Väternotruf informiert zum Thema
Amtsgericht Nürnberg
Familiengericht
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Elterliche Sorge ist unkündbar. Elternentsorgung beenden. Verfassungswidrigen §1671 BGB streichen.
Amtsgericht Nürnberg
Fürther Straße 110
90429 Nürnberg
Telefon: 0911 / 321-01
Fax: 0911 / 321-2617 (Verwaltung)
E-Mail: poststelle@ag-n.bayern.de
Internet: https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/amtsgerichte/nuernberg/
Weiterer Standort des Amtsgerichts Nürnberg
Flaschenhofstr. 35
90402 Nürnberg
Internetauftritt des Amtsgerichts Nürnberg (09/2024)
Informationsgehalt: mangelhaft
Richterlicher Geschäftsverteilungsplan: fehlt. Wozu zahlen die Leute in Bayern eigentlich Steuern, wenn die Bayerische Staatsbürokratie nicht einmal ihrer Informationspflicht nachkommt.
26.04.2012: Steuern. Abgabenlast in Deutschland am zweithöchsten. 49,8 Prozent des Gehalts sind für den Staat - http://www.morgenpost.de/printarchiv/wirtschaft/article106228352/Spitze-in-der-Steuerwelt.html
Statt dessen erfährt man weltbewegende Nachrichten wie diese, so dass man glauben könnte, beim Amtsgericht Nürnberg handle es sich um eine Naturschutzstation:
Kurioses: Fledermäuse im Justizgebäude
Im Gebäude Flaschenhofstr. 35 befindet sich ein großes Winterquartier zweier geschützter Fledermausarten. Es handelt sich dabei um den großen Abendsegler und die Zwergfledermaus.
Die Fledermäuse haben ihre Quartiere insbesondere in einer Zwischendecke des 3. Obergeschosses des Gebäudes. Ende der 90iger Jahre kam es durch eindringende Fledermäuse mehrfach zu Problemen im Gebäude, da Tiere im Inneren verendet waren.
In Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle für Fledermäuse in Nordbayern konnten die Zugänge für die Fledermäuse lokalisiert und verschlossen werden, so dass ein reibungsloses Nebeneinander von Fledermausquartier und gerichtlichem Dienstbetrieb nun seit mehreren Jahren gewährleistet ist.
http://www.justiz.bayern.de/gericht/ag/n/daten/01408/index.php
Amtsgericht Nürnberg - Geschäftsverteilungsplan
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir bitten um Zusendung des aktuellen richterlichen Geschäftsverteilungsplanes. Diesen konnten wir auf Ihrer Internetseite leider nicht finden.
Mit freundlichen Grüßen
Anton
17.09.2014. Am 29.09.2014 vom Amtsgericht eine Namensliste der Familienrichter zugeschickt bekommen, das ist nicht das, wonach wir gefragt hatten, aber schon mal ein guter Anfang.
Bundesland Bayern
Präsidentin am Amtsgericht Nürnberg: Dr. Margit Zorn (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Präsidentin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.05.2023, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2004 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 16.10.2017 als Direktorin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. OLG Nürnberg - GVP 01.01.2016: Beisitzerin - 11. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. BGH XII ZB 601/15 - OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15 - AG Schwabach 1 F 280/15 - Wechselmodell. FamRZ 24/2016: OLG Nürnberg - 11 UF 1257/15. 06.11.2017: "Justizminister Prof. Dr. Bausback hat Frau Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg, Dr. Margit Zorn, mit Wirkung vom 16. Oktober 2017 zur neuen Direktorin des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Sie ist damit die Nachfolgerin von Frau Gerda-Marie Reitzenstein, welche im Juli 2017 in den Ruhestand trat. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2017/31.php. 20.11.2010: "Justizminister Georg Eisenreich hat Herrn Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth, Dr. Helmut Köhler, mit Wirkung vom 1. November 2019 zum neuen Direktor des Amtsgerichts Erlangen ernannt. Er ist damit der Nachfolger von Frau Dr. Margit Zorn, welche seit 1. Oktober 2019 als Vizepräsidentin am Landgericht Nürnberg-Fürth tätig ist. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2019/36.php. 30.03.2023: Dr. Margit Zorn begann ihre Laufbahn in der bayerischen Justiz zum 1. April 1990 als Richterin in der Zivilabteilung am Amtsgericht Nürnberg, bevor sie ab Juli 1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth eingesetzt wurde. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder unterbrach sie ihre staatsanwaltschaftliche Tätigkeit zeitweilig und war nach Rückkehr aus dem ersten Erziehungsurlaub in Teilzeit beschäf-tigt. Im April 2000 wechselte sie als Richterin an das Landgericht Nürnberg-Fürth. Im Dezember 2004 kehrte sie an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth als Gruppenleiterin zurück. April 2010 erfolgte ihre Ernennung zur Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg. Dort war sie – fortan wieder in Vollzeit – im Zivil- und Familienrecht tätig sowie mit verschiedenen Verwaltungsaufgaben, unter anderem aus dem Bereich des Europarechts und der Dienstaufsicht, betraut. Zudem war sie seit Februar 2011 für die Dauer von fünf Jahren Mitglied des Bayerischen Anwaltsgerichtshofes. Im Februar 2016 wurde sie vom Bayerischen Landtag zum berufsrichterlichen Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs für die Dauer von acht Jahren gewählt. Ferner war sie Mitglied des Richterrates und des Präsidiums. Zum 16. Oktober 2017 übernahm Frau Dr. Zorn als Direktorin die Leitung des Amtsgerichts Erlangen. Oktober 2019 kehrte sie an das Landgericht Nürnberg-Fürth zurück und übernahm als Vizepräsidentin des zweitgrößten Landgerichts in Bayern, dem sechs Amtsgerichte nachgeordnet sind, neue umfangreiche Leitungs- und Verwaltungsaufgaben. Daneben hatte sie den Vorsitz der 3. Zivilkammer inne, die vorwiegend für Bausachen zuständig ist. Ab 16. Mai 2023 übernimmt sie nun als Präsidentin die Leitung des Amtsgerichts Nürnberg." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2023/8.php
Vizepräsidentin am Amtsgericht Nürnberg: Daniela Ludwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Vizepräsidentin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne AngabeGeburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 65/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2020 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Amtsgericht Nürnberg - 2008: Familiensachen - Abteilung 109.
Die Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes Bayern beschäftigen am Amtsgericht Nürnberg eine uns zur Zeit unbekannte Anzahl von Richter/innen, Rechtspfleger/innen und sonstigen Angestellten.
Jugendamt im Amtsgerichtsbezirk
Jugendamt Nürnberg - Kreisfreie Stadt
Väternotruf Nürnberg
Dieter Lößlein
Tannenstr. 1
90552 Röthenbach
Mobil: 0162 - 9544443
E-Mail:
Der hier genannte örtliche Ansprechpartner handelt in eigener Verantwortung, besitzt keine Vollmacht und unterliegt keiner Weisungsgebundenheit seitens des Väternotrufes. Rückmeldungen zu dem genannten Ansprechpartner senden Sie bitte an info@vaeternotruf.de. Wenn Sie Interesse haben, hier als örtlicher Ansprechpartner aufgeführt zu werden, melden Sie sich bitte unter info@vaeternotruf.de.
Väternotruf Deutschland - allgemeine Erreichbarkeit: info@vaeternotruf.de
Haben Sie interessante Gerichtsbeschlüsse zum Familien- und Kindschaftsrecht? Bei Interesse können wir diese hier veröffentlichen.
Haben Sie Informationen über kompetente und inkompetente Richter, Ergänzungspfleger, Verfahrensbeistände, Gutachter, Rechtsanwälte, Familienberater, Jugendamtsmitarbeiter/innen und andere Fachkräfte?
Bitte informieren Sie uns: info@vaeternotruf.de
Fachkräfte im Amtsgerichtsbezirk
Mit der Benennung der hier angegebenen Fachkräfte treffen wir, wenn nicht gesondert angegeben, keine Aussage über deren fachliche Kompetenzen oder Inkompetenzen. Zu Risiken und Nebenwirkungen von Fachkräften fragen Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre örtliche Kontaktstelle vom Väteraufbruch für Kinder e.V. www.vafk.de
Richter:
RGA 106
Ri’inAG Fischer-Adrian
RGA 107
Ri'inAG Dr.
Meinke
RGA 108
RGA 109
Ri´inAG Dittmer
RGA 110
RiAG / AbtL Kohlmann
RGA 111
Ri’inAG Schuhr
RGA 113
Ri’inAG Rackelmann
RGA 114
Ri’inAG Rachinger
RGA 115
Ri'inAG Hussennether
RGA 116
Ri'inAG Marston
Veronika Albrecht (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 unter dem Namen Veronika Mikulasch ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 unter dem Namen Veronika Albrecht ab 01.10.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden.
Markus Bader (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 29.01.2003, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz ab 29.01.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 29.01.2003 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Jasmin Bär (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.05.1992, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 11/12 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Raimund Bär (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht München (ab , ..., 1998, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.05.1985 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 unter dem Namen Raimund Bär nicht aufgeführt.
Dr. Rainer Beisenwenger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.2001 als Richter am Amtsgericht München aufgeführt. Ab 01.01.2001 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.01.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Claudia Bendick-Raum (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.05.1990, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.1990 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.05.1990 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Monika Bieber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 17.10.1986, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Matthias Biehler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.2007, ..., 2016) - ab 01.10.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2007 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 103.
Gabriele Bienemann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2002 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2002 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2002 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.04.2002 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Jürgen Bloß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 1992, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.06.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 2016 ab 01.06.1988 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Mitarbeit bei: http://www.ifp-bayern.de/cms/BU_Standards.pdf. 2009, ..., 2019: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 104.
Brigitta Bühl (geb. - geheim) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1982 unter dem Namen Bühl nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt (Dienstantritt um 1996). Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt.
Beate Cura (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Claudia Degenhart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.01.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.01.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Marc Dereser (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2002, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 10.04.1994 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002, 2008, 2012 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Alles sehr geheim.
Ursula Deuerlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 25.09.1991, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 25.09.1991 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 25.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 25.09.1991 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Bianca Dittmer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.08.2009, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.2006 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg aufgeführt. 2010: Richterin auf Probe am Amtsgericht Nürnberg im OLG-Bezirk Nürnberg / Familiengericht - Abteilung 105. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2009 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. 2014: Familiengericht. Richterin Dittmer wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Dr. Heidi Dünisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Heidi Dünisch nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.10.1992 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Nürnberger Nachrichten 18.03.2008: "39-Jähriger beschimpfte Richter per Brief" - http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=787970&kat=10&man=3. Namensgleichheit mit: Ernst H. Dünisch (geb. 07.02.1951 in Frickendorf (Bayern) - von der Zensur des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" nicht erfasst) - Vorsitzender Richter am Landgericht Mühlhausen / Präsident am Landgericht Mühlhausen (ab 01.04.2008, ..., 27.12.2010 "überraschend" verstorben) - von 1980 bis 1991 als Richter und Staatsanwalt in Bayern tätig. Anschließend zum damaligen Kreisgericht in Meiningen abgeordnet. Im Handbuch der Justiz 1982 ab 01.06.1980 als Staatsanwalt auf Probe bei der Staatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1981 als Richter am Amtsgericht Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 26.08.1993 als Direktor am Amtsgericht Meiningen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1998 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht in Jena aufgeführt (1. Familiensenat - 2007 ausgeschieden). 2009: Vorstandsmitglied Thüringer Richterbund - http://www.thueringer-richterbund.de/22.html. Sein Leben war Kampf, nun ruhe sanft.
Armin Eberl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2016, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 03.12.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000, 2002, 2008, 2012 und 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2020 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Alles sehr geheim.
Dörthe Ebert (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1979) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 16.07.2009 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Barbara Edelmann-Lichtenberg (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 unter dem Namen Barbara Edelmann ab 01.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 unter dem Namen Barbara Edelmann-Lichtenberg als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2008: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen.
Birgit Ederer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.
Jochen Ehrlicher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.09.2002 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Andrea Elfrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.1996 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2017 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2017 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Andrea Fischer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 19.10.1994, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 19.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Nadine Gärtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.06.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.03.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt.
Gabriele Gemählich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1951) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 als Staatsanwältin - beurlaubt - bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 ab 16.10.1981 als Richterin am Amtsgericht München - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Rainer Gemählich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth / Präsident am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 16.03.2006, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1992 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.01.1992 als Präsident am Landgericht Weiden i.d. OPf. aufgeführt.
Sven Heidecke (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.10.1992, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.1992 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Bernd Held (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.11.1985, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.11.1985 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt.
Klaus Hellein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.07.2002 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.07.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.12.2003 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Alexandra Hussennether (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Alexandra Hufnagel ab 01.02.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexandra Hufnagel ab 01.11.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Alexandra Hussennether ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 114.
Maren Jelinek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.12.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt.
Melanie Jonscher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.09.2000 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.09.2003 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2009: Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 107. Nachfolgend wohl nicht mehr als Familienrichterin tätig.
Volkmar Kanz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.01.2006, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.01.2006 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 und 2022 ab 01.01.2006 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Helga Kastner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 1998, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 unter dem Namen Helga Forster ab 01.07.1986 als Richterin im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 unter dem Namen Helga Kastner ab 01.07.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 1998, 2000 und 2002 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 1/2 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1989 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Kornelia Kefer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.10.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 1/2 Stelle - aufgeführt.
Dr. Bernd Kirchhof (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Heike Klotzbücher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1999 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.05.1999 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2008: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen. Siehe auch Pressemeldung unten.
Hans Kreiselmeyer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.06.2004, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2004 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Katharina Kriegel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008, 2010, 2012, 2014 und 2016 unter dem Namen Katharina Kriegel nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.02.2003 als Richterin am Landgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2003 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Amtsgericht Nürnberg - 2022: Familiensachen.
Ursula Krome (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1994 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2022 ab 01.05.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Ute Kusch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.1994, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 1/2 Stelle - aufgeführt.
Uwe Lesche (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.07.2000 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2000 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.2000 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2000 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Dr. Andra Lindner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter/in am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.1993, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1993 als Staatsanwalt/Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2010 ab 01.10.1993 als Richter/in am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter/in am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.1993 als Richter/in am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Weiblich, männlich oder divers ist bei dem Namen Andra nicht so ganz klar.
Daniela Ludwig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Vizepräsidentin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006, 2008 und 2010 ab 01.11.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne AngabeGeburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 65/100 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.07.2012 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.07.2020 als Vizepräsidentin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Amtsgericht Nürnberg - 2008: Familiensachen - Abteilung 109.
Manfred Lupko (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weiterer aufsichtführende Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2014, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 16.10.1989 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtführende Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Melanie Marston (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.05.2008 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.2008 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. 2017: Familiensachen.
Dr. Ilonka Mehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2010: stellvertretende Pressesprecherin beim Oberlandesgericht Nürnberg. 2008: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 107. 2014: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 112.
Heidrun Mitzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. 2014: Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 105.
