Väternotruf informiert zum Thema
Landgericht Hannover
Landgericht Hannover
Volgersweg 65
30175 Hannover
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Internet: https://www.landgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/
Internetauftritt des Landgerichts Hannover (01/2024)
Informationsgehalt: gut
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - mit Stand vom 01.01.2024 - https://www.landgericht-hannover.niedersachsen.de/startseite/das_gericht/geschaftsverteilungsplan_der_richter/das-landgericht-hannover-im-geschaftsjahr-2023-58818.html
Bundesland Niedersachen
Präsident am Landgericht Hannover: Dr. Ralph Guise-Rübe (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966)
- Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Präsident am
Landgericht
Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2024) - im Handbuch der
Justiz 2002 ab 15.01.1999 als Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2008 ab
21.12.2006 als Ministerialrat im Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2014 ab 29.09.2009 als
Präsident am Landgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und
2022 ab
29.09.2009 als Präsident am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: "Nachdem der
Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Niedersächsischen
Landtag, der Abgeordnete Jens Nacke, indirekt Vorwürfe gegen den Landgerichtspräsidenten
in Hannover, Dr. Ralph Guise-Rübe, erhoben hat, letzterer habe Internet-Seiten
mit Erotik-Inhalten über seinen Dienst-PC aufgerufen, hat eine Auswertung aller
gespeicherter Daten-Bestände diesen Verdacht entkräften können.
Vizepräsident am Landgericht Hannover: Dr. Thorsten Garbe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Vizepräsident am Landgericht Hannover (ab 29.04.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.05.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2013 ab 23.11.2009 als Richter am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.10.2013 als Vizepräsident am Landgericht Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2019 als Vizepräsident am Landgericht Hannover aufgeführt. 30.04.2019: "Heute konnte der Präsident des Landgerichts Hannover, Dr. Ralph Guise-Rübe dem Bückeburger Kollegen Dr. Thorsten Garbe die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover aushändigen. Der 53-jährige tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vizepräsidenten Andreas Kreutzer an, der die Geschicke des Landgerichts in dieser Position von April 2015 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im November 2018 verantwortet hatte. Dr. Thorsten Garbe war vor seiner Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover seit Oktober 2013 Vizepräsident des Landgerichts Bückeburg. Dem ging eine mehrjährige Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium sowie als Richter am Amtsgericht Hannover voraus." - https://www.weserbergland-nachrichten.de/nienburg/14169-2019-04-30-05-47-38. 09.01.2024: "... Es ging um unzulässige Gehaltszulagen für seinen Bürochef: Wegen der Affäre verlor Stefan Schostok seinen Posten als Hannovers Oberbürgermeister. Nun wurde erneut ein Strafmaß in dem Fall festgelegt. ... Hannovers Ex-Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) ist wegen der Rathausaffäre um unzulässige Gehaltszahlungen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Diese sei zahlbar in 120 Tagessätzen zu 100 Euro, also 12.000 Euro, sagte Thorsten Garbe, Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover. ..." - https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stefan-schostok-hannovers-frueherer-oberbuergermeister-zu-geldstrafe-verurteilt-a-474ed27b-e9cd-4590-a482-4c30b38b3cb7
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Landgericht Hannover eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Amtsgerichte:
Amtsgericht Neustadt am Rübenberge
Amtsgericht Wennigsen (Deister)
Staatsanwaltschaft:
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Landgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
Christine Beese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 16.08.1990, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.08.1990 als Richterin am Landgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Annegret Berkner (Jg. 1971) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 05.06.2001, ..., 2010) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Peter Bordt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 8.03.2010, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 04.01.1999 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.03.2010 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010. Namensgleichheit mit: Antje Bordt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht Hameln (ab 07.12.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.12.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.12.1997 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt (Toll, Super lange Urlaub). Im Handbuch der Justiz 2018 ab 07.12.2017 als Richterin am Amtsgericht Hameln aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 07.12.2017 als Richterin am Amtsgericht Hameln aufgeführt.
Frank Bornemann (Jg. 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 2009, 2010) - ab 01.06.1999 Richter am Landgericht Hannover. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Gritta Bremer-Gerdes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 26.03.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.01.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.03.2003 als Richterin am Landgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010. Namensgleichheit mit: Michael Gerdes (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Wennigsen / Direktor am Amtsgericht Wennigsen (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.09.2001 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.06.2009 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.06.2009 als Direktor am Amtsgericht Wennigsen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008: abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle / 15. Zivilsenat - Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Swantje Gerdes-Franzki (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Bremervörde (ab 28.08.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 15.12.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.07.2014 als Richterin am Amtsgericht Bremervörde - beurlaubt - aufgeführt
Marion Brüchmann (Jg. 1964) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 07.02.1997, ..., 2010) - Landgericht Hannover GVP - 01.01.2010.
Renata Bürgel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 19.06.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 19.06.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt.
Ralf Busch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 09.12.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 02.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.11.2006 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.12.2013 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Generalstaatsanwaltschaft Celle - 2012: Zentrale Stelle Organisierte Kriminalität und Korruption.
Andrea Claus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 16.08.1990, ..., 2014) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Dr. Bettina Cramer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 09.06.2009, ..., 2014) - ab 15.03.1990 Richterin am Landgericht Hannover. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.06.2009 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. . Zwischenzeitlich Dr. Bettina Cramer-Frank? Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Christian Engelking (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 02.05.2012, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.12.1994 als Richter am Amtsgericht Hameln - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 02.05.2012 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Michael Frankenberger (Jg. 1964) - Richter am Landgericht Hannover (ab 26.03.2002, ..., 2010) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Nils Fredrich (Jg. 1974) - Richter am Landgericht Hannover (ab 03.07.2007, ..., 2010) - 2009: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Hannover. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Elisabeth Fughe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 27.02.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1997 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 27.02.2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.02.2002 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Dr. Thorsten Garbe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Vizepräsident am Landgericht Hannover (ab 29.04.2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1998 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.05.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2013 ab 23.11.2009 als Richter am Oberlandesgericht Oldenburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.10.2013 als Vizepräsident am Landgericht Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.04.2019 als Vizepräsident am Landgericht Hannover aufgeführt. 30.04.2019: "Heute konnte der Präsident des Landgerichts Hannover, Dr. Ralph Guise-Rübe dem Bückeburger Kollegen Dr. Thorsten Garbe die Ernennungsurkunde zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover aushändigen. Der 53-jährige tritt damit die Nachfolge des bisherigen Vizepräsidenten Andreas Kreutzer an, der die Geschicke des Landgerichts in dieser Position von April 2015 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im November 2018 verantwortet hatte. Dr. Thorsten Garbe war vor seiner Ernennung zum Vizepräsidenten des Landgerichts Hannover seit Oktober 2013 Vizepräsident des Landgerichts Bückeburg. Dem ging eine mehrjährige Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium sowie als Richter am Amtsgericht Hannover voraus." - https://www.weserbergland-nachrichten.de/nienburg/14169-2019-04-30-05-47-38. 09.01.2024: "... Es ging um unzulässige Gehaltszulagen für seinen Bürochef: Wegen der Affäre verlor Stefan Schostok seinen Posten als Hannovers Oberbürgermeister. Nun wurde erneut ein Strafmaß in dem Fall festgelegt. ... Hannovers Ex-Oberbürgermeister Stefan Schostok (SPD) ist wegen der Rathausaffäre um unzulässige Gehaltszahlungen zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Diese sei zahlbar in 120 Tagessätzen zu 100 Euro, also 12.000 Euro, sagte Thorsten Garbe, Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover. ..." - https://www.spiegel.de/politik/deutschland/stefan-schostok-hannovers-frueherer-oberbuergermeister-zu-geldstrafe-verurteilt-a-474ed27b-e9cd-4590-a482-4c30b38b3cb7
Dr. Andreas Gaschler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.10.2014 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 11.07.2019 als Richter am Amtsgericht Peine - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 11.07.2019 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Alexandra Gaude (Jg. 1972) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 18.09.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.03.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Friederike Grote (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 01.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.02.2001 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010. Namensgleichheit mit: Dr. Martin Grote (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 01.06.2011, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.01.2002 als Richter am Amtsgericht Hildesheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.05.2008 als Richter am Landgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Dr. Martin Grote (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 01.06.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 28.01.2002 als Richter am Amtsgericht Hildesheim - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 09.05.2008 als Richter am Landgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2011 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2013: Pressesprecher am Landgericht Hannover. Namensgleichheit mit: Friederike Grote (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 01.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.02.2001 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.04.2011 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Dr. Ralph Guise-Rübe (geb. zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966)
- Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Präsident am
Landgericht
Hannover (ab , ..., 2014, ..., 2024) - im Handbuch der
Justiz 2002 ab 15.01.1999 als Richter am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2008 ab
21.12.2006 als Ministerialrat im Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. Im
Handbuch der Justiz 2014 ab 29.09.2009 als
Präsident am Landgericht Hildesheim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und
2022 ab
29.09.2009 als Präsident am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: "Nachdem der
Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Niedersächsischen
Landtag, der Abgeordnete Jens Nacke, indirekt Vorwürfe gegen den Landgerichtspräsidenten
in Hannover, Dr. Ralph Guise-Rübe, erhoben hat, letzterer habe Internet-Seiten
mit Erotik-Inhalten über seinen Dienst-PC aufgerufen, hat eine Auswertung aller
gespeicherter Daten-Bestände diesen Verdacht entkräften können.
Stefan Heuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 21.11.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.11.2008 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.11.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Kathrin Heuer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 25.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 17.08.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 25.10.2018 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. 2016: Amtsgericht Stade.
Stefan Joseph (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 01.07.2010, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.04.2000 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.04.2000 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als Vositzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2021: Vorsitzender Richter 13. Strafkammer. 12.02.2018: "Einbrecherbande in Hannover verurteilt. Der Prozess im Landgericht Hannover zog sich über fünf Monate. Am Freitag wurden im Landgericht Hannover vier Männer wegen schweren Bandendiebstahls verurteilt. Während der Urteilsverkündung platzte dem Richter der Kragen. ..." - http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Einbrecherbande-in-Hannover-verurteilt. 18.02.2021: "Zwei Jahre lang stellte Patrick S. (35) der zwölf Jahre jüngere Sophie permanent nach. Erst offen, später anonym. Er verfolgte sie, belästigte sie via Internet und Telefon. Dann beschloss er, die junge Stewardess zu töten … Für den Mord an der Flugbegleiterin Sophie N. (†23) muss Patrick S. nun lebenslang in Haft. Vor dem Landgericht Hannover wurde am Donnerstag das Urteil gesprochen. ... Richter Stefan Joseph (56) bezeichnete die Tat als „verstörendes“ Verbrechen, das fassungslos mache. ..." - https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/ermordete-stewardess-lebenslange-haft-fuer-sophies-killer-75417464.bild.html
Dr. Matthias Kannengießer (Jg. 1968) - Richter am Landgericht Hannover (ab 10.08.2005, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.06.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. 2009: Pressesprecher am Landgericht Hannover.
