Väternotruf informiert zum Thema

Jugendamt Landkreis Lörrach

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Landkreis Lörrach

 

Landratsamt Lörrach

Palmstr. 3

79539 Lörrach

 

Telefon: 07621 / 410-0

Fax: 07621 / 410-1299

 

E-Mail: mail@loerrach-landkreis.de

Internet: www.loerrach-landkreis.de

 

 

Internetauftritt des Landkreis Lörrach (10/2017)

Visuelle Gestaltung: 

Informationsgehalt: 

Information zu Mitarbeitern und Leitungspersonal: 

 

 

Der Landkreis Lörrach liegt im äußersten Südwesten des Bundeslandes Baden-Württemberg (Deutschland) und grenzt im Süden an die Schweiz (Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Aargau) und im Westen an das Elsass (Frankreich) sowie im Norden an den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Osten an den Landkreis Waldshut.

 

Bundesland Baden-Württemberg

Städte und Gemeinden: 

(Einwohner am 31. Dezember 2007[2])

Städte

1. Kandern (8120)

2. Lörrach (47.880)

3. Rheinfelden (Baden) (32.513)

4. Schönau im Schwarzwald (2476)

5. Schopfheim (19.238)

6. Todtnau (5036)

7. Weil am Rhein (29.655)

8. Zell im Wiesental (6075)

 

Gemeinden

1. Aitern (577)

2. Bad Bellingen (3844)

3. Binzen (2880)

4. Böllen (102)

5. Efringen-Kirchen (8210)

6. Eimeldingen (2383)

7. Fischingen (682)

8. Fröhnd (491)

9. Grenzach-Wyhlen (13.712)

10. Häg-Ehrsberg (855)

11. Hasel (1124)

12. Hausen im Wiesental (2401)

13. Inzlingen (2462)

14. Kleines Wiesental (2967)

15. Malsburg-Marzell (1526)

16. Maulburg (4051)

17. Rümmingen (1686)

18. Schallbach (721)

19. Schliengen (5321)

20. Schönenberg (339)

21. Schwörstadt (2429)

22. Steinen (10.093)

23. Tunau (184)

24. Utzenfeld (663)

25. Wembach (336)

26. Wieden (576)

27. Wittlingen (920)

 

 

Jugendamt Landkreis Lörrach

Kreisjugendamt

 

 

Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach

Mitglieder siehe unten 

https://www.loerrach-landkreis.de/de/Politik%2BZiele/Kreistag

 

 

Zuständige Amtsgerichte:

Amtsgericht Lörrach

Amtsgericht Schönau i. Schwarzwald

Amtsgericht Schopfheim

 

 

Väternotruf Lörrach

Thomas Zimmermann

Basler Straße 27

79639 Grenzach- Wyhlen

Funk: 0175 7593089

E-Mail: papa-lauf@web.de

Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Jugendamtsmitarbeiter/innen? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Amtsleitung:

Siegfried Wild - Leiter Fachbereich Jugend und Familie / Landkreis Lörrach (ab , ..., 2008)

 

 

Jugendamtsmitarbeiter/innen:

Sarah Buck- Jugendamt Landkreis Lörrach / Soziale Dienste / Schopfheim (ab , ..., 2013)

Frau Gerling - Jugendamt Landkreis Lörrach (ab , ..., 2011)

Frau K. Klar - Jugendamt Landkreis Lörrach / Kindesunterhalt (ab , ..., 2010)

Caterina Manco - Soziale Dienste / Jugendamt Landkreis Lörrach (ab , ..., 2014, 2015)

Bettina Rehwald - Jugendamt Landkreis Lörrach / Soziale Dienste 1 (ab , ..., 2009)

Ida Saidens - Soziale Dienste / Außenstelle Rheinfelden / Jugendamt Landkreis Lörrach (ab , ..., 2013)

Herr Schober - Jugendamt Landkreis Lörrach / Schopfheim (ab , ..., 2010)

 

 

Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach:

Mitgliederliste mit Stand vom 25.10.2017:

