Väternotruf informiert zum Thema

Landgericht Verden


 

 

Landgericht Verden

Johanniswall 6

27283 Verden (Aller)

 

Telefon: 04231 / 18-1

Fax: 04231 / 18-251

 

E-Mail: lgver-poststelle@justiz.niedersachsen.de

Internet: www.landgericht-verden.niedersachsen.de

 

 

Internetauftritt des Landgerichts Verden (02/2023)

Informationsgehalt: akzeptabel

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: vorhanden - Stand vom 01.01.2023 - http://www.landgericht-verden.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=13891&article_id=58445&_psmand=57

 

 

 

Bundesland Niedersachsen

Oberlandesgericht Celle

 

 

Präsident am Landgericht Verden: Dr. Gerhard Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Präsident am Landgericht Verden (ab 18.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.07.1996 als Richter am Amtsgericht Walsrode und als Pressesprecher aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Walsrode aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gerd Otto ab 26.06.2014 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.09.2017 als Präsident am Landgericht Verden aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Landgericht Verden - 1. Zivilkammer. Amtsgericht Walsrode - 2012: Familiensachen - Abteilung 10. Namensgleichheit mit: Dr. Kerstin Scharfschwerdt-Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Vizepräsident am Landgericht Verden: Stefan Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Vizepräsident am Landgericht Verden (ab 26.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.12.1996 als Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.12.1996 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.01.2016 als Direktor am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.10.2018 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. 07.11.2018: "Seit Dienstag ist Stefan Koch offiziell in Amt und Würden. Sein Vorgänger bis Herbst 2017, der heutige Präsident des Landgerichts Gerhard Otto, hat ihm die Ernennungsurkunde überreicht, und nun beginnt für den gebürtigen Nord-Bremer das nächste Verdener Berufskapitel. Es ist für den treuen Hansestadt-Bürger auch diesmal nicht mit einem Wechsel des Wohnorts verbunden; genauso wenig wie Anfang 2016, als Koch nach langjähriger LG-Tätigkeit Direktor des Amtsgerichts Osterholz-Scharmbeck wurde. ... Fit ist der neue Vize des Landgerichts also allemal, wenn er jetzt seine neuen Aufgaben angeht. Und wie stets sieht er darin eine Herausforderung, denn Veränderung, so sagt er, sei ihm immer schon lieber als Stillstand gewesen. Nach Abitur und Zivildienst hat Stefan Koch in Heidelberg und Berlin Rechtswissenschaften studiert. Das Referendariat leistete der Bremen-Norder in der Heimatstadt ab, um sodann einen Abstecher nach Oldenburg zu machen: Der junge Jurist arbeitete als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Familienrecht. Weitere Stationen waren ab 1992: Assessor im riesigen Landgerichtsbezirk Verden, (Straf-) Richter am Landgericht Lüneburg, Kurzeinsatz beim Amtsgericht Hannover während der Expo (2000) und wieder nach Verden, wo er sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht tätig war. In seine Zeit als Mitglied der hiesigen Schwurgerichtskammer fiel ein Verfahren, das bei ihm besonders haften geblieben ist: der Prozess gegen den Mann aus Thedinghausen, der im August 2001 den Direktor des hiesigen Arbeitsamtes, Klaus Herzberg, vor dessen Wohnhaus erstochen hatte; ein Verbrechen, das bundesweit für Aufsehen sorgte. ... Neben Verwaltungsaufgaben, vorwiegend Notaraufsicht, erwartet Koch die Arbeit als Vorsitzender der 1. Zivilkammer, einer Spezialkammer, die sich häufig mit Fragen des Tierhaftungs- und Tierhaltungsrechts zu beschäftigen hat. ..." - https://www.weser-kurier.de/region/mit-dem-rad-zur-arbeit-doc7e3ykhfn7xczff3dba

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Landgericht Verden 35 Richter/innen und eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

 

 

Amtsgerichte:

Amtsgericht Achim

Amtsgericht Diepholz

Amtsgericht Nienburg

Amtsgericht Nienburg - Zweigstelle Hoya

Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck

Amtsgericht Rotenburg (Wümme)

Amtsgericht Stolzenau

Amtsgericht Sulingen

Amtsgericht Syke

Amtsgericht Verden

Amtsgericht Walsrode

 

 

Staatsanwaltschaft:

Staatsanwaltschaft Verden

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Landgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Anja Bederna (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - halbe Stelle, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 08.03.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 08.03.1996 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 08.03.1996 als Richterin am Landgericht Verden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Hans-Georg Bederna (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtgericht Verden (ab 20.08.1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.08.1998 als Richter am Amtgericht Verden aufgeführt.

Heidrun Bischoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 30.12.2013, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.06.2002 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 30.12.2013 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden. 2023 - https://www.bafm-mediation.de/mediation/mediator-innensuche/

Sandra Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 21.03.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 20.10.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.10.2008 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.03.2016 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden aufgeführt.

 

 

 

Lars Engelke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Landgericht Verden (ab 20.03.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

Inga Flindt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Landgericht Verden (ab 30.12.2004, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 29.05.200 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.12.2004 als Richterin am Landgericht Verden - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 30.12.2004 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt.

Marita Gudehus (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Landgericht Verden (ab 13.05.1992, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 und 2012 ab 13.05.1992 als Richterin am Landgericht Verden - 1/2 Stelle - aufgeführt.

Daniel Hauschildt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richter am Landgericht Verden (ab 24.11.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2008 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. 2010: Richter auf Probe am Amtsgericht Syke.

Johanna Lena Teresa Horsthemke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1988) - Richterin am Landgericht Verden (ab 01.10.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2018 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2021 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Namensgleichheit mit: Heinrich Horsthemke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Vorsitzender Richter am Landgericht Siegen (ab 15.03.1994, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.03.1994 als Vorsitzender Richter am Landgericht Siegen aufgeführt.

Dr. Heino Kirchner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Landgericht Verden (ab 24.10.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 24.10.2005 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 24.10.2005 als Richter am Landgericht Verden - abgeordnet - aufgeführt.

Stefan Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Vizepräsident am Landgericht Verden (ab 26.10.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 02.12.1996 als Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.12.1996 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 08.07.2004 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 08.01.2016 als Direktor am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 26.10.2018 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. 07.11.2018: "Seit Dienstag ist Stefan Koch offiziell in Amt und Würden. Sein Vorgänger bis Herbst 2017, der heutige Präsident des Landgerichts Gerhard Otto, hat ihm die Ernennungsurkunde überreicht, und nun beginnt für den gebürtigen Nord-Bremer das nächste Verdener Berufskapitel. Es ist für den treuen Hansestadt-Bürger auch diesmal nicht mit einem Wechsel des Wohnorts verbunden; genauso wenig wie Anfang 2016, als Koch nach langjähriger LG-Tätigkeit Direktor des Amtsgerichts Osterholz-Scharmbeck wurde. ... Fit ist der neue Vize des Landgerichts also allemal, wenn er jetzt seine neuen Aufgaben angeht. Und wie stets sieht er darin eine Herausforderung, denn Veränderung, so sagt er, sei ihm immer schon lieber als Stillstand gewesen. Nach Abitur und Zivildienst hat Stefan Koch in Heidelberg und Berlin Rechtswissenschaften studiert. Das Referendariat leistete der Bremen-Norder in der Heimatstadt ab, um sodann einen Abstecher nach Oldenburg zu machen: Der junge Jurist arbeitete als Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Familienrecht. Weitere Stationen waren ab 1992: Assessor im riesigen Landgerichtsbezirk Verden, (Straf-) Richter am Landgericht Lüneburg, Kurzeinsatz beim Amtsgericht Hannover während der Expo (2000) und wieder nach Verden, wo er sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht tätig war. In seine Zeit als Mitglied der hiesigen Schwurgerichtskammer fiel ein Verfahren, das bei ihm besonders haften geblieben ist: der Prozess gegen den Mann aus Thedinghausen, der im August 2001 den Direktor des hiesigen Arbeitsamtes, Klaus Herzberg, vor dessen Wohnhaus erstochen hatte; ein Verbrechen, das bundesweit für Aufsehen sorgte. ... Neben Verwaltungsaufgaben, vorwiegend Notaraufsicht, erwartet Koch die Arbeit als Vorsitzender der 1. Zivilkammer, einer Spezialkammer, die sich häufig mit Fragen des Tierhaftungs- und Tierhaltungsrechts zu beschäftigen hat. ..." - https://www.weser-kurier.de/region/mit-dem-rad-zur-arbeit-doc7e3ykhfn7xczff3dba

