete u. a.: materielles Strafrecht, Strafvollzugs- und Strafvollstreckungsrecht, Maßregelvollzugsrecht, Ausbildung von abgeordneten Staatsanwälten).

Stefan Lütkoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Waren / Direktor am Amtsgericht Waren (ab 01.10.1992, ..., ab 30.09.2006 in Altersteilzeit, 2008) - vorher als Richter beim Landgericht Hagen, Amtsgericht Lüdenscheid und Amtsgericht Essen tätig. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.06.1979 als Richter am Amtsgericht Lüdenscheid aufgeführt.

Dr. Michael Macioszek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Bergisch Gladbach / Direktor am Amtsgericht Bergisch Gladbach (ab 01.07.2008, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 09.01.1984 als Richter am Amtsgericht Bergisch Gladbach- abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1993 als Direktor am Amtsgericht Cottbus aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2000 als Direktor am Amtsgericht Bergheim aufgeführt.

Stefan Manthey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Grevesmühlen / Direktor am Amtsgericht Grevesmühlen (ab 01.11.1992, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 11.04.1983 als Richter am Amtsgericht Bad Oldesloe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.1992 als Direktor am Amtsgericht Grevesmühlen aufgeführt. 

Jürgen Medla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Zwickau / Direktor am Amtsgericht Zwickau (ab 01.09.1998, ..., 2000) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1974 als Richter am Amtsgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1974 als Richter am Amtsgericht Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.11.1996 als Direktor am Amtsgericht Hainichen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.09.1998 als Direktor am Amtsgericht Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Medla nicht aufgeführt. Bezirksvorsitzender Unterfranken (2008) - www.verkehrswacht-bayern.de/lvwhomep/seiten/gesberi/SeiteA15.htm

Peter Mertens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Merseburg / Direktor am Amtsgericht Merseburg (ab 01.06.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 13.01.1986 als Richter am Amtsgericht Burgwedel aufgeführt.

Rudolf Metz (geb. 1943 in Kassel - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mühlhausen / Präsident am Landgericht Mühlhausen (ab 07.10.1993, ..., 2002) - zuerst im hessischen Justizdienst tätig. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1983 als Direktor am Amtsgericht Witzenhausen aufgeführt. 1991 an das damalige Kreisgericht in Altenburg abgeordnet. Von 1993 bis Ende Februar 2008 erster Präsident des neu errichteten Landgerichts Mühlhausen.

Christian Möllenkamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Neubrandenburg / Präsident am Landgericht Neubrandenburg (ab 27.02.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 08.12.1994 als Richter am Landgericht Schwerin - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 06.04.1998 als Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2009 als Vizepräsident am Landgericht Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.02.2017 als Präsident am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt. Landgericht Neubrandenburg - GVP 14.10.2019. "Ende April geht der Präsident des Landgerichts Neubrandenburg Christian Möllenkamp in den Ruhestand. Am Freitag überreichte die Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Jacqueline Bernhardt ihm in Schwerin die Urkunde. ... Christian Möllenkamp ist 1957 in Luanda geboren. Im Jahr 1991 kam er nach Mecklenburg-Vorpommern und war zunächst im Stab des Justizministeriums tätig. Im Jahr 1996 wurde er zum Richter am Landgericht ernannt und an das Oberlandesgericht Rostock abgeordnet. Nach einer Abordnung an das Justizministerium von 2005 bis 2007 wurde Christian Möllenkamp 2009 zum Vize-Präsidenten des Landgerichts Rostock ernannt. Seit 2017 war er Präsident des Landgerichts Neubrandenburg." - https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Aktuell/?id=190378&processor=processor.sa.pressemitteilung. "Herr Rechtsanwalt Christian Möllenkamp unterstützt seit dem 01.07.2023 die Kolleginnen und Kollegen an unserem Berliner Standort. Seine Schwerpunkte sind das Vergaberecht wie auch das Baurecht. Herr Möllenkamp war zuletzt als Präsident des Landgerichts am Landgericht Neubrandenburg tätig. Zuvor war er Vizepräsident des Landgerichts am Landgericht Rostock, dort Vorsitzender einer Kammer für Handelssachen, und Richter am Oberlandesgericht bei dem Oberlandesgericht Rostock. Am Oberlandesgericht war er stellvertretender Vorsitzender des Vergabesenats und eines weiteren Senats mit dem Schwerpunkt Architektenrecht/Baurecht. Sein rechtswissenschaftliches Studium absolvierte er an der Universität Bonn, das juristische Referendariat im OLG-Bezirk Düsseldorf. ..." - https://ffwkanzlei.de/info/neuigkeiten-aus-der-kanzlei/.

Eva Moll-Vogel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 19.12.2008, ..., 2014) - ab 02.12.1996 Richterin am 17. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Eva Moll-Vogel hat nach ihrem Studium in Göttingen zunächst fünf Jahre als Rechtsanwältin gearbeitet, bevor sie 1986 in den niedersächsischen Justizdienst eintrat. Von 1991 bis 1994 hat sie im Justizministerium des Landes Sachsen-Anhalt in Magdeburg Aufbauhilfe geleistet. Nach ihrer Rückkehr war sie zunächst im Amtsgericht Hannover tätig, bevor sie 1996 zur Richterin am Oberlandesgericht Celle ernannt wurde. Frau Moll-Vogel übernimmt den Vorsitz im 18. Zivilsenat, der zugleich Familiensenat ist. Daneben ist Frau Moll-Vogel mit den Angelegenheiten der Mediation im OLG-Bezirk beauftragt. GVP 20.09.2010, 01.01.2014: Vorsitzende Richterin / 18. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.

Dr. Klaus-Walter Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rostock (ab 17.09.2007, ..., 2011) - im Anschluss an die juristischen Staatsprüfungen (1986 und 1989) zunächst als Rechtsanwalt tätig. Justizlaufbahn im April 1992 bei der Staatsanwaltschaft Stralsund, wo er im April 1994 zum Staatsanwalt ernannt wurde. Nach Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft im April 1998 zum Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft ernannt. Im Anschluss an eine Abordnung in das Justizministerium in der Zeit von Januar 1999 bis November 2003, nahm er bis April 2005 die Geschäfte des Ständigen Vertreters des Leitenden Oberstaatsanwalts in Neubrandenburg wahr. Im Oktober 2005 wurde er zum Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock und zum Ständigen Vertreter des Generalstaatsanwalts ernannt. Seit April 2007 war er mit der kommissarischen Leitung der Staatsanwaltschaft Rostock beauftragt.

Dr. Dieter Neumann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Nauen / Direktor am Amtsgericht Nauen (ab 01.06.1997, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 20.08.1987 als Richter am Amtsgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dieter Neumann (Jg. 1941) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Berlin / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Berlin (ab 22.04.1991, ..., 2002)

Hellmut Onder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Fürstenfeldbruck / Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck (ab 01.10.1998, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 1994 ab 27.11.1981 als Richter am Amtsgericht München - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Sonneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 23.03.1995 als Direktor am Amtsgericht Fürstenfeldbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Dietmar Onusseit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 15.07.2000, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 10.12.1990 als Richter am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.08.1995 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.07.2000 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. 2009: Präsidiumsmitglied am Oberlandesgericht Dresden.