Sabina Klein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 23.06.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 unter dem Namen Monika Thiem-Helfen ab 20.04.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Monika Thiem-Helfen ab 05.06.2001 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Sabina Thiem ab 05.06.2001 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Sabina Thiem ab 05.06.2001 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter dem Namen Sabina Klein ab 26.09.2008 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 26.09.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. "Am 9. Januar 2009 fand im Plenarsaal des Oberlandesgerichts Celle (OLG) der traditionelle Neujahrsempfang statt. Wie in jedem Jahr bat die Richterschaft des OLG auch die Angehörigen des höheren Dienstes der Generalstaatsanwaltschaft und die pensionierten Kolleginnen und Kollegen beider Behörden sowie die Mitglieder des Advokatenvereins Celle hierzu. ... Sabina Klein (44) wurde am 26. September 2008 zur Richterin am OLG Celle ernannt, sie trat ihren Dienst in dem u.a. für Bankenrecht und Anwaltsregresse zuständigen 3. Zivilsenat aufgrund einer Abordnung an das Justizministerium aber erst am 5. Januar 2009 an. Sabina Klein hat in Hannover studiert und trat 1998 in den Justizdienst ein. Nach Stationen am Amtsgericht, Landgericht und der Staatsanwaltschaft Hannover wurde sie 2001 zur Richterin am Landgericht Hannover ernannt. Seit August 2006 war Frau Klein im Justizministerium im IT-Referat tätig. ..." - https://oberlandesgericht-celle.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/-57460.html.
Heinrich-Ullrich Kleybolte (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 23.06.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.06.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Melanie Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Hannover (ab , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.03.2007 als Richterin am Amtsgericht Nienburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.03.2007 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Joachim Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 07.02.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 und 2006 unter dem Namen Joachim Lotz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.07.2007 als Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet, LSt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.02.2017 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Susanne Lotz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover (ab 07.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Susanne Sosnitza ab 01.07.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Susanne Sosnitza oder Susanne Lotz nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 unter dem Namen Susanne Lotz ab 15.10.2009 als Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 07.07.2020 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Hannover aufgeführt.
Stefan Lücke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Landgericht Hannover (ab 31.03.2008, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Lücke (geb. ....) Richterin / Amtsgericht Peine (ab , ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1998, 2010, 2012 und 2014 unter dem Namen Lücke im OLG-Bezirk Celle nicht aufgeführt. 2013: Amtsgericht Peine / Familiengericht / Abteilung 43. Namensgleichheit mit: Horst Lücke (geb. 12.09.1939) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim (ab 25.11.1985, ..., 1998)
Stephanie Munk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 02.01.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2009 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt.
Annika Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1987) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 29.11.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.05.2016 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.11.2019 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Amtsgericht Gifhorn - GVP 01.01.2019: Richterin auf Probe. Ab 01.03.2019 mit halber Arbeitskraft abgeordnet an das Amtsgericht Peine. Namensgleichheit mit: Günter Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Stadthagen (ab 26.07.1984, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 26.07.1984 als Richter am Amtsgericht Stadthagen - beurlaubt - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Janine Osterloh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover (ab 13.11.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 13.11.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover - abgeordnet - aufgeführt.
Stefanie Piellusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 31.08.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.02.2001 als Richterin am Landgericht Hannover - beurlaubt, LSt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.02.2001 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 20 ab 01.06.2015 als koordinierende Richterin am Landgericht Hannover - 3/ 4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.08.2016 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Ab 01.04.2011: abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle - 7. Zivilsenat.
Richard Recker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - koordinierender Richter am Landgericht Hannover (ab 06.01.2015, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.06.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.11.2011 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 06.01.2015 als koordinierender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2017: Ansprechpartner für Referendarangelegenheiten - https://www.verwaltungsgericht-hannover.niedersachsen.de/service/ansprechpartner/ansprechpartner_referendarangelegenheiten/ansprechpartner-fuer-referendarangelegenheiten-155423.html
Dr. Felix Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richter am Landgericht Hannover (ab 29.06.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2003 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 29.06.2011 als Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Hannover. Namensgleichheit mit: Felix Hans Christian Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stade (ab 21.12.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.05.2008 als Richter/Staatsanwalt auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.12.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Stade aufgeführt. 2016: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Hannover.
Alexandra Siemering (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 03.06.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Alexandra Oelfke ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexandra Siemering ab 01.04.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. 2005: Richterin auf Probe am Amtsgericht Celle / Familiengericht - Abteilung 8. Namensgleichheit mit: Carola Oelfke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Imke Celia Simon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 14.06.2013 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016, 2018, 2020 und 2022 unter dem Namen Imke Simon nicht aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2015: Richterin am Landgericht. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2020: nicht aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.202: Richterin am Landgericht. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2022: Vorsitzende Richterin. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2023: Vorsitzende Richterin - 7. Strafkammer und 7. Strafvollstreckungskammer. 11.12.2023: "... Sie haben den vierjährigen Fabian mit einem Gürtel, Ladekabel und einem Fleischklopfer geschlagen, ihm Nahrung und Trinken verweigert und ohne Kleidung über Nacht in eine winzige Abstellkammer gesperrt: Von Ende Mai 2022 an wurden die Misshandlungen des Kleinkindes immer brutaler. In der Nacht zum 13. Januar 2023 starb Fabian nach mehreren Gewaltexzessen durch Verbluten und Ersticken in der Wohnung seines Stiefvaters in Barsinghausen. Das Land gericht Hannover hat den 34-Jährigen und die 29 Jahre alte Mutter des Jungen am Montag wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. ... „Sie wollten ihm erhebliche Schmerzen zufügen“, sagt die Vorsitzende Richterin Imke Simon zu den Misshandlungen von Fabian. Die Mutter und ihr neuer Partner hätten mitleidlos und egozentrisch agiert. ..." - https://www.welt.de/vermischtes/article248989426/Barsinghausen-Sie-wollten-ihm-Schmerzen-zufuegen-Hoechststrafe-nach-Mord-an-Fabian-4.html
Jörg Spamer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht Hannover (ab 18.09.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.
Markus von der Heide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1985) - Richter am Landgericht Hannover (ab 14.09.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.08.2013 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 14.09.2016 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Ann-Katrin von der Heide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Nordenham / Direktorin am Amtsgericht Nordenham (ab 29.01.2019, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 21.04.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Wildeshausen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.09.2012 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wildeshausen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 29.01.2019 als Direktorin am Amtsgericht Nordenham aufgeführt. Amtsgericht Wildeshausen - GVP 01.02.2016. Amtsgericht Cloppenburg - GVP 01.01.2011, 01.01.2012: Richterin auf Probe. 12.02.2019: "Hohen Besuch empfing die neue Amtsgerichtsdirektorin Dr. Ann-Katrin von der Heide gleich an ihrem dritten Tag in Nordenham. Die niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza war auf Stippvisite in der Wesermarsch. Ann-Katrin von der Heide hatte am Donnerstag offiziell ihren Dienst in Nordenham als Nachfolgerin von Martin Staubwasser angetreten, der im Juli vergangen Jahres ans Amtsgericht Westerstede gewechselt war. ..." - https://www.nwzonline.de/wesermarsch/wirtschaft/nordenham-amtsgericht-nordenham-neue-direktorin-empfaengt-justizministerin_a_50,3,3945016598.html. Namensgleichheit mit: Achim von der Heide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg (ab 06.08.2014, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 03.05.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2010 ab 06.08.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Oldenburg aufgeführt. Eintritt in die Justiz im Mai 1999, zunächst bei den Staatsanwaltschaften Osnabrück und Oldenburg sowie dem Amtsgericht Nordhorn tätig - http://www.staatsanwaltschaften.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=22875&article_id=127212&_psmand=165. Namensgleichheit mit: Dr. Isabella von der Heide (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf (ab 15.12.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1990 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Dortmund aufgeführt (Dienstantritt um 1989). Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Essen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.12.1999 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf aufgeführt.
Dr. Hartmut Jürgen Voss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Hannover (ab 14.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.04.2011 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Verden - GVP 01.01.2010: unter dem Namen Voss als Richter auf Probe aufgeführt.
Angela Isabel Wortmann-Obst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 29.09.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.06.1999 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.09.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
# Thomas Herrmann
# Horst Hebach
# Wolfgang Höpker
# Britta Hansen
Rolf Jacob
# Hermann Oltrogge
# Ernst-Adolf Kniesch
# Dr. Hans-Dieter Kimmel
# Friedrich Kühn
# Dr. Bernd Thomas
# Helfried Teschner
# August-Wilhelm Marahrens
# Rüdiger Vollbrecht
# Peter Loeven
# Ursula Penners-Isermann
# Gerd H. Koch
# Ernst Kluge
# Uwe Thies
# Hildergard Krautwig
# Klaus Plaschke
# Otto Voigt
# Wolfgang Wendt
# Hans Schymosz
# Reinhart Schmidt
# Rosemarie Stroicz
# Inge Ullrich
# Ekkehard Spillner
# Sabine Schnabel
# Heide Langhorst
# Reinhard Wenzel
# Cornelia Meier-Böke
# Daniela Rebeski
# Andrea Jans-Müller
# Ute Weißenborn
# Karin Pätsch
# Barbara Koenig
# Christine Löffler
# Michael Schweigert
# Christian Kleybolte
# Luise String
# Dr. Meike Stock
Richter auf Probe:
Nicht mehr als Richter am Landgericht Hannover tätig:
Achim Aring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 30.12.1996, ..., 2012) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Hermann Aue (geb. 05.01.1933) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 28.05.1974, ..., 1988) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 26.05.1966 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 28.05.1974 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Johannes Barkey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"1949) - Richter am Landgericht Hannover (ab 03.07.1979, ..., 2014) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Wilhelm Bette (Jg. 1942) - Richter am Landgericht Hannover (ab 01.08.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1977 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Marianne Birnbaum (Jg. 1941) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.06.1990 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Otto Böckelmann (geb. ....) - Vorsitzende Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 1924) - "Das Urteil konnte niemanden überraschen, denn das Gericht folgte dem Votum der Sachverständigen. Der Angeklagte Fritz Haarmann sei „nicht geisteskrank und auch nicht Epileptiker“; er habe seine Verbrechen vielmehr mit Vorsatz und Überzeugung ausgeführt. Dass der Täter „im geschlechtlichen Rausche“ gehandelt habe, hielt der Vorsitzende Richter Otto Böckelmann gar für „ausgeschlossen“. So verhängte er für 24-fachen Mord 24 Mal die Todesstrafe. ..." - https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article235729594/Fritz-Haarmann-Kein-Vergnuegen-einen-Menschen-zu-toeten.html?source=puerto-reco-2_AAA-V2.A_control
Dieter Bodenstein (Jg. 1944) - Richter am Landgericht Hannover (ab 14.12.1988, ..., 2009)
Dr. Hans-Heiner Bodmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 27.07.1992, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 27.07.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Joachim Boenig (Jg. 1944) - Richter am Landgericht Hannover (ab 30.10.1998, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.10.1998 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Hans-Gerd Borchmeyer (Jg. 1943) - Richter am Landgericht Hannover (ab 07.12.1981, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.12.1981 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008/9 nicht mehr eingetragen.