Dr. Eike Nielsen (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1970) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.2001 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 15.02.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 15.02.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Sabine Nikolay-Milde (geb. - geheim) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Dr. Jana Nojack (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.2009 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2018 ab 01.12.2009 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012, ..., 2021: zweite stellvertretende Pressesprecherin der Justizpressestelle am Oberlandesgericht Nürnberg - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/ansprechpartner.php
Elisabeth Pfohl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.1995, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.1995 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.06.1995 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Sabine Pilartz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz ab 01.04.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Thomas Pucher (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.03.2007 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Heike Raab (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2003, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2003 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Gudrun Rackelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 15.04.2007, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.04.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.04.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.04.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 15.04.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Stefan Rackelmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.11.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2004 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2013 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Georg Reichard (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.1988, ..., 2010)
Carsten Reichel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.02.2002 als Richter am Landgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Augsburg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.09.2006 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.01.2013 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.01.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 16.01.2015 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg - teilweise abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2013 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Dr. Bettina Schröder (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.07.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Sylvia Schwalm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.10.2002 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Dachau - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2005 zugleich als Richterin am Amtsgericht Dachau und Amtsgericht Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.10.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Siegfried Spliesgart (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) -
weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.2011,
..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.1989 als Richter am Amtsgericht
Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.04.2011 als weiterer aufsichtsführender
Richter am Amtsgericht
Nürnberg aufgeführt.
Barbara Stengel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.07.2001 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz ab 01.07.2004 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 2012: Abteilung für bürgerliche Rechtsstreitigkeiten, Schifffahrtsgericht, Landwirtschaftsbericht. 03.08.2012 - 22 C 3605/12 - Vergleich: "I. Der Beklagte zahlt an die Kläger als Gesamtgläubiger einen Betrag von 720,98 €. II. ...."
Michaela Vierheilig (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.08.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Dr. Axel Zang (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.2004 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2006 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.04.2006 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Richter auf Probe:
Abteilungen am Familiengericht Nürnberg:
101 F -
102 F -
103 F - Matthias Biehler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.2007, ..., 2016) - ab 01.10.2004 Richter auf Probe im OLG-Bezirk Bamberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.2007 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Hof aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2016 ab 01.07.2007 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 103.
104 F - Jürgen Bloß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 1992, ..., 2019) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.06.1988 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 und 2016 ab 01.06.1988 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Mitarbeit bei: http://www.ifp-bayern.de/cms/BU_Standards.pdf. 2009, ..., 2019: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 104.
105 F - Heidrun Mitzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.04.2005, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2005 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. 2014: Richterin am Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 105.
106 F -
107 F - Dr. Ilonka Mehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2010: stellvertretende Pressesprecherin beim Oberlandesgericht Nürnberg. 2008: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 107. 2014: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 112.
108 F - 2014: nicht besetzt
109 F -
110 F -
"Gewöhnlicher Aufenthalt eines Kindes bei Grenzpendlern - hier Frankreich und Deutschland" - Amtsgericht Nürnberg - Familiengericht - Abteilung 110 - Beschluss vom 12.06.2008 - 110 F 1214/08 in FamRZ 18/2008
111 F -
112 F - Dr. Ilonka Mehl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1971) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 16.12.2001 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2001 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. 2010: stellvertretende Pressesprecherin beim Oberlandesgericht Nürnberg. 2008: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 107. 2014: Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 112.
113 F -
114 F - Alexandra Hussennether (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1976) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2006 unter dem Namen Alexandra Hufnagel ab 01.02.2004 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Alexandra Hufnagel ab 01.11.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Alexandra Hussennether ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.11.2006 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2012: Familiensachen - Abteilung 114.
115 F -
Nicht mehr als Richter am Amtsgericht Nürnberg tätig:
Volker Ackermann (Jg. 1940) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.1971, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1971 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Stefan Asbach (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1980) - Richter am Amtsgericht Ansbach (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Hans-Günther Ashelm (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.1976, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz ab 01.04.1976 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg - Altersteilzeit - aufgeführt.
Thomas Bartsch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Richter am Amtsgericht Hersbruck / Direktor am Amtsgericht Hersbruck (ab 01.02.2010, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1987 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2005 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.2010 als Direktor am Amtsgericht Hersbruck aufgeführt. https://www.verkuendung-bayern.de/jmbl/jahrgang:2009/heftnummer:8/seite:114
Annett Cron (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Herzberg / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Herzberg (ab 24.03.2015, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 ab 01.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2004 als Richterin am Amtsgericht Herzberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 24.03.2015 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Herzberg aufgeführt.
Dr. Henning Drecoll (geb. 17.09.1942 in Buxtehude) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Dresden (ab 01.10.1995, ..., 09/2007) - ab 1974 Richter bei den Amtsgerichten Nürnberg und Fürth sowie bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. August 1989 Ernennung zum Oberstaatsanwalt. Ab Juni 1993 Abordnung zur Staatsanwaltschaft Chemnitz; dort mit den Aufgaben des Leitenden Oberstaatsanwalts betraut. Zum 01. Oktober 1995 Versetzung in die sächsische Justiz und zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Chemnitz ernannt. Am 15. Januar 2001 Wechsel als Leitender Oberstaatsanwalt nach Dresden.
Franz Dötzer (Jg. 1939) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.01.1987, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab als aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Andrea Elfrich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Schwabach (ab 01.07.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.02.1996 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.12.2012 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2017 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Siehe auch Pressemeldung unten.
Hans Ellrott (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 20.07.2007, ..., 2008) - ab 01.07.1988 Richter am Amtsgericht Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 20.07.2007 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Stefan Engels (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1969) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Schöneberg (ab 27.01.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 15.03.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 15.03.2002 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 2008 abgeordnet an das Bundesministerium der Justiz, Referat für Mediation, Schlichtung und internationale Konflikte in Kindschaftssachen. Im Handbuch der Justiz 2010 unter dem Namen Engels im Kammergerichtsbezirk Berlin nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 15.03.2003 als Richter am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 15.03.2003 als Richter am Amtsgericht Schöneberg - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum ab 27.01.2021 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Schöneberg aufgeführt.Amtsgericht Schöneberg - GVP 01.01.2012: Familiensachen - Abteilung 89. Amtsgericht Schöneberg - GVP 01.01.2013: Familiensachen - Abteilung 89. Amtsgericht Schöneberg - GVP 20.05.2015, 09.06.2016: Zivilsachen und Familiensachen - Abteilung 89. Amtsgericht Schöneberg - GVP 01.01.2022: Familiensachen - Abteilung 84.
Dr. Roland Fleury (Jg. 1961) - Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.01.2006, ..., 2007) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Christian Freudling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Weißenburg / Direktor am Amtsgericht Weißenburg (ab 01.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1988 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2018 als Direktor am Amtsgericht Weißenburg aufgeführt. Amtsgericht Nürnberg - 2012: Familiensachen - Abteilung 201. Amtsgericht Weißenburg - GVP 01.01.2022: Familiensachen. Namensgleichheit mit: Brigitte Freudling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2000, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.11.1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Brigitte Freudling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2000, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 18.11.1988 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 und 2008 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2018 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Christian Freudling (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Weißenburg / Direktor am Amtsgericht Weißenburg (ab 01.03.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.12.1988 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.04.2010 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.03.2018 als Direktor am Amtsgericht Weißenburg aufgeführt. Amtsgericht Nürnberg - 2012: Familiensachen - Abteilung 201. Amtsgericht Weißenburg - GVP 01.01.2022: Familiensachen.
Ursula Friedrich-Hübschmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 04.11.1985, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 04.11.1985 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 2010, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 101.
Harald Ganz (Jg. 1945) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 18.06.1977, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 18.06.1977 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht mehr eingetragen.
Gertraud Glöckner (Jg. 1948) - Richterin am Amtsgericht Schwabach / Direktorin am Amtsgericht Schwabach (ab 16.09.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.06.2000 als aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Edda Gößner (Jg. 1941) - Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.1970, ..., 2002)
Ekkehard Gräfe (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.05.1980, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.05.1980 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 2010, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 101. Richter Gräfe entzieht mit Beschluss vom 31.10.2014 entgegen Grundgesetz Artikel 6 einem Vater das Sorgerecht bei gleichzeitiger Ablehnung des Wechselmodells - zum Glück ist Richter Gräfe nun im Ruhestand, wo er nunmehr seien Aufmerksamkeit den Radieschen in seinem Garten - so vorhanden - widmen kann. Hier sei ihm erlaubt, je nach Gusto das eine oder andere Radieschen aus der Erde zu ziehen und zum Frühstück zu verspeisen.
Walter Groß (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1956) - Richter am Amtsgericht Fürth / Direktor am Amtsgericht Fürth (ab 01.06.2013, ..., 2015) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 24.12.1986 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.07.2002 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.07.2002 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Siehe auch Pressemitteilung unten. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.04.2011 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. 2012: Fall Mollath - Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg redet sich um Kopf und Kragen - http://www.heidrun-jakobs-blog.de/2012/11/fall-mollath-generalstaatsanwaltschaft-nurnberg-redet-sich-um-kopf-und-kragen/
Gerd Haslbeck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1943) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 1982 und 1988 ab 16.09.1972 als Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Angelika Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2018, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.10.2016, ..., 31.03.2023) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.04.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.04.2007 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2016 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Ab 01.10.1986 Staatsanwalt im bayerischen Justizdienst. Ab 01.02.1992 Richter am Amtsgericht Nürnberg - Ermittlungsrichter. Ab Juli 1993 Referat mit allgemeinen Zivilsachen, 1998 Referat mit Strafrichter- und Schöffensachen. Ab 01.04.2001 Richter am Oberlandesgericht Nürnberg - Beisitzer des 6. Zivilsenats - Rechtsmitteln in Bausachen und in allgemeinen bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten. Später Beisitzer im 1. Strafsenat und im 3. Zivilsenat, ab 01.07.2004 - 1. Zivilsenat - allgemeine Zivilsachen, Leasingsachen und Bausachen. Namensgleichheit mit: Michael Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München (ab 16.09.2018, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2002 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft München I aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.09.2002 als Richter am Landgericht München II aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.12.2014 als Staatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft München I - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2016 als Ministerialrat im Bayerischen Justizministerium aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.09.2018 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft München aufgeführt. Namensgleichheit mit: Angelika Hauck (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2018, .., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 10.12.1988 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 2/3 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt möglicherweise fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 10.12.1988 als Richterin am Landgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2010 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.07.2010 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt.
Klaus Hebelein (Jg. 1949) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.11.1979, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2008 nicht aufgeführt.
Dr. Andrea Heilmaier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richterin am Amtsgericht Fürth (ab , ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.08.2004 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.08.2007 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - beurlaubt, halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2007 als Richterin am Amtsgericht Fürth - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Matthias Held (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.07.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.12.2001 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.2003 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2003 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. 2016: Bayerischer Richterverein - http://www.bayrv.de/DerVerein/Organe/tabid/58/Default.aspx
Joachim Heublein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.07.2001, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1983 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1998 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2001 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz möglicherweise fehlerhaft. Namensgleichheit mit: Dr. Carina Heublein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen (ab , ..., 2010) - ab 01.08.2003 Richterin auf Probe im OLG-Bezirk München. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Hof - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2006 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Gießen aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 nicht aufgeführt.
Daniel Heppt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1978) - Richter am Landgericht Bamberg (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2007 als Richter auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt.im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.04.2010 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.04.2010 als Richter am Landgericht Bamberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Nürnberg - 2013: Familiensachen.
Peter Hilzinger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 01.12.1987 als Richter auf Probe im OLG Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Peter Hoffmann (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg / 9. Zivilsenat und Senat für Familiensachen - sogenannter Mutti-Kind-Senat - 9 UF 942/09 (ab 01.07.1998, ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 16.05.1977 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.07.1998 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt.
Wolf-Michael Hölzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Präsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.01.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1990 ab 01.09.1979 als Richter am Landgericht Nürnberg Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1992 ab 01.10.1990 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1994 und 2000 ab 01.01.1994 als Direktor am Amtsgericht Neumarkt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 15.11.2000 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.02.2004 als Vizepräsident am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2012 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Namensgleichheit mit: Birgit Hölzel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richterin am Landgericht Ulm (ab 01.08.1977, ..., 2012) - 2008, ..., 2012: Abordnung an das Amtsgericht Ulm. 2010 auch am Landgericht Ulm. Namensgleichheit mit: Dr. Ursula Hölzel (geb. 1951) - Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 13.03.1989, ..., 1992) - im Handbuch der Justiz 1992 ab 13.03.1989 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2010 unter dem Namen Ursula Hölzel nicht aufgeführt.
Dr. Roland Holzberger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.10.2015, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1990 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2004 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.10.2015 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. 2008: 10. Zivilsenat und Senat für Familiensachen / 11. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.01.2012: mit 90 % stellvertretender Vorsitzender Richter - 14. Zivilsenat. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.01.2024: Vorsitzender Richter - 14. Zivilsenat. Fall Busekros 2006 - 6 F 10004/06 AG Erlangen und 11 WF 261/07 OLG Nürnberg. Siehe www.muehlbauer.de.tf
Alfred Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg (ab 01.12.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1992 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.01.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.10.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2016 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.03.2018 als ständiger Vertreter des Generalstaatsanwalts bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.12.2020 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Regensburg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Alexandra Huber (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richterin am Amtsgericht Ansbach (ab 16.05.2010, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.05.2007 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 unter dem Namen Alexandra Dehm ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 unter dem Namen Alexandra Huber ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - 3/4 Stelle - aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.05.2010 als Richterin am Amtsgericht Ansbach - halbe Stelle - aufgeführt.
Clemens Kalb (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.2013, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1990 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.06.2008 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.2013 als Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Rudolf Kellendorfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.06.2017, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.06.1991 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2010 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.06.2017 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Irmgard Kellendorfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Sozialgericht Würzburg / Präsidentin am Sozialgericht Würzburg (ab 01.01.2009, ..., 2018) - ab 01.08.1997 Richterin am Sozialgericht Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.01.2009 als Präsidentin am Sozialgericht Würzburg aufgeführt.
Walter Kimmel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Generalstaatsanwalt der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.02.2020, ..., 2020) - ab 01.06.1981 Richter auf Probe am Landgericht Regensburg. Ab 01.10.1983 Richter am Amtsgericht Nürnberg. Ab 01.06.1984 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - allgemeine Strafsachen, ab 01.12.1985 - Straftaten nach dem Betäubungsmittelgesetz. Ab 15.10.1988 beisitzender Richter in der 3. Zivilkammer des Landgerichtes Nürnberg-Fürth. Ab 01.01.1991 Mitglied des Schwurgerichtes des Landgerichtes Nürnberg-Fürth. Ab 16.08.1993 Ernennung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg- Betäubungsmittelstraftaten und strafbare Verstöße gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften. Ab 01.07.1998 Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - Kammer für Handelssachen. Ab 01.09.1999 Vorsitzender einer kleinen Strafkammer mit der Entscheidung über Berufungen gegen Strafurteile des Amtsgerichtes. Ab 01.04.2001 Ernennung zum Oberstaatsanwalt - Leitung der Abteilung 3 der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - Bekämpfung der Organisierten Kriminalität und der Betäubungsmittelkriminalität. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.05.2007 als ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.11.2008 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.07.2013 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Georg Eisenreich hat mit Wirkung zum 01.05.2020 den Vorsitzenden Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht Gerhard Neuhof zum Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ernannt. Neuhof folgt damit Dr. Walter Kimmel nach, der mit Wirkung zum 01.02.2020 zum Generalstaatsanwalt in Nürnberg ernannt wurde.