Jochem Pfetsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Stuttgart (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1981 als Richter am Amtsgericht Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktor am Amtsgericht Neustadt in Sachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.07.1999 als Direktor am Amtsgericht Ehingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008, 2010 und 2012 ab 01.10.1981 als Richter am Amtsgericht Stuttgart - beurlaubt - aufgeführt. So einen langen Urlaub möchten wir auch gerne haben.

Wolfgang Piel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.11.2009, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 13.02.1989 als Richter am Landgericht Mönchengladbach - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1993 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.1993 als Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2009 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden aufgeführt. 

Dr. Horst Proetel (geb. 27.02.1937) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena (ab 22.12.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 25.11.1974 als Richter am Landgericht Kassel aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Lindemann-Proetel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richterin am Oberlandesgericht Jena (ab 01.04.1998, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Christine Lindemann ab 01.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Freyung - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Christine Lindemann-Proetel ab 01.04.1998 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.02.2005 als Richterin am Oberlandesgericht Jena aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 außerdem ab 14.02.2005 als Beisitzerin am Thüringer Anwaltsgerichtshof aufgeführt.

Dr. Erardo Cristoforo Rautenberg (geb. 10.03.1953 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Brandenburg (ab 01.03.1996, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 26.03.1986 als Leitender Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Lübeck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.12.1993 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. 1991 Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Schleswig. 2011: Mitherausgeber "Neue Justiz" - http://www.neue-justiz.nomos.de/herausgeberkreis/

Heinrich Rehak (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1945) - Präsident am Verwaltungsgericht Dresden (ab 01.11.1992, ..., 05.12.2008) - 1973 Tätigkeit am Bundesverwaltungsgericht. Jahr 1980 Richter beim Bayerischen Verwaltungsgericht München. 1988 Richter am Verwaltungsgericht München. November 1992 Versetzung in die sächsische Justiz. Präsident des Verwaltungsgerichtes Dresden. Juni 1996 Wahl zum Vertreter des Präsidenten des Verfassungsgerichtshofes des Freistaates Sachsen.

Michael Reichel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Burg / Direktor am Amtsgericht Burg (ab 23.10.1995, ..., 31.05.2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.07.1982 als Richter am Amtsgericht Otterndorf - abgeordnet - aufgeführt. Ab 01.06.1991 im Rahmen des westdeutschen Helmut-Kohl-Entwicklungshilfeprogramms "Kluge Wessis helfen unbedarften Ossis" zunächst an das damalige Kreisgericht Klötze und nach kurzer Unterbrechung seit dem 01.01.1995 an das Amtsgericht Genthin abgeordnet, wo er als deren kommissarischer Direktor tätig war. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.10.1995 als  Direktor am Amtsgericht Burg aufgeführt. Ab 01.05.2009 zugleich auch Vorsitzender Richter am Landgericht Stendal - auswärtige Strafvollstreckungskammer mit Sitz in Burg. 2013: stellvertretendes beratendes Mitglied des Jugendhilfeausschuss des Landkreis Jerichower Land. 

Hans Paul Reitmeier (geb. 15.04.1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stralsund / Vizepräsident am Landgericht Stralsund (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.08.1973 als Richter am Amtsgericht Biberach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2008 offenbar vergessen worden - ein Schelm wer böses dabei denkt. http://www.bds-mecklenburg-vorpommern.de/Amtsgerichte-M-V.ag.0.html 

Dieter Remus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stendal / Präsident am Landgericht Stendal (ab 01.09.1992, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 13.04.1984 als Richter am Landgericht Hamburg aufgeführt. Ab 02.05.1991 Leiter des Aufbaustabes Landgericht Stendal. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Präsident am Landgericht Stendal aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1994 als Präsident am Landgericht Stendal aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Karsten Reubekeul (geb. 20.09.1944) - Richter am Amtsgericht Suhl / Direktor am Amtsgericht Suhl (ab 19.07.1993, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1977 als Richter am Landgericht Coburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.07.1993 als  Direktor am Amtsgericht Suhl (beurlaubt) aufgeführt.

Rüdiger Rinnert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stralsund / Präsident am Landgericht Stralsund (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 17.10.1991 als Richter am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.10.1991 als Richter am Landgericht Rostock - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 18.10.1994 als Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 13.10.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Rostock - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Vizepräsident am Landgericht Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 03.11.2008 als Präsident am Landgericht Neubrandenburg aufgeführt.

Norbert Röger (geb. 27.05.1952 in Koblenz - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Dresden / Präsident am Amtsgericht Dresden (ab , ..., 2010, 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 18.03.1986 als Richter am Landgericht Koblenz aufgeführt. Später Leitender Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Görlitz. Ab 01.06.1997 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als Präsident am Amtsgericht Chemnitz aufgeführt. Ab Ende 2009 Präsident am Amtsgericht Dresden.

Prof. Dr. Thomas Roeser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt an der Oder / Präsident am Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) (ab 01.08.1999, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.12.1986 als Richter am Verwaltungsgericht Düsseldorf aufgeführt.

Klaus Rövekamp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.01.2018, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.01.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Landshut - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1999 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2002 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2006 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.06.2016 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig. 22.12.2017: "Mit Wirkung zum 1. Januar 2018 wird Klaus Rövekamp das Amt des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Dresden übertragen. Klaus Rövekamp wurde 1960 in Duisburg geboren. Nach erfolgreichem Abschluss der juristischen Ausbildung trat er zum 1. März 1990 in den höheren Justizdienst des Freistaates Bayern ein und war als Assessor zunächst der Staatsanwaltschaft Landshut zugewiesen. Ab Dezember 1991 war er für ca. ein Jahr an die Staatsanwaltschaft Chemnitz abgeordnet. Gleichzeitig mit seiner Ernennung zum Staatsanwalt auf Lebenszeit bei der Staatsanwaltschaft Landshut mit Wirkung vom 1. Januar 1993 wurde Klaus Rövekamp an das Bundesministerium der Justiz abgeordnet. Der dortigen Referententätigkeit schloss sich zum 1. Juli 1995 ein Wechsel nach Nordrhein-Westfalen an das Landgericht Duisburg an. Zum 1. Januar 1999 wechselte Klaus Rövekamp in den Justizdienst des Freistaates Sachsen und wurde zum Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft in Dresden ernannt. Dem folgte mit Wirkung vom 1. November 2002 die Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts. Zum 1. September 2006 wurde Klaus Rövekamp zum Leitenden Oberstaatsanwalt ernannt und an die Generalstaatsanwaltschaft Dresden versetzt. Ab dem 20. August 2012 führte er als Leitender Oberstaatsanwalt die Staatsanwaltschaft Zwickau bevor er zum 1. Juli 2016 die Leitung der Staatsanwaltschaft Leipzig übernahm. Klaus Rövekamp tritt jetzt bei der Staatsanwaltschaft Dresden die Nachfolge des zum 1. September 2017 in Ruhestand getretenen Leitenden Oberstaatsanwalts Erich Wenzlick an... ." - https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/215278

Andreas Rose (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Neuruppin / Direktor am Amtsgericht Neuruppin (ab 30.11.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1980 als Richter am Amtsgericht Memmingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.1999 als Direktor am Amtsgericht Brandenburg aufgeführt. Amtsgericht Neuruppin - GVP 01.06.2012.