Elke Bronisch-Holtze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richterin am Oberlandesgericht Celle / 21. Zivilsenat - Senat für Familiensachen (ab 14.11.1994, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 14.11.1994 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Anke Brosche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzender Richter am Landgericht Göttingen / Vizepräsident am Landgericht Göttingen (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Anke Bergmann ab 15.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Anke Steidl ab 15.01.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Anke Bergmann ab 19.11.2007 als Richterin am Landgericht Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Anke Bergmann ab 14.11.2008 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Anke Brosche ab 19.11.2007 als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.2014 als Direktorin am Amtsgericht Herzberg am Harz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.08.2017 als Direktorin am Amtsgericht Northeim aufgeführt. Amtsgericht Northeim - GVP 01.11.2017, 03.09.2018. Namensgleichheit mit: Dr. Dietmar Brosche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Göttingen / Direktor am Amtsgericht Göttingen (ab 23.12.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 06.01.1984 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1992 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.12.2008 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt.
Christian Caesar (Jg. 1967) - Richter am Landgericht Hannover (ab 18.03.2004, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 27.03.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Landgericht Hannover GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt.
Kora-Kirstin Dammann (Jg. 1967) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 19.12.2002, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.02.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.
Andrea Dencks (Jg. 1974) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 15.08.2007, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.03.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Landgericht Hannover GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt.
Michael Dölp (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 01.09.2008 , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.10.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.10.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2008 als Richter am Bundesgerichtshof - beurlaubt - aufgeführt.
Dietmar Döpke (Jg. 1943) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 19.11.1999, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.11.1999 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Elke Eimterbäumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 29.07.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.03.2002 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet, Leerstelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.07.2014 als Richterin am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010. Namensgleichheit mit: Clemens Eimterbäumer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Verden (ab 27.04.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 18.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 27.09.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 27.09.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 18.09.2001 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 18.09.2001 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Carl Fritz Fitting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stade / Präsident am Landgericht Stade (ab 30.09.2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 23.06.1987 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.06.1992 als Richter am Oberlandesgericht Celle - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.06.1998 als Ministerialrat beim Justizministerium Niedersachen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2002 als Präsident am Landgericht Stade aufgeführt. http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/76888/. Namensgleichheit mit: Angela Fitting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Stade / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Stade (ab 08.08.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Burgwedel aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Stade - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 17.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Stade aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 17.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Stade - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 17.08.1992 als Richterin am Amtsgericht Stade - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 08.08.2017 als stellvertretende Direktorinam Amtsgericht Stade aufgeführt. 2014, ..., 2016: Familiensachen.
Dr. Harald Franzki (geb. 27.10.1924) - Präsident am Oberlandesgericht Celle (ab , ..., ) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.06.1956 als Landgerichtsrat (Richter) am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 02.05.1968 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. War 1945 bei Kriegsende 20 Jahre alt. Über seine Tätigkeit während der Zeit des Nationalsozialismus und während des Krieges ist uns derzeit nicht bekannt. Nähere Auskünfte sind möglicherweise bei der Deutschen Dienststelle einzuholen. - "Befremdlich war auch die Einmischung des Präsidenten des Oberlandesgerichts Celle Harald Franzki. In einem langen Leserbrief in einer Tageszeitung warf Franzki Vultejus eine Verletzung seiner Amtspflichten vor. Mit diesem öffentlichen Angriff gegen einen Untergebenen hatte der Oberlandesgerichtspräsident gegen seine eigene Dienstpflicht, nämlich zur Fürsorge und guten Zusammenarbeit mit seinen Richtern, verstoßen. Um eine Erwähnung des Namens Franzki kommt man hier aber auch aus einem anderen Grunde nicht herum. Franzki hatte nämlich in eigener Person gezeigt, wie sehr man in der Frage, ob jemand befangen sei, nach zweierlei Maß urteilen kann: Als Vultejus sich einmal an einer Diskussion zur Ausklammerung der NS-Justiz in der Richterfortbildung beteiligen wollte, hatte Franzki dies zu verhindern versucht. Auch sonst hatte er sich immer wieder der rückhaltlosen Aufarbeitung der NS-Justiz widersetzt, hatte sich sogar selbst zu Vorträgen an der Deutschen Richterakademie in Trier mit apologetischer Tendenz zu diesem Thema in den Vordergrund gedrängt. War er dafür wirklich an erster Stelle berufen? Darüber, dass Franzki einen für zahlreiche Todesurteile verantwortlichen Reichsanwalt am Volksgerichtshof zum Vater hatte, habe ich bislang, zu Lebzeiten von Harald Franzki, geschwiegen. Jemand für die Verfehlungen von Familienangehörigen verantwortlich zu machen, wäre ja eine Art Sippenhaft. Ist ein Jurist mit einer solchen Familienvergangenheit aber wirklich unvoreingenommen, wenn er die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu behindern sucht? Neben Harald Franzki gab es in der bundesdeutschen Justizgeschichte allerdings zahlreiche weitere Beispiele dafür, dass arrivierte Söhne oder auch die als Schüler und Assistenten schwer belasteter NS-Juristen Aufgewachsenen sich an der Vergangenheitsverdrängung maßgeblich beteiligt haben.
Gisela Friedrich (Jg. 1948) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 31.10.1978, ..., 2010) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Jörn Fritsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Bundesgerichtshof (ab 15.02.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 20.09.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.12.2002 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 12.04.2012 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.02.2020 als Richter am Bundesgerichtshof aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Svenja Fritsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle (ab 02.01.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 02.01.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - 0,75 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Svenja Fritsche nicht aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010: Richterin auf Probe.
Dr. Georg Andreas Gebhardt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Hameln / Direktor am Amtsgericht Hameln (ab 21.05.2021, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 26.10.2009 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 26.10.2009 als Richter am Landgericht Hannover - freigestellt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 08.12.2014 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.05.2021 als Direktor am Amtsgericht Hameln aufgeführt.
Ina Geumann (Jg. 1942) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 02.08.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.08.1976 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Thomas Glahn (Jg. 1969) - Richter am Landgericht Hannover (ab 21.03.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 18.02.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Landgericht Hannover GVP 01.01.2010: nicht aufgeführt.
Dr. Rainer Gundlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 2008, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.10.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2018 ab 29.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. http://www.kinderumweltgesundheit.de/KUG/index2/pdf/aktuelles/10120_1.pdf. Namensgleichheit mit: Gerhild Wiegand-Gundlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 30.07.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.1986 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Helmut Gurkau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 30.06.2000, ..., 2016) - Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Thomas Harcke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 30.12.1996, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.12.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Gabriele Immen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Göttingen / Präsidentin am Landgericht Göttingen (ab 04.10.2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1990 unter dem Namen Gabriele Fröhlich ab 14.02.1989 als Richterin am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 unter dem Namen Gabriele Immen ab 14.02.1989 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 1998 ab 14.02.1989 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 18.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 18.10.2007 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 28.11.2014 als Leitende Ministerialrätin im Niedersächsischen Justizministerium aufgeführt. 14.11.2016: Die Niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz hat heute Gabriele Immen offiziell in ihr neues Amt als Präsidentin des Landgerichts Göttingen eingeführt. Im Rahmen einer Feierstunde verabschiedete die Ministerin gleichzeitig den bisherigen Präsidenten Hans-Georg Haase in den Ruhestand. ... 1978 bis 1985: Studium der Rechtswissenschaften in Hannover. 1985: Assessorin, OLG-Bezirk Celle. 1989: Richterin am Amtsgericht, AG Neustadt a. Rbge. 1990 bis 1992: Abordnung an die Nds. Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege in Hildesheim. 1991: Richterin am Landgericht, LG Hannover. 2004 bis 2006: Abordnung an das Niedersächsische Justizministerium. 2007: Vorsitzende Richterin am Landgericht, LG Hannover. 2014: Abordnung an das Niedersächsische Justizministerium und Übertragung des Dienstpostens der Referatsleiterin 402. 2014: Leitende Ministerialrätin und Versetzung in das MJ. 04.10.2016: Ernennung zur Präsidentin des Landgerichts, LG Göttingen. - https://www.mj.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/gabriele-immen-wird-neue-praesidentin-des-landgerichts-goettingen-148568.html. Landgericht Göttingen - GVP 01.01.2020: Präsidentin. Namensgleichheit mit: Peter Immen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover (ab 29.02.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 11.12.1985 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.02.2000 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt.
Edgar Isermann (geb. 1944 in Wiedelah/Goslar - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.09.2001, ..., 2009) - 1975 bis 1990 Richter am Landgericht Hannover; 1990-2001 Tätigkeit im Niedersächsischen Justizministerium, zuletzt als Abteilungsleiter. 2001 bis 2009 Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig.
Beatrix Homann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 07.03.2005, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Beatrix Homann nicht aufgeführt. 19.05.201: "Versuchter Mord. Landgericht Hannover verurteilt junge Räuber zu Haftstrafen" - http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Landgericht-Hannover-verurteilt-junge-Raeuber-zu-Haftstrafen
Michael Jaursch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 16.04.1992, ..., 2012)
Hannelore Jongedijk (Jg. 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 01.09.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt.
Claus Kempe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 14.11.2002, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.09.1979 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. GVP 01.01.2013: Zivilkammer 12.