Reinhard Kimpel (Jg. 1955) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.04.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.12.1984 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Robert Kleppmann (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2004) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1972 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006/7 nicht mehr eingetragen.
Thomas Koch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1955) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach / Vizepräsident am Landgericht Ansbach (ab 16.06.2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.10.2005 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.06.2012 als Vizepräsident am Landgericht Ansbach aufgeführt. Vermutlich ab 01.05.2009 Richter am Oberlandesgericht Nürnberg. Ab 01.10.1987 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Ab 01.04.1992 im Wege einer Abordnung zur Staatsanwaltschaft Görlitz - neben politischen Strafsachen auch Wirtschafts- und Jugendstrafsachen. Ab Oktober 1992 Leitung einer Abteilung der Staatsanwaltschaft Görlitz. Ab 01.10.1993 zur Staatsanwaltschaft bei dem Oberlandesgericht Dresden abgeordnet. Ab Januar 1996 Richter am Amtsgericht Nürnberg - Zivilreferat. Anfang 2000 Jugendabteilung des Amtsgerichts - Jugend- und Jugendschöffensachen. Ab Februar 2001 erneut zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, alsbald zum Staatsanwalt als Gruppenleiter ernannt. Nach einer Abordnung zur Staatsanwaltschaft Regensburg ab September 2001 bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth neben allgemeinen Strafsachen auch Schwurgerichtssachen und Verfahren wegen ärztlicher Behandlungsfehler. Mit Wirkung zum 16.10.2005 zum Direktor des Amtsgerichts Weißenburg ernannt. Nach seinem Wechsel zum Oberlandesgericht Nürnberg wird Thomas Koch die Justizpressestelle leiten und daneben auch noch in einem Zivilsenat tätig sein. 2009, ..., 2011 Pressereferent am Oberlandesgericht Nürnberg.
Thomas Kochannek (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1968) - Richter am Amtsgericht Schwabach (ab , ..., 2006, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.2001 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.2001 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2014 ab 01.05.2001 als Richter am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Antrittsdatum offenbar fehlerhaft.
Klaus Kohlmann (geb.
zensiert
durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) -
weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab
,
..., 2008, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2000 ab 15.06.1981 als Richter am Amtsgericht
Nürnberg
aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 16.07.2002 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg
aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 16.07.2002 als
weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg
aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz
zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
www.bundestag.de/ausschuesse/a06/anhoerungen/25_PKHBegrenzG/04_Stellungnahmen/Stellungnahme_Kohlmann.pdf.
Amtsgericht 2013: Familiensachen -
Abteilung 110. Nürnberg 110 F 2351/13
Beate Kotzam-Dümmler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richterin am Amtsgericht Erlangen / Familiengericht (ab 01.04.1994, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.1994 als Richterin am Amtsgericht Erlangen aufgeführt.
Susanne Krischker (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1961) - Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg (ab 01.03.2012, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 02.11.1992 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2008 ab 01.09.2003 als Staatsanwältin als Gruppenleiterin bei der Staatsanwaltschaft Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 16.10.2008 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Gemünden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014, 2016 und 2018 ab 16.10.2008 als Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.03.2012 Vorsitzende Richterin am Landgericht Würzburg / Berufungsstrafkammer - http://www.main-netz.de/nachrichten/region/main-spessart/berichte/art4017,2013984. 10.03.2013: "12 Bewaffnete in schußsicheren Westen gegen Gustl Mollath. ... Die Hausdurchsuchung erfolgte, wie aus den veröffentlichten Dokumenten hervorgeht, auf amtsrichterlichen Beschluß (Richterin Krischker) aufgrund “der bisherigen Ermittlungen”."
Karl Kuch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.03.1975, ..., 2008)
Klaus Kuhbandner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Richter am Amtsgericht Fürth / Familiengericht - Abteilung 201 / Direktor am Amtsgericht Fürth (ab 16.01.2004, ..., 2012) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.09.1976 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.05.1996 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.01.2004 als Direktor am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 12.05.2011 als Direktor am Amtsgericht Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 30.04.2013 wohl im Ruhestand.
Harald Kunze (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1975) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.09.2011 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.09.2011 als Richter am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2014: Richter am Amtsgericht Nürnberg / Familiensachen - Abteilung 103. 2023: stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Roth.
Manfred Ley (Jg. 1943) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.01.1994, ..., 2008)
Reinhard Lubitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1947) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.09.2008, ..., 2009) - ab 01.11.1976 Richter auf Probe am Landgericht Nürnberg-Fürth. Anschließend Richter in Jugend- und Erwachsenenstrafsachen beim Amtsgericht Hersbruck. Im Jahr 1978 wurde Reinhard Lubitz zum Staatsanwalt ernannt und trat als Mitglied der Jugendabteilung in die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth ein. Am 01. Dezember 1983 übernahm Reinhard Lubitz wieder ein Richteramt und war in der Folgezeit als Ermittlungsrichter, Strafrichter und Familienrichter beim Amtsgericht Nürnberg tätig. Nach einem ersten Wechsel als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und als Richter am Amtsgericht Nürnberg, Rückkehr 1991 als Gruppenleiter an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - ab 01.09.1995 als Oberstaatsanwalt und ab 01. Januar 2000 ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwaltes bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.03.2007 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Ab 01.09.2008 Leiter der Staatsanwaltschaft Nürnberg Fürth.
Eva Mahall (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2016, 2017) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.01.1998 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.1998 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - 3/4 Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.04.2016: Beisitzerin am 7. Zivilsenat und Senat für Familiensachen und 10. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. 2010, ..., 2014: Familiensachen - Abteilung 102. 24.10.2001: "Streit um Besuchsrecht eskaliert - Ex-Mann verliert die Kontrolle" - http://www.donaukurier.de/php/?topic=lokales&subnavi=hilpoltstein&rubrik=Hilpoltstein&artikelID=122888&link=/lokales/hilpoltstein/
Dr. Andrea Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Schwabach / stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schwabach (ab 01.02.2021, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.10.1996 als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2012 unter dem Namen Andrea Neubauer ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben zum Dienstantritt im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2020 unter dem Namen Andrea Martin ab 01.10.1996 als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. ... zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz". Herzlichen Glückwunsch, möge die Liebe niemals enden. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.02.2021 als stellvertretende Direktorin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Amtsgericht Schwabach - GVP 01.01.2016. Namensgleichheit mit: Matthias Martin (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Richter am Amtsgericht Ingolstadt (ab 01.06.1996, ..., 2020) - im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.06.1996 als Richter am Amtsgericht Ingolstadt aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 unter dem Namen Matthias Martin nicht aufgeführt.
Dr. Hans-Walter Mayer (Jg. 1951) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab 01.06.2005, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 20.07.1987 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Günther Mayerhöfer (Jg. 1944) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.1975, ..., 2008)
Dr. Ernst Metzger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Vorsitzender Richter am Landgericht Ansbach / Präsident am Landgericht Ansbach (ab 01.09.2009, ..., 2011) - ab 1979 Ermittlungsrichter am Amtsgericht Ingolstadt. Später am Amtsgericht Nürnberg und bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Nürnberg-Fürth. Ab 1986 für 3 Jahre an den Bundesgerichtshof in Karlsruhe als wissenschaftlicher Mitarbeiter abgeordnet. Nach seiner Rückkehr zunächst Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth. Später Gruppenleiter und ab 1995 Abteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Daneben war er fast 6 Jahre lang Stellvertretender Leiter der Justizpressestelle beim Oberlandesgericht Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.05.2001 als Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Ansbach aufgeführt. Ab 01.09.2009 Präsident am Landgericht Ansbach. Presseleitung - 68. Deutschen Juristentag 2010.
Martina Müller (geb. ....) - offenbar zwischenzeitlich ein anderer Familienname
Hasso Nerlich (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.10.2011, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.04.1992 als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.11.1999 als Präsident am Landgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.10.2003 als Präsident am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.10.2011 als Generalstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt.
Dr. Klaus Oberndörfer (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.1997, ..., 2002)
Norbert Prankel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1946) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.2001, ..., 2010)
Richard Pruy (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1953) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 15.06.1984, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1988 ab 15.06.1984 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Dr. Paul Rieger (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Richter am Amtsgericht Fürth / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürth (ab 16.04.2016, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.08.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 16.05.2008 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 16.04.2016 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Fürth aufgeführt.
Gerhard Rühl (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz"1945) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.05.1976 , ..., 2010)
Michael Schaffer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1967) - Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.01.2008, ..., 2008) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1997 als Richter am Landgericht Ansbach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 01.03.1997 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.01.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Gerd Schäfer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1957) - Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden (ab 10.03.2008, ..., 2010) - ab 1983 Staatsanwalt in Augsburg. 1985 Wechsel nach Nürnberg. 1989 bis 1995 Richterreferat am Nürnberger Amtsgericht (Ermittlungs- und als Zivilrichter). Im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.11.1986 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.12.1995 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2000 ab 01.06.2000 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt - Referent für den Rechtshilfeverkehr mit dem Ausland. Im Handbuch der Justiz 2006 ab 15.02.2005 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt.
Gerhard Schauer (Jg. 1942) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 16.12.1975, ..., 2002)
Frank Schmidt (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1962) - Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg (ab 16.08.2008, ..., 2010) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.04.1993 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.12.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Joachim Schneider (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2012, , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 1994 ab 01.02.1993 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 1998 und 2010 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Nennung Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt.
Hans-Jochen Schoepke (Jg. 1938) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.06.1970, ..., 2002) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1970 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Klaus Schuberth (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1972) - Richter am Amtsgericht Hersbruck (ab , ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 02.10.2002 als Richter auf Probe aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 und 2016 ab 01.10.2004 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2004 als Richter am Amtsgericht Hersbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft.
Irina Schuhr (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1973) - Richterin am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach (ab 01.07.2020, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2008 unter dem Namen Irina Schuhr nicht aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.08.2005 als Richterin auf Probe im OLG-Bezirk Karlsruhe - beurlaubt - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 und 2020 ab 01.01.2009 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg - abgeordnet, 3/4 Stelle - aufgeführt Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.07.2020 als Richterin am Amtsgericht Karlsruhe-Durlach - halbe Stelle - aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt sind offenbar fehlerhaft. Oberlandesgericht Karlsruhe - GVP 01.01.2022: als Richterin am Amtsgericht - Beisitzerin 2. Zivilsenat - Senat für Familiensachen.
Eva Regina Schwarz-Spliesgart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1991 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Siegfried Spliesgart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.2011, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.04.2011 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Manfred Schwerdtner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg / Vizepräsident am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.10.2014, ..., 2018) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.08.1995 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.02.2004 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2014 ab 01.02.2007 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.10.2014 als Vizepräsident am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Ab Juni 1981 beisitzender Richter einer Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth. Ab 01.08.1983 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - Referat mit vorwiegend allgemeinen Strafsachen. Ab 01.02.1986 Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - Zivilkammer mit allgemeinen Zivilsachen und Bausachen. Ab 01.12.1989 Referentenrichter in der Justizverwaltung. Daneben auch Aufgaben als Zivil- und Strafrichter. Ab 01.08.1995 Vorsitzender Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth - Vorsitz der 4. Kammer für Handelssachen. Ab 01.08.1999 an das Oberlandesgericht Nürnberg - Verwaltungsreferent u. a. für die Rechts- und Dienstverhältnisse der Beamten des höheren und gehobenen Justizdienstes, die Bemessung des Personalbedarfs sowie des Einstellungs-, Ausbildungs- und Prüfungswesens. Daneben Mitglied des ersten Zivilsenates. Zuerst 2. Zivilsenat. 2011: 3. Zivilsenat. Ab 01.07.2004 Vizepräsident am Amtsgericht Nürnberg? Siehe auch Pressemitteilung unten. "Herr Schwerdtner begann seinen Dienst in der Bayerischen Justiz am 1. Juni 1981 zunächst bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth. Ab dem 1. August 1983 war er als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth tätig. Zum 1. Februar 1986 wurde Herr Schwerdtner zum Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt und war dort ab 1. Dezember 1989 als Referentenrichter überwiegend mit Verwaltungsaufgaben betraut. Mit Wirkung vom 1. August 1995 wurde er zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt. Vier Jahre später, zum 16. August 1999, wechselte Herr Schwerdtner als Richter am Oberlandesgericht an das Oberlandesgericht Nürnberg, wo er neben einer Spruchrichtertätigkeit im 1. Zivilsenat als Verwaltungsreferent im Wesentlichen für die Rechts- und Dienstverhältnisse der Beamten des höheren und gehobenen Justizdienstes sowie der Bewährungshelfer zuständig war. Ab 1. Juli 2004 nahm Manfred Schwerdtner als Vizepräsident des Amtsgerichts Nürnberg im Gerichtsgebäude in der Flaschenhofstraße, in welchem rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind, überwiegend Leitungsaufgaben wahr. Am 1. Februar 2007 kehrte er an das Oberlandesgericht Nürnberg als Vorsitzender Richter zurück. Seit 1. Oktober 2014 war er Vizepräsident des Oberlandesgerichtes Nürnberg und schwerpunktmäßig für die Personalangelegenheiten der Richter aus dem Oberlandesgerichtsbezirk Nürnberg, die Dienstaufsicht und die Gerichtsorganisation zuständig. Neben diesen Verwaltungsaufgaben war er als Vorsitzender des 3. Zivilsenats unter anderem für Berufungen und Beschwerden auf den Gebieten des gewerblichen Rechtsschutzes, des Markenrechts, des Patentrechts, des Urheberrechtes und für Kartellsachen zuständig." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2018/27.php
Eva Regina Schwarz-Spliesgart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg(ab , ..., 2022, 2023) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.03.1991 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2020 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Vorsitzende Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Oberlandesgericht Nürnberg - GVP 01.01.2022, 01.01.2023: Vorsitzende Richterin / 9. Zivilsenat und Senat für Familiensachen. Namensgleichheit mit: Siegfried Spliesgart (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.04.2011, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.01.1989 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2022 ab 01.04.2011 als weiterer aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Rita Schmalzbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.2013, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.12.1987 als Richterin am Landgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Hersbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 und 2016 ab 01.07.2013 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Namensgleichheit mit: Dr. Wolfgang Schmalzbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1950) - Vorsitzender Richter am Landgericht Amberg / Präsident am Landgericht Amberg (ab 01.01.2009, ..., 2014) - ab 01.06.1980 Richter auf Probe beim Landgericht Amberg. 01.01.1982 bis 31.12.1984 Staatsanwaltschaft Amberg. Im Anschluss Straf-, Jugend- Ermittlungs- und Zivilrichter bei den Amtsgerichten Schwandorf und Amberg. Mit Ernennung zum Staatsanwalt als Gruppenleiter am 16.07.1989 zur Staatsanwaltschaft Amberg. Danach Vorsitzender Richter am Landgericht Amberg, 01.01.1994 Vorsitz der Kammer für Handelssachen und zweier Strafkammern. Ab 01.10.1997 Vorsitzenden einer Zivilkammer. Am 01.05.2001 Oberstaatsanwalt und ständiger Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwaltes bei der Staatsanwaltschaft Amberg. Im Handbuch der Justiz 2008 - offenbar fehlerhaft - ab 01.05.2001 als Direktor am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Seit dem 01. März 2004 ist Dr. Wolfgang Schmalzbauer der Direktor des Amtsgerichts Amberg. Ab 01.01.2009 Präsident am Landgericht Amberg. Siehe auch Pressemitteilung unten. Namensgleichheit mit: Rita Schmalzbauer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1952) - weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.07.2013, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 17.12.1987 als Richterin am Landgericht Amberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 17.12.1987 als Richterin am Amtsgericht Hersbruck aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.07.2013 als weitere aufsichtsführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt.
