Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Goslar

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft. 

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 


 

 

Amtsgericht Goslar

Hoher Weg 19

38640 Goslar

 

Telefon: 05321 / 705-0

Fax: 05321 / 705-210

 

E-Mail: aggs-poststelle@justiz-niedersachsen.de

Internet: https://amtsgericht-goslar.niedersachsen.de/startseite/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Goslar (01/2024)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Niedersachsen eigentlich Steuern, wenn die SPD-geführte Niedersächsische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html

 

 

Amtsgericht Goslar - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

18.03.2016

 

 

Bundesland Niedersachsen

Landgericht Braunschweig

Oberlandesgericht Braunschweig

 

 

Direktorin am Amtsgericht Goslar: Melanie Schormann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Goslar / Direktorin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Melanie Tiebe ab 21.06.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Melanie Tiebe ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Melanie Tiebe Schormann ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Richterin am Sozialgericht Magdeburg und ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Richterin am Sozialgericht Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.03.2018 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. "Am 19.09.2023 hat der Präsident des Landgerichts Braunschweig, Herr Ingo Michael Groß, Frau Melanie Schormann zur Direktorin des Amtsgerichts Goslar ernannt. Frau Melanie Schormann hat im Juni 1999 ihren Dienst in der Justiz zunächst in Sachsen-Anhalt mit Stationen bei den Staatsanwaltschaften in Dessau und Halberstadt sowie im Ministerium für Justiz und Gleichstellung und am Sozialgericht Magdeburg begonnen. Im Dezember 2014 wechselte Frau Schormann in die Justiz des Landes Niedersachsen und bearbeitete zunächst am Landgericht Braunschweig Straf- und Zivilsachen und wurde im Oktober 2015 zur Richterin am Amtsgericht Goslar ernannt. Nachdem Frau Schormann im März 2018 zur Richterin am Oberlandesgericht befördert wurde, wechselte sie im November 2019 zum Amtsgericht Braunschweig als Abteilungsleiterin. Danach erfolgte im März 2022 eine Abordnung an das Amtsgericht Goslar, wo Frau Schormann seitdem als stellvertretende Direktorin und in Nachlass-, Familien und Landwirtschaftssachen arbeitet. Bereits seit März 2023 leitete Frau Schormann kommissarisch das Amtsgericht Goslar. ..." - https://landgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles_akkreditierungsverfahren_2_strafkammer_2_kls_15_22/frau-melanie-schormann-zur-direktorin-des-amtsgerichts-goslar-ernannt-225650.html. Namensgleichheit mit: Dr. Susann Batereau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau (ab 28.07.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Susann Tiebe ab 28.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Susann Batereau ab 28.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Goslar: Urte Schwerdtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Goslar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Goslar (ab 13.03.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.12.1997 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.03.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 2014: Erzwingungshaft. 2016: Mediatorenfunktion am Amtsgericht Goslar.

 

 

 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Niedersachsen beschäftigen am Amtsgericht Goslar eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten. Angaben dazu gelten am Amtsgericht Goslar möglicherweise als geheime Verschlusssache, jedenfalls erfährt man auf der Internetseite des Amtsgerichts nichts darüber. Informiert wird lediglich "Beim Amtsgericht Goslar sind 4 Gerichtsvollzieher und 1 Gerichtsvollzieherin beschäftigt." Da wissen die Bürgerinnen und Bürger von Goslar wenigstens gleich wo der Gerichtshammer hängt.

Das Amtsgericht Goslar ist örtlich zuständig für die Städte Goslar, Bad Harzburg und Vienenburg sowie die Gemeinde Liebenburg.

 

 

Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Landkreis Goslar

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Bettina Juretko-Bisler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 offenbar nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Bettina Bisler ab 02.02.2012 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 unter den Namen Bettina Juretko-Bisler ab 21.03.2018 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

 

 

Anja Letz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.09.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 08.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 13. Namensgleichheit mit: Tatjana Letz (geb. 1965 in Erlangen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 02.09.2009, ..., 2012) - ab August 1994 Assessorin in Sachsen-Anhalt - zeitweise bei dem Landgericht Halle/Saale. Im Juni 1997 zur Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg ernannt. Im Handbuch der Justiz ab 07.08.1997 unter dem Namen Tatjana Letz-Groß als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. Nach dreijähriger Abordnung an das Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt in den Jahren 2001-2004 (als Referatsleiterin Kabinett- und Landtagsangelegenheiten) 2006 für ein Jahr Dienst bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg. Anschließend wieder zur Staatsanwaltschaft Magdeburg (Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen) und dort Mitglied im Staatsanwaltsrat.

Christoph Salamon (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 13.03.2002 als Richter am Amtsgericht Seesen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 13.03.2002 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Braunschweig - GVP 01.03.2011: abgeordnet an den 2. Senat für Familiensachen. 2012: Pressesprecher am Amtsgericht Goslar. 2016: Mediatorenfunktion am Amtsgericht Goslar.

