Väternotruf informiert zum Thema

Amtsgericht Ingolstadt

Familiengericht

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 6

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen. 

Das Amtsgericht Ingolstadt vom Väternotruf mit der Roten Laterne für Informationsunfreiheit ausgezeichnet.


 

 

Amtsgericht Ingolstadt

Neubaustraße 8

85049 Ingolstadt

 

Telefon: 0841 / 312-0

Fax: 0841 / 312-406

 

E-Mail: poststelle@ag-in.bayern.de

Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/ingolstadt/

 

 

Internetauftritt des Amtsgerichts Ingolstadt (02/2024)

Informationsgehalt: mangelhaft

Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber namentliche Angabe der Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk. Offenbar sind die Gerichtsvollzieher im Amtsgerichtsbezirk wichtiger als die Richter. Armes Deutschland.

Kein richterlicher Geschäftsverteilungsplan im Internet, aber eine Information über die "Historie des Gebäudes", gerade so als ob es sich bei den Rechtsuchenden um Museumsbesucher handelt.

 

 

Amtsgericht Ingolstadt - Geschäftsverteilungsplan

 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Ingolstadt

http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-ingolstadt.htm


Zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen und eine Historie des Gebäudes, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden Richter.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht Ingolstadt wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "mangelhaft" eingestuft.

Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:

Mehr Demokratie e.V.

E-Mail: info@mehr-demokratie.de

Internet: https://www.mehr-demokratie.de

Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter.

Gerne hilft Ihnen in dieser Frage auch das Bayerische Justizministerium weiter, dort freut man sich über ein größtmögliches Engagement zu Gunsten der Informationsfreiheit. 

Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

Angefragt am 02.11.2017, abwehrende Antwort von der Direktorin des Amtssgerichtes Deneke-Stoll am 03.11.2017 - ausführlich siehe unten. 

 

 

Bundesland Bayern

Landgericht Ingolstadt

Oberlandesgericht München

Das Landgericht Ingolstadt wird im Handbuch der Justiz 1978 nicht als eigenständiger Landgerichtsbezirk aufgeführt. Das Amtsgericht Ingolstadt gehört zu dieser Zeit zum Landgerichtsbezirk München II.

 

 

Direktor am Amtsgericht Ingolstadt: Günter Mayerhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.10.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1992 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt: Rainer Fixl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1996 als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen - abgeordnet - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richter am Oberlandesgericht München - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2013 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2012: Familiensachen. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2018: stellvertretender Vorsitzender Richter / 33. Zivilsenat - Familiensenat. Richter Fixl wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

 


 

Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Ingolstadt eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.

Das Amtsgericht Ingolstadt ist zuständig für Ingolstadt und Städte und Gemeinden in den Landkreisen Eichstätt, Neuburg-Schrobenhausen und Landkreis Pfaffenhofen.

 

 

Jugendämter im Amtsgerichtsbezirk:

Jugendamt Landkreis Eichstätt

Jugendamt Ingolstadt - Kreisfreie Stadt

Jugendamt Landkreis Neuburg-Schrobenhausen

Jugendamt Landkreis Pfaffenhofen

 

 

Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de

 


 

Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.

Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte? 

Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de

 


 

Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk

Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de

 

Richter: 

Guido Adam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt  (ab 01.02.2003, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Amtsgericht Ingolstadt - 2010: Familiensachen - Abteilung 5. 11.02.2021: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ingolstadt.

 

 

Christina Dumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2009 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 01.05.2013 als Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2012 als Richterin am Landgericht Augsburg - Elternzeit - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2012 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Albert Dumler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.01.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2000 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.11.2000 als Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht und ab 01.05.2005 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2000 als Richter am Oberlandesgericht München - freigestellt - aufgeführt. Im Geschäftsverteilungsplan 2009 des Oberlandesgerichts München nicht aufgeführt.

Michael Fein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.03.1997, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1997 als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.1997 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Rainer Fixl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1996 als Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen - abgeordnet - aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.2013 als Richter am Oberlandesgericht München - hauptamtliche Arbeitsgemeinschaftsleitung, abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.10.2013 als Richter am Oberlandesgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2021 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2012: Familiensachen. Oberlandesgericht München - GVP 01.01.2018: stellvertretender Vorsitzender Richter / 33. Zivilsenat - Familiensenat. Richter Fixl wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Stephan Gericke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2000 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2002 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2009 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2003 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2002 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.08.2022 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2000. 2014: Familiensachen - Abteilung 2. 2016: Familiensachen - Abteilung 5. 

Dr. Katharina Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2008 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ab 01.04.2011 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft  Ingolstadt - beurlaubt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2011 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Ruprecht Herbst (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.2001 als Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2003 als Richter am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.2004 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig. 

Peter Hufnagel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.09.1991, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.1991 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 01.09.1991 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Gabriele Klose (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.09.1990, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.09.1990 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.  Im Handbuch der Justiz 2022 nicht aufgeführt. 2024: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ingolstadt.

Astrid Lindinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016)  - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.09.2007 als Richterin/Staatsanwältin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2010 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft  Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.09.2010 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Matthias Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.06.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.1996 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Matthias Martin nicht aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Andrea Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Schwabach / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schwabach (ab 01.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Andrea Neubauer ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 unter dem Namen Andrea Martin ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Amtsgericht Schwabach - GVP 01.01.2016.

Günter Mayerhöfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.10.2020, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.1992 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2009 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2020 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Dr. Celina Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2019, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2005 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.08.2005 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.08.2002. 2017: Mediensprecherin am Amtsgericht Neuburg. Amtsgericht Ingolstadt - 2019, ..., 2024: Mediensprecherin. Namensgleichheit mit: Yvonne Nappenbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Amtsgericht München (ab , ..., 2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1997 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2012 ab 01.12.1997 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt.

Dr. Frank Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2009 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.06.2009 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Hannah Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.07.2008.