Dr. Gerrit Stadler (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1974) - Richter am Amtsgericht Neumarkt (ab , ..., 2012, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.07.2006 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2016 ab 01.07.2006 als Richter am Amtsgericht Neumarkt aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. 2013: Familiensachen - Abteilung 1.
Uwe Stark (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1960) - Richter am Amtsgericht Siegen (ab 01.01.2006, ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.08.1992 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.01.2006 als Richter am Amtsgericht Siegen aufgeführt. 2012: Präsidiumsmitglied am Amtsgericht Siegen.
Dr. Thomas Strohmeier (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1963) - Oberstaatsanwalt als Hauptabteilungsleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab , ..., 2021) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.03.1995 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.04.2004 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 01.01.2010 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2018 ab 01.12.2013 als stellvertretender Leitender Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Amberg aufgeführt. Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth - 2021: weiterer stellvertretender Pressesprecher.
Dr. Martin Strößenreuther (Jg. 1961) - Richter am Oberlandesgericht Nürnberg / Internetbeauftragter (ab ,..., 2009) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.06.1993 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Ab 01.01.2003 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth
Andrea Uehlein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1965) - Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth (ab 01.10.2006, ..., 2008) - ab 01.08.1996 Richter am Amtsgericht Nürnberg. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.2006 als Staatsanwältin als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz offenbar fehlerhaft.
Klaus Uebelein (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1949) - Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.11.1979, ..., 2014) - im Handbuch der Justiz 1988 und 2008 ab 01.11.1979 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2010 ab 01.11.1979 als Richter am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 und 2014 ohne Angabe Geburtsdatum und Dienstantritt als Richter am Amtsgericht Nürnberg - halbe Stelle - aufgeführt.
Dr. Bernhard Wankel (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1954) - Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg (ab 01.11.2008, ..., 2014) - Im Handbuch der Justiz 2014 ab 13.09.1995 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.11.2008 als Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Ab 1982 Landgericht Nürnberg-Fürth, Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth und Richter am Amtsgericht Nürnberg. Mai 2000 bis zum 31. Oktober 2005 Leiter der Justizpressestelle - Sprecher der Justizbehörden im gesamten Bezirk des Oberlandesgerichts Nürnberg. Zugleich Richter im ersten Zivilsenat des Oberlandesgerichts Nürnberg. Ab 01.11.2005 Vorsitzender Richter bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth - Leitung einer kleinen Strafkammer, die für Berufungen gegen Urteile der Amtsgerichte Nürnberg und Schwabach zuständig war. Ab 2007 wurde diese Strafkammer zusätzlich als große Strafkammer eingerichtet und war damit auch für erstinstanzliche Strafverfahren zuständig. Ab 01.11.2008 Vorsitz des Ersten Strafsenats des Oberlandesgerichts Nürnberg, der unter anderem für die Entscheidung über Revisionen gegen Urteile der kleinen Strafkammern des Landgerichts Nürnberg-Fürth zuständig ist.
Christine Wehrer (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1964) - Richterin am Amtsgericht Schwabach / Direktorin am Amtsgericht Schwabach (ab 01.01.2022, ..., 2022) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.10.1995 als Richterin am Landgericht Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2004 und 2014 ab 01.10.1995 als Richterin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2015 als Oberstaatsanwältin bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2020 ab 01.08.2015 als weitere aufsichtführende Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2022 ab 01.01.2022 als Direktorin am Amtsgericht Schwabach aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Amtsgericht Schwabach - 2015: Familiensachen - Abteilung 1. 2012: beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss des Landkreis Roth - http://www.landratsamt-roth.de/buergerinfo/kp0040.asp?__kgrnr=9&. Amtsgericht Schwabach - 1F 897/14 - 22.07.2015: "... ergeht durch ... die Richterin am Amtsgericht Wehrer ... folgender Beschluss ..." Amtsgericht Schwabach - 1F 897/14 - 29.07.2015: "... das Adoptionsverfahren ist beendet. ... und ... wurden mit Beschluss des Familiengerichts Schwabach vom 22.07.2015 rechtswirksam von ... mit den Wirkungen des §1772 BGB adoptiert." - da soll einer mal sagen, nur in der DDR wurden Kinder ihren leiblichen Eltern wegadoptiert. Das geht auch prima in der Bundesrepublik Deutschland, sogar mit volljährigen Kindern, der seltsame § 1772 - vermutlich ein Relikt aus der Kaiserzeit - macht es möglich - http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1772.html. RA Dr. Gudrun Möller - 30.07.2010: "Stolperstein Volljährigenadoption. Die Volljährigenadoption wird häufig in Betracht gezogen, wenn eine betagte Person über Vermögen verfügt und dieses einem Erwachsenen zuwenden möchte, ohne mit diesem verwandt zu sein. Ziel ist, die ungünstige Erbschaftsteuerklasse III (§ 15 ErbStG) zu umgehen und einen hohen Erbschaftsteuerfreibetrag beanspruchen zu können. ..." - http://www.iww.de/ee/archiv/der-praktische-fall-stolperstein-volljaehrigenadoption-f8946
Josef Weidensteiner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Vorsitzender Richter am Landgericht Weiden / Präsident am Landgericht Weiden (ab 01.12.2021, ..., 2024) - im Handbuch der Justiz 2004 ab 01.05.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2006 und 2010 ab 01.05.1996 als Richter am Landgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 01.08.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 und 2018 ab 01.08.2011 als Richter am Oberlandesgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Ab 01.04.2008 Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Landgericht Weiden. 04.10.2021: "Josef Weidensteiner begann seinen Dienst in der Bayerischen Justiz am 1. September 1993 am Landgericht in Weiden. Von September 1994 bis Dezember 1995 war er teilweise an das Amtsgericht Weiden – Zweigstelle Vohenstrauß – abgeordnet. Am 1. Januar 1996 wechselte Herr Weidensteiner an die Staatsanwaltschaft in Weiden. Zum 16. Juli 2004 wurde er zum Richter am Amtsgericht Weiden ernannt und am 16. Januar 2005 an das Landgericht in Weiden versetzt. Dort war er sowohl in der Strafvollstreckungs- als auch in der 1. Strafkammer eingesetzt, welche unter anderem auch für Schwurgerichts- und Jugendstrafsachen zuständig ist. In der Folgezeit wechselte er in die 1. und später auch in die 2. Zivilkammer und war daneben als Güterichter tätig. Ab 1. Januar 2008 war Herr Weidensteiner Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit am Landgericht in Weiden. Mit Wirkung zum 1. August 2011 wurde er zum Richter am Amtsgericht als weiterer Aufsichtsführender Richter am Amtsgericht Nürnberg ernannt und war neben seiner Tätigkeit als Abteilungsleiter unter anderem mit der Bearbeitung allgemeiner Zivilsachen befasst. Ab 16. April 2014 war Josef Weidensteiner Richter am Oberlandesgericht Nürnberg und gehörte dort dem 5. und dem 8. Zivilsenat an. Nachdem er bereits ab Juni 2018 an das Landgericht Weiden abgeordnet gewesen war, wurde Herr Weidensteiner mit Wirkung vom 16. Oktober 2018 zum Vizepräsidenten des Landgerichts Weiden ernannt und war dort zunächst Vorsitzender der 2. Strafkammer. Seit 1. Januar 2019 ist Herr Weidensteiner Vorsitzender der 2. Zivilkammer. Daneben ist er seitdem auch Vorsitzender der Kammer für Handelssachen sowie der 4. Strafkammer. In seiner Funktion als Vizepräsident ist er zudem mit umfangreichen Verwaltungsaufgaben am Landgericht betraut. ..." - https://www.justiz.bayern.de/gerichte-und-behoerden/oberlandesgerichte/nuernberg/presse/2021/35.php
Dietlind Weinland (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1959) - Richterin am Bundesgerichtshof (ab , ..., 2011) - im Handbuch der Justiz 2002 ab 01.04.1991 als Richterin am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 16.03.2004 als Richterin am Oberlandesgericht Nürnberg - abgeordnet - aufgeführt. Ab 02.02.2011 Richterin am Bundesgerichtshof.
Claas Werner (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1966) - Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg (ab 01.09.2014, ..., 2017) - im Handbuch der Justiz 1998 ab 01.10.1996 als Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2008 ab 01.10.1996 als Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Im Handbuch der Justiz 2010 und 2012 ab 01.11.2008 als Staatsanwalt als Gruppenleiter bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.10.2012 als Oberstaatsanwalt bei der Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 01.09.2014 als Oberstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth aufgeführt. "Im November 2001 erfolgte dann auch die Verurteilung durch den Amtsrichter Claas Werner vom Amtsgericht Nürnberg. Er sah es als erwiesen an, dass sich Herr Bockmann des Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz schuldig gemacht habe und verurteilte ihn zu einer Geldstrafe von 900 DM. (46 Owi 357 Js 26195/00) ... Einen nur ... zu nennenden Höhepunkt erreicht das Verfahren, als Herr Bockmann, selbst in finanziellen Nöten, der Zahlung des Bußgeldes nicht nachkommen kann und die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, vertreten durch Oberstaatsanwalt Dr. Kunz, am 16.4.2003 Erzwingungshaft in Höhe von 14 Tagen anordnet (AZ: 357 VRs 26195/00). Eine von Bockmann beantragte Ratenzahlung wurde abgelehnt, obwohl er seinem Antrag auf Ratenzahlung den Nachweis der Sozialhifebescheids beilegte." - siehe hierzu auch unter Rechtsberatung oder unter www.beschwerdezentrum.de. 2017: stellvertretender Pressesprecher bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth.
Hubert Windisch (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1958) - Richter am Amtsgericht Weiden / stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden (ab , ..., 2016) - im Handbuch der Justiz 2010 ab 15.02.1989 als Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2012 ab 16.04.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2014 ab 16.04.2011 als weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Im Handbuch der Justiz 2016 ab 16.04.2011 als stellvertretender Direktor am Amtsgericht Weiden aufgeführt. Angaben im Handbuch der Justiz zum Dienstantritt offenbar fehlerhaft. Um 2007 - 2011 als Familienrichter, vorher Strafrichter. 2011: Familiensachen - Abteilung 3.
Emil Zeitz (geb. zensiert durch Anordnung des "Berliner Beauftragten für Datenschutz" 1944) - weiterer aufsichtführender Richter am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.08.1995, ..., 2008)
Rechtspfleger:
Eva Friedrich - Rechtspflegerin am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2009) - http://www.projekt-geben.de/downloads/btg/btg30.pdf
Familienberater, Mediatoren, Familientherapeuten in freier Praxis:
Familienberatung Erlangen
überregionale Beratung
http://familienberatung-erlangen.de
Familienberatung Lauf an der Pegnitz
überregionale Beratung
http://familienberatung-lauf.de
Familienberatung Neumarkt in der Oberpfalz
überregionale Beratung
Familienberatung Nürnberg
überregionale Beratung
http://familienberatung-in-nuernberg.de
Familienberatung Roth
überregionale Beratung
http://familienberatung-roth.de
Familienberatung Schwabach
überregionale Beratung
http://familienberatung-schwabach.de
Erziehungs- und Familienberatung
a) in Freier Trägerschaft - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Beratung und Behandlung für
Kinder, Jugendliche und Eltern
Tucherstr. 15
90403 Nürnberg
Telefon: 0911 / 2354-241
E-Mail: erziehungsberatung@caritas-nuernberg.de
Internet: http://www.caritas-nuernberg.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Gruppenarbeit, Jugendberatung, Krisenintervention, Lebensberatung, Beratung für Migranten und Spätaussiedler
BiNK e.V. Beratung und Begleitung
in Krankheit und Krise
Äußere Laufer Gasse 9-11
Telefon: 0911 / 2403997
90403 Nürnberg
E-Mail: mail@bink-ev.de
Internet: http://www.bink-ev.de
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Scxismus dringend abraten, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Beratung für Kinder und Jugendliche, Beratung für Migranten und Spätaussiedler, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Vermittlung von Selbsthilfegruppen, Sozialberatung, Telefonische Beratung
Pilotystr. 15
90408 Nürnberg
Telefon: 0911 / 352400, 358242
E-Mail: eb@stadtmission-nuernberg.de
Internet: http://www.eb-stadtmission-nuernberg.de
Träger: Stadtmission Nürnberg e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Gruppenarbeit
Zentrum Kobergerstraße
Beratungsstelle für Schwangere, Eltern und Kinder
Kobergerstr. 79
90408 Nürnberg
Telefon: 0911 / 361626
E-Mail: kontakt@zentrum-koberger.de
Internet: http://www.zentrum-koberger.de
Träger: Zentrum Koberger e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten,, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Gruppenarbeit, Krisenintervention
Erziehungs- und
Familienberatung
Philipp-Koerber-Weg 2
90439 Nürnberg
Telefon: 0911 / 37669390
E-Mail: eb-philippkoerberweg@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.erziehungsberatung.nuernberg.de
Träger: Stadt/AWO
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Eheberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Kurt Wieser -. Diplom-Psychologe, Psychotherapeut (2017)
Evangelische Familien-Bildungsstätte gGmbH Beratungsstelle
Leonhardstr. 13
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 / 2747660
E-Mail: info@fbs-nuernberg.de
Internet: http://www.fbs-nuernberg.de
Träger: Frauenwerk Stein e.V.
Angebote: Beratung gemeinsam und getrennt
erziehender Väter und Mütter, Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl.