Dr. Werner Kemper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Hildesheim (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.07.1994 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.07.1994 als Richter am Amtsgericht Hildesheim aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Britta Knüllig-Dingeldey (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hildesheim / Präsident am Landgericht Hildesheim (ab 31.07.2014, ... 2018) - die Frau mit dem drolligen Doppelnamen, Knüllig plus Dingeldey. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.06.2000 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 12.03.2008 als Vizepräsidentin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 31.07.2014 als Präsidentin am Landgericht Hildesheim aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010: Vizepräsidentin am Landgericht Hannover.
Gerd H. Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / 14. Zivilkammer (ab 08.08.1994, ..., 2010) - bekannt für seine sehr zügige und gerechte Bearbeitung trotz seines fortgeschrittenen Alters. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2010.
Dr. Ruth König (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Marburg (ab 26.03.2003, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 09.05.2007 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 09.05.2007 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.04.2007 als Richterin am Amtsgericht Marburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Andreas Kreutzer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Vizepräsident am Landgericht Hannover (ab 31.03.2015, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 03.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 31.03.2015 als Vizepräsident am Landgericht Hannover aufgeführt. 2006: Vorsitzender des Hauptrichterrates der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Niedersachsen. 2013: Präsidiumsmitglied.
Klaus-Ulrich Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1942) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 26.02.1990, ..., 2006)
Joachim Küper (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 14.11.2002, ..., 2018)
Hartmut Lange (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Landgericht Hannover (ab 14.09.1990, ..., 2002)
Jessica Laß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 16.04.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.10.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2004 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Dr. Stephan Loheit (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richter am Amtsgericht Rostock / Direktor am Amtsgericht Rostock (ab 31.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 unter dem Namen Stephan Loheit nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.02.2011 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.02.2011 als Richter am Amtsgericht Güstrow - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 31.05.2021 als Direktor am Amtsgericht Rostock aufgeführt. 2016: Pressesprecher am Landgericht Hannover.
Volker Löhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 21.11.2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 12.04.1990 als Richter am Amtsgericht Wennigsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.11.2008 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Dr. Erhard Lüken (Jg. 1946) - Richter am Landgericht Hannover (ab 31.10.2001, ..., 2002)
Ingeborg Mehrens (Jg. 1943) - Richterin am Landgericht Hannover / Vizepräsidentin am Landgericht Hannover (ab 07.12.1998, ..., 2007)
Dr. Mathias Plumeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 21.07.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.07.2006 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Ulrike Porth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Lüneburg (ab , ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.09.2003 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2003 als Richterin am Landgericht Lüneburg - halbe Stelle - aufgeführt.
Sigrid Pokropp-Aring (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 16.01.1992, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.01.1992 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 16.01.1992 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Wolfgang Rosenbusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 30.06.2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 30.06.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 15.06.2015: "Als Richter Wolfgang Rosenbusch (61) Ex-Pharmareferentin Dagmar S. (53) gestern wegen versuchten Totschlags zu acht Jahren Knast verurteilte, kippte sie krachend auf der Anklagebank um! ... Für das Landgericht steht das Motiv fest: Dagmar S. habe die Trennung von Regierungsdirektor Hans-Dieter B. (53) nicht verkraftet. Sie terrorisierte den Ex, schwärzte ihn überall an. Als sie ihn und seine neue Frau (45) in Isernhagen sah, entschloss sie sich, mit dem Auto auf beide zuzurasen." - http://www.bild.de/regional/hannover/stalking/urteil-im-stalker-prozess-41362204.bild.html. 03.03.2017: "Warum legt eine junge Frau ihre heimlich zur Welt gebrachte Tochter in einen Koffer voller Gerümpel, in dem sich schon das Skelett ihres ersten Kindes befindet? Für Richter Wolfgang Rosenbusch ist der Fall klar: Laura S. wollte ihr Baby töten. „Wir gehen davon aus, dass Sie wussten, dass es sterben würde“, sagt der Vorsitzende der Großen Strafkammer des Landgerichts Hannover zu der Frau mit blondem Pferdeschwanz, die weinend auf der Anklagebank sitzt. Wegen versuchten Totschlags muss die 22-Jährige nach dem am Donnerstag verkündeten Urteil für sechs Jahre ins Gefängnis. Damit gehen die Richter über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. ..." - https://www.welt.de/print/welt_kompakt/hamburg/article162542669/Sie-hatte-niemanden-ausser-Ihnen.html. 14.01.2023: 1. Vorsitzender Waage Hannover e.V. - https://waage-hannover.de/ueber-uns/vorstand-und-team/
Frank Rosenow (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 09.07.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1993 als Richter am Landgericht Stade aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.12.2002 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 16.12.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2022 ab 09.07.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Oberlandesgericht Celle - GVP 01.01.2020: Vorsitzende Richterin - 8. Zivilsenat. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2013: Vorsitzender Richter - Große Strafkammer 1. Bunte 51/2013: "Christian Wulff Der Prozess gegen den Bundespräsidenten a.D. könnte schneller als geplant zu Ende gehen. ... Als Prozessbeobachter hat man beinahe Mitleid mit Oberstaatsanwalt Clemens Eimterbäumer, 43, und Staatsanwältin Anna Tafelski, 30, die einen fast verschüchterten Eindruck machen und kauf Fragen an die Zeugen stellen... Macht er kurzen Prozess? Frank Rosenow, Vorsitzender Richter im Wulff-Prozess". Die arme Frau Tafelski, bei so viel geballter Männlichkeit, Richter Rosenow, Christian Wulff und dann auch noch der "Prozessbeobachter" Clemens Eimterbäumer", da möchte Marzena Anna Tafelski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1982) - Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle (23.02.2010, ..., 2012) womöglich viel lieber im Urlaub auf den Balearen weilen und in der "Bunte" blättern.
Bernd Rümke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 02.06.1992, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Almut Rümke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Geestland (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Langen bei Bremerhaven - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Geestland - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Geestland aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hans-Christian Rümke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Amtsgericht Burgwedel / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Burgwedel (ab , ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 14.07.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 02.01.2014 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 02.01.2014 als Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 20.12.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Bernd Rümke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 02.06.1992, ..., 2012) - Namensgleichheit mit: Almut Rümke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Geestland (ab , ..., 2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Langen bei Bremerhaven - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Geestland - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 14.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Geestland aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Reinhard Saathoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 22.12.2008, ..., 2020) - ab 1982 Richter am Landgericht Hannover. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 11.08.1997 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 22.12.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Zwischen 1988 und 1991 zum Gesetzes- und Beratungsdienst an den Niedersächsischen Landtag abgeordnet. Ab 11.08.1997 Richter am Oberlandesgericht Celle. Im Jahre 2001 zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Hannover ernannt, Leitung der 1. Kammer für Handelssachen. Im OLG übernimmt er den 5. Zivilsenat, der unter anderem Bausachen und Schadensersatzansprüche aus Verkehrsunfällen sowie wegen Verletzung von Leben, Körper, Gesundheit oder Freiheit bearbeitet.
Wolfgang Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig / Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 01.06.2015, ..., 2024) - 1989 Ernennung zum Richter, 1992 Richter am Landgericht Göttingen. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.05.2001 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2004 Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.03.2006 als Direktor am Amtsgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.07.2008 als Präsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 19.02.2013 als Staatsekretär im Justizministerium Niedersachsen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.06.2015 als Präsident am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Zwischenzeitlich auch im Niedersächsischen Justizministerium und beim Landesjustizprüfungsamt tätig gewesen. Namensgleichheit mit: Christiane Wurdack-Scheibel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig (ab 23.04.2008, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1991 unter dem Namen Christiane Wurdack als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 23.04.2008 unter dem Namen Christiane Wurdack-Scheibel als Richterin am Landgericht Göttingen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.04.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. 2009: stellvertretender Pressesprecher am Landgericht Braunschweig. Landgericht Braunschweig - GVP 18.12.2009 - nicht aufgeführt. 2020: Präsidiumsmitglied. 2021: Güterichterin.
Dieter Schneidewind (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover / Präsident am Landgericht Hannover (ab 03.08.1998, ..., 2013) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.03.1980 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 13.03.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt.
Doris Schrader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 21.07.2006, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 21.07.2006 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Martin Schulz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 15.08.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.02.1997 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 23.06.2003 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.08.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt.
Dr. Tonio Stoll (Jg. 1962) - stellvertretender Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle / 1. Zivilsenat (ab 18.06.2002, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.02.1997 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt.
Kerstin van der Straten (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 20.12.2002 als Richterin am Landgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.12.2002 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Monika Thiele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 06.03.2008 , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 21.07.1994 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 06.03.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Monika Thiele nicht aufgeführt. Landgericht Hannover - GVP 01.01.2021: Vorsitzende Richterin Zivilkammer Kammer 55 und Strafkammer 4. Landgericht Hannover - GVP 01.02.2022: unter dem Namen Monika Thiele nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Monika Thiele (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Gütersloh (ab 12.08.2002, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.10.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Hamm aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 12.08.2002 als Richterin am Amtsgericht Gütersloh aufgeführt.
Dr. Luzia Tischler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Oberlandesgericht Celle (ab 25.08.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2007 als Richterin am Landgericht Hannover - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.08.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Celle - abgeordnet - aufgeführt.
Gerd Vogel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Hannover / Präsident am Amtsgericht Hannover (ab 09.04.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.07.1986 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 06.02.1990 als Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 16.03.1993 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.03.2005 als Vizepräsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.04.2010 als Präsident am Amtsgericht Hannover aufgeführt.
Hans-Dietmar Warda (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 03.06.1985, ..., 2012)
Dorothea Wevell von Krüger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover (ab 30.07.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.07.1998 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt.