Dr. Hannah Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.03.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Neuburg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2008 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Neuburg - GVP 01.05.2014: allgemeines Dienstalter 01.07.2008. Namensgleichheit mit: Dr. Frank Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Landgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2009 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.06.2009 als Richter am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 

Birgit Piechulla (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.10.2015, ..., 2022) -im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.1999 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.2002 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.08.2008 als Regierungsdirektorin im Bayrischen Staatsministerium der Justiz aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2013 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.05.2015 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.05.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 02.04.2014: "Eine Entführung, die keine war. Ein 41-jähriger Unternehmer war vom Amtsgericht wegen falscher Verdächtigung eines Polizisten verurteilt worden. Gestern nun hob das Landgericht dieses Urteil auf. Es gab einen Freispruch. ... Die Mutter des Angeklagten war gestern ebenfalls vom Landgericht geladen. Sie soll Zeugin dieses Telefonats geworden sein – mit dem Ohr am Hörer – und bestätigte eins zu eins, was auch ihr Sohn zu Protokoll gegeben hatte. Doch weder Gericht, noch Staatsanwältin Birgit Piechulla schenkten der 65-Jährigen Glauben. ... Der 41-Jährige wusste die Tochter zwar in Obhut ihrer Mutter, vermutete die beiden auch zurecht in der Wohnung des neuen Lebensgefährten, kannte aber die Adresse des Mannes nicht – und somit auch nicht den Aufenthaltsort seines Kindes. „Es ist klar, dass die Mutter das Sorgerecht des Vaters verletzt hat“, kommentierte Richter Sitka. ..." - http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Eine-Entfuehrung-die-keine-war-id29393761.html

Alexander Reuther (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.11.2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.201 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2014 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Ida Roth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2008 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012, 2014 und 2016 0 ab 01.11.2008 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 

Klaus Roelen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.04.1993, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1993 als Richter am Amtsgericht Neuburg a. d. Donau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2014 ab 01.04.1993 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Klaus Roelen nicht aufgeführt. 

Christian Schilcher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.03.1994, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.03.1994 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 16.03.1994 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Roland Schrodt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.06.2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.06.2008 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.08.2003 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Gabriele Seidl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1977) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Gabriele Steininger ab 01.03.2008 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Gabriele Seidl ab 01.03.2008 als Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2008 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

Roland Walentin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.10.2015, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.1991 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.10.2015 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2008: Strafsachen - Spanner filmte Mieter in der Dusche - Morgenpost 14.10.2008, S. 8. 2019: Familiensachen? 2019: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ingolstadt.

Anna-Maria Weiss (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ..., 2018, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2012 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2015 als Staatsanwältin bei der Staatsanwalltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2015 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Bayerischer Richterverein - 08.07.2020: als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt - Referenten Assessorenvertreter - https://www.bayrv.de/brv/landesvorstand/assessorenvertreter

 

 

Abteilungen am Familiengericht Ingolstadt:

3 F -

4 F - 

5 F - Guido Adam (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt  (ab 01.02.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.02.2003 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2010: Familiensachen - Abteilung 5.

 

 

Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Ingolstadt tätig:

Gerhard Bauch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.11.1982, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.11.1982 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2011: Familiensachen - Abteilung 3. Richter Bauch - Jahrgang 1951: Frau sorgt sich um das Kind, Mann schafft Kohle ran arbeiten - Richter Bauch wird vom Väternotruf nicht empfohlen.

Jochen Bösl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ingolstadt / Vizepräsident am Landgericht Ingolstadt (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.03.2006 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.2006 als Vizepräsident am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Sandra von Dahl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab 01.08.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2003 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab  01.08.2015 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt.

Dr. Dorothea Deneke-Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt / Direktorin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.09.2017, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 09.07.1991 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.05.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2012 als Direktorin am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 16.09.2017 als Direktorin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 18.02.2022: "Bürgermeisterin Dr. jur. Dorothea Deneke-Stoll (CSU). ... 1979 Abitur am Melanchthon-Gymnasium in Nürnberg; Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen und Mainz; 1. Juristisches Staatsexamen 1984, 2. Juristisches Staatsexamen 1987; Promotion 1986. 1988 bis 2020: Verschiedene Tätigkeiten in der bayerischen Justiz, u.a. als Staatsanwältin und Richterin bzw. Vors. Richterin; zuletzt von 2012 bis 2017 Direktorin des Amtsgerichts Neuburg/Donau, von 2017 bis 2020 Direktorin des Amtsgerichts Ingolstadt. 1996 bis 2014 Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, 2002 bis 2008 Vizepräsidentin, 2008 bis 2014 Präsidentin. 2014 Eintritt in die CSU. 2014 bis 2020 Stadträtin in Ingolstadt. Seit 2020 Zweite Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt - https://www.ingolstadt.de/Rathaus/Verwaltung-Beteiligung/Oberb%C3%BCrgermeister/index.php?La=1&object=tx,465.446.1&kat=&kuo=2&sub=0. Namensgleichheit mit: Dr. Philipp Stoll (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht München / 33. Zivilsenat (ab 01.04.2006, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2000 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. FamRZ 15/2008, FamRZ 22/2008, FamRZ 5/2009. FamRZ 6/2010.

Susanne Fritzsche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Memmingen (ab 01.11.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 14.08.2004 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Memmingen aufgeführt.

Bernhard Funk (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1948) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.04.1979, ..., 2012) - 2011: Familiensachen.

Marie-Luise Gastroph (geb. 09.01.1944) - stellvertretende Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht München / 12. Zivilsenat - Familiensenat (ab , ..., Beschluss vom 15.05.2003, ..., 2009) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.04.1976 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt

Walter Gierl (Jg. 1959) - Richter am Oberlandesgericht München (ab 01.10.2004, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1991 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Bettina Geschwilm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richterin am Amtsgericht Pfaffenhofen / Direktorin am Amtsgericht Pfaffenhofen (ab 01.12.2009, ..., 2014) - 1980 Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.10.1981 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1981 als Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2003 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Ingolstadt aufgeführt (Zivilkammer). Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.12.2009 als Direktorin am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt.

Wolfram Hartmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.08.1986, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.1986 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 

Anton Koch (Jg. 1948) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.03.2001, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2001 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr aufgeführt.

Herbert Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.10.2009, ..., 2016) - ab 01.01.1982 Richter am Amtsgericht Ingolstadt, danach Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, Richter am Landgericht Ingolstadt und wieder Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Vom 01.07.1999 bis 31.10.2004 Direktor am Amtsgericht Neuburg. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Direktor am Amtsgericht Neuburg an der Donau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2005 als Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.10.2009 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch Pressemitteilung unten. Namensgleichheit mit: Daniela Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Laufen / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Laufen (ab 01.11.2016, ..., 2023) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Daniela Tausend ab 01.06.2004 als Richterin am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Daniela Tausend ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Daniela Krammer ab 15.07.2009 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft München I - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2004 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.11.2016 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.11.2016 als Richterin am Amtsgericht Langen aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christine Krammer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1981) - Richterin am Landgericht Landshut (ab 01.08.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2008 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.08.2012 als Richterin am Landgericht Landshut - Elternzeit - aufgeführt. 