Beratung bei Trennung und Scheidung), Beratung für Migranten und Spätaussiedler
Erziehungs-, Paar- und
Lebensberatung - Außenstelle Eibach -
Eibacher Hauptstr. 55
90451 Nürnberg
Telefon: über 0911
/ 352400
E-Mail: eb@stadtmission-nuernberg.de
Internet: http://www.eb-stadtmission-nuernberg.de
Träger: Stadtmission Nürnberg e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
pro familia
Tafelfeldstr. 13
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 / 555525
E-Mail: nuernberg@profamilia.de
Internet: http://www.profamilia.de/nuernberg
Träger:
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Hilfe und Beratung für Frauen und hoffentlich auch für Männer, sonst würden wir von dieser Beratungsstelle wegen Sexismus dringend abraten, Sexualberatung, Familienplanungsberatung, Schwangerschaftsberatung mit Ausstellung des Beratungsscheines gem. §§ 5 und 6 SchKG, Entgegennahme von Anträgen für die Bundesstiftung "Mutter und Kind", Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Sexualpädagogik, online-Berantung.
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Giesbertsstr. 67a
90473 Nürnberg
Telefon: 0911 / 808160
E-Mail: efl.nuernberg@bistum-eichstaett.de
Internet: http://www.eheberatungnuernberg.de
Träger: Diözese Eichstätt
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Krisenintervention, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Sexualberatung
In der nach einem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Modell ausgerichteten Beratungsstelle arbeiten zwei Psychologen und eine Diplom-Sozialpädagogin.
Mitarbeiter/innen: Michael Trips - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut (2018)
Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
- Erziehungs- und Familienberatung Nürnberg-Langwasser -
Giesbertsstr. 67b
90473 Nürnberg
Telefon: 0911 / 8001109
E-Mail: erziehungsberatung@caritas-nuernberg-sued.de
Internet: http://www.erziehungsberatung-nuernberg.de
Träger: Caritasverband
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Beratung für psychisch Kranke und solche, die sich dafür halten, es werden wollen oder zu solchen abgestempelt werden, Telefonische Beratung, Gruppenarbeit, Krisenintervention
Mitarbeiter/innen: Michael Trips - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut (2014)
Kristina Kellner, Sanela Rubcic (Sekretariat)
Elisabeth Niemeyer (Diplom-Sozialpädagogin, Heilpädagogin,
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin)
Martin Seger (Diplom-Psychologe, Psychologischer
Psychotherapeut)
Stundenweise Mitarbeiterinnen und Honorarkräfte:
Julia Furman (Psychologin M.Sc., die auch auf Russisch
berät)
Melanie Kungl (Diplom-Psychologin)
Beratungsstelle für Ehe-,
Familien- und Lebensfragen
- Hauptstelle -
Heideloffstr. 21-25
90478 Nürnberg
Telefon: 0911 / 99282220
E-Mail: efl.nuernberg@erzbistum-bamberg.de
Internet: http://www.psychologische-beratung.erzbistum-bamberg.de
Träger: Erzdiözese Bamberg
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl.
Beratung bei Trennung und Scheidung), Partnerberatung, Gruppenarbeit, Beratung
gemeinsam und getrennt
erziehender Väter und Mütter, (Eheberatung, für Hörgeschädigte)
Erziehungs-, Paar- und
Lebensberatung - Außenstelle -
Moritzbergstr. 62
90482 Nürnberg
Telefon: über 0911 / 352400
E-Mail: eb@stadtmission-nuernberg.de
Internet: http://www.stadtmission-nuernberg.de
Träger: Stadtmission Nürnberg e.V.
Angebote: Ehe-, Familien- und Lebensberatung (einschl.
Beratung bei Trennung und Scheidung), Erziehungsberatung, Beratung für Kinder,
Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung)
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Psychologische Beratung bei Ehe- und Partnerschafts-, Familien- und Lebensfragen
Heideloffstr. 21-25
90478 Nürnberg
Telefon: 0911 / 9928222-0
Träger: Erzbistum Bamberg
E-Mail: efl.nuernberg@erzbistum-bamberg.de
Internet: www.psychologische-beratung.erzbistum-bamberg.de
b) Angebote in staatlicher Trägerschaft als staatssozialistische Leistung - Finanzierung durch die Steuerzahler/innen
Staatlich-kommunale Beratungsangebote, die von der Kommune bei fehlenden Angeboten in freier Trägerschaft ersatzweise vorgehalten werden, sind gut geeignet für Leute die gerne Eintopf aus der Armenküche essen und denen der Datenschutz gegenüber dem Jugendamt und dem Familiengericht nicht so wichtig ist. Zu sonstigen Risiken und Nebenwirkungen staatlich-kommunaler Beratungsangebote fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder die örtliche Feuerwehr.
Allgemeiner Sozialdienst Amt für
Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt
Dietzstr. 4
90443 Nürnberg
Telefon: 0911 / 231-2686
E-Mail: asd@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.jugendamt.nuernberg.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Lebensberatung, Beratung
für Kinder und Jugendliche, Jugendberatung, Beratung
gemeinsam und getrennt
erziehender Väter und Mütter, Sozialberatung, Sozialberatung,
Krisenintervention, Telefonische Beratung, Hausbesuche
Erziehungs- und
Familienberatung
Johannisstr. 58
90419 Nürnberg
Telefon: 0911 / 231-3886,-3887
E-Mail: eb-johannisstrasse@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.erziehungsberatung.nuernberg.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Eheberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Erziehungs- und
Familienberatung
Fürreuthweg 95
90451 Nürnberg
Telefon: 0911 / 644094
E-Mail: eb-fuerreuthweg@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.erziehungsberatung.nuernberg.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Krisenintervention, Partnerberatung, Telefonische Beratung, Eheberatung, Gruppenarbeit
Stadt Nürnberg - Jugendamt Erziehungs- und Familienberatung
Philipp-Koerber-Weg 2
90439 Nürnberg
Telefon: 0911 / 231-23050
E-Mail: eb-philippkoerberweg@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.erziehungsberatung.nuernberg.de
Träger: Stadt
Angebote: Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Familienberatung, Jugendberatung, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Partnerberatung, Eheberatung, Gruppenarbeit, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Kurt Wieser -. Diplom-Psychologe, Psychotherapeut (2017)
Erziehungs- und
Familienberatung
Marienstr. 15
90402 Nürnberg
Telefon: 0911 / 231-2985,-3385
E-Mail: eb-marienstrasse@stadt.nuernberg.de
Internet: http://www.erziehungsberatung.nuernberg.de
Träger: Stadt
Angebote: Familienberatung, Erziehungsberatung, Beratung für Kinder, Jugendliche und Eltern (einschl. Beratung bei Trennung und Scheidung), Jugendberatung, Partnerberatung, Gruppenarbeit, Beratung gemeinsam und getrennt erziehender Väter und Mütter, Eheberatung, Krisenintervention, Telefonische Beratung
Mitarbeiter/innen: Dr.
Alfred Winkelmann - Honorarkraft - Leiter der Beratungsstelle (2014)
Umgangspfleger:
Geeignete Umgangspfleger können Sie erfragen unter: www.umgangspfleger.de
No Name - Bestallung als Umgangspfleger am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.09.2009, ..., )
Courtney Smile
Berufsbetreuer (was auch immer das sein mag oder für eine Qualifikation erfordert)
90766 Fürth
http://www.nordbayern.de/region/fuerth/eine-oase-in-der-frankenwuste-1.3329156
Ergänzungspfleger:
Geeignete Einzelpfleger können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
Ergänzungspfleger die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtspflegschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
No Name - Bestallung als Ergänzungspfleger am Amtsgericht Nürnberg für den Wirkungskreis ... (ab 01.09.2009, ..., )
Vormund:
Ehrenamtlich geführte Vormundschaften führen wir hier nicht auf.
Jugendamtsmitarbeiter die ersatzweise im Rahmen einer vom Jugendamt geführten Amtsvormundschaft tätig sind, führen wir beim örtlich zuständigen Jugendamt auf.
Vom Jugendamt geführte Amtsvormundschaften können auf Grund einer Doppelzuständigkeit des Jugendamtes für Vormundschaft und Jugendhilfeleistungen zu Problemen führen und sind daher im allgemeinen nicht zu empfehlen. Vorgezogen werden sollte daher eine vom Jugendamt unabhängige professionelle Einzelvormundschaft. Geeignete Einzelvormünder können Sie erfragen unter: www.ergaenzungspfleger.de
No Name - Bestallung als Vormund am Amtsgericht Nürnberg (ab 01.09.2009, ..., )
Verfahrensbeistände:
Heiko Bierhoff
Rechtsanwalt
Josephsplatz 1
90403 Nürnberg
Internet: http://www.ra-mnb.de/bierhoff.html
(ab , ..., 2011, ..., 2019)
Bestellung am Amtsgericht Nürnberg durch Richter Bloß.
Iris Lammer-Krüger
Rechtsanwältin
Landgrabenstraße 73
90443 Nürnberg
Christiane Winckelmann
Rechtsanwältin
Gleißhammerstr. 138
90480 Nürnberg
Telefon: 0911 / 5460389
Internet: https://www.winckelmannrae.de
(ab , ..., 2006, ..., 2022)
Anne Doris Zimmermann
Diplom-Sozialpädagogin
90471 Nürnberg
Bestellung am Amtsgericht Nördlingen, Amtsgericht Nürnberg, Amtsgericht Weißenburg
Bestellung am Amtsgericht Nürnberg (ab , ..., 2008, ..., 2013)
Bestellung am Amtsgericht Nürnberg durch Richter Kohlmann.
Rechtsanwälte:
Kanzlei am Tiergarten
Schätzlein & Fischer
Rechtsanwälte: Maraike Schätzlein, Andreas Fischer
Schmausenbuckstraße 90
90480 Nürnberg
Telefon: 0911 / 54 40 20
Fax: 0911 / 54 40 250
Mail: info@kanzleiamtiergarten.de
Internet: https://www.kanzleiamtiergarten.de
Barbara Sieben
Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin
Mediatorin BAFM
Kaiserstr. 23
90403 Nürnberg
Tel: 0911 / 333530
E-Mail: anwaltsbuero@kuth-sieben.de
Homepage: www.kuth-sieben.de
Gesa Schmid-Bertram
Fachanwältin für Familienrecht
Braugasse 2
91217 Hersbruck
Tel 09151 / 83 95 08
E-Mail gesaSB@aol.com
Homepage www.anwaeltin-sb.de
Johannes Hildebrandt
Fachanwalt für Familienrecht
Dipl.-Päd Univ.
Bahnhofstraße 31
91126 Schwabach
Tel. 09122 / 8375-0
Internet: http://www.hausmann-sandreuther.de/rechtsanwaelte/ra_hildebrandt.php
Stefanie Barkwitz
Rechtsanwältin
Kiesstr. 16
67434 Neustadt
Telefon: 06321 / 3850410
E-Mail: Kanzlei.Barkwitz@t-online.de
Gutachter:
Brigitte Dittrich
Diplom-Psychologin
90559 Burgthann
Tritt auch auf unter "Praxis für Psychologische Gutachtenerstellung und Beratung" - Mariane Schwabe-Höllein
Hernauerstraße 6
93047 Regensburg
Internet: www.pgb-praxis.de
http://www.pgb-praxis.de/index.html?url=http://www.pgb-praxis.de/content/team.html
1989-1998 Mitarbeiterin des sogenannten "Instituts für Gerichtspsychologie" - Dr. Arntzen in Bochum.
Beauftragung am Amtsgericht Hersbruck, Amtsgericht Nürnberg
Beauftragung am Amtsgericht Nürnberg durch Richterin Dittmer.
Frau Brigitte Dittrich wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
André Donner
Diplom-Psychologe
zu erreichen über die sogenannte "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts und Rechtspsychologie"
GWG Nürnberg
Meuschelstraße 1
90408 Nürnberg
Internet: http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Nürnberg durch Richter Bloß (2014)
Claudia Eckardt-Günzel
Diplom-Psychologin
zu erreichen über die sogenannte "Gesellschaft für wissenschaftliche Gerichts und Rechtspsychologie"
GWG Nürnberg
Meuschelstraße 1
90408 Nürnberg
Internet: http://www.gwg-institut.com/in-deutschland.html - mehr zum Thema "Institut" unter Irreführung durch "Institut"
Beauftragung am Amtsgericht Nürnberg durch Richter Biehler.
Dr. Frank-Stefan Müller
ZfP Emmendingen
Geschäftsleitungsmitglied, Medizinischer Direktor, Chefarzt
Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
Zentrum für Psychiatrie Emmendingen
Neubronnstraße 25
79312 Emmendingen
Internet: https://www.zfp-emmendingen.de/klinik-fuer-psychiatrie-psychotherapie
Beauftragung am Amtsgericht Freiburg in einer Strafsache (2017).
Helene Ruppert
Diplom-Psychologin
Krelingstr. 4
90408 Nürnberg
Beauftragung am Amtsgericht Amberg, Amtsgericht Bamberg, Amtsgericht Bayreuth, Amtsgericht Fürth, Amtsgericht Hersbruck, Amtsgericht Nördlingen, Amtsgericht Nürnberg, Oberlandesgericht Nürnberg
Beauftragung am Amtsgericht Nürnberg durch Richterin Hauck (2005), Richterin Jonscher (2008), Richterin Ludwig (2008), Richter Ludwig (2009), Richterin Mahall (2010), Richter Bloß (2010)
Vorschlag zur Beauftragung als Gutachterin durch die als Verfahrenspflegerin bestellte Rechtsanwältin Frau Winckelmann. Kennen sich die beiden?
Frau Helene Ruppert wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Prof. Dr. Dr. habil Thomas Schott
Mozartstr. 4b
95448 Bayreuth
Diplom-Sozialpädagoge (FH) - Abschluss 1991
laut Eigendarstellung 2012: Hochschullehrer Universität Bayreuth / FU Bozen
laut einer Darstellung: 1997 Promotion als Dr. phil an der Universität Bayreuth, 2003 Habilitation in "Allgemeiner Erziehungs- und Bildungswissenschaft" an der Universität Bayreuth
soll ab April 2011 als Professor an der SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera tätig gewesen sein. Januar 2013 aber dort anscheinend nicht aufgeführt - http://www.gesundheitshochschule.de/de
Beauftragung am Amtsgericht Auerbach, Amtsgericht Hersbruck, Amtsgericht Nürnberg, Amtsgericht Wunsiedel, Amtsgericht Zwickau
Herr Thomas Schott wird vom Väternotruf nicht empfohlen.
Beauftragung am Amtsgericht Nürnberg durch Richter Bloß (2019)
Siehe auch Pressemeldung vom 20.08.2013 "Mutter flüchtet mit ihrem Sohn vor den Behörden" - siehe hier.
Dazu auch TV Beitrag am 11.09.2013 in MDR Exakt - http://www.mdr.de/tv/programm/sendung301426.html
Dämonenväter [Taschenbuch]
Thomas Schott (Autor)
Kurzbeschreibung
Erscheinungstermin: Juli 2005
Der Roman zeigt auf packende Weise, wie weitreichend und nachhaltig sich negative Erlebnisse im Elternhaus auf das Gemüt der Kinder niederschlagen und sich dann zu schweren Lebenskrisen auswachsen können. Der Autor knüpft dazu an die Tatsache an, daß häufig in den Vätern die Hauptverantwortlichen für psychische und physische Grausamkeiten an Kindern auszumachen sind und greift zur Veranschaulichung zum Großteil auf die eigene Phantasie, zum Teil aber auch auf langjährige Erfahrungen aus seiner psychosozialen Tätigkeit zurück. Eher beiläufig wird dabei die Anstrengung unternommen, tiefgründigen philosophischen Anfragen eine Antwort abzuringen.