CDU / FDP
Vorsitzende:
Grether, Annette
Cremans, Artur
Valley, Jürgen
Pross, Ingrid
Straub, Michael
Weber, Gabriele
Buck, Hanspeter
Kurfeß, Margarete
1. Stellvertreterin der Vorsitzenden:
2. Stellvertreter der Vorsitzenden:
Ordentliche
Urkundspersonen
Hanspeter Hüttlin
Gabriele Weber
Stöcker, Diana
Renkert, Dr. Christian
Volkmer, Dr. Hans-Peter
Brändlin, Kevin
Ausschuss-Sprecher/in der Fraktion unterstrichen
Escher, Bernhard
Grüter, Dr. Stefan
Halter, Gunter
Kaltenbach-Holzmann, Beatrice
Müller, Dr. Dieter
Brogle, Erika
Hüttlin, Hanspeter
Kiefer, Franz
Zabel, Marianne
Schulstr. 30
79650 Schopfheim
Hundorf, Margarete
Martin-Luther-Str. 5
79618 Rheinfelden (Baden)
Weber, Annemarie
St.-Clara-Str. 9
79689 Maulburg
Ebner, Gabriele
Moosmattweg 28
79585 Steinen
Seite 16
c) Wahl von vier Frauen und Männern auf Vorschlag der Jugendverbände
Ordentliche Mitglieder
Stellvertreterinnen /
Stellvertreter
1. Rombach, Rolf
Hasenrichte 16
Bächlinweg 1 79639 Grenzach-Wyhlen
79539 Lörrach
2. Kunze, Tom Herfort, Sven
Dunanstr. 3 Alte Basler Str. 14
79110 Freiburg i. Br. 79591 Eimeldingen
3. Hoog, Manuela Summ, Sonja
Hasenrichte 16 Im Altweg 16
79639 Grenzach-Wyhlen 79541 Lörrach
4. Fiechter, Tobias Hein, Florian
Im Feldli 13 Karl-Scheith-Str. 5
79541 Lörrach 79585 Steinen
d) Wahl von vier Frauen und Männern auf Vorschlag der Liga der Freien Wohlfahrtsverbände
Ordentliche Mitglieder
Stellvertreterinnen /
Stellvertreter
1. Schmieding, Heidi Chalk, Christopher
Am Sonnenrain 41 Obere Belchenhöfe 8
79539 Lörrach 79692 Kleines Wiesental
2. Schmitt-Mittermeier, Michael Schwald, Christof
Im Hofacker 21 Am Rebrain 2
79418 Schliengen 79689 Maulburg
3. Kempf, Jana Pietschmann, Ina
Vogesenstr. 29 Gänsmattweg 13
79115 Freiburg im Breisgau 79689 Maulburg
4. Schemel, Gudrun Götzmann, Ruth
Stadionstraße 4 Hunnsgasse 5/1
79539 Lörrach 79588 Efringen-Kirchen
Mauch, Jörg
Ev. Bezirksjugend Markgräflerland
Seite 17
II. Beratende Mitglieder:
Ordentliche Mitglieder
Stellvertreterinnen /
Stellvertreter
a) von Amts wegen der/die Sozialderzent/-in:
Zimmermann-Fiscella, Elke
b) von Amts wegen der/die Fachbereichsleiter/-in des Fachbereichs Jugend & Familie
Wegen, Udo
c) 1 Vertreter/-in der evangelischen Kirche
Feldmann, Iris Sigmund, Marlies
Ev. Bezirksjugend Markgräflerland Rötteln 1
Region Schopfheim 79539 Lörrach
Wehrer Str. 5
79650 Schopfheim
d) 1 Vertreter/-in der katholischen Kirche
Schmidle, Monja Moeller, Gerd
Katholisches Jugendbüro Markgräfler Str. 3
Dekanat Wiesental 79576 Weil am Rhein
Haagener Str. 97
79539 Lörrach
e) 1 Vertreter/-in der jüdischen Glaubensgemeinschaft:
Noch nicht benannt Noch nicht benannt
f) 1 Vertreter/-in der muslimischen Glaubensgemeinschaften:
Noch nicht benannt Noch nicht benannt
g) 1 Vertreter/-in der Schule:
Heinrich, Frank Schick, Rudolf
Staatl. Schulamt Lörrach Staatl. Schulamt Lörrach
Am Alten Markt 2 Am Alten Markt 2
79539 Lörrach 79539 Lörrach
h) 1 Arzt/Ärztin des Gesundheitsdezernats:
Dr. Lappe, Claudia Berens, Ute
Palmstr. 3 Palmstr. 3
79539 Lörrach 79539 Lörrach
Seite 18
i) 1 Familienrichter/-in:
Dzaack, Dorothea Fischer, Dr. Verena
Richterin am Amtsgericht Richterin am Amtsgericht
Bahnhofstraße 4 Bahnhofstraße 4
79539 Lörrach 79539 Lörrach