Dr. Ulrich Kühn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Starnberg / Direktor am Amtsgericht Starnberg (ab , ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1996 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.04.1998 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.07.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht München aufgeführt. 28.07.2017: "Ulrich Kühn tritt die Nachfolge von Sibylle Gräfin von Dohna an. Ulrich Kühn wird neuer Direktor des Amtsgerichts in Starnberg und damit Vorgesetzter von etwa 70 Mitarbeitern. ... Kühn ist bislang Leiter des Registergerichts in München, er war zuvor am Amtsgericht Ingolstadt tätig und war Staatsanwalt. Auch beim Bayerischen Landesbeauftragten für Datenschutz hatte er als Referent mitgearbeitet." - http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-neuer-direktor-am-amtsgericht-1.3608144

Dr. Ernst Metzger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach / Präsident am Landgericht Ansbach (ab 01.09.2009, ..., 2011) - ab 1979 Ermittlungsrichter am Amtsgericht Ingolstadt. Später am Amtsgericht Nürnberg und bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Nürnberg-Fürth. Ab 1986 für 3 Jahre an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe als wissenschaftlicher Mitarbeiter abgeordnet. Nach seiner Rückkehr zunächst Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth. Später Gruppenleiter und ab 1995 Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Daneben war er fast 6 Jahre lang Stellvertretender Leiter der Justizpressestelle beim Oberlandesgericht Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2001 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Ab 01.09.2009 Präsident am Landgericht Ansbach. Presseleitung - 68. Deutschen Juristentag 2010.

Dr. Hannah Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Frank Nießen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 16.11.2009 , ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.11.2009 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Robert Pohle (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt (ab 01.12.2009, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1993 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Anna Richter (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1984) - Richterin am Amtsgericht Weißenburg (ab , ..., 2021, 2022) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2015 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Amtsgericht Weißenburg - GVP 01.07.2021: "Richterin am Amtsgericht Richter wird zum 01.07.2021 an das Amtsgericht Weißenburg i. Bay. versetzt.". 04.12.2020: "Während in Berlin über die Bewältigung der zweiten Corona-Welle diskutiert wird, ging es am Donnerstag vor dem Ingolstädter Amtsgericht um einen Verstoß gegen die im Frühjahr gültige zweite bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung. ... Weil er im April allerdings nicht nur Getränke verkauft, sondern auch zugelassen hat, dass sich die Käufer anschließend in seinem Biergarten zusammensetzten, muss der Betreiber einer Ingolstädter Gaststätte nun 1000 Euro Bußgeld zahlen. Ursprünglich wären 5000 Euro fällig gewesen. ... Richterin Anna Richter wertete das Verhalten des Italieners als vorsätzliches Dulden. ... Den Stein ins Rollen gebracht hat nach DK-Informationen ein Polizeibeamter, der in seiner Freizeit an der Gaststätte vorbeigekommen war." - https://www.ingolstadt-today.de/news/to-go-besucher-im-biergarten-zugelassen-wirt-muss-1000-euro-corona-bussgeld-zahlen-976549. 1.000 € Bußgeld dafür dass man ein paar Leute im Biergarten sitzen lässt, ist ja voll die DDR 2.0 Nummer, auch die Sache mit dem dienstbeflissenen Polizisten, der ja mal hätte einfach weggucken können, wenn er einen Arsch in der Hose gehabt hätte. Die DDR-Volkspolizei lauerte früher auf der Transitstrecke, um Wessis, die 10 km/h zu schnell fuhren, abzuzocken. Das schöne Westgeld floss in die DDR-Staatskasse und der Honecker konnte sich prima Pornos in Westberlin kaufen. Wenn man bedenkt, dass diese staatlichen sogenannten Coronaschutzverordnungen wirschaftliche Schäden in Höhe von ca. 400 - 500 Milliarden Euro erzeugt haben, dann wundert man sich schon echt, wie hier so ein armer Gaststättenbetreiber in die Mangel genommen wird. Der hat doch hoffentlich nicht die CSU gewählt, die das völlig überdrehte Coronaregime in Bayern wesentlich zu verantworten hat.

Konrad Riedel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ingolstadt (ab 20.03.2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.10.1997 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 und 2004 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.

Raimund Scherr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt / Direktor am Amtsgericht Ingolstadt (01.12.2000, ..., 30.09.2009) - ab 01.11.1973 Richter am Landgericht Regensburg. Ab 01.05.1980 Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen - Zivil- und Strafrichter, Nachlass-, Grundbuch- und Vormundschaftsrichter. Mit Wirkung vom 01.06.1991 zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt ernannt. Ab 01.11.1994 weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ingolstadt. Siehe auch Pressemitteilung unten.

Josef Schlichting (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.06.1983, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1983 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt.

Dr. Norbert Sitzmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Pfaffenhofen / Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen (ab 01.09.2019, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1991 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.03.2010 als weiterer aufsichführender Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.09.2019 als Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Vorname und Geburtsdatum ab 01.09.2019 als Direktor am Amtsgericht Pfaffenhofen aufgeführt. 2016: Familiensachen. 2017: DFGT.

Heinz Stoss (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 03.08.1999, ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 03.08.1999 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr eingetragen. 

Isabell Streif (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Isabell Kappl ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Fürstenfeldbruck - abgeordnet - aufgeführt (Abordnung an das Bundesjustizministerium). Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Landgericht München I aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2018 unter dem Namen Isabell Streif ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Landgericht München I - GVP 01.04.2015: Zivilkammer 28. Landgericht München I - GVP 01.01.2016: nicht aufgeführt. 24.03.2014: Tagung - BAG zum Thema Umgangspflegscahft. 19.04.2015: Tagung der BAG Verfahrensbeistandschaft in Frauenchiemsee. Dozentin in der Fortbildung "Psychisch kranke Eltern" - Dr. Anita Plattner - http://sachverstaendigenring.de am 11.03.2016. 2016: Tätigkeit als Dozentin beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html. April 2017: als Dozentin gemeinsam mit Johannes Streif beim Weinsberger Forum "Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung". 20022: Dozentin Weinsberger Forum -https://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/live-online-zertifikatskurs-umgangspfleger-und-224641/showSeminar.html. 2022: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Namensgleichheit mit: Dr. Johannes Streif - Diplom-Psychologe - "Sachverständigenring", Belfordstr. 7, 81667 München. War eingebunden bei der sogenannten GWG in München. Tätigkeit als Dozent beim Weinsberger Forum - http://www.weinsberger-forum.de/taetigkeitsfelder/umgangspfleger/seminarangebote/seminar/details/zertifikatskurs-umgangspfleger-und-umgangsbegleitung-173570/showSeminar.html.