Ahmad Mohamad (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1991) - Richter am Landgericht Verden (ab 09.04.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 an 03.04.2018 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 09.04.2021 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Amtsgericht Syke - GVP 01.08.2019: "Aufgrund der Abordnung der Richterin am Amtsgericht Merkel an das OLG Celle und des Dienstantritts des Richters Mohamad jeweils zum 01.08.2019 wird der Geschäftsverteilungsplan vom 01.06.2019 nach Anhörung des Richters Mohamad sowie aller weiteren Beteiligten ab 01.08.2019 wie folgt geändert ... a) Die ab 01.09.2013 eingehenden Familiensachen gemäß Verteilerschlüssel, b) Die bis zum 31.08.2013 in den Abteilungen 23 F und 28 F anhängigen Familiensachen mit den Endziffern 6-0,
c) Betreuungssachen aus der Gemeinde Bruchhausen-Vilsen.". Landgericht Verden - GVP 01.01.2021: Richter auf Probe. Landgericht Verden - GVP 01.01.2022: Richter am Landgericht,

Andreas Ortmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Landgericht Verden (ab 24.09.2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2005 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt.

Dr. Gerhard Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Präsident am Landgericht Verden (ab 18.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.07.1996 als Richter am Amtsgericht Walsrode und als Pressesprecher aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Walsrode aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gerd Otto ab 26.06.2014 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.09.2017 als Präsident am Landgericht Verden aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Landgericht Verden - 1. Zivilkammer. Amtsgericht Walsrode - 2012: Familiensachen - Abteilung 10. Namensgleichheit mit: Dr. Kerstin Scharfschwerdt-Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Jörg Peters (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab , ..., 2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.05.1993 als Richter am Amtsgericht Rotenburg (Wümme) aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 30.11.2006 als Vizepräsident am Landgericht Bückeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ohne Angabe Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt.

Nicole Petriconi (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Verden (ab 25.07.2007, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 25.07.2007 als Richterin am Landgericht Verden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 25.07.2007 als Richterin am Landgericht Verden - beurlaubt - aufgeführt. 

Andrea Ramsauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab  02.06.2014, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.07.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main - beurlaubt - und zugleich ohne Angabe Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 30.04.1996 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2004, 2020 und 2012 ab 01.04.2003 als Richterin am Landgericht Verden - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.06.2014 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden aufgeführt.

Britta Raßweiler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 31.03.2003, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 19.11.1993 als Richterin am Landgericht Bückeburg aufgeführt. 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden.

Dr. Kerstin Scharfschwerdt-Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018, 2020 und 2022 ab 17.03.1992 als Richterin am Amtsgericht Walsrode - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Gerhard Otto (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Präsident am Landgericht Verden (ab 18.09.2017, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 03.07.1996 als Richter am Amtsgericht Walsrode und als Pressesprecher aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 09.04.2010 als Direktor am Amtsgericht Walsrode aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Gerd Otto ab 26.06.2014 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.09.2017 als Präsident am Landgericht Verden aufgeführt. 2010 abgeordnet an das Landgericht Verden - 1. Zivilkammer. Amtsgericht Walsrode - 2012: Familiensachen - Abteilung 10. 

Dr. Rouven Seeberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1977) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 10.09.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.12.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.12.2010 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 201 ab 14.12.2010 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.09.2021 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christina Seeberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz 1983) - Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck (ab 03.07.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Christina Benecke ab 03.05.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Christina Seeberg ab 03.05.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.07.2015 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.07.2015 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck - teilweise abgeordnet - aufgeführt. 2012: Staatsanwältin / Staatsanwaltschaft Verden.

Volker Stronczyk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 27.03.2002, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2022 ab 27.03.2002 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Hamburger Abendblatt 30.09.2009: "Lebenslange Haft für Sybilles Mörder." Der 40-Jährige schlug und würgte die damals 16-Jährige im Streit. Schließlich ertränkte er die Schwester seiner Ex-Freundin im Wald. - http://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article1208321/Lebenslange-Haft-fuer-Sybilles-Moerder.html. 21.02.2023: "Zur Bestrafung soll eine Mutter ihre vierjährige Tochter mit heißem Wasser übergossen haben, so dass diese lebensbedrohliche Verbrühungen erlitt. Zwölf Tage nach der Tat starb das Mädchen. Seit Dienstag muss sich die 25 Jahre alte Frau vor dem Landgericht Verden wegen Totschlags durch Unterlassen verantworten. Bestrafung, weil das Kind in die Windel machte. Der Vorsitzende Richter Volker Stronczyk sagte zum Prozessauftakt, dass möglicherweise auch eine Verurteilung wegen Mordes durch Unterlassen in Betracht komme. Als Mordmerkmale seien Habgier, Grausamkeit und die Verdeckung einer Straftat möglich. ..." - https://www.nordkurier.de/panorama/mutter-uebergiesst-tochter-4-mit-heissem-wasser-tod-1411488

Julia Constanze Süsskind (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Landgericht Verden (ab 28.08.2017, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Andrea Süsskind ab 03.03.2014 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2022 unter dem Namen Julia Constanze Süsskind aufgeführt (an verschiedenen Vornamen scheint kein Mangel zu sein). Amtsgericht Rotenburg an der Wümme - GVP 13.06.2016: Richterin auf Probe. Landgericht Verden - GVP 01.01.2019, 01.01.2023.

Sara Teufel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Landgericht Verden (ab 03.05.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.02.2018 als Richteirn auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.05.2021 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Landgericht Verden - GVP 01.01.2021: Richterin auf Probe. Landgericht Verden - 2022: als Richterin am Landgericht Pressesprecherin.

Markus Tittel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 21.09.2005, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.02.1996 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 21.09.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden. Namensgleichheit mit: Inken Tittel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck / Direktorin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck (ab 05.06.2019, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 07.05.1998 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.07.2005 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2018 ab 29.07.2005 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.06.2019 als Direktorin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. 2012, ..., 2023: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Osterholz.

Dr. Hartmut-Jürgen Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Landgericht Verden (ab 14.04.2011, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 03.07.2006 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dirk Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Landgericht Oldenburg / Vizepräsident am Landgericht Oldenburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.01.1999 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.07.2002 als Richter am Amtsgericht Hannover aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 04.01.2020 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 12.06.2019 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Landgericht Oldenburg - GVP 12.05.2022: "Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Voß ist heute zum Vizepräsidenten des Landgerichts ernannt worden. Urlaubsbedingt wird er seinen Dienst hier am 18.05.2022 antreten.". Namensgleichheit mit: Sören Voß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 02.01.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 28.04.2006 als Richter am Amtsgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 02.01.2014 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Amtsgericht Lüneburg - 2012: Familiensachen - Abteilung 37. 2012: Beratendes Mitglied sachkundiger Bürger im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Lüneburg - http://www.lueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-888/.