Melanie Schormann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Goslar / Direktorin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2023, 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 unter dem Namen Melanie Tiebe ab 21.06.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Melanie Tiebe ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 unter dem Namen Melanie Tiebe Schormann ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2012 als Richterin am Sozialgericht Magdeburg und ab 12.07.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2014 als Richterin am Sozialgericht Magdeburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2015 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 29.03.2018 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. "Am 19.09.2023 hat der Präsident des Landgerichts Braunschweig, Herr Ingo Michael Groß, Frau Melanie Schormann zur Direktorin des Amtsgerichts Goslar ernannt. Frau Melanie Schormann hat im Juni 1999 ihren Dienst in der Justiz zunächst in Sachsen-Anhalt mit Stationen bei den Staatsanwaltschaften in Dessau und Halberstadt sowie im Ministerium für Justiz und Gleichstellung und am Sozialgericht Magdeburg begonnen. Im Dezember 2014 wechselte Frau Schormann in die Justiz des Landes Niedersachsen und bearbeitete zunächst am Landgericht Braunschweig Straf- und Zivilsachen und wurde im Oktober 2015 zur Richterin am Amtsgericht Goslar ernannt. Nachdem Frau Schormann im März 2018 zur Richterin am Oberlandesgericht befördert wurde, wechselte sie im November 2019 zum Amtsgericht Braunschweig als Abteilungsleiterin. Danach erfolgte im März 2022 eine Abordnung an das Amtsgericht Goslar, wo Frau Schormann seitdem als stellvertretende Direktorin und in Nachlass-, Familien und Landwirtschaftssachen arbeitet. Bereits seit März 2023 leitete Frau Schormann kommissarisch das Amtsgericht Goslar. ..." - https://landgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles_akkreditierungsverfahren_2_strafkammer_2_kls_15_22/frau-melanie-schormann-zur-direktorin-des-amtsgerichts-goslar-ernannt-225650.html. Namensgleichheit mit: Dr. Susann Batereau (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau (ab 28.07.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 02.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Naumburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Susann Tiebe ab 28.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Susann Batereau ab 28.07.2011 als Richterin am Amtsgericht Dessau-Roßlau - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.

Urte Schwerdtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Goslar / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Goslar (ab 13.03.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 11.12.1997 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 13.03.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 2014: Erzwingungshaft. 2016: Mediatorenfunktion am Amtsgericht Goslar.

 

 

Abteilungen am Familiengericht Goslar:

12 F  -

13 F - Anja Letz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2012, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 08.09.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2022 ab 08.09.1998 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 13. Namensgleichheit mit: Tatjana Letz (geb. 1965 in Erlangen - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg (ab 02.09.2009, ..., 2012) - ab August 1994 Assessorin in Sachsen-Anhalt - zeitweise bei dem Landgericht Halle/Saale. Im Juni 1997 zur Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg ernannt. Im Handbuch der Justiz ab 07.08.1997 unter dem Namen Tatjana Letz-Groß als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg aufgeführt. Nach dreijähriger Abordnung an das Ministerium der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt in den Jahren 2001-2004 (als Referatsleiterin Kabinett- und Landtagsangelegenheiten) 2006 für ein Jahr Dienst bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg. Anschließend wieder zur Staatsanwaltschaft Magdeburg (Abteilung für Wirtschaftsstrafsachen) und dort Mitglied im Staatsanwaltsrat.

18 F -

34 F - 

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Goslar tätig:

Helga Doebner - geborene Riedel (geb. ....) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 1977) 

Ulrich Dommnich (geb. 18.12.1929) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab 04.07.1961, ..., 1977) - im Handbuch der Justiz 1974 ab 04.07.1961 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 

Conrad Dyck (geb. 15.08.1902) - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar (ab 01.05.1934, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.05.1934 als Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 41 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Dr. Uta Inse Engemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Landgericht Braunschweig (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 30.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 30.10.2006 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dr. Franke (geb. 07.09.1904) - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar (ab 01.02.1936, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.02.1936 als Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 40 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Dr. Geißmar (geb. 03.03.1900) - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar (ab 01.01.1934, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.01.1934 als Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 45 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Bärbel Glahe - geborene Sievers (geb. 08.06.1935) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab 22.08.1973, ..., 1988) 

Kai Gohla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) (ab , ..., 2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 03.03.2000 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.03.2000 als Richter am Amtsgericht Goslar - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 03.03.2000 als Richter am Amtsgericht Oldenburg (Oldb.) aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Merve Heinrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.02.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Merve Heinrich ab 23.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Merve Raba ab 23.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Goslar - Leerstelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Merve Reba ab 23.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Goslar - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 unter dem Namen Merve Heinrich ab 23.06.2004 als Richterin am Amtsgericht Salzgitter - abgeordnet - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". In jeder Trennung liegt schon ein Neuanfang. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Dieter Fritz Hugo (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 1977) 

Ralf-Peter Jordan (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab 01.07.1980, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1980 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt.

Norbert Kammler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Goslar / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Goslar (ab 01.06.2002, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 04.04.1978 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 

Wolfgang Kirchberg (geb. 22.08.1912) - aufsichtführender Richter am Amtsgericht Goslar (ab 05.11.1969, ..., 1977) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.08.1943 als Richter am Amtsgericht Helmstedt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1974 ab 05.11.1969 als aufsichtführender Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 45 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Dorothea Kühne (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab 21.09.1990, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 21.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 21.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Goslar - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 21.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 2016: Mediatorenfunktion am Amtsgericht Goslar.

Gabriele Lehner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richterin am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 2008, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.02.1988 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2020 ab 10.02.1988 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Märtens (geb. 15.12.1897) - Amtsgerichtsdirektor am Amtsgericht Goslar (ab 01.12.1953, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.12.1953 als Amtsgerichtsdirektor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 47 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Günter Markwort (Jg. 1941) - Richter am Amtsgericht Goslar / Direktor am Amtsgericht Goslar (ab 09.07.1981, ..., 2002)

Dr. Arndt Meinecke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 17.11.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.02.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 29.08.2003 als Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 29.08.2003 als Richter am Landgericht Braunschweig - abgeordnet, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 05.01.2012 als Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2015 als Direktor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 17.11.2020 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. 2003 Einsatz am Amtsgericht Wolfsburg - Familiensachen.

Erwin Müller (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab 26.05.1986, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 26.05.1986 als Richter am Amtsgericht Goslar aufgeführt. 2012: Familiensachen - Abteilung 18.

Rosemarie Pawlowski (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richterin am Amtsgericht Goslar / Direktorin am Amtsgericht Goslar (ab 16.02.2012, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 09.04.1991 als Richterin am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008, 2010 und 2012 ab 29.06.2001 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Wolfenbüttel aufgeführt. Ab 16.02.2012 Direktorin am Amtsgericht Goslar.