Dr. Silvia Tropschuh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.03.1989, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.03.1989 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.03.1989 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.1989 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt - 3/5 Stelle - aufgeführt. 

Ludwig Uhlmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.12.2005, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1980 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. 2011: Beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss Ingolstadt - http://www.ingolstadt.de/sessionnet/kp0040.php?__kgrnr=13&. 2012: Familiensachen.

Christian Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Neuburg / Direktor am Amtsgericht Neuburg (ab , ..., 2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.2000 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2004 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2014 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2014 als Direktor am Amtsgericht Neuburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2017: Pressesprecher am Amtsgericht - Ingolstadt. 19.11.2009. "Schwiegervater und Rechtsanwalt nahm Rache" - siehe Pressemeldung unten. Namensgleichheit mit: Dr. Herbert Veh (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Landgericht Augsburg / Präsident am Landgericht Augsburg (ab 01.04.2009, ..., 2012) 

Wetzel oder anderslautender Name (geb. ....) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ...) - möglicherweise unter dem Namen Wetzel um 1950 Richter am Amtsgericht Ingolstadt  - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html. Im Handbuch der Justiz unter den Namen Wetzel am Am Amtsgericht Ingolstadt nicht aufgeführt. Eventuelle Namensgleichheit mit: Ulrich Wetzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Seligenstadt / Direktor am Amtsgericht Seligenstadt (ab 04.02.2011, ..., 2021) - erste Dienststelle als Richter 1990 beim Amtsgericht Wetzlar. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 15.10.1990 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Frankfurt am Main aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1996 und 2000 ab 15.01.1993 als Richter am Amtsgericht Frankfurt am Main aufgeführt. Anschließend beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main. Im Handbuch der Justiz 1998, 2002, 2004, 2006 und 2008 unter dem Namen Ulrich Wetzel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 05.05.2009 als Richter am Amtsgericht Friedberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 14.02.2011 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.01.1993 als Direktor am Amtsgericht Seligenstadt aufgeführt. Amtsgericht Friedberg - GVP 03.06.2010. Amtsgericht Friedberg - GVP 15.08.2011: nicht aufgeführt. Vom 2. September 2002 bis 2008 spielte er den Richter in der pseudo-dokumentarischen Gerichtsshow Das Strafgericht auf RTL - http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Wetzel. 2012, ..., 2016: Familiensachen. 19.02.2021: "Der 64-Jährige berichtet von seiner Zeit beim RTL-“Strafgericht“. Früher TV-Richter, heute Amtsgerichtsdirektor: Ulrich Wetzel arbeitet seit zehn Jahren in Seligenstadt. ... Seit zehn Jahren trifft er in Seligenstadt die Entscheidungen, zum einen als Richter in Familiensachen, zum anderen als Direktor in Verwaltungsfragen. ..." - https://www.op-online.de/region/seligenstadt/frueher-tv-richter-heute-amtsgerichtsdirektor-ulrich-wetzel-arbeitet-seit-zehn-jahren-in-seligenstadt-90214092.html. Wetzel (geb. ...) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab , ...) - möglicherweise unter dem Namen Wetzel um 1950 Richter am Amtsgericht Ingolstadt. 

Heike Will (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Traunstein (ab , ..., 2010, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1993 als Richterin am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Treunstein aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft oder unvollständig.

 

 

 

Rechtspfleger:

 

 

 

Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:

 

Familienberatung Eichstätt

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a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen

 

Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Kardinal-Preysing-Platz 3 

85072 Eichstätt

Telefon: 08421 / 50-623

E-Mail: efl.eichstaett@bistum-eichstaett.de

Internet: http://www.bistum-eichstaett.de

Träger: Diözese Eichstätt

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung

 

 

Erziehungs- und Familienberatung

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85072 Eichstätt

Telefon: 08421 / 8565

Fax: 08421 / 906342

E-Mail: erziehungsberatung@caritas-eichstaett.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-eichstaett.de

Träger: Caritasverband/ Diakonisches Werk

Angebote: Eheberatung, Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

Mitarbeiter/innen: Die Beratungsstelle ist besetzt mit einer Psychologin (volle Stelle), einer Psychologin (halbe Stelle), einer Sozialpädagogin (halbe Stelle), einem Sozialpädagogin (volle Stelle) und zwei Verwaltungsmitarbeiterinnen (jeweils halbe Stelle) besetzt (Stand 2016) 

Carmen Okhuysen - Leiterin (2008, ..., 2016), Richard Grabisch - Sozialpädagoge (2016)

 

 

Ehe-, Familien- und Lebensberatung

Jesuitenstr. 4 

85049 Ingolstadt

Telefon: 0841 / 309-111

E-Mail: efl.ingolstadt@bistum-eichstaett.de

Internet: http://www.bistum-eichstaett.de

Träger: Bistum Eichstätt

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Sexualberatung, Partnerberatung

 

 

Pädagogischer Beratungsdienst

Johann-Michael-Sailer-Str. 7 

85049 Ingolstadt 

Telefon: 0841 / 4913-0

E-Mail: pd.fuhrmann@pizh.de

Internet: http://www.pizh.de

Träger: Förderkreis für Integrierte Erziehung e.V.

Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Telefonische Beratung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung

 

 

Erziehungs- und Familienberatung Ingolstadt

Gabelsbergerstraße 46

85057 Ingolstadt

Telefon: 08 41 / 99 35 44-0

E-Mail: erziehungsberatung@caritas-ingolstadt.de

Internet: http://www.erziehungsberatung-in.de

Träger: Caritasverband/ Diakonisches Werk

Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Beratung für Migranten und Spätaussiedler

Mitarbeit - 2024: Ulrike Foidl (Leiterin der Beratungsstelle), Diplom-Psychologin, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Zertifizierte Familienmediatorin, Paartherapeutin bke, Kinderschutzfachkraft nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII §8a (ISEF); Martina Wanger - Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin, Kinderschutzfachkraft nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII §8a (Insoweit erfahrene Fachkräfte/ISEF); Katherina Sebald - Diplom-Sozialpädagogin (FH), M.A., Systemische Beraterin i.A.; Vera Schoen
Diplom-Sozialpädagogin (FH), Systemische Beraterin (DGSF), Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beraterin i.A.; Christian Rucker - Psychologe M.Sc., Psychologischer Psychotherapeut i.A.; Johanna Ress - Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin (DGSF); Bianca Killinger - Diplom-Psychologin, Erziehungs-/Familienberaterin bke, Eltern-Säuglings-/Kleinkind-Beraterin; Dr. Julia Gronauer - Diplom-Psychologin, Erziehungs-/Familienberaterin i.A., stellv Leiterin der Beratungsstelle; Mediatorin (OTH Regensburg) i.A.; Kinderschutzfachkraft nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII §8a (ISEF); Katrin Bottesch - Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin (DGSF); Kinderschutzfachkraft nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII §8a (ISEF); Dr. Katrin Lohr - Diplom-Psychologin, Systemische Familientherapeutin (DGSF), zertifizierte Familienmediatorin, Kinderschutzfachkraft nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) VIII §8a (ISEF)
Leiter: Dr. Paul Lütkenhaus (2008)