 

 

Richter auf Probe:

 

 

 

Nicht mehr als Richter am Landgericht Verden tätig:

Rolf Armbrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Stade (ab 18.08.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 22.06.1995 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt.

Rudolf Biermann (Jg. 1935) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 27.05.1974, ..., 2002)

Dr. Volker-Götz Bischoff (Jg. 1940) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 16.07.1979, ..., 2002)

Karl-Heinz Brandt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Landgericht Verden (ab 05.02.1981, ..., 2012) - Altersteilzeit ab 16.11.2008.

Dr. Michaela Brunssen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Köln (ab , ..., 2019, 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.03.2006 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.10.2013 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden. Landgericht Köln - GVP 01.01.2019, 01.01.2020: Vorsitzende Richterin - 31. Zivilkammer und 33. Zivilkammer. Tagesschau 17.08.2020: Missbrauchsfälle in Bergisch Gladbach.

Gisela Buschmann-Fricke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 23.06.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.06.1999 als Richterin am Landgericht Verden - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 unter dem Namen Gisela Buschmann-Fricke nicht aufgeführt. 09.12.2013: " "Schlichten statt richten – Richter ohne Robe": Unter diesem Motto steht das sich weltweit verbreitende und anerkannte Mediationsverfahren. Beim Landgericht Verden ist es seit 2004 jährlich in mehr als 200 Fällen durchgeführt worden. Dabei ergab sich eine "Erfolgsquote" von über 80 Prozent, wie Pressesprecherin Katharina Krützfeldt mitteilt. Die Güterichter. Obere Reihe v. li: Stefan Koch, Landgerichspräsident Rüdiger Lengtat, Petra Heuken-Bethmann, Daniel Hauschildt; mittlere Reihe: Michaela Brunssen, Gesche Vitens, Gisela Buschmann-Fricke, Heidrun Bischoff; untere Reihe: Angela Skwirblies, Katharina Krützfeldt und Brigitte Wackermann. ..." - https://www.weser-kurier.de/landkreis-verden/mediatoren-heissen-jetzt-gueterichter-doc7e39ohx6yg416sexko1c. Namensgleichheit mit: Andreas Fricke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Landgericht Braunschweig (ab 06.03.1987, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 06.03.1987 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt.

Dr. Hans Christiansen (Jg. 1937) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 01.05.1981, ..., 2002)

Carsten Dänekas (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Syke / Direktor am Amtsgericht Syke (ab , ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.2001 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2007 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Syke aufgeführt. 2010 Pressedezernent am Amtsgericht Syke. Amtsgericht Syke - GVP 01.07.2016: abgeordnet. 2017: mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Direktor des Amtsgerichtes Diepholz beauftragt. Amtsgericht Syke - GVP 01.01.2019, 01.08.2019: als Direktor am Amtsgericht aufgeführt.  

Jürgen Dehn (Jg. 1943) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab 16.06.1997, ..., 26.08.2004) - ab 1975 Staatsanwalt in Verden. 1978 bis 1982 Abordnung zum Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Nach Verden zurückgekehrt, ernannte man Dehn kurze Zeit später zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Verden, wo er rund sieben Jahre eine Wirtschaftsstrafkammer und eine Kleine Strafkammer leitete. Anschließend Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle - siehe Pressemeldung unten.

Klaas Endler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 06.06.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 06.06.2006 als Richter am Landgericht Verden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 24.02.2011 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 18.01.2021 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. 2009, 2010: Abordnung an das Oberlandesgericht Celle.  

Dieter Goldbach (Jg. 1940) - Richter am Landgericht Verden (ab 01.04.1977, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1977 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt.

Joachim Grebe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 23.06.1999, ..., 2016) - 15.09.2015: Verhungert und verdurstet. Prozess um Tod einer Mutter beginnt. ... Nachdem eine Frau schwer gestürzt ist, lässt ihre Familie sie liegen. Die Angehörigen holen keinen Arzt und geben ihr wochenlang weder Essen noch Trinken. Sie stirbt qualvoll. Nun stehen Ehemann und Tochter wegen Mordes vor Gericht. ..." - http://www.n-tv.de/panorama/Prozess-um-Tod-einer-Mutter-beginnt-article15934226.html 

Ilse Hastmann-Nott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtgericht Verden / stellvertretende Direktorin am Amtgericht Verden (ab 30.09.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 21.09.1984 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 21.09.1984 als Richterin am Amtsgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 30.09.2013 als stellvertretende Direktorin am Amtgericht Verden.

Petra Heuken-Bethmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 23.06.1999, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 23.06.1999 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden - halbe Stelle - aufgeführt.

Rüdiger Hustedt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab , ..., 2000, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.01.1980 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 06.07.1992 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2010 und 2012 ab 06.07.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden. Namensgleichheit mit: Gotthard Hustedt (geb. 20.05.1936) - Vorsitzender Richter am Landgericht Bückeburg / Präsident am Landgericht Bückeburg (ab 09.11.1992, ..., 1994) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 02.01.1979 als Direktor am Amtsgericht Northeim aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 09.11.1992 als Präsident am Landgericht Bückeburg aufgeführt.

Hans-Georg Kaemena (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Oldenburg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.1991 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Ab 29.07.2005 Vorsitzender Richter am Landgericht Stade. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 28.08.2009 als Richter am Oberlandesgericht Oldenburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 29.07.2005 als Vorsitzender Richter am Landgericht Oldenburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Welt Online 14.05.2009: "Lebenslange Haft nach Blutbad in China-Restaurant." - http://www.welt.de/die-welt/article3735804/Lebenslange-Haft-nach-Blutbad-in-China-Restaurant.html

Andreas Keppler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 04.02.2013, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 23.07.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 23.07.2001 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 23.07.2001 als Richter am Landgericht Verden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.02.2013 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt.

Dr. Jobst Kohmüller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtgericht Verden / Direktor am Amtgericht Verden (ab 10.07.2000, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 31.05.1991 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 10.07.2000 als Direktor am Amtgericht Verden aufgeführt.

Johanna Kopischke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Johanne Winkelmann ab 01.07.2010 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 03.04.2017 als Richterin am Landgericht Verden  aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 03.04.2017 als Richterin am Landgericht Verden - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 03.04.2017 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt.

Katarina Krützfeldt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richterin am Landgericht Verden (ab 08.03.1984, ..., 2012)

Dr. Rüdiger Gerd Lengtat (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Präsident am Landgericht Verden (ab 29.09.1999, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 03.08.1987 als Richter am Landgericht Stade aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.03.1992 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 29.09.1999 als Präsident am Landgericht Verden aufgeführt. 