Dorothea Dzaack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - weiterere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Lörrach (ab 22.09.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.03.1983 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 22.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt (gemeint ist vermutlich weiterere aufsichtsführende Richterin). Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2012, 11.07.2016: Familiensachen - Abteilung 12. 2017: als Familienrichterin Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach.

Dr. Verena Fischer (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Lörrach (ab , ..., 2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 unter dem Namen Verena Fischer nicht aufgeführt. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2014, 01.01.2015: Familiensachen - Abteilung 13. GVP 11.07.2016: Betreuungssachen. 2017: als Familienrichterin stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. 01.02.2016 "... Mit ihrer Harfe umrahmte Luisa Greiß von der Städtischen Musikschule die Ehrungsfeier im Weiler Rathaus, an der auch Landtagsabgeordneter Josha Frey, OB Wolfgang Dietz, zahlreiche Vertreter des Gemeinderates des Kreistages, Direktor Wolfram Lorenz vom Amtsgericht Lörrach sowie Dr. Verena Fischer, die für die Betreuung im Markgräflerland zuständig ist, teilnahmen. ..." - http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/wir-brauchen-menschen-wie-sie--116910000.html  

j) 1 Jugendrichter/-in:
Graf, Martin Lange, Annegret
Richter am Amtsgericht Richterin am Amtsgericht
Bahnhofstraße 4 Bahnhofstraße 4
79539 Lörrach 79539 Lörrach

Martin Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.09.1994 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Müllheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.10.2014 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Von 1995 bis 1996 im Rahmen der Entwicklunghilfe Ost am Landgericht in Dresden - Schwurgerichtskammer. Außerdem ein Dreiviertel Jahr am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig. Von 1999 bis April 2010 Vorsitzender des Jugendschöffengerichts am Amtsgericht in Lörrach, zudem Betreuungsrichter. Dann Direktor am Amtsgericht Müllheim - Jugendstrafrecht, Erwachsenenstrafrecht und Betreuungsrecht. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2015, 01.01.2018: stellvertretender Direktor. 2014: Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. 2017: als Jugendrichter Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022, 01.09.2023: Präsidiumsmitglied, vermutlich als aufsichtführender Richter. Badische Zeitung - 21.10.2014. http://www.landgericht-freiburg.de/servlet/PB/show/1256369/Veranstaltungen%20im%20LG-Bezirk%20Freiburg%20Stand%2001.07.2010.%20Tabelle.pdf. 12.08.2016: "Haftstrafe für Vergewaltigung der im 8. Monat schwangeren Ex-Freundin" - http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/haftstrafe-fuer-vergewaltigung-der-im-8-monat-schwangeren-ex-freundin--125993755.html.   

Annegret Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richterin am Amtsgericht Lörrach (ab 09.01.1997, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 09.01.1997 als Richterin am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2014, 11.07.2016. 2017: als Jugendrichterin stellvertretendes Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach.

k) 1 Vertreter/-in der Arbeitsverwaltung:
Eckert, Horst Finke, Andreas
Agentur für Arbeit Lörrach Vorsitzender der Geschäftsführung
Brombacher Str. 2 Agentur für Arbeit Lörrach
79539 Lörrach Brombacher Str. 2
79539 Lörrach
l) 1 Vertreter/-in der Polizei:
Bechtold, Armin Weiß, Karina
Polizeidirektion Lörrach Polizeidirektion Lörrach
Kriminalpolizei Kriminalpolizei
Weinbrennerstr. 6 Weinbrennerstr. 6
79539 Lörrach 79539 Lörrach
m) 2 Vertreter/-innen ausländischer Mitbürger:
Hamidi, Nilufar
Blauenstr. 9
79576 Weil am Rhein
Acikel, Vedat Becerril Alba, Jimena
Belchenstr. 20 Zwischen den Wegen 17
79539 Lörrach 79540 Lörrach

https://www.loerrach-landkreis.de/de/Politik%2BZiele/Kreistag

 