 

2011: Jana Diesperger -  Beratendes Mitglied Jugendhilfeausschuss Ingolstadt / Erziehungsberatungsstelle - http://www.ingolstadt.de/sessionnet/kp0040.php?__kgrnr=13&

 

 

Familien- und Erziehungsberatungsstelle

Lannerstraße 3

85057 Ingolstadt

Telefon: 0841 / 4913-165

E-Mail: feb@pz-in.de

Internet: http://www.pz-in.de

Träger: Pädagogisches Zentrum gGmbHFörderkreis + Haus Miteinander

Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung),

 

b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen 

Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die vom Landkreis bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.

 

Landratsamt Eichstätt Amt für Familie und Jugend Allgemeiner Sozialer Dienst

Residenzplatz 1 

85072 Eichstätt

Telefon: 08421 / 70-376

E-Mail: jugendamt@lra-ei.bayern.de

Internet: http://www.landkreis-eichstaett.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung, Familienberatung

 

 

Amt für Familie und Jugend beim Landratsamt Eichstätt Dienststelle Ingolstadt

Auf der Schanz 39 

85049 Ingolstadt

Telefon: 0841 / 306-430

E-Mail: jugendamt@lra-ei.bayern.de

Internet: http://www.landkreis-eichstaett.de

Träger:

Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Jugendberatung, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung, Familienberatung

 

 

Stadtjugendamt Allgemeiner Sozialer Dienst

Adolf-Kolping-Str. 10 

85049 Ingolstadt

Telefon: 0841 / 305-1701

E-Mail: jugendamt@ingolstadt.de

Internet: http://www.ingolstadt.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Sozialberatung, Krisenintervention, Jugendberatung, Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter

 

 

Umgangspfleger:

Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de

No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Ergänzungspfleger:

Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Ingolstadt für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

Vormund:

Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.

Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf. 

Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de

No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.09.2009, ..., )

 

 

 

Verfahrensbeistände:

 

Kirsten Bosselmann-Vorwerk

Rechtsanwältin

Schrannenstr. 12

85049 Ingolstadt

- Beratungstätigkeit bei "Frauen beraten e.V." zu familienrechtlichen Fragen

Internet: http://www.ra-maier.de/das-sind-wir/rechtsanwaeltin-kirsten-bosselmann-vorwerk/index.html

Bestellung am Amtsgericht Ingolstadt durch Richter Adam (2011).

Da bringt Frau Bosselmann-Vorwerk ja einiges an Vorerfahrungen in der Beratung von Frauen ein. Nun müsste sie nur noch ein Praktikum bei "Männerberaten e.V." machen und dann noch eins bei "Kinder beraten e.V.", dann wäre die Sache vielleicht ausgeglichen. Bis es so weit ist, werden wir vom Väternotruf sie als Verfahrensbeistand erst mal lieber nicht empfehlen.

 

 

Rechtsanwälte:

 

Rechtsanwalt Schieferbein 

Ingolstadt

Internet: www.anwaelte-schieferbein.de

Vom Väternotruf empfohlen (12/2007)

 

 

Johannes Hildebrandt

Fachanwalt für Familienrecht

Dipl.-Päd Univ.

Bahnhofstraße 31

91126 Schwabach

Tel. 09122 / 8375-0

Internet: http://www.hausmann-sandreuther.de/rechtsanwaelte/ra_hildebrandt.php

 

 

Gutachter:

 

Robert J. Feinbier

Rentner und Krimiautor - https://www.fh-landshut.de/pressestelle/news/krimiautor

Professor Dr. 

Diplom-Psychologe

"Öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für forensische Psychologie"

Lindenstraße 12

94330 Aiterhofen - in Niederbayern - http://www.regierung.niederbayern.bayern.de

http://www.fh-landshut.de/uploads/sm/ih/smih6Lz42FDpkxiD-eqNsA/saabschlfeinbier04573int.jpg

Beauftragung am Amtsgericht Altötting, Amtsgericht Eggenfelden, Amtsgericht Ingolstadt, Amtsgericht Kelheim, Amtsgericht Landau a. d. Isar, Amtsgericht Regensburg, Amtsgericht Straubing

Herr Feinbier wird vom Väternotruf nicht empfohlen. 

 

 

Dr. Cordelia Volland

Diplom-Psychologin

Fachpsychologin für Rechtspsychologie (BDP/DGPs)

Jakobstr. 4

93047 Regensburg

"GWG-Regensburg" - verbandelt mit der sogenannten GWG München - http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"

Beauftragung am Amtsgericht Ingolstadt, Amtsgericht Landshut, Amtsgericht Regensburg 

Beauftragung am Amtsgericht Ingolstadt durch Richter Adam.

 

 

Betreuer: 

 

 

Väteraufbruch für Kinder e.V.

Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de

Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.

 

 

Sonstige:

 

Männerhaus Ingolstadt

28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html

Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?

Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.

Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.

Was sollten Sie mit bringen?

Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch

Krankenkassenkarte

Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein

Wohnungsschlüssel

Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder

Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Aalen noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.

Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de

 

 

Frauenhaus im Landkreis Eichstätt und angrenzende Gebiete

Frauenhaus Ingolstadt

Straße: 

85000 Ingolstadt 

Telefon: 0841 / 77787

E-Mail: frauenhaus@caritas-ingolstadt.de

Internet: http://www.caritas-frauenhaus.de

Träger: Caritasverband

Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Krisenintervention, Telefonische Beratung

Mitarbeiter/innen: Marianne Frinken - Leiterin des Frauenhauses Ingolstadt (2008)

 

 

Deutscher Kinderschutzbund OV Eichstätt e.V.