Produktinformation
Taschenbuch: 272 Seiten
Verlag: Books on Demand Gmbh; Auflage: 1., Aufl. (Juli 2005)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 383343242X
ISBN-13: 978-3833432422
Größe und/oder
http://www.amazon.de/D%C3%A4monenv%C3%A4ter-Thomas-Schott/dp/383343242X
Kommentar Väternotruf:
Alles klar, Herr Kommissar. Wer die Produktbeschreibung zu dem Buch "Dämonenväter" des Herrn Thomas Schott liest, könnte meinen, der Mann habe ein Vaterproblem. Fragen Sie ihn doch einfach mal bei erst bester Gelegenheit danach. Falls Ihnen die Doktorarbeit und die Habilitation des Herrn Schott in die Hände fallen, senden Sie diese bitte an: info@vaeternotruf.de
Betreuer:
Väteraufbruch für Kinder e.V.
Kontaktstelle im Amtsgerichtsbezirk
Wenn Sie Interesse haben als Ansprechpartner für eine Kontaktstelle zur Verfügung zu stehen, melden Sie sich bitte beim Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e.V. - www.vafk.de
Nach erfolgter Registrierung können wir Sie hier mit Adresse, Mail und Telefon als Ansprechpartner für Betroffene anführen.
Sonstige:
Männerhaus Nürnberg
28.05.2013: "Frauen werden ihrem Partner gegenüber häufiger gewalttätig als Männer - zu diesem Ergebnis kommt die neue große Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland. ... - http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
Wie können von Gewalt betroffene Männer ins Männerhaus kommen?
Zu jeder Tages- und Nachtzeit können Männer mit ihren Kindern im Männerhaus aufgenommen werden. Sie können sich telefonisch oder per E-Mail an uns wenden und werden dann an einem verabredeten Treffpunkt abgeholt und ins Männerhaus begleitet. Wir gehen so vor, um die Adresse des Männerhauses zum Schutz der Betroffenen geheim zu halten.
Männer können sich in der Krisensituation auch an die örtliche Polizei wenden. Dann stellen die Beamten auf Wunsch den Kontakt zum Männerhaus her.
Was sollten Sie mit bringen?
Pass/Ausweis· Bargeld / Kontokarte / Sparbuch
Krankenkassenkarte
Papiere/Bescheinigungen z.B. zu Kindergeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsvorschuss, Rentenversicherung, Verdienstbescheinigungen, Geburtsurkunden, Heiratsurkunde, Mietvertrag, Aufenthaltsstatus, Führerschein
Wohnungsschlüssel
Schulsachen der Kinder, Impfpass der Kinder, Lieblingsspielzeug der Kinder
Ein Männerhaus für von Gewalt betroffene Männer und ihre Kinder gibt es in Nürnberg noch nicht, da die politisch und fachlich Verantwortlichen der Stadt an einem solchen Hilfsangebot für Männer und ihre Kinder trotz des bestehenden Bedarfs bisher noch kein ausreichendes Interesse haben. Die physische und psychische Schädigung von Männern durch die fehlende Zufluchtsmöglichkeit wird von den politisch Verantwortlichen offenbar in Kauf genommen.
Männer und Frauen, die sich für den Aufbau eines Männerhauses und die bedarfsgerechte Finanzierung durch die Stadt einsetzen wollen, melden sich bitte hier: info@vaeternotruf.de
Frauenhaus Nürnberg
Straße:
90000 Nürnberg
Telefon: 0911 / 333915 (rund um die Uhr)
E-Mail: info@frauenhaus-nbg.de
Internet: http://www.frauenhaus-nbg.de
Träger: Hilfe für Frauen in Not e.V.
Angebote: Hilfe und Beratung für Frauen, Telefonische Beratung, Krisenintervention
Kinder brauchen beide Eltern e. V.
Kontaktstelle Nürnberg
Torsten H. Sommer MA
Mobil: 0160 150 3191
E-Mail: Ks-nuernberg@kbbe.de
Internet: www.kbbe.de
Männer Forum Nürnberg
Internet: www.maennerforumnuernberg.de
Nürnberger Mutter kämpft seit drei Jahren um ihre Kinder
Streit ums Sorgerecht geht bis vors Bundesverfassungsgericht - 09.05.2021
05:55 Uhr
NÜRNBERG - Wenn das Jugendamt Kinder in Obhut nimmt, ist das
für die betroffenen Familien ein massiver Einschnitt, der manchmal auch zu
juristischen Auseinandersetzungen führt. In Nürnberg versucht eine Mutter seit
fast drei Jahren vergeblich, das Sorgerecht für drei ihrer Kinder
zurückzubekommen. Jetzt hat ihre Anwältin sogar eine Verfassungsbeschwerde
eingereicht.
Rund 300 Kinder nimmt das Nürnberger Jugendamt jedes Jahr in
Obhut. Für die Heranwachsenden ist das immer ein großer Einschnitt.
Rund
300 Kinder nimmt das Nürnberger Jugendamt jedes Jahr in Obhut. Für die
Heranwachsenden ist das immer ein großer Einschnitt.
"Mama und Papa, ich
vermisse euch sehr. Ich möchte so gerne wieder nach Hause. Manchmal weine ich
abends, weil ich euch so sehr vermisse." In ungelenker Schrift hat die
neunjährige Katrin diese Worte aufs Papier gebracht und dazu noch ein Herz
gemalt. Es ist nur einer von vielen Briefen, die Maria K. (alle Namen der
betroffenen Familie geändert) von ihrer Tochter und deren jüngeren Geschwistern
bekommen hat.
Seit über zwei Jahren wartet Katrin vergeblich darauf, dass
ihr dieser Wunsch erfüllt wird, denn aus Sicht der Behörden sind ihre Eltern
nicht in der Lage, sich angemessen um ihren Nachwuchs zu kümmern. Mit ihrer
achtjährigen Schwester und ihrem fünfjährigen Bruder lebt Katrin deshalb in der
Nähe von Erfurt in einer Wohngruppe, rund 230 Kilometer von Nürnberg und ihrer
Familie entfernt. "Unüblich" sei eine Unterbringung derart weit von der Heimat
entfernt, sagt die Anwältin Renée Mönius, die Katrins Mutter vertritt. Und weil
aus ihrer Sicht auch sonst einiges "juristisch fragwürdig" ist an dem Verfahren,
hat sie jetzt eine Verfassungsbeschwerde eingereicht.
Der Streit um den
Aufenthaltsort der Kinder begann bereits im Sommer 2018. Damals entzog das
Amtsgericht Nürnberg den Eltern vorläufig das Sorgerecht für die drei Kinder,
die vom Jugendamt Nürnberg in Obhut genommen wurden. Grund dafür waren
lautstarke Auseinandersetzungen zwischen den Eltern, auch Gewalt war im Spiel,
allerdings nicht gegenüber den gemeinsamen Kindern. Die Geschwister kamen
zunächst in eine Pflegefamilie und dann in ein Kinderheim im sächsischen
Gersdorf.
Beschwerde hatte Erfolg
Eine Beschwerde von Maria K. vor
dem Oberlandesgericht hatte dann Erfolg: Die Mutter (nicht aber der Vater) bekam
das Sorgerecht zurück, ein halbes Jahr lang konnte sie sich wieder um die Kinder
kümmern. Doch dann entzog das Amtsgericht im Hauptsacheverfahren Teile der
elterlichen Sorge erneut. Die Kinder kamen zunächst in eine Bereitschaftspflege
und dann in eine Wohngruppe nach Erfurt, wo sie heute noch sind. Nach wie vor
standen nach Angaben der Anwältin bei der Entscheidung vor allem die Vorwürfe
gegen den Vater im Raum.
...
Dass ein Sorgerechtsstreit bis vor das Bundesverfassungsgericht geht, ist
auch aus Sicht des Jugendamtes ungewöhnlich. Amtsvize Frank Schmidt kann sich
lediglich an ein, zwei Fälle aus den vergangenen zehn Jahren erinnern, dabei sei
es aber um Scheidungen oder Trennungen gegangen, bei denen Väter ihre Rechte
einklagen wollten. Häufiger, aber immer noch selten, seien Petitionen an die
Adresse der Staatsregierung oder, und das kommt laut Schmidt drei bis fünf Mal
im Monat vor, Protestnoten an den OB oder die Sozialreferentin. Allen Fällen
werde nachgegangen, betont der stellvertretende Amtsleiter. "Wir nehmen jede
Beschwerde ernst."
"Alle Beteiligten kommen zusammen"
Zum konkrete
Fall darf das Jugendamt nichts sagen. Doch generell sei es bei den mehr als 300
Inobhutnamen pro Jahr immer das Ziel, Familien wieder zusammenzubringen. Alle
sechs Monate wird deshalb laut Schmidt im Rahmen des Hilfeplanverfahrens die
Notwendigkeit der Fremdunterbringung überprüft. "Alle Beteiligten kommen dabei
zusammen." Das gilt auch, wenn die Kinder nicht in Nürnberg sind, was zum
Beispiel dann vorkommen kann, wenn Geschwister nicht getrennt werden sollen.
"Dann", so sagt Schmidt, "sind wir auf einen größeren Suchradius angewiesen." So
wie in diesem Fall, bei dem die Behörde bislang offenbar noch keinen Bedarf sah,
an der Unterbringung der Kinder etwas zu ändern. Jetzt ist das höchste deutsche
Gericht am Zug.
11. April 2011 - Pressemitteilung 16/11
Neuer Vizepräsident des Amtsgerichts Nürnberg ernannt
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk hat den bisherigen Richter am Amtsgericht als weiterer aufsichtführender Richter
Walter G r o ß
mit Wirkung vom 16. April 2011 zum neuen Vizepräsidenten des Amtsgerichts Nürnberg ernannt.
Der 54-jährige Jurist ist damit Nachfolger von Michael Hauck, der zum gleichen Zeitpunkt zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Nürnberg berufen wurde.
Zur Person:
Herr Groß begann seinen Dienst in der bayerischen Justiz am 24. Juni 1985 bei dem Landgericht Ansbach, wo er Zivilsachen bearbeitete. Daneben war er beim Amtsgericht Ansbach eingesetzt und dort in einem Referat mit Strafrichter- und Bußgeldsachen, später auch mit bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten befasst.
Zum 1. Dezember 1986 wurde er an die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth versetzt und der Jugendabteilung zugewiesen. Mit Wirkung vom 16. Oktober 1989 wurde Herr Groß zum Richter am Amtsgericht Nürnberg ernannt. Er übernahm dort die Aufgaben des Ermittlungsrichters einschließlich der Rechtshilfe in Zivil-, Straf- und Familiensachen. Ab 16. November 1992 war er als Zivilrichter eingesetzt.
In der Zeit vom 1. Oktober 1997 bis 30. April 1998 war er mit einem Teil seiner Arbeitskraft an das Oberlandesgericht Nürnberg abgeordnet und als Beisitzer des 4. Zivilsenats für Berufungen und Beschwerden in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und Fiskalsachen zuständig.
Ab 7. September 1999 gehörte er einer bei der Gemeinsamen IT-Stelle der bayerischen Justiz eingesetzten Arbeitsgruppe an, die damit befasst war, verschiedene EDV-Verfahren auf ihre Eignung für die Justiz zu untersuchen.
Ab 1. Februar 2000 wurde er an die Gemeinsame IT-Stelle der Bayerischen Justiz abgeordnet. Er wirkte dort in verschiedenen Arbeitsgruppen bei der Konzeption und Realisierung der forumSTAR-Programme mit. Ab 1. Mai 2001 wurde ihm dort die Leitung des Sachgebiets Zivilgerichte übertragen.
Noch während dieser Tätigkeit erfolgte am 16. Juli 2002 seine Ernennung zum Richter am Oberlandesgericht Nürnberg. Nach Beendigung seiner Abordnung wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 2005 dem 12. Zivilsenat, dessen Aufgabenbereich neben allgemeinen bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten die Bearbeitung von Handelssachen, Handelsvertreter- und Vertragshändlersachen sowie Gütertransportsachen umfasste, und einen Monat später mit einem Teil seiner Arbeitskraft zusätzlich dem 2. Zivilsenat als Beisitzer zugewiesen. Diesem Senat, der für allgemeine Zivilsachen sowie für Rechtsstreitigkeiten auf den Gebieten des privaten Baurechts, des Makler- und des Landwirtschaftsrechts zuständig ist, gehörte er ab 16. Februar 2008 mit seiner vollen Arbeitskraft an.
Zum 1. Februar 2009 wurde Herr Groß an das Amtsgericht Nürnberg als weiterer aufsichtführender Richter versetzt. Seither leitete er die Abteilung für allgemeine Zivilsachen und war auch selbst mit Rechtsprechungsaufgaben auf diesem Gebiet befasst.
Der verheiratete Vater von drei Kindern ist seit 12.04.2008 Erster Vorsitzender des Bayerischen Richtervereins.
Thomas Koch
Richter am Oberlandesgericht
Justizpressesprecher
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2011/03008/index.php
LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG
Prozess um entwendete Gerichtsakten
Ex-Polizist rastete vor dem Amtsgericht aus
9.6.2010
Susanne Stemmler
Ein geschiedener Vater führt seit Jahren einen erbitterten Kampf um das Umgangsrecht mit seinem Sohn. Beim Besuch einer Rechtsanwältin im Januar 2009 nahm er dieser in deren Kanzleiräumen gewaltsam seine vom Amtsgericht beigezogenen Familienakten weg. Gestern stand der 44-Jährige wegen räuberischen Diebstahls vor dem Schöffengericht. Brisant ist: Bei dem Angeklagten handelt es sich um einen frühpensionierten Kriminalhauptkommissar, der 25 Jahre im Dienst der hiesigen Polizei stand.
»Was muss dieser Mann durchgemacht haben?«, fragt man sich während des gut zweistündigen Prozesses, der mit 30-minütiger Verspätung beginnt - weil sich sein Mandant nicht ins Gericht traue, erklärt Verteidiger Franz Heinz. Richterin Heike Klotzbücher geht daraufhin zum Eingang, um auf den verstörten Angeklagten beschwichtigend einzureden, der wie ein Rohrspatz schimpft. Auch ein Krankenwagen wird gerufen. Es könnte sein, dass Hans M. (Name geändert) einen Nervenzusammenbruch hat. Doch der Arzt erklärt ihn für verhandlungsfähig.
Im Sitzungssaal wird schnell klar: Dieser Mann ist psychisch stark angegriffen. Zunächst faucht er die Journalisten an. Dann stellt er sich als »entsorgter Vater« vor, »der mit Vehemenz sein Kind sehen will«. Auf der Anklagebank will er nicht sitzen, sondern stehen bleiben. »Ich erkenne das Gericht nicht an!«, erklärt er und fügt hinzu: »Kasperltheater, Kinderkacke, Pillepalle«, wobei er der Richterin und den Schöffen seinen Rücken zuwendet. In der Hauptverhandlung, so viel ist klar, wird er nun öfters stören. Die Richterin bleibt weitgehend geduldig.