 

offenbar ein Geheimausschuss im Landkreis Lörrach, da im Internet nicht zu finden.

http://www.loerrach-landkreis.de/servlet/PB/menu/1445401_l1/index.html

Martin Graf (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Freiburg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.09.1994 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Müllheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.10.2014 als Richter am Amtsgericht Lörrach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Freiburg aufgeführt. Von 1995 bis 1996 im Rahmen der Entwicklunghilfe Ost am Landgericht in Dresden - Schwurgerichtskammer. Außerdem ein Dreiviertel Jahr am Oberlandesgericht Karlsruhe tätig. Von 1999 bis April 2010 Vorsitzender des Jugendschöffengerichts am Amtsgericht in Lörrach, zudem Betreuungsrichter. Dann Direktor am Amtsgericht Müllheim - Jugendstrafrecht, Erwachsenenstrafrecht und Betreuungsrecht. Amtsgericht Lörrach - GVP 01.01.2015, 01.01.2018: stellvertretender Direktor. 2014: Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. 2017: als Jugendrichter Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lörrach. Amtsgericht Freiburg - GVP 01.01.2022, 01.09.2023: Präsidiumsmitglied, vermutlich als aufsichtführender Richter. Badische Zeitung - 21.10.2014. http://www.landgericht-freiburg.de/servlet/PB/show/1256369/Veranstaltungen%20im%20LG-Bezirk%20Freiburg%20Stand%2001.07.2010.%20Tabelle.pdf. 12.08.2016: "Haftstrafe für Vergewaltigung der im 8. Monat schwangeren Ex-Freundin" - http://www.badische-zeitung.de/weil-am-rhein/haftstrafe-fuer-vergewaltigung-der-im-8-monat-schwangeren-ex-freundin--125993755.html.   

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Lörrach

überregionale Beratung

http://familienberatung-loerrach.de

 

 

Familienberatung Müllheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-muellheim.de

 

 

Familienberatung Rheinfelden

überregionale Beratung

http://familienberatung-rheinfelden.de

 

 

Familienberatung Schopfheim

überregionale Beratung

http://familienberatung-schopfheim.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Evangelische Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen

Haagener Str. 27 

79539 Lörrach 

Telefon: 07621 / 88128

E-Mail: ehe-und-lebensberatung@diakonie-loerrach.com

Internet: http://www.diakonie-loerrach.de

Träger: Diakonisches Werk

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Telefonische Beratung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Schwarzwaldstr. 1 

Telefon: 07621 / 3087

79539 Lörrach

E-Mail: loe@ehe-familie-lebensberatung.de

Internet: https://www.efl-loerrach.de

Träger: Katholische Kirche

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Sexualberatung, Vermittlung von Selbsthilfegruppen

Mitarbeiter/innen:

2012: Herr Dietmar Schimmer , Prof. Dr. phil. Christian Roesler - "Beratung mit hochstreitigen Eltern - Fortbildungsseminar für den Freiburger Familientherapeutischen Arbeitskreis, Freiburg, 11.-12.3.2011" - http://www.kh-freiburg.de/hochschule/personal-kompetenzverzeichnis/?user_staff_pi1[mode]=name&user_staff_pi1[person]=223&cHash=a63c47cc90

2021: Sibylle Zeiser - Stellenleiterin, Master of Counseling in Ehe-, Familien- und Lebensberatung (KatHo NRW, Köln), Diplom Ehe-, Familien- und Lebensberatung (BAG), Systemische Therapeutin/Familientherapeutin (DGSF), Diplom Sozialarbeiterin (FH); Anneliese Salzer - Systemische Therapeutin und Beraterin (SG), Diplom Pädagogin, stellvertretende Stellenleitung; Annette Kurz.- Diplom Ehe-, Familien- und Lebensberaterin, Master of Counseling (M.A.), Systemische Therapeutin/ Familientherapeutin (DGSF), Diplom Theologin;, Dr. Theol. Hubert Tita - Dipl. Ehe- , Familien- und Lebensberater, In IFB - Integrierter Familienorientierter Beratung; Regina Doppstadt

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Schopfheim e.V.