Dr. Jürgen Rühmann (geb. 30. Mai 1953 in Stuttgart/Bad Cannstadt - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Präsident am Finanzgericht Sachsen (ab 01.01.2006, ..., 2012) - ab 1980 Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe. Einjährige Abordnung an die Stadtverwaltung Heidelberg. 1983 Richter am Verwaltungsgericht Karlsruhe. Dreijährige Abordnung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Bundesverfassungsgericht. Von Oktober 1989 bis Ende 1990 an das Innenministerium Baden-Württemberg abgeordnet und der Führungsakademie des Landes Baden-Württemberg in Karlsruhe zugewiesen. Ab Januar 1991 Abordnung  an das Sächsische Staatsministerium der Justiz. Dezember 1991 Abordnung an den Sächsischen Landtag - Leitung der Abteilung Parlamentsdienste. Ab 15.12.1992 Ministerialdirigenten im Bundesland Sachsen. Ab 01.01.2006 Präsident am Finanzgericht Sachsen. Ab 2009 Vizepräsident am Verfassungsgerichtshof Sachsen.

Wolfgang Rupieper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Cottbus / Direktor am Amtsgericht Cottbus (ab 01.06.1993, ..., Februar 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 08.05.1981 als Richter am Amtsgericht Bochum aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.06.1993 als Direktor am Amtsgericht Cottbus aufgeführt. 2009 mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Direktor am Amtsgericht Guben beauftragt. Im Februar 2012 in den Ruhestand.

Dr. Werner Ruppert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1933) - Richter am Amtsgericht Eisenhüttenstadt / Direktor am Amtsgericht Eisenhüttenstadt (ab 01.12.1996, ..., 1998) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 01.09.1963 als Richter am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 24.09.1975 als Vorsitzender Richter am Landgericht Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 24.09.1975 als Vorsitzender Richter am Landgericht Köln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1996 als Direktor am Amtsgericht Eisenhüttenstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz 2002 über das Amt als Direktor am Amtsgericht Eisenhüttenstadt offenbar fehlerhaft, denn zu diesem Zeitpunkt war Herr Ruppert schon im Rentenalter. "Blühende Landschaften" - Bundesgerichtshof: Urteil vom 30. 11.2011 - I ZR 212/10. Vorinstanzen: LG Potsdam, Entscheidung vom 11.01.2010 - 2 O 266/09. OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.11.2010 - 6 U 14/10 - http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=2011-11&nr=60496&pos=8&anz=313

Hilcke Sabel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1936) - Richterin am Amtsgericht Stadtroda / Direktorin am Amtsgericht Stadtroda (ab 16.09.1994, ..., bis 30.09.2001) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1972 als Richterin am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.03.1972 als Richterin am Amtsgericht Sondershausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 16.09.1994 als Direktorin am Amtsgericht Stadtroda aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt fehlerhaft. 29.10.2010: "Neben dem Präsidenten des Landgerichts Mühlhausen, Ernst Dünisch, werden auch zahlreiche Pensionäre an der Festveranstaltung teilnehmen. Darunter befinden sich auch Hilke Sabel (Foto), die als Direktorin den Umbau des Gerichtes in der Kreisstadt organisiert hatte, und der ehemalige Direktor des Amtsgerichts Fürth, Volker Kratz." - http://www.kyffhaeuser-nachrichten.de/news/news_lang.php?ArtNr=80575

Andreas Sander (geb. 12.12.1959 in Detmold 1959 - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Richter am Amtsgericht Naumburg / Direktor am Amtsgericht Naumburg (ab 07.01.2011, ..., 2012) - ab 1992 Richter am Arbeitsgericht Naumburg, Arbeitsgericht Dessau und dem Landesarbeitsgericht in Halle (Saale). In Dessau zeitweise mit der Wahrnehmung der Aufgaben des amtierenden Direktors betraut. Diese Funktion ab 1999 auch am Arbeitsgericht Naumburg, welches er von 2002 bis 2008 als Direktor leitete. In den vergangenen Jahren arbeitete Andreas Sander am Arbeitsgericht Halle, wo er zugleich ständiger Vertreter der Direktorin war. Im Handbuch der Justiz ab 06.07.1994 als Richter am Arbeitsgericht Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.09.2002 als Direktor am Arbeitsgericht Naumburg aufgeführt.

Michael Sauthoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht  Mecklenburg-Vorpommern / Vizepräsident am Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern (ab 01.05.1992, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 02.11.1984 als Richter am Verwaltungsgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. 

Dr. Herwig Schäfer (geb. 07.08.1959 in Bünde - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Freiburg (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.02.1993 als Richter am Landgericht Baden-Baden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2010, 2012, 2014, 2016, 2018, 2020 und 2022 nicht aufgeführt. Doch nicht etwa als Agent 007 in geheimer Mission im Namen Ihrer Majestät der Köngin unterwegs gewesen? Ab 15.02.1990 im Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Nach Assessorstationen beim Amtsgericht Donaueschingen, dem Landgericht Freiburg und der Staatsanwaltschaft Offenburg wurde er im September 1992 zur "Aufbauhilfe" in die neuen Bundesländer zur Staatsanwaltschaft Dresden abgeordnet. Dort war er zuletzt als Abteilungsleiter und Pressesprecher mit heiklen Verfahren der DDR-Regierungskriminalität befasst. Nach einigen Jahren als Richter beim Amtsgericht Villingen-Schwenningen und dem Landgericht Baden-Baden im Oktober 2000 Abordnung an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Im Dezember 2004 Wechsel zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden. Stellvertretender Behördenleiter ab Juli 2005. Mit Wirkung zum 29.05.2008 zum Chef der Staatsanwaltschaft Offenburg ernannt. 30.03.2023: "Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat einen neuen Leitenden Oberstaatsanwalt. Dr. Herwig Schäfer folgt auf Dieter Inhofer, der zum 31. Januar 2023 in den Ruhestand getreten ist. Zum Amtsantritt gratulierte Ministerin der Justiz und für Migration Marion Gentges MdL und wünschte Dr. Schäfer für seine neue Aufgabe alles Gute. Dr. Schäfer wechselt von der Staatsanwaltschaft Offenburg, wo er zuletzt knapp 15 Jahre Leitender Oberstaatsanwalt war. ... Dr. Herwig Schäfer wurde am 7. August 1959 in Holsen (jetzt: Bünde) geboren. Der verheiratete Familienvater studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken, Lausanne und Freiburg. Noch während seiner Assessorenzeit half er bei dem Aufbau der Justiz in Sachsen mit, indem er über zwei Jahre in Dresden als Staatsanwalt tätig war. Nach seiner Abordnung nach Dresden war Dr. Schäfer für mehrere Jahre als Richter am Amtsgericht Villingen-Schwenningen und beim Landgericht Baden-Baden tätig. Hierauf folgten seine Erprobungsabordnung und eine mehrjährige Tätigkeit als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe. Anschließend wechselte er zur Staatsanwaltschaft Baden-Baden als Oberstaatsanwalt. " - https://www.justiz-bw.de/,Lde/12581279/?LISTPAGE=6161506. Namensgleichheit mit: Ingeborg Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Riesa / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa (ab 01.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2002 als Richterin am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2007 als Ministerialrätin im Sächsischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1997 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2014 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Riesa aufgeführt.