Als der Verteidiger etwas zum Hintergrund des Falles erläutern will, rastet Hans M. schon bei dem Wort »Besuchsrecht« aus. »Ich bin ein Vater und kein Onkel, der Besuche macht!« Es kristallisiert sich dann heraus, dass Hans M. zu keiner Zeit vorhatte, besagte Akten zu stehlen oder gar zu vernichten. Vielmehr habe sein Mandant die Ordnerinhalte kopieren wollen und ihm die Originale nach wenigen Tagen gebracht, woraufhin der Verteidiger die »beraubte« Anwältin kontaktierte und die Akten vollständig ans Gericht zurückgelangten.
Im Zeugenstand schilderte die Juristin (50), es sei nur zu einem kurzen Gerangel und einem Schubser gekommen. Dann habe der Mann noch einen Blumentopf zertrümmert, bevor er mit den Dokumenten verschwand. Verletzt worden sei sie kaum. In einem Brief hatte sich M. später bei der Advokatin entschuldigt. Für den Anwalt war dies der klassische Fall für eine Verfahrenseinstellung, nicht aber für den Staatsanwalt. Der stimmte jedoch mit dem Gericht darin überein, dass hier Nötigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung die einschlägigen Delikte seien. Am Ende wurde Hans M. zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu je 30 Euro (1800 Euro) verurteilt.
Rundumschlag im letzten Wort
Während der Urteilsbegründung musste der Angeklagte zeitweise vor der Tür warten, weil er durch seine Zwischenrufe zu sehr gestört hatte. Dabei hatten die Richter Hans M. fast 30 Minuten für sein letztes Wort gewährt. Diese Zeit nutzte M. für einen Rundumschlag: Seine Ex-Frau schade seinem geliebten Sohn (7) und habe es letztlich nur auf seine Pension abgesehen. Er selbst lebe heute von 950 Euro. Seit seiner Scheidung vor sechs Jahren leide er unter der Umgangsverweigerung durch seine Ex, unter dem Achselzucken der Justiz und der Abzocke seiner Scheidungsanwälte. Unterstützung erfahre er aber von Freunden und anderen betroffenen Vätern. Sogar Justizministerin Beate Merk habe ihm auf ein Schreiben hin Glück gewünscht, seinen Sohn bald wiedersehen zu dürfen.
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1239266&kat=11
Kommentar Väternotruf:
Das war mit 1800 € bestimmt der teuerste Blumentopf, den Hans M. je zertrümmert hat. Da hätte er sich lieber bei der Bundeswehr für einen Kampfeinsatz gegen die Taliban melden sollen, da hätte er jede Woche 1800 € verdient.
Doch wo er recht hat, hat er recht, der gute Vater, auch wenn er offenbar ein wenig durch den Wind ist, aber das gibt sich im allgemeinen nach fünf bis zehn Jahren oder endet im Delirium. Besuchsrechte sind für Besuchsonkels, aber nicht für Väter, die ihrem Kind ein guter Vater sein wollen. Gute Väter sind einfach für ihr Kind da, so wie dies ja auch eine gute Mutter tut, ohne dass diese plötzlich zur Besuchsmutter wird, nur weil sie sich von dem Vater getrennt hat.
Also liebe Familienrichter am Amtsgericht Nürnberg. Streicht das Wort "Besuchsrecht" ein für alle Mal aus Eurem Wortschatz. So ein bisschen moderner Zeitgeist, das ist doch auch in Bayern möglich - oder etwa nicht?
Richterin von der Schuld überzeugt
Schmaus muss noch höhere Strafe bezahlen
...
Susanne Stemmler
8.5.2009 20:12 MEZ
http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1014881&kat=11&man=4
Der vollständige Aufsatz liegt dem Väternotruf vor.
Frau sticht mit Messer auf Ex-Mann ein
Gestern Morgen, gegen 09.20 Uhr, versuchte eine 47-jährige Frau aus dem Landkreis Neustadt a. d. Aisch / Bad Windsheim ihren getrennt lebenden Ehemann mit einem Küchenmesser zu töten.
Der Mann wurde nur leicht verletzt. Das Ehepaar lebte seit einigen Wochen getrennt. Auf Wunsch der Frau kam der 46-jährige Geschädigte zur fraglichen Zeit zur ehemals gemeinsamen Wohnung. Beim Versuch die Wohnungstür aufzusperren, wurde die Tür von innen geöffnet. Die Ehefrau ging sofort mit einem Messer mit ca. 17 cm Klingenlänge auf ihren Mann los. Dabei stieß sie offensichtlich mit der Klinge gegen den Schließzylinder der Tür und die Klinge brach ab.
Der Mann, der unverletzt blieb, drängte die 47-Jährige ins Wohnzimmer. Dort ergriff die Tatverdächtige eine Metallfigur und schlug sie dem Noch-Ehemann auf den Kopf, so dass dieser eine leichte Platzwunde erlitt. Von den in der Wohnung anwesenden erwachsenen Kindern war zwischenzeitlich die Polizei und der Notarzt verständigt worden.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ansbach hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Tatverdächtige wurde festgenommen, wegen ihres schlechten psychischen Zustandes aber zunächst in das Bezirkskrankenhaus eingeliefert. Sie wird heute dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht Nürnberg zur Klärung der Haftfrage überstellt, nachdem die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt hatte.
Quelle: Kriminalpolizei Mittelfranken
18.12.2008
http://www.franken-tv.de/default.aspx?ID=842&showNews=150666
LOKALMELDUNGEN - NÜRNBERG
39-Jähriger beschimpfte Richter per Brief
30 Tage Haft - Strafbefehl über 1200 Euro
...
Ulrike Löw
18.3.2008
http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=787970&kat=10&man=3
Der vollständige Aufsatz liegt dem Väternotruf vor.
Franken unter dem Hakenkreuz
Hitlers unbekannter Vormarsch durch die Provinz
Dokumentationszentrum Nürnberg (Foto: dpa)Nie veröffentlichte Amateurfilme, tausende unbekannte Fotos und Farbfilme belegen, wie Hitlers Helfer Schritt für Schritt eine ganze Region unterwarfen – Ergebnisse der dreijährigen Recherchen von Historikern des renommierten Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg für das außergewöhnliche Ausstellungsprojekt "BilderLast. Franken im Nationalsozialismus". report MÜNCHEN bekam exklusiven Zugang zu diesen Bilddokumenten und zeigt, wie die Nazis Franken eroberten, ihre totale Herrschaft errichteten und anschließend die Menschen in den Untergang führten.
Nach der Fernseh-Ausstrahlung finden Sie im Internet weitere Informationen zu den Themen.
www.report.de
Moderation:
Claudia Schick
Montag, 17.03.2008 | 21.45 Uhr, im Ersten
Wiederholung:
Dienstag, 18.03.2008 | 05.00 Uhr, im Ersten
Dienstag, 18.03.2008 | 09.30 Uhr, RBB
Klaus Kohlmann
Richter am Amtsgericht
Leiter der Familienabteilung des Amtsgerichts Nürnberg
Deutscher Bundestag
Rechtsausschuss
Nürnberg, 10.11.2007
Entwurf eines Gesetzes zur Begrenzung der Aufwendungen für die Prozesskostenhilfe ( Prozesskostenhilfebegrenzungsgesetz - PKHBegrenzG )
BT-Drucksache 16/1994 hier:
Stellungnahme zur Vorbereitung der Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages am 14.11.2007
Vorbemerkung
Die nachfolgenden Ausführungen befassen sich ausschließlich mit der Frage, ob aus der Sicht eines Familienrichters der 1. Instanz die vorgesehenen Gesetzesänderungen geeignet sind, den Zweck des Gesetzes ( Verringerung der Ausgaben für die Prozesskostenhilfe ) zu erreichen.
Rechtspolitische Bewertungen - insbesondere verfassungsrechtliche Überlegungen - sind nicht Gegenstand dieser Stellungnahme.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit folgen die Ausführungen dem Aufbau des Gesetzentwurfs.
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Page 2
- 2 - Artikel 1 ( Änderung der Zivilprozessordnung )Nr. 3 ( Änderung des § 114 ( Mutwilligkeit ) )
Prozesskostenhilfe wird bislang nur in Ausnahmefällen wegen Mutwilligkeit versagt. Durch die vorgesehene Änderung werden daher wesentliche Einsparungen nicht zu erzielen sein. Auch eine gesetzliche Definition der Mutwilligkeit ändert nichts daran, dass es sich insoweit zumeist um Bewertungen im Einzelfall handelt, die letztlich nur durch die Rechtsprechung erfolgen können.
Nr. 4 ( Änderung des § 115 ( Einsatz von Einkommen und Vermögen ) )Buchstabe a) ( Herabsetzung der Freibeträge )
Die vorgesehene Regelung ist geeignet, erhebliche Einsparungen herbeizuführen. Zum einen würde grundsätzlich die Zahl der Bewilligungen von Prozesskostenhilfe ohne Raten zurückgehen. Speziell für einvernehmliche Scheidungen, bei denen sich nach vorheriger Absprache nur eine Partei anwaltschaftlich vertreten lässt, hätten die Parteien seltener als bisher die Möglichkeit, sich die gesamte Scheidung durch den Staat finanzieren zu lassen, indem der Scheidungsantrag gezielt von demjenigen Ehegatten gestellt wird, der über geringeres Einkommen verfügt. Zum anderen würden der Staatskasse insgesamt deutlich höhere Leistungen aus den festzusetzenden Raten zufließen.
...
Klaus Kohlmann - Richter am Amtsgericht Nürnberg / Familiengericht (2007) - www.bundestag.de/ausschuesse/a06/anhoerungen/25_PKHBegrenzG/04_Stellungnahmen/Stellungnahme_Kohlmann.pdf
27. April 2007 - Pressemitteilung 14/07
Das Amtsgericht Nürnberg erhält einen neuen Vizepräsidenten
Die bayerische Staatsministerin der Justiz, Frau Dr. Beate Merk, hat den Richter am Oberlandesgericht Nürnberg Michael Hauck mit Wirkung zum 1. April 2007 zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Nürnberg ernannt. Er folgt damit Manfred Schwerdtner nach, der am 30. Januar 2007 als Vorsitzender Richter an das Oberlandesgericht Nürnberg gewechselt ist.
Michael Hauck begann seine juristische Tätigkeit nach dem zweiten Staatsexamen als Rechtsanwalt in Nürnberg und trat am 1. Oktober 1986 als Staatsanwalt in den bayerischen Justizdienst ein. Mit Wirkung zum 1. Februar 1992 wurde er zum Richter am Amtsgericht Nürnberg ernannt und nahm dort zunächst die Aufgabe eines Ermittlungsrichters wahr. Im Juli 1993 wechselte er in ein Referat mit allgemeinen Zivilsachen. Nachdem Michael Hauck im Jahr 1996 Mitglied der Verwaltungsabteilung geworden war, hatte er sich neben seiner Richtertätigkeit auch noch mit EDV-Angelegenheiten sowie allgemeinen Organisationsfragen zu befassen. Zuletzt übernahm Michael Hauck im Jahr 1998 beim Amtsgericht Nürnberg ein Referat mit Strafrichter- und Schöffensachen. Mitte des Jahres 2000 wurde er als Geschäftsführer des Ortsausschusses des Juristentages in die Organisation des Ersten Europäischen Juristentages eingebunden, der vom 13. bis 15. September 2001 in Nürnberg stattfand. Während dieser Zeit wurde Michael Hauck mit Wirkung vom 1. April 2001 zum Richter am Oberlandesgericht ernannt und als Beisitzer dem 6. Zivilsenat zugewiesen, der mit der Bearbeitung von Rechtsmitteln in Bausachen und in allgemeinen bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten befasst war. Nachdem Michael Hauck auch als Beisitzer im 1. Strafsenat und im 3. Zivilsenat tätig geworden war, wurde er mit Wirkung zum 1. Juli 2004 dem 1. Zivilsenat zugewiesen, zu dessen Aufgabenbereich die Bearbeitung von allgemeinen Zivilsachen, Leasingsachen und Bausachen gehört. Neben seiner Spruchrichtertätigkeit ist Michael Hauck mit 70 Prozent seiner Arbeitskraft als Verwaltungsreferent für die Rechts- und Dienstverhältnisse der Beamten des höheren Dienstes und des gehobenen Dienstes zuständig.
Michael Hauck ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Dr. Andreas Quentin
Richter am Oberlandesgericht
Leiter der Justizpressestelle
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2007/00510/
20. März 2007 - Pressemitteilung 02/07
Der Vizepräsident des Amtsgerichts Nürnberg Manfred Schwerdtner wird Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Nürnberg
Justizpressestelle
Oberlandesgericht Nürnberg
Nürnberg, den 30.1.2007
Die bayerische Staatsministerin der Justiz Beate Merk hat den Vizepräsidenten des Amtsgerichts Nürnberg Manfred Schwerdtner mit Wirkung zum 1. Februar 2007 zum Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Nürnberg ernannt. Dort wird er den Vorsitz des 2. Zivilsenats übernehmen und damit dem Vorsitzenden Richter am Oberlandesgericht Guerrein nachfolgen, der in die Freistellungsphase eingetreten ist.
Der im Jahr 1952 geborene Manfred Schwerdtner trat im Juni 1981 als beisitzender Richter einer Zivilkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth in den bayerischen Justizdienst ein. Mit Wirkung zum 1. August 1983 wechselte er als Staatsanwalt zur Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, wo er ein Referat mit vorwiegend allgemeinen Strafsachen zu betreuen hatte. Nachdem er mit Wirkung zum 1. Februar 1986 zum Richter am Landgericht ernannt worden war, kehrte Manfred Schwerdtner zum Landgericht Nürnberg-Fürth zurück und war in der Folgezeit in einer Zivilkammer mit allgemeinen Zivilsachen und Bausachen befasst. Ab dem 1. Dezember 1989 war Manfred Schwerdtner als Referentenrichter in der Justizverwaltung tätig. Zu seinen Verwaltungsaufgaben gehörten in dieser Zeit unter anderem die Personalangelegenheiten der Richter und Notare, die Geschäftsprüfungen bei den nachgeordneten Amtsgerichten sowie die Vorbereitung von Präsidiumsbeschlüssen und von Stellungnahmen zu Gesetzesentwürfen. Daneben hatte Manfred Schwerdtner auch noch Aufgaben als Zivil- und Strafrichter zu erfüllen. Mit Wirkung zum 1. August 1995 wurde Manfred Schwerdtner zum Vorsitzenden Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth ernannt. Zugleich wurde ihm der Vorsitz der 4. Kammer für Handelssachen übertragen, die u. a. für Kartell-, Urheberrechts- und Verlagsrechtsstreitigkeiten zuständig war. Am 1. August 1999 wechselte Manfred Schwerdtner an das Oberlandesgericht Nürnberg und übernahm dort umfangreiche Verwaltungsaufgaben. So war Manfred Schwerdtner als Verwaltungsreferent u. a. für die Rechts- und Dienstverhältnisse der Beamten des höheren und gehobenen Justizdienstes, die Bemessung des Personalbedarfs sowie des Einstellungs-, Ausbildungs- und Prüfungswesens zuständig. Daneben hatte er als Mitglied des ersten Zivilsenates auch noch ein Richterreferat zu betreuen. Mit Wirkung zum 1. Juli 2004 wurde Manfred Schwerdtner zum Vizepräsidenten des Amtsgerichts Nürnberg ernannt und übernahm als Abteilungsleiter das in der Flaschenhofstraße 35 in Nürnberg beheimatete Vormundschafts- und Nachlassgericht.