Wehrer Str. 5

79650 Schopfheim

Telefon: 07622 / 63929

E-Mail: info@kinderschutzbund-schopfheim.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-schopfheim.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Telefonische Beratung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Lörrach

Luisenstr. 35 

79539 Lörrach

Telefon: 07621 / 4105454

E-Mail: psychologische.beratungsstelle@loerrach-landkreis.de

Internet: http://www.loerrach-landkreis.de/pb

https://www.loerrach-landkreis.de/de/Rat-Hilfe/Beratung/Psychologische-Beratungsstelle

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Mitarbeiter/innen: Anna Große, Beate Schapfel, Christine Sautter, Beate Fritz-Rudorf, Claudia Baumman, Viola Frei, Angelika Noske, Nartina Berndt, Mohammad Alrousan, Janine Alfano, Sandra Mencarelli-Ritter, Marlies Lange, Marco Petrucci, Guenter Koenemund, Annette Lang, Gabi Bittner, Christina Balke-Melcher (alle 2019)

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Lörrach - Außenstelle -

Karl-Fürstenberg-Str. 17 

79618 Rheinfelden

Telefon: über 07621 / 410-5433

E-Mail: psychologische.beratungsstelle@loerrach-landkreis.de

Internet: http://www.loerrach-landkreis.de/pb

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention

 

 

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Landkreises Lörrach - Außenstelle -

Wallstr. 1a 

79650 Schopfheim 

Telefon: 07622 / 5800, ü. 07621 / 4105353

E-Mail: psychologische.beratungsstelle@loerrach-landkreis.de

Internet: http://www.loerrach-landkreis.de

Träger:

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Familienberatung, Krisenintervention

Mitarbeiter/innen: Ulrike Sautter

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle für den Landkreis Lörrach

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Lörrach

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Lörrach

 

 

 


 

 

 

Das Blutbad in Lörrach Das ist die Amok-Läuferin

Es berichten A. BACHNER, S. BAUMANN, J. WOLLBRETT, M. SCHOLZ, B. STREHLAU, F. ERNST, U. REINHARDT, S. WINDHOFF, M. KLEBL (Texte) und D. ROSSBACH, M. HAHN (Fotos)

Wer war die Frau, die ihre Familie auslöschte, drei Menschen tötete?

BILD ging auf Spurensuche: Die Kanzlei und Wohnung von Sabine R. († 41) in der Innenstadt von Lörrach ist ausgebrannt, zertrümmert von einer gewaltigen Explosion, die die Täterin selbst ausgelöst hatte. Hier lebte die Anwältin zuletzt. Sie hatte sich erst im Sommer von ihrem Mann getrennt, war ins 30 Kilometer entfernte Lörrach gezogen. Vor acht Wochen mietete sie die Erdgeschosswohnung direkt gegenüber dem St. Elisabethen-Krankenhaus.

Warum wurde die Anwältin zur Killerin?

Bis vor Kurzem schien die Familie noch glücklich. Sabine R. lebte mit ihrem Mann Wolfgang († 44, Schreiner) und Söhnchen Roman († 5) im idyllischen Schwarzwalddörfchen Häg-Ehrsberg. Vor zwei Jahren erst hatte das Paar das Einfamilienhaus gekauft, liebevoll renoviert.

An den Fenstern im ersten Stock kleben rote Herzen. Im Garten steht eine Schaukel, daneben ein Klettergerüst. Das Paar war im Musikverein, fuhr oft mit dem Wohnwagen an den Lago Maggiore, der kleine Roman hatte viele Freunde im Ort. Geldsorgen gab es nicht.

Doch vor wenigen Monaten zerbrach die Ehe, im Juni trennte sich das Paar.

Eine Nachbarin: „Wolfgang R. hatte eine neue Freundin.“ Der Ehemann blieb im Haus wohnen, behielt den Sohn bei sich. Oberstaatsanwalt Dieter Inhofer: „Das Kind lebte beim Vater. Ein Sorgerechtsstreit war nicht anhängig. Am Wochenende war der Junge bei der Mutter zu Besuch.“

Die Nachbarin über die Amokläuferin: „Sie kam offenbar nicht darüber hinweg, dass der Sohn beim Vater lebte. Sie hatte alles verloren: Mann, Kind, Haus. Aber dass sie zu so was fähig ist, hätte ich nie im Leben gedacht.“

Sabine R. besorgte sich mehrere Kanister Nitroverdünner, 300 Schuss Munition. Sie war Sportschützin, besaß legal mehrere Waffen.