Dr. Markus Wessel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 01.03.2016, ... 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.05.2005 als Vorsitzender Richtern am Landgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2016 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. "VorsRiOLG Dr. Markus Wessel ist seit Anfang 2016 Vorsitzender Richter eines Bausenats (einschl. Architektenhonorar und -haftung) am Oberlandesgericht in Celle. Zuvor war er Vorsitzender einer (auch: Berufungs-) Kammer am Landgericht Hannover mit Spezialzuständigkeit für die Entscheidung über Honoraransprüche von Architekten und Ingenieuren. Davor war er als Richter am Oberlandesgericht Celle über sechseinhalb Jahre Mitglied eines Fachsenats für Bau- und Architektenrecht. Herr Dr. Wessel ist zudem Vorsitzender des Niedersächsischen Berufsgerichtshofs für Architekten. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Bau- und Immobilienrecht hervorgetreten und veröffentlicht auch regelmäßig in der Zeitschrift "IBR Immobilien- & Baurecht". Außerdem ist Herr Dr. Wessel ständiger Mitarbeiter bei der "ZfBR" und Autor bei Messerschmidt/Voit, Privates Baurecht, u. a. zum Neuen Bauvertragsrecht (§§ 650p ff. BGB) sowie zur HOAI, zudem ist er Autor bei Thode/Wirth/Kuffer, Praxishandbuch Architektenrecht, 2. Aufl. (zur Vergütung des Architekten)." - https://www.ibr-seminare.de/Visitenkarte/27108#. CELLE. "Die Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts Eva Moll-Vogel hat heute Dr. Markus Wessel zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht ernannt. Der 52-jährige Dr. Wessel trat nach Abschluss seiner juristischen Ausbildung Mitte der 1990er Jahre in die Justiz des Landes Niedersachsen ein. Während seiner Zeit als Proberichter bearbeitete er Strafsachen bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim und war bei den Landgerichten Braunschweig und Hildesheim, sowie den Amtsgerichten Neustadt am Rübenberge, Walsrode und Hameln tätig. Im Dezember 1999 wurde Dr. Wessel in Hannover zum Richter am Landgericht ernannt. Er war dort im Bereich das Zivilrechtes und der Baulandsachen tätig. Von November 2001 bis April 2005 arbeitete Dr. Wessel als wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bundesgerichtshof und unterstützte dort den V. Zivilsenat, der für Grundstücksangelegenheiten und Landwirtschaftssachen zuständig war. Im Mai 2005 wechselte Dr. Wessel als Richter am Oberlandesgericht nach Celle und bearbeitete dort im 14. Zivilsenat Verkehrsunfallsachen und Rechtsstreitigkeiten aus dem Bau- und Architektenrecht. Zuletzt, seit Dezember 2011, war Dr. Wessel als Vorsitzender der 14. Zivilkammer des Landgerichts Hannover insbesondere für Verfahren aus dem Bereich der Architekten- und Zahnarzthaftung und Bausachen zuständig. Das Präsidium des Oberlandesgerichts Celle hat Dr. Wessel die Leitung des 7. Zivilsenates und des Senats für Landwirtschaftssachen übertragen. Zudem ist Dr. Wessel seit 2006 Mitglied des niedersächsischen Berufsgerichtshofs für Architekten, dessen stellvertretenden Vorsitz er im Jahr 2011 übernommen hat. Neben seiner richterlichen Tätigkeit ist Dr. Wessel seit 2001 Mitglied des Landesjustizprüfungsamtes im Niedersächsischen Justizministerium. In dieser Funktion prüft er angehende Juristinnen und Juristen in der 1. und 2. juristischen Staatsprüfung. Im Jahr 2009 hat er den Vorsitz des Prüfungsausschusses für die Zweite Juristische Staatsprüfung übernommen. Außerdem ist er seit 2011 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Verkehrsgerichtstags (Goslar) und ständiger Mitarbeiter der Zeitschriften ZfBR (Zeitschrift für deutsches und internationales Bau-und Vergaberecht) sowie IBR (Immobilien und Baurecht) und Mitautor verschiedener Standardwerke zum Bau- und Architektenrecht und Personenschadensrecht." - https://oberlandesgericht-celle.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/neuer-vorsitzender-richter-am-oberlandesgericht-141330.html. 2020: Mitunterzeichner: Appell für freie Debattenräume - 18,016. Oberlandesgericht Celle - GVP 10.08.2020: Vorsitzender Richter - 7. Zivilsenat (auch Senat für Landwirtschaftssachen) + 5. Senat für Landwirtschaftssachen. GVP 01.01.2020: Vorsitzender Richter - 14 Zivilsenat.
Gerhild Wiegand-Gundlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Landgericht Hannover (ab 30.07.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.1986 als Richterin am Landgericht Hannover aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Rainer Gundlach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 03.10.1986 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 29.04.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Matthias Wiese (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 12.12.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 02.12.1996 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 02.12.1996 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.12.2012 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt.
Harald Zimbehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover (ab 18.10.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1979 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Neustadt am Rübenberge aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 18.10.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Hannover aufgeführt. 2006: Mitglied des Hauptrichterrates der ordentlichen Gerichtsbarkeit des Landes Niedersachsen.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Rechtsanwaltskanzlei mit Sitz in Springe (Deister) können wir aufgrund unserer Erfahrungen im familienrechtlichen Bereich nur dem allgemeinen Tenor der Väter zustimmen, dass den Interessen der Väter an ihren Kindern im Vergleich zu denen der Mütter gerade keine Gleichbehandlung und Gerechtigkeit widerfährt. Die Richter wie auch Richterinnen scheinen sich aus unerfindlichen Gründen nahezu immer auf Seiten der Kindesmütter zu schlagen. Dies beginnt schon bei der Bewertung der Glaubwürdigkeit der Mütter und der Glaubhaftigkeit deren Aussagen. Auch wird dann in den Urteilsgründen allzuleicht die getroffene Entscheidung zu Gunsten der Mutter mit dem Kindeswohl begründet, wobei die Aussage des Kindes nicht ausreichend dahingehend gewürdigt werden, dass dieses unter dem permanenten Einfluss der Kindesmutter steht.
Die gleiche Problematik stellt sich bei den Sachverständigengutachten und den Entscheidungen der Polizei sowie den Gerichten bei den Verfahren nach dem Gewaltschutzgesetz.
Um solchen ungerechten Entscheidungen entgegentreten zu können, bemüht sich unsere Kanzlei den Vätern zu ihrem Recht zu verhelfen, wobei nicht nur eine Durchsetzung der Rechte um jeden Preis, sondern auch ein besonderes Augenmerk auf vernünftige, praktikable Lösungswege gelegt wird. Denn es gilt zu bedenken: Letztlich droht immer eine Entfremdung des Kindes von seinem Vater.
Mit freundlichen Grüßen
Berger
Rechtsanwalt
04.12.2007
Gutachter:
Sonstige:
Barsinghausen
„Sie wollten ihm Schmerzen zufügen“ – Höchststrafe nach Mord an Fabian (4)
11.12.2023
... Sie haben den vierjährigen Fabian mit einem Gürtel, Ladekabel und einem Fleischklopfer geschlagen, ihm Nahrung und Trinken verweigert und ohne Kleidung über Nacht in eine winzige Abstellkammer gesperrt: Von Ende Mai 2022 an wurden die Misshandlungen des Kleinkindes immer brutaler. In der Nacht zum 13. Januar 2023 starb Fabian nach mehreren Gewaltexzessen durch Verbluten und Ersticken in der Wohnung seines Stiefvaters in Barsinghausen.
Das Landgericht Hannover hat den 34-Jährigen und die 29 Jahre alte Mutter des Jungen am Montag wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. ...
Die Polin hatte den 34-jährigen Deutsch-Polen über TikTok kennengelernt und
war Ende Mai 2022 mit ihrem kleinen Sohn und ihrer sechsjährigen Tochter nach
Deutschland gezogen. Die Kinder sollten den neuen Mann Papa nennen, beiden
schwebte eine Patchwork-Familie vor – er hat drei Söhne aus früheren Ehen. ...
Allerdings begannen sofort die Misshandlungen, bei denen auch die Mutter
einen aktiven Part übernahm, wie die Richterin ausführte. Im Oktober habe sich
das „Martyrium“ intensiviert, sagt Simon. Auch Fabians ältere Schwester musste
stundenlang mit erhobenen Armen auf dem harten Laminatboden in der Wohnung
knien, wurde in die
Abstellkammer gesperrt und bekam kein Essen und Trinken.
„Sie wollten ihm erhebliche Schmerzen zufügen“, sagt die Vorsitzende Richterin Imke Simon zu den Misshandlungen von Fabian. Die Mutter und ihr neuer Partner hätten mitleidlos und egozentrisch agiert. ...
Justizirrtum um Ralf Witte
Der Justizirrtum um Ralf Witte betrifft den Fall des deutschen
Straßenbahnfahrers Ralf Witte (* 1964), der 2004 zu Unrecht wegen Vergewaltigung
zu zwölf Jahren und acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt und nach fünf Jahren
Haft in einem Wiederaufnahmeverfahren 2010 freigesprochen wurde.
Unmittelbar damit verbunden war der Fall seines 15 Jahre älteren[1] Bekannten
Karl-Heinz Wulfhorst, der ebenfalls im Jahr 2004 zu Unrecht wegen Vergewaltigung
zu einer Haftstrafe verurteilt und im Jahr 2010 freigesprochen wurde. Die beiden
Fälle werden auch zusammenfassend als „Fall Witte/Wulfhorst“
bezeichnet.[2][3][4]
Fall
Beschuldigung und
Verurteilung (2001–2004)
Ralf Witte lebte 2001 in einem Dorf bei Hannover
zusammen mit seiner zweiten Ehefrau, zwei Kindern aus erster Ehe und einem Kind
aus seiner zweiten Ehe. Die damals 15-jährige Jennifer W.,[5], Tochter seines
Bekannten Karl-Heinz W.,[5] war bei ihm als Kindermädchen tätig. Einige Zeit
nach ihrem letzten Einsatz zeigte Jennifer Ralf Witte wegen Vergewaltigung
an.[6] Sie beschuldigte ihn, sie entjungfert und gemeinsam mit ihrem eigenen
Vater mehrfach brutal vergewaltigt zu haben.[7] Gegen Witte und Karl-Heinz W.
wurde Untersuchungshaft angeordnet. Da Witte ein Alibi für fünf der
vermeintlichen Tatzeitpunkte vorweisen konnte und keinerlei DNA-Spuren gefunden
wurden, wurde er nach 23 Tagen[8] aus der Untersuchungshaft entlassen.