Hans-Peter Marsch (Jg. 1944) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden / Vizepräsident am Landgericht Verden (ab 15.10.1998, ..., 2008)

Ulrike Niewels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme / Direktorin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab , ..., 2022,  2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 02.02.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.04.2001 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter dem Namen Ulrike Niewels nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.12.2014 als Direktorin am Amtsgericht Walsrode aufgeführt. 01.10.2010 bis 31.03.2011: abgeordnet an das Oberlandesgericht Celle. 21.01.2015: "Ulrike Niewels ist Nachfolgerin von Dr. Gerhard Otto als Direktor des Walsroder Amtgerichtes " - http://www.wz-net.de/wz_10_110827164-21-_Engagierte-Mitarbeiter-gutes-Klima.html. 27.03.2022: "Ulrike Niewels (r.) ist neue Direktorin des Rotenburger Amtsgerichts und setzt auf Teamwork. Daher bringt sie Wachtmeister Tim Quast (v.l.), Angela Böschen (Personalrat) und Geschäftsleiter Dirk Mindermann zum Fototermin mit. Ulrike Niewels folgt auf Joachim Kost. Die 52-jährige Juristin ist neue Direktorin am Rotenburger Amtsgericht. Dort ist sie verantwortlich für 58 Beschäftigte. ... war bereits seit 2014 Direktorin des Amtsgerichts Walsrode und wechselt aus persönlichen Gründen nach Rotenburg. Sie war am Amtsgericht in der Kreisstadt erstmals 1999 als Jugendrichterin tätig und sprang später als Richterin am Landgericht Verden noch mehrfach zur Unterstützung ein. ... Den besonderen Reiz darin, als Direktorin an einem Amtsgericht zu arbeiten, sieht die 52-jährige Juristin, die in Marburg und Göttingen studiert hat, in der Verwaltungsaufgabe. ... Als Richterin wird sie darüber hinaus Familien- und Landwirtschaftssachen bearbeiten. ..." - https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/direktorin-setzt-aufs-team-91438631.html

Dr. Stephan Nott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 07.08.2000, ..., 2016) - 14.12.2010: Präsidiumsmitglied am Landgericht Verden.

Klaus Palm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 14.08.1991, ..., 2012)

Uwe Peters (Jg. 1945) - Richter am Landgericht Verden (ab 29.07.1980, ..., 30.09.2010)

Beate Pönisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Diepholz / Direktorin am Amtsgericht Diepholz (ab 05.06.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.03.2003 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 21.08.2008 als Richterin am Landgericht Verden - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 21.08.2008 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 05.06.2019 als Direktorin am Amtsgericht Diepholz aufgeführt.

Jörg Prüshoff (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 03.02.1989, ..., 2012)

Jürgen Schindel (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 26.09.1988, ..., 2002)

Ingrid Schmidt (Jg. 1943) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Verden (ab 07.03.1990, ..., 2008)

Roland Schmidt-Clarner (Jg. 1967) - Richter am Oberlandesgericht Celle (ab 11.04.2006, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.12.2000 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt.

Anja Sederna (Jg. 1962) - Richterin am Landgericht Verden (ab 08.03.1996, ..., 2008)

Jürgen Seifert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtgericht Verden / Direktor am Amtgericht Verden (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.08.1999 als Richter am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 17.08.2007 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden aufgeführt.

Angela Skwirblies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Lüneburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Verden - 0,625 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Verden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Lüneburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. Namensgleichheit mit: Dr. Ulrich Skwirblies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Lüneburg / Präsident am Landgericht Lüneburg (ab 04.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.07.1996 als Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.04.2007 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.12.2013 als Präsident am Landgericht Lüneburg aufgeführt.

Dr. Ulrich Skwirblies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Lüneburg / Präsident am Landgericht Lüneburg (ab 04.12.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.07.1996 als Richter am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.04.2007 als Vizepräsident am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.12.2013 als Präsident am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Angela Skwirblies (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Lüneburg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Lüneburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Verden - 0,625 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 13.11.2000 als Richterin am Landgericht Verden - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 13.11.2000 als Richterin am Amtsgericht Lüneburg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Dayana Stanciulea (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1986) - Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 10.04.2019 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 10.04.2019 als Richterin am Amtsgericht Rotenburg an der Wümme aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Joachim Stünker (* 29. März 1948 in Langwedel/Weser) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 15.08.1990, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.08.1990 als Vorsitzender Richter am Landgericht Verden - beurlaubt - aufgeführt. Seit 2002 rechtspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.

Gesche Vitens (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck (ab , ..., 2016, ..., 2022) - Richterin am Landgericht Verden (ab 12.06.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 07.12.1998 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Celle aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 12.06.2002 als Richterin am Landgericht Verden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 12.06.2002 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 12.06.2002 als Richterin am Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Helmut Wiehr (Jg. 1941) - Vorsitzender Richter am Landgericht Verden (ab 13.10.1987, ..., 2002)

Dr. Birte Wullkopf (Jg. 1968) - Richterin am Landgericht Verden (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 28.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Verden aufgeführt.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

Bezirksrevisor: 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Achim

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Rechtsanwälte:

 

Karin Dierks

Rechtsanwältin, Mediatorin

Mediatorin BAFM

Pfarrfeldsweg 1

28279 Bremen

Tel: 0421/ 8 78 92 88

E-Mail: karindierks@hotmail.com

 

 

Anne Lindemann

Rechtsanwältin, Mediatorin

Lindenstr. 1 A

28755 Bremen

Tel: 0421 / 65 75 50

E-Mail: lindemann@kanzlei-bremen-nord.de

Homepage: www.kanzlei-bremen-nord.de

 

 

 

Gutachter:

 

Dr. med. Vera Koch

Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Forensische Psychiatrie (DGPPN)

c/o SuPA Sucht-Psychiatrische Ambulanz-Dienstleistungen

Königstr. 6

30175 Hannover 

Beauftragung am Landgericht Verden, Amtsgericht Helmstedt

Beauftragung am Landgericht Verden (2015)

Frau Koch wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

 

Sonstige:

 

 


 

 

 
Mutter übergießt Tochter (4) mit heißem Wasser — Tod

21.02.2023

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Zur Bestrafung soll eine Mutter ihre vierjährige Tochter mit heißem Wasser übergossen haben, so dass diese lebensbedrohliche Verbrühungen erlitt. Zwölf Tage nach der Tat starb das Mädchen. Seit Dienstag muss sich die 25 Jahre alte Frau vor dem Landgericht Verden wegen Totschlags durch Unterlassen verantworten.

Bestrafung, weil das Kind in die Windel machte

Der Vorsitzende Richter Volker Stronczyk sagte zum Prozessauftakt, dass möglicherweise auch eine Verurteilung wegen Mordes durch Unterlassen in Betracht komme. Als Mordmerkmale seien Habgier, Grausamkeit und die Verdeckung einer Straftat möglich.

Die Staatsanwaltschaft wirft der in Deutschland geborenen Kosovarin vor, im August 2022 in Grasberg bei Bremen das Mädchen zur Bestrafung mit mindestens 55 Grad heißem Wasser übergossen zu haben — weil es in die Windeln gekotet hatte. 35 Prozent der Körperoberfläche hätten starke Verbrennungen erlitten.

Nach der Tat wurde kein Arzt aufgesucht

In den folgenden Tagen habe das Kind immer wieder das Bewusstsein verloren, sagte Staatsanwältin Annette Marquardt. Obwohl das Mädchen unter erheblichen Schmerzen gelitten habe, sei kein Arzt aufgesucht worden. Die Mutter soll den Tod des Kindes billigend in Kauf genommen haben, um „Kosten und Schulden“ durch eine ärztliche Behandlung zu vermeiden. Die Verbrennungen seien lediglich mit Wund– und Brandsalben behandelt worden.

Erst zwölf Tage später soll die Frau, die noch zwei weitere kleine Kinder hat, das Mädchen in eine Klinik gebracht haben. Dort starb es noch am selben Tag.
Angeklagt ist auch ein 17–Jähriger

Die Verteidigung kündigte für den nächsten Verhandlungstag am 6. März eine umfangreiche schriftliche Einlassung der Angeklagten an. Diese sitzt seit August in Untersuchungshaft. Die Angeklagte lebte zur Tatzeit vom Vater der Kinder getrennt, er tritt als Nebenkläger vor Gericht auf.