Joachim Rathmann (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab , ..., 1977) 

Detlev Rust (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig / Leiter der Generalstaatsanwaltschaft Braunschweig (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 31.07.2000 als Vorsitzender Richter am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Von 2001 bis 2006 Referatsleiter für die Organisation der Gerichte und Staatsanwaltschaften im Niedersächsischen Justizministerium. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 13.07.2006 als Direktor am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 31.10.2011 als Vizepräsident am Landgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 05.03.2014 als Präsident am Amtsgericht Braunschweig aufgeführt. Amtsgericht Goslar / Familiensachen - Abteilung 34. Richter Rust behauptet in einem Schreiben vom 19.11.2009, dass das Grundgesetz Artikel 6 Satz 2 Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuförderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft - durch das Bürgerliche Gesetzbuch dahingehend konkretisiert worden wäre, dass Artikel 6 Satz 2 hinsichtlich der gemeinsamen elterlichen Sorge nichtverheirateter Eltern nur dann Gültigkeit hätte, wenn die Mutter des gemeinsamen Kindes dies auch wolle. Dies ist natürlich eine absurde Auffassung und man muss sich wundern, wenn ein Richter diese pflegt, denn die Gültigkeit des Grundgesetzes hängt nicht davon ab, ob der eine oder andere Bürger mit dem Grundgesetz einverstanden ist. Wäre das anders, hätten wir den Zustand, wie ihn die Reichsbürger behaupten, die das Grundgesetz als wertloses Stück Papier ansehen. Richtig ist vielmehr, dass gesetzliche Regelungen, die mit dem Grundgesetz nicht in Übereinstimmung stehen, verfassungswidrig sind und das erkennende Gericht von daher entsprechend Artikel 100 Grundgesetz das Verfahren auszusetzen und eine Entscheidung des Bundesverfassungsgericht einzuholen hat - Normenkontrollverfahren. Eine vorherige irrige Entscheidung des Bundesverfassungsgericht steht einer erneuten Richtervorlage beim Bundesverfassungsgericht nicht entgegen. Wollen wir hoffen, dass Direktor Rust seine Hausaufgaben macht und noch lernt, was gelernt werden muss. 08.05.2014: "Neuer Chef am Amtsgericht Braunschweig" - http://braunschweigheute.de/neuer-chef-am-amtsgericht-braunschweig/. 11.10.2016: "Detlev Rust jetzt Abteilungsleiter im Justizministerium. Detlev Rust (56), bisher Präsident des Amtsgerichts Braunschweig, ist jetzt in die Führungsebene des Justizministerium aufgestiegen. Er leitet seit Anfang Oktober die Abteilung für Personal, Haushalt und Organisation. Seine Vorgängerin Anke van Hove wurde im September als neue Präsidentin des Oberlandesgerichts Oldenburg eingeführt. Rust stammt aus Wolfenbüttel, studierte in Göttingen und hat schon verschiedene Stationen ..." - https://www.rundblick-niedersachsen.de/detlev-rust-jetzt-abteilungsleiter-im-justizministerium/. Wie sagte der Volksmund in der DDR so treffend: "Nur die Besten komm in Westen", hier also ins Justizministerium. Da sind bekanntlich nur die Besten tätig oder wollen Sie bei Androhung der Bastonade das Gegenteil behaupten?

Schrader (geb. 04.12.1905) - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar (ab 01.07.1937, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.02.1936 als Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 40 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Wolfhard Schulze (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Goslar (ab 09.11.1973, ..., 2002) 

Dr. Oskar Schulze (geb. 31.03.1893) - Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar (ab 01.07.1929, ..., 1958) - im Handbuch der Justiz 1958 ab 01.07.1929 als Amtsgerichtsrat am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Über seine Tätigkeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Mitgliedschaften in nationalsozialistischen Organisationen, eventuelle Beteiligungen an nationalsozialistischen Unrecht oder eine eventuelle Teilnahme an Justizverbrechen in der Zeit des Nationalsozialismus liegen uns derzeit keine Informationen vor. War 1945 bei Kriegsende 52 Jahre alt. Über eine eventuelle Teilnahme an Kriegshandlungen in der Zeit des Nationalsozialismus informiert auf Anfrage die Deutsche Dienststelle.

Dr. Andrea Tietze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig (ab 06.03.2023, ..., 2023)- im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 20.03.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Braunschweig - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 23.01.2010 als Richterin am Amtsgericht Göttingen - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 30.01.2015 als Richterin am Oberlandesgericht Braunschweig aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 23.02.2010 als Direktorin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 06.03.2023: "Der Präsident des Oberlandesgerichts Braunschweig Wolfgang Scheibel hat Amtsgerichtsdirektorin Andrea Tietze heute in feierlicher Atmosphäre zur Vorsitzenden Richterin am Oberlandesgericht ernannt. ... Andrea Tietze studierte in Göttingen sowie an der Universidad de Salamanca in Spanien Rechtswissenschaften. Nach dem Referendariat im Oberlandesgerichtsbezirk Braunschweig – währenddessen sie ihre Promotion abschloss – trat sie im März 2006 in den höheren Justizdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach ihren Stationen bei der Staatsanwaltschaft Braunschweig sowie dem Land- und Amtsgericht Göttingen wurde sie im Februar 2010 zur Richterin am Amtsgericht in Göttingen ernannt. Sie leitete dort neben ihrer richterlichen Tätigkeit im Jugendstraf- und Zivilrecht die Arbeitsgemeinschaften in der Referendarausbildung. Zeitnah nach ihrer Erprobung 2014 folgte im Januar 2015 ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht. Sie stand im Folgenden bis 2017 dem Referat für Organisation und IT vor und war in verschiedenen Zivilsenaten aktiv. Zwischen 2018 und ihrer Ernennung als Direktorin bei dem Amtsgericht Goslar im August 2021 übernahm sie das Amt als Pressesprecherin für das Oberlandesgericht Braunschweig und koordinierte die internationalen Kontakte. ..." - https://oberlandesgericht-braunschweig.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/dr-andrea-tietze-kehrt-als-vorsitzende-zum-oberlandesgericht-zuruck-220255.html

Anja Venske (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Hannover (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Goslar aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Venske ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 unter dem Namen Venzke ab 18.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Hannover - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 2016:Familiensachen.