Dennoch kam es zu einer Anklage vor dem Landgericht Hannover. Das Verfahren zog
sich mit 42 Verhandlungstagen über elf Monate hin.[9] Witte hatte auf
frühzeitiges Anraten seines Anwalts rekonstruiert, was er an den angeblichen
Tattagen, davor und danach getan und wo er sich aufgehalten hatte, und konnte
für diese Tage Alibis vorweisen, die das Gericht jedoch nicht gelten ließ. Als
Wittes Vorgesetzter dessen Anwesenheit am Arbeitsplatz an einem vermeintlichen
Tattag bestätigte, erklärte das Gericht, Jennifer W. könne sich ja in der Woche
geirrt haben, was darauf hinauslief, dass alle Alibis wertlos seien. Witte
protestierte gegen dieses Vorgehen, er zeigte einem Richter dabei einen Vogel
und redete ihn mit „Du Idiot“ an.[10] Trotz der Alibis und obwohl eine
medizinische Untersuchung die Jungfräulichkeit des Mädchens festgestellt
hatte,[11] wurde Witte am 7. Mai 2004 zu zwölf Jahren und acht Monaten
Freiheitsstrafe verurteilt.[12] Karl-Heinz W. wurde zu fünf Jahren und acht
Monaten Haft verurteilt.[13] Zwei Gutachter hatten im Verfahren erklärt,
Jennifer W. sei absolut glaubwürdig.[7][9]
Dass Witte zu einer viel
längeren Haftstrafe verurteilt wurde als Karl-Heinz W., obwohl es im
Wesentlichen um dieselben Tatvorwürfe ging, erklärte er sich im Nachhinein
damit, dass er sich im Bewusstsein seiner Unschuld während des Prozesses
siegessicher gefühlt habe und gegenüber dem Richter immer wieder respektlos
aufgetreten sei.[14]
Nach der Verurteilung
Am 15. September 2004, vier
Monate nach der Verurteilung, erhob das vermeintliche Opfer Jennifer W. bei der
Staatsanwaltschaft Hannover neue Anschuldigungen.[2] Sie sei seit ihrem achten
Lebensjahr Opfer eines Mädchenhändlerrings gewesen und über Jahre hinweg unter
anderem von ihrem Vater[7] vergewaltigt und dabei gefilmt worden.[15] Dabei habe
sie mit ansehen müssen, wie ein von einem anderen Opfer geborenes Baby an die
Wand geworfen und so getötet worden sei.[9][16] Die neue Behauptung, sie sei
bereits als Achtjährige immer wieder vergewaltigt worden, stand dabei im
Widerspruch zu ihrer vorigen Behauptung, sie sei als 15-Jährige durch Ralf Witte
entjungfert worden.[7]
Die Staatsanwaltschaft klärte diesen Widerspruch
nicht auf und prüfte die anderen Behauptungen von Jennifer W. ohne Ergebnis.
Weder konnten die Beschuldigten identifiziert noch der Tatort lokalisiert
werden. Das Verfahren über die Revision von Ralf Wittes Urteil beim
Bundesgerichtshof war zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen, trotzdem
leitete die Staatsanwaltschaft ihre Erkenntnisse nicht weiter.[15] Außer dem
ermittelnden Staatsanwalt waren auch dessen Behördenleiter, der stellvertretende
Behördenleiter sowie der hannoversche Polizeipräsident über die problematischen
und inkonsistenten Aussagen von Jennifer W. informiert. Auch sie hätten von Amts
wegen ihre Erkenntnisse, die die Verurteilten entlasteten, nicht verschweigen
dürfen.[1]
Die Ermittlungen um die neuen Anschuldigungen ließ man etwa
drei Jahre ruhen. In dieser Zeit habe man „immer wieder versucht, mit Jennifer
W. weitere Gespräche zu führen, um konkretere Angaben über den
Mädchenhändlerring zu bekommen“, was aber in den drei Jahren nicht gelungen sei.
Mal teilte Jennifer W.s Anwältin den Ermittlern mit, ihre Mandantin befinde sich
im Ausland, dann, sie lebe unter falschem Namen in Hannover und sei deshalb
nicht aufzufinden.[7] Dabei gab Jennifer W. in der Zeit, in der sie der
Staatsanwaltschaft nicht zur Verfügung stand, der Zeitschrift Bravo ein
Interview und war anschließend in dem Heft auf Fotos eindeutig zu erkennen.[1]
Schließlich wurde das Verfahren eingestellt. Anfang 2008 erklärte Jennifer W.
gegenüber der Behörde, in der Sache keine Angaben mehr machen zu wollen. Die
Staatsanwaltschaft leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren wegen des
Verdachts der Falschaussage ein.[7]
Wiederaufnahme und Freispruch (2009–2010)
2009 erreichte Johann Schwenn als Ralf Wittes neuer Rechtsanwalt eine
Wiederaufnahme des Prozesses gegen Witte. Er warf der Staatsanwaltschaft vor,
entlastendes Material zurückgehalten zu haben, und sprach von einem
Justizskandal. Die Behörde wies den Vorwurf zurück. Das für die Wiederaufnahme
zuständige Landgericht Lüneburg ließ ein neues Gutachten über die Zeugin
Jennifer W. erstellen, das zu dem Ergebnis kam, es gebe deutliche Zweifel an
ihrer Glaubwürdigkeit.[15] Sie leide an einer Borderline-Symptomatik.[17]
Daraufhin ordnete das Landgericht nach fünf Jahren Haftdauer die sofortige
Unterbrechung der Vollstreckung und die Freilassung Wittes an.[15]
Nach
anderthalb Jahren Wiederaufnahmeverfahren und fünf Wochen Verhandlung ließ
Jennifer W. über ihre Anwältin kurz vor dem Urteilsspruch ein Attest vorlegen,
nach dem sie aufgrund der angeblichen Vergewaltigungen an Krebs erkrankt
sei.[18] Der Richter unterbrach die Sitzung und klärte noch am selben Tag
persönlich auf, dass es sich bei dem Attest um eine Totalfälschung handelte.[19]
Ralf Witte und Karl-Heinz Wulfhorst wurden am 8. September 2010 durch das
Landgericht Lüneburg vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. In seiner
Begründung führte der Vorsitzende Richter aus: „Dieser Fall hätte in Hannover
nicht einmal angeklagt werden dürfen.“[16]
Schon ein halbes Jahr vor
seiner Freilassung war Ralf Witte in einem Zivilprozess freigesprochen worden,
in dem Jennifer W. versucht hatte, Schadensersatz von ihm zu erlangen. Dieses
Urteil war ein Wendepunkt.[20] Auf seiner Website schreibt Witte, er habe in
diesem Zivilprozess am Landgericht Hannover gute Erfahrungen machen dürfen,
„also es ist nicht alles schlecht, was in diesem Hause entschieden wird“.[21]
Nach dem Freispruch
Wittes Verteidiger Johann Schwenn äußerte nach dem
Freispruch harsche Kritik wegen der Fehlurteile im Jahr 2004. Er warf den damals
beteiligten Richtern und Staatsanwälten am Landgericht Hannover Unfähigkeit und
„unglaubliche Unprofessionalität“ vor. Das Gericht in Hannover sei zugunsten des
vermeintlichen Opfers befangen gewesen. Dies sei auch an dem hochemotionalen Ton
der damaligen Urteilsbegründung erkennbar, der allein schon den
Bundesgerichtshof hätte veranlassen sollen, das Urteil aufzuheben.[1] Gegen die
Berichterstatterin der hannoverschen Strafkammer wurde nach einer Strafanzeige
Schwenns ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der falschen uneidlichen
Aussage eingeleitet, nachdem sie sich während des Wiederaufnahmeverfahrens in
erheblichem Umfang auf Gedächtnislücken berufen hatte.[12] Gegen die
Staatsanwälte in Hannover wurde ebenfalls aufgrund einer Strafanzeige
Schwenns[1] ein Verfahren wegen Rechtsbeugung eingeleitet. Der niedersächsische
Justizminister Bernd Busemann kritisierte das Verhalten der Staatsanwaltschaft
und drückte sein Bedauern wegen der fehlerhaften Verurteilungen und ihrer
gravierenden Folgen aus.[17]
Jennifer W. bekam aus Angst vor Witte und
ihrem Vater eine neue Identität; für das gefälschte Attest musste sie eine
Geldbuße in Höhe von 5.000 Euro zahlen.[18] Die Gutachter, die ihr im Jahr 2004
Glaubwürdigkeit attestiert hatten, wurden wegen ihrer damaligen
Fehlentscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen. Ebenso wie das Landgericht
Hannover verweigerten sie im Jahr 2013 Stellungnahmen gegenüber dem
Fernsehmagazin Panorama.[22]
Nach seinem Freispruch sagte Ralf Witte:
„Die Geschichte hat zehn Jahre meines Lebens zerstört. Fünf Jahre und acht
Monate, die ich im Gefängnis gesessen habe, kann man nicht mit Geld
wiedergutmachen.“ Seine Stelle bei den Hannoverschen Verkehrsbetrieben hatte er
verloren, Freunde und Bekannte hatten sich abgewandt.[16] Er litt nach seiner
Haftstrafe an Angstzuständen, war arbeitsunfähig und ging in Rente.[23] Auch
sein Haus musste er aufgeben.[24] Für die zu Unrecht erlittenen fünfeinhalb
Jahre Haft erhielt er 50.000 Euro Haftentschädigung (25 Euro pro Tag). Davon
wurden noch 6.000 Euro Essensgeld abgezogen.[25][8]
Am 24. November 2010
setzte Witte sich per E-Mail mit Jörg Kachelmann in Verbindung, der zu dieser
Zeit ebenfalls wegen mutmaßlicher Vergewaltigung angeklagt war und im
Kachelmann-Prozess vor Gericht stand. Witte berichtete von seinem Fall und riet
Kachelmann, seinen Anwalt Reinhard Birkenstock gegen Johann Schwenn
auszutauschen. Kachelmann folgte dem Ratschlag[12] und wurde später ebenfalls
freigesprochen.[26]
Bei einem Fernsehauftritt Anfang 2015 sagte Ralf
Witte, er werde wegen des erlittenen Unrechts gerichtlich klagen und dabei nicht
aufgeben. Sein Anwalt sagte laut Witte damals: „Das wird noch zehn Jahre dauern,
bis wir damit durch sind.“ Witte sagte, es sei ihm unmöglich, wieder arbeiten zu
gehen, weil er sich immer noch jeden Tag mit diesem belastenden „Kram“
auseinandersetzen müsse.[27]
Im Jahr 2019 musste Ralf Witte wegen seiner
Angstzustände noch immer therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.[23] Um seine
verstörenden Erfahrungen zu verarbeiten, hat er ein Buch geschrieben,[23] in dem
er die Mängel der Justiz im Umgang mit seinem Fall analysiert, das er aber noch
nicht veröffentlicht hat.[21] Auf seiner persönlichen Website zog er folgende
Bilanz:
„Ich war unschuldig, aber das Landgericht Hannover hat die
erfundenen Geschichten eines Mädchens geglaubt. Meine Unschuldsbeteuerungen und
die Argumente meines Anwalts hätten das Gericht überzeugen müssen, aber dieses
hatte einen absoluten Verurteilungswillen. Natürlich kann man nicht jedes
Verbrechen aufklären, doch in unserem Fall hätte man ganz schnell der Wahrheit
auf die Spur kommen können, wenn man es nur gewollt hätte. Unser Fall handelt
aber vielmehr von dem Unrecht, das man mir und meinem Mitangeklagten
unnötigerweise angetan hat! Die Zweite Jugendkammer des Landgerichts und die
Staatsanwaltschaft Hannover hätten erkennen müssen, dass diese Vorwürfe völlig
aus der Luft gegriffen waren. […] Zwei unschuldige Männer haben sie für viele
Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil sie einer Lügnerin glaubten. Ich möchte heute
den Menschen danken, die an mich geglaubt haben […]“[9]
Siehe auch
Justizirrtum um Horst Arnold
Justizirrtum um Thomas Ewers
Justizirrtümer um Adolf S. und Bernhard M.