Plante sie gezielt einen Anschlag auf ihre Familie, die sich von ihr getrennt hatte? Und auf das Krankenhaus, an das sie nach der Fehlgeburt so schreckliche Erinnerungen hatte?

Die Tagesmutter, die regelmäßig den kleinen Roman betreute, sagt: „Ich hab in dem Krankenhaus gerade ein Baby auf die Welt gebracht. Sabine fragte mich vorwurfsvoll, wie ich in diesem Krankenhaus entbinden könne ...“

Am Wochenende bekam Sabine R. Besuch von ihrem kleinen Sohn. Sie verbrachten die letzten Stunden miteinander.

Als der Vater den Sohn abholen wollte, lief er in die tödliche Falle. Die Polizei fand bei einer Hausdurchsuchung vier weitere Waffen der Sportschützin.

21.09.2010

http://www.bild.de/BILD/news/2010/09/21/amoklauf-loerrach-taeterin/das-ist-die-amok-laeuferin.html

 

 

 

Kommentar Väternotruf: 

Häg-Ehrsberg - http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4g-Ehrsberg

Die Gemeinde Häg-Ehrsberg liegt im Zuständigkeitsbereich des Amtsgerichts Schönau. Für Familiensachen aus dem Bezirk des Amtsgerichts Schönau ist das Amtsgericht Bad Säckingen zuständig. Das Amtsgericht Bad Säckingen wäre im Fall eines Antrages auf Zuweisung des alleinigen Sorgerechtes durch Sabine Rademacher zuständig gewesen. Wenn Frau Rademacher dort einen guten Eindruck hinterlassen hätte, wäre womöglich dem von ihr am 19.09.2019 getöteten Vater des gemeinsamen Sohnes das Sorgerecht nach §1671 BGB entzogen worden. Doch auf das Familiengericht wollte sich Frau Rademacher zur Abstrafung des Vaters möglicherweise nicht verlassen - die Familienrichter haben heutzutage ja auch immer weniger Lust als Büttel des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung den Schandparagraphen §1671 BGB zur Anwendung zu bringen und rigide Elternentsorgung zu betreiben. Und so zog Frau Rademacher dann wohl als selbsternannte Strafrichterin zu Felde. Die Politiker - die nicht müde werden, den Schandparagrafen §1671 BGB zu verteidigen, mit dem noch immer so viele Eltern entsorgt werden, weinen Krokodilstränen, die Blumen an den Hinrichtungsstätten verwelken und in drei Monaten geht alles seinen gewohnten Trott.

 

 

 

Tote und Verletzte

Polizei erschießt Amokläuferin in Lörrach

dpa

Vier Tote und mehrere Schwerverletzte: Das ist die vorläufige Bilanz eines Amoklaufs in Lörrach. Die Täterin wurde von der Polizei getötet. Die Frau hatte zunächst in einem nahegelegenen Haus um sich geschossen und war dann in Richtung eines Krankenhauses geflohen.

Lörrach - Amoklauf in Lörrach: Die Täterin betrat nach Polizeiangaben am Sonntag kurz nach 18 Uhr das St. Elisabethen-Krankenhaus in der baden-württembergischen Stadt und schoss um sich. Sie traf einen Pfleger tödlich und verletzte einen Polizisten schwer, der sich privat in dem Gebäude aufhielt. Er schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Zuvor hatte sie bereits zwei andere Menschen getötet.

Nach Angaben eines Augenzeugen lief die Frau gezielt in die gynäkologische Abteilung und erschoss dort einen Pfleger. Sie sei in der Klinik "schnurstracks ... auf die Gynäkologie" gelaufen, berichtete der Mann dem Nachrichtensender n-tv.

Die Frau habe das Feuer auf die alarmierten Einsatzkräfte eröffnet, ehe sie dann selbst von den Beamten erschossen wurde, teilte das Landeskriminalamt Stuttgart mit.