Jürgen Schiermeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin / Ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.04.2004, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 08.12.1988 als Staatsanwalt im Beamtenverhältnis auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 12.02.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hagen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1995 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Cottbus - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2004 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.12.1988 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2009, ..., 2012: stellvertretender Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Neuruppin.

Friedrich Schilling (geb. 1953 im baden-württembergischen Mörsch) - Richter am Sozialgericht Dresden / Präsident am Sozialgericht Dresden (ab  01.06. 2008, ..., 2008) - ab April 1991 im sächsischen Justizdienst - zunächst Richter am Kreisgericht Leipzig-Stadt, an den Arbeitsgerichten Leipzig und Zwickau sowie am Sächsischen Landesarbeitsgericht tätig. Ab Juni 1997 Richter am Amtsgericht Döbeln, ab Juli 1998 Direktor am Amtsgericht Döbeln. Ab 01.11.2000 Vizepräsident des Arbeitsgerichtes Leipzig; seit März 2007 Präsident des Arbeitsgerichtes Leipzig. Ab 01.06. 2008 Präsident am Sozialgericht Dresden. 

Dr. Uwe Schlosser (geb. 11.10.1954 in Heilbronn - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe (ab , ..., 2010, ..., 2012) - ab 15.08.1984 Assessor beim Landgericht Heilbronn. Ab 07.09.1987 Staatsanwalt (abg.) bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn. Anschließend beim Amtsgericht Heilbronn. 1987 erste Planstelle als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Heilbronn. Ab 01.04.1988 Richter kraft Auftrags am Amtsgericht Heilbronn. November 1988 für ein Jahr an die Justizvollzugsanstalt Heilbronn abgeordnet. Folgend fünf Jahren im Ministerium in Stuttgart. Ende 1993 im Rahmen der sogenannten „Sachsenhilfe“ nach Dresden, wo er für rund ein Jahr als Referent bei der dortigen Generalstaatsanwaltschaft tätig war. Entwicklungshilfe für die ostdeutschen Runkelrüben. Dienstaufsicht über mehrere Staatsanwaltschaften. Außerdem Geheimschutzbeauftragter und leitete zugleich die Zentralstelle zur Bekämpfung gewaltverherrlichender Schriften. 1994 Leitung der Staatsanwaltschaft Görlitz. Ende 1994 zur Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart zurück. Als Oberstaatsanwalt und Abteilungsleiter nach fast siebenjähriger Abordnungszeit zur Staatsanwaltschaft Heilbronn zurück. Dort war er zunächst Leiter der Jugendabteilung und ab 1999 stellvertretender Behördenleiter. Im November 2001 Leitung der Staatsanwaltschaft Ellwangen. Im Handbuch der Justiz 2008 ab  01.02.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab  01.02.2002 als  Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gerd Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Sächsischen Landessozialgericht / 2. Senat / Präsident am Sächsischen Landessozialgericht (ab 11/2008, ..., 2010) - ab 1980 Justizlaufbahn in Bayern. 1983 zum Staatsanwalt ernannt. Ab 1985 Richter am Amtsgericht Hof. 1991 Wechsel in den Dienst der sächsischen Justiz, Direktor der Kreisgerichte Plauen und Oelsnitz. Versetzung in die sächsische Justiz am 01.04.1992. Vorsitzenden Richter am Landessozialgericht in Chemnitz ab 01.04.2000, am 15.06.2001 Ernennung zum Vizepräsidenten des Landessozialgerichts. Ab 01.11.2005 Leitung der Staatsanwaltschaft Chemnitz. Im Handbuch der Jusitz 2008 ab 01.09.2007 als Präsident am Landgericht Chemnitz aufgeführt.  

Uwe Schmidt (geb. 10.10.1947) - Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht Schwerin (ab 18.11.1993, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.12.1983 als Richter am Verwaltungsgericht Hamburg aufgeführt.

Dr. Michael Schnaubelt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Potsdam / Vizepräsident am Amtsgericht Potsdam (ab 15.12.1996, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.09.1987 als Richter im Richterverhältnis auf Probe im Bezirk des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.08.1993 als Richter am Oberlandesgericht Rostock aufgeführt. GVP 16.12.2008.

Gerd Schnittcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin (ab 01.12.1996, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 30.04.1990 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf - abgeordnet - aufgeführt.

Dr. Beatrix Schobel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Präsidentin am Landgericht München I (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2002 als Richterin am Oberlandesgericht München - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Ministerialrätin im Bayerischen Staatsministerium für Justiz - 3/4 Stelle, Besoldungsgruppe B3 - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2016 als Vizepräsidentin am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.10.2018 als Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes aufgeführt. Landgericht München I - GVP 01.01.2017: Vorsitzende Richterin am Landgericht München I / Vizepräsidentin am Landgericht München I. 2019: Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes - https://www.justiz.bayern.de/landesjustizpruefungsamt/. 31.01.2022: "Dr. Beatrix Schobel (59 Jahre) begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz 1991 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Rahmen der Aufbauhilfe war sie von 1993 bis 1994 an das Sächsische Staatsministerium der Justiz abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Dr. Beatrix Schobel als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Jahr 2000 zur Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt wurde. 2001 wurde sie an das Oberlandesgericht Nürnberg abgeordnet, anschließend bis 2002 an das Amtsgericht Erlangen. Ab 2002 war sie im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig − zunächst als Mitarbeiterin in verschiedenen Referaten der Abteilung für Zivilrecht, später als Leiterin eines Referats in der Strafrechtsabteilung. 2008 wurde sie zur Richterin am Oberlandesgericht München ernannt. Ab 2010 war Dr. Beatrix Schobel erneut im Bayerischen Staatsministerium der Justiz tätig und leitete verschiedene Referate im Bereich Zivilrecht. 2016 wurde sie zur Vizepräsidentin des Landgerichts München I berufen. 2018 kehrte sie an das Bayerische Staatsministerium der Justiz zurück und wurde zur Leiterin des Landesjustizprüfungsamtes sowie der Abteilung "Ausbildung, Fortbildung und Prüfungsrecht" ernannt. Seit 1. Oktober 2021 ist Dr. Beatrix Schobel Präsidentin des Landgerichts München I." - https://www.justiz.bayern.de/presse-und-medien/pressemitteilungen/archiv/2022/11.php

Lothar Scholz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 28.03.1978 als Richter am Landgericht Ravensburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1995 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt.