Literatur
Thomas
Darnstädt: Der Richter und sein Opfer: Wenn die Justiz sich irrt. Piper, München
2013 ISBN 978-3-492-05558-1, S. 129–139.
Weblinks
Internetauftritt
von Ralf Witte
Videos bei YouTube
Ralf Witte und sein Anwalt
Johann Schwenn bei Markus Lanz, ZDF, 31. Mai 2011 (11:11 Min.)
Der Fall Ralf
Witte bei ML Mona Lisa, ZDF, 27. August 2011 (5:52 Min.)
Der Fall Ralf Witte
bei Menschen bei Maischberger, ARD, 27. Januar 2015 (15:43 Min.)
Sendung zum
Fall Ralf Witte bei Planet Wissen, WDR, 2016 (58:06 Min.)
Einzelnachweise
Landeszeitung Lüneburg: „Die Kontrollinstanzen haben versagt“ – Anwalt
Schwenn will Hannoveraner Justiz für Fehlurteil im Missbrauchsprozess zur
Verantwortung ziehen. presseportal.de, 16. September 2010.
Landeszeitung
Lüneburg: Fragen und Stellungnahmen von Landgericht und Staatsanwaltschaft
Hannover zu den Vorwürfen der Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung.
presseportal.de, 16. September 2010.
Vgl. Interview mit Johann Schwenn in der
Landeszeitung Lüneburg presseportal.de, 16. September 2010. Der Anwalt Schwenn
benennt einerseits die beiden Fälle getrennt: „Die Fälle Witte und Wulfhorst
sind Fall vier und fünf allein in meiner Praxis …“, andererseits spricht er
fünfmal zusammenfassend vom „Fall Witte/Wulfhorst“ bzw. von der „Sache
Witte/Wulfhorst“.
Skript zur Panorama-Sendung vom 23. September 2010 zum
Thema Vergewaltigung: Fünf Jahre unschuldig im Knast (PDF).
Bis zum
Freispruch von Karl-Heinz Wulfhorst im Jahr 2010 wurde sein Nachname bzw. der
Nachname seiner Tochter in den Medien abgekürzt als W. angegeben.
Aussagen
von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger vom 27. Januar 2015,
siehe Ausschnitt bei YouTube.
Tobias Morchner: Fünf Jahre unschuldig im
Gefängnis?, Hannoversche Allgemeine, 24. Juni 2009.
Thilo Schmidt: Zum Umgang
mit Vergewaltigungsvorwürfen: Aussage gegen Aussage deutschlandfunkkultur.de,
13. Februar 2017.
Homepage von Ralf Witte, abgerufen am 12. Juni 2020.
Aussagen von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger vom 27.
Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 4:50 bis 6:20.
Kein
Kachelmann, kein Wulff, aber Pechstein Mitteldeutsche Zeitung, 28. Januar 2015.
Sabine Rückert: Anklage wegen Vergewaltigung: Schlacht um Kachelmann. In: Die
Zeit. 20. Dezember 2010, archiviert vom Original am 30. Juni 2013; abgerufen am
12. März 2019.
Aussage von Ralf Witte in der WDR-Sendung Planet Wissen, 2016,
siehe Video bei YouTube, hier 8:24 bis 8:30.
Aussage von Ralf Witte in der
WDR-Sendung Planet Wissen, 2016, siehe Video bei YouTube, hier 7:46 bis 8:30.
Fünf Jahre Knast: Staatsanwaltschaft verschweigt entlastendes Material,
Beschreibung zur Panorama-Sendung vom 25. Juni 2009, NDR.
Unschuldig im
Gefängnis: Freispruch nach fünf Jahren Haft haz.de, 8. September 2010.
Vergewaltigung: Fünf Jahre unschuldig im Knast, Panorama, NDR, 23. September
2010, Ausschnitt der Sendung auf YouTube (Länge 07:27 Min.), Skript zur Sendung
als PDF-Datei.
Das soll Recht sein? NDR, TV-Dokumentation in der
ARD-Themenwoche „Gerechtigkeit“, 12. November 2018.
Aussagen von Ralf Witte
in der WDR-Sendung Planet Wissen, 2016, siehe Video bei YouTube, hier 25:11 bis
26:55.
Aussagen von Sandra Maischberger und Ralf Witte in der ARD-Sendung
Menschen bei Maischberger vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube,
hier 10:50 bis 11:08.
Über mich justizopferralfwitte.de, abgerufen am 12.
Juni 2020.
Gutachter: Die heimlichen Richter Panorama, NDR, 31. Oktober 2013,
Skript zur Sendung als PDF-Datei.
5 ½ Jahre zu Unrecht im Gefängnis:
Rückblick auf einen Vortragsabend mit Ralf Witte Juristische Fakultät der
Universität Hannover, 28. Januar 2019. (Das Datum des Vortragsabends war der 14.
Januar 2019, die Jahresangabe 2018 im Artikel ist ein Versehen.)
Aussage von
Sandra Maischberger und Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei Maischberger
vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 12:23 bis 12:26.
Hannah Beitzer: Die Hölle sind die anderen, Süddeutsche Zeitung, 28. Januar
2015.
Freispruch für Kachelmann in: Spiegel Online, 31. Mai 2011. Abgerufen
am 1. Oktober 2013
Aussagen von Ralf Witte in der ARD-Sendung Menschen bei
Maischberger vom 27. Januar 2015, siehe Ausschnitt bei YouTube, hier 15:08 bis
15:36.
https://de.wikipedia.org/wiki/Justizirrtum_um_Ralf_Witte
Zwei Morde für ein neues Leben
Lebenslänglich für einen Touristik-Manager, der sein Kind und dessen Mutter getötet hat
HANNOVER. Wo sind die Leichen von Karen Gaucke und ihrem Baby Clara? Davon, dass die beiden seit Juni des vergangenen Jahres tot sind, geht man beim Landgericht Hannover aus. Gestern wurde das Urteil in einem Prozess verkündet, bei dem man einen Mörder gefunden zu haben glaubt, aber die Leichen nicht hat. Ein Indizienprozess, der als Beweis dafür dienen könnte, dass es das perfekte Verbrechen eben doch nicht gibt.
Michael P., zeitweiliger Lebensgefährte von Karen und Vater von Clara Gaucke, ist zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld des 38-Jährigen fest, womit eine Freilassung nach Verbüßung von 15 Jahren Haft ausgeschlossen ist. "Das Schwurgericht hat keine Zweifel daran, dass der Angeklagte Karen und Clara Gaucke getötet hat", sagte der Vorsitzende Richter Bernd Rümke.
Besuch vom Ex
Karen Gaucke und Michael P. arbeiteten beide bei einem Touristikunternehmen. Sie lernten sich im Dezember 2004 bei einem Urlaub in Ägypten kennen. Bald darauf war Karen Gaucke schwanger. Doch das Paar trennte sich, noch bevor Clara im November 2005 zur Welt kam. Da erwartete Michael P. bereits mit einer anderen Partnerin einen Sohn, der zwei Monate später geboren wurde. Dennoch erkannte er die Vaterschaft für Clara an, zahlte Unterhalt - allerdings nur sporadisch, wie später ermittelt wurde. Michael P. verdiente gut als Controller. Am 15. Juni 2006 sagte Karen Gaucke am Telefon zu einer Freundin, dass sie Besuch von ihrem Ex erwarte. Nach Auskunft der Eltern wollte sich die 37-Jährige seine Gehaltsabrechnungen zeigen lassen. Später fand die Polizei seine Fingerabdrücke auf einem Gehaltsschein von Karen Gaucke.
Das ist ein Indiz. Andere, schwerer wiegende, sind die Blutlache unter einem Schrank in der Wohnung der Frau, Blutspuren im Treppenhaus und im Kofferraum eines von Michael P. gemieteten Autos sowie an dessen Schuhen. Weil das Blut Karen Gaucke zugeordnet werden konnte, nicht aber der Tochter, wurde noch ein paar Wochen auf deren Überleben gehofft. Zumal auch Claras Autokindersitz fehlt. Während Polizisten immer wieder Waldgebiete und Gewässer rund um Hannover durchsuchten, stießen sie auf zwei andere Leichen; Clara und Karen Gaucke fanden sie nicht.
Vor zwei Monaten begann der Prozess gegen Michael P. Als Motiv gilt, dass Ex-Freundin und Kind ihm unter anderem wegen der Unterhaltszahlungen von monatlich 950 Euro im Weg gestanden hätten. Als Zeuge hatte ein wegen Mordes verurteilter Häftling ausgesagt, Michael P. habe ihm im Gefängnis erzählt, dass er Karen Gaucke und ihr Baby in den späten Abendstunden des 15. Juni 2006 getötet habe. Die Leichen habe er in Mülltüten verpackt und mit einem Mietauto abtransportiert.
Computer-Spezialisten hatten herausgefunden, dass sich der 38-Jährige bei einer Internet-Versteigerung um ein Bolzenschuss-Gerät bemüht hatte. Zudem rekonstruierten sie auf seinem Rechner Daten, nach denen sich der Mann im Web über die juristischen Feinheiten zwischen Mord und Totschlag informierte.
Der Angeklagte schwieg während des gesamten Prozesses. Karen Gauckes Eltern saßen an allen 15 Prozesstagen im Gerichtssaal. Ein Fernsehsender, der heute Abend ein Interview mit ihnen ausstrahlen will, teilt mit, dass sie mit ihrer Anwesenheit Michael P. zu einer Aussage bewegen wollten. Sie haben ihm auch Briefe geschrieben. Gabriele und Hans Gaucke wollen ihre tote Tochter und die Enkelin bestatten. Sie wollen sich verabschieden.