Manfred Schwerdtner ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Wer Manfred Schwerdtner im Amt des Vizepräsidenten des Amtsgerichts Nürnberg nachfolgen wird, steht noch nicht fest.
Dr. Andreas Quentin Leiter der Justizpressestelle
Justizpressestelle Telefon: (0911) 321-2342 oder -2330
Oberlandesgericht Nürnberg Fax: (0911) 321-2598
Fürther Str. 110, 90429 Nürnberg Internet: www.justiz.bayern.de/olgn Email: justizpressestelle@olg-n.bayern.de
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2007/00415/
VI.j. Berufungsurteil
Aktenzeichen: 8 Ns 404 Js 30018/2000
IM NAMEN des VOLKES!
U R T E I L
der 8. Strafkammer bei dem Landgericht Nürnberg-Fürth in der Strafsache gegen
Dr. L e r l e Johannes, geb. am 01.06.1952 in Halle, deutscher Staatsangehöriger, ledig, freiberuflich im Entrümpelungsgewerbe, Brüxer Str. 25, 91052 Erlangen
wegen Beleidigung
Berufung gegen das Urteil des Amtsgerichts Nürnberg vom 24.05.2000,
aufgrund Hauptverhandlung vom 10.07.2001, an der teilgenommen haben:
Richter am Landgericht Dr. Meyer als Vorsitzender
Juan Cabrera Aranda, Nürnberg Helmut Schaller, Seukendorf .. als Schöffen
StA (Grl) Beck als Beamter der Staatsanwaltschaft
JHS Fuhrich als Urkundsb. der Geschäftsstelle
.
I. Die Berufung des Angeklagten gegen das Urteil des Amtsgerichts Nürnberg vom 24.05.2000 wird verworfen.
II. Der Angeklagte hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
GRÜNDE:
I.
Das Amtsgericht Nürnberg verurteilte den Angeklagten am 24. Mai 2000 wegen Beleidigung zu einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen à 20,00 DM (insgesamt 3.000,00 DM). Desweiteren erkannte das Amtsgericht auf Einziehung sichergestellter Flugblätter.
Gegen dieses in seiner Anwesenheit verkündete Urteil hat der Angeklagte am 27. Mai 2000 Berufung eingelegt. Die Berufung ist form- und fristgerecht erhoben und begegnet in formaler Hinsicht keinen Bedenken. Mit seinem Rechtsmittel erstrebt der Angeklagte Freispruch vom Vorwurf der Beleidigung.
II.
1.
Zu den persönlichen Verhältnissen des Angeklagten hat die Kammer folgende Feststellungen getroffen:
Der Angeklagte wuchs in geordnetem Familienverbund in Halle auf und besuchte dort, ohne Schwierigkeiten, die POS. Er erwarb das Abitur mit Chemiefacharbeiterbrief und war von 1969 bis 1972 in dem erlernten Beruf tätig. Bereits im Jahr 1965 hatte er in der Schule Schwierigkeiten, da er nicht in der FDJ war und außerdem in einem Aufsatz bei den Lehrkräften für Unwillen gesorgt hatte.
Schließlich studierte der Angeklagte in den 70-er Jahren am theologischen Seminar der Lutherischen Freikirche in Leipzig, deren Vorstand sein Vater war, Theologie und fertigte im Jahr 1981 eine Dissertation.
1982 siedelte der Angeklagte unter ungeklärten Umständen in die Bundesrepublik Deutschland über. Seit dem schlägt er sich mit Gelegenheitsarbeiten durch und geht in seiner Freizeit seinem Hauptinteresse nach, nämlich dem Abfassen theologisch motivierter Abhandlungen zu gesellschaftspolitisch aktuellen Themen.
Augenblicklich verdient der Angeklagte als freiberuflicher Entrümpler und Gartenbauhelfer circa 1.000,00 DM im Monat. Unterhaltspflichten oder aber andere Verbindlichkeiten bestehen nicht. Der Angeklagte lebt als Sonderling ohne intensivere zwischenmenschliche Beziehungen, die er nur in Kreisen seiner "Anhänger" findet. Nach eigenem Bekunden gehört er der Kirchengemeinde der Rußlanddeutschen an, die eine reine Lehre des Luthertums pflegt.
2.
Die Kammer hat in der Berufungsverhandlung denselben Sachverhalt festgestellt wie das Erstgericht. Auf diesen wird daher verwiesen -UA S. 2 - 4, 2. Absatz.
Ergänzend wurde festgestellt, daß der rechtskräftigen Verurteilung durch das Landgericht Nürnberg-Fürth in Verbindung mit dem Urteil des Amtsgerichts Nürnberg vom 11.03.1998 folgender Sachverhalt zugrunde liegt:
...
Der Angeklagte verteilte eine nicht mehr feststellbare Anzahl dieser Flugblätter am 05.09.1997 gegen 14.50 Uhr vor dem Klinikum Nord in der Flurstraße 17 zu Nürnberg an vorübergehende Passanten. In der Folgezeit wurden diese Flugblätter vom Angeklagten auch noch in Stadtgebieten von Nürnberg und Stein verteilt.
Der Angeklagte, welcher ein Abtreibungsgegner ist, suchte sich Dr. F. als Objekt seines Vorgehens aus, weil dieser nicht nur Abtreibungen vornimmt, sondern auch gegen einer einschränkenden gesetzlichen Regelung des Freistaates Bayern vor dem Bundesverfassungsgerichts geklagt hat.
Dr. F. , welcher sich in seiner Ehre gekränkt fühlt, hat am 05.09.1997 schriftlich und unterschriftlich Strafantrag wegen Beleidigung gestellt.
3.
Im Vorfeld der Hauptverhandlung überreichte der Angeklagte ein Konvolut welches mit "Vorbereitung für den Strafprozeß am 19. Dezember 2000 (Berufungsverhandlung wegen der zweiten Auflage des Flugblattes Kindermord im Klinikum Nord)" überschrieben ist. Diese Stellungnahme befindet sich als Anlage 1 zum Protokoll über die Berufungshauptverhandlung Blatt 140 der Akten. Insoweit wird hierauf verwiesen.
III.
Der festgestellte Sachverhalt ist das Ergebnis der Hauptverhandlung.
Der Angeklagte räumt die Tat als solche ein. Er ist jedoch der Auffassung, er habe sich in rechtlicher Hinsicht keiner Beleidigung schuldig gemacht, da es zulässig sei, Dr. F. zu bezeichnen, wie er beruflich tätig ist. Es müsse zulässig sein, einen Bäcker als Bäcker und einen menschentötenden Mediziner als Berufskiller zu bezeichnen. Insoweit bestehe auch eine Legitimation für sein Vorgehen aus dem "Soldatenurteil” des Bundesverfassungsgerichtes.
Was die Vorstrafe und den dort festgestellten Sachverhalt angeht, beruht dies auf dem vom Angeklagten anerkannten Auszug aus dem Bundeszentralregister und dem verlesenen Sachverhalt der Urteile erster und zweiter Instanz.
IV.
Der Angeklagte hat sich eines Vergehens der Beleidigung schuldig gemacht - §§ 185, 194 StGB.
In dem verfahrensgegenständlichen Flugblatt wird Dr. F. , der innerhalb der gesetzlichen Vorschriften Abtreibungen vornimmt, in seinem sozialen Wert herabgewürdigt und damit in seiner Ehre auf äußerste gekränkt.
In dem Flugblatt wird, ohne hierbei einen Tatsachenkern zu erwähnen, Dr. F. in unmittelbare Nähe zu Folterknechten in KZ's gestellt. Dies ergibt sich aus dem Satz “Dr. F. folter - schlimmer als im KZ -: Die Opfer werden zu Tode gequält und lebendig in Stücke gerissen...”.
Desweiteren wird Dr. F. als Berufskiller bezeichnet. Die Entscheidung des Verfassungsgerichtes in Sachen Dr. F. interpretiert der Angeklagte nämlich mit dem Zusatz "... daß das Grundrecht der freien Berufsausübung auch für Berufskiller" gelte. Hierbei ist dem Angeklagte, was er selbst einräumte, geläufig, daß ein Berufskiller ein Mensch ist, der auf unterster Stufe, was seine Motivation angeht, tötet. In der Hierarchie Täter eines Totschlages - Mörder - kommt der Berufskiller, was die Verwerflichkeit seines Tuns angeht, am Ende, da dieser ohne eigene nachvollziehbare oder auch nur die Tat einigermaßen erklärende Motivation, eine ihm meist unbekannte Person tötet, um in den Genuß von Geld zu gelangen. Der Angeklagte selbst führte aus, er habe diese Bezeichnung bewußt gewählt, um eine Verbindung zwischen der Entlohnung Dr. F. seitens des Krankenhausträgers beziehungsweise der Krankenkasse und seinen Taten herzustellen.
Das von dem Angeklagten in dem verfahrensgegenständlichen Flugblatt gewählte Werturteil über Dr. F. in zweifacher Hinsicht (Vergleich mit Folter im KZ und Berufskiller) ist mit denjenigen in dem Verfahren 8 Ns 404 Js 433127/97 weitgehend identisch. Auch dort hatte der Angeklagte Dr. F. als Berufskiller bezeichnet und einen Vergleich mit der Folter im KZ hergestellt. Der Angeklagte wußte demzufolge, daß ebenfalls nach Interpretation der 8. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth in damaliger Besetzung und des Amtsgerichts Nürnberg rechtfertigende Gründe ihm nicht zur Seite stehen.
Artikel 5 Absatz 2 Grundgesetz gilt, wie jedermann weiß, nicht schrankenlos, sondern findet nach ständiger Interpretation des Verfassungsgerichtes und der Instanzgerichte seine Grenze darin, daß Grundrechte anderer in unzumutbarer Art und Weise eingeschränkt werden.
Desweiteren liegt eine angemessene Interessenwahrung im Sinn des § 193 StGB nicht vor. Dr. F. handelt innerhalb der demokratisch legitimierten gesetzlichen Vorschriften. Dem Angeklagten ist zwar nicht verwehrt, gegen diese Vorschriften auch im Rahmen heftiger Kritik mit Öffentlichkeitswirkung vorzugehen. Dies rechtfertigt aber nicht, daß er ein genau individualisiertes Objekt, nämlich Dr. F., mit einem Berufskiller vergleicht beziehungsweise einen Zusammenhang zwischen der Tätigkeit Dr. F.`s und Folterungen im KZ, die auch historisch belegt sind, herstellt.
Soweit sich der Angeklagte undifferenziert auf das sogenannte “Soldatenurteil” des Bundesverfassungsgerichtes berufen, welches ohnehin in Lehre und weiten Teilen der Rechtssprechung erhebliche Kritik erfahren hat, streitet dieses ebenfalls nicht für ihn. Der Angeklagte verkennt nämlich, daß es dort um eine Beleidigung einer Personengruppe ohne individualisierende Heraushebung einer Person ging. Es steht außer Zweifel, daß zum Beispiel dann, wenn ein Täter zum Beispiel einen Soldaten, der im Rahmen eines UNO-Einsatzes im Kosovo tätig ist, individualisiert als Mörder in öffentlichen Schriften bezeichnen würde, sich der Beleidigung schuldig machen würde.
Der Angeklagte hat sich daher der Beleidigung schuldig gemacht. Die sichergestellten Flugblätter unterliegen gemäß §§ 74, 74 d Strafgesetzbuch der Einziehung.
Die Voraussetzungen des § 21 beziehungsweise 20 StGB sind nicht gegeben. In der Sitzung erstattete der Landgerichtsarzt Sauer ein umfassendes Gutachten zum Geisteszustand des Angeklagten, welches auf früher erhobenen Befunden beruht und letzte Erkenntnisse aus einer Nachexploration am 02.07.2001 wiedergibt. Herr Sauer legte nachvollziehbar und mit großer Sachkunde dar, daß es sich bei dem Angeklagten um eine akzentuierte Persönlichkeit handelt, bei welcher sich fanatische und märtyrerhafte Wesenszüge finden. Dies tangiere aber nicht die Einsichtsfähigkeit oder die Steuerungsfähigkeit in erheblichem Umfang. Diesen Feststellungen schließt sich die Kammer aufgrund eigener Wertung und Beobachtung in der Hauptverhandlung an. Der Angeklagte ist zwar erheblich fanatisiert, vermag das Unrecht seines Tuns aber einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln. Insbesondere sind auch die von dem Angeklagten vorgenommenen Kunstgriffe, mit denen er sich um eine strafrechtliche Relevanz herummogeln will, erkennbar. Anschluß des Umstandes, daß der Angeklagte sehr wohl weiß, wo die Grenzen freier Meinungsäußerungen und der Beginn strafbar relevanten Tuns liegen.
V.
Bei der Strafzumessung konnte zugunsten des Angeklagten Berücksichtigung finden, daß er den äußeren Sachverhalt von Anfang an in vollem Umfang eingeräumt hat. Außerdem sind die Flugblätter eingezogen worden. Eine Wiederholungsgefahr ist insofern nicht mehr gegeben.
Gegen den Angeklagten spricht allerdings, daß er zu Tatzeit einschlägig vorgeahndet war, wobei eine fast völlige Parallelität im Sachverhalt gegeben ist. Im November 1999 war auch der die Revision verwerfende Beschluß des Bayerischen Oberlandesgerichts längst ergangen und an den Angeklagten zugestellt worden. Aus dem gesamten Verhalten des Angeklagten spricht somit eine Hartnäckigkeit die Ihresgleichen sucht und zudem das erkennbare Bestreben des Angeklagten die demokratisch legitimierten Spielregeln, die das gesellschaftliche Zusammenleben einigermaßen erträglich machen sollen, nicht einhalten zu wollen.
Die Kammer erachtet daher in Übereinstimmung mit dem Erstgericht die Verhängung einer Geldstrafe von 150 Tagessätzen für noch schuld- und tatangemessen. Die vom Erstgericht erkannte Höhe des Tagessatzes mit DM 20,00 entspricht den wirtschaftlichen Verhältnissen und ist nicht zu beanstanden.
Die Berufung des Angeklagten ist somit im Ergebnis ohne Erfolg geblieben und war mit der Kostenfolge des § 473 Abs. 1 Satz 1 StPO zu verwerfen. ..
gez. Dr. Meyer
RiLG