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Duderstadt

überregionale Beratung

http://familienberatung-duderstadt.de

 

 

Familienberatung Goslar

überregionale Beratung

http://familienberatung-goslar.de

 

 

Familienberatung Osterode

überregionale Beratung

http://familienberatung-osterode.de

 

 

Familienberatung Salzgitter

überregionale Beratung

http://familienberatung-salzgitter.de

 

 

Familienberatung Wernigerode

überregionale Beratung

http://familienberatung-wernigerode.de

 

 

Erziehungs- und Familienberatung 

a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Diakonische Beratungsdienste Goslar gGmbH

Obere Schildwache 6a 

38640 Goslar 

Telefon: 05321 / 34410

E-Mail: info@diakonische-beratungsdienste.de

Internet: http://www.diakonische-beratungsdienste.de

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Partnerberatung, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden

 

 

Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle - Außenstelle -

Lindenplan 18 

Telefon: 05321 / 383867

38640 Goslar 

E-Mail: eheberatung-goslar@wobline.de

Internet: http://www.eheberatung-goslar.de

Träger: Diözese Hildesheim

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Gruppenarbeit

 

 

pro familia

Reußstr. 3 

38640 Goslar 

Telefon: 05321 / 21064

E-Mail: goslar@profamilia.de

Internet: http://www.profamilia.de

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen, Sexualberatung, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Sozialberatung, Partnerberatung

 

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche

Klubgartenstr. 12

38640 Goslar

Telefon: 05321 / 76-482

E-Mail: bekj-goslar@landkreis-goslar.de

Träger: Landkreis

Angebote: Eheberatung, Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention

 

 

Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche - Außenstelle -

Gestütstr. 10

38667 Bad Harzburg

Telefon: 05322/8453

E-Mail: bekj-badharzburg@landkreis-goslar.de

Internet: http://www.landkreis-goslar.de

Träger: Landkreis

Leiterin: Frau. Koschek-Pöschel (ab , ..., 2009) - Goslarsche Zeitung 24.03.2009: "Forum beschäftigt sich beim Frauenfrühstück in Vienenburg mit `Frauenrechten im Wandel der Zeit`"

Angebote: Eheberatung, Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Telefonische Beratung, Krisenintervention 

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Goslar (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Goslar für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Goslar (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Werner Böse

Pfarrer

38640 Goslar

2014 verstorben. Adieu.

 

 

Rechtsanwälte:

 

 

 

Gutachter:

 

Birgit Ute Heyer

Diplom-Psychologin

Kaiserdamm 100

14057 Berlin

Internet: http://www.praxisheyer.de - 2016 abgeschaltet

Internet: http://www.birgitheyer.de - 2013 abgeschaltet

früher: 35578 Wetzlar, nur 20 Kilometer von Linden entfernt - http://de.wikipedia.org/wiki/Linden_%28Hessen%29

aktuelle Wohnanschrift: unbekannt, könnte Berlin sein, aber auch Hannover oder sonst ein Ort in Deutschland wäre denkbar. Aber selbst wenn wir die Wohnanschrift wüssten, würden wir diese natürlich hier nicht veröffentlichen, denn Frau Heyer hat das Recht in ihrer Privatspäte nicht erkannt zu werden. Ausnahmen gelten nur da, wo - nach Maßgabe der 27. Zivilkammer am Landgericht Berlin oder des Kammergerichts Berlin - veröffentlichungsfähige Fragen aus der sozialen Sphäre mit der privaten Spähre so verbunden sind, das man nicht umhinkommt, bei einer Information aus der sozialen Sphäre zwangsläufig auch die private Sphäre zu berühren. So etwa zu der Frage, ob Birgit Heyer eine Frau oder ein Mann ist. Dem Namen nach ist Birgit Heyer eine Frau und das darf hier sicher festgestellt werden, ohne dass die 27. Zivilkammer am Landgericht Berlin dem Väternotruf einen Maulkorb verpasst, mit der absurden Begründung, die Frage, ob eine Frau Heyer ein Mann oder eine Frau ist, wäre eine vor der Öffentlichkeit geheimzuhaltende Tatsache. 

Lehramtsstudium an der Technischen Universität Berlin (1. Staatsexamen) und Diplomstudiengang der Psychologie an der Freien Universität Berlin. Nachweise über das 1. Staatsexamen und einen Abschluss als Diplom-Psychologin liegen dem Väternotruf nicht vor.

Frau Heyer trug von sich vor:

"Psychotherapeutin (Institut für Gestalttherapie Berlin)"

Nun muss man allerdings wissen, dass das Institut für Gestalttherapie Berlin keine Psychotherapeuten ausbildet, sondern "Gestalttherapeuten". Psychotherapeut ist ein gesetzlich geschützter Begriff, eine missbräuchliche Benutzung dieser Berufsbezeichnung kann strafrechtlich verfolgt werden. Wollen wir mal hoffen, dass hier niemand eine Strafanzeige gegen Frau Heyer gestellt hat, das könnte ja sonst echt Stress verursachen.

http://www.gesetze-im-internet.de/psychthg/__1.html

http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__132a.html

Frau Heyer hat zwischenzeitlich den geschützten Begriff "Psychotherapeutin" auf ihrer Webseite durch den Begriff "Therapeutin" ausgetauscht (Stand vom 05.11.2014). 