Zur Verantwortung gezogen werden soll auch ein Bekannter der Frau. Der 17–Jährige ist vor dem Amtsgericht Osterholz–Scharmbeck wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt. Er soll regelmäßig allein auf die drei Kinder aufgepasst haben und an Bestrafungsaktionen beteiligt gewesen sein.

https://www.nordkurier.de/panorama/mutter-uebergiesst-tochter-4-mit-heissem-wasser-tod-1411488






 

 

Landgericht Verden hebt Anordnung auf 47-jähriger Bremer muss nicht in der Psychiatrie bleiben

Das Landgericht Verden hat die vom Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck angeordnete Unterbringung eines ehemaligen Bewohners der Ritterhuder Obdachlosenunterkunft in die Psychiatrie aufgehoben.

10.06.2015

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Das Landgericht Verden hat die vom Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck angeordnete Unterbringung eines ehemaligen Bewohners der Ritterhuder Obdachlosenunterkunft in die Psychiatrie aufgehoben. Hinsichtlich der zu verhandelnden Straftaten des heute 47-Jährigen erfolgte überwiegend ein Freispruch wegen krankheitsbedingter Schuldunfähigkeit zur Tatzeit.

Die 7. große Strafkammer entschied damit am vierten Prozesstag entsprechend der Anträge der Staatsanwaltschaft. Diese war in dem sogenannten Sicherungsverfahren zuletzt davon abgerückt, die unbefristete Unterbringung des 47-Jährigen in einer psychiatrischen Klinik zu fordern. Ausschlaggebend für die Kehrtwende waren vor allem die Feststellungen in einem weiteren Sachverständigengutachten.

Darin hatte Dr. Vera Koch, Fachärztin für Psychiatrie aus Hannover, erklärt, aus ihrer Sicht lägen die Voraussetzungen für einen Zwangsaufenthalt nicht mehr vor. Bei konsequenter Fortführung der erfolgreichen Medikamentierung und Installation einer Betreuung sei der Mann durchaus in der Lage, sein Leben – mit der Krankheit - wieder in den Griff zu bekommen. Das Risiko, dass der an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie leidende Mann weitere Straftaten begehe, schätzte Koch aufgrund der Ergebnisse ihrer jüngsten Untersuchung als „sehr niedrig“ ein.

Die Fachärztin sprach in diesem Zusammenhang von einer „gesunden Primärpersönlichkeit“ und „günstigen Symptomen“, die sich aus dem Werdegang vor der Erkrankung ableiten ließen. Der gebürtige Bremer hatte nach dem Realschulabschluss eine Schlosserlehre absolviert und war in diesem Beruf rund 20 Jahre in einem großen Unternehmen in der Hansestadt tätig gewesen. Mit seiner früheren Ehefrau hat er zwei Kinder; man brachte es zu einem Eigenheim. „Bis zum Ausbruch der Krankheit 2005 führte er ein unauffälliges, tadelloses Leben“, so die Psychiaterin.

Leider habe er die Notwendigkeit einer fachgerechten Behandlung lange nicht eingesehen und sich dafür lieber „selbst mit Alkohol therapiert“. Er habe sich in einer Hilflosigkeit befunden, „aus der er nicht mehr herauskam“. Seit 2008 wohnte der Mann in dem Ritterhuder Obdachlosenheim. Es habe sich sicherlich zusätzlich „ungünstig“ für ihn ausgewirkt, in einer solchen Einrichtung zu leben, unterstrich die Gutachterin. In dem Haus soll der 47-Jährige auch die Taten begangen haben, um die es nun ging. Allerdings habe die Aufklärung dieser Taten bei der Verhandlung nicht im Vordergrund gestanden, betonte der Vorsitzende Richter Markus Tittel später in der mündlichen Urteilsbegründung. Vielmehr habe ergründet werden müssen, ob der Beschuldigte überhaupt verantwortlich sei und wie es mit ihm weitergehe.

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https://www.weser-kurier.de/landkreis-osterholz/47-jaehriger-bremer-muss-nicht-in-der-psychiatrie-bleiben-doc7e3kzn5tx7duj0drjmq

 

 

 


 

 

 

Montag, 23. Februar 2015

Wie fair ist dieses Verfahren?

Staatsanwalt droht Edathy mit dem Mob  

Ein Kommentar von Christoph Herwartz, Verden  

Zum Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen Edathy gibt es einige Kritikpunkte. Nun kommt ein weiterer hinzu: Der Ankläger breitet Folterinstrumente aus, die mit dem Rechtsstaat nichts zu tun haben.  

Es gibt einen Satz am ersten Verhandlungstag gegen Sebastian Edathy, mit dem Staatsanwalt Thomas Klinge seine Strategie verrät. "Wenn wir weitermachen, werden wir die Beweise hier ja vielleicht noch vorführen müssen", sagt er. Damit verlässt er den Boden des fairen Verfahrens.

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http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Staatsanwalt-droht-Edathy-mit-dem-Mob-article14571841.html

 

 

 

SPD-Politiker: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Edathy

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Hannover - Die Staatsanwaltschaft Hannover hat Anklage gegen den früheren SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy erhoben. Die Behörde wirft dem Politiker den Besitz von kinderpornografischen Fotos und Videos vor.  

Das Landgericht Verden hat bestätigt, dass die Anklage am Vormittag eingegangen sei. Nun müssen die Richter entscheiden, ob es auch zu einem Prozess kommen wird. Aufgrund des möglichen Strafmaßes in der Anklage von maximal zwei Jahren Haft, wäre eigentlich das Amtsgericht Nienburg zuständig. Aufgrund der Bedeutung der Sache, der Prominenz Edathys und des großen öffentlichen Interesses fiel die Wahl aber auf das Landgericht.

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17.07.2014

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/edathy-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-gegen-politiker-a-981469.html

 

 


 

 

 

Mitarbeiterin vor Gericht

Kinder misshandelt: Frau vom Jugendamt sah nichts

Verden -

Weil sie Hinweisen auf Kindesmisshandlungen nicht nachgegangen sein soll, muss sich eine Mitarbeiterin des Jugendamtes Diepholz vor dem Landgericht Verden verantworten. Die 55 Jahre alte Angeklagte wies den Vorwurf zurück. Sie habe nach dem ersten Hinweis 2003 die Familie besucht: "Ich habe nichts gesehen."

Zwei damals neun und elf Jahre alte Kinder waren über einen längeren Zeitraum von ihren Eltern misshandelt worden. Dazu gehörten auch Verbrennungen mit einem Bügeleisen und Schläge mit Gürteln. Die Eltern sind inzwischen zu Haftstrafen verurteilt worden.

Eine Grundschullehrerin hatte bei einem Kind mit Schminke überdeckte Schorfreste bemerkt. Daraufhin habe die Mitarbeiterin des Jugendamts die Familie besucht. Die Stiefmutter habe gesagt, die Kinder würden häufiger mit Schminke spielen, es sei Karnevalszeit, sagte die Angeklagte. "Das haben Sie geglaubt?", fragte der Richter. "Ja", sagte sie.

dpa erschienen am 13. Januar 2009

http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/13/1007931.html

 

 

 

Montag, 12. Januar 2009

Um 9:00 Uhr beginnt die 3. große Strafkammer mit der Verhandlung in der Strafsache gegen Annegret W. wegen des Vorwurfs der fahrlässigen Körperverletzung im Amt.