Brigitte Schons (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Dresden / 21. Zivilsenat - zugleich 21. Familiensenat (ab 01.10.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 05.10.1982 als Richterin am Amtsgericht Mülheim an der Ruhr aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1992 als Richterin am Oberlandesgericht Dresden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1996 als Vizepräsidentin am Landgericht Dresden aufgeführt. FamRZ 19/2007. GVP 13.09.2010. 21 UF 969/11 - Beschluss vom 02.02.2012: sorgerechtliche Diskriminierung eines nichtverheirateten Vaters durch das Amtsgericht Dresden - 309 F 1932/11 - wird aufrechterhalten. Richterin Schons wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Raimer Schoof (geb. 06.12.1936) - Präsident am Landgericht Stralsund (ab 1991, ..., ) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1983 als Vizepräsident am Landgericht Flensburg aufgeführt - http://www.landtag-mv.de/dokumentenarchiv//drucksachen/1_Wahlperiode/D01-0000/D01-0641.pdf?PHPSESSID=aa795af7fac9502c6f8a27c7698f9553.

Winfried Schubert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 10. Zivilsenat / Präsident am Oberlandesgericht Naumburg (ab 01.04.2004, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.05.1981 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1989 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1995 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Präsident am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt.  2010: Präsident des Landesverfassungsgerichtes Sachen-Anhalt.

Martin Schultze-Griebler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Dresden / Präsident am Amtsgericht Dresden (ab 01.03.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 11.09.1987 als Richter am Landgericht Heidelberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2006 als Vizepräsident am Landgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2019 als Präsident am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Entwicklungshelfer Ost - die ostdeutschen Eingeboren danken.

Dr. Hartmut Schwan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Thüringer Oberverwaltungsgericht / Präsident am Thüringer Oberverwaltungsgericht (ab 01.04.2004, ..., 2010) - seit 1984 Richter, zunächst bis 1986 in der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Hessen. Seit 1986 gehörte er der Hessischen Verwaltungsgerichtsbarkeit an, wo er zuletzt das Amt eines Richters am Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel inne hatte. Herr Dr. Schwan wurde am 1. September 1990 an das damalige Kreisgericht Gera abgeordnet und arbeitete in der Folge maßgeblich am Aufbau einer Verwaltungsgerichtsbarkeit in Thüringen mit. Von 30.03.1993 bis zur Ernennung zum Präsidenten des Thüringer Oberverwaltungsgerichts Präsident am Verwaltungsgericht Weimar. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Hartmut aufgeführt, der Schwan ist beim Drucken offenbar weggeflogen.

Gerit Schwarz (geb. 29.05.1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund (ab , ..., 2009, 2010) - ab 29.05.1987 Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Itzehoe - www.landtag-mv.de/dokumentenarchiv//drucksachen/1_Wahlperiode/D01-0000/D01-0641.pdf?PHPSESSID=aa795af7fac9502c6f8a27c7698f9553.ab - ab 02.01.1992 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Schwerin. 2009 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund

Renate Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Erfurt / Präsidentin am Landgericht Erfurt (ab 27.08.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 02.07.1990 als Richterin am Landgericht Kaiserslautern - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 15.12.1993 als Richterin am Oberlandesgericht Thüringen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 27.08.2001 als Präsidentin am Landgericht Erfurt aufgeführt.

Tilman Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Landgericht Halle / 1. Zivilkammer / Präsident am Landgericht Halle (ab 30.01.2007, ..., 2011) - 1974 bis 1990 in Niedersachsen als Richter an verschiedenen Standorten tätig, zuletzt als Richter am Oberlandesgericht in Celle. 1990 im Zuge einer Abordnung zur Verwaltungshilfe an das Bezirksgericht Halle.1992 Vizepräsident des Bezirksgerichts Halle. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1992 als Vizepräsident am Landgericht Halle aufgeführt. Juli 2004 Präsidenten am Landgericht Dessau.

Egbert Simons (geb. 03.06.1956) - Richter am Landgericht Neuruppin / Präsident am Landgericht Neuruppin (ab 01.04.2004, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1985 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Köln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2000 als Ministerialrat beim Ministerium der Justiz Potsdam aufgeführt.

Dr. Irene Singer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg (ab 01.09.2008, ..., 2011) - als Staatsanwältin, Gruppenleiterin und Oberstaatsanwältin sowie als Richterin am Amts- und Landgericht in Würzburg tätig. War Vorsitzende eines Schwurgerichts in Chemnitz und wiederholt als Beraterin in Wirtschaftsstrafsachen bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. 1998 kehrte Singer als Vorsitzende einer Wirtschaftsstrafkammer an das Landgericht Würzburg zurück, bevor sie 2004 als ständige Vertreterin des Leitenden Oberstaatsanwalts nach Schweinfurt wechselte. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.1995 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2004 als stellvertretende Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg aufgeführt. 

Dr. Rüdiger Söhnen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden / 24. Zivilsenat - zugleich 24. Familiensenat / 15. Zivilsenat - zugleich 15. Familiensenat (ab 01.09.1997, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1982 ab 15.07.1977 als Richter am Landgericht Konstanz aufgeführt. Sprecher für die "Neue Richtervereinigung des Landesverbandes Sachsen" / 2009 stellvertretender Richter am Verfassungsgerichtshof Sachsen. GVP 13.09.2010, GVP 01.01.2011: auch am 15. Zivilsenat - zugleich 15. Familiensenat.

Ulrich Sondermann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Frankfurt an der Oder / Direktor am Amtsgericht Frankfurt an der Oder (ab 01.03.2001, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.01.1983 als Richter am Amtsgericht Lippstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.11.1995 als Vorsitzender Richter am Landgericht Frankfurt an der Oder aufgeführt.

Dr. Wilfried Spriegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952 in Dinkelsbühl) - Richter am Amtsgericht Leipzig / Präsident am Amtsgericht Leipzig (ab 01.10.2002, ..., 2008) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung Richter bei den Amtsgerichten Ansbach und Weißenburg. Seit 1983 bei der Staatsanwaltschaft Ansbach. Ab 1988 Richter am Landgericht Ansbach. Von 1992 bis 1994 im Wege der Abordnung am Kreisgericht Chemnitz und am Landgericht Chemnitz tätig. Zum 16. Mai 1994 Wechsel in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Chemnitz ernannt. Von August 1994 bis 1997 leitete er das Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal. Im Oktober 1997 Versetzung an das Amtsgericht Dresden als Vizepräsident. Ab 15.05.2000 Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden. Zum 1. Oktober 2002 Ernennung zum Präsidenten des Amtsgerichts Leipzig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2002 als Präsident am Amtsgericht Leipzig aufgeführt. Seit April 2008 Abteilungsleiter im Sächsischen Rechnungshof.