Marktplatz 2 

85072 Eichstätt

Telefon: 08421 / 8780

E-Mail: info@kinderschutzbund-eichstaett.de

Internet: http://www.kinderschutzbund-eichstaett.de

Träger:

Angebote: Beratung für Kinder und Jugendliche, Familienberatung

 

 


 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Donnerstag, 2. November 2017 14:27
An: Poststelle, AG Ingolstadt
Cc: info@mehr-demokratie.de; Poststelle, StMJ
Betreff: Amtsgericht Ingolstadt - Geschäftsverteilungsplan



Amtsgericht Ingolstadt
Neubaustraße 8
85049 Ingolstadt

Telefon: 0841 / 312-0
Fax: 0841 / 312-406

E-Mail: poststelle@ag-in.bayern.de
Internet: http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/in/





Amtsgericht Ingolstadt - Geschäftsverteilungsplan


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir informieren im Internet u.a. auch über das Amtsgericht Ingolstadt

http://www.vaeternotruf.de/amtsgericht-ingolstadt.htm


Zur weiteren Verbesserung unseres Informationsangebotes für die Bürgerinnen und Bürger bitten wir Sie um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden, dafür aber seltsamer Weise eine namentliche Aufzählung der Gerichtsvollzieher/innen und eine Historie des Gebäudes, was vermutlich viel weniger Leute interessiert als die Namen der rechtsprechenden Richter.

Bitte teilen Sie uns auch mit, wer an Ihrem Gericht als Datenschutzbeauftragter zuständig ist, auch hierzu konnten wir Ihrer Internetseite keine Information entnehmen. Gibt es an Ihrem Gericht auch einen Informationsfreiheitsbeauftragten?

Eine laufend aktualisierte Übersicht über die Veröffentlichung der Geschäftsverteilungspläne der deutschen Gerichte finden Sie unter www.vaeternotruf.de/geschaeftsverteilungsplan.htm.

Sie finden dort auch Informationen über den Stand der Informationsfreiheit an Ihrem Gericht. Der aktueller Informationsfreiheitsstand am Amtsgericht Ingolstadt wird von uns zur Zeit mit dem Zertifikat "mangelhaft" eingestuft.

Falls Sie noch unsicher sind, wie Sie die Informationsfreiheit zu Gunsten der steuerzahlenden Bürger/innen verbessern können, wenden Sie sich an:

Mehr Demokratie e.V.
E-Mail: info@mehr-demokratie.de
Internet: https://www.mehr-demokratie.de

Dort hilft man Ihnen in Sachen Informationsfreiheit gerne weiter.


Gerne hilft Ihnen in dieser Frage auch das Bayerische Justizministerium weiter, dort freut man sich über ein größtmögliches Engagement zu Gunsten der Informationsfreiheit.



Mit freundlichen Grüßen

Anton

www.vaeternotruf.de

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Poststelle, AG Ingolstadt [mailto:poststelle@ag-in.bayern.de]
Gesendet: Freitag, 3. November 2017 10:49
An: Väternotruf
Betreff: AW: Amtsgericht Ingolstadt - Geschäftsverteilungsplan

E 14/2051

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf Ihre Anfrage vom 02.11.2017 weise ich auf § 21e Abs. 9 GVG hin. Danach sind Geschäftsverteilungspläne auf der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme aufzulegen; einer Veröffentlichung bedarf es nicht.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Dr. Deneke-Stoll
Direktorin des Amtsgerichts Ingolstadt

 

 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Väternotruf [mailto:info@vaeternotruf.de]
Gesendet: Freitag, 3. November 2017 16:01
An: 'Poststelle, AG Ingolstadt'
Cc: 'info@mehr-demokratie.de'; 'poststelle@stmjv.bayern.de'; 'mail@fdp-ingolstadt.de'; 'info@dielinke-ingolstadt.de'; 'kontakt@inpiraten.de'; 'chris@inpiraten.de'; 'flo@inpiraten.de'; 'andi@inpiraten.de'; 'kreisverband@gruene-ingolstadt.de'; 'buero@spd-ingolstadt.de'; 'geschaeftsstelle@fw-ingolstadt.de'; 'info@afd-ingolstadt-eichstaett.de'
Betreff: AW: Amtsgericht Ingolstadt - Geschäftsverteilungsplan


Sehr geehrte Frau Dr. Deneke-Stoll,

Danke für Ihre Nachricht.

Leider haben Sie nicht auf unsere Frage reagiert, sondern uns eine Binsenwahrheit mitgeteilt, die heutzutage schon die Schulkinder im Lebenskundeuntericht lernen.

Wir baten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes, nicht um Veröffentlichung.

Wir bitte darum, dies nunmehr zu veranlassen.



Mit freundlichen Grüßen


Anton

www.vaeternotruf.de





 

 

 

Wechsel im Amt des Direktors des Amtsgerichts Ingolstadt zum 01.10.2009

Zum 01.10.2009 geht Herr Direktor am Amtsgericht Ingolstadt Raimund Scherr, der seit 01.12.2000 die Geschäfte des größten Amtsgerichts in der Region 10 leitete, in den wohlverdienten Ruhestand. Der bisherige Direktor des Amtsgerichts Pfaffenhofen a. d. Ilm Herr Herbert Krammer tritt seine Nachfolge an.

Der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts München, Dr. Karl Huber, überreichte am 13.08.2009 anlässlich seines Besuchs am Landgericht Ingolstadt die entsprechenden Urkunden an die beiden Herren Direktoren, verbunden mit den besten Wünschen für Ruhestand und neues Amt. Der Festakt zum Amtswechsel wird am 30.09.2009 im Fahnensaal des Armeemuseums, Schloss Ingolstadt, stattfinden.

Herr Raimund Scherr begann seinen Dienst in der bayerischen Justiz am 01.11.1973 als Richter beim Landgericht Regensburg. Bereits als jungem Richter wurde ihm neben ausgezeichneten Fachkenntnissen ein ausgeprägtes Gerechtigkeits- und Rechtsgefühl, starke Entschlusskraft und ein großes Gespür für praktikable Lösungen bescheinigt.

Ab 01.05.1980 wurde Pfaffenhofen an der Ilm sein Dienstort und auch gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinem Sohn seine neue Heimat. Am Amtsgericht Pfaffenhofen an der Ilm erfüllte Herr Scherr alle nur denkbaren richterlichen Aufgaben mit Bravur, sei es als Zivil- und Strafrichter oder als Nachlass-, Grundbuch- und Vormundschaftsrichter. Mit Wirkung vom 01.06.1991 wurde Herr Scherr zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt ernannt. Nunmehr in Leitungsfunktion umfasste seine Zuständigkeit 18 staatsanwaltschaftliche Teilbereiche. Er zeigte sich auch hier als sehr engagierter hochbelastbarer und verantwortungsbewusster Staatsanwalt, der die Anklagen selbstbewusst – auch in kämpferischer Weise – vertrat.