Vor der Schießerei in der Klinik war die Täterin aus einem benachbarten Mehrfamilienhaus in der Markus-Pflüger-Straße gelaufen, in dem es zu einer Explosion kam. Es habe dort einen "Krach und richtigen Bums" gegeben, als sei irgendetwas in die Luft geflogen, berichtete der Augenzeuge. Anschließend sei die "rote Frau mit dunkler Hose" aus dem Gebäude gerannt, habe eine Waffe geladen und auf dem Weg ins Krankenhaus einen Menschen angeschossen.

Dramatische Szenen im Mehrfamilienhaus

Ein Nachbarjunge berichtete im Sender "Radio Regenbogen" von dramatischen Szenen in dem Mehrfamilienhaus. Dort habe es im Eingang des Erdgeschosses gebrannt. Bewohner hätten "Hilfe, Hilfe, Hilfe" gerufen. Das ganze Treppenhaus sei voller Rauch gewesen. Minutenlang seien Schüsse gehört worden.

Die Feuerwehr konnte den Brand deshalb zunächst nicht löschen, sagte ein Polizeisprecher. Nachdem die Feuerwehr den Hausbrand gelöscht hatte, fand sie in dem Gebäude den Angaben zufolge einen toten Mann "mittleren Alters" und ein totes Mädchen im Alter von drei oder vier Jahren. Polizei und Staatsanwaltschaft gingen am Abend von einer Beziehungstat aus.

Die Identität der Amokläuferin und das Tatmotiv sind noch völlig unklar. "Im Augenblick ist die Situation noch sehr unübersichtlich. Die Ermittlungen vor Ort laufen", sagte Eugen Wißler von der Polizeidirektion Lörrach SPIEGEL ONLINE.

Das katholische Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach verfügt unter anderem über ein Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, ein Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Säuglingszentrum mit Kinder-Intensivstation. Außerdem gibt es dort seit März ein Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

19.09.2010

siu/dpa/apn/Reuters

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,718317,00.html

 

 

 

 

Lörrach

Vier Tote und vier Schwerverletzte bei Amoklauf

Vier Tote und vier Schwerverletzte: Eine Frau hat bei einem Amoklauf in einem Krankenhaus in Lörrach einen Krankenpfleger getötet, ehe sie selbst von Einsatzkräften erschossen wurde. Die Täterin hatte zuvor bereits in einem benachbarten Mehrfamilienhaus, in dem es eine Explosion gegeben hatte, Schüsse abgegeben.

In dem Gebäude wurden später die Leichen eines Mannes und eines kleinen Mädchens entdeckt. Polizei und Staatsanwaltschaft gingen am Sonntagabend von einer Beziehungstat aus. Die genauen Hintergründe müssten aber erst noch geklärt werden, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Dieter Inhofer auf einer Pressekonferenz. Die Identität und das exakte Motiv der Frau blieben zunächst weiter unklar.

Tödliche Schüsse

Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg war nach eigenen Angaben gegen 18.15 Uhr über eine Schießerei im St. Elisabethen-Krankenhaus alarmiert worden. Kurz zuvor war die Frau auf das Klinikgelände gerannt und hatte mit einer Waffe - nach unterschiedlichen Berichten ein Gewehr oder eine Pistole - um sich geschossen. Sie traf den Pfleger tödlich.

Feuerwehrleute beim Einsatz am Elisabethenkrankenhaus

Ein Polizist, der sich privat in der Klinik aufhielt und einen Kniedurchschuss erlitt, ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Drei Patienten wurden schwer verletzt. Auch auf die alarmierten Einsatzkräfte eröffnete die Frau das Feuer, ehe sie von den Beamten erschossen wurde. Nach Angaben eines Augenzeugen im Nachrichtensender "n-tv" war die Frau gezielt in die gynäkologische Abteilung der Klinik gerannt und hatte dort den Pfleger getötet. Die Polizei sprach von einer "Amok-Lage" und riegelte den Bereich um das Krankenhaus im Zentrum der Stadt wurde komplett ab. Versorgungszelte wurden aufgebaut, die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

Vorfälle im Wohnhaus unklar

Der genaue Ablauf des Geschehens stellte die Polizei zunächst aber vor viele Rätsel. Unklar war unter anderem, auf welche Weise das Kind und der Mann in dem Nachbargebäude ums Leben gekommen waren. Zunächst hatten die Behörden von einer toten Frau in dem Wohnhaus gesprochen, doch dann korrigierten sie die Angaben Nach der Explosion in dem Haus war die Feuerwehr dort angerückt, musste sich aber zunächst wieder zurückziehen, weil die Frau bewaffnet heraus stürmte. Von der Alarmierung des Landeskriminalamtes bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte und dem tödlichen Schusswechsel mit der Polizei vergingen den Angaben zufolge keine zehn Minuten.