Beauftragung der Frau Heyer am Amtsgericht Brandenburg, Amtsgericht Braunschweig, Amtsgericht Goslar, Amtsgericht Helmstedt, Amtsgericht Königs Wusterhausen, Amtsgericht Pankow/Weißensee, Amtsgericht Potsdam, Amtsgericht Wernigerode

Heyer-Betroffene Väter und Mütter können sich an folgende Anwälte wenden, die mit der Vertretung von Heyer-Betroffenen vertraut sind:

- Dirk Maschke - Fachanwalt für Familienrecht in Berlin - http://dirkmaschke.de

- Heidrun Stocker - Fachanwältin  für  Familienrecht, Oldenburger Str. 6, 10551 Berlin - www.ra-stocker.de

Erfolgreicher Befangenheitsantrag gegen Birgit Ute Heyer am Oberlandesgericht Braunschweig - 1 WF 160/12 - Beschluss vom 09.01.2013. Voristanz Amtsgericht Goslar.

Beauftragung am Amtsgericht Goslar durch Richterin Letz.

Die Diplom-Psychologin Birgit Heyer wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 

 

Betreuer:

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de 

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus im Landkreis Goslar

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es im Landkreis noch nicht, da da die politisch und fachlich Verantwortlichen im Landkreis an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen somit offenbar billigend in Kauf genommen.

Männer, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch den Landkreis einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Goslar

Goslarer Frauenhaus e. V.

Korporatives Mitglied des AWO Kreisverband Goslar, Bäringer Straße 24/25, 38640 Goslar

Postfach 1549

38605 Goslar

Telefon (05321) 30 61 32

Telefax (05321) 30 65 77

E-Mail: frauenhaus-goslar@t-online.de

Trägerschaft: AWO Kreisverband Goslar e. V., Geschäftsführer Bernd Fricke (ab , ..., 2011)

"Neuerungen nicht erwünscht. Ehemalige Mitarbeiterin kritisiert Zustände im Goslaer Frauenhaus", Extra am Mittwoch, 08.06.2011

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Bad Harzburg e.V.

Gestütstr. 12 

38667 Bad Harzburg

Telefon: 05322/86400

E-Mail: info@dksb-bad-harzburg.de

Internet: http://www.dksb-bad-harzburg.de

Angebote: Familienberatung, Beratung für Kinder und Jugendliche, Telefonische Beratung

 

 

 


 

 

SPD-Populist und Muttersohn Sigmar Gabriel nicht wählbar



Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel (* 12. September 1959 in Goslar) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit dem Jahr 2009 SPD-Parteivorsitzender und seit dem 17. Dezember 2013 Stellvertreter der Bundeskanzlerin sowie Bundesminister für Wirtschaft und Energie im Kabinett Merkel III.

Gabriel wurde als zweites Kind des Beamten Walter Gabriel (1921–2012) und der Krankenschwester Antonie Gabriel (1922–2014)[1] in Goslar geboren. Die Eltern trennten sich, als er drei Jahre alt war.[2] Gabriels ältere Schwester Gudrun blieb bei der Mutter, er selbst wuchs gegen seinen Willen in den ersten zehn Lebensjahren bei seinem Vater und seiner Großmutter Lina Gabriel in einer Wohnsiedlung in Goslar-Jürgenohl auf.[3][4] 1969 erhielt seine Mutter nach mehrjährigen juristischen Auseinandersetzungen das alleinige Sorgerecht, und Gabriel zog zu ihr.

...

https://de.wikipedia.org/wiki/Sigmar_Gabriel





Presseerklärung

27/2016
9.8.2016

VIZEKANZLER GABRIEL MÖCHTE ALLEN VÄTERN UND MÜTTERN MIT UNTERHALTSSCHULDEN DEN FÜHRERSCHEIN WEGNEHMEN

Nürnberg (ISUV) Alle Jahre wieder das gleiche Ritual: Am 8. August meldete sich Vizekanzler Gabriel in der BILD zu Wort: Mütter und Vätern mit Unterhaltsschulden
soll der Führerschein entzogen werden. Unbesehen und ungeprüft spricht er davon, dass 75 Prozent sogenannter alleinerziehender Mütter keinen oder zu wenig
Unterhalt bekommen. Der Interessenverband Unterhalt und Familienrecht kritisiert, dass der Vizekanzler Rollenbilder lanciert und propagiert, die der Wirklichkeit nicht
standhalten: böse pflichtvergessene Rabenväter - gute arme alleinerziehende Mütter. Seit Jahren werden im Sommerloch „Zahlen“ über „die“ säumigen Vätern
lanciert. „Kindesunterhalt wird nach wie vor in aller Regel gezahlt, es sind nach meinen Erfahrungen als Rechtsanwalt doch die Ausnahmefälle, die nicht zahlen,
obwohl sie zahlen könnten“, stellt der ISUV-Vorsitzende Ralph Gurk, selbst Fachanwalt für Familienrecht, fest. „Das ist ganz billige Polemik. Gabriel macht
Wahlkampf auf Kosten der Unterhaltszahler/innen“, meint ISUV-Pressesprecher Josef Linsler.

In den USA hat man mit Führerscheinentzug Erfahrungen gemacht, es aber schnell wieder gelassen - warum, weil es ein untaugliches Mittel ist. „Wie sollen Menschen zur
Arbeit kommen? In Zeiten von Leiharbeit und flexiblen Arbeitsverhältnissen ist Mobilität gefragt. Dies lässt sich vielfach nur mit dem Auto erreichen. Bei näherem
Hinsehen stellen wir immer wieder fest, dass viele Väter und Mütter zahlen wollen, aber nicht können, weil sie zu wenig verdienen.“ (Linsler)
Dass Geschiedene mit Kindern in die Armutsfalle tappen liegt nicht an der schlechten Zahlungsmoral der Väter und Mütter, sondern an vielfach immer niedrigeren
Gehältern im Zusammenhang mit dem internationalen Lohndumping. „Schon seit Jahren werden ständig die Unterhaltsbeträge der Düsseldorfer Tabelle angehoben,
aber viel Unterhaltspflichtige verdienen nicht mehr, manchmal gar weniger. Die Folge ist, dass immer öfter nicht oder nur zum Teil der volle Unterhalt gezahlt werden kann.“
(Linsler)
„Der SPD-Chef sollte den sozialen Wandel zur Kenntnis nehmen, dass die sogenannten Alleinerziehenden vielfach nicht alleine, sondern getrennt erziehen.
Immer mehr unterhaltspflichtige Mütter und Väter haben einen großen Anteil an Betreuung übernommen. Sie steuern somit einen großen Anteil an Naturalunterhalt
bei. Im Übrigen sind viele Alleinerziehende sehr ablehnend, wenn es darum geht ein Wechselmodell zu praktizieren, was ihnen die Möglichkeit gibt berufstätig zu sein.