Am 01.11.1994 wurde Herr Scherr zum weiteren aufsichtführenden Richter am Amtsgericht Ingolstadt befördert, mit ausgeprägtem Berufsethos, der sich in vorbildlicher Dienstauffassung, hohem Pflichtbewusstsein und großem Fleiß äußerte, nahm er das Amt des Abteilungsleiters für Zivilsachen wahr. Als ständiger Vertreter des Direktors des Amtsgerichts Ingolstadt verlagerte sich sein Tätigkeitsbereich auf das Gebiet der Justizverwaltung, welche er stets als „Justizmanagement“ verstand und mit modernen Führungsinstrumenten kräftig renovierte.

Nun führte Herr Scherr fast neun Jahre lang als Amtsgerichtsdirektor – oder knapp gesagt - als Chef die Geschicke des Amtsgerichts Ingolstadt mit stets hervorragender Vorbildfunktion. Herausragend war und ist bis zum letzten Arbeitstag seine Begeisterung für Innovationen und seine Fähigkeit, die Mitarbeiter aller Dienste zu motivieren. Die Justiz in Ingolstadt verdankt ihm viel.

Sein Nachfolger, Herr Direktor am Amtsgericht Herbert Krammer, bringt ein erhebliches Maß an Führungserfahrung und Rechtsprechungstätigkeit mit. Einzigartig in der bayerischen Justiz dürfte die Tatsache sein, dass er nunmehr allen drei Amtsgerichten im Bezirk als Direktor vorstand. Vom 01.07.1999 bis 31.10.2004 war Herr Krammer Direktor des Amtsgerichts Neuburg an der Donau, danach bis nunmehr Ende September 2009 leitet er als Direktor das Amtsgericht Pfaffenhofen an der Ilm.

Herr Direktor am Amtsgericht Krammer begann seinen Dienst in der bayerischen Justiz am 01.01.1982 beim Amtsgericht Ingolstadt als Richter, durchlief danach alle Justizbehörden der Region, so die Staatsanwaltschaft Ingolstadt, das Landgericht Ingolstadt und immer wieder das Amtsgericht Ingolstadt, jeweils mit vielfältigen Ermittlungs- und Rechtsprechungstätigkeiten, sowie Justizverwaltungsaufgaben.

Bereits als junger Staatsanwalt und Proberichter wurde er als “eine gefestigte, ausgeglichene Persönlichkeit mit sympathischer Ausstrahlung und feinem Taktgefühl“ erkannt. Aufgrund seiner großen Berufs- und Lebenserfahrung steht nunmehr mit Herrn Krammer dem Amtsgericht Ingolstadt ein bestens geeigneter Behördenleiter vor. Herrn Krammer zeichnet ein hohes Maß an Autorität, Verantwortungs- und Entscheidungsbereitschaft sowie die Fähigkeit Mitarbeiter zu führen und durch eigenes Vorbild zu motivieren aus.

http://www.justiz.bayern.de/gericht/lg/in/aktuell/

 

 

 


 

 

 

Neuer Chef am Amtsgericht

Bild: Neuer Chef am Amtsgericht . Pfaffenhofen/Ingolstadt (hai) 

Pfaffenhofen/Ingolstadt (hai) An der Spitze des Amtsgerichtes Pfaffenhofen bahnt sich ein Wechsel an. Herbert Krammer, seit November 2004 Leiter der Pfaffenhofener Justizbehörde, wechselt zum 1. Oktober als neuer Amtsgerichtsdirektor nach Ingolstadt.

Bild: Die Ruhestandsurkunde überreichte der Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes, Karl Huber (links), an den Ingolstädter Amtsgerichtsdirektor Raimund Scherr (2. von links). Mit dabei waren auch die Landgerichtspräsidentin Sibylle Dworazik und Scherrs Nachfolger Herbert Krammer (rechts), der zum 1. Oktober als Amtsgerichtsdirektor von Pfaffenhofen nach Ingolstadt wechseln wird. - Foto: Richter

Der 57-Jährige wird dort den bisherigen Behördenchef Raimund Scherr ablösen, der nach neunjähriger Tätigkeit in dieser Funktion zum 30. September in den Ruhestand tritt. Der gebürtige Oberpfälzer Scherr ist seit 1. November 1973 bei der Justiz und fand sieben Jahre später in Pfaffenhofen nicht nur eine Stelle als Zivil- und Strafrichter, sondern auch seine neue Heimat. Über eine Station bei der Staatsanwaltschaft kam er schließlich ans Amtsgericht Ingolstadt – zunächst als aufsichtsführender Richter und seit nunmehr neun Jahren als verantwortlicher Direktor.

Jetzt erhielt Scherr seine Ruhestandsurkunde aus der Hand von Karl Huber, Präsident des bayerischen Verfassungsgerichtshofs und des Oberlandesgerichts in München. Karl Huber lobte das "außergewöhnliche Engagement" des Juristen. Trotz zuletzt schwerer Krankheit habe er sich weiter vorbildlich für die Justiz eingesetzt. Seinen Ruhestand will Scherr an seinem Wohnort Pfaffenhofen genießen, Reisen unternehmen und auch noch "ein wenig Juristerei betreiben", wie der scheidende Amtsgerichtsdirektor verriet.

An seinen Heimatort Ingolstadt zurück kehrt beruflich der bisherige Pfaffenhofener Justizchef Herbert Krammer. Der aus Berg im Gau stammende Jurist lebt seit 30 Jahren in Ingolstadt und freut sich schon darauf, künftig auch mal mit dem Rad zum Dienst fahren zu können. Gereizt habe ihn aber nicht nur die Wohnortnähe, sondern die berufliche Herausforderung am Ingolstädter Amtsgericht. "Es ist das größte Gericht in der Region mit vielen zentralen Zuständigkeitsbereichen wie zum Beispiel dem Register- und dem Insolvenzgericht." Auch wenn er sich auf die neue Aufgabe freue, werde er Pfaffenhofen doch auch schweren Herzens verlassen. "Mir hat es hier sehr gut gefallen und ich werde meine Mitarbeiter bestimmt vermissen, weil wir einfach sehr gut zusammengepasst haben," sagt Krammer.

Wer sein Nachfolger als Amtsgerichtsdirektor in Pfaffenhofen wird, steht laut Krammer noch nicht fest. Die Stelle sei Mitte Juli im Amtsblatt des Justizministeriums ausgeschrieben worden. Er gehe davon aus, dass die Entscheidung bald falle und der neue Amtsgerichtsdirektor zum 1. November oder Anfang Dezember sein Amt übernehmen werde.