Das katholische Krankenhaus in Lörrach verfügt unter anderem über ein Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, ein Zentrum für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Säuglingszentrum mit Kinder- Intensivstation. Außerdem gibt es dort seit März ein Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie.

Zollitsch bestürzt

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, äußerte sich tief erschüttert über den Amoklauf: "Wir beten für die Opfer. Wir sind in Gedanken und unseren Gebeten bei den Verstorbenen, den Verletzten, den trauernden Angehörigen und Freunden sowie den Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdiensten", sagte der Freiburger Erzbischof.

19.09.2010

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=6916934/u1ergd/index.html

 

 


 

 

 

Familiendramen - Mann tötete in Lörrach seine fünfköpfige Familie

Aue/Lörrach (ddp). Offenbar aus Verzweiflung hat ein 41-jähriger Mann im baden-württembergischen Rheinfelden am Samstag seine gesamte Familie ausgelöscht. Am selben Tag erließ das Amtsgericht im sächsischen Zwickau Haftbefehl gegen einen Vater wegen Verdachts auf zweifachen Mord an seinen sechsjährigen Zwillingen. Der 38-jährige Mann gestand dem Haftrichter, seine schlafenden Töchter bereits am späten Donnerstagabend mit einem Dolch getötet zu haben. Die Polizei vermutet in beiden Fällen Beziehungsdramen als Motiv.

Wie Polizeihauptkommissar Dietmar Ernst am Sonntag in Lörrach (Baden-Württemberg) sagte, hat der Familienvater am Samstagabend seine 30 Jahre alte Ehefrau, den sieben Jahre alten Sohn und die vier Jahre alte Tochter sowie seine 79 und 74 Jahre alten Eltern mit einem kleinkalibrigen Revolver jeweils durch einen Kopfschuss getötet. Dann richtete er die Waffe gegen sich selbst. Der 41-Jährige wurde zunächst mit schweren Verletzungen in die Uniklinik Freiburg gebracht, wo er am Sonntag verstarb.

Beamte fanden den Mann, der am frühen Samstagabend selbst die Polizei verständigt hatte, schwer verletzt im Schlafzimmer. Die Leichen der Kinder wurden in den Betten im Kinderzimmer aufgefunden. Die Ehefrau, eine Somalierin, lag ebenfalls erschossen im Bett. Die toten Eltern wurden in der zum Haus gehörenden Einliegerwohnung gefunden. Ob die Opfer möglicherweise zuvor unter Drogen gesetzt worden waren, soll eine Obduktion klären.

Die Ehefrau hatte sich vor einigen Monaten von ihrem Mann getrennt und eine eigene Wohnung bezogen. Der 41-Jährige soll einen Abschiedsbrief hinterlassen haben. Zum Inhalt wollte sich die Polizei zunächst nicht äußern.

Auch der Mann im sächsischen Aue hat nach Einschätzung der Polizei mit der Tötung seiner Kinder verhindern wollen, dass seine von ihm getrennt lebende Ehefrau die Kinder zu sich nehmen kann. Die 39-jährige Mutter der Zwillinge war ebenfalls vor einigen Wochen aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen. Dort hatten Familienangehörige die beiden Mädchen Melanie und Nadine am Freitagabend tot mit Stichverletzungen gefunden. Der arbeitslose Mann wollte sich nach seiner Tat offenbar selbst das Leben nehmen. Er hatte versucht, sich die Pulsadern aufzuschneiden.

Bei der richterlichen Vernehmung gab er an, seine beiden Kinder mit Stichen in den Oberkörper getötet zu haben. Dazu verwendete er einen Dolch mit einer etwa 20 Zentimeter langen Klinge. Eine Obduktion der beiden Kinderleichen ist für Montag vorgesehen.

01.05.2005 Ster

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=68261

 

 

 

 


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