Interessenverband Unterhalt und Familienrecht -ISUV/VDU e. V.
Bundesgeschäftsstelle Nürnberg
Postfach 21 01 07
90119 Nürnberg
Telefon: 0911 550478
Telefax: 0911 533074
E-Mail: info@isuv.de
Internet: www.isuv.de




Kommentar Väternotruf:

Möglicherweise hat Herr Gabriel noch nicht den Rosenkrieg seiner Eltern verarbeitet, in der er - wie der Eintrag bei Wikipedia vermuten lässt - sich auf die Seite seiner Mutter geschlagen hat. Dann sollte er aber besser als Kreissekretär der SPD-Goslar tätig sein und sich in Therapie begeben und sich nicht anmaßen in der politischen Spitze einer im Bundestag vertretenen Partei stellen und diese dann zu guter letzt mit seinen unbedarften Äußerungen noch in den politischen Abgrund reißen.

Protestmails an den SPD-Populisten Herrn Sigmar Gabriel bitte an:

sigmar.gabriel.wk02@bundestag.de

sigmar.gabriel.wk03@bundestag.de

sigmar.gabriel.wk@bundestag.de

sigmar.gabriel@bundestag.de



 

25.02.2013

Holger Kuhlmann ist neuer stellvertretender Direktor des Amtsgerichts Wolfenbüttel

Holger Kuhlmann ist neuer stellvertretender Direktor des Amtsgericht Wolfenbüttel. Seine Ernennungsurkunde erhielt der 52jährige Jurist bereits am Donnerstag aus den Händen des Vizepräsidenten des Landgerichts Detlev Rust. Kuhlmann tritt damit die Nachfolge von Rosemarie Pawlowsky an, die im letzten Jahres zur Direktorin des Amtsgerichts Goslar ernannt wurde.

Kuhlmann ist seit 1993 in der Braunschweiger Justiz tätig. Seit 2006 ist er Vorsitzender des Richterbundes Braunschweig, dem Berufsverband der Richter und Staatsanwälte. Kuhlmann verfügt über vielfältige Verwaltungserfahrung, u.a. als Personaldezernent und Pressesprecher des Landgerichts sowie zuletzt als Leiter des Amtsgerichts Wolfsburg.

Kuhlmann war außerdem maßgeblich an der Einführung der Mediation im Landgericht Braunschweig beteiligt. Diese hat sich als Erfolgsmodell erwiesen mit Einigungsquoten von 80 bis 90 Prozent. Auch am Amtsgericht Wolfenbüttel wird Kuhlmann Güteverhandlungen durchführen.

Kuhlmann, der bereits seit Oktober in Wolfenbüttel als Strafrichter arbeitet, ist verheiratet und hat einen Sohn.

Die Direktorin des Amtsgerichts Bettina Niemuth erklärte: " Ich bin froh, dass diese Stelle jetzt mit einem so erfahrenen Richter besetzt werden konnte. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Herrn Kuhlmann."

http://www.amtsgericht-wolfenbuettel.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=17190&article_id=65758&_psmand=105

 

 


 

 

 

Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs noch "Die Linke" von Goslar auf. Gestern stand die Partei einen Schritt vor dem Abgrund, heute ist sie schon zwei Schritte weiter. Herzlichen Glückwunsch.

FAZ zum Thema Monika Ebeling die Gleichstellungsbeauftragte von Goslar

(blaue Schrift Väternotruf)

 

Raus aus der reinen Frauenecke

In Goslar soll die Gleichstellungsbeauftragte ihren Posten räumen, weil sie sich auch für Männer einsetzt

Von Katrin Hummel

Frankfurt. Sie hat ihren "eigenen Kopf", und manchmal findet sie sich "vielleicht ein bisschen undiplomatisch": Monika Ebeling ist Gleichstellungsbeauftragte im niedersächsischen Goslar, momentan bläst ihr der Wind ziemlich ins Gesicht. Sie soll abberufen werden, schon nächste Woche wird ihr Fall im Verwaltungsausschuss der rot-gelb regierten Stadt besprochen. Am 17. Mai entscheidet dann der Stadtrat. Dass sie ihren Stuhl bald räumen muss - da ist sie sich fast sicher.

Es geht um nichts Geringeres als die Frage, wie sehr sich die Gleichstellungsbeauftragte auch für Männer einsetzen sollte. Die Fraktion der Linken hat die Abberufung von Frau Ebeling (SPD) gefordert, eine Begründung wird nicht geliefert, die soll mündlich gegeben werden. Ebeling, die auch Leiterin eines Kindergartens ist, ahnt, was man gegen sie vorbringen wird, und kann darüber nur den Kopf schütteln. Schon öfter ist sie kritisiert worden, doch immer war sie davon überzeugt, das Richtige zu tun.