Die Staatsanwaltschaft wirft der 1953 geborenen Angeklagten vor, in der Zeit zwischen dem 12. September 2003 und Oktober oder November 2004 in Diepholz als zuständige Jugendamtsmitarbeiterin es unterlassen zu haben, für sie erkennbar erforderliche jugendhilferechtliche Maßnahmen zu treffen. Hierdurch soll es letztlich zu schwerwiegenden Körperverletzungen und Misshandlungen zweier, damals 9 und 11- jährigen Kindern einer Familie gekommen sein.

Am 12. September 2003 soll die Angeklagte von einer Zeugin über die an diesem Tag von dem Kindesvater an seinen beiden Kindern verübten Misshandlungen informiert worden sein. Obwohl der Angeklagten bereits zuvor als auch in der Nachfolgezeit Hinweise u.a. aus der Schule auf mögliche Misshandlungen der Kinder vorgelegen hätten, hätte sie gleichwohl nicht die erforderlichen Maßnahmen ergriffen, um sich von der Situation der Kinder zu überzeugen.

Tatsächlich wären dichte Kontrollen in Form regelmäßiger Hausbesuche unter persönlicher Inaugenscheinnahme der Kinder durchzuführen gewesen. Dies hätte letztlich entweder zur Verhinderung, jedenfalls aber zur Aufdeckung der fortwährenden Misshandlungen an den Kindern geführt.

Die Kammer hat Fortsetzungstermine bestimmt für

* Mittwoch, den 14. Januar 2009, 9:00 Uhr (6 Zeugen) und

* Donnerstag, den 15. Januar 2009, 9:00 Uhr (vier Zeugen).

http://www.landgericht-verden.niedersachsen.de/master/C52598937_N6377361_L20_D0_I4799562.html

 

 


 

 

 

Presseinformation der Staatsanwaltschaft Verden (Aller) Nr. 18/08 vom 26.08.2008

Soldatin wegen Totschlags vor Gericht - Baby erstickte in Toilettenbecken -

Schwanewede, Verden (Aller). Die Staatsanwaltschaft Verden hat gegen die in Schwanewede stationiert gewesene Soldatin, die ihr Kind auf der Toilette zur Welt gebracht hatte, Anklage wegen Totschlags zum Schwurgericht des Landgerichts Verden erhoben. Ihr wird vorgeworfen, das lebensfähige Neugeborene nicht sofort nach der Niederkunft aus dem Toilettenbecken (einem sog. Tiefspüler) geborgen zu haben, sodass es erstickte.

Zuvor waren die Gewichtszunahme und körperliche Veränderung der Angeschuldigen weder ihr noch ihrem privaten und beruflichen Umfeld verborgen geblieben. Auf Nachfrage erklärte sie sich und anderen diese jedoch mit stressbedingtem Essverhalten. Lediglich zum Ende der Schwangerschaft ließ sie für sich den Verdacht zu, sie könne schwanger sein, ohne auf diesen Gedanken näher einzugehen.

Der Geburtsvorgang kündigte sich am Mittag des 12.03.2008 durch entsprechende Schmerzen an. In der Nacht wurden diese für die Angeschuldigte unerträglich, sodass sie sich auf die Toilette begab und instinktiv zu drücken und pressen begann. Das Neugeborene fiel dann in den Tiefspüler und die Angeschuldigte wartete, bis die Nachgeburt ebenfalls herauskam. Die zeitliche Abfolge dessen, was anschließend geschah, könnte bisher nicht abschließend geklärt werden. Jedenfalls legte sie beides in einen herbeigeholten Plastikeimer, den sie mit Toilettenpapier abdeckte und ging ins Bett. Ihr Verhalten erklärt sich die medizinisch vorgebildete Angeschuldigte damit, dass sie das Kind für tot gehalten habe.

Sachverständigerseits ist festgestellt worden, dass es sich um ein voll ausgetragenes lebensfähiges kleines Mädchen gehandelt hat, welches hörbar jedenfalls 10 bis 20 Atemzüge getan hat. Der Tod sei durch Ersticken eingetreten, der genaue Mechanismus konnte nicht näher eingegrenzt werden. Weiter geht der Sachverständige davon aus, dass die Angeschuldigte bis zur Geburt nicht in der Vorstellung gelebt hat, schwanger zu sein.

Der Tot des Kindes hätte durch sofortiges Herausnehmen aus dem Toilettenbecken nach der Geburt verhindert werden können.

 

Kontakt:

Oberstaatsanwältin

Silke Streichsbier

Tel. 04231/18-500

Mobil: 0172/9134673

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29.08.2008

 

http://www.oberlandesgericht-celle.niedersachsen.de/master/C49402497_L20_D1_I3749624_h1.html

 

 

 


 

 

FOCUS-Reportage

„Eine wie sie gibt es selten hier“

Nora B. (Name geändert - Väternotruf) hat versucht, den Mann, der sie jahrelang misshandelt haben soll, zu töten – ihren Stiefvater. Dafür sitzt die 28-Jährige seit drei Jahren in Haft. Nun darf sie das Gefängnis für Stunden verlassen.

Von FOCUS-Redakteur Tim Pröse

Nora B. (Name geändert - Väternotruf) auf dem Gelände des offenen Vollzugs der Frauen-JVA Vechta.

Wenn sie erzählt, wie sie versucht hat, ihn zu töten, bricht ihre eben noch so feste Stimme: Sie erinnert sich, wie ihr Stiefvater ihren Bruder mit einem langen metallenen Schuhlöffel geschlagen habe. Wie sie nicht wagte, dazwischenzugehen. Wie sie Samen des hochgiftigen Blauen Eisenhuts in ihrer Hosentasche trägt, weil sie plant, sich eines Tages selbst mit ihnen umzubringen. Wie sie später für den Vater im Elternhaus in Oyten bei Bremen Nudeln kochen muss und in ihrer Verzweiflung die Körner in die Portion des Vaters rührt.

Der Stiefvater verspeist nur ein Drittel des Gerichts, bereits Minuten später schütteln ihn Krämpfe, er übergibt sich noch am Tisch, ringt um Luft. „Ich konnte ihn nicht leiden sehen“, sagt Nora B. (Name geändert - Väternotruf), und dass sie sich entschlossen habe, den Mann ins Krankenhaus zu fahren. Sein Herz bleibt in dieser Nacht stehen. Doch die Ärzte können ihn reanimieren. Die 28-Jährige Nora B. (Name geändert - Väternotruf) sagt, dass sie nie an Rache oder Bestrafung gedacht habe für das, was sie selbst erleiden musste. Sie habe nur ihrem Bruder helfen wollen. Ihre Mutter hätte sich für ihre Tochter vor Gericht einsetzen können, doch sie verweigerte die Aussage. Sie ist bis heute stumm geblieben. Zu Weihnachten schickte sie eine Karte in die JVA. Ohne jedes Wort. Nur an der Handschrift auf dem Briefumschlag erkannte die Tochter den Absender.

Ersehnte Aussicht

Nora B. (Name geändert - Väternotruf) sagt, ihr Stiefvater habe sie über viele Jahre ihres Lebens misshandelt, später auch ihren Bruder. Sie sagt, ihr Stiefvater habe sie nicht nur geschlagen, sondern auch über ein halbes Jahr lang, als es ihrer Mutter schlecht ging, vergewaltigt. Meist habe er sie mit Gegenständen geprügelt, mit einer Reitgerte oder einem Kleiderbügel.