Sabine Stachwitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Staatssekretärin im Justizministerium Brandenburg (ab 06.11.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.12.1976 als Richterin am Amtsgericht Münster aufgeführt - siehe auch hier. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1993 als Direktorin am Amtsgericht Oranienburg aufgeführt (Richterin am Amtsgericht Oranienburg / Familiengericht).

Manfred Steder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950 in Frankfurt/Main) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stralsund / Präsident am Landgericht Stralsund (ab 08.02.2000, ..., 2012) - ab 1977 Proberichter in Hessen, wo er später bei den Landgerichten Darmstadt und Hanau eingesetzt wurde. Juli 1991 Abordnung in den Geschäftsbereich des Ministers für Justiz, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Dort  zunächst am damaligen Bezirksgericht Schwerin im "besonderen Senat für Zivilsachen" und dem "besonderen Senat für Strafsachen" tätig. Mit der Errichtung des Oberlandesgerichts Rostock zum 1. Juli1992 dorthin als Richter abgeordnet und zum 1. September 1994 als Richter am Oberlandesgericht nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt. Mit Abordnung zum 1. März 1995 an das Justizministerium abgeordnet, wo er zunächst als Haushaltsreferent und später als Generalreferent für Personal und Stellvertreter des Abteilungsleiters eingesetzt wurde. Nach der Beförderung im Jahr 1998 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht nahm er diese Tätigkeit seit Januar 1999 wahr. Am 8. Februar 2000 zum Präsidenten des Landgerichts Stralsund ernannt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1980 als Richter am Landgericht Darmstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 08.02.2000 als Präsident am Landgericht Stralsund - Altersteilzeit - aufgeführt.

Hans Strobl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.11.2017, ..., 2020) - 1985 bei der Staatsanwaltschaft Mannheim. Nach Stationen beim Amts- und Landgericht Mannheim war Hans Strobl in den Jahren 1994 und 1995 im Wege der Abordnung bei der Staatsanwaltschaft Dresden tätig. Nach weiteren Abordnungen an die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und an die Staatsanwaltschaft Heidelberg wechselte er am 1. Mai 1997 in den Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz und nahm Aufgaben des ständigen Vertreters des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Chemnitz wahr. Seit dem 1. Juli 2000 übte er diese Funktion bei der Staatsanwaltschaft Dresden aus. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.08.1985 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.08.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Mannheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Abteilungsleiter - Baden-Württemberg - bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.01.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2013 als Präsident am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.11.2017 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 28.02.2013: Pressemitteilung - http://www.justiz.sachsen.de/smj/content/3020.php. Amtsgericht Dresden - GVP 01.06.2018: nicht aufgeführt. 25.10.2017: "Sachsen ernennt 61-Jährigen Hans Strobl zum Generalstaatsanwalt. Ende Februar verabschiedete sich Sachsens Generalstaatsanwalt Klaus Fleischmann in den Ruhestand. Nach einer zurückgewiesen Konkurrentenklage beim Verwaltungsgericht Leipzig ist nun der Weg für Hans Strobl frei. ..." - https://www.lvz.de/Region/Mitteldeutschland/Sachsen-ernennt-61-Jaehrigen-Hans-Strobl-zum-Generalstaatsanwalt

Petra Strohbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Leitende Oberstaatsanwältin der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.06.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2019 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Kempten aufgeführt. 24.01.2023: "Die Leitende Oberstaatsanwältin aus Kempten, Petra Strohbach, wird ab Februar die zweitgrößte Staatsanwaltschaft in Bayern, die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, leiten. Die Ernennungsurkunde dafür hat ihr jetzt der Münchner Generalstaatsanwalt Reinhard Röttle überreicht. Ihre Nachfolge in Kempten tritt ab 1. März Dr. Christoph Ebert an. ... Petra Strohbach begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz am 1. Dezember 1990 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Von Januar 1993 bis Januar 1994 war sie an die Staatsanwaltschaft beim Oberlandesgericht Dresden abgeordnet. Nach ihrer Rückkehr war Strohbach für rund fünf Jahre als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig, bevor sie im Juli 1999 zur Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Augsburg ernannt wurde. 2003 wechselte sie in gleicher Funktion an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, wo sie schließlich 2004 zur Oberstaatsanwältin ernannt wurde. Von Dezember 2008 bis Juni 2013 war sie Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg und leitete seit Juli 2013 als Leitende Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft München verschiedene Abteilungen, zuletzt die „Zentralabteilung, Personal- und Haushaltsangelegenheiten“. Seit 1. März 2019 bekleidete sie das Amt der Leitenden Oberstaatsanwältin in Kempten." - https://www.all-in.de/allgaeu/oberallgaeu-kempten/dr-christoph-ebert-leitet-ab-maerz-die-staatsanwaltschaft-kempten_arid-282942

Roland Stumpp (geb. 26. Juni 1949 in Sigmaringen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Offenburg / 1. Zivilkammer / Präsident am Landgericht Offenburg (ab 29.05.2008, ..., 2013) - September 1977 Eintritt in den höheren Justizdienst des Landes Baden-Württemberg. Assessorenjahre am Amtsgericht Offenburg, Amtsgericht Lahr und dem Landgericht Freiburg. Seine richterliche Probezeit beendete er in 18 Monaten und wurde im Juli 1979 an das Justizministerium als Referent für Rechtshilfe, internationales Strafrecht und NS-Gewaltverbrechen abgeordnet. Nach vier Jahren ans Landgericht Freiburg. Es folgte eine Abordnung an das Oberlandesgericht Karlsruhe. Sommer 1992 als Direktor des Kreisgerichts Meißen Entwicklungshilfe für die Eingeborenen in Ostdeutschland. Anschließend kurze Zeit am Landgericht Freiburg. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1979 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 25.10.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Offenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 05.12.1997 als Vizepräsident am Landgericht Offenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2002 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Offenburg aufgeführt.

Gisela Thaeren-Daig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Brandenburg (ab 04.03.2003, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 17.04.1986 als Richterin am Landgericht Bonn aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1995 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Neuruppin aufgeführt. GVP 01.07.2011, 01.09.2012: mit der Führung der Geschäfte der Vizepräsidentin am Oberlandesgericht Brandenburg beauftragt. GVP 01.09.2012: 1. Strafsenat und Notarsenat.