Zum Beispiel wirft ihr Goslars Linke in einer Anzeige im Goslarer "General-Anzeiger" "fehlende Kompetenz, mangelhafte Kommunikation und Kooperation mit betroffenen Institutionen" vor. Als besonders anstößig sieht etwa die Leiterin der Fachstelle Kinderschutz Frau Ebelings Haltung zu einer Brötchentüte an. Diese soll nach dem Beschluss einer Planungsgruppe, der Frau Ebeling angehörte, zur Kinderschutzwoche im September 2011 den Aufdruck "Gewalt an Kindern und Frauen kommt nicht in die Tüte" bekommen. Ebeling sprach sich gegen diese Entscheidung aus, plädierte dafür, sie rückgängig zu machen. Ihre Begründung: "Ich finde das ideologisch. Es ist doch eine Woche für Kinder und nicht für Frauen. Und die Väter bleiben bei so einem Aufdruck nur noch als Täter übrig." Auch Ebelings Rückzug aus einer Planungsgruppe, die im Frühjahr vergangenen Jahres eine vom Landeskriminalamt Niedersachsen entwickelte Ausstellung gegen "Gewalt in Paarbeziehungen" nach Goslar holen wollte, wird ihr als mangelnde Empathie für Frauen ausgelegt. Ebeling indessen argumentiert, dass in dieser Ausstellung Männer pauschal als Täter und Frauen pauschal als Opfer dargestellt würden.

Dieser Standpunkt ist es, der ihre Gegner in schönster Regelmäßigkeit auf die Palme bringt. Die Linke, die Grünen und auch Vertreterinnen der Goslarer Initiative "Gute Gleichstellungsarbeit" haben Monika Ebeling in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen, "vor allem Benachteiligungen für Männer aufarbeiten zu wollen". Doris Juranek, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, bezeichnet Ebeling öffentlich als "Männerbeauftragte" und wirft ihr in einem Schreiben an den Oberbürgermeister vor, sie wolle "die Benachteiligung von Männern aufzeigen und beseitigen - dies ist nicht unser politischer Wille". Dafür hätten die Grünen die Stelle der Gleichstellungsbeauftragten nicht gefordert, schließlich habe der Feminismus sein Ziel noch längst nicht erreicht.

Auch der erste Stadtrat Klaus Germer (SPD) distanzierte sich von seiner Parteikollegin, nachdem diese auf der Internetseite der Gleichstellungsbeauftragten neben Links zu Frauenorganisationen auch einen Link zu der Berliner Homepage des "Väternotrufs" plaziert hatte. Die Aussagen des "Väternotrufs" könnten wegen der Verunglimpfung von Verfassungsorganen und Beleidigungsdelikten gegenüber Politikern und Juristen "Straftatbestände erfüllen", meint Germer. Der Link wurde inzwischen von der Seite der Gleichstellungsbeauftragten entfernt.

Monika Ebeling ist seit drei Jahren Gleichstellungsbeauftragte und auf einer halben Stelle tätig. Sie findet ihr Verhalten fortschrittlich und sieht ihre Aufgabe darin, eine "rein in die Frauenecke gedrängte Gleichstellungsarbeit" abzulösen. Dies bedeute nicht, auf spezielle Frauenarbeit zu verzichten.

Aber auch benachteiligte Männer hätten ein Recht auf Unterstützung. Ebeling beruft sich dabei auf das reformierte niedersächsische Gleichberechtigungsgesetz und auf die Forderungen der Bundesregierung, dass sich die Gleichstellungspolitik nun zusätzlich auch den Jungen und Männern zuwenden müsse. So hat Familienministerin Kristina Schröder (CDU) in diesem Jahr erstmals durchgesetzt, dass ein bundesweiter Aktionstag zur Berufsorientierung und Lebensplanung für Jungen (Boys' Day) in Analogie zum schon lange bestehenden Girls' Day stattfand. Im Bundestag wies die Ministerin vor kurzem darauf hin, dass es eine "Schieflage in der Gleichstellungspolitik" gebe: "Wenn wir über Gleichberechtigung reden, reden wir vor allem über Frauenpolitik. Die Bedeutung der Jungen- und Männerpolitik in der Gleichstellungspolitik wird immer noch unterschätzt.

Das müssen wir ändern, und zwar sowohl im Interesse der Männer als auch im Interesse der Frauen."

Ein Blick auf die Themen, die Frau Ebeling in den vergangenen drei Jahren in ihrem Amt verfolgt hat und die auf den Internetseiten der Gleichstellungsbeauftragten aufgelistet sind, erweckt nicht den Eindruck, dass sie sich einseitig zugunsten von Männern engagiert: Eine After-Work-Party zum Zukunftstag im Goslarer Jugendzentrum und die Unterzeichnung eines Gleichstellungsplans waren ihre Themen in diesem Jahr.

Im vergangenen Jahr kümmerte sie sich um Brustkrebs als häufigste Krebserkrankung bei Frauen und eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Gender, um prominenten Besuch für die Kita Löwenzahn und die Nachwuchsförderung von Frauen für politische Ämter. Von Vätern ist nur ganz am Rande die Rede, etwa bei einem Väterpicknick. Auch Frau Ebeling selbst sagt, sie engagiere sich für beide Geschlechter. Aber die Frauen hätten eben schon viel erreicht, man müsse nun innehalten und auch danach fragen, wie es den Männern gehe.

Den Fraktionen im Stadtrat von Goslar stößt solches Verhalten auf, auch wenn sie sich auf Anfrage nicht dazu äußern wollen. Lediglich von der FDP ist zu hören, Frau Ebeling habe "durch ihre demonstrative Einseitigkeit zugunsten der betroffenen Männer erhebliche Fehler begangen". Außerdem sei eine halbe Stelle für eine Gleichstellungsbeauftragte ein teurer Luxus, die FDP will sich für die Umwandlung der Stelle in ein Ehrenamt einsetzen. Eine gleichberechtigte Vertretung beider Geschlechter hält die FDP aber für sinnvoll und zeitgemäß.