Das Gericht folgte den Anträgen der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigerin wird, so heißt es, ihrem Mandanten raten, Revision einzulegen. "Es bleibt ein bedrückendes Gefühl zurück", sagte der Vorsitzende Richter Rümke in seinem Schlusswort und wandte sich an Michael P.: "Wann auch immer: Sagen Sie den Eltern, wo Sie Karen und Clara Gaucke versteckt haben." (BLZ)
Berliner Zeitung, 21.03.2007
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/vermischtes/638914.html
Kommentar Väternotruf:
Wie fast immer bei Zeitungsmeldungen, bleibt die Beziehungsdynamik und der strukturelle Kontext in dem ein Mord geschieht, hier sogar einem Doppelmord, weitestgehend unbeleuchtet.
950 Euro Unterhaltszahlung - so die Zeitungsmeldung - hat die Mutter vom Vater der gemeinsamen Tochter Clara offenbar verlangt. Davon entfallen nach Düsseldorfer Tabelle 199 Euro auf das Kind und 751 Euro sogenannter Betreuungsunterhalt für die nicht mit dem Vater verheiratete Mutter. Der Gesetzgeber hat 1996 ganz bewusst die Regelung des Betreuungsunterhaltes nach §1615l BGB zu Lasten der nichtverheirateten Väter erweitert. War bis dahin der Zeitraum für den Bezug von Betreuungsunterhalt noch auf 6 Monate beschränkt, so wurde er dann auf 3 Jahre erweitert. Derzeit überlegen fachpolitisch Verantwortliche in den einschlägigen Bundesministerien, wie sie die Pflicht des Mannes zur Zahlung von Betreuungsunterhalt zeitlich noch weiter ausdehnen können. Im Kern geht es dabei darum, zu Gunsten der Steuerzahlergelder verschlingenden Staatsbürokratie bisherige Haushaltskosten auf die Bürgerinnen und Bürger abzuwälzen. Da kommt den zuständigen Beamten jedes Mittel wie es z.B. eine faktische Zwangsheirat für Männer nach §1615l BGB darstellt, gerade recht. Dass daraus wie im obigen Fall mitunter tödliche Folgen für Mutter und Kind resultieren ist womöglich nicht einkalkuliert worden, dennoch trifft diejenigen die eine faktische Zwangsheirat von Männern über den Weg des Betreuungsunterhaltes organisiert haben, eine Mitschuld am Tod von Karen Gaucke und dem Baby Clara.
Wie weiland bei Pontius Pilatus wäscht man an verantwortlicher Stelle seine Hände selbstredend in Unschuld. Schuld sind immer nur die anderen und weil sich Männer als Täterprojektionen so gut eignen und auch masochistisch gerne daran mitwirken , bastelt man im Bundesministerium der Justiz sicher schon an der nächsten Männerzähmungskampagne.
Prozess-Auftakt vor dem Landgericht Hannover Falscher Arzt vor Gericht
Er hält sich aufrecht und lächelt milde in die Runde. Perfekt beherrscht der Angeklagte die Rolle des vertrauenswürdigen Mediziners. Mit dieser Masche soll der 31-Jährige in Hannover kranke Menschen getäuscht und abgezockt haben.
Von Michael Zgoll
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten insgesamt 64 Straftaten vor, unter anderem Betrug und das unerlaubte Führen eines Doktortitels.
Hannover. Ein falscher Arzt, der offenbar mit falschem Namen hausieren geht, muss sich seit gestern vor dem Landgericht Hannover verantworten. Angeklagt ist Marcel R. alias „Marcel Roéniké“ wegen des Missbrauchs von akademischen Titeln und Berufsbezeichnungen, wegen Betrugs zulasten von Krankenkassen und Patienten, wegen Verstößen gegen das Heilpraktikergesetz sowie Körperverletzung und Fahrens ohne Führerschein. Der Fächer der Delikte ist weit, und auch die Zahl der angeklagten Fälle ist hoch: Sie beläuft sich auf 64.
Allerdings wurde das Verfahren vor der 3. Großen Strafkammer gestern nach zwei Stunden ausgesetzt, es beginnt am 25. April von vorn. Der Angeklagte wollte plötzlich nicht mehr von seinem bisherigen Anwalt vertreten werden: Dieser habe ihm zu einem Geständnis geraten und keine Anzeige gegen zwei Nebenklägerinnen wegen Falschaussage erstatten wollen. Nur mit Mühe fand das Gericht unter Vorsitz von Renata Bürgel mit einem neuen Verteidiger neue Termine.
Bekannt geworden war R. im vergangenen Jahr, weil er – angeblich – ein Kindertageshospiz namens „Schatzinsel“ gründen wollte und dafür Spendengeld einsammelte. Im Herbst flog der Schwindel auf, der 31-Jährige wurde verhaftet. Das Hospiz sollte in der nördlichen List angesiedelt sein, über Pflegeeinrichtungen hatte der falsche Arzt mit Eltern schwerkranker Kinder Kontakt aufgenommen und ihnen Hoffnung gemacht. Gegenüber Förderern gab sich R. als „Juniorprofessor Dr. med. Univ. mag. Psych., Facharzt für Allgemeinmedizin, Palliativmedizin, klinischer Psychologe, Transfusionsverantwortlicher und Systemtherapeutischer Trauerbegleiter“ aus – ein Mix von Tätigkeitsfeldern, der eigentlich eher Miss- denn Vertrauen signalisiert. Aufgrund seiner Überredungskünste und seines generösen Gebarens schaffte es der Mann aber trotzdem, etliche Mitmenschen über seine wahren Absichten zu täuschen – darunter einen Notar, etliche Geschäftsleute sowie Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Zudem soll der mehrfach vorbestrafte Betrüger von der Agentur für Arbeit Leistungen bezogen haben.
Sieht man den kleingewachsenen, zierlichen 31-Jährigen auf der Anklagebank, mag man kaum glauben, dass er so vielen Menschen Sand in die Augen streuen konnte. Dem Mann mit dünnem Bart, fülligem blonden Haar und dandyhaftem Gang haftet etwas Jugendliches an, nur sein Schweizer Akzent verbreitet einen Hauch von großer weiter Welt. Die meisten seiner falschen ärztlichen Leistungen, die die Anklage auflistet, waren psychologische Beratungsgespräche, oft mit Eltern und Kindern, abgerechnet mit 78 Euro pro Stunde. Doch auch Infusion und Wundbehandlung zählten zum Repertoire des Hochstaplers. Die AOK beglich für Krankenpflegeleistungen 11 300 Euro, bei der AWO kassierte er für Referat und Elternberatung mehr als tausend Euro.
Zwei Sozialpädagoginnen zog R. so sehr in seinen Bann, dass sie Vorstandsmitglieder im Verein „Schatzinsel“ wurden. Auch privat kam man sich näher. Doch bald gab es in der Kleefelder Wohngemeinschaft der drei Hospiz-Vorstände derartige Verwerfungen, dass die Zwillingsschwestern nun als Nebenklägerinnen auftreten. Der Angeklagte soll der einen ein Glas an den Kopf geworfen und sie geschlagen haben, die andere an den Haaren aus dem Bett gezogen oder ihr ein Knie ins Gesicht gestoßen haben. Möglich, dass „Dr. med. Marcel Roéniké“ in manchen Momenten die Contenance verloren hat.
06.03.2014
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Prozess-Auftakt-vor-dem-Landgericht-Hannover
Leine-Zeitung, 01.04.2003
Sohn tritt als Zeuge der Anklage auf
Endloser Familienkrach - Landgericht verwirft Berufung gegen Maurice E.
Von Mirko Voltmer
Wunstorf / Hannover. "Das war kein Sieg, sondern eine menschliche Tragödie", sagte Oliver Laxner nach dem gestrigen Urteil der 6. Kleinen Strafkammer des Landgerichts Hannover. Damit umschrieb es der Verteidiger von Maurice E. treffend. Auch Richter Erhard Lüken (57) verspürte offenbar wenig Lust, sich in das Beziehungsdrama zwischen dem 45-jährigen in Frankreich lebenden Ägypter und der 41-jährigen Stewardess aus Wunstorf hinein ziehen zu lassen. Endlos scheint der Kampf um Sorgerecht, Unterhalt und Eigentum. Vorige Woche stritten die Eltern am Verwaltungsgericht Hannover wegen der Namensänderung der beiden Söhne. Die Mutter gewann (wir berichteten). Nun ging der Kleinkrieg in die nächste Runde. Grundlage der Berufungsverhandlung war ein Urteil vom Amtsgericht Neustadt: Darin der Mann vom Vorwurf freigesprochen, am 15. November 1999 in die Wohnung seiner ehemaligen Frau eingebrochen sowie den Garten der Schwiegermutter mit einem Pflanzengift besprüht zu haben.
Im Saal ging es sachlich zu, in den Verhandlungspausen entluden sich emotionale Gewitter: "Lass ihn in Ruhe!", kreischte die Frau, als der Mann seinen zehnjährigen Sohn begrüßen wollte. Höhepunkt in dem würdelosen Kräftemessen war der Auftritt des Jungen im Zeugenstand. Als Lüken ihn über die Konsequenzen seiner Antworten für den Vater aufklärte, quittierte der Junge das im Beisein der Mutter mit einem "cool". "Ich hätte mich mit Händen und Füßen gegen die Vernehmung gewehrt, wenn das mein Kind gewesen wäre", meinte Lüken zu der Schmierenkomödie, in der die Wunstorfer Familie Zeugen beeinflusste.
Diese "Auffälligkeiten" ließen den Richter zweifeln. Nach der Heimpleite geht der bizarre Konflikt auswärts weiter. Nach französischem Recht sind beide noch verheiratet. Die Strafanzeigen sind geschaltet.
Fritz Haarmann
Das Urteil konnte niemanden überraschen, denn das Gericht folgte dem Votum der Sachverständigen. Der Angeklagte Fritz Haarmann sei „nicht geisteskrank und auch nicht Epileptiker“; er habe seine Verbrechen vielmehr mit Vorsatz und Überzeugung ausgeführt. Dass der Täter „im geschlechtlichen Rausche“ gehandelt habe, hielt der Vorsitzende Richter Otto Böckelmann gar für „ausgeschlossen“. So verhängte er für 24-fachen Mord 24 Mal die Todesstrafe.
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Mit dem Schuldspruch am 19. Dezember 1924 morgens ab 10.20 Uhr im Landgericht Hannover endete der bis dahin spektakulärste Prozess gegen einen Serienmörder in Deutschland. Mindestens seit Ende September 1918 hatte Fritz Haarmann Jungen und junge Männer zwischen zehn und 22 Jahren; die meisten stammten aus dem Milieu rund um den Hauptbahnhof von Hannover.
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19.12.2021