Das Landgericht Verden verurteilte sie zu fünf Jahren Haft wegen versuchten Mordes. Seit drei Jahren sitzt sie in der Frauen-JVA Vechta in Niedersachsen ein. Ihr Stiefvater ist bis heute ein freier Mann. Nora B. (Name geändert - Väternotruf) hofft, vor Verbüßung der vollen fünf Jahre entlassen zu werden. Arno Müller, der Leiter des offenen Vollzugs, sagt: „Ich muss sie nicht noch zusätzlich bestrafen.“ Und er sagt auch: „Eine wie sie gibt es nur selten hier.“

Wir begleiten Nora B. (Name geändert - Väternotruf) bei einem ihrer ersten Schritte zurück in die Freiheit, während eines Sonderausgangs – in ein Waldstück unweit des Gefängnisses. Seit Kurzem ist die 28-Jährige Freigängerin im offenen Vollzug, sie wohnt in einem separaten Gebäudetrakt, zwei Minuten vom Hauptgefängnis entfernt. Wenn es die Beamten genehmigen, kann sie das Gelände verlassen, um Lebensmittel einzukaufen. Sie erlauben ihr auch, in der nahen Hochschulbibliothek zu recherchieren.

Ihr Spaziergang führt sie hinter ein Industriegebiet. Geflügelfarmen und Felder umsäumen den Forst. „Riechen Sie die Früchte?“, fragt Nora B. (Name geändert - Väternotruf) als wir in den Wald voller reifer Brombeeren eintreten und schließt die Augen. Dann sucht sie nach den kaum wahrnehmbaren Hügeln und Erhebungen dieser flachen Gegend, findet auf einer Lichtung eine Brücke, streckt ihre Arme aus und lässt ihren Blick schweifen: „Sehen Sie mal, wie toll die Aussicht von hier oben ist!“ Die Brücke ist keine zwei Meter hoch.

Mit der Natur aufgewachsen

Den Wald, sagt Nora B. (Name geändert - Väternotruf), vermisse sie deshalb so sehr, weil sie als Kind und Jugendliche „keine Menschen gehabt“ habe. „Aber meine Natur hatte ich. Mit ihr bin ich aufgewachsen. Sie war mein Bezug.“ Als junges Mädchen lief sie nach der Schule selten gleich heim nach Oyten bei Bremen, denn dort wartete der Stiefvater. Stattdessen floh sie in den Wald. Er umfängt sie, nimmt sie auf, bis heute.

Nora B. (Name geändert - Väternotruf) sagt, sie habe in der Haft eine zweite Persönlichkeit entwickelt, eine ernste, zurückgenommene. Wenn sie nun für Stunden frei ist, spürt sie, dass es die alte Nora B. (Name geändert - Väternotruf) noch gibt. „Ich kann wieder lebhaft und aufgeschlossen sein wie früher, der Wechsel fällt mir unerwartet leicht.“ Tritt sie aus dem Gefängnis hinaus, ändert sich ihr Gang, weiten sich mit ihrem Blick auch ihre Schritte.

Zurück im Trakt des offenen Vollzugs, legt Nora B. (Name geändert - Väternotruf) wieder den Kopf zur Seite, wenn sie erzählt. Sie fixiert ihr Gegenüber. Ihre Augen werten. Ihre Aufmerksamkeit hat sich in den drei Jahren Haft geschärft. Sie hat sich Misstrauen angeeignet, ein im Gefängnis notwendiges Grundgefühl, wie sie meint, weil man sich auf niemanden verlassen dürfe. Der Zweifel weicht, wenn sie erzählt, wie vor ein paar Nächten ein Vogel direkt vor ihrem Zellenfenster sang. Wie sie in ihrem Bett lag, für Stunden verharrte und lauschte. Ihre Stimme bricht und klingt mädchenhaft: „Ich hab es nicht glauben mögen. Aber es war eine ... Nachtigall ..., eine echte Nachtigall ..!“ 

Kleider aus der Sozialkammer

Nora B. (Name geändert - Väternotruf) ist groß gewachsen, in ihren blonden Haaren liegt ein Rotschimmer. Sie kleidet sich mit T-Shirts und Hosen aus der Sozialkammer. Sie besitzt kaum etwas. Während der Haft hat sie nicht wie die anderen Insassinnen gearbeitet, sondern ein Fernstudium der Kulturwissenschaften begonnen. Ihr Medizinstudium gab sie auf, weil sie als Vorbestrafte nicht hätte praktizieren dürfen. Nun schaffte sie sechs Semester in zwei Jahren, schreibt gerade an ihrer Abschlussarbeit.

Ihre Nachbarinnen haben versucht, ihre Zellen wohnlich zu dekorieren. Ihr Zimmer aber ist weiß und kahl. Das Keyboard, auf dem sie Schumann und Bach spielt, und der alte Computer für ihre Hausarbeiten sind geliehen. In einer Kladde verwahrt sie ihre Bleistiftzeichnungen, Dutzende Porträts von Mitgefangenen, die sich dafür mit Briefmarken bei ihr bedankt haben.

Nur drei Fotos hängen an der Wand. Sie zeigen ihre beiden Freunde aus Studienzeiten. Sie schreiben sich sehr oft. Die beiden werden Nora B. (Name geändert - Väternotruf) in ein neues Leben begleiten. Zu ihnen wird sie zunächst ziehen, wenn sie entlassen wird. „Es ist schön, dass es da eine Welt gibt, in die ich zurückkehren kann“, sagt sie.

20.07.2008

Lesen Sie die vollständige Reportage im aktuellen FOCUS ab Seite 78

Schlagwörter: FOCUS-Reportage

www.focus.de/panorama/reportage/focus-reportage-eine-wie-sie-gibt-es-selten-hier_aid_319177.html

 

 

 


 

 

 

Geständnis: 15-Jähriger hat dreifache Mutter erwürgt

Verden - Ein 15-Jähriger muss sich seit Mittwoch wegen Mordes an einer Nachbarin vor dem Landgericht Verden verantworten. Zum Prozessauftakt gab der Schüler aus Steimbke (Kreis Nienburg) zu, die dreifache Mutter im Juli 2007 erwürgt zu haben. Er bestreite aber eine konkrete Tötungsabsicht und habe Reue bekundet, sagte eine Gerichtssprecherin. Der Prozess findet wegen des Alters des Angeklagten unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor einer Jugendkammer statt.

Laut Anklage gehörten der Schüler und die 24-jährige Melanie K. zu den Gästen einer Geburtstagsfeier am 19. Juli vergangenen Jahres. Er habe die Frau danach betrunken auf einer Bank sitzend gefunden und sie bis zur Besinnungslosigkeit gewürgt. Dann habe er sie in einen nahen Entwässerungsgraben gezogen und erneut gewürgt, wobei er ihren Tod billigend in Kauf genommen habe. Die Frau sei dann kurz darauf an Ersticken in Verbindung mit dem Einatmen von Schlamm und Schlick gestorben. Die Leiche der Frau wurde am 20. Juli gefunden.

Der Schüler wurde wenige Tage später festgenommen und gab bei der Polizei zunächst Tötungsfantasien als Motiv an. Vor Gericht erklärte er der Sprecherin zufolge jedoch, er könne sich sein Handeln nicht erklären. Er sei der Frau gefolgt, weil er sich davon überzeugen wollte, dass sie sicher nach Hause komme. Er habe sie in den Graben gezogen, weil er sie schon für tot gehalten habe. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 15-Jährigen Mord aus Heimtücke und Mordlust vor. Bei einer Verurteilung drohen ihm maximal zehn Jahre Jugendstrafe.