Burkhard Thiele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953 in ...  zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz") - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock / 2. Zivilsenat und Vergabesenat / Präsident am Oberlandesgericht Rostock (ab 29.08.2008, ..., 2011) - ab 1980 Richter in Schleswig-Holstein. Februar 1985 Ernennung zum Richter am Landgericht Kiel. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 21.02.1985 als Richter am Landgericht Kiel (abgeordnet) aufgeführt. Mai 1989 Richter am Oberlandesgericht in Schleswig. November 1990 Leiter der Abteilung Verfassung und Recht im Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern. Juli 1991 Ministerialdirigenten. Das Amt des Abteilungsleiters Recht und Verfassung übte er mehr als 12 Jahre bis zu seiner Ernennung zum Präsidenten des Landesarbeitsgerichts im Juli 2003 aus. Seit Januar 1999 ist er Präsident des Landesjustizprüfungsamtes und seit Januar 2008 Vizepräsident des Landesverfassungsgerichts Mecklenburg-Vorpommern. 

Rüdiger Tönnies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Bremen / Präsident am Amtsgericht Bremen (ab 01.09.1992, ...,17.12.2008) - seit 1987 Vizepräsident und seit 1992 Präsident des Amtsgerichts Bremen. Nach der Wende war er ein Jahr (1991-1992) Direktor des Kreisgerichts Rostock.

Dr. Herbert Trimbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Brandenburg / 13. Zivilsenat - 4. Familiensenat (ab 01.05.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1988 als Richter am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. 1992 Richter am Bezirksgericht Potsdam. 1993 Referatsleiter beim Justizministerium Brandenburg. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1993 als Ministerialrat beim Ministerium der Justiz Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1997 als Ministerialrat beim Ministerium der Justiz und für Europaangelegenheiten Brandenburg aufgeführt. 2007 wurde er zum Vorsitzenden Richter des 13. Zivilsenats und 4. Familiensenats am Brandenburgischen Oberlandesgericht (OLG) berufen. 12.08.2010 Vorstandsmitglied Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer JuristInnen Berlin - siehe Pressemitteilung zur Gemeinsamen Sorgerecht nichtverheirateter Eltern. Ab 01.02.2012: Chef der Polizeiabteilung im Innenministerium Brandenburg. 

Franz Trost (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Erfurt (ab 01.07.2006, ..., 2010) - ab 1980 Staatsanwalt in Kassel. Ab 1992 Oberstaatsanwalt in Erfurt, war im Justizministerium tätig. Ab 01.06.1996 Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Meiningen.

Helmut Trost (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock (ab 03.04.2007, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 15.04.1991 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hamburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.06.1994 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stralsund - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 28.11.2001 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Rostock aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.04.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Rostock aufgeführt.

Martin Uebele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden (ab 01.02.2022, ..., 2022) - nach Abschluss der juristischen Ausbildung 1988 tätig in der Justiz des Landes Baden-Württemberg. Ab Dezember 1991 Aufbau der Justiz nach westdeutschem Vorbild in Sachsen. Staatsanwaltschaftlicher Tätigkeit bei der Staatsanwaltschaft Görlitz, später Leiter der Zweigstelle Zittau. Ab Oktober 1993 Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Dresden, Januar 1995 Oberstaatsanwalt. Von Juli 1993 bis April 1998 teilweise an die Behörde des Generalbundesanwaltes beim Bundesgerichtshof abgeordnet. März 1998 Ernennung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Bautzen. Von September 2001 bis Februar 2006 Vizepräsident des Amtsgerichts Dresden. Ab März 2006 Referatsleiter beim Staatsministerium der Justiz. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2001 als Vizepräsident am Amtsgericht Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.12.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Görlitz aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2022 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Amtsgericht Chemnitz - GVP 01.10.2016. 06.07.2017: "Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) hat eine Führungsposition in der sächsischen Justiz neu besetzt. Wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte, wird Martin Uebele zum 1. Dezember Präsident des Landgerichts Dresdenjetzt günstig Bahn fahren - [kontextR-Anzeige]. Er folgt auf Gilbert Häfner, den neuen Präsidenten des Oberlandesgerichts Dresden. Uebele kommt aus Baden-Württemberg und hat seit 1991 viele Stationen in der sächsischen Justiz durchlaufen. Er war Staatsanwalt in Chemnitz und Dresden, abgeordnet als Bundesanwalt in Karlsruhe, Richter am Landgericht Bautzen, Vizepräsident des Amtsgerichts Dresden, Referatsleiter im Justizministerium sowie Leiter der Staatsanwaltschaft Görlitz. Zuletzt hatte der 58-Jährige das Amt des Präsidenten des Amtsgerichts Chemnitz inne." - https://www.sz-online.de/sachsen/uebele-neuer-praesident-des-landgerichts-3788914.html  

Wolfgang Urbschat (geb. 18.09.1940) - Richter am Amtsgericht Aschersleben / Direktor am Amtsgericht Aschersleben (ab 01.03.1993, ..., 2005) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 19.09.1973 als Richter am Amtsgericht Peine aufgeführt.

Jürgen Volk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Bautzen / Direktor am Amtsgericht Bautzen (ab 01.01.1993, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.03.1984 als Richter am Landgericht Freiburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.03.1984 als Richter am Landgericht Freiburg - abgeordnet - aufgeführt.

Monika Weisberg-Schwarz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vizepräsidentin am Landessozialgericht Berlin-Brandenburg (ab 01.11.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.10.1982 als Richterin am Landgericht Itzehoe - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.01.1993 als Vorsitzende Richterin am Landesarbeitsgericht Brandenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 29.01.1997 als Vizepräsidentin am Landesarbeitsgericht Brandenburg aufgeführt.

Erich Wenzlick (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.2007, ..., 2018) - zunächst bei verschiedenen Stuttgarter Justizbehörden tätig. 1993 Wechsel - zunächst im Wege der Abordnung - in die sächsische Justiz. Leitung der Zweigstelle Hoyerswerda der Staatsanwaltschaft Bautzen. Januar 1996 Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Dresden. 1997 Ernennung zum Oberstaatsanwalt als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts in Dresden. 1998 bis 2000 mit einem Teil seiner Arbeitskraft an die Bundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof abgeordnet. Danach Wechsel als Referatsleiter in das Staatsministerium der Justiz. Hier u. a. für die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften zuständig. Ab Anfang 2005 bei der Generalstaatsanwaltschaft des Freistaates Sachsen, seit Juli 2005 als Leitender Oberstaatsanwalt tätig. Von Januar bis August 2007 nahm er die Aufgaben des Behördenleiters bei der Staatsanwaltschaft Bautzen wahr. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 23.07.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart - abgeordnet - und zugleich ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Bautzen - Abordnung aus Baden-Württemberg - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 10.02.1997 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2000 als Ministerialrat im Sächsischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2005 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden aufgeführt. 06.03.2018: "... Nach fast zehn Jahren im Amt geht der Leiter der Staatsanwaltschaft Dresden, Erich Wenzlick, am Monatsende in den Ruhestand. Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) dankte dem gebürtigen Bayern, der seit 1993 in der sächsischen Justiz tätig war, am Donnerstag. ..." - https://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Chef-der-Dresdner-Staatsanwaltschaft-im-Ruhestand