 

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08.05.2011, Nr. 18 / Seite 6

 

 

 


 

 

Goslar

Stadt mit dubioser Homepage verlinkt

14.04.2011

Von Heinz-Georg Breuer

GOSLAR. Umgehend reagiert hat nach Angaben des Ersten Stadtrats Klaus Germer das Rathaus nach Vorwürfen in der Bürgerfragestunde am Dienstag, auf der offiziellen Homepage der Stadt Goslar würde per Link auf eine Seite im Netz mit äußerst fragwürdigem Inhalt verwiesen. Die Verlinkung mit www.vaeternotruf.de wurde entfernt.

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Die Väternotruf-Seite enthält unter anderem ein abstruses Sammelsurium von Attacken gegen Staatsorgane und politische Parteien, die straf- und verfassungsrechtlich relevant sein dürften. So werden die Richter am Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof mit ihrer „üblen, mutterfixierten, reaktionären und väterdiskriminierenden Rechtsprechung“ in die geistige Nähe zu „Herrn Hitler aus Braunau“ gerückt und die bundesdeutschen Kanzler von Adenauer bis Merkel in eine Reihe mit dem NS-Diktator gestellt, die als jeweilige Führer ihrer Nation „Vätern und Kindern in massiver Weise ihre Grundrechte beschnitten und vorenthalten“ hätten. Zudem fordert die Homepage dazu auf, statt der „Blockparteien“ (es folgen alle im Bundestag vertretenen Parteien) die „Piraten“ zu wählen – womit die Stadt Goslar über die Verlinkung indirekt unzulässige Wahlwerbung getrieben hat.

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http://www.goslarsche.de/Home/harz/goslar_arid,190983.html

 

 

Kommentar Väternotruf:

Wenn die Politbürokraten in der DDR mit ihrem Latein am Ende waren und keine Argumente mehr fanden, dann haben sie die Politkeule rausgeholt, um ihre Gegner mundtot zu machen. Heute geschieht das subtiler. Keiner kommt mehr nach Bautzen in das "Gelbe Elend", denn dies wird für solche Zwecke nicht mehr vorgehalten. Mit ähnlichen Argumenten wie die des Herrn Breuers, hat man in der Alt-BRD linke Kritiker mundtot machen wollen, nach dem Motto: Dann geh doch nach dem Osten, wenn es Dir hier nicht gefällt.

Statt sich einmal zu fragen, warum der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Bundesrepublik Deutschland am 03.12.2009 wegen Verletzung der Menschenrechte im Fall Zaunegger gegen Deutschland verurteilt hat, versucht Herr Breuer dem ahnungslosen Goslarer Bürger, der jeden Abend um 22 Uhr brav zu Hause vor der Glotze sitzt, weil um diese Zeit die Bürgersteige in Goslar hochgeklappt werden, die fixe Idee zu verkaufen, die Väternotruf-Seite enthalte "unter anderem ein abstruses Sammelsurium von Attacken gegen Staatsorgane und politische Parteien, die straf- und verfassungsrechtlich relevant sein dürften". Tatsächlich abstrus ist in diesem Land, dass von 1949 bis heute nichtverheiratete Väter und ihre Kinder als Menschen zweiter Klasse kategorisiert werden, trotz Grundgesetz, das eine solche Diskriminierung kategorisch ausschließt. Und es war gerade das Bundesverfassungsgericht unter seinem damaligen Präsidenten Papier, dass diese Diskriminierung als mit der Verfassung vereinbar verkaufen wollte, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat dieser absurden "Rechts-sprechung" mit vollem Recht widersprochen.

Wollen wir hoffen, dass die mündigen Bürger Goslars - und auch die gibt es, wie wir aus eigener Erfahrung wissen - sich ihr eigenes Bild machen und sich nicht von Herrn Breuer die Augen trüben lassen.

Im übrigen kann man sich in Goslar bei dieser Gelegenheit gleich mal mit der braunen NS-Vergangenheit der Goslaer Richterschaft im Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit beschäftigen. Die eine oder andere Vergangenheit dürfte der intensiven Beleuchtung wert sein und einige Einsichten ermöglichen. Einen ersten Einblick erhält man dazu auf unseren Seiten - www.vaeternotruf.de/amtsgericht-goslar.htm und www.vaeternotruf.de/nationalsozialismus.htm.

 

 

 


 

 

Haftbefehl gegen 39-Jährigen wegen Mordes an Ehefrau erlassen

Nach dem Mord an einer 40 Jahre alten Frau in Bad Harzburg hat das Amtsgericht Goslar Haftbefehl gegen den Ehemann erlassen. Der 39-Jährige sitze in Untersuchungshaft, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag. Er hatte am Freitag auf seine von ihm getrennt lebende Frau mit einem Jagdpfeil und einem Sportbogen geschossen. Die Frau starb kurz nach der Tat an ihren schweren Verletzungen.

Der Tatverdächtige hatte sich Freitagmittag über Notruf bei der Polizei gemeldet und mitgeteilt, dass er seine Frau angeschossen habe und einen Notarzt brauche. Zuvor hatten Anwohner bereits wegen einer lautstarken Auseinandersetzung in dem Wohnhaus die Polizei verständigt. Rettungskräften gelang es nicht mehr, das Leben der Frau zu retten.

27.04.2008

www.ad-hoc-news.de/Aktuelle-Nachrichten/de/16549452

 

 


 

 

Selbstverschuldete Katastrophe

"Meine als Mutter selbstverschuldete Katastrophe begann ...

... Meine Tochter ... überlebte diesen sog.erweiterten Suizidversuch nicht, ich hingegen ja. Ich schämte u.verurteilte mich bis zum heutigen Tag für diese unüberlegte Tat, wurde vom Landgericht Braunschweig zu 4,6 Jahren Gefängnis verurteilt, wovon ich 4,2 Jahre im Gefängnis verbringen musste, ..."

aus dem Bericht einer Mutter an den Väternotruf - 06.01.2011

 

 

 


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