Für das Verfahren sind insgesamt fünf Verhandlungstage bis 5. Februar angesetzt. Das Gericht will zwölf Zeugen und ein Jugendpsychiater hören.

 

http://www.net-tribune.de/article/090108-251.php

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

 

Man kann davon ausgehen, dass der 15-jährige Junge, der hier vor dem Landgericht Verden steht, unter der Obhut seiner sorgeberechtigten Eltern aufgewachsen ist und nun ganz einfach mal so eine 24-jährige Frau erwürgt hat. Die juristische Konsequenz müsste sicher lauten, beiden Eltern das Sorgerecht zu entziehen, denn sie haben - so wie es sich hier zumindest andeutet - einen jugendlichen Mörder herangezogen, also schlichtweg in ihrer Erziehung versagt. Doch wer die deutsche Zustände kennt, der wird wissen, dass keinem Elternteil in Deutschland das Sorgerecht entzogen wird, nur weil sein Kind andere Menschen tötet.

Nein, das Sorgerecht wird in Deutschland nur dann entzogen, wenn dies "dem Wohl des Kindes am besten dient" (Sorgerechtsentzug nach §1671 BGB) oder wenn das Kindeswohl gefährdet ist (Sorgerechtsentzug nach §1666 BGB). Das ist aber hier sicher nicht der Fall. So wird man bei den zuständigen Behörden sicher meinen, der Junge hätte zwar eine Mutter von drei Kinder getötet, aber dafür seine Eltern verantwortlich zu machen und ihnen das Sorgerecht zu entziehen, das käme nun gar nicht in Betracht, während sich die Behörden (Jugendamt und Familiengericht) jedes Jahr Tausendfach Trennungseltern, meist trifft es Väter, das Sorgerecht entziehen, weil dies angeblich dem Wohl des Kindes am besten dient (§1671 BGB).

 

 


 

 

Urteil im Mordprozess gegen Jugendlichen verkündet

Die 3. Große Strafkammer des Landgerichts Verden hat heute einen Jugendlichen des Mordes schuldig gesprochen.

 

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In dem Strafverfahren gegen Christopher K. wegen des Vorwurfes des Mordes hat die 3. große Strafkammer des Landgerichts Verden heute den Angeklagten des Mordes für schuldig gesprochen und gegen ihn eine Jugendstrafe in Höhe von 8 Jahren und 6 Monaten verhängt.

Die Kammer ist in ihrer Urteilsbegründung davon ausgegangen, dass der Angeklagte in der Tatnacht (20. Juli 2007) dem Opfer gefolgt ist und sich auf eine Bank neben das Opfer gesetzt hat. Unter einem Vorwand und bereits in Tötungsabsicht sei der Angeklagte dann aufgestanden, hinter die Bank getreten und habe von hinten das Opfer gewürgt. Nachdem sich die Geschädigte zunächst heftig gewehrt habe, sei der Angeklagte um die Bank herumgetreten und habe die Geschädigte in einen Würgegriff genommen, bis sie bewußtlos geworden sei. Dann habe der Angeklagte, in der Absicht, das Opfer zu verdecken, dieses in einen Seitengraben gezogen. Zu diesem Zeitpunkt habe er geglaubt, das Opfer sei tot. Er habe im Graben bemerkt, dass das Opfer noch gelebt habe, sich dann auf die Geschädigte gekniet und mit der Kleidung des Opfers einen "Kreuzgriff” angesetzt. Das Opfer sei dann infolge Erdrosseln, Erwürgen und in Kombination mit Ersticken durch Schlamm und Flüssigkeit verstorben.

Die Kammer hat das Mordmerkmal der Heimtücke zugrunde gelegt, weil das erheblich alkoholisierte Opfer zum Zeitpunkt der Tat wehr- und arglos gewesen sei. Das Gericht nimmt als Motiv "eine Mischung aus Verachtung für das Opfer und narzißtischem Hochgefühl” an, führte aber aus, dass dies das Tatverhalten nur unzureichend erklärt. Letztlich bleibe das Motiv im Unklaren.

Die Kammer geht von einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Jugendlichen aus und hat wegen der Schwere der Schuld Jugendstrafe verhängt. Im Rahmen des Strafrahmens von 6 Monaten bis 10 Jahren hat die Kammer unter dem Gesichtspunkt, was erzieherisch geboten und als gerechter Schuldausgleich erforderlich sei, dem Angeklagten ein umfängliches Geständnis und sein Lebensalter zugute gehalten. Es habe Brüche in der Entwicklung des Angeklagten gegeben, die Untersuchungshaft habe den Angeklagten merklich beeindruckt.

Andererseits ist die Kammer zu Lasten des Angeklagten von einer erheblichen kriminellen Energie ausgegangen, das Verhalten des Angeklagten sei "kaltblütig, menschenverachtend, überlegt und zielgerichtet” gewesen und das Opfer habe erheblich gelitten.

 

 

25.01.2008

 

http://www.landgericht-verden.de

 

 


 

 

Lokalnachrichten

 

Unterhalt nicht gezahlt: Gefängnisstrafe ganz knapp verhindert

29-jähriger Vater ging mit Erfolg in die Berufung / Späte Einsicht half ihm, den Kopf aus der Schlinge zu ziehen

Verden (wb). Gefängnis, weil er für seine beiden unehelichen Kinder (drei und sechs Jahre) keinen Unterhalt gezahlt hatte, das drohte einem 29 Jahre alten Angeklagten nach einem Prozess im Juni vor dem Amtsgericht Nienburg. Acht Monate ohne Bewährung lautete das Urteil.

Grund war eine Vorstrafe von sechs Monaten (mit noch laufender Bewährung) wegen der gleichen Straftat. Der Möbeltischler ging in die Berufung. Nun wurde der Fall vor dem Landgericht in Verden neu verhandelt.

Unmittelbar nach dem erstinstanzlichen Prozess hatte der Mann, der inzwischen in Bremen lebt, die Unterhaltszahlungen wieder aufgenommen. In Abstimmung mit dem Jugendamt Nienburg, zahlte er zunächst 200 Euro monatlich. Diese späte Einsicht half ihm jetzt den Kopf noch einmal aus der Schlinge zu ziehen. "Traurig, dass es immer erst eines solchen Urteils bedarf", so der Staatsanwalt später in seinem Plädoyer. Einen Freispruch wolle man gar nicht, erklärte der Verteidiger, er sei ja auch schuldig. Gleichzeitig gab der Jurist aber zu bedenken, dass es doch das wichtigste sei, dass die beiden in Nienburg lebenden Kindsmütter jetzt und künftig Unterhalt bekommen. Was jedoch wieder wegfallen würde, wenn sein Mandant im Gefängnis säße. Der habe die Prioritäten falsch gesetzt, allerdings auch nicht gezahlt, weil er schlichtweg nicht zahlen konnte.

Mehr in der HARKE vom 22. Oktober 2007.

http://www.dieharke.de/artikelseite.php3?userid=&publikation=105&template=arttextphp&ausgabe=42087&redaktion=105&artikel=108561119

 

 

 

 

Kommentar Väternotruf:

"Kopf aus der Schlinge gezogen" - wir wussten gar nicht, dass in Nienburg noch Menschen durch den Galgen hingerichtet werden. Wundern würde es uns aber nicht, denn während Müttern in Deutschland weitestgehend Narrenfreiheit gewährt wird, gelten Väter als vogelfrei, auch wenn man das nur ungern zugibt.

 

 


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