Von Wilhelm Hailer

21.08.2009

http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/Neuer-Chef-am-Amtsgericht;art600,2157400

 

 


 

 

 

Warum bayerische Richter immer wieder denselben Gutachter bestellten

Verquickung von Gerichten und Gutachterfirma beschäftigt das Justizministerium - Kritiker fürchten Monopolstellung - "Gefahr der Kumpanei"

Von Karsten Kammholz

 

München - Die bayerische Justiz gerät wegen einer auffallend engen Geschäftsbeziehung seiner Gerichte zu einer Münchner Gutachterfirma in Bedrängnis. Zahlreiche Land- und Amtsgerichte beauftragen überwiegend die Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts- und Rechtspsychologie (GWG), um familienpsychologische Gutachten einzuholen. Das teilte die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU) auf eine parlamentarische Anfrage mit. Das Schreiben liegt dieser Zeitung vor.

Schon seit Jahren steht die GWG in der Kritik. Mehrmals haben sich der Bayerische Landtag und das Justizministerium mit Beschwerden über die GWG auseinandersetzen müssen. Zumeist handelte es sich um strittige familiengerichtliche Verfahren, bei denen es vor allem um das Sorgerecht der Kinder ging. In dem Schreiben der Justizministerin heißt es, die Beschwerdeführer warfen den Gutachtern der GWG einseitiges, unwissenschaftliches oder zu kostenintensives Vorgehen vor. Bekannt ist ein Fall aus dem Jahr 2002, bei dem die GWG für ein Gutachten eine zu hohe Rechnung an ein Gericht gestellt hatte und diese nachträglich nach unten korrigieren musste. Bekannt ist dem Justizministerium auch, dass die GWG-Gutachter 40 Prozent ihrer Honorare an die Muttergesellschaft abführen müssen. Oftmals wenden sich die Richter nicht an einen Gutachter selbst, ist aus Justizkreisen zu hören. Demnach lassen sich viele Richter von der GWG-Zentrale einen Gutachter benennen, dem sie dann den Auftrag erteilen.

Die nun vorgelegten Fakten zeigen, dass in einigen Familiengerichten Bayerns fast ausschließlich die Gutachter der GWG beauftragt werden. So hat das Familiengericht Ingolstadt von den zwölf in den vergangenen zwölf Monaten eingeholten familienpsychologischen Gutachten elf bei den Sachverständigen der GWG beauftragt. Pikantes Detail dieser Auftragsdichte: Der stets beauftragte Ingolstädter Gutachter ist der Chef der GWG selbst, Joseph Salzgeber. Er wollte sich zu dem Bericht des Justizministeriums gegenüber unserer Zeitung nicht äußern. Das Gericht in Ingolstadt habe mit ihm gute Erfahrungen gemacht, heißt es aus dem Justizministerium. Auch das Familiengericht Pfaffenhofen schaltet laut Ministerium "regelmäßig" die Gutachter der GWG ein. Das Amtsgericht Passau vergibt 75 Prozent seiner Aufträge an die Gutachterfirma. "Die zügige Erstellung der Gutachten" sei hier der Grund der Auftragsdichte, so Justizministerin Merk. Auch an mehreren Münchner Gerichten würden mehr als die Hälfte der Gutachtenaufträge an die GWG erteilt. Gründe dafür seien die zeitnahe Erstellung, insbesondere aber die Qualität der Gutachten.

An derartigen Begründungen zweifelt der CSU-Landtagsabgeordnete Joseph Ranner. Von ihm stammte die Anfrage an das Justizministerium. Er sagt nun: "Hier entwickelt sich eine Monopolstellung zugunsten der GWG." Der Verdacht liege nahe, dass die Gerichte dies steuern, so Ranner. "Warum so oft die GWG eingesetzt wird, ist mir ein Rätsel. Ich sehe die Neutralität der Gerichte in Gefahr."

Inzwischen hat sich eine Gruppe von Vätern und Müttern aus dem gesamten Bundesgebiet zusammengeschlossen, die sich als Geschädigte der GWG bezeichnen. Einer ihrer Sprecher, Michael Möhnle aus München, sagt: "Das Geschäftsmodell der GWG lebt von den Konflikten in den Familien und heizt diese noch kräftig an, damit sich die Kassen der GWG-Zentrale in München füllen."

Aber die auffällig gute Auftragslage allein ist es nicht, die die GWG und die bayerischen Gerichte miteinander verbinden. Die GWG veranstaltet Fortbildungen für Familienrichter aus ganz Bayern. Das Familiengericht München hält beispielsweise regelmäßig zweimal im Jahr im sogenannten Interdisziplinären Arbeitskreis zusammen mit der GWG Fortbildungsveranstaltungen mit Familienrichtern ab. Das Landgericht Landshut will sogar einen gemeinsamen Arbeitskreis mit der GWG gründen. "Es besteht die Absicht, Treffen mit der Zielrichtung des Erfahrungsaustausches zu organisieren", so der Bericht der Justizministerin.

Die enge Zusammenarbeit der GWG mit den Gerichten stößt inzwischen auch unter Juristen auf scharfe Kritik. Der Rechtstheoretiker und Wirtschaftsrechtler Professor Volker Boehme-Neßler von der Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Berlin sagt: "Gutachter sollen unabhängig, unparteiisch und objektiv arbeiten." Das sei kaum noch möglich, wenn die Beziehungen zwischen Gutachtern und Richtern zu eng werden. "Deshalb ist es ein Unding, dass die GWG Richter zu eigenen Seminaren und Fortbildungen einlädt." Boehme-Neßler sieht in dieser Verzahnung auch ein qualitatives Problem: "Ein Richter muss oft über Dinge entscheiden, von denen er keine Ahnung hat. Er ist von seinem Gutachter abhängig." Deshalb hätten Gutachter generell eine große Macht. "Der Richter muss nicht der Meinung des Gutachters folgen. Aber in der Regel tut er es", so der Rechtstheoretiker.

"Der Gutachter will Aufträge erhalten, und der Richter will ein einfaches, schnelles Gutachten haben." Er sehe die Gefahr, dass dadurch eine Kumpanei zwischen Richter und Gutachter entstehe. Schließlich könne der Richter allein entscheiden, wer Gutachter in seinem Prozess wird.

2. Juni 2008

www.welt.de/welt_print/article2056490/Warum_bayerische_Richter_immer_wieder_denselben_Gutachter_bestellten.html

 

 

 


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