Ernst Wich-Knoten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Schweinfurt / Präsident am Landgericht Schweinfurt (ab 01.07.2008, ..., 2012) - zunächst Staatsanwalt und Richter am Landgericht in Würzburg und Schweinfurt. 1993 zum Oberstaatsanwalt bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe ernannt. Zu Beginn der 90er Jahre zum Zwecke der Aufbauhilfe an das Thüringer Justizministerium wechselte. Weitere Stationen waren die Generalstaatsanwaltschaft in Bamberg sowie zuletzt die Leitung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1992 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2005 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2011 als Präsident am Landgericht Schweinfurt aufgeführt. Ab 15.10.2002 stellvertretender Vorsitzender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Michael Wiesenbacher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952 in Langschede/Unna) - Richter am Amtsgericht Gotha / Familiengericht / Direktor am Amtsgericht Gotha (ab 24.04.2006, ..., 2010) - 1980 zweites Juristische Staatsprüfung in Stuttgart. Danach Leiter des Rechtsamtes im Schwarzwald-Baar-Kreis. Nach folgender zehnjähriger Arbeit als Rechtsanwalt in eigener Kanzlei begann er eine richterliche Laufbahn in Thüringen. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 02.12.1991 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Jena aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.1997 als Direktor am zwischenzeitlich aufgelöstem Amtsgericht Schmalkalden aufgeführt.

Peter Winterstein (geb. 1949 in ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz") - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Rostock / 6. Zivilsenat  / Vizepräsident am Oberlandesgericht Rostock (ab , ..., 2010, 2011) - zuerst Staatsanwalt, dann Strafrichter. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 27.02.1981 als Richter am Amtsgericht Hamburg-Harburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 26.03.2001 als Ministerialrat beim Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2008 ab 26.03.2001 als Direktor am Amtsgericht Schwerin aufgeführt. Das im Handbuch der Justiz 2008 genannte Datum zum Dienstantritt ist offenbar fehlerhaft. 2011: Vorsitzender des Betreuungsgerichtstages - http://www.bgt-ev.de/mitgliederportraets.html#c991

Dr. Horst Wittkamp (geb. 28.03.1940) - Richter am Amtsgericht Stralsund / Direktor am Amtsgericht Stralsund (ab 01.09.1992, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 07.11.1972 als Richter am Amtsgericht Pinneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1992 als Direktor am Amtsgericht Stralsund aufgeführt.

Alois Wosnitzka (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Tiergarten / Präsident am Amtsgericht Tiergarten (ab 13.04.2005, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Wosnietzka ab 09.04.1986 als Richter am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.12.1992 als Direktor am Amtsgericht Köpenick aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1995 als Direktor am Amtsgericht Charlottenburg aufgeführt.

Hinderk Wybrands (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Magdeburg / Vizepräsident am Amtsgericht Magdeburg (ab 08.04.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 27.08.1982 als Richter am Amtsgericht Osnabrück aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.1992 als Direktor am Amtsgericht Schönebeck aufgeführt.

Herbert Zapf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Riesa / Direktor am Amtsgericht Riesa (ab 01.08.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Würzburg - abgeordnet - aufgeführt. Zugleich ohne Antrittsdatum auch als Staatsanwalt als Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Zwickau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1997 als Direktor am Amtsgericht Weißwasser aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.1999 als Direktor am Amtsgericht Riesa aufgeführt. 

Ulrich Zeh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Dresden (ab 01.04.1999, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1981 als Richter am Landgericht Bamberg eingetragen. Später 23. Zivilsenat - zugleich 23. Familiensenat am Oberlandesgericht Dresden

Dr. Günter Zettel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg / 1. Zivilsenat / Vizepräsident am Oberlandesgericht Naumburg (ab 26.04.2007, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1979 als Richter am Amtsgericht Lichtenfels aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1992 als Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 30.04.1996 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Naumburg aufgeführt.

Roland Zoller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960 in Fulda - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Jena (ab 01.12.2012, ..., 2013) - 1991 zweites juristisches Staatsexamen und Ernennung zum Richter auf Probe am Amtsgericht Friedberg. Am 03.06.1994 zum Richter am Landgericht (in Gießen) ernannt. Bereits seit dem 01.11.1993 nach Thüringen abgeordnet. Hier zunächst am Landgericht Erfurt - als kommissarischer Vorsitzender einer mit Berufungen und Beschwerden sowie Strafvollstreckungssachen befassten Strafkammer - und seit dem 01.01.1995 dann im Wege der weiteren Abordnung beim Thüringer Oberlandesgericht im 3. Zivilsenat - zuletzt als Stellvertretender Vorsitzender - tätig. Am 31.12.1995 Versetzung vom hessischen in den Thüringer Landesdienst; am 01.04.1998 die Beförderung und Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht in Jena. Herbst 2001 als Vorsitzender Richter an das Landgericht Erfurt. Zunächst Leitung einer Zivil- und Beschwerdekammer, dann mit Strafsachen befasst. Zuletzt fünf Jahre lang Vorsitz einer erstinstanzlichen (großen) Strafkammer. Am Thüringer Oberlandesgericht mit der Beförderung zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht zum 01.12.2012 Vorsitz des ersten Strafsenats (zugleich Senat für Bußgeldsachen) und des Senats für Rehabilitierungssachen übernommen. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Erfurt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Andrea Zoller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Oberlandesgericht Jena / 2. Familiensenat (ab 01.04.2000, ..., 2012)

 

 

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Fortsetzung folgt

 

 

Einsatz westdeutscher Entwicklungshelfer an den Eingeborenengerichten in Ostdeutschland:

 

Amtsgericht Altenburg: Entwicklungshelfer nicht bekannt

Amtsgericht Anklam: Entwicklungshelfer nicht bekannt

Amtsgericht Annaberg: Dr. Gerhard Karl (geb. 23.04.1957),  Hans-Joachim Diener (geb. 14.07. 1951)

Amtsgericht Apolda: Entwicklungshelfer nicht bekannt

Amtsgericht Arnstadt: Entwicklungshelfer nicht bekannt

Amtsgericht Aschersleben: Wolfgang Urbschat (geb. 18.09.1940)

Amtsgericht Aue: Entwicklungshelfer nicht bekannt

Amtsgericht Auerbach: Horst Liebhaber (geb. 05.10. 1944)

 

Amtsgericht B

 

Amtsgericht Grimma: Hans-Joachim Diener (geb. 14.07. 1951)

Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal: Dr. Gerhard Karl (geb. 23.04.1957) 

Amtsgericht Ilmenau: Manfred Kunert (geb. 14.01.1941) 

Amtsgericht Oranienburg: Sabine Stachwitz (geb. 01.11.1943) 

 

 

 


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